DE102008032353B3 - Winkelführungsplatte und System zum Befestigen einer Schiene - Google Patents

Winkelführungsplatte und System zum Befestigen einer Schiene Download PDF

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    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
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    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

Abstract

Die Erfindung erlaubt es bei mindestens eine Winkelführungsplatte umfassenden Schienenbefestigungssystem auf einfache Weise, einerseits den einwandfreien Halt der Spannklemme in ihrer Vormontagestellung zu sichern und andererseits die Endmontage zu erleichtern. Die Winkelführungsplatte (4) weist dazu eine Ausnehmung (21a, 21b) auf, die als Sitz für einen freien Endabschnitt (22) eines Federarms (23) einer auf die Winkelführungsplatte (4) zu montierenden Spannklemme (6) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (21a, 21b) den Endabschnitt (22) um weniger als die Hälfte seines Umfangs umgreift. Erfindungsgemäß ist dabei der Übergang zwischen der Ausnehmung (21a, 21b) und des sich an die Ausnehmung (21a, 21b) in Richtung der zu montierenden Schiene anschließenden Abschnitts (24, 25) der Winkelführungsplatte (4) sprungfrei ausgebildet, so dass sich die Spannklemme (6) auf einfache Weise auf der Winkelführungsplatte (4) in ihre Montageposition schieben lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Winkelführungsplatte für die Montage einer Schiene auf einem Untergrund, mit einer Ausnehmung, die als Sitz für einen freien Endabschnitt eines Federarms einer auf der Winkelführungsplatte zu montierenden Spannklemme dient, solange sich diese in der Vormontageposition befindet, wobei die Ausnehmung den Endabschnitt um weniger als die Hälfte seines Umfangs umgreift.
  • Ebenso betrifft die Erfindung ein System zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund, wobei dieses System eine Winkelführungsplatte, eine auf der Winkelführungsplatte angeordnete W-förmigen Spannklemme, die mindestens einen Federarm aufweist, der mit seinem freien Endabschnitt auf die zu befestigende Schiene wirkt, und ein Spannmittel zum Verspannen der Spannklemme gegen den Untergrund umfasst.
  • Wie in der von der Anmelderin veröffentlichten Broschüre ”Schienen-Befestigungs-Systeme für Betonschwellen – System W 14” erläutert, werden Winkelführungsplatten und Befestigungssysteme der hier in Rede stehenden Art bei der Befestigung von Schienen auf einem festen Untergrund eingesetzt, der beispielsweise durch eine Betonschwelle oder eine Betonplatte gebildet sein kann. Die zu befestigende Schiene steht dabei über eine elastische Zwischenlage direkt auf dem festen Untergrund. Seitlich wird die Schiene durch Winkelführungsplatten geführt, die jeweils paarweise zwischen sich einen spurgenauen Schienenkanal bilden.
  • Bei den bekannten Befestigungssystemen der voranstehend genannten Art werden die über die Schiene eingeleiteten Kräfte über die Winkelführungsplatte direkt in den die Schiene tragenden Untergrund geleitet. Dazu ist an dem jeweiligen Untergrund für jede der Winkelführungsplatten eine Schulter ausgebildet, an der die zugeordnete Winkelführungsplatte abgestützt ist.
  • Auf der Winkelführungsplatte ist üblicherweise eine W-förmige Spannklemme montiert, die im fertig montierten Zustand mit den freien Endabschnitten ihrer Federarme auf die freie Oberseite des Schienenfußes der zu befestigenden Schiene drückt. An einem ihrem freien Endabschnitt jeweils gegenüberliegenden, gekrümmten und auf der Winkelführungsplatte abgestützten Stützabschnitt gehen die Federarme der Spannklemme in eine Mittelschlaufe über, die mittels einer Spannschraube gegen den festen Untergrund verspannt ist.
