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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Film-Anzeigeeinrichtung (Anzeigeeinrichtung für sich bewegende Bilder). Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Film-Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines gewünschten Bildmusters auf einem Anzeigebildschirm auf einer Anzeigeeinheit in Form eines sich bewegenden Bildes.
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Herkömmlich werden, wenn Fahrtbedingungen (beispielsweise Fahrtgeschwindigkeiten) von Fahrzeugen in Form digitaler Zahlensymbolwerte angezeigt werden, solche Anzeigeeinrichtungen eingesetzt, bei welchen, wenn Anzeigeeinrichtungen des Punktmatrixtyps eingesetzt werden, Zahlensymbole dadurch angezeigt werden, dass Punkte (Dots) ein- oder ausgeschaltet werden (vergleiche beispielsweise die Patentveröffentlichung 1). Beispielsweise werden in einer Anzeigevorrichtung des Matrixtyps, die aus fünf Zeilen x fünf Spalten besteht, Ein- und Ausschaltvorgänge der jeweiligen Punkte in Abhängigkeit von Zahlensymbolen durchgeführt, die angezeigt werden sollen. Beispielsweise werden, wenn das Zahlensymbol ”1” angezeigt wird, Punkte, die in einer ersten Zeile und einer dritten und einer vierten Spalte vorhanden sind, ein Punkt, der in einer zweiten Zeile und einer vierten Spalte vorhanden ist, ein Punkt, der in einer dritten Zeile und einer vierten Spalte vorhanden ist, ein Punkt, der in einer vierten Zeile und einer fünften Spalte vorhanden ist, und weiterhin ein Punkt, der in einer fünften Zeile und einer vierten Spalte angeordnet ist, eingeschaltet, wogegen die übrigen Punkte ausgeschaltet werden. Weiterhin werden, wenn das Zahlensymbol ”2” angezeigt wird, Punkte, die in der ersten Zeile und allen Spalten angeordnet sind, ein Punkt, der in der zweiten Zeile und der fünften Spalte angeordnet ist, Punkte, die in der dritten Zeile und sämtlichen Spalten angeordnet sind, ein Punkt, der in der vierten Zeile und der ersten Spalte angeordnet ist, und weiterhin Punkte, die in der fünften Zeile und sämtlichen Spalten angeordnet sind, eingeschaltet, wogegen die übrigen Punkte ausgeschaltet werden. Weiterhin werden, wenn das Zahlensymbol ”3” angezeigt wird, Punkte, die in der ersten Zeile und allen Spalten angeordnet sind, ein Punkt, der in der zweiten Zeile und der fünften Spalte angeordnet ist, Punkte, die in der dritten Zeile und der zweiten, dritten, vierten und fünften Spalte angeordnet sind, ein Punkt, der in der vierten Zeile und der fünften Spalte angeordnet ist, und darüber hinaus Punkte, die in der fünften Zeile und sämtlichen Spalten angeordnet sind, eingeschaltet, wogegen die übrigen Punkte ausgeschaltet werden. Weiterhin werden, wenn das Zahlensymbol ”4” angezeigt wird, Punkte, die in der ersten Zeile und der dritten und vierten Spalte angeordnet sind, Punkte, die in der zweiten Zeile und der zweiten und vierten Spalte angeordnet sind, Punkte, die in der dritten Zeile und der ersten und vierten Spalte angeordnet sind, Punkte, die in der vierten Zeile und sämtlichen Spalten angeordnet sind, und darüber hinaus ein Punkt, der in der fünften Zeile und der vierten Spalte angeordnet ist, eingeschaltet, wogegen die übrigen Punkte ausgeschaltet werden.
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Die
US 6 651 365 B1 offenbart eine Vorrichtung zum Erzeugen einer kontinuierlich animierten Anzeige von einem oder mehreren Bildern innerhalb eines einzelnen Anzeigerahmenraums unter Verwendung sequenzierter Beleuchtungsmuster oder Anordnungen von Gruppen von optischen Fasern zum Beleuchten jedes einer Vielzahl von Teilrahmenbildern in einer vorprogrammierten, zeitlich abgestimmten Reihenfolge, um eine oder mehrere Animationstechniken umzusetzen, die dem einen oder den mehreren Bildern eine kontinuierliche animierte Bewegung verleihen, um die gewünschte animierte Bewegung auf einer ebenen Oberfläche darzustellen.
