DE10254829A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE10254829A1 DE2002154829 DE10254829A DE10254829A1 DE 10254829 A1 DE10254829 A1 DE 10254829A1 DE 2002154829 DE2002154829 DE 2002154829 DE 10254829 A DE10254829 A DE 10254829A DE 10254829 A1 DE10254829 A1 DE 10254829A1
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    • B25B23/18Devices for illuminating the head of the screw or the nut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices

Abstract

Es wird eine Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschrauber, angegeben, die ein Maschinengehäuse (10), einen am Arbeitsende des Maschinengehäuses (10) angeordneten, verstellbaren Winkelarbeitskopf (12) mit gegenüber der Gehäuseachse (101) abgewinkelt ausgerichteter Abtriebswelle (18) zum Antrieb eines Werkzeugs und eine am Maschinengehäuse (10) angeordnete Beleuchtungsvorrichtung (22) zum Ausleuchten der Arbeitsstelle des Werkzeugs aufweist. Zur Erzielung einer optimalen Ausleuchtung der Arbeitsstelle in allen möglichen Arbeitspositionen des verstellbaren Winkelarbeitskopfs (12) ist die Beleuchtungsvorrichtung am Arbeitsende des Maschinengehäuses (10) auf diesem angeordnet und um die Gehäuseachse (101) des Maschinengehäuses (10) drehbar ausgebildet (Fig. 1).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Elektrohandwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer als Winkelschrauben ausgebildeten Elektrohandwerkzeugmaschine dieser Art ist die Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung der Schraubstelle in dem Maschinengehäuse integriert und die Beleuchtung so eingestellt, daß in der überwiegend genutzten Arbeitsposition des Winkelschraubers bei Ansetzen des Schraubwerkzeugs an die Schraubstelle das Licht der Beleuchtungsvorrichtung auf die Schraubstelle fällt und diese einschließlich ihrer Umgebung ausleuchtet. Es gibt jedoch auch Arbeitsfälle, in denen infolge vorgegebener, beengter Raumverhältnisse der Winkelschraubkopf relativ zum Maschinengehäuse verdreht werden muß, um das Schraubwerkzeug an die Schraube ansetzen zu können. In diesem Fall ist die Beleuchtung der Schraubstelle nicht oder nicht ausreichend gegeben, so daß der Arbeitsvorgang erheblich beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die Drehbarkeit der am Arbeitsende des Maschinengehäuses angeordneten Beleuchtungsvorrichtung deren Licht immer auf die veränderte Lage des Arbeitswerkzeugs relativ zum Maschinengehäuse einstellbar ist, so daß in jeder Arbeitsposition des Winkelarbeitskopfs die Arbeitsstelle maximal ausgeleuchtet werden kann. Dadurch werden auch an schwer zugänglichen, engen Stellen ausreichende Sichtverhältnisse für den Monteur geschaffen.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegeben Elektrohandwerkzeugmaschine möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind der Beleuchtungsvorrichtung mit den Arbeitspositionen des Winkelarbeitskopfs übereinstimmende, diskrete Drehpositionen zugeordnet. Diese konstruktive Maßnahme bringt den Vorteil, daß in jeder Arbeitsposition des Winkelarbeitskopfs automatisch eine optimale Ausleuchtung der Arbeitsstelle gewährleistet ist, die keiner Korrektur bedarf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung ein auf das Maschinengehäuse aufgeschobenes, hohlzylindrisches Lampengehäuse und eine Lichtquelle auf, die in einem im Lampengehäuse ausgeformten Lampenschacht aufgenommen ist, wobei dessen Schachtachse unter einem spitzen Winkel zur Gehäuseachse ausgerichtet ist und dessen Schachtöffnung zum Winkelarbeitskopf weist. Die diskreten Drehpositionen der Beleuchtungsvorrichtung werden durch entsprechende Drehung des Lampengehäuses auf dem Maschinengehäuse realisiert, wobei gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Endung in jeder Drehposition des Lampengehäuses zwischen der Innenwand des Lampengehäuses und der Außenwand des Maschinengehäuses Formschluß besteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Lampengehäuse