  • Die U-förmig ausgebildete Mittelschlaufe der Spannklemme umgreift die Spannschraube. Ihre Schenkel sind dabei so ausgelegt, dass die Spannklemme bei bereits vormontierter, eine verminderte Anpresskraft ausübender Spannschraube aus einer Vormontageposition, in der die freien Endabschnitten der Federarme der Spannklemme auf einer sich parallel zu der zu montierenden Schiene erstreckenden Rippe und ihre Stützabschnitte auf einem der jeweiligen Schulter des festen Untergrunds zugeordneten Fläche sitzen, in die Montagestellung geschoben werden kann, bei der die Federarme auf den Schienenfuß wirken und die Stützabschnitte der Spannklemme in einer in die Winkelführungsplatte dafür eingeformten, in der Regel rillenförmigen Ausnehmung sitzen.
  • Um den sicheren Sitz der Spannklemme in der Vormontageposition zu sichern, ist auf der von der zu montierenden Schiene abgewandten Seite in die den freien Endschnitten der Federarme der Spannklemme zugeordnete Rippe üblicherweise eine Kehle eingeformt. Deren Gestalt ist dabei so gewählt, dass die freien Endabschnitte der vormontierten Spannklemme formschlüssig in ihnen sitzen. Die Kehle geht dabei in einem scharfkantigen Winkel in die ebene, sich in der Regel parallel zur dem Untergrund zugeordneten Aufstandfläche der Winkelführungsplatte erstrecken Oberseite der Rippe über. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Spannklemme nur unter Überwindung eines gewissen Widerstands über die Kante zwischen der Kehle und der Rippenoberseite aus ihrer Vormontagestellung in die Endmontagestellung gebracht werden kann. Ein solches unbeabsichtigtes Verschieben muss verhindert werden, weil andernfalls die Gefahr besteht, dass die Spannklemme bereits in den für die Schiene vorgesehenen Raum ragt, bevor die Schiene positioniert wird. Die ordnungsgemäße Positionierung der Schiene würde dadurch behindert.
  • Allerdings wird die Montage der bekannten Schienenbefestigungssysteme dadurch aufwändig, dass die Spannschraube, die die Spannklemme in ihrer Vormontagestellung hält, um einen Betrag gelöst werden muss, um die Endabschnitte aus der Kehle der Rippe herausbewegen und die Spannklemme aus der Vormontagestellung in die Endmontagestellung schieben zu können. Diese Notwendigkeit erweist sich in der Praxis als besonders nachteilig, weil Schienenbefestigungen der voranstehend erläuterten Art in der Regel in großer Stückzahl mit Hilfe automatisch arbeitender Montagevorrichtungen verbaut werden. Deren Funktionsweise wird durch den Lösevorgang zusätzlich verkompliziert.
  • Vor diesem Hintergrund bestand die Aufgabe der Erfindung darin, bei mindestens eine Winkelführungsplatte umfassenden Schienenbefestigungssystemen der voranstehend erläuterten Art auf einfache Weise einerseits den einwandfreien Halt der Spannklemme in ihrer Vormontagestellung zu sichern und andererseits die Endmontage zu erleichtern.
  • Die Erfindung hat diese Aufgabe durch eine gemäß Anspruch 1 gestaltete Winkelführungsplatte gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Winkelführungsplatte sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Ebenso ist die voranstehend angegebene Aufgabe durch ein System zum Befestigen einer Schiene gelöst worden, das erfindungsgemäß die in Anspruch 10 angegebenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Befestigungssystems sind in den auf Anspruch 10 rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik weist eine erfindungsgemäße Winkelführungsplatte für die Montage einer Schiene auf einem Untergrund eine Ausnehmung auf. Bei einem vormontierten erfindungsgemäßen Befestigungssystem sitzt in dieser Ausnehmung der freie Endabschnitt, mit dem der Federarm der auf der erfindungsgemäßen Winkelführungsplatte anzuordnenden Spannklemme im fertig montierten Zustand die zum Niederhalten erforderliche Federkraft auf die Schiene ausübt. Ebenfalls in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik ist die Ausnehmung dabei so geformt, dass sie den Endabschnitt um weniger als die Hälfte seines Umfangs umgreift. Auf diese Weise kann der Endabschnitt des jeweiligen Federarms in der vormontierten Stellung zwar formschlüssig in der Ausnehmung sitzen. Die Formgebung der Ausnehmung erlaubt es dabei aber, den Endabschnitt aus der Ausnehmung zu schieben, ohne dabei Material der Winkelführungsplatte verdrängen zu müssen.
