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Die
Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine
elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise einen Akku-Schrauber
oder Akku-Bohrer, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Stand der Technik
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In
der
US 7,185,998 B2 wird
ein derartiger Akku-Schrauber bzw. – Bohrer beschrieben,
der in einem Motorgehäuse einen elektrischen Antriebsmotor zum
Antrieb einer Werkzeugaufnahme aufweist. Etwa senkrecht zum Motorgehäuse
erstreckt sich ein Griffgehäuse, an dessen unterem Ende
ein Akku-Pack zur Stromversorgung angeordnet ist. Im Übergangsbereich
zwischen dem Akku-Pack und dem Griffgehäuse ist eine Leuchteinrichtung
angeordnet, die ein Leuchtmittel mit vorgeschalteter Linse umfasst, über
die ein Lichtstrahl zum unmittelbar vor der Werkzeugaufnahme liegenden
Arbeitsfeld ausgesandt wird. Aufgrund des verhältnismäßig
großen Abstandes zwischen dem Leuchtmittel und dem Arbeitsfeld
muss das Leuchtmittel eine relativ hohe Lichtstärke aufweisen.
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Gemäß einer
alternativen, in der
US 7,185,998
B2 beschriebenen Ausführung befindet sich das
Leuchtmittel am vorderen Bereich des Motorgehäuses in unmittelbarer
Nachbarschaft zur Werkzeugaufnahme. Nachteilig hierbei ist die verhältnismäßig
große Bauhöhe, die durch die winklige Positionierung
des Leuchtmittels bezogen auf die Werkzeugachse entsteht. Der im Übergangsbereich zwischen
dem Motorgehäuse und dem Griffgehäuse positionierte
Schalterdrücker zum Betätigen des elektrischen Antriebsmotors
kann aufgrund der direkt vorgelagerten Anordnung des Leuchtmittels
nicht in optimaler, ergonomischer Weise betätigt werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven
Maßnahmen das Arbeitsfeld einer Handwerkzeugmaschine ohne
Einschränkung der Ergonomie optimal auszuleuchten.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben
zweckmäßige Weiterbildungen an.
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Die
erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, bei der
es sich insbesondere um eine elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine
wie zum Beispiel einen Akku-Schrauber, Akku-Bohrschrauber, Akku-Schlagschrauber
oder eine Akku-Schlagbohrmaschine handelt, weist in einem Gehäuse
eine Schalterbaugruppe zur Betätigung oder Einstellung eines
Antriebsmotors auf. Die Schalterbaugruppe setzt sich aus einem Schalter
und einem Schalterdrücker zusammen. Des Weiteren ist eine
Leuchteinrichtung zur Arbeitsfeldbeleuchtung vorgesehen, die ein Leuchtmittel
zur Generierung eines Lichtstrahles in Richtung des Arbeitsfeldes
umfasst. Gemäß der Erfindung bildet auch der zum
Gehäuse bewegliche Schalterdrücker zur Betätigung
bzw. Einstellung des Antriebsmotors einen Bestandteil der Leuchteinrichtung,
und zwar in der Weise, dass von dem Leuchtmittel ausgesandte Lichtstrahlen
von dem oder über den Schalterdrücker zum Arbeitsfeld
geleitet werden. Dem Schalterdrücker kommt demnach zusätzlich
zu seiner originären Funktion der Motorschalterbetätigung
die weitere Aufgabe zu, den Lichtstrahl an die gewünschte
Position zu lenken.