aus zwei, vorzugsweise spiegelsymmetrisch ausgeführten Gehäuseschalen zusammengesetzt, die längs einer durch die Gehäuseachse verlaufenden Ebene aneinanderliegen. Der Formschluß ist durch mindestens zwei miteinander korrespondierende, jeweils an der Innenwand des Lampengehäuses und an der Außenwand des Maschinengehäuses ausgebildete Mehrkante realisiert, wobei die Anzahl der Kanten der Mehrkante der Zahl der möglichen Arbeitspositionen des Winkelarbeitskopfs entspricht. Ist beispielsweise der Winkelarbeitskopf in insgesamt acht Drehstellungen von jeweils 45° relativ zum Maschinengehäuse verstellbar, so sind die Mehrkante jeweils als Achtkant ausgeführt, wodurch sich insgesamt acht Drehpositionen des Lampengehäuses ergeben, von denen jeweils eine einer Arbeitsposition des Winkelarbeitskopfs fest zugeordnet ist. Die beiden Gehäuseschalen sind durch Spannmittel zusammengehalten. Durch Lösen der Spannmittel kann das Lampengehäuse auf dem Mehrkant des Maschinengehäuses versetzt werden. Nach Einstellen der gewünschten Drehposition werden die beiden Gehäuseschalen wieder durch die Spannmittel verbunden.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ausschnittweise eine Seitenansicht eines Winkelsehraubers, teilweise geschnitten,
  • 2 eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung am Winkelschrauben gemäß 1,
  • 3 einen Längsschnitt der Beleuchtungsvorrichtung in 2,
  • 4 eine Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Richtung Pfeil IV in 2,
  • 5 eine Ansicht der Beleuchtungsvorrichtung in Richtung Pfeil V in 2,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie VI – VI in 3,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII – VII in 3.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Der in 1 ausschnittweise und teilweise geschnitten dargestellte Winkelschrauben als Beispiel für eine allgemeine Elektrohandwerkzeugmaschine mit einem verstellbaren Winkelarbeitskopf weist ein Maschinengehäuse 10 auf, das an seinem von einem Handgriff zum Halten des Winkelschraubers abgekehrten Arbeitsende eine Aufnahme 11 für einen Winkelschraubkopf 12 aufweist. Die teilweise aus dem Maschinengehäuse 10 vorstehende Aufnahme 11 ist mit ihrem vom Winkelschraubkopf 12 abgekehrten, hinteren Ende in das Maschinengehäuse 10 eingesetzt und in diesem verschraubt. Die Aufnahme 11 hat stirnseitig mehrere, im Ausführungsbeispiel insgesamt vier, eingepreßte Zylinderstifte 13, und der Winkelschraubkopf 12 weist an seinem den Zylinderstiften 13 zugekehrten Stirnende in Umfangsrichtung versetzte Aussparungen 14 auf (im Ausführungsbeispiel insgesamt acht), in die bei angebautem Winkelschraubkopf 12 die Zylinderstifte 13 axial und formschlüssig eingreifen. Zylinderstifte 13 und Aussparungen 14 sind jeweils äquidistant über den Umfang verteilt angeordnet, wobei der Drehwinkelabstand der Zylinderstifte 13 voneinander dem doppelten Drehwinkelabstand der Aussparungen 14 voneinander entspricht, so daß jeweils immer vier Zylinderstifte 13 in vier der insgesamt acht Aussparungen 14 im Winkelschraubkopf 12 eingreifen. Nach Abziehen des Winkelschraubkopfs 12 von den Zylinderstiften 13 kann dieser um jeweils einen Drehwinkel, der dem Abstand zweier Aussparungen 14 voneinander entspricht, im Ausführungsbeispiel also um 45°, gedreht und mit seinen Aussparungen 14 wieder auf die Zylinderstifte 13 aufgeschoben werden. Insgesamt kann damit der Winkelschraubkopf 12 in acht Drehstellungen relativ zur Gehäuseachse 101 des Maschinengehäuses 10 versetzt angeordnet werden, so daß der Winkelschrauber bei unveränderter Lage des Maschinengehäuses 10 insgesamt acht verschiedene Arbeitspositionen für das Schraubwerkzeug besitzt. Jede Schraubposition ist gegenüber der anderen um 45° Drehwinkel versetzt. Zum Festlegen des Winkelschraubkopfs 12 in der Aufnahme 13 ist eine Überwurfmutter 15 vorgesehen, die auf einem Außengewinde der Aufnahme 11 verschraubbar ist.
