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Die Erfindung betrifft Bedienblende eines Hausgerätes, die aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches in plastifizierten Zustand in eine Spritzgießform einspritzbar ist und somit einen Blendenkunststoff bildet, und mindestens einen Teilabschnitt zur Aufnahme von Berührelementen.
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Ein bevorzugte Ausführung von Berührelementen stellen Berührtasten dar, jedoch umfasst die Erfindung auch berührungsempfindliche Eingabeelemente mit analoger Eingabe, die Fachleute in ihrem alltäglichem Sprachgebrauch als „Slider” oder „Wheel” bezeichnen.
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Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bedienblende.
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Die Herstellung von Bedienblenden aus Kunststoff ist an sich bekannt. Als Kunststoffmaterial wird bevorzugt Acrylnitril-Butadien-Styrol, kurz ABS, verwendet.
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Aus der
DE 10 2004 038 752 B4 geht eine Touch-Sensor-Anordnung bzw. ein Berührtasten-Folienstreifen hervor, der geeignet ist, sich zusammen mit seinen in diesem aufgenommenen Elementen flexibel formbar an komplex geformte dreidimensionale Strukturen anpassen zu können. Als Beispiel für eine solche Struktur wird die Bedienblende eines elektrischen Gerätes, wie Hausgerätes erwähnt. Die Touch-Sensor-Anordnung der
DE 10 2004 038 752 B4 ist mit der Bedienblende durch eine Kleberschicht verbunden.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bedienblende anzugeben, bei der ein Berührelemente-Folienstreifen auf einfache Art zuordenbar ist. Ferner soll auch ein geeignetes Herstellungsverfahren für diese Bedienblende angegeben werden.
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Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche, die auf eine Bedienblende eines Hausgerätes sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Bedienblende gerichtet sind, gelöst. Ferner werden die Bedienblende und das Verfahren zur Herstellung dieser Bedienblende durch die auf diese unabhängigen Ansprüche rückbezogenen, abhängigen Ansprüche weitergebildet.
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Durch die Erfindung wird also eine Bedienblende eines Hausgerätes geschaffen, wobei mindestens ein Teilabschnitt zur Aufnahme von Berührelementen vorgesehen ist und dabei die Bedienblende aus einem Kunststoffmaterial besteht und somit einen Blendenkunststoff bildet, und vorgesehen ist, dass das Kunststoffmaterial in plastifizierten Zustand in eine Spritzgießform einspritzbar ist, wobei die Berührelemente von einem Berührelemente-Folienstreifen aufgenommen werden, und dass hierbei der Folienstreifen bei dem Spritzgießvorgang zur Herstellung der Bedienblende an der Bedienblende, insbesondere an einer Oberfläche derselben, lagegerecht anbringbar ist und dauerhaft mit dem Blendenkunststoff verbindbar ist.
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Im Rahmen der Erfindung wird unter einer Bedienblende ein Bauteil einer Bedienblenden Baugruppe, die Baugruppe selbst oder eine einstücke Bedienblende verstanden.
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In vorteilhafter Weise kann also durch die Erfindung erreicht werden, dass auf einen Klebevorgang des Berührelemente-Folienstreifens in Bezug auf die Bedienblende des Hausgerätes verzichtet werden kann, da der Berührelemente-Folienstreifen insbesondere durch Adhäsionskräfte im bestimmungsgemäß ausgebildeten Blendenkunststoff, und zwar unmittelbar nach Abschluss des Spritzgießvorganges, mittels dessen auch die Bedienblende im Gesamten hergestellt wird, gehalten wird. Zudem ist die Genauigkeit der Lageausrichtung des Berührelemente-Folienstreifens in Bezug auf die fertig ausgebildete Bedienblende sehr hoch.
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Beim Spritzgießen kann in vorteilhafter Weise die dauerhafte Verbindung zwischen dem Blendenkunststoff und dem Folienstreifen auch durch einen Stoffschluss oder einen Formschluss hergestellt sein. Der Stoffschluss kann durch Anschmelzen des Folienstreifens herbeigeführt werden. Der Formschluss ergibt sich vor allem dann, wenn der Folienstreifen zumindest teilweise vom Blendenkunststoff umspritzt wird.
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Bei der erfindungsgemäßen Bedienblende kann vorgesehen werden, dass der Berührelemente-Folienstreifen auf der Oberfläche von der Seite der Bedienblende, die im fertig montierten Zustand des Hausgerätes der Innenseite des Hausgerätes zugewandt ist, anbringbar ist. Damit kann eine, bezogen auf ein in bestimmter Weise auszulegendes Hausgerät, wünschenswerte Gestaltung der Bedienblende erreicht werden. Dann kann ferner auch vorgesehen werden, dass die Bedienblende auf der Seite, die im fertig montierten Zustand des Hausgerätes dem Benutzer zugewandt ist, eine Farb- gebende, insbesondere kreisrunde, Kennzeichnung, wie Bedruckung, aufweist, die den Berührelementen, wie insbesondere den Berührtastentasten, des Berührelemente-Folienstreifens jeweils zuordenbar ist.
