DE102008031003A1 - Verfahren zum Erzeugen einer CNT enthaltenen Schicht aus einer ionischen Flüssigkeit - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer CNT enthaltenen Schicht aus einer ionischen Flüssigkeit Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Erzeugen einer CNT enthaltenden Schicht (15) auf einem Substrat (14). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zum Abscheiden eine ionische Flüssigkeit (12) verwendet wird, in der die CNT (13) dispergiert sind. Die Abscheidung soll auf elektrochemischem Wege erfolgen. Beispielsweise kann dies durch Anlegen eines Abscheidestroms an eine Gegenelektrode (16) und das Substrat (14) erfolgen. Es ist aber auch eine stromlose Abscheidung denkbar. Der Einsatz von ionischen Flüssigkeiten zur elektrochemischen Abscheidung unter Einbau von CNT hat den Vorteil, dass sich die CNT in der ionischen Flüssigkeit sehr einfach dispergieren lassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Carbon Nanotubes (im Folgenden CNT genannt) enthaltenden Schicht auf einem Substrat, bei dem die Schicht durch Abscheiden der CNT in einer ionischen Flüssigkeit gewonnen wird. Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist beispielsweise der US 2006/0134326 A1 zu entnehmen. Danach werden CNT in einer ionischen Flüssigkeit dispergiert und diese ionische Flüssigkeit als Film auf einer anderen Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, mit der sich die ionische Flüssigkeit nicht mischt, aufgebracht. In diesem Film lassen sich die CNT parallel zum Flüssigkeitsspiegel ausrichten. Durch ein Komprimieren des Flüssigkeitsfilms ist sogar eine Vorzugsrichtung der CNT quer zur Richtung der Komprimierung erzeugbar. Der Film kann von der Wasserlinie abgezogen werden, indem ein Substrat, welches vorher in das Wasser eingetaucht war, senkrecht aus diesem herausgezogen wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Herstellung von CNT enthaltenen Schichten auf elektrochemischem Wege ist in der US 2007/0036978 A1 beschrieben. Danach können CNT auch in wässrigen Elektrolyten dispergiert werden, wenn hierzu geeignete Netzmittel verwendet werden. Die wässrigen Elektrolyte müssen verhältnismäßig lange umgewälzt oder gerührt werden, da die Dispergierung von CNT auch unter zu Hilfenahme von Netzmitteln einigen Aufwand erfordert. Bei der Herstellung der elektrochemisch abgeschiedenen Schicht werden die dispergierten CNT in diese Schicht eingebaut, so dass sich ein metallischer Verbundwerkstoff ergibt, dessen Leitfähigkeit (thermisch sowie elektrisch) verbessert ist.
  • Unter CNT im Rahmen dieser Anmeldung sollen jegliche Arten von CNT verstanden werden. Insbesondere sind damit Single Wall CNT und Multiwall CNT gemeint. Auch besteht die Möglichkeit, funktionalisierte CNT zu verwenden, bei denen an die C-Atome funktionelle Gruppen angehängt sind. Unter ionischen Flüssigkeiten werden Salze verstanden, die bereits bei Temperaturen unter 100°C, insbesondere sogar schon bei Raumtemperatur, flüssig vorliegen. Bei diesen ionischen Flüssigkeiten handelt es sich um organische Flüssigkeiten, die aus einem Kation und einem Anion bestehen. Als Kation kommen beispielsweise alkylierte Imidazolium-, Pyridinium-, Ammonium- oder Phosphonium-Ionen verwendet werden. Als Anion ist die Verwendung beispielsweise von einfachen Halogeniden, Tetrafluorboraten oder Hexafluorphosphaten oder den komplexeren Verbindungen Bi(trifluoromethylsulfonyl)imide oder Tri(pentafluoroethyl)-Trifluorphosphate denkbar. Durch eine spezielle Auswahl der beteiligten Kationen und Anionen wird die Schmelztemperatur direkt beeinflusst.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, ein Verfahren zum Erzeugen einer CNT enthaltenden Schicht anzugeben, mit dem auf einfachem Wege Schichten mit vergleichsweise hoher Reinheit abgeschieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Abscheiden der Schicht auf dem in die ionische Flüssigkeit eingetauchten Substrat auf elektrochemischem Wege erfolgt. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass sich CNT in ionischen Flüssigkeiten aufgrund der tensidartigen Eigenschaften dieser Flüssigkeiten sehr gut dispergieren lassen, so dass sogar auf Netzmittel verzichtet werden kann, welche in ungewünschter Weise in die Schicht mit eingebaut werden könnten. Dennoch ist ein Disper gieren von CNT mit verhältnismäßig hoher Konzentration in die ionische Flüssigkeit möglich, so dass vorteilhaft das erreichte Schichtergebnis aufgrund des Fehlens von Netzmitteln nicht nur mit einer höheren Reinheit erzeugt werden kann, sondern auch die Einbringung von CNT in die Schicht mit einer vergleichsweise hohen Konzentration möglich ist.
