DE102008031206A1 - Dämpferelement für ein Kraftfahrzeugschloss - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeugschloss (2), umfassend eine Aufnahme (3) für einen Schließbolzen (4), wobei die Aufnahme (3) einen Eingangsbereich (5) und einen Endbereich (6) mit wenigstens einem Dämpferelement (7) hat, welches eine Kontaktkraft, ausgehend von dem Schließbolzen (4) aufnehmen kann, wobei das Dämpferelement (7) wenigstens eine Öffnung (8) hat, in der zumindest ein gegenüber dem Dämpferelement (7) formsteiferer Einsatz (9) vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss umfassend eine Aufnahme für einen Schließbolzen, wobei die Aufnahme einen Eingangsbereich und einen Endbereich mit wenigstens einem Dämpferelement hat. Das Dämpferelement ist geeignet, eine Kontaktkraft ausgehend vom Schließbolzen aufzunehmen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Kraftfahrzeugtürverschluss mit einem Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke, und mit einem, in ein sogenanntes Einlaufmaul, einfahrenden bzw. mit der Drehfalle zusammenwirkenden Schließbolzen (auch Schlosshalter, Schließbügel etc. genannt), wobei dieses Einlaufmaul bzw. diese Aufnahme wenigstens ein solches Dämpferelement aufweist.
- Solche Kraftfahrzeugtürverschlüsse sind grundsätzlich bekannt. Das Dämpferelement hat dabei die Aufgabe, den in das Einlaufmaul bzw. die Aufnahme einfahrenden und von der Drehfalle in ihrer Rastposition schließlich festgehaltenen Schließbolzen geräuscharm zu fixieren. Dabei kommt es zu einer Relativbewegung zwischen dem Schließbolzen und der Aufnahme, wobei der Schließbolzen üblicher Weise an einer Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, während ihm gegenüber eine Kraftfahrzeugtür (und mit ihr das zugehörige Kraftfahrzeugschloss) bewegt wird. Die Aufnahme hat ggf. auch die Funktion, den Schließbolzen bei der Ein- und Auswärtsbewegung in der Aufnahme selbst zu führen bzw. in die richtige Position anzuheben.
- Solche Dämpferelemente haben sich insbesondere zur Reduzierung einer Geräuschentwicklung während des Schließens des Kraftfahrzeugschlosses als geeignet herausgestellt. Gleichwohl besteht der Bedarf, eine weitere Verbesserung anzustreben. Darüber hinaus soll auch bei solchen Kraftfahrzeugschlössern eine Si chere Fixierung des Schließbolzens gegenüber der Aufnahme bzw. der Drehfalle sichergestellt sein.
- Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll eine Vorrichtung angegeben werden, mit der ein Kraftfahrzeugschloss auch im verriegelten Zustand und den dabei auftretenden dynamischen und statischen Belastungen geräuscharm ist und sich leichtgängig schließen bzw. öffnen lässt.
- Diese Aufgaben werden gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung gehen aus den abhängig formulierten Patentansprüchen hervor. Darüber hinaus nennt die Beschreibung eine Vielzahl weiterer Ausführungsvarianten der Erfindung, die ebenfalls sehr vorteilhaft sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung für ein Kraftfahrzeugschloss umfasst eine Aufnahme für einen Schließbolzen, wobei die Aufnahme einen Eingangsbereich und einen Endbereich mit wenigstens einem Dämpfungselement hat, welches eine Kontaktkraft ausgehend von dem Schließbolzen aufnehmen kann, wobei das Dämpferelement wenigstens eine Öffnung hat, in der mindestens ein gegenüber dem Dämpferelement formsteiferer Einsatz vorgesehen ist.
- Die Erfindung macht dabei von dem Gedanken Gebrauch, dass das Dämpferelement selbst lokal mit – gegenüber anderen Abschnitten des Dämpferelements – formsteiferen Teilbereichen ausgebildet ist. Ein solcher formsteiferer Teilbereich kann insbesondere zur Lagefixierung bzw. Lageführung des Schließbolzens eingesetzt werden.