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Soweit Berührelemente als Berührtasten vorliegen, weist der Berührelemente-Folienstreifen meist aufgrund eines bevorzugten Funktionsprinzips Elektroden auf. Diese werden dann über Leiterbahnen des Berührelemente-Folienstreifens mit einer Auswerteelektronik verbunden werden, wozu außerhalb des Berührelemente-Folienstreifens ein Anschlusskabel mit Stecker dienen kann. Es ist jedoch auch möglich, dass der Berührelemente-Folienstreifen direkt ein Anschlusselement, wie einen Stecker aufweist, der direkt mit einer Leiterplatte der Auswerteelektronik verbunden werden kann. Dabei weist vorzugsweise ein flexibler Bereich des Berührelemente-Folienstreifens die Leiterbahnen hinführend zu dem Anschlusselement auf.
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Um eine Zugentlastung des Anschlusskabels gegenüber dem Berührelemente-Folienstreifen zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn dieses bei dem Spritzgießvorgang in dem Blendenkunststoff verankerbar ist, wobei die Verankerung von dem Spritzgießvorgang selbst bewirkt wird. In entsprechender Weise kann dies auch mit dem flexiblen Bereich des Berührelemente-Folienstreifens, der die Leiterbahnen aufweist, geschehen.
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Alternativ kann bei der erfindungsgemäßen Bedienblende auch vorgesehen werden, dass der Berührelemente-Folienstreifen auf der Oberfläche von der Seite der Bedienblende, die im fertig montierten Zustand des Hausgerätes dem Benutzer zugewandt ist, anbringbar ist. Damit wird eine besondere Möglichkeit des Anbringens des Berührelemente-Folienstreifens im Sichtbereich der Bedienblende geschaffen, bei der der Berührelemente-Folienstreifen vollkommen Ebenen- gleich zur übrigen Oberfläche der Bedienblende – quasi Inmold – mit dem Blendenkunststoff in fertiger Ausgestaltung vorliegt. In einem solchen Fall bietet es sich dann an, dass der Berührelemente-Folienstreifen, insbesondere in der Ausgestaltung als Berührtasten-Folienstreifen, selbst auf der Seite, die dem Benutzer zugewandt ist, eine Farb- gebende, insbesondere kreisrunde, Kennzeichnung, wie Bedruckung, aufweist, die den Berührtastentasten des beispielsweise zugrunde gelegten Berührtasten-Folienstreifens jeweils zuordenbar ist.
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Die wegen des zugrunde liegenden, meist kapazitiven, Funktionsprinzips der vorliegenden Elektroden, der in einer Ausführungsform der Erfindung infrage kommenden Berührtasten, können diese dann dem Blendenkunststoff zugewandt sein und mit einer Auswerteelektronik verbunden werden, wozu außerhalb des Berührelemente-Folienstreifens ein Anschlusskabel mit Stecker dient, während innerhalb des Berührtasten-Folienstreifens Leiterbahnen ausgebildet sind. Der Berührelemente-Folienstreifen kann jedoch auch bezüglich eines Bereiches mit den Leiterbahnen flexibel ausgebildet sein, dass im Endanschnitt des Folienstreifens ein Anschlusselement, wie ein Stecker, anbringbar ist, mithilfe dessen der Anschluss an die Auswerteelektronik, die beispielsweise von einer Leiterplatte aufgenommen wird, gelingt.
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Da die Auswerteelektronik sich auf der beispielweise benannten Leiterplatte im Bereich des Innenseite des Hausgerätes befindet, ist es besonders zweckmäßig, dass das Anschlusskabel des Berührelemente-Folienstreifens durch den Blendenkunststoff hindurch geführt wird, was beim Herstellungsvorgang der Bedienblende zu berücksichtigen ist. Weist der Folienstreifen den obig benannten, quasi verlängerten bzw. flexiblen Bereich mit den Leiterbahnen auf, so ist es auch möglich, diesen Bereich durch den Blendenkunststoff hindurchzuführen, was ebenfalls auch geeignet beim Herstellungsvorgang der Bedienblende zu berücksichtigen ist
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Die Erfindung betrifft bezüglich des Verfahrens zur Herstellung einer Bedienblende, wie sie insbesondere auch schon obig dargelegt ist, ein Spritzgießverfahren, wobei ein Berührelemente-Folienstreifen lagegerecht in Bezug auf die hypothetisch fertig gestellte Bedienblende angebracht wird, mit den Schritten, dass zuerst der Berührelemente-Folienstreifen in eine geöffnete Spritzgießform eingebracht wird, sodann in der Spritzgießform lagefixiert gehalten wird, und dann nach Einspritzen des plastifizierten Blendenkunststoffs in die geschlossene Spritzgießform und deren anschließendem Öffnen durch Adhäsion gehalten wird, wobei die Verbindung auch durch Stoffschluss oder Formschluss herbeigeführt sein kann.
