DE102008043613A1 - Elektro-Haushaltsgerät mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung - Google Patents

Elektro-Haushaltsgerät mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung Download PDF

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Abstract

Ein Elektro-Haushaltsgerät (1), insbesondere eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine, Kaffeemaschine oder ähnliches, mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung (4), insbesondere einer Wasserzuführung, die mit einer Meßeinrichtung (5) für die Menge der zuführten Flüssigkeit versehen ist, wobei die Meßeinrichtung (5) einen von der zugeführten Flüssigkeit (3) bewegbaren Meßkörper (6) umfaßt, wird so ausgebildet, daß der Meßkörper (6) zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren, auf einer Kunststoffmatrix basierenden Material ausgebildet ist (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektro-Haushaltsgerät, insbesondere eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine, aber auch eine Kaffeemaschine oder ähnliches, mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung und einer Meßeinrichtung für die Menge der zugeführten Flüssigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, in Geräten der eingangs genannten Art als Zähler für zugeführtes Wasser Durchflußmengenmesser einzusetzen, die ein Flügelrad enthalten. Dabei gibt die Anzahl der Umdrehungen des Flügelrades ein Maß für die zugeführte Wassermenge. Um diese Anzahl der Umdrehungen erfassen zu können, ist es weiter bekannt, berührungslos und auf Basis von Magnetismus arbeitende Sensoren, wie etwa Reed-Schalter oder Hall-Sensoren, vorzusehen. Ein Einsatz solcher Sensoren setzt jedoch voraus, daß das Flügelrad oder ein gemeinsam mit diesem rotationsbewegtes Teil magnetisch ist. Derartige bewegte Teile aus einem Eisen-Werkstoff herzustellen erhöht jedoch das Gewicht und die Herstellungskosten, zudem ergibt sich eine Korrosionsproblematik. Es ist daher wünschenswert und üblich, solche Teile aus Kunststoff herzustellen. Um dennoch die nötigen magnetischen Eigenschaften dieser Baugruppen erreichen zu können, wird entweder ein Metallring auf eine axial neben den Flügeln des Flügelrades liegende und mitbewegbare Grundplatte aufgepreßt, oder es werden Flügelspitzen mit aufgesetzten Metallklammern versehen, die nachfolgend magnetisiert werden. Bei dem Aufsetzen des Metallrings auf die Grundplatte oder von Metallklammern auf einzelne Flügel besteht die Gefahr einer Unwucht, zudem sind in jedem Fall weitere Montageschritte erforderlich, die die Herstellung verteuern. Aufgrund der separat aufgesetzten Teile ist des weiteren auch im jahrelangen Dauerbetrieb solcher Geräte die Gefahr einer Störung, etwa durch Ablösen dieser Teile, erhöht.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Elektro-Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Flüssigkeitszuführung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
  • Durch die Erfindung ist ein Elektro-Haushaltsgerät mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung, insbesondere einer Wasserzuführung, geschaffen, bei dem eine präzise Messung der Menge der zugeführten Flüssigkeit ermöglicht ist; dennoch kann dadurch, daß ein zur Vornahme dieser Messung bewegbarer Meßkörper zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren, auf einer Kunststoffmatrix basierenden Material gebildet ist, dieser Meßkörper durch ein Spritzgießen, Strangpressen oder Formpressen oder sonstige für die Herstellung von Kunststoffbauteilen bekannte Verfahren hergestellt werden, ohne daß ein nachträgliches Aufbringen von metallischen Teilen zur Sicherstellung einer Magnetisierbarkeit erforderlich wäre. Unwuchten sind dadurch vermieden, auch können sich keine Teile nachträglich ablösen oder schon bei der Produktion fehlerhafterweise nicht montiert werden. Ebenfalls sind Schmutzkanten am Rande von separaten Metallteilen und Korrosionsanfälligkeiten aufgrund des Verzichts auf diese äußeren, separaten Metallteile vermieden.