  • Im Winkelschraubkopf 12 ist ein aus zwei ineinandergreifenden Kegelrädern bestehendes Winkelgetriebe 16 angeordnet, von denen das eine Kegelrad 17 auf einer Antriebswelle 18 und das andere Kegelrad 19 auf einer zur Antriebswelle 18 reehtwinklig ausgerichteten Antriebswelle 20 jeweils drehfest sitzt. Antriebswelle 18 und Antriebswelle 20 sind im Winkelschraubkopf 12 drehend gelagert. Die Antriebswelle 18 wird von einem hier nicht dargestellten, im Maschinengehäuse 10 aufgenommenen Elektromotor unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes und eines Drehmomentbegrenzers angetrieben. Mit der Antriebswelle 20 ist ein Spannfutter 21 zur Aufnahme eines Schraubwerkzeugs drehfest verbunden.
  • Der Winkelschrauber verfügt über eine Seleuchtungsvorrichtung 22 zum Ausleuchten der Schraubstelle während eines Schraubvorgangs. Die Beleuchtungsvorrichtung 22 umfaßt ein hohlzylindrisches Lampengehäuse 23, in dem ein Lampenschacht 231 ausgeformt ist, und eine Lichtquelle in Form einer LED 24, die in den Lampenschacht 231 eingesetzt ist und über ein Stromkabel 33 mit einer Stromquelle, z. B. dem Akku des als Akkuschrauber konzipierten Winkelschraubers, verbunden ist. Das Lampengehäuse 23 ist auf das Arbeitsende des Maschinengehäuses 10 aufgesetzt und so verspannt, daß es axial nicht abziehbar ist. Der Lampenschacht 231 ist so an einer Seite des Lampengehäuses 23 angeformt, daß die Schachtachse 231a unter einem spitzen Winkel zur Gehäuseachse 101 des Maschinengehäuses 10 (und zur Achse des dazu koaxial angeordneten Lampengehäuses 23) verläuft und die Schachtöffnung 231b, aus der das Licht der LED 24 austritt, zum Winkelschraubkopf 12 weist.
  • Das Lampengehäuse 23 ist am Maschinengehäuse 10 in diskrete Drehpositionen verstellbar, wobei jeweils eine Drehposition mit einer der Arbeitspositionen des Winkelschraubkopfs 12 übereinstimmt. Die diskreten Drehpositionen werden dabei jeweils durch Formschluß zwischen Maschinengehäuse 10 und Lampengehäuse 23 vorgegeben.
  • Das in 2 bis 7 in verschiedenen Ansichten und Schnitten dargestellte Lampengehäuse 23 ist aus zwei vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Gehäuseschalen 25, 26 zusammengesetzt, die längs einer durch die Gehäuseachse 101 des Maschinengehäuses 10 verlaufenden Ebene aneinanderstoßen (4 und 5). In jeder Gehäuseschale 25, 26 ist der Lampenschacht 231 je zur Hälfte ausgeformt. Zur Herstellung des Formschlusses in den Drehpositionen des Lampengehäuses 23 (im Ausführungsbeispiel entsprechend den acht Arbeitspositionen des Winkelschraubkopfs 12 acht Drehpositionen) ist an der Innenwand des Lampengehäuses 23 ein Achtkant 27 (3 und 6) ausgebildet, der mit einem gleichen, in 1 angedeuteten Achtkant 34 auf der Außenwand des Maschinengehäuses 10 korrespondiert. Der Achtkant 27 und entsprechend der Achtkant 34 des Maschinengehäuses 10 weisen eine nur geringe axiale Tiefe bzw. Breite auf. Der Achtkant 27 ist jeweils zur Hälfte in der Gehäuseschale 25 und in der Gehäuseschale 26 ausgebildet.
