DE2439971A1 - Kraftstoff-durchflussmengenmesser - Google Patents

Kraftstoff-durchflussmengenmesser

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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/075Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device

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Description

  • Kraftstoff-Durchflußmengenmesser Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoff-Durchflußmengenmesser,insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Kraftstoff-Förderpumpe unter Verwendung eines sich im Kraftstoffstrom drehenden
    Y-
    Sehlimpulse
    abgebenenden Flügelrades, welches in einem DurcHlußgehäuse angeordnet ist.
  • Derartige Durchitußmengenmesser sind z.B. in den Zapfsäulen bei Tankstellen angeordnet.
  • Diese Durchflußmengenmesser haben verhältnismäßig große Einbaumaße. Sie sind nicht für Verwendung im Kraftfahrzeug gedacht und geeignet, weil sie bei auftretenden Erschütterungen, wie sie im Fahrzeug unvermeidlich sind, Lagerschäden bekommen, sie sind ferner in ihrer Meßgenauigkeit abhängig von einer gleichbleibenden Spannung, und sie zeigen auch nicht die Geschwindigkeit ablesbar an, sondern nur die Durchflußmenge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftstoff-Durchflußinengenmesser so auszubilden, daß er nur geringe Einbaumaße aufweist, weitgehend von Temperatur- und Spannungsschwankungen unabhängig ist, eine große Betriebssicherheit aufweist, die auch bei auftretenden Erschütterungen nicht beeinträchtigt wird und es insbesondere auch möglich sein muß, die Durchflußgeschwindigkeitsund -menge anzuzeigen, i.B. beim Anzeigen der Durchflußgeschwindigkeit erkennt der Kraftfahrer, welche Geschwindigkeit des Fahrzeuges für den geringsten Kraftstoffverbrauch vorhanden sein muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in einem Durchflußgehäuse feste Indaktionskontakte angeordnet sind, denen auf dem Flügelrad angeordnete bewegliche Induktionskontakte zugeordnet sind.
  • Durch die Verwendung von Induktionskontakten, die natürlich auch kapazitiv wirken; ausgebildet sein können, wird die Meßanordnung von Spannungs- und Temperaturschwankungen weitgehend unabhängig gemacht, guftretende Erschütterungen während des Fahrzeugbetriebes verändern auch nicht die Meßgenauigkeit, da die ganze Anordnung unter Umständen sogar lagerfrei arbeiten kann und große Toleranzen bei der Herstellung möglich sind.
  • Der Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß im Durchflußgehäuse gleichmäßig verteilt eine gerade Anzahl von Induktionskontakten angeordnet ist, denen eine ungerade Zahl auf dem Flügelrad angeordnete, die
    EeViimpulse
    auslösende, Induktionskontakte zugeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahme erreicht man, daß sowohl sehr geringe Durchflußmengen, z.B. von ein bis zwei Litern pro Stunde genauso genau angezeigt werden, als wenn man zwanzig bis fünfundzwanzig Liter Durchflußmenge pro Stunde anzeigen will. Die ganzen Kontakte liegen gewissermaßen mechanisch in Reihe, so daß sie nacheinander betätigt werden, obwohl sie elektrisch paralEelX geschaltet sind, um die Anzeige zu bewirken.
  • Für die genaue Anzeige kleiner-Durchflußmengenist es ferner wichtig, daß sich deA Induktionskontakte des Flügelrades an den Enden der elastischen Flügel befinden und gleichzeitig deren Abschlußkante bilden.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß diese Abschlußkante, die zweckmäßig dichtend am Durchflußgehäuse anliegt, Leckverluste vermieden werden. Bei dieser Anordnung wird vorausgesetzt, daß eine Kraftstoffpumpe vor dem Eingang zum Durchflußmengenmesser angeordnet ist. Der Flüssigkeitsdruck überwindet dabei den Dichtungsdruck, den die elastischen Flügel mit den umgebenden Gehäusflächen erzeugen. Dabei ist es durchaus möglich, daß sich die Flügel unter diesem Flüssigkeitsdruck elastisch verformen. Leckverluste sind dadurch ausgeschlossen. Auch die geringste Durchflußmenge pro Zeiteinheit wird dadurch richtig angezeigt. Für die Dichtung der Flügel im Durchflußgehäuse können alle an sich bekannten Maßnahmen verwandt werden, z.B. federnde Dichtungsscheiben, die sich mitdrehen, Labyrinthdichtungen und ähnliches. Dabei ist die Lagerreibung nur ein Bruchteil dieser kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Umrissen des Flügelrades und dem Gehäuse, so daß diese Durchflußmengenmesser billig und einfach gebaut werden können, bei Lagerreibungen vernachlässigbar sind, gegenüber dieser durch die Dichtung erzeugtenieibung.
