DE102008042426A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/18Devices for illuminating the head of the screw or the nut

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Abstract

Eine Handwerkzeugmaschine ist mit einer Leuchteinrichtung zur Arbeitsfeldbeleuchtung ausgestattet, wobei die Leuchteinrichtung ein Leuchtmittel umfasst und ein Schalterdrücker zur Betätigung oder Einstellung eines Antriebsmotors der Handwerkzeugmaschine einen Bestandteil der Leuchteinrichtung bildet, derart, dass vom Leuchtmittel ausgesandte Lichtstrahlen über den Schalterdrücker zum Arbeitsfeld geleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine wie beispielsweise einen Akku-Schrauber oder Akku-Bohrer, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der US 7,185,998 B2 wird ein derartiger Akku-Schrauber bzw. – Bohrer beschrieben, der in einem Motorgehäuse einen elektrischen Antriebsmotor zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme aufweist. Etwa senkrecht zum Motorgehäuse erstreckt sich ein Griffgehäuse, an dessen unterem Ende ein Akku-Pack zur Stromversorgung angeordnet ist. Im Übergangsbereich zwischen dem Akku-Pack und dem Griffgehäuse ist eine Leuchteinrichtung angeordnet, die ein Leuchtmittel mit vorgeschalteter Linse umfasst, über die ein Lichtstrahl zum unmittelbar vor der Werkzeugaufnahme liegenden Arbeitsfeld ausgesandt wird. Aufgrund des verhältnismäßig großen Abstandes zwischen dem Leuchtmittel und dem Arbeitsfeld muss das Leuchtmittel eine relativ hohe Lichtstärke aufweisen.
  • Gemäß einer alternativen, in der US 7,185,998 B2 beschriebenen Ausführung befindet sich das Leuchtmittel am vorderen Bereich des Motorgehäuses in unmittelbarer Nachbarschaft zur Werkzeugaufnahme. Nachteilig hierbei ist die verhältnismäßig große Bauhöhe, die durch die winklige Positionierung des Leuchtmittels bezogen auf die Werkzeugachse entsteht. Der im Übergangsbereich zwischen dem Motorgehäuse und dem Griffgehäuse positionierte Schalterdrücker zum Betätigen des elektrischen Antriebsmotors kann aufgrund der direkt vorgelagerten Anordnung des Leuchtmittels nicht in optimaler, ergonomischer Weise betätigt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen das Arbeitsfeld einer Handwerkzeugmaschine ohne Einschränkung der Ergonomie optimal auszuleuchten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, bei der es sich insbesondere um eine elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine wie zum Beispiel einen Akku-Schrauber, Akku-Bohrschrauber, Akku-Schlagschrauber oder eine Akku-Schlagbohrmaschine handelt, weist in einem Gehäuse eine Schalterbaugruppe zur Betätigung oder Einstellung eines Antriebsmotors auf. Die Schalterbaugruppe setzt sich aus einem Schalter und einem Schalterdrücker zusammen. Des Weiteren ist eine Leuchteinrichtung zur Arbeitsfeldbeleuchtung vorgesehen, die ein Leuchtmittel zur Generierung eines Lichtstrahles in Richtung des Arbeitsfeldes umfasst. Gemäß der Erfindung bildet auch der zum Gehäuse bewegliche Schalterdrücker zur Betätigung bzw. Einstellung des Antriebsmotors einen Bestandteil der Leuchteinrichtung, und zwar in der Weise, dass von dem Leuchtmittel ausgesandte Lichtstrahlen von dem oder über den Schalterdrücker zum Arbeitsfeld geleitet werden. Dem Schalterdrücker kommt demnach zusätzlich zu seiner originären Funktion der Motorschalterbetätigung die weitere Aufgabe zu, den Lichtstrahl an die gewünschte Position zu lenken.