- Bezüglich des Dämpferelementes sei angemerkt, dass dieses regelmäßig aus einem thermoplastischen Kunststoff Polyurethan (PUR) oder Kautschuk hergestellt ist. Dabei haben sich beispielsweise Shore-A-Härten von 60 bis 90 bewährt, vorzugsweise bei ca. 70.
- Dem gegenüber wird nun ein formsteiferer Einsatz vorgeschlagen, der sich also beispielsweise durch eine größere Härte und/oder (bei den auftretenden Kontaktkräften) ein geringeres Verformungsverhalten als das Dämpferelement auszeichnet.
- Die Öffnung im Dämpferelement kann zwar auch nur durchgängig durch das Dämpferelement ausgebildet sei, bevorzugt ist jedoch, dass sich die Öffnung nicht durch das Dämpferelement hindurch erstreckt. Die Öffnung verläuft dabei bevorzugt im Wesentlichen parallel zum benachbarten Schließbolzen. Grundsätzlich sind die Querschnittsformen der Öffnung an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen, wobei in den meisten Fällen jedoch eine runde bzw. zylindrische Öffnung zweckmäßig sein wird. Die Anzahl der Öffnungen im Dämpferelement kann ebenfalls angepasst werden, wobei zwischen 1 und 3 Öffnungen bevorzugt sind. Dabei müssen nicht alle Öffnungen mit einem formsteiferen Einsatz ausgeführt sein.
- Der formsteifere Einsatz wird bevorzugt ohne zusätzliche Verbindungsmittel in der Öffnung gehalten. Somit werden allein form- und/oder kraftschlüssige Verbindungen bevorzugt, wie beispielsweise ein Presssitz. Dadurch kann auch eine Auswölbung mit einer gewünschten Erstreckung auf der Oberseite des Dämpferelements hin zum Schließbolzen erzeugt werden. So kann mit einer (einheitlichen) Bohrung und unterschiedlichen Größen des formsteiferen Einsatzes eine anwendungsspezifische Anpassung vorgenommen werden.
- Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung wird auch vorgeschlagen, dass die Öffnung als Sacklochbohrung und der formsteifere Einsatz nach Art eines Kunststoffstiftes ausgeführt ist. In diesem Fall ist bevorzugt, dass die Durchgangsbohrung den gleichen oder sogar einen etwas kleineren Durchmesser hat als der dort zu positionierende formsteifere Einsatz. Dieser formsteifere Einsatz ist dabei insbesondere zylindrisch ausgeführt und wird so in die Sacklochbohrung eingeführt, dass ein Presssitz mit dem Dämpferelement gebildet ist. Dabei schließt der Kunststoffstift in vorteilhafter Weise seitlich mit dem Dämpferelement ab. Als Kunststoff kommt dabei ein Material in Betracht, das insbesondere eine höhere Shore-A-Härte als das Dämpferelement aufweist. Die Shore-A-Härte des Kunststoffstiftes liegt bevorzugt mindestens 20% oberhalb der Schor-A-Härte des Dämpferelementes, insbesondere übersteigt dessen Schor-A-Härte die des Dämpferelementes um zumindest 50% oder sogar 100%. Als bevorzugtes Material sei hier POM (Polyoxymethylen) oder ein vergleichbares Material angegeben.
- Darüber hinaus wird auch als vorteilhaft angesehen, dass das Dämpferelement und der formsteifere Einsatz eine Fanglagerauflage für den Schließbolzen bilden. Mit einem Fanglager ist insbesondere ein Verbund mit dem Schließbolzen bei geschlossenem Gesperre von Schließbolzen mit der ihn umgreifenden Drehfalle gemeint. Genau in dieser Situation dient folglich der Abschnitt des Dämpferelements mit dem formsteiferen Einsatz als Auflagefläche für dieses Fanglager. Insbesondere wird hier also eine Art Fixierung des Schließbolzens in der verriegelten Position des Schließbolzens unterstützt, so dass insbesondere Relativbewegungen zwischen der Drehfalle und dem Schließbolzen in dieser Position während des Fahrzeugbetriebes reduziert bzw. vermieden werden können. Außerdem kann hier eine Führungsfunktion ausgefüllt werden, mit der beispielsweise ein Toleranzausgleich hinsichtlich der Lagen von Schließbolzen und Drehfalle erreicht wird.