  • Nach Aufsetzen der beiden Gehäuseschalen 25, 26 auf das Maschinengehäuse 10 werden die beiden Gehäuseschalen 25, 26 durch Spannmittel lösbar miteinander verbunden. Als Spannmittel sind im Ausführungsbeispiel ein Sprengring 28 und ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestellter Clipsring 29 vorgesehen, die die beiden Gehäuseschalen 25, 26 umschließen. Wie 1 zeigt, ist dabei der Sprengring 28 in einer an dem von dem Winkelschraubkopf 12 abgekehrten, hinteren Ende des Lampengehäuses 23 angeordneten Ringnut 30 eingelegt, während der Clipsring 29 auf einem an dem anderen, dem Winkelschraubkopf 12 zugekehrten Ende des Lampengehäuses 23 stirnseitig angeformten axial vorstehenden Ringsteg 31 aufgeclipst ist.
  • in der in 1 dargestellten Grundposition des Winkelschraubkopfs 12, die die in den häufigsten Fällen verwendete Arbeitsposition des Winkelschraubers ist, liegt der Lampenschacht 231 mit der LED 24 im unteren Bereich des Maschinengehäuses 10, so daß die im Gehäuseschacht 231 angeordnete LED 24 automatisch ein in das Spannfutter 21 des Winkelschraubkopfs 12 eingesetztes Schraubwerkzeug anleuchtet. Wird der Winkelschraubkopf 12 bei unveränderter Ausrichtung des Maschinengehäuse 10 um die Gehäuseachse 101 des Maschinengehäuses 10 vesschwenkt, wozu nach dem vorstehend Ausgeführten die Überwurfmutter 15 gelöst, der Winkelschraubkopf 12 um die Gehäuseachse 101 des Maschinengehäuses 10 geschwenkt und die Überwurfmutter 15 wieder aufgeschraubt werden muß, so muß anschließend das Lampengehäuse 23 um den gleichen Drehwinkel gedreht werden. Da die von dem Achtkant 27 vorgegebenen Drehpositionen des Lampengehäuses 23 mit den Arbeitspositionen des Winkelschraubkopfs 12 übereinstimmen, ist nach entsprechender Drehung des Lampengehäuses 23 sichergestellt, daß auch in der neuen Arbeitsposition des Winkelschraubkopfs 12 das Schraubwerkzeug von der LED 24 optimal angeleuchtet ist. Zum Verdrehen des Lampengehäuses 23 ist der Clipsring 29 und der Sprengring 28 vom Lampengehäuse 23 abzunehmen. Die dadurch freiwerdenden beiden Gehäuseschalen 25, 26 werden in der entsprechenden Drehposition wieder aneinandergesetzt und mittels des auf den Ringsteg 31 aufgeclipsten Clipsrings 29 und des in die Ringnut 30 eingesetzten Sprengrings 28 in der neuen Drehposition fixiert. In dieser neuen Drehposition liegen wieder alle Seitenflächen des Achtkants 27 und des damit korrespondierenden, am Maschinengehäuse 10 ausgebildeten Achtkants plan aufeinander.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an dem vom Winkelschraubkopf 12 abgekehrten Ende des Lampengehäuses 23 noch ein weiterer Achtkant 32 mit geringer axialer Tiefe ausgebildet, der mit einem an gleicher Stelle auf der Außenwand des Maschinengehäuses 10 ausgebildeten Achtkant 35 (1) korrespondiert. Dies hat den Vorteil, daß das Lampengehäuse 23 am vorderen und hinteren Ende gleichmäßig auf jeweils einem Achtkant 34, 35 am Maschinengehäuse 10 verspannt ist.