  • Indem nun erfindungsgemäß der Übergang zwischen der Ausnehmung und mindestens des sich an die Ausnehmung in Richtung der zu montierenden Schiene anschließenden Abschnitts der Winkelführungsplatte sprungfrei ausgebildet ist, ist eine Formgebung der Winkelführungsplatte erreicht, durch die einerseits gewährleistet ist, dass die Spannklemme sicher in ihrer Vormontageposition gehalten ist. Andererseits erlaubt es die erfindungsgemäße Gestaltung der Winkelführungsplatte, die Spannklemme aus dieser Position in die Endmontageposition zu schieben, ohne dass es dazu erforderlich ist, das Spannmittel zu lösen, welches bereits in der Vormontagestellung die für den sicheren Halt der Spannklemme in ihrer Vormontageposition benötigte Haltekraft auf die Spannklemme ausübt. So hat sich herausgestellt, dass es bei einem ausreichend weichen oder abgeflachten Übergang möglich ist, die Spannklemme unter Ausnutzung ihrer eigenen federnden Nachgiebigkeit aus der Ausnehmung herauszuschieben, obwohl gleichzeitig relativ hohe Haltekräfte von dem Spannmittel ausgeübt werden. Gleichzeitig hat sich herausgestellt, dass diese Haltekräfte problemlos so hoch sein können, dass die Spannklemme mit einer für die Praxis ausreichend hohen Sicherheit in der durch die Ausnehmung der Winkelführungsplatte festgelegten Vormontagestellung gehalten wird.
  • Mit der Erfindung ist es somit auf denkbar einfache Weise gelungen, eine Winkelführungsplatte und mit ihr ein Schienenbefestigungssystem so auszubilden, dass Spannklemme sich einerseits nicht selbsttätig aus ihrer Vormontagestellung herausbewegt, andererseits aber ein Arbeitsgang, nämlich das Lösen des Spannmittels vor dem Verschieben der Spannklemme in die Endmontagestellung, eingespart ist.
  • Im Fall, dass eine erfindungsgemäße Winkelführungsplatte in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik eine sich entlang einer Anlagefläche erstreckende, im fertig montierten Zustand an der zu befestigenden Schiene anliegende Rippe aufweist, kann ebenfalls wie beim Stand der Technik auch bei einer erfindungsgemäßen Winkelführungsplatte die Ausnehmung in die Rippe eingeformt sein. Um dabei das Verschieben der Spannklemme aus der Vormontage- in die Endmontagestellung weiter zu erleichtern und dennoch einen sicheren Halt in der Vormontagestellung zu gewährleisten, kann erfindungsgemäß auf der von der Anlagefläche abgewandten Seite der Rippe eine ausgehend von der Oberfläche des die Rippe tragenden Hauptabschnitts der Winkelführungsplatte schräg zur Oberseite der Rippe ansteigende Rampe ausgebildet sein, in die die Aufnahme eingeformt ist. Bei dieser Anordnung der Aufnahme müssen die Federarme der Spannklemme beim Verschieben aus der Vormontage- in die Endmontagestellung um einen bestimmten Betrag zusätzlich verspannt werden, wodurch die Sicherheit, mit der die Spannklemme in ihrer Vormontagestellung sitzt, zusätzlich erhöht ist. Der Betrag, um den die Federarme zusätzlich verspannt werden, ist dabei abhängig von der Höhendifferenz zwischen der Aufnahme und der Kuppe der Rippe, über die der Endabschnitt des Federarms geschoben werden muss. Aufgrund dessen, dass der Übergang zwischen der Aufnahme und dem Abschnitt der Winkelführungsplatte, über den der Endabschnitt des Federarmes bei der Verschiebung aus der Vor- in die Endmontagestellung gleitet, erfindungsgemäß sprungfreie ausgebildet ist, ist dabei sichergestellt, dass sich die erforderliche Verformung des Federarms selbsttätig einstellt, wenn die Spannklemme in einer geradlinigen Bewegung in Richtung der Schiene verschoben wird. Ein Lösen des Spannmittels aus der Vormontagestellung ist dazu nicht erforderlich.