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Die
JP-H-10 240 224 A offenbart eine Bildinformationsverarbeitungsvorrichtung, welche ein Bild bei jedem Frame eines bewegbaren Bildes, das auf die entsprechenden mehreren vorgeschriebenen Komponenten übertragen werden soll, teilt und sie mit einem Polygon nähert, um sie zu getrennten Teilen zu machen.
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Die
US 4 716 405 A offenbart eine Flachbildschirm-Steuervorrichtung, die die gleiche Anzahl von Punkten wie die einer CRT-Anzeigevorrichtung in vertikaler und horizontaler Richtung aufweist, und eine Kompatibilität mit der CRT-Anzeigevorrichtung aufweist und jedes Zeichen durch eine Vielzahl von Punkten in einer Matrixform anzeigt.
[Patentveröffentlichung 1]
JP H 10-63215 A
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Bei einem derartigen Fall, bei welchem ein Film (ein sich bewegendes Bild) bei der herkömmlichen Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, werden jedoch infolge der Tatsache, dass mehrere Anzeigebildschirme vorher vorbereitet werden, diese mehreren Anzeigebildschirme einzeln angezeigt, so dass sie das sich bewegende Bild repräsentieren. Dies führt dazu, dass die Datenmenge erhöht wird, abhängig von den Abmessungen der Anzeigebildschirme, der Gesamtanzahl an Anzeigefarben und den Wiedergabezeiten, so dass es Einschränkungen in Bezug auf die Datenkapazität, Datenübertragungszeiten und die zum Bildaufbau benötigte Zeit gibt. Beispielsweise ist die Menge an Bilddaten, die zur Wiedergabe von fünf Einzelbildern sich bewegender Bilder auf einem derartigen Bildschirm des Typs WVGA (nämlich mit einer Bildauflösung von 256 Farben) mit einer Bildschirmgröße von 800 × 480 benötigt wird, gleich 800 × 480 × 5 = 1875 (KB). Wenn die Wiedergabezeit verlängert wird, oder die Wiedergabegeschwindigkeit erhöht wird, tritt das Problem auf, dass die sich ergebende Datenmenge größer wird.
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Daher wurde die vorliegende Erfindung zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und deswegen besteht ihr Vorteil in der Bereitstellung einer Film-Anzeigeeinrichtung, welche ein gewünschtes Bildmuster in Form eines sich bewegenden Bildes unter Einsatz einer kleinen Datenmenge anzeigen kann.
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Um den voran stehend geschilderten Vorteil zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Filmbild-Anzeigeeinrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher vorgesehen sind:
eine Anzeigeeinheit, die aufeinander folgend ein Bildmuster in Form eines sich bewegenden Bildes auf einem Anzeigebildschirm anzeigt;
eine Speichereinheit, welche Bereichsabschnitts-Information und Anzeigeformat-Information speichert, wobei die Bereichsabschnitts-Information vorbestimmte unterteilte Bereiche entsprechend dem Bildmuster unter mehreren unterteilten Bereichen festlegt, auf welchen der Anzeigebildschirm unterteilt ist, und die Anzeigeformat-Information Anzeigeformate der unterteilten Bereiche in zeitlich aufeinander folgender Reihenfolge festlegt; und
eine Anzeigesteuereinheit, welche eine solche Steuerung durchführt, dass die vorbestimmten unterteilten Bereiche entsprechend dem Bildmuster entsprechend den Anzeigeformaten angezeigt werden, die durch die Anzeigeformat-Information festgelegt sind;
wobei die Anzeigeformat-Information Bereichs-Identifizierungsdaten und Anzeigefarben-Identifizierungsdaten aufweist, wobei die Bereichs-Identifizierungsdaten die unterteilten Bereiche identifizieren, die durch die Anzeigeformate eingestellt werden sollen, und die Anzeigefarben-Identifizierungsdaten einen Anzeigeeffekt, der zumindest eine aus einer Anzeigefarbe, einer Dichte der Anzeigefarbe und einer Abstufung der unterteilten Bereiche umfasst, ändern, die durch die Bereichs-Identifizierungsdaten identifiziert werden; wobei mindestens ein Datum aus den Bereichs-Identifizierungsdaten zwei oder mehr unterteilte Bereiche, die mit einem gemeinsamen Anzeigeformat eingestellt werden sollen, aus den unterteilten Bereichen identifiziert; und die Anzeigesteuereinheit führt eine solche Steuerung durchführt, dass die vorbestimmten unterteilten Bereiche entsprechend dem Bildmuster angezeigt werden, während der Anzeigeeffekt der unterteilten Bereiche entsprechend den Bereichs-Identifizierungsdaten und den Anzeigefarben-Identifizierungsdaten geändert wird.