  • Die Herstellung ist zudem deutlich vereinfacht und beschleunigt.
  • Erfindungsgemäß ausgebildete Elektro-Haushaltsgeräte müssen nicht durch Wasch- oder Geschirrspülmaschinen gebildet sein, sondern können auch Kaffeemaschinen, Teekocher, Dampfgarer oder ähnliche Geräte mit dosierbaren Flüssigkeitszuführungen ausbilden.
  • Insbesondere kann ein Meßkörper in einem erfindungsgemäßen Gerät ein vorteilhaft einstückiges Spritzgußteil ausbilden, wobei für das Ermöglichen einer Magnetisierung in die Kunststoffmatrix des Meßkörpers Metallteile eingebettet sind, die bereits im Rohmaterial verteilt sind und dadurch Bestandteil des Spritzgießverfahrens sind, so daß eine mechanische Nachbearbeitung nicht erforderlich ist. Durch eine Einstückigkeit sind Fügestellen vermeidbar, wodurch Stabilität und Dauerhaltbarkeit verbessert sind. Zudem ist die Herstellung des Meßkörpers weiter vereinfacht. Durch den Verzicht auf aufzubringende Metallteile ist die Komplexität der Baueinheit in jedem Fall verringert.
  • Es genügt, wenn der Meßkörper während des Spritzgießens oder in der darauf folgenden Produktionsstraße, insbesondere noch im erweichten Zustand, zumindest einem äußeren Magnetfeld zur berührungslosen Ausrichtung von Metallteilen ausgesetzt ist. Auch nach dem Entfernen des externen Magnetfeldes verbleibt im Meßkörper ein dauerhaft stabiles Magnetfeld. Der Meßkörper kann daher ohne von außen aufgebrachte Metallansätze stofflich homogen ausgebildet sein und dennoch einen Permanentmagneten bilden.
  • Diese Magnetisierung kann im Durchlaufverfahren ohne Verzögerung der Produktionsgeschwindigkeit erfolgen und bewirken, daß mit einer zueinander gleichgepolten Ausrichtung zumindest einer Gruppe von in die Kunststoffmatrix eingebetteten Partikeln insgesamt ein Permanentmagnet oder eine Gruppe von Permanentmagneten geschaffen ist, der oder die ohne äußere grobe magnetische oder mechanische Störung für die Lebensdauer des Elektro-Haushaltsgeräts seine Magnetisierung beibehält oder behalten.
  • Insbesondere umfaßt der Meßkörper ein Flügelrad, das mit nur einem Freiheitsgrad rein rotationsbeweglich um eine Achse ist und dadurch eine einfache und verschleißarme Bewegung durchführen kann.
  • Für eine gute mechanische Halterung und Dauerhaltbarkeit kann das Flügelrad mit einem plattenförmigen Grundkörper verbunden sein, der axial an Flügel des Flügelrades anschließt. Auch müssen nicht alle Teile des Meßkörpers in gleicher Weise mit Metallpartikeln versehen sein. Beispielsweise kann das Flügelrad aus einem reinen Thermoplast bestehen, während der Grundkörper aus einem Thermoplast mit eingebetteten Metallpartikeln gebildet ist. Dennoch ist eine Koextrusion verschiedener Werkstoffe zu einem gemeinsamen, im Idealfall einstückigen Bauteil möglich, auch wenn die Einstückigkeit des Meßkörpers 6 nicht zwingend für die Erfindung ist. In jedem Fall ist aber das Aufbringen separater Metallteile zu Magnetisierungszwecken nicht erforderlich.
  • Mit dem Flügelrad ist es auch möglich, einzelne Flügel des Flügelrades unterschiedlich zu magnetisieren und nicht nur vollständige Umdrehungen des Flügelrades, sondern auch Teilumdrehungen magnetisch zu detektieren, zum Beispiel über berührungslos arbeitende Hall-Sensoren oder Reed-Schalter. Dies ermöglicht eine sehr hohe Genauigkeit der Messung der Flüssigkeitsmenge, zum Beispiel in der Größenordnung von Hundertstellitern. Verschluß- oder Weichenorgane, deren Stellung von der zugeführten Flüssigkeitsmenge abhängt, können damit sehr genau angesteuert werden.