  • Der erfindungsgemäß sprungfreie Übergang von der Aufnahme in den angrenzenden Abschnitt der Winkelführungsplatte kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass Übergang zwischen der Aufnahme und der an sie ff angrenzenden Abschnitte der Rampe abgerundet ist. Die abgerundete Formgebung hat den Vorteil, dass die Aufnahme als Einsenkung mit einer definierten Randzone ausgebildet werden kann, die von dem jeweiligen Endabschnitt in einer gleitenden Bewegung überwunden werden muss und so ein wirksames Hindernis gegen ein selbsttätiges Bewegen der Spannklemme aus ihrer Vormontageposition darstellt.
  • Eine weitere Möglichkeit der erfindungsgemäßen Gestaltung einer Winkelführungsplatte besteht im Fall, dass die Winkelführungsplatte eine Rippe besitzt, darin, dass die Aufnahme an die Kuppe angrenzt, wobei dann im Sinne der Erfindung der Übergang von der Aufnahme zu der Rippenkuppe sprungfrei auszubilden ist. Zu diesem Zweck kann die die Kuppe selbst eine abgerundete Querschnittsform besitzen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Spannklemme mit dem Endabschnitt ihres Federarms ruckfrei auch dann noch auf der Rippe gleiten kann, wenn der Endabschnitt auf seinem Weg in den Endmontagestellung die Kuppe der Rippe überschritten hat.
  • Der Übergang des Endabschnitts des Federarms auf den Schienenfuß der zu befestigenden Schiene kann dabei dadurch erleichtert werden, dass in an sich bekannter Weise an der der zu montierenden Schiene zugeordneten Vorderseite der Rippe eine von der Kuppe der Rippe schräg bis zu der an der Schiene anliegenden Anlagefläche führende Gleitfläche für den Endabschnitt der Spannklemme ausgebildet ist.
  • Um die Gefahr, dass bei der Montage der Spannklemme oder im laufenden Einsatz im Bereich der Oberflächenabschnitte, in denen die Spannklemme mit der Winkelführungsplatte dabei in Kontakt kommt, ein übermäßiger Verschleiß eintritt, kann die Winkelführungsplatte in mindestens einem der betreffenden Oberflächenabschnitte ein verschleißbeständiges Material aufweisen. Dies ist insbesondere an solchen Stellen zweckmäßig, an denen es beim im Zuge der Montage erfolgenden Aufschieben der Spannklemme oder im laufenden Betrieb aufgrund der von der Spannklemme ausgeführten Federbewegungen zu Relativbewegungen zwischen der Winkelführungsplatte und der Spannklemme kommt. Besonders kostengünstig lässt sich dies dadurch bewerkstelligen, dass das verschleißfeste Material auf den jeweiligen Oberflächenabschnitt aufgetragen ist. Das verschleißfeste Material kann aber auch in Form von Einsätzen in entsprechend vorbereitete Aufnahmen der Winkelführungsplatte eingesetzt sein. Ebenso ist es denkbar, den ganzen dem jeweiligen Oberflächenabschnitt zugeordneten Abschnitt der Winkelführungsplatte aus einem solchen verschleißfesten Material herzustellen.