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Diese
Ausführung weist verschiedene Vorteile auf. Da der Schalterdrücker
Bestandteil der Leuchteinrichtung ist, kann das Leuchtmittel in
unmittelbarer Nähe zum Schalter angeordnet werden, so dass
es nicht mehr erforderlich ist, aus Ergonomiegründen das
Leuchtmittel in größerer Entfernung zum Schalter
zu positionieren. Es bestehen zum einen mehr konstruktive Möglichkeiten
für die Anordnung und Positionierung des Leuchtmittels
im Gehäuse. Zum andern kann das Leuchtmittel klein bauend
ausgeführt werden, da eine verhältnismäßige nahe
Positionierung am Arbeitsfeld und damit die Verwendung relativ geringer
Leuchtstärken möglich ist. Außerdem ist
die Bauhöhe des Leuchtmittels reduziert, da eine Anordnung
des Leuchtmittels mit nur geringer Winkelabweichung gegenüber
der Werkzeugachse der Handwerkzeugmaschine bzw. eine achsparallele
Anordnung möglich ist; der Schalterdrücker, der
im Strahlenweg des Lichtstrahls liegt, der von dem Leuchtmittel
ausgeht, sorgt für eine Verteilung bzw. Umlenkung der Lichtstrahlen
in Richtung auf das zu beleuchtende Arbeitsfeld.
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Gemäß einer
zweckmäßigen Ausführung ist das Leuchtmittel
außerhalb des Schalterdrückers im Gehäuse
angeordnet und sind die Lichtstrahlen des Leuchtmittels auf den
Schalterdrücker gerichtet, dem eine optische Weiterleitungsfunktion
für die auf ihn treffenden Lichtstrahlen zukommt. Dies
kann beispielsweise in der Weise realisiert sein, dass der Schalterdrücker
zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht, so
dass die vom Leuchtmittel ausgesandten Lichtstrahlen den Schalter
in Richtung des zu beleuchtenden Arbeitsfeldes durchdringen. Auf
diese Weise kann ein gebündelter, auf den Schalter auftreffender
Lichtstrahl nach Art einer Linse fokussiert, umgelenkt oder gegebenenfalls auch
aufgefächert werden, um eine gewünschte Beleuchtungwirkung
zu erzielen. Darüber hinaus ist es auch möglich,
den auf den Schalter auftreffenden Lichtstrahl an der Oberfläche
des Schalters reflektieren zu lassen, indem der Schalter beispielsweise
mit einer verspiegelten Oberfläche oder einer polierten Oberfläche
versehen ist, die eine Reflektion ermöglicht. Schließlich
kann die Geometrie des Schalters auch für einen gewünschten
optischen Effekt hergerichtet sein, beispielsweise dergestalt, dass
der Schalter zur Bündelung oder zur Streuung von Licht eine
gewölbte Kontur aufweist; die Geometrie des Schalters kann
hierbei sowohl im Falle eines durchsichtigen Materials, durch das
das Licht hindurchtritt, als auch im Falle einer Reflektion an der
Oberfläche entsprechend hergerichtet sein. Diese Ausführung
ist außerdem robust, da das Leuchtmittel innerhalb des Schalters
vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Leuchtmittel
in das Innere des Schalterdrückers integriert. Diese Ausführung
ist besonders Platz sparend, da kein zusätzlicher Einbauraum
für das Leuchtmittel vorgehalten werden muss. In dem Schalterdrücker
ist entweder eine Öffnung für den Austritt der
Lichtstrahlen eingebracht, die vom Leuchtmittel ausgesandt werden,
oder die Wandung des als Hohlkörper ausgeführten
Schalterdrückers besteht aus einem durchsichtigen Material,
durch das die Lichtstrahlen hindurchtreten.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführung handelt es sich bei dem
Schalterdrücker, der Bestandteil der Leuchteinrichtung
ist, um einen Drehrichtungsumkehrschalterdrücker, mit dem
die Drehrichtung des Antriebsmotors eingestellt bzw. umgekehrt wird.