  • Vorteilhaft kann die elektrochemische Abscheidung unter Anlegen einer elektrischen Spannung an das als Arbeitselektrode kontaktierte Substrat und an eine Gegenelektrode vorgenommen werden. Dabei bildet die Arbeitselektrode die Kathode, auf der die gewünschte Schicht abgeschieden wird und die Gegenelektrode die Anode. Da ionische Flüssigkeiten eine hohe elektrochemische Stabilität aufweisen, steht vorteilhaft zur Abscheidung unter Anlegen einer elektrischen Spannung ein großes elektrochemisches Prozessfenster von ca. 6 V zur Verfügung. Im Vergleich zum Einsatz von wässrigen Elektrolyten, bei dem das elektrochemische Fenster, bedingt durch Wasserstoff und Sauerstoff, lediglich 1,23 V beträgt, lassen sich in ionischen Flüssigkeiten vorteilhaft eine größere Vielfalt von Metallen abscheiden. Es ist insbesondere auch die Abscheidung von Metallen, wie Kupfer, Silber, Nickel, Tantal oder Aluminium möglich, wobei diese Metalle in wässrigen Lösungen nur unter Einsatz teurer und schwer zu beherrschender Komplexchemie erfolgen kann.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gegenelektrode aus demjenigen Metall oder derjenigen Metalllegierung besteht, welche auf dem Substrat abgeschieden werden soll. Es handelt sich bei dieser Ausgestaltung der Erfindung um eine lösliche Metallanode, welche die abzuscheidenden Metallionen in der ionischen Flüssigkeit zur Verfügung stellt.
  • Können keine löslichen Anoden verwendet werden, so kann das abzuscheidende Material gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch als Salz der ionischen Flüssigkeit zugefügt werden. In diesem Fall ist die Gegenelektrode so ausgebildet, dass diese unlöslich ist. Und die Konzentration an abzuscheidenden Metallionen in der ionischen Flüssigkeit muss durch Zugabe von entsprechenden Metallsalzen konstant gehalten werden. Die Ionen des abgeschiedenen Metalls in der ionischen Flüssigkeit werden durch den Abscheideprozess nämlich verbraucht, so dass der Abscheideprozess ohne ein konstantes Einbringen von Metallsalzen irgendwann zum Erliegen kommen würde. Das Nachführen von Metallionen kann gemäß DD 215 589 B5 , DD 261 613 A1 , DE-P 43 44 387 A1 , WO 97/19206 A1 oder WO 98/26114 A1 erfolgen. Die beschriebenen Verfahren werden als sogenannter Metallgenerator bezeichnet, bei dem Metallanteile wie z. B. Kupfer in einem separaten Prozessbehälter chemisch oder elektrochemisch aufgelöst werden. Die mit Metallionen angereicherte Lösung wird zur Abscheidung zum Substrat z. B. durch Pumpen transportiert. Durch kontinuierliche Zirkulation des Elektrolyten zwischen Abscheide- und Auflösungsbehälter wird ein stationäres Gleichgewicht der Metallionenkonzentration eingestellt.