  • Für diese unterschiedlichen Magnetisierungen können in der Produktionseinrichtung einzelne Flügel des hergestellten Flügelrades in übergreifende Magnetisierungseinrichtungen eingebracht werden, die diese Flügel bei der Magnetisierung etwa haubenförmig umfassen. Dabei können auch einzelne Flügel ausgelassen oder durch einer abweichenden Ausrichtung der dort enthaltenen Partikel eine andere Polung erfahren. Ebenso ist es möglich, wie in 4 angedeutet, daß nur die radial äußeren Spitzen der Flügel magnetisiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Magnetisierung der Flügel kann auch die Grundplatte bereichsweise magnetisiert sein, etwa in der Weise, daß diese in der Produktion rotiert und dabei einer äußeren Magnetisierung unterworfen wird, die während der Drehung getaktet geschaltet wird. Somit ergibt sich über den Umfang der Grundplatte ein Muster aus magnetisierten und unmagnetisierten Bereichen, also Bereichen mit Gruppen von gleichgepolten Partikeln und ungeordnet gepolten Partikeln. Die magnetisierten Bereiche können dann im rotierenden Betrieb beim Durchfluß von Flüssigkeit an einer Sensoranordnung vorbeilaufen und dadurch in sehr feiner Unterteilung eine Detektierung des Drehwinkels des Flügelrads und seiner Grundplatte erlauben. Alternativ zu ungeordnet gepolten Bereichen können auch alternierende Polungen vorliegen.
  • Günstig ist der für den Meßkörper verwendete Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff. Thermoplastische Kunststoffe erlauben einen hohen Anteil von magnetischen Partikeln, ohne daß die Stabilität des dadurch hergestellten Bauteils zu sehr vermindert ist. Geeignete Kunststoffe sind insbesondere Polypropylen, Polyphenylsulfid, Polyetherechterketon oder Mischungen hiervon.
  • Der Meßkörper und die Sensorik können mit einer Steuerung und oben bereits erwähnten Verschluß- oder Weichenorganen gekoppelt sein, die den Zufluß von Wasser oder anderer Flüssigkeit, zum Beispiel auch mit Wasch- oder Spülmittel versetztem Wasser, exakt nach Menge der detektierten Flüssigkeit, zu einem Wasch-, Spül- oder anderem Bearbeitungsraum regelt. Auch kann der Meßkörper selbst dabei von außen ansteuerbar sein, um in Doppelfunktion auch als Verschlußelement oder als Element zum Durchlassen nur einer definierten Menge dienen zu können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Elektro-Haushaltsgeräts mit gestrichelt darin angedeuteter Wasserzuführung und Meßeinrichtung für die in einen Waschraum zu leitende Flüssigkeit,
  • 2 eine perspektivisch herausgezeichnete Einzelteildarstellung eines Spülraums für eine Spülmaschine, wobei dem Spülraum seitlich eine Wasserzuführung zugeordnet ist und darin eine Meßeinrichtung für die zugeführte Flüssigkeitsmenge enthalten ist,
  • 3 eine Explosionsdarstellung von mechanisch relevanten Teilen einer zugehörigen Meßeinrichtung für die Flüssigkeit,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Flügelrad mit acht Flügeln, die hier sämtlich zumindest in ihren radial äußeren Bereichen magnetisiert sind,
  • 5 eine alternative Ausbildung eines Flügelrades mit ebenfalls acht Flügeln und einer Grundplatte, die axial an die Flügel anschließt.