- Außerdem wird als vorteilhaft angesehen, dass der formsteifere Einsatz lateral zu einer Rastposition des Schließbolzens in der Aufnahme vorgesehen ist. Das heißt mit anderen Worten insbesondere, dass der formsteifere Einsatz in der verriegelten Position des Schließbolzens seitlich zum Schließbolzen ausgerichtet ist, diese also z. B. in einer gemeinsamen Ebene liegen, die im Wesentlichen senkrecht zur Einlaufbewegung des Schließbolzens in der Aufnahme angeordnet ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurennäher erläutert, die verschiedene bevorzugte Ausführungsvarianten veranschaulichen.
-
1 stellt eine erste Variante der Vorrichtung1 für ein Kraftfahrzeugschloss2 dar. Das Kraftfahrzeugschloss2 bildet dabei eine Aufnahme3 für einen hier angedeuteten Schließbolzen4 aus. Die Aufnahme3 verläuft in1 ausgehend von der linken Seite (Eingangsbereich5 für den Schließbolzen4 ) hinein in innere Bereiche des Kraftfahrzeugschlosses2 bis hin zu einem Endbereich6 . In diesem Endbereich6 ist nun ein L-förmiges Dämpferelement7 vorgesehen, welches eine Kontaktkraft ausgehend von dem Schließbolzen4 aufnehmen kann. Das Dämpferelement7 weist unten im Seitenbereich der Aufnahme3 zwischen dem Eingangsbereich5 und dem Endbereich6 mehrere, innen liegende, Öffnungen8 auf, wobei in einer Öffnung8 ein formsteiferer Einsatz9 angeordnet ist. In der veranschaulichten Ausführungsvariante ist die Öffnung8 mit dem formsteiferen Einsatz9 nach Art einer Bohrung ausgeführt, die in der senkrechten Flucht des Schließbolzens4 bei Anlage an den kurzen L-Schenkel des Dämpferelementes7 bei geschlossenem Gesperre (hier nicht veranschaulicht) positioniert ist. Der formsteifere Einsatz9 ist hierbei nach Art eines Kunststoffstiftes ausgebildet. Der Kunststoffstift weist dabei einen Durchmesser auf, der mindestens dem Durchmesser der Bohrung entspricht, wobei vorzugsweise die Verbindung zwischen Bohrung und Kunststoffstift nach Art eines Presssitzes ausgeführt ist. Der Durchmesser des formsteiferen Einsatzes liegt bevorzugt im Bereich zwischen 3 mm und 5 mm, insbesondere im Bereich von 3,8 mm bis 4,2 mm. - Darüber hinaus weist das Dämpferelement noch eine weitere (hier ohne formsteiferen Einsatz dargestellte) Öffnung
8 auf, wobei die Position gegebenenfalls auch in einem Bereich des Dämpferelementes7 vorgesehen sein kann, der näher hin zum Endbereich6 der Aufnahme liegt. - Der gezeigten Ausführungsvariante kann auch entnommen werden, dass der formsteifere Einsatz
9 lateral und zu einer Rastposition10 , in der hier der Schließbolzen4 dargestellt ist, angeordnet ist. Damit wird insbesondere eine Fanglagerauflage gebildet, so dass mittels des formsteiferen Einsatzes7 eine Lagestabilität hinsichtlich der Position des Schließbolzens4 erreicht werden kann. - Die