  • Als unlösliche Gegenelektrode kommen beispielsweise Platinelektroden oder mit Platin beschichtete Titanelektroden zum Einsatz. In der ionischen Flüssigkeit können die Metalle und CNT sowohl galvanostatisch als auch potentiostatisch abgeschieden werden. Dabei kann ein Gleichstrom oder ein gepulster Abscheidestrom zur Anwendung kommen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abscheidung der Schicht stromlos erfolgt, indem der ionischen Flüssigkeit ein Reduktionsmittel zugegeben wird. Bei dieser Methode muss vorteilhaft ein elektrochemi sches Fenster des zum Einsatz kommenden Elektrolyten nicht beachtet werden. Deswegen lassen sich vorteilhaft, insbesondere problematische Metalle, wie Aluminium, Tantal, Zirkon, Titan und Beryllium abscheiden. Zu den ionischen Flüssigkeiten wird das abzuscheidende Metall als wasserfreies Chlorid, Acetat oder Tetrafluroborat oder als anderes geeignetes Salz dazugegeben (z. B. Aluminiumchlorid oder Kupfertetrafluoroborat). Es ist auch möglich, das abzuscheidende Metall als Alkylmetall zuzusetzen (z. B. Triethylaluminium). Als Reduktionsmittel, welches dafür verantwortlich ist, dass das abzuscheidende Material von der Innenform in eine neutrale Form gelangt und sich auf dem zu beschichtenden Substrat niederschlagen kann, können beispielsweise Litiumaluminiumhydrid, Natriumborhydrid, Formaldehyd, Organozinkhydride oder Dimethylaminoboran verwendet werden. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, dass die Konzentration an CNT durch kontinuierliche Zugabe von CNT zur ionischen Flüssigkeit konstant gehalten wird. Die Zugabe erfolgt bevorzugt als Dispersion, wobei als Dispersionsmittel bevorzugt die in dem Abscheideprozess zum Einsatz kommende ionische Flüssigkeit verwendet wird. Die Konzentration an CNT in der zugegebenen ionischen Flüssigkeit kann dabei so stark erhöht werden, dass nur verhältnismäßig geringe Mengen an ionischer Flüssigkeit dem Prozess zugeführt werden muss. Durch die einfache Dispergierungsmöglichkeit von CNT in ionischen Flüssigkeiten ist auch eine pulverförmige Zuführung der CNT möglich, wobei ein geeigneter Rührmechanismus zum Umwälzen der ionischen Flüssigkeit vorgesehen werden muss, der allerdings auch für die Prozessführung ohnehin von Vorteil ist.
  • Es ist gemäß einer besondere Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, dass die Einbaurate an CNT in die sich ausbildende Schicht durch eine Veränderung der Konzentration in der ionischen Flüssigkeit gesteuert wird. Hierdurch lassen sich vor teilhaft beispielsweise Gradientenschichten hinsichtlich der Konzentration der in der sich ausbildenden Schicht verteilten CNT erzeugen. Es ist bei abruptem Konzentrationswechsel der CNT in der ionischen Flüssigkeit auch möglich, Multilayerschichten zu erzeugen. Dabei können auch andere Partikel als CNT in die Schicht eingebaut werden (beispielsweise Hartstoffteilchen). Die Veränderung der Konzentration an CNT ist dadurch begrenzt, dass eine Höchstkonzentration an CNT in der ionischen Flüssigkeit nicht überschritten werden kann. Andererseits ist eine Verringerung der Konzentration an CNT nur begrenzt möglich. Es kann lediglich auf eine Neuzugabe von CNT zur ionischen Flüssigkeit verzichtet werden, so dass die Konzentration an CNT langsam sinkt. Es ist auch möglich, ionische Flüssigkeit ohne dispergierte CNT zuzugeben, um die Konzentration schneller zu verringern.
  • Eine weitere besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erhalten, wenn funktionalisierte CNT der ionischen Flüssigkeit zugegeben werden. Durch die Funktionalisierung können besondere Eigenschaftsprofile der Schicht erreicht werden. Insbesondere ist auch eine optimierte Abscheidung der CNT durch Funktionalisierung möglich. Die CNT können beispielsweise mit einfachen Gruppen, wie Chlor, Fluor oder einem Hydroxidrest, funktionalisiert werden, was dazu führt, dass die funktionalisierten CNT auch getrennt vom jeweiligen aufzutragenden Metall elektrochemisch abgeschieden werden können. Es ist also neben dem Einbau in eine sich ausbildende Metallschicht auch eine direkte Abscheidung der CNT möglich, wodurch eine weitere Einflussmöglichkeit auf die Konzentration der CNT denkbar ist. Beispielsweise kann auch eine Multilayerschicht erzeugt werden, die aus Schichten des abzuscheidenden Metalls (mit und ohne eingebaute CNT) und einer reinen CNT-Lage gebildet ist.
