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Die
Erfindung betrifft ein handgeführtes
Elektrowerkzeug, mit einem Gehäuse
und mit einer gehäusefesten
Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten eines Arbeitsbereichs, wobei
die Beleuchtungseinrichtung eine Lichtquelle und einen Lichtaustrittsbereich
umfasst.
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Handgeführte Elektrowerkzeuge
der vorstehend genannten Art ermöglichen
es, einen Arbeitsbereich, in welchem ein Werkzeug ein Werkstück bearbeitet,
zu beleuchten. Hierfür
ist eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lichtquelle vorgesehen, welche
in einem Lichtaustrittsbereich Licht in Richtung auf den Arbeitsbereich
abgibt.
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Die
Betätigung
der Beleuchtungseinrichtung ist üblicherweise
mit der Aktivierung eines Werkzeugs gekoppelt. Wird beispielsweise
ein motorischer Antrieb eines Elektrowerkzeugs eingeschaltet, um
ein Werkzeug zu bewegen, wird gleichzeitig die Beleuchtungseinrichtung
eingeschaltet. Bei Einsatz eines Elektrowerkzeugs einer gut ausgeleuchteten Umgebung
kann es vorkommen, dass das Licht der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung
nicht mehr oder nur noch schwach wahrnehmbar ist. Kommt es nun zu
einem Defekt der Beleuchtungseinrichtung, üblicherweise durch Ausfall
der Lichtquelle, kann ein Gewöhnungseffekt
auftreten, bei dem sich ein Anwender daran gewöhnt hat, dass das Elektrowerkzeug
keine Beleuchtungsfunktion aufweist. Wenn dieses Elektrowerkzeug
dann in einer schlecht ausgeleuchteten Umgebung eingesetzt wird,
wäre eine solche
Beleuchtungsfunktion jedoch hilfreich, insbesondere weil dadurch
die Arbeitssicherheit erhöht werden
kann.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein handgeführtes Elektrowerkzeug
zu schaffen, welche eine einfache Funktionskontrolle der Funktionsfähigkeit
der Beleuchtungseinrichtung ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird bei einem handgeführten
Elektrowerkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch
eine optische Anzeigeeinrichtung gelöst, welche eine räumlich von
dem Lichtaustrittsbereich getrennt angeordnete Sichtfläche bildet, die
in Abhängigkeit
des Betriebszustands der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung
in mindestens zwei unterschiedliche Sichtflächenzustände überführbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Elektrowerkzeug
ermöglicht
es, an einer räumlich
von dem Lichtaustrittsbereich getrennt angeordneten Sichtfläche eine Rückmeldung
darüber
geben zu können,
ob die Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung aktiviert oder deaktiviert
ist. Hierdurch kann eine Hinweisfunktion realisiert werden, welche
einem Anwender einen Hinweis auf die Funktionsfähigkeit der Beleuchtungseinrichtung
vermittelt. Da der Sichtflächenzustand der
zusätzlichen
Sichtfläche
sich in Abhängigkeit
des Betriebszustands der Beleuchtungseinrichtung ändert, wird
ein Anwender auch nach längerem
Arbeiten in gut aufgehellter Umgebung einen Defekt der Beleuchtungseinrichtung
ohne weiteres feststellen, da sich die Sichtflächenzustände nicht mehr ändern.
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Darüber hinaus
ermöglicht
es die zusätzliche Sichtfläche, in
einfacher Weise auf das Vorhandensein einer Beleuchtungseinrichtung
hinzuweisen. Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass der Lichtaustrittsbereich
einer gehäusefesten
Beleuchtungseinrichtung eines handgeführten Elektrowerkzeugs üblicherweise
in Bereichen angeordnet ist, in denen eine unmittelbare Funktionskontrolle
der Beleuchtungseinrichtung durch direkte Inaugenscheinnahme des Lichtaustrittsbereichs
nicht möglich
oder sehr umständlich
ist, da der Lichtaustrittsbereich von anderen Werkzeugteilen verdeckt
ist.