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Als besonders zweckmäßig erweist es sich, wenn der Berührelemente-Folienstreifen in der geöffneten Spritzgießform durch Unterdruck in der bestimmungsgemäßen Lage gehalten wird.
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder erreicht werden, dass der Berührelemente-Folienstreifen auf der Seite der Bedienblende, die im fertig montierten Zustand des Hausgerätes der Innenseite des Hausgerätes zugewandt ist, oder dass der Berührelemente-Folienstreifen auf der Seite der Bedienblende, die im fertig montierten Zustand des Hausgerätes dem Benutzer zugewandt ist, durch Adhäsion, Stoffschluss oder Formschluss gehalten wird.
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Soweit die Erfindung durch auf die unabhängigen Ansprüche rückbezogene, nicht selbständige Ansprüche weitergebildet wird, so soll es so sein, dass eine zunächst angegebene Kette von Rückbeziehungen nicht einschränkend in Bezug auf die insgesamt mitgeteilte Lehre zu sehen ist, soweit auch andere Kombinationen von Merkmalen von Ansprüchen sich als geeignet und ausführbar aus Sicht des Fachmanns ergeben.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Gleiche Bezugszeichen zeigen gleiche oder vergleichbare Teile. Die Figuren werden zunächst kurz erläutert.
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1 zeigt im Teil A eine stark verkleinerte und vereinfachte Gesamtansicht einer Bedienblende;
im Teil B wird diese Bedienblende bezüglich der im Teil A eingetragenen Schnittlinie A – A in schematisch perspektivischer Ansicht abschnittsweise mit im Wesentlichen zu Berührtasten gehörenden Teilen dargestellt, wobei der Blendenkunststoff sich vor einem Berührelemente- bzw. Berührtasten-Folienstreifen befindet; und
im Teil C wird entsprechend dem Sichtpfeil S ein Querschnitt von einer Berührtaste mit Zuordnung zu einem entsprechenden Abschnitt der Bedienblende dargestellt;
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2 zeigt im Teil A eine stark verkleinerte und vereinfachte Gesamtansicht einer Bedienblende, die gegenüber 1 modifiziert ist;
im Teil B wird diese Bedienblende im Wesentlichen bezüglich der im Teil A eingetragenen Schnittlinie in schematisch perspektivischer Ansicht abschnittsweise mit einem Display und weiteren zu den Berührtasten gehörenden Teilen dargestellt, wobei der Blendenkunststoff sich hinter einem Berührtasten-Folienstreifen befindet; und
im Teil C wird entsprechend dem Sichtpfeil S' ein Querschnitt von einer Berührtaste mit Zuordnung zu einem entsprechenden Abschnitt der Bedienblende dargestellt,
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3 zeigt im Teil A eine schematisch perspektivische Darstellung eines analogen Eingabeelementes, wobei im Teil B und C eine Schnittdarstellung in Bezug auf Bereiche des Blendenkunststoffs erfolgt,
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4 zeigt im Teil A in schematisch perspektivischer Darstellung einen Berührelemente-Folienstreifen mit einem flexiblen Bereich für Leiterbahnen, wobei im Teil B eine Abwandlung von zum Einsatz gelangender Anschlusselemente veranschaulicht ist.
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In einem Hausgerät, wie beispielsweise einer Waschmaschine, werden Behandlungsvorgänge, wie Waschvorgänge selbsttätig, nach Eingaben, eines Benutzers durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass Eingaben für das Hausgerät am zweckmäßigsten vorgenommen werden können, wenn hierfür dem Benutzer des Hausgerätes ein in dessen oberem Teil angebrachtes Bedienfeld bzw. eine Bedienblende zur Verfügung gestellt wird. Selbst wenn jedoch die Eingaben für auswählbare Waschprogramme über einen Drehwahlschalter eingegeben werden, so ist es noch erforderlich, dass der Benutzer diese Programme im Einzelfall abändern oder mit anderen Werten betreiben können soll. Dazu sind Eingabeelemente, wie Tasten oder auch andersartige, wie analoge, Eingabeelemente erforderlich, mithilfe derer diese Abänderungen oder Wertebestimmungen, wie eine Wahl einer bestimmten Schleuderdrehzahl beim Schleudervorgang oder einer bestimmten Temperatur der Waschlauge beim Hauptwaschvorgang, vorgenommen werden können. Meist kann der Benutzer die vorgenommenen Werteänderungen auf einen Display kontrollieren, das auch Bestandteil der Bedienblende ist.