  • Es ist aber auch möglich, die Spannung oder die Stromdichte beim Abscheideverfahren so zu wählen, dass die funktionalisierten CNT und das gewünschte Metall eine Art Legierung bilden, so dass sich beispielsweise der elektrische Widerstand einer abgeschiedenen Kupferschicht senken lässt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft möglich, dass die Metalle als nanokristalline Metallschichten abgeschieden werden. Dies wird durch eine geeignete Steuerung der Abscheideparameter und durch kornfeinende Zusätze (Kationen wie z. B. Pyrroliniumionen, die grenzflächenaktiv sind, herbeigeführt. Die Maßnahmen zur Erzeugung nanokristalliner Metallschichten, die eine vergleichsweise hohe Härte aufweisen, ist beispielsweise der WO 2006/061081 A2 sowie F. Endres, „Ionische Flüssigkeiten zur Metallabscheidung", Nachrichten aus der Chemie, 55, Mai 2007, Seiten 507 bis 511 zu entnehmen. Die DE 101 08 893 DE beschäftigt sich zudem mit der Erzeugung von Metallschichten in ionischen Flüssigkeiten.
  • Ein Beispiel für eine Multilayerbeschichtung wird im Folgenden näher erläutert.
    • 1. In 1-Butyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat wird Kupfertetrafluoroborat als Innenträger gelöst.
    • 2. Anschließend wird ein Siliziumteil, das mit dünnem Gold als Startschicht mit einer Dicke von 100 bis 300 nm versehen ist, in den oben erwähnten Elektrolyten getaucht.
    • 3. Bei dem Siliziumteil handelt es sich um die Arbeitselektrode (Kathode), an der Kupfer und CNT abgeschieden werden sollen.
    • 4. Als Gegenelektrode wird eine Kupferanode, die durch elektrolytische Auflösung die zur Abscheidung notwendigen Kupferionen liefert, in die ionische Flüssigkeit getaucht.
    • 5. Bei einem Potential von 0,3419 V wird 1 μm Kupfer abgeschieden.
    • 6. In einem zweiten Prozessbehälter werden in der gleichen ionischen Flüssigkeit 1-Butylmethyl-imidazoliumtetrafluoroborat MWNT (d. h. Multiwall-CNT), deren Oberflächen mit OH-Gruppen versehen sind, mit einem Durchmesser von > 50 nm und einer Länge von 10 bis 30 mm dispergiert. Als Gegenelektrode zum verkupferten Substrat wird ein mit Platin beschichtete Titanelektrode verwendet.
    • 7. Bei einem Potential von 2,02 V wird eine 0,5 μm dicke CNT-Schicht abgeschieden.
    • 8. Auf die so aufgetragene CNT-Schicht wird dann wieder elektrochemisch eine Kupferschicht abgeschieden.
    • 9. Dieser alternierende Schichtwechsel wird solange wiederholt, bis eine Schichtdicke von 4 bis 6 μm erreicht ist.
  • Folgende Schichtaufbauten können allgemein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt werden, wobei sich für diese Schichtaufbauten unterschiedliche Anwendungen ergeben. Einerseits können Schichten mit einer homogenen Verteilung von CNT beispielsweise zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit der abgeschiedenen Schicht erzeugt werden. Es besteht auch die Möglichkeit der Abscheidung von Metallen, die nicht in wässrigen Elektrolyten abgeschieden werden können, zusammen mit CNT (beispielsweise Al, Ta, Si, Ge, GaAs, GaSb, InSb usw.). Als Beispiele für abgeschiedene Multilager-Schichten sind zu nennen Si-CNT-Si oder Al-CNT-Al. Außerdem können CNT als Startschicht für andere Materialien oder als Leiterbahnen abgeschieden werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Gleiche oder sich entsprechende Zeichnungselemente sind in den einzelnen Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nur insoweit mehrfach erläutert, wie sich Unterschiede zwischen den einzelnen Figuren ergeben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die Schicht unter Anlegen eines Abscheidestroms erzeugt wird und
  • 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Anwendung einer stromlosen Abscheidung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Behälter 11 zur Verfügung gestellt, in dem eine ionische Flüssigkeit 12 eingefüllt ist. In dieser ionischen Flüssigkeit sind CNT 13 dispergiert. Ein Substrat 14 wird zwecks Ausbildung einer Schicht 15 mit eingebautem CNT 13a in die ionische Flüssigkeit 12 eingebracht. Insoweit ist das Verfahren mit demjenigen gemäß 2 analog (Einzelnes hierzu später).