  • Um bei sehr geringen Durchflußmengen noch eine exakte Anzeige zu erreichen, besteht also weiter das Erfindungsmerkmal darin, daß die Abschlußkanten der beweglichen Induktionskontakte sich mit den Abschlußkanten der gehäusefesten Induktionskontaktey überschneiden, so daß eine Rastung vorhanden ist.
  • Durch diese Rastung soll erreicht werden, daß neben dem Dichtungsdruck bzw. der Reibung aufgrund dieser Dichtung vom Flüssigkeitsdruck noch eine Rastung überwunden werden muß. Dabei ist die Rastung so angeordnet, daß wenn der Flüssigkeitsdruck diese Rastung überwindet, der bewegliche Induktionskontakt am festen Induktionskontakt vorbeischnellt. Durch diese hohe Geschwindigkeit wird ein ausreichend großer Induktionsstoß erzeugt, so daß eine exakte Anzeige gewährleistet ist. Nachdem das ganze Durchflußgehäuse unter Flüssigkeitsdruck steht und der Motor die von ihm benötigte Benzinmenge hier absaugt, ist immer gewährleistet unter dem Druck der Kraftstoffpumpe, daß iuftblasenfrei der Kraftstoff zugeführt wird und auch bei geringstem Benzinverbrauch eine einwandfreie Anzeige erfolgt.
  • Derartige Rastungen können verschiedenartig ausgebildet sein.
  • winter "Rastung" sind z.B. Maßnahmen zu versteheng,die einen Kraftschluß zwischen den festen und beweglichen Induktionskontakten hervorrufen, der erst durch Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes gelöst wird. Diese Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes tritt auf, wenn auf der einen Seite des Flügels der Motor Kraftstoff absaugt, während auf die andere Seite des Flügels die E üssigkeitspumpe wirkt.
  • Verwendet man für die Kontaktgabe eine Induktionswirkung, dann ist es zweckmäßig, daß die gehäusefesten Induktionskontakte einen offenen magnetischen Stromkreis bilden, deren Anker die beweglichen Induktionskontakte sind.
  • Dabei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß die gehäusefesten Induktionskontakte Permanentmagnete mit Induktionswicklungen sind, und die beweglichen Induktionskontakte bzw. Anker von in Kunststoff eingebetteten Eisen bzw. Eisenpulver gebildet werden.
  • Eine derartige Anordnung gestattet eine billige Massenproduktiondieser Meßgeräte.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch wesentlich, daß das Flügelrad von einen Kunststoff- Speichenrad mit einem umlaufenden Dichtungsring gebildet ist, in dem die elastischen Flügel mit den Induktionskontakten befestigt sind.
  • An dem starren Kunststoff-Speichenrad sind demnach elastische Flügel befestigt, die unter dem Dichtungsdruck- verformbar sind und dadurch jeglichen Leckverlust vermeiden.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht, in dem die festen Induktionskontakte mit ihren Induktionswicklungen und Anschlleitungen eingebettet sind.
  • Auch durch diese Maßnahme ist eine billige Massenfertigung gewährleistet.
  • Die Umformung der Induktions- oder Kapazitiv-Zählimpulse in ablesbare Meßwerte über Instrumente kann durch die verschiedensten an sich bekannten Schaltungen erfolgen. Die Schaltungen müssen dabei so aufgebaut sein, daß die Anzahl der Impulse das Meßgerät anzeigt, d.h. die Durchflußmenge und ferner die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit , das wäre die Durchflußgeschwindigkeit. Bei diesen Schaltungen können auch Möglichkeiten vorgesehenr, um die Geschwindigkeit pro Zeiteinheit, d.h. die Beschleunigung und Verzögerung anzuzeigen, falls das für eine wirtschaftliche Arbeitsweise des Motors erforderlich wäre.
  • Eine bevorzugte Anordnung zur Umwandlung der
    Fehlimpulse
    in ablesbare Anzeigen besteht darin, daß die Impulse als Spannungsimpulse über eine Mono-Flip-Flop-Schaltung zum Anzeigegerät gelangen.
  • Durch derartige Flip-Flop-Schaltungen kann man dann die Anzeige weitgehend unabhängig von Temperatur-und Spannungsschwankungen machen. Von dieser Geschwindigkeitsteige auggehend, kann man dann durch Integration die Durchflußmenge und gegebenenfalls durch nochmaliges Differenzieren die Beschleunigung und Verzögerung bzw. ÄNderung der Durchflußgeschwindigkeit anzeigen.