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Bei der voran stehend geschilderten Ausbildung zeigt die Anzeigesteuereinheit den Anzeigebildschirm auf der Anzeigeeinheit auf solche Weise an, dass die unterteilten Bereiche dem Bildmuster entsprechen, das durch die Bereichsabschnitts-Information festgelegt ist. Dies führt dazu, dass die Information, die zur Anzeige des Films (des sich bewegenden Bildes) auf dem Anzeigebildschirm verringert werden kann, nur auf die Bereichsabschnitts-Information, und die Anzeigeformat-Information für einen Anzeigebildschirm.
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Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung zeigt die Anzeigesteuereinheit den Anzeigebildschirm auf der Anzeigeeinheit an, durch Änderung der Anzeigefarbe der unterteilten Bereiche entsprechend dem Bildmuster, auf Grundlage sowohl der Bereichs-Identifizierungsdaten als auch der Anzeigefarben-Identifizierungsdaten. Dies führt dazu, dass die Anzeigefarbe bei jedem unterteilten Bereich geändert werden kann.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine schematische Darstellung des grundlegenden Aufbaus einer Film-Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine schematische Darstellung der Ausbildung des Systems der Film-Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3A und 3B Darstellungen zur Erläuterung der Beziehung zwischen Anzeigebildschirmen und unterteilten Bereichen;
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4A bis 4E erläuternde Darstellungen zur Erläuterung eines Beispiels bezüglich mehrerer Anzeigeformat-Informationen entsprechend den unterteilten Bereichen von 3B, und entsprechende Beispiele für die Anzeige;
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5A bis 5E erläuternde Darstellungen zur Erläuterung mehrerer Bildmuster, die auf den Anzeigebildschirmen dargestellt werden;
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6 eine erläuternde Darstellung zum Erläutern unterteilter Bereiche entsprechend den Bildmustern der 5A bis 5E;
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7A bis 7E erläuternde Darstellungen zur Erläuterung mehrerer Anzeigeformat-Informationen entsprechend den in 6 dargestellten unterteilten Bereichen;
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8 eine erläuternde Darstellung zum Erläutern eines Beispiels für eine Anzeige, bei welcher die Bildmuster der Anzeigebildschirme schrittweise von der Farbe Schwarz zur Farbe Rot geändert werden;
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9 ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Beispiels in Bezug auf eine zusammengefasste Prozessoperation, die von einem GDC durchgeführt wird, um das in 8 dargestellte Anzeigebeispiel zu erzielen; und
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10 eine erläuternde Darstellung zum Erläutern einer Form einer Ausführungsform, bei welcher Bildmuster von Anzeigebildschirmen bewegt werden, um angezeigt zu werden.
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Nunmehr erfolgt unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 eine Beschreibung einer Ausführungsform einer Film-Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Erfindung eine Darstellung eines sich bewegenden Bildes mit einer Änderung von Anzeigefarben und einer Bewegung in Bezug auf ein vorbestimmtes Bildmuster einhergeht.
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1 zeigt schematisch den grundlegenden Aufbau einer Film-Anzeigeeinrichtung. Eine Film-Anzeigeeinrichtung 10 weist eine Bereichsabschnitts-Informations-Speichereinheit 15a auf, um in dieser Bereichsabschnitts-Information zu speichern, eine Anzeigeformat-Informations-Speichereinheit zum Speichern von Anzeigeformat-Information, welche Anzeigeformate der unterteilten Bereiche, die durch die Bereichsabschnitts-Information angegeben wird, zeitlich aufeinander folgend festlegt, und eine Anzeigesteuereinheit 14 zur Darstellung des Anzeigebildschirms auf der Anzeigeeinheit 16 auf solche Art und Weise, dass ein unterteilter Bereich, welchem jeden von Abschnitten entspricht, die durch die Bereichsabschnitts-Information angegeben werden, in Abhängigkeit von einem Anzeigeformat angezeigt wird, das durch die Anzeigeformat-Information angegeben wird.