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Tasten von Bedienblenden von Hausgeräten werden zunehmend als Berührtasten ausgeführt, die keine mechanisch bewegten Teile, wie Kontaktgeber, die zwei Kontakte miteinander verbinden können, mehr enthalten. Stattdessen werden Sensoren, die jeweils einer bestimmten Fläche des Bedienfeldes zugeordnet sind, eingesetzt, um zusammen mit einer Auswerteelektronik, ein auswertbares Signal zu erhalten, das die Erkennung von insbesondere zwei Betriebszuständen erlaubt, so dass wie bei einem kontaktbehaftetem Schalter bzw. Taster zwei Betriebszustände generierbar sind. Werden analoge Eingabeelemente eingesetzt, können je nach der Genauigkeit der Auflösung von erhaltenen Eingangssignalen, bedeutend mehr Zustände erkannt werden. Analoge Eingabeelemente können auch als berührungsempfindliche Eingabeelemente ausgebildet werden. Sie sind dann, wie auch die Berührtasten, als Berührelemente anzusehen.
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Vorzugsweise werden, soweit als Berührelemente Berührtasten eingesetzt werden, diese Berührtasten mit kapazitiven Sensoren eingesetzt. Ein diesen Sensoren jeweils zugeordnetes eigenes kapazitives Feld wird durch die Berührung mit dem Finger F des Benutzers verstimmt. Damit kann mithilfe der angeschlossenen Auswerteelektronik ein insbesondere zweiter Schaltzustand erkannt werden, der für die Befehlsgabe über die Bedienblende für die Programmsteuerung des Hausgeräts heranziehbar ist.
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Da Bedienblenden von Hausgeräten meist eine komplexe dreidimensionale Struktur aufweisen, hat eine Ausführungsform von Berührtasten, bei der eine flexible Folie, die die Berührtasten aufnimmt, bevorzugt Eingang gefunden. Diese flexible Folie wird meist streifenartig ausgebildet und nimmt im Bereich der Berührtasten Elektroden auf, die wiederum mit Leiterbahnen verbunden sind, an die an einer End-Seite des Folienstreifens in ein Anschlusskabel oder einen Stecker zur Verbindung mit einer Auswerteelektronik münden. Die Elektroden der Berührtasten können verschiedenartig ausgebildet sein. So können die Strukturen der Elektroden durch Bedruckung mit leitfähigen Pasten oder durch Ätzen einer der Folie durch Beschichtung zugeordneten, leitfähigen Schicht entstehen. Entsprechendes gilt für die an die eine End-Seite des Folienstreifens geführten Leiterbahnen. Die mehreren innerhalb eines Folienstreifens befindlichen Elektrodenanordnungen für jeweils einen Bereich der jeweiligen Berührtaste werden meist kreisrund ausgeführt. Als eigentliches Trägermaterial für den Folienstreifen kommt ein thermoplastischer Kunststoff infrage, für den jedoch – insbesondere für die nachfolgend noch ausführlicher erläuterte Erfindung – eine höhere Schmelztemperatur zugrunde gelegt wird, als dies bei dem Blendenkunststoff der Fall ist.
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Ein solcher, voraussetzungsgemäß zu berücksichtigender Berührelemente-Folienstreifen wird herkömmlich mit einer Bedienblende eines Hausgeräts durch Klebung verbunden.
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Dabei ist es jedoch nur möglich, auf der Geräteinnenseite der Bedienblende den Folienstreifen anzubringen, wobei zudem Genauigkeitsprobleme in der Zuordnung des Folienstreifens zur Bedienblende auftreten.
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Hier setzt die Erfindung ein, so dass es nicht mehr erforderlich ist, den Berührelemente bzw. Berührtasten-Folienstreifen ausschließlich an der Innenseite der Bedienblende anbringen zu sollen. Ferner soll eine genauere Zuordnung des Folienstreifens zur Bedienblende möglich sein und es sollen fertigungsbezogene Vorteile erreichbar sein.
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In 1A wird zunächst stark verkleinert und vereinfacht eine Bedienblende 1 im Gesamten dargestellt. In einem Bereich 2 werden Berührtasten, die in 1B mit 21, 22 und 23 bezeichnet werden, eingesetzt, während durch 3 ein üblicher Drehwahlschalter angedeutet wird. Ein Display zur Anzeige eingestellter Werte von Behandlungsprogrammen ist nicht eingezeichnet, kann aber zur Verfügung stehen. Eine Einfügung eines solchen Displays ist jedoch mühelos möglich.