  • Für die Anzeige der Durchflußmenge ist es wesentlich, daß die der Durchflußgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeitssignale einem integritenden UP-Verstärker zugeführt werden, vor desen Eingang sich ein WiXderstand
    t " r X
    an dag Gegenkopplung
    Kondensator geschaltet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung der Beschreibung hierfür noch weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Durchflußmengenmesser im Schnitt I- der Fig. 2,ion der Vorderansicht, Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Fig. 1 längs des Schnittes II-II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt eine mögliche Ausführung der Verrastung zwischen den Induktionskontakten, Fig. 4 zeigt eine mögliche Schaltung der Induktionskontakte, Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Umwandlung der
    211\
    4 impulse
    in teschwindigkeitsabhängige Anzeige-Impulse, Fig. 6 zeigt eine mögliche Schaltungsanordnung für die Umwandlung der geschwindigkeitsabhängigen Impulse in wegabhängige Impulse, d.h. Umwandlung der Durchflußgeschwindigkeit in die Durchflußmenge, In der Fig. 1 ist das Meßgerät 1 mit einer Zuleitung 2 und einer Ableitung 3 versehen. In die Zuleitung fördert eine nichtpargestellte Kraftstoffpumpe in Pfeilrichtung 4. In Pfeilrichtung 5 saugt der Motor die benötigte Kraftstoffmenge an. Das Meßgerät wird von einem Durchflußgehäuse 6 gebildet und von einem Flügelrad 7. Das Flügelrad 7 besteht wiederum aus dem Speichenrad 8 und dem Dichtungsring 9.
  • Eine Nabe lo mit Welle 11 des Flügelrades und dem Lager 12 im Durchfluß gehäuse gewährleisten die mechanische Festigkeit der Anordnung, wenn der Flüssigkeitsdruck im eigentlihen Durchflußkanal 13 auftritt. Das Speichen-bzw. Flügelrad 8,7 bewegt sich in Pfeilrichtung 14, wenn die zu messende Flüssigkeit in Pfeilrichtung 4,5 den Durchflùßkanal 13 durchströmt. Im Durchflußkanal 13 sind die Flügel 15 angeordnet.
  • Es kanine größere oder kleinere Anzahl von Flügeln 15 als Speichen 8 vorhanden sein. Die Flügel haben eine Abschlußkante 16, sie wird im Ausführungsbeispiel von den beweglichen Induktionskontakten 17 gebildet Diese beweglichen Induktionskontakte sind als Anker ausgebildet, das heißt, sie sind magnetisch leitend. Dieser Anker schließt den magnetischen Stromkreis der festen Induktionskontakte 18, dabei kann dieser magnetische Stromkreis sowohl von permanenten Magneten als auch von Eiektromagneten gebildet werden, weckmäßig sind diese Anker u-förmig ausgebildet und mit einer Induktionswicklung 19 versehen. Die ganzen Induktionswicklungen sind, wie die Fig. 4 zeigt, in einem Pifaral(elT Stromkreis 20 zusammengefasst mit den Schüssen a, b.
  • Im Ausführungsbeispiel liege + eun bewegliche Induktionskontakte sechs festen Induktionskontakten gegenüber, so daß jeweils immer nur ein Kontakt einen
    Gtitimpuls
    abgibt und mechanisch diese ganzen Kontakte hintereinander geschaltet liegen. Um auch bei sehr kleinen Durchflußmengen , d.h. einem sehr kleinen Literverbrauch in der Zeiteinheit eine genaue Anzeigzu haben, sind die Induktionskontakte z.B. nach Fig. 3 so ausgebildet, daß sie eine Verrastung bilden.
  • Dabei sind die Kontaktflächen 21, 22 so zueinander abgeschrägt, daß sie dichtend aufeinander liegen. Erst unter dem Flüssigkeitsdruck in Pfeilrichtung 14 erfolgt ein Durchbiegen der Flügel 15, wie die Fig. 3 zeigt, und bei höher werdendem Flüssigkeitsdruck schnappt dann die Abschlusskante 16, die gleichzeitig den Anker des Induktionskontaktes bildet, von der Kontaktfläche 21 ab und gewährleistet dadurch einen ausreichend großen Spannungsimpuls. Die Wicklungsanschlüsse a,b werden in umufenden Leitungen 23,24 zusammengefasst, wobei sowohl die Induktonswicklungen 19 um die festen Induktionskontakte 18 als auch deren Anschlüsse a,b sowie den umlaufenden Leitungen 23,24 mit dem Durchflußgehäuse 6 vergossen sind , so daß sie eine Einheit bilden und aus diesem Durchflußgehäuse nur die Anschlussenden a,b, ragen.