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In 2 weist eine Film-Anzeigeeinrichtung 10 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 11 auf, einen ROM 12, einen RAM 13, eine GDC (Grafikanzeigesteuerung) 14, eine Anzeigeeinheit 15 und einen VRAM (Videospeicher mit wahlfreiem Zugriff) 16. Die zentrale Verarbeitungseinheit 11 führt verschiedene Arten von Prozessoperationen und verschiedene Arten von Steueroperationen in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Programm durch. Der ROM 12 entspricht einem Nur-Lese-Speicher, in welchem vorher das Programm für die CPU 11 und dergleichen gespeichert wird. Der RAM 13 entspricht einem derartigen lesbaren und beschreibbaren Speicher, der Bereiche aufweist, die dazu benötigt werden, in ihnen verschiedene Arten von Daten zu speichern, und die dazu benötigt werden, Prozessoperationen der CPU 11 auszuführen.
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Der ROM 12, der RAM 13 und die GDC 14 sind an die CPU 11 über einen Bus 17 angeschlossen, damit verschiedene Arten von Daten eingegeben und/oder ausgegeben werden können. Weiterhin sind sowohl die Anzeigeeinheit 15 als auch der VRAM 16 über den Bus 17 an die GDC 14 angeschlossen, damit verschiedene Arten von Daten eingegeben und/oder ausgegeben werden können.
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Im ROM 12 wird beispielsweise ein Programm und dergleichen gespeichert, welches die gesamten Prozessoperationen steuert, die in der Film-Anzeigeeinrichtung 10 ausgeführt werden. Die Film-Anzeigeeinrichtung 10 ist beispielsweise für Grafikdaten oder dergleichen ausgebildet. Da die CPU 11 das voranstehend geschilderte Programm ausführt, gibt die CPU 11 eine Anzeigeanforderung in Bezug auf einen gewünschten Anzeigebildschirm an die GDC 14 aus.
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Wenn die GDC 14 die Anzeigeanforderung von der CPU 11 empfängt, zeichnet die GDC 14 einen Anzeigebildschirm auf der Anzeigeeinrichtung 15 auf Grundlage von Daten des VRAM 16, damit der gewünschte Anzeigebildschirm auf der Anzeigeeinheit 15 dargestellt wird. Anders ausgedrückt, entspricht die GDC 14 einer Anzeigesteuereinheit. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass zwar bei der vorliegenden Ausführungsform der nachfolgende Fall geschildert wird, jedoch die vorliegende Erfindung nicht nur auf diesen Fall beschränkt ist, sondern alternativ auch durch eine andere Ausführungsform verwirklicht werden kann, bei welcher die CPU 11 direkt die Zeichnungssteueroperation durchführt. Im Falle der erstgenannten Ausführungsform kann, da die GDC 14 den Zeichnungsvorgang durchführt, die Arbeitsbelastung verringert werden, die ursprünglich von der CPU 11 durchgeführt werden sollte.
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Bei der Anzeigeeinheit 15 wird eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung des Punktmatrixtyps oder dergleichen eingesetzt, wobei die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung des Punktmatrixtype Zeichen, Figuren und dergleichen auf dem Anzeigebildschirm zeichnen kann, durch Ein-/Ausschalten von Anzeigeeinheiten (Pixeln), die in Zeilen und Spalten in Seitenrichtung und in Längsrichtung der Anzeigeeinheit 15 angeordnet sind. Daher stellt die Anzeigeeinheit 15 die Pixel dar, welche gesteuert durch die GDC 14 ein-/ausgeschaltet werden, um so einen gewünschten Anzeigebildschirm darzustellen.
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Der VRAM 16 ist ein Speicher, der einen Inhalt aufbewahrt und speichert, der auf der Anzeigeeinheit 15 dargestellt wird. Der VRAM 15 speichert sowohl Bereichsabschnitts-Information ”D1”, und ein Teil oder mehrere Teile von Anzeigeformat-Information ”D2”, welche der Bereichsabschnitts-Information ”D1” entspricht. Wie voranstehend geschildert, arbeitet der VRAM 16 als Bereichsabschnitts-Informations-Speichereinheit und als Anzeigeformat-Informations-Speichereinheit. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass ein einzelner Pixel oder ein zusammengefasster Körper, der aus mehreren Pixeln der Anzeigeeinheit 15 erzeugt wird, oder dergleichen, frei wählbar als die Bereichsabschnitts-Information ”D1” festgelegt werden kann.
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Die Bereichsabschnitts-Information ”D1” entspricht Information, die dazu eingesetzt wird, mehrere unterteilte Bereiche so aufzuteilen, dass ein gewünschtes Bildmuster in Form eines sich bewegenden Bildes in Bezug auf die mehreren unterteilten Bereiche angezeigt wird, durch vorheriges Unterteilen des Anzeigebildschirms. Die Bereichsabschnitts-Information ”D1” weist Bereichsabschnittsdaten ”D11” auf, die dazu eingesetzt werden, derartige unterteilte Bereiche aufzuteilen, welche ein Bildmuster als das sich bewegende Bild ändern.