  • Besonders günstig wirken sich die Vorteile der Erfindung bei der Befestigung von Schienen auf einem Untergrund aus, der durch eine Betonschwelle oder eine Betonplatte gebildet ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn an dem Untergrund eine Schulter ausgebildet ist, an der die Winkelführungsplatte abgestützt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • 1 eine Winkelführungsplatte in seitlicher Ansicht;
  • 2 die Winkelführungsplatte gemäß 1 in einer Ansicht von oben;
  • 3 ein System zum Befestigen einer Schiene in Vormontagestellung in seitlicher Ansicht;
  • 4 das System gemäß 3 in Endmontagestellung in seitlicher Ansicht.
  • Das in den 3 und 4 gezeigte System 1 dient zur Befestigung einer Schiene auf einem festen Untergrund U, der im vorliegenden Beispiel durch eine der Übersichtlichkeit halber hier nur unvollständig gezeigte Betonschwelle 3 gebildet ist. Aus demselben Grund ist von der zu befestigenden Schiene in den 3 und 4 lediglich der dem System 1 zugewandte Randbereich des Schienenfußes 2 dargestellt.
  • Das System 1 umfasst eine Winkelführungsplatte 4, eine elastische Lage 5, eine als Federelement für die Erzeugung der erforderlichen Haltekraft vorgesehene, W-förmige Spannklemme 6 und eine als Spannmittel dienende Spannschraube 7 zum Spannen der Spannklemme 6.
  • Die elastische Lage 5 besteht aus einem feinporösen, hoch elastischen Polyurethanschaum, dessen Elastizität so beschaffen ist, dass er auch bei einer nach einer längeren vollständigen Kompression plötzlich eintretenden Entlastung sich unverzüglich selbsttätig entspannt und sich wieder bis zur Ausgangsdicke der elastischen Lage 5 ausdehnt.
  • In die Betonschwelle 3 ist eine Ausnehmung 8 eingeformt, die sich über die Breite der Betonschwelle 3 erstreckt und die an ihren in ihrer Längsrichtung gesehen seitlichen Enden jeweils durch eine Stützschulter 9 begrenzt ist. Der Boden der Ausnehmung 8 bildet eine Stützfläche 10, auf der die elastische Lage 5 liegt. Im Bereich des Übergangs von der Stützfläche 10 zu der jeweiligen Stützschulter 9 ist in die Stützfläche 10 jeweils eine Rille 10a eingeformt. Der an die Rille 9 angrenzende seitliche Endbereich der Stützfläche 10 bildet den Bereich, auf dem in Montagestellung die Winkelführungsplatte 4 liegt. An zentraler Stelle ist in diesen Endbereich eine Vertiefung eingeformt, in der ein hier nicht dargestellter Kunststoffdübel für die Spannschraube 7 sitzt.
  • Die Winkelführungsplatte 4 weist an ihrer Oberseite 11 Formelemente 12 auf, die die Spannklemme 6 führen und die eine sichere Übertragung der Haltekräfte auf den Schienenfuß 2 der zu von dem System 1 zu haltenden Schiene sicherstellen. Ausgehend von ihrer Oberseite 11 ist in die Winkelführungsplatte 4 zusätzlich eine Durchgangsöffnung 13 eingeformt. Durch diese Öffnung 13 wird bei der Montage in an sich bereits bekannter Weise die Spannschraube 7 zum Spannen der Spannklemme 6 geführt, um sie in den in der Schwelle 3 sitzenden Dübel einzuschrauben.
  • An ihrer dem Schienenfuß 2 zugeordneten Stirnseite weist die Winkelführungsplatte 4 eine Anlagefläche 14 auf, mit der die Winkelführungsplatte 4 seitlich an dem Schienenfuß 2 anliegt.