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Im Figurenteil B von 1 wird diese Bedienblende 1 bezüglich der im Teil A eingetragenen Schnittlinie A-A in schematisch perspektivischer Ansicht abschnittsweise mit im Wesentlichen zu den Berührtasten 21, 22 und 23 gehörenden Teilen dargestellt. Die Bedienblende besteht aus einem Blendenkunststoff 11, wie zum Beispiel Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), während die Berührtasten 21, 22 und 23 von einem Berührtasten-Folienstreifen 12 aufgenommen werden, dessen Kunststoffmaterial eine höhere Schmelztemperatur aufweist, als dies bei dem Blendenkunststoff der Fall ist. Der Berührtasten-Folienstreifen 12 weist in diesem Ausführungsbeispiel an einem Endabschnitt ein Anschlusskabel 13 auf, das über einen Stecker 14 an eine Leiterplatte der Auswerteelektronik 15 angeschlossen werden kann. Das Anschlusskabel 13 kann auch durch einem Teilbereich des Blendenkunststoffs 11 hindurchgeschleift – vgl. die angedeutete Darstellung bei Bezugszeichen 16 – werden, so dass das Kabel 13 nach einem Spritzgießvorgang zur Herstellung der Bedienblende 1 im Blendenkunststoff verankert ist.
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Wichtig ist für die in 1 gezeigte Anordnung von Blendenkunststoff 11 und Folienstreifen 12, dass der Blendenkunststoff 11 sich in Betrachtung auf den Benutzer der Waschmaschine im eingebauten Zustand der Bedienblende 1 im Hausgerät vor dem Berührtasten-Folienstreifen 12 befindet.
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Im Teil C der 1 ist dies im Querschnitt entsprechend dem Sichtpfeil S von Teil B der 1 noch besonders hervorgehoben. Es ist angedeutet, wie ein Finger F eines Benutzers insbesondere die Berührtaste 21 betätigt. Entsprechendes gilt für die Berührtasten 22 und 23. Der Blendenkunststoff 11 befindet sich in Betrachtung auf den Benutzer der Waschmaschine im eingebauten Zustand der Bedienblende 1 im Hausgerät vor dem Berührtasten-Folienstreifen 12. Damit sich der Benutzer erleichtert orientieren kann, welche Berührtaste er auszulösen gedenkt, wird an der Vorderseite der Bedienblende 1 eine farbige Kennzeichnung, entsprechend oder mindest sehr ähnlich einer Bedruckung, versehen mit Bezugszeichen 31, angebracht, die dem jeweiligen Querschnitt der entsprechenden Berührtaste 21 des Berührtasten-Folienstreifens 12 zugeordnet ist. Farbige Kennzeichnungen 32 und 33 sind auch den Folientasten 22 und 23 zugeordnet. Ferner gehören zu jeder Berührtaste 21, 22 und 23 Elektroden 24, 25 und 26, die auf der Seite des Blendenkunststoffs 11 angebracht sind.
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Auf den Herstellungsvorgang der Bedienblende wird nachfolgend noch eingegangen werden. Es kann aber bereits hier darauf hingewiesen werden, dass der Blendenkunststoff 11 in Bezug auf den Berührtasten-Folienstreifen 12 als vorgespritzt bezeichnet werden kann, wenn davon ausgegangen wird, dass der Berührtasten-Folienstreifen 12 in eine zugehörige Spritzgussform für die Herstellung der Bedienblende lagepositioniert richtig eingebracht wird, bevor das geschmolzene bzw. plastifizierte Blendenkunststoffmaterial in die Spritzgießform mittels eines geeignet ausgerichteten Einströmkanals eingespritzt wird.
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In 2A ist entsprechend der obig erläuterten 1A auch stark verkleinert und vereinfacht eine Bedienblende 1' im Gesamten dargestellt. In je einem Bereich 2' werden Berührtasten, die in 2B mit 21', 22' und 23' bezeichnet sind, eingesetzt. Ein üblicher Drehwahlschalter ist angedeutet und mit 3 bezeichnet. Vorliegend ist auch ein Display 4 zur Anzeige eingestellter Werte von Behandlungsprogrammen eingefügt. Der Blendenkunststoff kann in diesem Bereich glasklar belassen werden. Es ist jedoch auch möglich, ein Displayfenster aus einem glasklaren Kunststoff einzusetzen beziehungsweise vorzusehen. Außerhalb dieses Bereichs ist man meist bestrebt, dem Blendenkunststoff durch geeignete Maßnahmen, wie Bedruckung oder selektive beziehungsweise insgesamt erfolgende Einspritzung eines gefärbten Kunststoffs, eine bestimmte Farbe zukommen zu lassen.