  • Das in 1 nur schematisch dargestellte Elektro-Haushaltsgerät 1 ist als Waschmaschine ausgebildet. Ebenso kann eine Spülmaschine, deren Bearbeitungsraum 2 für zu reinigendes Geschirr in 2 dargestellt ist, aber auch eine Kaffeemaschine, ein Teekocher, ein Dampfgarer oder ein anderes Elektro-Haushaltsgerät mit einer Zuführung 4 für Flüssigkeit, insbesondere Wasser 3, erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Die Zuführung 4 kann in einen Bearbeitungsraum 2, wie er in 1 durch die Waschtrommel oder in 2 durch den Spülraum gebildet ist, einmünden. Bei einer Kaffeemaschine, einem Teekocher, einem Dampfgarer oder ähnlichem wäre ein Bearbeitungsraum ein Bereich, in dem zugeführte Flüssigkeit – eventuell auch als Dampf – ein Lebensmittel beaufschlagt.
  • In den Geräten 1 nach den 1 und 2 wird Wasser zur Reinigung verwendet, welches im Verlauf eines beispielsweise durch einen Bediener ausgewählten Spül- oder Waschprogramms mit Reinigungssubstanzen oder Hilfssubstanzen, wie beispielsweise Klarspüler oder Weichspüler, versetzt sein kann. Die Flüssigkeit 3 muß somit kein reines Wasser darstellen und wird hier über eine Zuführung 4 direkt oder indirekt in den Bearbeitungsraum 2 eingeleitet.
  • In 1 ist eine Einleitungsmöglichkeit von mit Waschmittel versehenem Frischwasser 3 durch die Zuleitung 4 in den Bearbeitungsraum 2 angedeutet.
  • Alternativ zur Frischwasserzuführung kann auch ein Umwälzen stattfinden. So kann etwa bei einer Geschirrspülmaschine Wasser während eines Spülganges, im Bearbeitungsraum 2 umgewälzt und am Ende eines Spülganges abgepumpt werden. Hierfür ist zumindest eine Pumpe vorgesehen, die aus einer Bodenwanne stammendes Wasser 3 zu einer Wassersteuereinrichtung pumpen kann. Diese Steuereinrichtung umfaßt eine Wasserweiche, welche es ermöglicht, das Wasser 3 wahlweise über einen unteren Sprüharm oder einen oberen Sprüharm in den als Spülbehälter ausgebildeten Bearbeitungsraum 2 zu sprühen oder über einen Abwasseranschluß nach außen abzupumpen. Für diese Steuerung ist die Messung der Menge von gepumptem oder durch äußeren Druck oder Schwerkraft (wie in 1) eingeleitetem Wasser 3 erforderlich, wobei diese Daten unter Berücksichtigung eines jeweils gewählten Wasch- oder Spülprogramms zur Ansteuerung einer Weiche oder eines Verschlußelements in der Zuführung 4 verwendet werden können.
  • Es versteht sich somit nach dem Gesagten, daß unter einer Zuführung 4 nicht nur die Zuführung von frischem Wasser 3 von außen zu verstehen ist, sondern auch eine Zuführung im Rahmen eines Umwälzens oder eine Zuführung zu einer Weiche oder einem Verschlußelement am Eingang einer Abwasserausleitung.
  • Auch muß die Zuleitung der Flüssigkeit nicht in jedem Fall über eine Pumpe erfolgen, sondern das Wasser 3 kann bei entsprechender konstruktiver Auslegung eines Haushalts-Elektrogeräts 1 auch durch Schwerkraft und/oder äußeren Druck eines externen Wasseranschlusses in der Zuleitung 4 beaufschlagt sein und dadurch auch ohne eine Pumpe in eine Fließbewegung gelangen.
  • In allen Fällen ist der Einsatz einer Meßeinrichtung 5 mit zumindest einem Meßkörper 6 in der Zuleitung 4 möglich. Es können auch mehrere Zuleitungen 4 mit mehreren Meßeinrichtungen 5 vorgesehen sein, zum Beispiel für kaltes und warmes Wasser oder für Frischwasser und Wasser mit Reinigungsmittel...