  • Gemäß 1 wird weiterhin eine Gegenelektrode 16 in die ionische Flüssigkeit 12 eingebracht, wobei diese derart mit dem als Arbeitselektrode dienenden Substrat 14 elektrisch kontaktiert wird, dass ein Abscheidestrom fließen kann. Hierbei kommt eine Spannungsquelle 17 zum Einsatz. Der Abscheidestrom bewirkt die Ausbildung der Schicht 15. Während des Abscheideprozesses müssen CNT in die ionische Flüssigkeit gegeben werden (vgl. Pfeil in 1), um die Konzentration konstant zu halten, da CNT in die sich ausbildende Schicht eingebaut werden. Die Zugabe von CNT in die ionische Flüssigkeit kann auch gezielt dazu dienen, einen Einfluss auf die abgeschiedene Konzentration an CNT in der sich ausbildenden Schicht auszuüben. Hierdurch können beispielsweise Gradientenschichten erzeugt werden.
  • Als Gegenelektrode 16 kann eine Elektrode verwendet werden, die aus dem abzuscheidenden Metall besteht. Diese löst sich durch Anlegen des Abscheidestroms langsam auf, wobei sich ein Gleichgewicht einstellt zwischen den in Lösung gehenden Metallionen der Gegenelektrode und den abgeschiedenen Metallionen auf dem Substrat 14.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine unlösliche Gegenelektrode beispielsweise aus Platin zu verwenden. In diesem Fall müssen die abzuscheidenden Metallionen (Me+) in die ionische Flüssigkeit eingebracht werden. Aufgrund eines Verbrauches dieser Metallionen muss auch während des Abscheideprozesses ein kontinuierliches Einbringen dieser Metallionen erfolgen (vgl. angedeuteter Pfeil).
  • Gemäß 2 ist ein Ausführungsbeispiel mit stromloser Abscheidung der Schicht 15 dargestellt. Auch in diesem Fall müssen Metallionen (ME+) in die ionische Flüssigkeit eingebracht werden und durch kontinuierliches Einbringen während des Abscheideprozesses die Konzentration konstant gehalten oder in der gewünschten Weise beeinflusst werden. Weiterhin müssen, wie zu 1 beschrieben, auch CNT kontinuierlich in den Prozess eingebracht werden. Zuletzt ist es notwendig, ein Reduktionsmittel (Red) in die ionische Flüssigkeit einzubringen, welches die Abscheidung der Schicht 15 überhaupt ermöglicht. Auch dieses unterliegt einem gewissen Verbrauch und muss daher während des Prozesses kontinuierlich der ionischen Flüssigkeit zugegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0134326 A1 [0001]
    • - US 2007/0036978 A1 [0002]
    • - DD 215589 B5 [0008]
    • - DD 261613 A1 [0008]
    • - DE 4344387 A1 [0008]
    • - WO 97/19206 A1 [0008]
    • - WO 98/26114 A1 [0008]
    • - WO 2006/061081 A2 [0014]
    • - DE 10108893 [0014]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - F. Endres, „Ionische Flüssigkeiten zur Metallabscheidung”, Nachrichten aus der Chemie, 55, Mai 2007, Seiten 507 bis 511 [0014]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer CNT (13) enthaltenden Schicht (15) auf einem Substrat (14), bei dem die Schicht (15) durch Abscheiden der CNT in einer ionischen Flüssigkeit (12) gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheiden der Schicht (15) auf dem in die ionische Flüssigkeit (12) eingetauchten Substrat (14) auf elektrochemischem Wege erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrochemische Abscheidung unter Anlegen einer elektrischen Spannung an das als Arbeitselektrode kontaktierte Substrat (14) und an eine Gegenelektrode (16) vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenelektrode (16) aus demjenigen Metall oder derjenigen Metalllegierung besteht, welche auf dem Substrat (16) abgeschieden werden soll.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenelektrode (16) unlöslich ist und während des Abscheidens die Konzentration an abzuscheidenden Metallionen in der ionischen Flüssigkeit (12) durch Zugabe von entsprechenden Metallsalzen konstant gehalten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidung der Schicht (15) stromlos erfolgt, indem der ionischen Flüssigkeit (12) ein Reduktionsmittel zugegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an CNT (13) durch kontinuierliche Zugabe von CNT (13) zur ionischen Flüssigkeit (12) konstant gehalten wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaurate an CNT (13) in die sich ausbildende Schicht (15) durch eine Veränderung der Konzentration in der ionischen Flüssigkeit (12) gesteuert wird.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass funktionalisierte CNT (13) der ionischen Flüssigkeit (12) zugegeben werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass funktionalisierte CNT (13) der ionischen Flüssigkeit (12) zugegeben werden, die in der ionischen Flüssigkeit Anionen ausbilden und auf dem Substrat (14) abgeschieden werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionalisierten CNT (13) ohne Metallionen auf dem Substrat (14) abgeschieden werden.
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