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Im Figurenteil B von 2 wird diese Bedienblende 1' bezüglich der im Teil A eingetragenen Schnittlinie A-A in schematisch perspektivischer Ansicht abschnittsweise mit im Wesentlichen zu den Berührtasten 21', 22' und 23' gehörenden Teilen dargestellt. Im Übrigen ist zu erkennen, dass der Berührtasten-Folienstreifen 12' sich auf der dem Benutzer zugewandten Seite befindet. Dabei ist, anders als im Falle der Bedienblende von 1 es zu bevorzugen, dass Elektroden 24', 25' und 26' der Berührtasten zum Blendenkunststoff 11' gerichtet sind, während auf der Seite der Berührtasten 21', 22' und 23', die dem Benutzer zugewandt sind, es bevorzugt wird, eine farbige Bedruckung 31', 32' und 33' (vgl. auch 2C) zugeordnet zu diesen Berührtasten direkt auf dem Folienstreifen 12' anzubringen. Der Blendenkunststoff 11' für die Bedienblende 1' ist wiederum bevorzugt Acrylnitril Butadien-Styrol (ABS). Das Kunststoffmaterial des Berührtasten-Folienstreifens 12' soll insbesondere eine höhere Schmelztemperatur als diejenige des Blendenkunststoffs 11' haben, da es vorgesehen ist, den Folienstreifen beim Herstellungsvorgang der Bedienblende durch Spritzgießen in die Spritzgussform einzubringen. Soweit der Folienstreifen 12' an seinem Ende auch ein Anschlusskabel aufweist, ist vorgesehen, dieses durch den Blendenkunststoff 11' hindurchzuführen, was lokalisiert bei 16' erfolgt. Das Anschlusskabel 13 weist wegführend von dem Folienstreifen 12' in Bezug auf dieses Ausführungsbeispiel einen Anschlussstecker 14 auf, der an eine Anschlusselektronik 15, beispielsweise an deren Leiterplatte, anschließbar ist.
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Anschließend an den Folienstreifen 12' mit den Berührtasten 21', 22' und 23' kann das bereits aus Figurenteil A dargestellte Displayfenster 4 zum Einsatz gelangen.
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Die Zuordnung von Folienstreifen 12' und Blendenkunststoff 11' kann noch weiter dem Figurenteil C entnommen werden, der ungefähr der Querschnittsansicht entsprechend dem Sichtpfeil S' von 2B entspricht. Danach geht hervor, dass der Folienstreifen 12' vor dem Blendenkunststoff 11' angeordnet ist. Jede Berührtaste 21', 22' und 23' des Folienstreifens 12' weist eine Anordnung entsprechender einzelner Elektroden 24', 25' und 26' auf der Seite des Blendenkunststoffs 11' auf, während auf der Seite, die auf den Benutzer gerichtet ist, eine farbige Kennzeichnung 31', 32' und 33' des jeweiligen Bereichs der Berührtasten, insbesondere durch Bedruckung, des Folienstreifens 12' erfolgt.
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Es kann somit auch davon ausgegangen werden, dass die Bedienblende 1' in den Abschnitten der Berührtasten 2' durch den jeweiligen Folienstreifen 12' gestaltbar ist. Der Berührtasten-Folienstreifen 12' ist sozusagen durch den Blendenkunststoff 11' hinterspritzt. Soll ein Formschluss zwischen dem Folienstreifen 12' und dem Blendenkunststoff 11' erzielt werden, kann der Folienstreifen 12' auch teilweise umspritzt werden.
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Unter Bezugnahme auf 3 soll darauf hingewiesen werden, dass die erfindungsgemäßen Berührelemente nicht nur als Berührtasten sondern auch als berührungsempfindliche, analoge Eingabeelemente ausführbar sind. Dazu wird im Figurenteil A ein linear sich erstreckendes Berührelement, in der Ausführungsform als sogenannter Slider 40 gezeigt. Im Zusammenwirken mit der zugehörigen Auswerteelektronik 15 können endlich viele diskrete Werte, wie bei einem konventionellen Potentiometer, zur Eingabe für eine Steuerung des Hausgerätes gebildet werden. Durch eine Fingerspitze eines Fingers F eines Benutzers werden geeignet ausgebildete und voneinander beabstandete Elektroden 45 und 46 an unterschiedlichen Stellen, je nach der prozentualen Bezugsgröße des zu erzeugenden Eingabewertes beeinflusst. Die Elektroden 45 und 46 werden von einem Folienstreifen 42 aufgenommen. Es besteht eine elektrische Verbindung zu der Auswerteelektronik 15. Dazu kann der Folienstreifen entweder selbst die Leiterbahnen (angedeutet links im Figurenteil A bei 13') aufnehmen, die in einen Anschlussstecker 14 münden oder es wird ein Anschlusskabel 13 hinführend zu dem Anschlussstecker 14 eingesetzt. Es ist im Figurenteil A auch kenntlich gemacht, dass der Slider 40 der Bedienblende 1'' zugeordnet wird während die Auswertelektronik 15 im Innenbereich des Hausgerätes 5 untergebracht wird.