  • Anders, als hier dargestellt ist, muß die Meßeinrichtung 5 auch nicht zwingend innerhalb eines Gehäuses 14 des Haushalts-Elektrogeräts 1 liegen, sondern kann beispielsweise auch außerhalb des Gehäuses 14 einem Einlaufen der Flüssigkeit 3 in das Gehäuse vorgeschaltet und auf diese Weise trotz seiner Zuordnung zu dem Haushalts-Elektrogerät 1 auch leicht austauschbar sein. Eine Flüssigkeitszuführung 4 mit einer derartigen Meßeinrichtung 5 ist daher auch separat beansprucht. Sie kann modulartig ausgebildet sein und auch außerhalb des Gehäuses 14 auf Funktion getestet werden.
  • Unabhängig von der Anordnung der Meßeinrichtung 5, ist zumindest ein bewegbarer Meßkörper 6 vorgesehen, der erfindungsgemäß zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren, auf einer Kunststoffmatrix basierenden Material gebildet ist.
  • Dieser Meßkörper 6 kann somit mitsamt den in die Kunststoffmatrix eingelagerten Metallpartikeln ein Spritzgußteil darstellen und somit in einem einzigen mechanischen Schritt gebildet sein, ohne daß noch eine mechanische Nachbearbeitung, wie das Aufbringen von separaten Metallbauteilen, erforderlich wäre. Dadurch ist auch eine Korrosionsgefahr solcher Metallteile eliminiert. Auch können sich aufgrund der Homogenität des eingesetzten Materials keine Schmutzkanten bilden und weder bei der Produktion noch im laufenden Betrieb sich Metallteile ablösen. Zudem bleiben das geringe Gewicht einer Kunststoffbaueinheit und auch deren Resistenz gegenüber Korrosion erhalten. Die Kosten sind durch den Verzicht auf einen Ringmagneten oder mehrere einzelne Magnete auf Teilen des Meßkörpers 6 ebenfalls sowohl durch das eingesparte Material als auch durch die Montageerleichterung verringert. Mit der Möglichkeit partieller Magnetisierung ergibt läßt sich eine sehr hohe Genauigkeit der Messung der Bewegung des Meßkörpers 6 erreichen. Ferner ist ein solcher „magnetisierbarer Kunststoff” auch mechanisch hochwertig und ermöglicht dadurch leicht eine direkte Integration einer Drehachse oder einer anderen mechanisch belasteten Funktionseinheit in dieses Bauteil.
  • Bereits während des Spritzgießens des Meßkörpers 6 oder in der darauf folgenden Produktionsstraße kann das gebildete Bauteil berührungslos und auch in einem Durchlaufverfahren ohne Verzögerung der Produktion zumindest einem von außen einwirkenden Magnetfeld zur Ausrichtung der enthaltenen Metallteile ausgesetzt sein, um dadurch einen oder mehrere Permanentmagneten zu erzeugen. Insbesondere kann die Magnetisierung in einer Phase stattfinden, in der die Kunststoffmatrix noch erweicht ist, zum Beispiel durch Einwirkung hoher Temperatur. Nachfolgend kann dann beim Erkalten des Kunststoffs die erreichte Ausrichtung der Metallteile eingefroren werden. Auch kann ohne Veränderung der Ausrichtung dieser Metallteile deren magnetische Polung verändert werden, so daß auch eine spätere Umpolung, auch in einem festen Kunststoff, möglich ist. Die Art der Magnetisierung kann einfach durch reine Softwareanpassung erreicht werden, so daß die Anzahl der Magnetpaare variieren kann, ohne die Hardware für die Produktion zu verändern.
  • Der bewegliche Meßkörper 6 kann grundsätzlich verschiedenartig ausgebildet und beispielsweise auch bei einer getakteten Flüssigkeitszuführung alternierend beweglich sein. In den gezeichneten Ausführungsbeispielen umfaßt der Meßkörper 6 jeweils ein um eine Achse 10 mit nur einem Freiheitsgrad rotierbares Flügelrad 7a, 7b, 7c.