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Die Anzeigeformat-Information ”D2” entspricht Information, die dazu verwendet wird, Anzeigeformate der unterteilten Bereiche in zeitlich aufeinander folgender Reihenfolge festzulegen, während die Bereichsabschnitts-Information ”D1” die unterteilten Bereiche angibt. Die Anzeigeformat-Information weist Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” auf, sowie Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22”. Die Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” werden dazu verwendet, einen Abschnitt der unterteilten Bereiche zu identifizieren. Die Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22” werden dazu verwendet, die Anzeigefarbe der unterteilten Bereiche entsprechend den Bereichs-Identifizierungsdaten D21 zu andern. Anders ausgedrückt, stehen sowohl die Bereichsabschnitts-Information ”D1” als auch die Anzeigeformat-Information ”D2” miteinander in Beziehung, auf Grundlage der Bereichsabschnittsdaten D11 und der Bereichs-Identifizierungsdaten D21.
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Beispielsweise bei einem derartigen Fall, bei welchem ein Anzeigebildschirm ”G1”, der in 3A gezeigt ist, auf der Anzeigeeinheit 15 in Form eines sich bewegenden Bildes dargestellt wird, welches blinkt (nämlich eingeblendet und ausgeblendet wird), kann eine Unterscheidung des Anzeigebildes ”G1” auf ein Bild ”G11”, das für das sich bewegende Bild gedacht ist, und ein anderes Bild ”G12” getroffen werden, das nicht für das sich bewegende Bild gedacht ist, nämlich ein Hintergrund und dergleichen. Dann wird, wie in 3B gezeigt, der Anzeigebildschirm ”G1” unterteilt auf mehrere aufgeteilte Bereiche ”E”, die aus 3 Zeilen und 3 Spalten bestehen, entsprechend dem Bild ”G11”. Unter den mehreren unterteilten Bereichen ”F” wird das Zahlensymbol ”2” auf derartige unterteilte Bereiche ”E” entsprechend dem Bild ”G11” als die Bereichsabschnittsdaten ”D11” eingestellt, während das Zahlensymbol ”1” auf derartige unterteilte Bereiche ”E” entsprechend dem Bild ”G12” eingestellt wird, so dass die Bereichsabschnitts-Information ”D1” ausgebildet wird.
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Fünf Teile von Anzeigeformat-Information ”D2”, die in den 4A bis 4E gezeigt sind, werden in dem VRAM 16 in Bezug auf die Bereichsabschnitts-Information ”D1” in zeitlich aufeinander folgender Weise gespeichert. Wie in den 4A bis 4E gezeigt, werden Zahlensymbole ”1” und ”2” bei den Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” der Anzeigeformat-Information ”D2” eingestellt, wogegen die nachstehend erwähnten Daten bei den Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22” eingestellt werden, wobei diese Daten ”Weiß” und ”Weiß” anzeigen, ”Weiß” und ”25% Grau”, ”Weiß” und ”50% Grau”, ”Weiß” und ”75% Grau”, bzw. ”Weiß” und ”Schwarz”.
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Wenn die GDC 14 eine Anzeigeanforderung von der CPU 11 empfängt, zieht die GDC 14 sowohl Bereichsabschnitts-Information ”D1” entsprechend der empfangenen Anzeigeanforderung ab, und auch Anzeigeformat-Information ”D2” in Bezug auf die voranstehend erwähnte Bereichsabschnitts-Information ”D1”, von dem VRAM 16. Dann schaltet die GDC 14 die unterteilten Bereiche ”E” entsprechend jedem Abschnitt um, der durch die Bereichsabschnitts-Information ”D1” angegeben wird, und schaltet die GDC 14 die Anzeigeformat-Information ”D2” entsprechend der Bereichsabschnitts-Information ”D1” zu jeder vorbestimmten Zeit um, damit sie betrachtet werden kann, und zeichnet die GDC 14 den Anzeigebildschirm ”G” auf der Anzeigeeinheit 15, damit der unterteilte Bereich ”E”, der durch die Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” angegeben wird, eine solche Anzeigefarbe annimmt, die durch die Anzeigenfarben-Identifizierungsdaten ”D22” angegeben wird. Dies führt dazu, dass wie in den 4A bis 4E gezeigt, solche Anzeigebildschirme ”G1” auf der Anzeigeeinheit 15 dargestellt werden, wie dies nachstehend angegeben ist: Die Bilder ”G11”, die für das sich bewegende Bild gedacht sind, werden auf solche Art und Weise geändert, dass die Dichte von der Farbe Weiß zur Farbe Grau allmählich erhöht wird, und schließlich die Farbe der Anzeige zur Farbe Schwarz wird.