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In den weiteren Figurenteilen wird kenntlich gemacht, wie die Elektroden 45 und 46 des Sliders 40, die von dem Folienstreifen 42 aufgenommen sind, in Bezug auf den Blendenkunststoff 11'' angeordnet werden. Der Figurenteil B entspricht dabei dem Fall, dass der Foliensteifen 42 mit dem Blendenkunststoff 11'' sozusagen vorgespritzt ist. Eine analoge Darstellung zeigt die vorab beschriebene 1C. Der Folienstreifen 42 ist also auf der Seite des Blendenkunststoffs 11'' angebracht, die der Innenseite des Hausgerätes 5 zugewandt ist. Eine mit Bezugszeichen 47 und 48 versehene Kennzeichnung, die dann nahezu der Formgebung der Elektroden 45 und 46 entspricht, kann auf der dem Benutzer zugewandten Seite der Bedienblende 1'', beispielsweise durch Bedruckung, geschaffen werden um die prozentuale Bezugsgröße für den Benutzer in bevorzugter Weise eingebbar zu machen.
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Der Figurenteil C entspricht dann dem Fall, dass der Folienstreifen 42 mit dem Blendenkunststoff 11'' sozusagen hinterspritzt ist. Eine analoge Darstellung zeigt die vorab beschriebene 2C. Der Folienstreifen ist also auf der Seite des Blendenkunststoffs 11'' bzw. auf der Seite der Bedienblende 1'' angebracht, die dem Benutzer zugewandt ist. Um auch in diesem Fall die prozentuale Bezugsgröße für den Benutzer leicht eingebbar zu machen, wird bevorzugt vorgesehen, dass der Folienstreifen selbst eine Kennzeichnung 47 und 48, die nahezu oder idealisiert der Formgebung der Elektroden 45 und 46 entspricht, aufweist, um dem Benutzer eine Orientierung zu geben, wie er mit seiner Fingerspitze seines Fingers F diesen Wert eingeben kann.
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Mit 4 und deren Figurenteilen A und B soll veranschaulicht werden, wie die elektrische Verbindung von dem Berührelemente-Folienstreifen 12, 12', 42 gestaltet werden kann. Es geht daraus in einer ins Auge springenden Weise hervor, dass das anhand der 1 und 2 dargestellte Anschlusskabel 13 an dem Berührelemente-Folienstreifen 12, 12' bzw. 42' in der Weise in Entfall kommen kann, dass Folienstreifen selbst verlängert ausgebildet ist und dabei in einem flexiblen Bereich 13' unmittelbar die Leiterbahnen hinführend zu einem Anschlusselement, das für die Verbindung der Auswerteelektronik 15 geeignet ist, übernimmt. In 4A weist der Folienstreifen in seinem Endbereich selbst Steckerzungen 14a auf, die in ein Buchsenteil 14b, das der Auswerteelektronik zugeordnet ist, einführbar sind. In 4B weist der Folienstreifen 12, 12' 42 in seinem Endbereich einen eigens an die Leiterbahnen angeschlossenen und mit dem Folienstreifen formschlüssig verbundenen Steckerteil 14c auf, der in ein entsprechendes Buchsenteil 14d der Auswerteelektronik 15 einführbar ist.
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Soweit in den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2 das Anschlusskabel 13 in dem Blendenkunststoff verankert (bei 16) bzw. hindurchgeführt ist (bei 16') wird in entsprechender Analogie der flexible Bereich 13' der des Berührelemente-Folienstreifens 12, 12' bzw. 42 auch mit dem Blendenkunststoff 11 bzw. 11' oder 11'' bei dem Spritzgießvorgang zur Herstellung der Bedienblende verbunden. Entsprechendes gilt für das Ausführungsbeispiel nach 3 soweit dies noch nicht ihm Rahmen der Beschreibung anhand der 3 für den Fachmann sich schon ergeben hat.
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Beim Herstellungsvorgang der Bedienblende 1 bzw. 1' oder 1'' werden übliche Spritzgießformen verwendet. Vor dem Einspritzen der plastifizierten bzw. geschmolzenen Masse des Blendenkunststoffs werden in die betreffende Spritzgießform-Hälfte in deren geöffnetem Zustand, insbesondere an gekennzeichneter Stelle der Berührtasten-Folienstreifen 12 bzw 12' oder 42 eingebracht. Dies kann beispielsweise durch einen Roboterarm erfolgen. Zum Halten des Berührelemente-Folienstreifens 12 bzw. 12' oder 42 können in der betreffenden Spritzgießform-Hälfte Kanäle eingebracht sein, durch die aus dem Innenbereich der betreffenden Spritzgussform-Hälfte Luft angesaugt wird. Der jeweilige Berührtasten-Folienstreifen kann somit lagegerecht an der Innenseite der betreffenden Spritzgießform-Hälfte durch Unterdruck gehalten werden und sich der entsprechenden Krümmung der Spritzgussform anpassen, ohne dass eine jeweils, je nach Lage der geöffneten Spritzgießform-Hälfte, wirkende Schwerkraft die eingenommene Lage des Berührelemente-Folienstreifens in Bezug auf die betreffende Spritzgussform-Hälfte negativ beeinflussen kann.