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Nach
einer Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem ersten Sichtflächenzustand
die Sichtfläche
hinterleuchtet ist und dass in einem zweiten Sichtflächenzustand
die Hinterleuchtung deaktiviert ist. In vorteilhafter Weise korrespondiert
der hinterleuchtete erste Sichtflächenzustand mit einer aktivierten
Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung. Der zweite Sichtflächenzustand
korrespondiert in vorteilhafter Weise mit einer deaktivierten Lichtquelle
der Beleuchtungseinrichtung. Durch einfaches Ein- und Ausschalten der Hinterleuchtung
der Sichtfläche
können
in besonders einfacher Weise zwei unterschiedliche Sichtflächenzustände erzeugt werden.
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Prinzipiell
wäre es
möglich,
für die
Hinterleuchtung der Sichtfläche
eine von der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung separate Lichtquelle
zu verwenden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Sichtfläche mittels
der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung hinterleuchtbar ist,
so dass auf eine zusätzliche
Lichtquelle verzichtet werden kann.
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In
vorteilhafter Weise ist die Sichtfläche von einem Sichtflächenträger gebildet,
der aus einem zumindest teilweise lichtdurchlässigen Material hergestellt
ist und/oder lichtdurchlässige
Abschnitte aufweist. Insbesondere kann der Lichtflächenträger aus einem
transparenten Kunststoffmaterial hergestellt werden, welches in
einfacher Art und Weise hinterleuchtbar ist. Es ist jedoch auch
möglich,
lichtundurchlässiges
Material zu verwenden, welches Aussparungen aufweist, durch welche
hindurch Licht austreten kann.
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Vorzugsweise
sind der Sichtflächenträger und
das Gehäuse
aus Materialien mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften hergestellt.
Beispielsweise können
Materialien mit unterschiedlichen Lichtdurchlässigkeitseigenschaften und/oder
mit unterschiedlichen Farben verwendet werden. Auf diese Weise kann
die Sichtfläche
der Anzeigeeinrichtung auch dann besonders gut wahrgenommen werden, wenn
die Sichtfläche
sich in einem nicht hinterleuchteten Sichtflächenzustand befindet.
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Vorteilhaft
ist es ferner, wenn das Gehäuse eine
Aussparung aufweist, in welcher der Sichtflächenträger zumindest abschnittsweise
aufgenommen ist. Dies ermöglicht
eine einfache Integration der Anzeigeeinrichtung in das Elektrowerkzeug.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, dass der Sichtflächenträger einen Aufnahmebereich zur
Aufnahme der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung aufweist. Dies
ermöglicht
eine einfache Fixierung der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung
an dem Sichtflächenträger, so
dass die Lage der Lichtquelle relativ zu der Sichtfläche in einfacher Weise
vorgegeben werden kann. Hierbei ergibt sich eine besonders einfache
Herstellung und Montage des Sichtflächenträgers, wenn dieser einstückig ausgebildet
ist.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sichtfläche und
eine an die Sichtfläche
angrenzende Außenfläche des
Gehäuses
zumindest im Wesentlichen miteinander bündig sind. Dies ermöglicht eine
optisch ansprechende Integration der Anzeigeeinrichtung in das Elektrowerkzeug.
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Ferner
ist es vorteilhaft, wenn die Anzeigeeinrichtung mindestens ein an
oder in der Sichtfläche angeordnetes
Anzeigeelement umfasst. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein
oder mehrere alphanumerische Zeichen und/oder um Symbole handeln, welche
optisch von der Sichtfläche
hervorgehoben sind. Dies kann beispielsweise durch Aufdrucken eines
entsprechenden Schriftzugs oder Symbols erfolgen. Besonders bevorzugt
ist es jedoch, wenn das mindestens eine Anzeigeelement einstückig mit
einem Sichtflächenträger ausgebildet
ist und alphanumerische Zeichen und/oder Symbole über einer Hauptebene
der Sichtfläche
erhaben oder in die Hauptebene eingeprägt ausgeführt sind.
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Eine
besonders gute Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Beleuchtungseinrichtung
ergibt sich, wenn die Lichtquelle eine Lichtaustrittsachse definiert
und wenn die Sichtfläche
in radialer Richtung quer zu der Lichtaustrittsachse versetzt angeordnet ist.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung sieht vor, dass zwischen der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung
und der Sichtfläche mindestens
ein Lichtleitelement angeordnet ist, was insbesondere bei einem
großen
räumlichen
Abstand zwischen der Lichtquelle und der Sichtfläche vorteilhaft ist.