  • Auf der Oberseite 11 der Winkelführungsplatte 4 ist eine Rippe 15 ausgebildet, die sich entlang der dem Schienenfuß 2 zugeordneten Kante der Winkelführungsplatte 4 erstreckt und mit ihrer dem Schienenfuß 2 zugeordneten Seite bündig zur Anlagefläche 14 ausgerichtet ist. Im mittleren, tischartig ausgebildeten Abschnitt 16 der Rippe 15 ist das jeweilige Formelement 12 ausgebildet, das die Spannklemme 6 in ihrer fertigen Montagestellung führt. Die beiden an den mittleren Abschnitt angrenzenden Abschnitte 17a, 17b der Rippe 15 weisen dagegen jeweils eine im Querschnitt abgerundete schmale Kuppe 18 auf, die auf der dem Schienenfuß 2 zugeordneten Seite der Rippe 15 in einer angeschrägten Gleitfläche 19 in die Anlagefläche 14 übergeht.
  • Auf ihrer von dem Schienenfuß 2 abgewandten Seite sind die seitlichen Abschnitte 17a, 17b dagegen nach Art einer Rampe 20 geformt, die von der Oberseite 11 des Winkelführungsplatte 4 schräg ansteigend bis zur jeweiligen Kuppe 18 verlaufen.
  • In die Rampe 20 ist jeweils eine sich über den jeweiligen Abschnitt 17a, 17b erstreckende muldenartige Aufnahme 21a, 21b eingeformt. Deren Gestalt ist dabei so an den Außendurchmesser der freien Endabschnitte 22 der Federarme 23 der Spannklemme 6 angepasst, dass die Endabschnitte 22 formschlüssig in der jeweiligen Aufnahme 21a, 21b liegen können und die jeweilige Aufnahme 21a, 21b sie dabei jeweils nur um ca. 30° ihres Umfangs berührt.
  • Die Aufnahmen 21a, 21b gehen jeweils sanft abgerundet in die sie umgebenden Abschnitte 24, 25 der Rampe 20 über. Auf diese Weise ist ein sprungfreier Übergang von den Aufnahmen 21a, 21b insbesondere zu dem Abschnitt 24 geschaffen, der von der Aufnahme 21a, 21b bis zur Kuppe 18 der Rippe 15 führt, in die er dann ebenso sprungfrei übergeht. Die der Spannklemme 6 zugeordnete Oberseite der Rampe 15 weist dementsprechend einen insgesamt sprungfreien Verlauf auf.
  • Um den Verschleiß in den Oberflächenabschnitten 29, 30 zu minimieren, in denen es bei der Montage und um Betrieb zu einer Relativbewegung zwischen der Winkelführungsplatte 4 und der Spannklemme 6 kommt, ist beispielsweise der Oberflächenabschnitt 29, auf dem sich der jeweilige Endabschnitt 22 der Federarme 23 der Spannklemme 6 im Bereich der Aufnahmen 21a, 21b bewegt, mit einem verschleißfesten Material 31 belegt. Genauso kann im Bereich des Oberflächenabschnitts 30, auf dem die W-förmige Spannklemme 6 bei ihrer Montage mit ihren zwischen ihrer Mittelschlaufe und ihren Federarmen 23 jeweils vorhandenen Umkehrbögen in die Rille 28 rutscht, mit verschleißfestem Material 32 aufgetragen sein. Das verschleißfeste Material 31, 32 kann dabei durch Spritzen oder ein anderes geeignetes Auftrageerfahren stoffschlüssig mit der Winkelführungsplatte 4 verbunden sein, so dass es auch unter den in der Praxis herrschenden harten Bedingungen ausreichend fest an der Winkelführungsplatte 4 hält.
  • Für die Vormontage des Systems 1 wird die Winkelführungsplatte 4 so auf die Stützfläche 10 der Betonschwelle 3 gesetzt, dass ein in an sich bekannter Weise auf der Unterseite der Winkelführungsplatte 4 ausgebildeter Vorsprung 4a formschlüssig in die Rille 10a der Betonschwelle 3 greift und die Winkelführungsplatte mit ihrer der Anlagefläche 14 gegenüberliegenden Seite an der Stützschulter 9 der Betonschwelle 3 abgestützt ist. Die Winkelführungsplatte 4 ist nun so ausgerichtet, dass die Durchgangsöffnung 13 der Winkelführungsplatte 4 fluchtend zum in der Schwelle 3 sitzenden, hier nicht sichtbaren Dübel ausgerichtet ist.