2 und3 zeigen eine andere Ausführungsvariante des Dämpferelements7 in perspektivischer Darstellung. Das Dämpferelement7 ist dabei L-förmig ausgeführt, wobei ein längerer Einlaufschenkel12 und ein kürzerer Aufprallschenkel13 vorgesehen ist. im Bereich des kürzeren Aufprallschenkels13 ist eine längliche Öffnung8 ohne formsteiferem Einsatz9 vorgesehen. Ein solcher formsteiferer Einsatz9 ist jedoch in der Öffnung8 im längeren Einlaufschenkel12 ausgebildet (die beiden Figuren zeigen dieses Detail vor und nach dem Zusammenbau beider Teile). Zur Erläuterung sei noch darauf hingewiesen, dass das gezeigte Dämpferelement7 rückwärtig mit einer Formkontur14 ausgebildet ist, die der Fixierung des Dämpferelements7 im Kraftfahrzeugschloss – insbesondere in der Aufnahme3 – ermöglicht. Ebenfalls angedeutet ist eine Auswölbung16 . - Der formsteifere Einsatz
9 (Stift) ist hier aus POM gefertigt. Bei dieser Anwendung hat die Öffnung8 für den formsteifere Einsatz9 im Dämpferelement einen Durchmesser von ca. 4 mm und eine Tiefe von ca. 12,2 mm (Sackloch). Der formsteifere Einsatz9 hat einen Durchmesser von 4 bis 5 mm. Durch die unterschiedlichen Durchmesser kann für unterschiedliche Fahrzeuge eine individuelle Fixierung und Dämpfung des Schließbolzens in Hauptrastposition eingestellt werden. Für den Fall, dass eine Art Federlippe (siehe Bezugszeichen15 in4 ) wischen dem Einlaufschenkel und dem Schließbolzen vorgesehen ist, kann diese so auch unterschiedlich weit vorgespannt werden. Die Länge des zylindrischen formsteiferen Einsatz9 beträgt z. B. etwa 12 mm. -
4 zeigt eine verriegelte Position des Kraftfahrzeugschloss2 , bei der die Drehfalle11 den Schließbolzen4 sicher in der Aufnahme3 fixiert. Unterhalb des von der Drehfalle11 umfassten Abschnittes des U-förmigen Schließbolzens4 ist auch das Dämpferelement7 zu erkennen, das den in der Öffnung8 angeordneten formsteiferen Einsatz7 aufweist. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Kraftfahrzeugschloss
- 3
- Aufnahme
- 4
- Schließbolzen
- 5
- Eingangsbereich
- 6
- Endbereich
- 7
- Dämpferelement
- 8
- Öffnung
- 9
- formsteiferer Einsatz
- 10
- Rastposition
- 11
- Drehfalle
- 12
- Einlaufschenkel
- 13
- Aufprallschenkel
- 14
- Formkontur
- 15
- Federlippe
- 16
- Auswölbung
Claims (4)
- Vorrichtung (
1 ) für ein Kraftfahrzeugschloss (2 ) umfassend eine Aufnahme (3 ) für einen Schließbolzen (4 ), wobei die Aufnahme (3 ) einen Eingangsbereich (5 ) und einen Endbereich (6 ) mit wenigstens einem Dämpferelement (7 ) hat, welches eine Kontaktkraft ausgehend von dem Schließbolzen (4 ) aufnehmen kann, wobei das Dämpferelement (7 ) wenigstens eine Öffnung (8 ) hat, in der zumindest ein gegenüber dem Dämpferelement (7 ) formsteiferer Einsatz (9 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, bei der die Öffnung (
8 ) als Sacklochbohrung und der formsteifere Einsatz (9 ) nach Art eines Kunststoffstiftes ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei der das Dämpferelement (
7 ) und der formsteifere Einsatz (9 ) eine Fanglagerauflage für den Schließbolzen (4 ) bilden. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der der formsteifere Einsatz (
9 ) lateral zu einer Rastposition (10 ) des Schließbolzens (4 ) in der Aufnahme (3 ) vorgesehen ist.
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