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Nach dem Einspritzen des plastifizierten Blendenkunststoffs in die geschlossene Spritzgießform wird der Berührelemente-Folienstreifen 12 bzw. 12' oder 42 gegenüber dem formgerecht ausgebildeten Blendenkunststoff 11 bzw. 11' oder 11'' durch Adhäsionskräfte gehalten. Im Ergebnis befindet sich der Berührelemente-Folienstreifen 12 der 1 bzw. der Berührelemente-Folienstreifen 42 der 3B auf der Innenseite des bestimmungsgemäß ausgebildeten Bedien-Blendenkunststoffs 11 bzw. 11'' wohingegen der Berührelemente-Folienstreifen 12' der 2 bzw. der Berührelemente-Folienstreifen 42 der 3C sich auf der Außenseite des bestimmungsgemäß ausgebildeten des Bedien-Blendenkunststoffs 11' bzw. 11'' sich befindet. Die Spritzgussform kann also geöffnet werden.
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Für andere Teile, wie das Fenster für ein Display ist es auch möglich, durch Unterdruck bei geöffneter Spritzgussform eine Ausrichtung in Bezug auf die – hypothetisch betrachtet – fertige Bedienblende zu erreichen und beizubehalten. Das Display-Fenster wird jedoch nicht alleinig durch Adhäsionskräfte im Blendenkunststoff gehalten werden können, so dass hierbei noch ein geeigneter Formschluss zwischen Blendenkunststoff und Displayfenster hinzutreten muss. Andere Besonderheiten für die Ausbildung der Bedienblende bei deren Herstellung durch einen Spritzgussvorgang werden durch den Fachmann ebenfalls einer geeigneten Lösung zugeführt.
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Erfindungsgemäß kann also auf einen Klebevorgang des Berührtasten-Folienstreifens in Bezug auf die Bedienblende des Hausgerätes verzichtet werden, da der Berührtasten-Folienstreifen durch Adhäsionskräfte des bestimmungsgemäß ausgebildeten Blenden-Kunststoff gehalten wird. Abhängig von der gewählten Paarung des Kunststoffmaterials des Folienstreifens und des Blendenkunststoffs kann bei Spritzgießvorgang auch der Folienstreifen angeschmolzen werden und somit ein Stoffschluss zwischen dem Blendenkunststoff und dem Folienstreifen herbeigeführt werden. Ebenso ist bei einer entsprechenden Gestaltung ein Formschluss erzielbar.
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Obwohl die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen für eine Waschmaschine als bevorzugtes Hausgerät beschrieben wurde, ist es für den Fachmann ohne Weiteres klar, dass entsprechende Maßnahmen im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch bei anderen programmgesteuerten Hausgeräten, wie Wäschetrockner, Waschtrockner oder Geschirrspüler in adäquater Weise anwendbar sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bedienblende, auch 1', 1''
- 2
- Berührtastenbereich, auch 2'
- 3
- Drehwahlschalter
- 4
- Displayfenster
- 5
- Hausgerät
- 11
- Blendenkunststoff, auch 11', 11''
- 12
- Berührtasten-Folienstreifen, auch 12'
- 13
- Anschlusskabel
- 13'
- flexibler Bereich
- 14
- Stecker/Anschlusselement, auch 14a–c
- 15
- Auswerteelektronik
- 16
- Verankerung/Hindurchführung, auch 16'
- 21
- Berührtaste, auch 21'
- 22
- Berührtaste, auch 22'
- 23
- Berührtaste, auch 23'
- 24
- Elektrode(n), auch 24'
- 25
- Elektrode(n), auch 25'
- 26
- Elektrode(n), auch 26'
- 31
- farbige Kennzeichnung, auch 31'
- 32
- farbige Kennzeichnung, auch 32'
- 33
- farbige Kennzeichnung, auch 33'
- 40
- Slider
- 42
- Berührelement-Folienstreifen für Slider 40
- 45
- Elektrode von 40
- 46
- weitere Elektrode von 40
- 47
- Kennzeichnung von 45
- 48
- Kennzeichnung von 46
- F
- Finger von Benutzer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004038752 B4 [0005, 0005]