  • Diese Ausführung weist verschiedene Vorteile auf. Da der Schalterdrücker Bestandteil der Leuchteinrichtung ist, kann das Leuchtmittel in unmittelbarer Nähe zum Schalter angeordnet werden, so dass es nicht mehr erforderlich ist, aus Ergonomiegründen das Leuchtmittel in größerer Entfernung zum Schalter zu positionieren. Es bestehen zum einen mehr konstruktive Möglichkeiten für die Anordnung und Positionierung des Leuchtmittels im Gehäuse. Zum andern kann das Leuchtmittel klein bauend ausgeführt werden, da eine verhältnismäßige nahe Positionierung am Arbeitsfeld und damit die Verwendung relativ geringer Leuchtstärken möglich ist. Außerdem ist die Bauhöhe des Leuchtmittels reduziert, da eine Anordnung des Leuchtmittels mit nur geringer Winkelabweichung gegenüber der Werkzeugachse der Handwerkzeugmaschine bzw. eine achsparallele Anordnung möglich ist; der Schalterdrücker, der im Strahlenweg des Lichtstrahls liegt, der von dem Leuchtmittel ausgeht, sorgt für eine Verteilung bzw. Umlenkung der Lichtstrahlen in Richtung auf das zu beleuchtende Arbeitsfeld.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung ist das Leuchtmittel außerhalb des Schalterdrückers im Gehäuse angeordnet und sind die Lichtstrahlen des Leuchtmittels auf den Schalterdrücker gerichtet, dem eine optische Weiterleitungsfunktion für die auf ihn treffenden Lichtstrahlen zukommt. Dies kann beispielsweise in der Weise realisiert sein, dass der Schalterdrücker zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht, so dass die vom Leuchtmittel ausgesandten Lichtstrahlen den Schalter in Richtung des zu beleuchtenden Arbeitsfeldes durchdringen. Auf diese Weise kann ein gebündelter, auf den Schalter auftreffender Lichtstrahl nach Art einer Linse fokussiert, umgelenkt oder gegebenenfalls auch aufgefächert werden, um eine gewünschte Beleuchtungwirkung zu erzielen. Darüber hinaus ist es auch möglich, den auf den Schalter auftreffenden Lichtstrahl an der Oberfläche des Schalters reflektieren zu lassen, indem der Schalter beispielsweise mit einer verspiegelten Oberfläche oder einer polierten Oberfläche versehen ist, die eine Reflektion ermöglicht. Schließlich kann die Geometrie des Schalters auch für einen gewünschten optischen Effekt hergerichtet sein, beispielsweise dergestalt, dass der Schalter zur Bündelung oder zur Streuung von Licht eine gewölbte Kontur aufweist; die Geometrie des Schalters kann hierbei sowohl im Falle eines durchsichtigen Materials, durch das das Licht hindurchtritt, als auch im Falle einer Reflektion an der Oberfläche entsprechend hergerichtet sein. Diese Ausführung ist außerdem robust, da das Leuchtmittel innerhalb des Schalters vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Leuchtmittel in das Innere des Schalterdrückers integriert. Diese Ausführung ist besonders Platz sparend, da kein zusätzlicher Einbauraum für das Leuchtmittel vorgehalten werden muss. In dem Schalterdrücker ist entweder eine Öffnung für den Austritt der Lichtstrahlen eingebracht, die vom Leuchtmittel ausgesandt werden, oder die Wandung des als Hohlkörper ausgeführten Schalterdrückers besteht aus einem durchsichtigen Material, durch das die Lichtstrahlen hindurchtreten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung handelt es sich bei dem Schalterdrücker, der Bestandteil der Leuchteinrichtung ist, um einen Drehrichtungsumkehrschalterdrücker, mit dem die Drehrichtung des Antriebsmotors eingestellt bzw. umgekehrt wird. Der Drehrichtungsumkehrschalterdrücker erstreckt sich üblicherweise in Querrichtung durch das Motor- bzw. Getriebegehäuse der Handwerkzeugmaschine und steht je nach aktuell eingestellter Drehrichtung an einer der beiden Gehäuseseiten über. Der überstehende Teil des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers nimmt an der Beleuchtung des Arbeitsfeldes teil. In einer weiteren Ausführung ist vorteilhafterweise an jeder Gehäuseseite jeweils ein Leuchtmittel angeordnet, das bei entsprechender Einstellung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers aktiviert wird und den überstehenden Teil des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers anleuchtet.