  • In der Ausbildung nach 3 umfaßt das dort gezeigte Flügelrad 7a fünf Flügel 8, in der Ausbildung nach 4 hat das dort gezeigte Flügelrad 7b acht Flügel 8, die gemäß der dortigen Abbildung alle gleichartig magnetisiert sein sollen. Andere Zahlen von Flügeln 8 sind möglich. Je höher die Anzahl der Flügel 8 ist, desto genauer kann durch die Erfassung von Teildrehungen die durchgeleitete Menge von Flüssigkeit 3 erfaßt werden. Die Flügel 8 müssen dabei nicht vollständig magnetisiert sein, sondern es kann genügen, sie jeweils lediglich nur in einem Teilabschnitt ihrer radialen Erstreckung wie z. B. an ihren radial äußeren Spitzen einer Magnetisierung auszusetzen bzw. mit einer Magnetisierung zu versehen.
  • Das weiter gemäß 5 alternativ dargestellte Flügelrad 7c ist mit einem plattenförmigen und in Draufsicht runden Grundkörper 9 verbunden, der axial an Flügel 8 des Flügelrades anschließt. In dieser Ausbildung kann auch der Grundkörper 9 einer über den Umfang vielfach unterbrochenen Magnetisierung unterworfen sein (in 5 sind die gleichartig gepolten Bereiche, die einzelne Magnete ausbilden, gestrichelt angedeutet), während die Flügel 8 nicht magnetisiert sein müssen. Dieser plattenartige und hier ebenfalls rotationssymmetrische Grundkörper 9 kann etwa parallel zu seiner flächigen Erstreckung in voneinander um einen vorgebbaren Umdrehungswinkel voneinander versetzten sowie rings um seinen Außenumfang angeordneten Magnetisierungszonen, insbesondere Kreissegmentabschnitten oder Kreisringabschnitten, magnetisiert sein, so daß während seiner Rotation eine Vielzahl von Magnetisierungszonen an ein oder mehreren Sensoren vorbeigeführt werden kann, die hier im Ausführungsbeispiel von 5 der zeichnerischen Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind. Zwischen je zwei Magnetisierungszonen liegt dabei jeweils eine unmagnetisierte Zwischenzone. Anstelle dessen kann die jeweilige Zwischenzone ggf. auch mit einer entgegengesetzen Magnetisierungspolung als die in Umfangsrichtung vorausgehende und nachfolgende Magnetisierungszone versehen sein. Mittels dieser ein oder mehreren voneinander unterscheidbaren Magnetisierungszonen kann dann durch die ein oder mehreren magnetischen Sensoren, wie zum Beispiel einen Reed-Schalter oder Hall-Sensor, der zurückgelegte Rotationsweg bzw. der zugehörige Umdrehungswinkel detektiert werden, um den das Flügelrad bei seiner Rotation zusammen mit dem an ihm fest angebrachten Grundkörper jeweils in Umfangsrichtung verdreht worden ist.
  • Reed-Schalter weisen zwei einander zugewandte Eisenmetalllippen auf, die sich bei einem angelegten Magnetfeld anziehen und so einen elektrischen Kontakt herstellen. Hall-Sensoren beruhen auf dem Effekt, daß in einem Magnetfeld bewegte Ladungsträger abgelenkt werden. Sie liefern ein Signal, das proportional zur Stärke des angelegten Magnetfelds ist.
  • Wie oben beschrieben, können auch einzelne Flügel 8 des Flügelrades 7a, 7b, 7c unterschiedlich magnetisiert – zum Beispiel derart, daß nur einige Flügel 8 magnetisiert sind und andere nicht. Alternativ können auch Flügel 8 mit zueinander unterschiedlichen Ausrichtungen der Metallpartikel magnetisiert sein, zum Beispiel einige in radialer und andere Flügel in axialer Ausrichtung der Partikel.