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Ferner
ist es bevorzugt, wenn die Lichtquelle als Leuchtdiode ausgebildet
ist, so dass eine kompakte und energieeffiziente Beleuchtungseinrichtung geschaffen
werden kann.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse eine erste Gehäuseseite
aufweist, welche in einer Gebrauchslage des Elektrowerkzeugs dem
Arbeitsbereich zugewandt ist und an welcher der Lichtaustrittsbereich
angeordnet ist, und dass die Sichtfläche an einer zweiten Gehäuseseite
angeordnet ist, welche zu der ersten Gehäuseseite winklig oder versetzt
angeordnet ist. Dies ermöglicht
eine besonders einfache Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Beleuchtungseinrichtung.
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In
vorteilhafter Weise handelt es sich bei der ersten Gehäuseseite
um eine Gehäuseunterseite und
bei der zweiten Gehäuseseite
um eine Gehäuseseitenfläche oder
eine Gehäuseoberseite.
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Besonders
bevorzugt ist es, wenn die Sichtfläche an einer Gehäuseseitenfläche in Form
einer Gehäusevorderseite ausgebildet
ist. Hierdurch liegt die Sichtfläche
der Anzeigeeinrichtung im Blickfeld eines Anwenders des Elektrowerkzeugs,
wenn dieser seinen Blick auf den Arbeitsbereich richtet.
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In
vorteilhafter Weise handelt es sich bei dem Elektrowerkzeug um eine
Sägemaschine,
insbesondere in Form einer Stichsäge, oder um eine Bohrmaschine.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Elektrowerkzeugs
mit einer Beleuchtungseinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung;
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2 eine
Vorderansicht der Beleuchtungseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung;
und
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3 eine
Seitenansicht der Beleuchtungseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung
gemäß einer in 2 mit
III-III markierten Schnittebene.
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Ein
in 1 abschnittsweise dargestelltes handgeführtes Elektrowerkzeug
trägt das
Bezugszeichen 10 und ist insbesondere in Form einer Stichsäge ausgebildet.
Das Elektrowerkzeug 10 weist ein Gehäuse 12 auf, an oder
in welchem ein Werkzeug 14 gelagert ist, welches in an
sich bekannter Weise elektrisch antreibbar ist. Beispielsweise handelt
es sich bei dem Werkzeug 14 um ein Sägeblatt 16, welches
innerhalb einer Begrenzung 18 einer Arbeitsauflage 20 angeordnet
ist. Der Bereich, in welchem das Werkzeug 14 mit einem
(nicht dargestellten) Werkstück
in Eingriff bringbar ist, bildet einen Arbeitsbereich 22.
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Zur
Beleuchtung des Arbeitsbereichs 22 ist eine in den 2 und 3 detaillierter
dargestellte Beleuchtungseinrichtung 24 vorgesehen, welche Licht
entlang einer Lichtaustrittsachse 26 ausstrahlt. In vorteilhafter
Weise ist das ausgestrahlte Licht innerhalb eines Lichtkegels 28 gebündelt.
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Die
Beleuchtungseinrichtung 24 weist eine Lichtquelle 30 auf,
welche insbesondere in Form einer Leuchtdiode 32 ausgebildet
ist. Die Orientierung der Lichtaustrittsachse 26 ergibt
sich durch Verlängerung
einer Längsachse 34 der
Lichtquelle 30. Hierbei wird das Licht der Lichtquelle 30 in
einem Lichtaustrittsbereich 36 abgegeben und entlang der
Lichtaustrittsachse 26 abgestrahlt.
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Der
Lichtaustrittsbereich ist an einer ersten Gehäuseseite 38 des Gehäuses 12 in
Form einer Gehäuseunterseite 40 angeordnet.
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Das
Gehäuse 12 weist
eine zweite Gehäuseseite 42 auf,
welche in Form einer Gehäuseseitenfläche 44 ausgebildet
ist. Die Gehäuseseitenfläche 44 ist
gleichzeitig eine vordere Gehäuseseite
des Gehäuses 12.
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Das
Elektrowerkzeug 10, was ferner eine optische Anzeigeeinrichtung 46,
welche räumlich
getrennt von dem Lichtaustrittsbereich 36 der Beleuchtungseinrichtung 24 angeordnet
ist und eine Sichtfläche 48 aufweist.