  • Anschließend wird die W-förmig ausgebildete Spannklemme 6 so auf die Winkelführungsplatte 4 aufgesetzt, dass ihre Federarme 23 mit ihren freien Endabschnitten 22 in jeweils einer der in die Rampe 20 der Rippe 15 eingeformten Aufnahmen 21a, 21b liegt. Durch Einschrauben der Spannschraube 7 in den nicht gezeigten Dübel wird dann die Spannklemme 6 gespannt, bis die Spannklemme 6 soweit verspannt ist, dass sie in der Vormontagestellung gehalten ist.
  • In entsprechender Weise wird an der zur Stützschulter 9 gegenüberliegenden Seite der Aufnahme 8 ein identisch zu dem System 1 aufgebautes, hier ebenfalls nicht gezeigtes zweites System vormontiert. In den seitlich von den den Anlageflächen 14 dieser beiden Systeme begrenzten Raum wird dann die Schiene gesetzt. Ihr Schienenfuß 2 liegt dabei, wie in den Figuren für das System 1 gezeigt, seitlich an den Anlageflächen 14 der Winkelführungsplatte 4 des jeweiligen Systems 1 an.
  • Zur Fertigmontage des Systems 1 wird mit Hilfe einer hier nicht dargestellten, automatisch arbeitenden Montageeinrichtung die Spannklemme 6 bei unverändert angezogener Spannschraube 7 in einer geradlinigen Bewegung L in Richtung des Schienenfußes 2 geschoben. Die federnd elastischen Federarme 23 der Spannklemme 6 gleiten dabei unter leichter zusätzlicher Verspannung mit ihrem jeweiligen Endabschnitt 22 unter geringem Widerstand aus der jeweiligen Aufnahme 21a, 21b über den angrenzenden Abschnitt 24 der Rampe 20, bis sie die abgerundete Kuppe 18 der Rippe 15 erreicht haben.
  • Anschließend gleiten die Endabschnitte 22 über die sich an die Kuppe 18 anschließende Gleitfläche 19 und von dort auf den Schienenfuß 2. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die Spannklemme 6 mit ihren die Federarme 22 mit der Mittelschlaufe 26 der Spannklemme 6 verbindenden Stützabschnitten 27 in einer sich entlang des an der Stützschulter 9 anliegenden Abschnitts 28 der Winkelführungsplatte 4 erstreckenden Rille 29 sitzt.
  • Aufgrund der besonderen Formgebung des Übergangs der Aufnahme 21a, 21b bis zur Kuppe 18 der Rippe 15 und der Abrundung der Kuppe 18 selbst kann die Verschiebung der Spannklemme 6 aus der Vormontageposition (3) in die fertige Endmontageposition im Wesentlichen frei von plötzlichen Kraftsprüngen in einem Zuge ausgeführt werden. Die Verspannung der Spannklemme 6 durch die Spannschraube 7 muss dazu nicht gelöst werden, weil die federnde Nachgiebigkeit der Federarme 22 der Spannklemme ausreicht, um die beim Verschieben zum Überwinden der Kuppe 18 der Rippe 15 erforderlichen Bewegungen auszuführen.