  • Fig. 5 zeigt eine an sich von der elektronischen Drehzahlmessung bekannte Schaltung, um die bei den Anschlussklemmen 25 eintreffenden Zählimpulse in eine, teschwindigkeitsabhängige Anzeige am Anzeige gerät 26 umzuwandeln. Dabei kann eine an sich bekannter Eingangsschaltung 27 verwandt werden, mit Spannungsteiler R 1, R 2 für die Justierung und der Zenerdioat Z 1 . Eine weiterhin bekannte Mono-Flip-Flop-Schaltung wandelt dann die Zählimpulse um, um sie in der Anzeigeschaltung 29 am Meßgerät 26 sichtbar zu machen. Die Schaltungsbereiche 27, 2i,29 können auch beliebig anders ausgebildet sein.
  • Fig. 6 ist eine an sich bekannte Integrationsschaltung dargestellt, dabei ist der Operationsverstärker 30 als integrierte Schaltung dargestellt mit einem Eingangswiderstand 31 und einem Kondensator 32als Gegenkopplung. Im Schaltungsbereich 33 ist dann das Durchflußmengenanzeigegerät 34 angeordnet, welches z.B. mittels einer Rückstellung 35 vo*and auf Null zurückgestellt werden kann. Ein Regelwiderstand 36 dient der Anpassung.
  • Die Schaltungsbereiche 27,28,29,30,33,34 sind zwar an einem Ausführungsbeispiel besonders zweckmäßig für eine bestimmte Art von Durchflußmengenmessern, es können aber auch alle anderen Schaltungen verwandt werden, sofern das für eine andere Anordnung, z.B. der Induktionskontakte, oder eine andere Ausbildung dieser Kontakte erforderlich erscheint.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Kraftstoff-Durchflußmengenmesser,insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Kraftstoff-Förderpumpe unter Verwendung eines @@@ sich im Kraftstoff-Strom drehenden,Impulse abgebenden Flügelrades, welches in einem Durchflußgehäuse angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem Durchflußgehäuse feste Induktionskontakte angeordnet sind, denen auf den Enden der Flügel des Flügelrades angeordnete bewegliche Induktionskontakte zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Durchflußgehäuse z.B. eine gerade Anzahl von Induktionskontakten angeordnet ist, denen eine ungerade Zahl auf dem Flügelrad angeordneten die Zählimpulse auslösenden Induktionskontakten zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Induktionskontakte des Flügelrades an den Enden der elastischen Flügel befinden und gleichzeitig deren Abschlußkante bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 3 d. a d u r c h g e k e n n Z e i c h n e t , daß die Abschlusskante der beweglichen Induktionskontakte sich mit den Abschlusskanten der gehäusefesten Induktionskontakte überschneidet, so daß eine Rastung vorhanden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gehäusefesten Induktionskontakte einen offenen mag + tischen Stromkreis bilden, deren Anker die beweglichen Induktionskontakte sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1- 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gehäuse festen Induktionskontakte permanent-Magnete mit Induktionswicklungen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4- 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die beweglichen Induktionskontakte bzw. Anker von in Kunststoff eingebetteten Eisen bzw. Eisenpulver gebildet werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Flügelrad von einem Kunststoff-Speichenrad mit einem umlaufenden Uichtnngsring gebildet ist, in dem die elastischen Flügel mit den Induktionskontakten befestigt sind
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht, in dem die festen Induktionskontakte mit ihren Induktionswicklungen und Anschlußleitungen eingebettet sind.
    lo. Anordnung zur Messung der Kraftstoff-Durchflußgeschwindigket durch elektrische Impulse'deren Anzahl von der Durchflußmenge abhängig ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n<-n e t , daß die Impulse als Spannungsimpulse über eine Mono-Flip-Flop-Schaltung zum Anzeigengerät gelangen.
    11. Anordnung zur Messung der Kraftstoff-Durchflußmenge, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diese Durchflußgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeitssignale einem integrierten UP-Verstärker zugeführt werden, vor dessen Eingang sich ein Widerstand und als Gegenkopplung ein Kondensator befindet Leerseite
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DE2439971B2 DE2439971B2 (de) 1976-09-16
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008043613A1 (de) * 2008-11-10 2010-05-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektro-Haushaltsgerät mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008043613A1 (de) * 2008-11-10 2010-05-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektro-Haushaltsgerät mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung
DE102008043613B4 (de) * 2008-11-10 2011-02-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektro-Haushaltsgerät mit zumindest einer Flüssigkeitszuführung

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DE2439971B2 (de) 1976-09-16

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