  • Neben der externen Anordnung des Leuchtmittels außerhalb des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers kommt aber auch die Integration des Leuchtmittels in den Innenraum des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers in Betracht, wobei in diesem Fall in jedem Seitenbereich des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers jeweils ein Leuchtmittel vorgesehen sein kann, das bei einem Überstand der entsprechenden Seite des Schalterdrückers über die Gehäuseseite seitlich herausragt und damit in eine Linie unmittelbar zum zu beleuchtenden Arbeitsfeld gelangt. Möglich ist aber auch eine Ausführung mit nur einem einzigen, gehäusefesten Leuchtmittel im Innenraum des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers, wobei das vom Leuchtmittel ausgehende Licht über die aktuell überstehende Seite des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers in Richtung Arbeitsfeld geleitet wird.
  • Anstelle des oder zusätzlich zum Drehrichtungsumkehrschalterdrücker kann auch ein sonstiger Schalterdrücker Bestandteil der Leuchteinrichtung sein, beispielsweise der Betätigungsschalter, über den der Antriebsmotor in Betrieb genommen und die Drehzahl des Antriebsmotors eingestellt wird. In Betracht kommt auch ein Einschaltsperrendrücker für den Motorschalter oder ein Einschaltarretierungsdrücker für den Motorstromschalter.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurengeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Handwerkzeugmaschine, die als Akku-Bohrer bzw. -Schrauber ausgeführt ist, wobei benachbart zu einem Drehrichtungsumkehrschalterdrücker ein Leuchtmittel angeordnet ist, dessen Lichtstrahlen auf den Drehrichtungsumkehrschalterdrücker treffen und von dort in Richtung Arbeitsfeld weitergeleitet werden,
  • 2 die Handwerkzeugmaschine in einer Frontansicht.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Handwerkzeugmaschine 1 weist ein Gehäuse 2 auf, bestehend aus einem Motorgehäuse 3 und einem etwa senkrecht zum Motorgehäuse 3 gerichteten Griffgehäuse 4, wobei Motorgehäuse 3 und Griffgehäuse 4 gegebenenfalls einteilig oder als separate Bauteile ausgeführt sind. Im Motorgehäuse 3 ist ein elektrischer Antriebsmotor 5 und außerdem ein Getriebe 6 aufgenommen, das von dem Antriebsmotor 5 betätigt wird und über das die Antriebsbewegung auf eine Spindel bzw. Werkzeugnahme 7 zur Aufnahme eines Werkzeuges übertragen wird. Bei dem Getriebe 6 handelt es sich beispielsweise um ein Planetengetriebe zur Umsetzung der hohen Motordrehzahl in die geringere Drehzahl der Werkzeugaufnahme.
  • Der Antriebsmotor 5 wird über einen Schalterdrücker 8, der relativ zum Gehäuse bewegt werden kann, in Betrieb genommen, der sich am Griffgehäuse 4 befindet, wobei über das Maß der Betätigung des Schalterdrückers 8, der intern auf einen Schalter 9 wirkt, die Drehzahl des Antriebsmotors eingestellt wird. Des Weiteren ist ein relativ zum Gehäuse beweglicher Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 im Übergang zwischen dem Motorgehäuse 3 und dem Griffgehäuse 4 auf der Unterseite des Gehäuses angeordnet, der sich in Querrichtung quer zur Werkzeug- bzw. Motorachse erstreckt und je nach aktueller Stellung an einer der beiden Seiten des Gehäuses übersteht. Über den Drehrichtungsumkehrschalterdrücker wird ein Drehrichtungsumkehrschalter betätigt, der die Drehrichtung des Antriebsmotors einstellt.
  • Im unteren Bereich des Griffgehäuses 4 befindet sich ein austauschbares Akku-Pack 11, das zur Stromversorgung des elektrischen Antriebsmotors 5 dient.
  • Zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes 13, das der Werkzeugaufnahme 7 vorgelagert ist, ist ein Leuchtmittel 12 vorgesehen, das im Bereich des Griffgehäuses unmittelbar unterhalb des Motorgehäuses benachbart zum Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 angeordnet ist. Das Leuchtmittel 12 weist eine Lichtquelle auf, beispielsweise eine Glühbirne, eine LED oder OLED oder eine SMD-LED. Das Leuchtmittel 12 liegt bezogen auf das Arbeitsfeld 13 hinter dem und mit Abstand zum Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10, der erfindungsgemäß Bestandteil einer Leuchteinrichtung zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes 13 ist. Diese Leuchteinrichtung umfasst demnach neben dem Leuchtmittel 12 auch den Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10, der die Lichtstrahlen, welche vom Leuchtmittel 12 ausgesandt werden, in Richtung des Arbeitsfeldes 13 lenkt. Der Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 besteht zu diesem Zweck zumindest in seinen seitlichen, aus dem Gehäuse herausragenden Bereichen aus einem durchsichtigen Material wie beispielsweise PMMA, PC oder PS. Die vom Leuchtmittel 12 ausgehenden Lichtstrahlen können die durchsichtige Wandung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 durchdringen, wobei durch geeignete zusätzliche Maßnahmen wie beispielsweise eine entsprechende Krümmung in der Wandung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers ein Auffächerungseffekt oder auch ein Bündelungseffekt nach Art einer Linse erzeugt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass die innerhalb des Gehäuses liegende Oberfläche des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 die auftreffenden Lichtstrahlen des Leuchtmittels 12 reflektiert. Hierzu ist die Oberfläche des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 beispielsweise teilweise oder vollständig mit einer Beschichtung versehen, insbesondere verspiegelt, oder aber poliert, um auf diese Weise eine Reflexion der auftreffenden Lichtstrahlen zu erreichen.
  • In einer weiteren Ausführung, die in 1 strichliert dargestellt ist, ist das Leuchtmittel 12 in den Innenraum des als Hohlkörper ausgebildeten Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 integriert. Diese Ausführung hat den Vorteil einer besonders kompakten Bauform. Hierbei kommt sowohl eine Ausführung mit nur einem einzigen Leuchtmittel 12 im Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 in Betracht als auch eine Ausführung mit mindestens zwei Leuchtmitteln, die vorzugsweise im Seitenbereich des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers angeordnet sind. Die Wandung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel durchsichtig ausgeführt, damit die vom Leuchtmittel erzeugten Lichtstrahlen in Richtung des Arbeitsfeldes 13 austreten können. Gegebenenfalls kommt aber auch eine Austrittsöffnung für die Lichtstrahlen in der Wandung des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers in Betracht.
  • Wie der Frontansicht nach 2 zu entnehmen, steht der Drehrichtungsumkehrschalterdrücker 10 seitlich über das Griffgehäuse 4 über, so dass eine Umlenkung der Lichtstrahlen, welche von dem Leuchtmittel erzeugt werden, in Richtung des Arbeitsfeldes 13 aus beiden Positionen des Drehrichtungsumkehrschalterdrückers 10 möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7185998 B2 [0002, 0003]

Claims (14)

  1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine (1) wie beispielsweise Akku-Schrauber oder Akku-Bohrer, mit einem im Gehäuse (2) angeordneten Schalter (9) mit einem Schalterdrücker (10) zur Betätigung oder Einstellung eines Antriebsmotors (5) und mit einer Leuchteinrichtung zur Arbeitsfeldbeleuchtung, wobei die Leuchteinrichtung ein Leuchtmittel (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker (10) einen Bestandteil der Leuchteinrichtung bildet, derart, dass vom Leuchtmittel (12) ausgesandte Lichtstrahlen über den Schalterdrücker (10) zum Arbeitsfeld (13) geleitet sind.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (12) am Gehäuse (2) außerhalb des Schalterdrückers (10) angeordnet ist und die Lichtstrahlen des Leuchtmittels (12) auf den Schalterdrücker (10) gerichtet sind.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker (10) zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Material besteht.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schalterdrückers (10) zumindest teilweise reflektierend ausgebildet ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schalterdrückers (10) zumindest teilweise poliert ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Schalterdrückers (10) zumindest teilweise verspiegelt ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker (10) zur Bündelung oder Streuung von Licht eine gewölbte Kontur aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker (10) relativ zum Gehäuse beweglich ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker (10) Lichtaustrittsflächen aufweist, die zu Betätigungsflächen des Schalterdrückers (10) beabstandet sind, welche von einer Bedienperson zu betätigen sind.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (12) in das Innere des Schalterdrückers (10) integriert ist.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker (10) einen Drehrichtungsumkehrschalter betätigt.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker ein bewegliches Teil einer Einschaltsperre ist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker ein bewegliches Teil einer Einschaltarretierung ist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterdrücker einen Motorstromschalter (9) betätigt.
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