  • Um derartige selektive Magnetisierungen erreichen zu können, sind in der Produktionseinrichtung der Flügelräder 7a, 7b, 7c einzelne Flügel 8 in übergreifende Magnetisierungseinrichtungen einbringbar, das heißt, daß diese Flügel 8 kurzzeitig von haubenartigen äußeren Körpern (insbesondere Elektromagneten) berührungslos übergriffen und dabei in diesen Körpern wirkenden Magnetfeldern ausgesetzt werden, so daß sich die Metallpartikel ausrichten und der Meßkörper ganz oder teilweise selbst zu einem Permanentmagneten wird.
  • Wie in 3 erkennbar ist, umfaßt die Meßeinrichtung 5 neben dem um die Achse 10 beweglichen Meßkörper 6 ein äußeres Gehäuse 11, das mit weiteren Bereichen der Zuleitung 4 über eine Einlaß- 12 und eine Auslaßseite 13 verbunden ist. Das Gehäuse 11 kann beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
  • Im Gehäuse 11 des Meßkörpers 6 kann auch ein Verschluß- oder Weichenelement angeordnet sein, das mit einem nicht dargestellten steuerbaren Antrieb verbunden ist und dadurch die von der Meßeinrichtung 5 erfaßten Daten unmittelbar in eine Steuerung der durchgeleiteten Flüssigkeitsmenge umsetzen kann.
  • 1
    Elektro-Haushaltsgerät,
    2
    Bearbeitungsraum (Spülraum, Waschraum...),
    3
    zugeführte Flüssigkeit,
    4
    Zuleitung,
    5
    Meßeinrichtung,
    6
    Meßkörper,
    7a, 7b, 7c
    Flügelrad,
    8
    Flügel,
    9
    Grundkörper,
    10
    Achse,
    11
    Gehäuse,
    12
    Einlaßseite des Gehäuses,
    13
    Auslaßseite des Gehäuses,
    14
    Gehäuse des Elektro-Haushaltsgeräts

Claims (10)

  1. Elektro-Haushaltsgerät (1), insbesondere Wasch- oder Geschirrspülmaschine, Kaffeemaschine oder ähnliches, mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung (4), insbesondere einer Wasserzuführung, die mit einer Meßeinrichtung (5) für die Menge der zugeführten Flüssigkeit versehen ist, wobei die Meßeinrichtung (5) einen von der zugeführten Flüssigkeit (3) bewegbaren Meßkörper (6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper (6) zumindest teilweise aus einem eine magnetisierbaren, auf einer Kunststoffmatrix basierenden Material gebildet ist.
  2. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper (6) ein Spritzgußteil ist.
  3. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kunststoffmatrix Metallteile eingebettet sind.
  4. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper (6) während des Spritzgießens oder in der darauf folgenden Produktionsstraße zumindest einem äußeren Magnetfeld zur Ausrichtung von Metallteilen ausgesetzt ist.
  5. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper (6) ein Flügelrad (7a; 7b; 7c) umfaßt.
  6. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (7c) mit einem plattenförmigen Grundkörper (9) verbunden ist, der axial an Flügel (8) des Flügelrades (7c) anschließt.
  7. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Flügel (8) des Flügelrades (7a; 7b; 7c) unterschiedlich magnetisiert sind.
  8. Elektro-Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur unterschiedlichen Magnetisierung in der Produktionseinrichtung der Flügelräder (7a; 7b; 7c) einzelne Flügel (8) in übergreifende Magnetisierungseinrichtungen einbringbar sind.
  9. Elektro-Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) magnetisiert ist.
  10. Flüssigkeitszuführung (4), insbesondere Wasserzuführung, die mit einer Meßeinrichtung (5) für die Menge der zugeführten Flüssigkeit versehen ist, wobei die Meßeinrichtung (5) einen von der zugeführten Flüssigkeit (3) bewegbaren Meßkörper (6) umfaßt, insbesondere in Zuordnung zu einem Elektro-Haushaltsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper (6) zumindest teilweise aus einem eine magnetisierbaren, auf einer Kunststoffmatrix basierenden Material gebildet ist.
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