Der Drehrichtungsumkehrschalterdrücker erstreckt sich üblicherweise
in Querrichtung durch das Motor- bzw. Getriebegehäuse der
Handwerkzeugmaschine und steht je nach aktuell eingestellter Drehrichtung
an einer der beiden Gehäuseseiten über. Der überstehende
Teil des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers nimmt an der
Beleuchtung des Arbeitsfeldes teil. In einer weiteren Ausführung
ist vorteilhafterweise an jeder Gehäuseseite jeweils ein Leuchtmittel
angeordnet, das bei entsprechender Einstellung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers
aktiviert wird und den überstehenden Teil des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers
anleuchtet.
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Neben
der externen Anordnung des Leuchtmittels außerhalb des
Drehrichtungsumkehrschalterdrückers kommt aber auch die Integration
des Leuchtmittels in den Innenraum des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers
in Betracht, wobei in diesem Fall in jedem Seitenbereich des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers
jeweils ein Leuchtmittel vorgesehen sein kann, das bei einem Überstand
der entsprechenden Seite des Schalterdrückers über
die Gehäuseseite seitlich herausragt und damit in eine Linie
unmittelbar zum zu beleuchtenden Arbeitsfeld gelangt. Möglich
ist aber auch eine Ausführung mit nur einem einzigen, gehäusefesten
Leuchtmittel im Innenraum des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers,
wobei das vom Leuchtmittel ausgehende Licht über die aktuell überstehende
Seite des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers in Richtung
Arbeitsfeld geleitet wird.
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Anstelle
des oder zusätzlich zum Drehrichtungsumkehrschalterdrücker
kann auch ein sonstiger Schalterdrücker Bestandteil der
Leuchteinrichtung sein, beispielsweise der Betätigungsschalter, über den
der Antriebsmotor in Betrieb genommen und die Drehzahl des Antriebsmotors
eingestellt wird. In Betracht kommt auch ein Einschaltsperrendrücker
für den Motorschalter oder ein Einschaltarretierungsdrücker
für den Motorstromschalter.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen, der Figurengeschreibung und
den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 einen
Schnitt durch eine Handwerkzeugmaschine, die als Akku-Bohrer bzw.
-Schrauber ausgeführt ist, wobei benachbart zu einem Drehrichtungsumkehrschalterdrücker
ein Leuchtmittel angeordnet ist, dessen Lichtstrahlen auf den Drehrichtungsumkehrschalterdrücker
treffen und von dort in Richtung Arbeitsfeld weitergeleitet werden,
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2 die
Handwerkzeugmaschine in einer Frontansicht.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die
in 1 dargestellte Handwerkzeugmaschine 1 weist
ein Gehäuse 2 auf, bestehend aus einem Motorgehäuse 3 und
einem etwa senkrecht zum Motorgehäuse 3 gerichteten
Griffgehäuse 4, wobei Motorgehäuse 3 und
Griffgehäuse 4 gegebenenfalls einteilig oder als
separate Bauteile ausgeführt sind. Im Motorgehäuse 3 ist
ein elektrischer Antriebsmotor 5 und außerdem
ein Getriebe 6 aufgenommen, das von dem Antriebsmotor 5 betätigt
wird und über das die Antriebsbewegung auf eine Spindel
bzw. Werkzeugnahme 7 zur Aufnahme eines Werkzeuges übertragen
wird. Bei dem Getriebe 6 handelt es sich beispielsweise
um ein Planetengetriebe zur Umsetzung der hohen Motordrehzahl in
die geringere Drehzahl der Werkzeugaufnahme.
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Der
Antriebsmotor 5 wird über einen Schalterdrücker 8,
der relativ zum Gehäuse bewegt werden kann, in Betrieb
genommen, der sich am Griffgehäuse 4 befindet,
wobei über das Maß der Betätigung des
Schalterdrückers 8, der intern auf einen Schalter 9 wirkt,
die Drehzahl des Antriebsmotors eingestellt wird. Des Weiteren ist
ein relativ zum Gehäuse beweglicher Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 im Übergang
zwischen dem Motorgehäuse 3 und dem Griffgehäuse 4 auf
der Unterseite des Gehäuses angeordnet, der sich in Querrichtung
quer zur Werkzeug- bzw. Motorachse erstreckt und je nach aktueller
Stellung an einer der beiden Seiten des Gehäuses übersteht. Über
den Drehrichtungsumkehrschalterdrücker wird ein Drehrichtungsumkehrschalter
betätigt, der die Drehrichtung des Antriebsmotors einstellt.