  • Die Ausbildung des Formschlusses zwischen Maschinengehäuse 10 und Lampengehäuse 23 richtet sich nach der Anzahl der möglichen Arbeitspositionen des Winkelschraubkopfs 12. Hat dieser beispielhaft nur vier um 90° gegeneinander versetze Arbeitspositionen, so wird der Formschluß durch miteinander korrespondierende Vierkante auf der Außenwand des Maschinengehäuse 10 und der Innenwand des Lampengehäuse 23 realisiert.

Claims (10)

  1. Elektrohandwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschrauben, mit einem Maschinengehäuse (10), mit einem am Arbeitsende des Maschinengehäuses (10) angeordneten Winkelarbeitskopf (12), der eine gegenüber der Gehäuseachse (101) abgewinkelt ausgerichtete Abtriebswelle (20) zum Antrieb eines Werkzeugs aufweist und durch Drehen um die Gehäuseachse (101) in verschiedene Arbeitspositionen verstellbar ist, und mit einer am Maschinengehäuse (10) angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (22) zum Beleuchten der Arbeitsstelle des Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (22) am Arbeitsende des Maschinengehäuses (10) angeordnet und um die Gehäuseachse (101) drehbar ausgebildet ist.
  2. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungsvorrichtung (22) mit den Arbeitspositionen des Winkelarbeitskopfs (12) übereinstimmende, diskrete Drehpositionen zugeordnet sind.
  3. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung (22) ein auf das Maschinengehäuse (10) aufgeschobenes, hohlzylindrisches Lampengehäuse (23) und eine Lichtquelle (24) aufweist, die in einem im Lampengehäuse (23) ausgeformten Lampenschacht (231) aufgenommen ist, dessen Schachtachse (231a) unter einem spitzen Winkel zur Gehäuseachse (101) ausgerichtet ist und dessen Schachtöffnung (231b) zum Winkelarbeitskopf (12) weist.
  4. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand des Lampengehäuse (23) und der Außenwand des Maschinengehäuses (10) in jeder Drehposition des Lampengehäuses (23) Formschluß besteht.
  5. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (23) aus zwei Gehäuseschalen (25, 26) zusammengesetzt ist, die längs einer durch die Gehäuseachse (101) verlaufenden Ebene aneinanderstoßen, daß an der Innenwand des Lampengehäuses (23) mindestens ein Mehrkant (27) und an der Außenwand des Maschinengehäuses (10) mindestens ein mit diesem korrespondierender, gleicher Mehrkant (34) ausgebildet ist und daß die beiden Gehäuseschalen (25, 26) durch Spannmittel lösbar miteinander verbunden sind.
  6. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel einen Sprengring (28), der in eine im Lampengehäuse (23) ausgebildete Ringnut (30} einlegbar ist, und/oder einen Clipsring (29) aufweisen, der auf einen am Lampengehäuse (23) ausgebildeten Ringsteg (31) aufclipsbar ist.
  7. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (31) an dem dem Winkelarbeitskopf (12} zugekehrten Ende des Lampengehäuses (23) und die Ringnut (30) an dem davon abgekehrten Ende des Lampengehäuses (23) angeordnet ist.
  8. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 – 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtquelle (24) aufnehmende Lampenschacht (231) je zur Hälfte in jeder Gehäuseschale (25, 26) ausgebildet ist.
  9. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 – 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander korrespondierenden Mehrkante (27, 34) an Lampengehäuse (23) und Maschinengehäuse (10) mit geringer axialer Tiefe nahe dem dem Winkelschraubkopf (12) zugekehrten Ende des Lampengehäuses (23) angeordnet sind.
  10. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Winkelschraubkopf (12) abgekehrten Ende des Lampengehäuse (23) zwei weitere, miteinander korrespondierende Mehrkante (32, 35) ausgebildet sind, die eine gleiche Kantenzahl wie die am anderen Ende des Lampengehäuses (23) angeordneten Mehrkante (27, 34) aufweisen.
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