  • 1
    System zum Befestigen einer Schiene
    2
    Schienenfuß
    3
    Betonschwelle
    4
    Winkelführungsplatte
    4a
    auf der Unterseite der Winkelführungsplatte 4 ausgebildeter Vorsprung
    5
    elastische Lage
    6
    Spannklemme
    7
    Spannschraube
    8
    Ausnehmung
    9
    Stützschulter
    10
    Stützfläche
    10a
    Rille der Betonschwelle 3
    11
    Oberseite der Winkelführungsplatte 4
    12
    Formelemente
    13
    Durchgangsöffnung
    14
    Anlagefläche
    15
    Rippe
    16
    mittlerer Abschnitt der Rippe 15
    17a, 17b
    seitliche Abschnitte der Rippe 15
    18
    Kuppe
    19
    Gleitfläche
    20
    Rampe
    21a, 21b
    Aufnahmen
    22
    Endabschnitte der Federarme 23 der Spannklemme 6
    23
    Federarme der Spannklemme 6
    24, 25
    an die Ausnehmung 21a, 21b angrenzende Abschnitte der Rampe 20
    25
    Mittelschlaufe der Spannklemme 6
    26
    Stützabschnitte der Spannklemme 6
    27
    an der Stützschulter 9 anliegender Abschnitt der Winkelführungsplatte 4
    28
    Rille
    U
    fester Untergrund (Betonschwelle 3)

Claims (12)

  1. Winkelführungsplatte für die Montage einer Schiene auf einem Untergrund (U), mit einer Ausnehmung (21a, 21b), die als Sitz für einen freien Endabschnitt (22) eines Federarms (23) einer auf der Winkelführungsplatte (4) zu montierenden Spannklemme (6) dient, solange sich diese in der Vormontageposition befindet, wobei die Ausnehmung (21a, 21b) den Endabschnitt (22) um weniger als die Hälfte seines Umfangs umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen der Ausnehmung (21a, 21b) und des sich an die Ausnehmung (21a, 21b) in Richtung der zu montierenden Schiene anschließenden Abschnitts (24, 25) der Winkelführungsplatte (4) sprungfrei ausgebildet ist.
  2. Winkelführungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelführungsplatte (4) eine Rippe (15) aufweist, die sich entlang einer Anlagefläche (14) erstreckt, mit der die Winkelführungsplatte (4) im fertig montierten Zustand an der Schiene anliegt, und dass die Ausnehmung (21a, 21b) in die Rippe (15) eingeformt ist.
  3. Winkelführungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Anlagefläche (14) abgewandten Seite der Rippe (15) eine ausgehend von der Oberfläche (11) des die Rippe (15) tragenden Hauptabschnitts der Winkelführungsplatte (4) schräg zur Kuppe (18) der Rippe (15) führenden Rampe (20) ausgebildet ist, in die die Aufnahme (21a, 21b) eingeformt ist.
  4. Winkelführungsplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen der Aufnahme (21a, 21b) und dem an sie angrenzenden Abschnitt (24, 25) der Rampe (20) abgerundet ist.
  5. Winkelführungsplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21a, 21b) an die Kuppe (18) der Rippe (15) angrenzt und der Übergang von der Aufnahme (21a, 21b) zu der Kuppe (18) sprungfrei ausgebildet ist.
  6. Winkelführungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppe (18) eine abgerundete Querschnittsform besitzt.
  7. Winkelführungsplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der der zu montierenden Schiene zugeordneten Vorderseite der Rippe (15) eine von der Kuppe (18) der Rippe (15) schräg bis zu der Anlagefläche (14) führende Gleitfläche (19) für den Endabschnitt (22) der Spannklemme (6) ausgebildet ist.
  8. Winkelführungsplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich mindestens eines ihrer mit der auf ihr zu montierenden Spannklemme (6) in Kontakt kommenden Oberflächenabschnitte (29, 30) ein verschleißfestes Material (31, 32) aufweist.
  9. Winkelführungsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verschleißfeste Material (31, 32) auf den jeweiligen Oberflächenabschnitt (29, 30) aufgetragen ist.
  10. System zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund (U), mit einer Winkelführungsplatte (4), einer auf der Winkelführungsplatte (4) angeordneten Spannklemme (6), die mindestens einen Federarm (23) aufweist, der mit seinem freien Endabschnitt (22) auf die zu befestigende Schiene wirkt, und mit einem Spannmittel (7) zum Verspannen der Spannklemme (6) gegen den Untergrund (U), dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelführungsplatte (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergrund (U) durch eine Betonschwelle (3) oder eine Betonplatte gebildet ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Untergrund (U) eine Schulter (9) ausgebildet ist, an der die Winkelführungsplatte (4) abgestützt ist.
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