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Im
unteren Bereich des Griffgehäuses 4 befindet sich
ein austauschbares Akku-Pack 11, das zur Stromversorgung
des elektrischen Antriebsmotors 5 dient.
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Zur
Beleuchtung des Arbeitsfeldes 13, das der Werkzeugaufnahme 7 vorgelagert
ist, ist ein Leuchtmittel 12 vorgesehen, das im Bereich
des Griffgehäuses unmittelbar unterhalb des Motorgehäuses
benachbart zum Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 angeordnet
ist. Das Leuchtmittel 12 weist eine Lichtquelle auf, beispielsweise
eine Glühbirne, eine LED oder OLED oder eine SMD-LED. Das Leuchtmittel 12 liegt
bezogen auf das Arbeitsfeld 13 hinter dem und mit Abstand
zum Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10, der
erfindungsgemäß Bestandteil einer Leuchteinrichtung
zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes 13 ist. Diese Leuchteinrichtung
umfasst demnach neben dem Leuchtmittel 12 auch den Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10,
der die Lichtstrahlen, welche vom Leuchtmittel 12 ausgesandt
werden, in Richtung des Arbeitsfeldes 13 lenkt. Der Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 besteht zu
diesem Zweck zumindest in seinen seitlichen, aus dem Gehäuse
herausragenden Bereichen aus einem durchsichtigen Material wie beispielsweise
PMMA, PC oder PS. Die vom Leuchtmittel 12 ausgehenden Lichtstrahlen
können die durchsichtige Wandung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 durchdringen,
wobei durch geeignete zusätzliche Maßnahmen wie
beispielsweise eine entsprechende Krümmung in der Wandung
des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers ein Auffächerungseffekt
oder auch ein Bündelungseffekt nach Art einer Linse erzeugt
werden kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die innerhalb
des Gehäuses liegende Oberfläche des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 die
auftreffenden Lichtstrahlen des Leuchtmittels 12 reflektiert.
Hierzu ist die Oberfläche des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 beispielsweise
teilweise oder vollständig mit einer Beschichtung versehen,
insbesondere verspiegelt, oder aber poliert, um auf diese Weise
eine Reflexion der auftreffenden Lichtstrahlen zu erreichen.
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In
einer weiteren Ausführung, die in 1 strichliert
dargestellt ist, ist das Leuchtmittel 12 in den Innenraum
des als Hohlkörper ausgebildeten Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 integriert.
Diese Ausführung hat den Vorteil einer besonders kompakten
Bauform. Hierbei kommt sowohl eine Ausführung mit nur einem
einzigen Leuchtmittel 12 im Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 in
Betracht als auch eine Ausführung mit mindestens zwei Leuchtmitteln, die
vorzugsweise im Seitenbereich des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers
angeordnet sind. Die Wandung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 ist
auch in diesem Ausführungsbeispiel durchsichtig ausgeführt,
damit die vom Leuchtmittel erzeugten Lichtstrahlen in Richtung des
Arbeitsfeldes 13 austreten können. Gegebenenfalls
kommt aber auch eine Austrittsöffnung für die
Lichtstrahlen in der Wandung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers
in Betracht.
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Wie
der Frontansicht nach 2 zu entnehmen, steht der Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 seitlich über
das Griffgehäuse 4 über, so dass eine Umlenkung
der Lichtstrahlen, welche von dem Leuchtmittel erzeugt werden, in
Richtung des Arbeitsfeldes 13 aus beiden Positionen des
Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 möglich
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 7185998
B2 [0002, 0003]