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Die
Sichtfläche 48 ist
in etwa bündig
mit einer angrenzenden Außenfläche 50 der
Gehäuseseitenfläche 44 angeordnet.
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Die
Sichtfläche 48 ist
von einem Sichtflächenträger 52 gebildet.
Der Sichtflächenträger 52 ist aus
einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt und weist einen
Aufnahmebereich 54 zur Aufnahme der Lichtquelle 30 auf.
Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich 54 in Form eines Sacklochs
gebildet, in welches die Lichtquelle 30 einsteckbar ist.
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Vorzugsweise
weist der Sichtflächenträger 52 ferner
mindestens einen Befestigungsabschnitt 56, 58 auf,
welcher zur Befestigung des Sichtflächenträgers an den Gehäuseseiten 38, 42 des
Gehäuses 12 dient.
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Bei
dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuseeckabschnitt 60 des
Gehäuses 12 vorgesehen,
welcher in einem Übergang
zwischen der ersten Gehäuseseite 38 und
der zweiten Gehäuseseite 42 angeordnet
ist. Der Gehäuseeckabschnitt 60 begrenzt
gemeinsam mit der ersten Gehäuseseite 38 eine
Gehäuseaussparung 62 zum
Durchtritt des Lichtaustrittsbereichs 36. Bei dem in 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel
ist der Lichtaustrittsbereich 36 von einem Materialabschnitt des
Sichtflächenträgers 52 gebildet.
Bei einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann der Lichtaustrittsbereich
auch durch die Gehäuseaussparung 62 oder
durch eine in der Gehäuseaussparung 62 angeordnete,
zusätzliche
Linse gebildet sein.
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Der
Gehäuseeckabschnitt 60 begrenzt
gemeinsam mit der zweiten Gehäuseseite 42 eine
Aussparung 64, in welcher ein Materialabschnitt 66 des Sichtsflächenträgers 52 aufgenommen
ist. Anstelle des Materialabschnitts 66 kann auch ein separates Lichtleitelement
vorgesehen sein.
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Die
Anzeigeeinrichtung 46 umfasst ferner mindestens ein Anzeigeelement 68,
welches vorzugsweise in die Sichtfläche 48 integriert
ist. Beispielsweise sind drei Anzeigeelemente 68 vorgesehen,
welche als Schriftzug ”LED” ausgebildet
und in die Sichtfläche 48 eingeprägt sind.
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Bei
Verwendung des Elektrowerkzeugs 10 kann mit Hilfe eines
nicht dargestellten Betätigungselements,
beispielsweise in Form eines Handschalters, eine elektrische Antriebseinrichtung
zum Antrieb des Werkzeug 14 eingeschaltet werden. Hierdurch wird
gleichzeitig die Beleuchtungseinrichtung 24 aktiviert,
so dass Licht der Lichtquelle 30 entlang der Lichtaustrittsachse 26 auf
den Arbeitsbereich 22 abgegeben wird. Das Licht der Lichtquelle 30 wird nicht
nur entlang der Lichtaustrittsachse 26 abgegeben, sondern
auch in Form von Streulicht in Richtung auf die Sichtfläche 48.
Das Streulicht gelangt von dem Aufnahmebereich 54 über den
Materialabschnitt 66 hin zur Sichtfläche 48 und hinterleuchtet
diese. Hierdurch werden auch die Anzeigelemente 68 hinterleuchtet.
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Wenn
die Bewegung des Werkzeugs 14 durch entsprechende Betätigung des
Handschalters angehalten wird, wird gleichzeitig die Stromzufuhr
zu der Beleuchtungseinrichtung 24 unterbrochen, so dass
die Lichtquelle 30 abgeschaltet wird. Hierdurch wird auch
kein Streulicht mehr in Richtung auf die Sichtfläche 48 abgegeben,
so dass die Hinterleuchtung der Sichtfläche 48 deaktiviert
wird. Auf diese Weise können
mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung 46 und deren Sichtfläche 48 zwei
unterschiedlichen Sichtflächenzuständen erzeugt
werden, wodurch einem Anwender des Elektrowerkzeugs 10 eine
Rückmeldung
zum Betriebszustand der Lichtquelle 30 und zur Funktionsfähigkeit
der Lichtquelle 30 gegeben wird.