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Weiterhin können bei einem derartigen Fall, bei welchem in den 5A bis 5E dargestellte Bildmuster als eine Animation (ein sich bewegendes Bild) auf den Anzeigebildschirmen ”G2” dargestellt werden, sowohl die Bereichsabschnitts-Information ”D1” als auch die Anzeigeformat-Information ”D2” folgendermaßen aufgebaut sein.
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Wie in 6 gezeigt, wird die Bereichsabschnitts-Information ”D1” auf solche unterteilte Bereiche ”E” aufgeteilt, die aus 5 Zeilen und 5 Spalten bestehen, entsprechend den in den 5A bis 5E gezeigten Bildmustern, und es werden die Bereichsabschnittsdaten ”D11” von ”1” bis ”6” diesen mehreren unterteilten Bereichen ”E” zugeordnet, damit sie zu den Bildmustern werden. Beispielsweise werden die Bereichsabschnittsdaten ”D11” so eingestellt, dass die Bereichsabschnitts-Information ”D1” so ausgebildet wird, dass das Bildmuster entsprechend 5A entweder zu ”3” oder zu ”4” wird; das Bildmuster entsprechend 5 zu ”5” wird; das Bildmuster entsprechend 5C zu ”6” wird; das Bildmuster entsprechend 5D zu entweder ”4” oder ”6” wird; und das Bildmuster entsprechend 5E zu ”2”, ”4” und ”6” wird, und darüber hinaus der unterteilte Bereich ”E”, dessen Anzeigefarbe nicht geändert wird, zu ”1” wird.
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Fünf Teile von Anzeigeformat-Information ”D2”, die in den 7A bis 7E gezeigt sind, werden in dem VRAM 16 zeitlich aufeinander folgend gespeichert, in Bezug auf die voranstehend geschilderte Bereichsabschnitts-Information ”D1”. Wie in den 7A bis 7E gezeigt, werden Zahlensymbole ”1” bis ”6” entsprechend den voranstehend geschilderten Bereichsabschnittsdaten ”D11” bei den Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” der Anzeigeformat-Information ”D2” eingestellt; und es werden derartige Daten wie die Anzeigefarbe des unterteilten Bereichs ”D”, welche entweder die Farbe ”Weiß” oder ”Schwarz” anzeigen, bei jeder der Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22” eingestellt, damit sie zu den Bildmustern werden, die in den 5A bis 5E gezeigt sind.
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Wenn die GDC 14 eine Anzeigeanforderung von der CPU 11 empfängt, extrahiert die GDC 14 sowohl Bereichsabschnitts-Information ”D1” entsprechend der empfangenen Anzeigeanforderung, und auch Anzeigeformat-Information ”D2” in Bezug auf die voranstehend geschilderten Bereichsabschnitts-Information von dem VRAM 16. Dann schaltet die GDC 14 die unterteilten Bereiche ”E” entsprechend jedem Abschnitt, der durch die Bereichsabschnitts-Information ”D1” angegeben wird, und schaltet die GDC 14 die Anzeigeformat-Information ”D2” entsprechend der Bereichsabschnitts-Information ”D1” zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt, damit sie betrachtet werden kann, und zeichnet die GDC 14 den Anzeigebildschirm ”G” auf der Anzeigeeinheit 15, damit der unterteilte Bereich ”E”, der durch die Bereichs-Identifizierungsdaten D21 angegeben wird, eine solche Anzeigefarbe annimmt, wie sie durch die Anqzeigefarb-Identifizierungsdaten ”D22” angegeben wird. Dies führt dazu, dass derartige Anzeigebildschirme ”G2”, bei welchen sich die Muster beweglicher Bilder, die in 7A bis 7E gezeigt sind, allmählich zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt geändert werden, auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigt werden.
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Gemäß der voranstehend geschilderten Film-Anzeigeeinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Information, die dazu verwendet wird, das sich bewegende Bild auf dem Anzeigebildschirm darzustellen, auf nur die Bereichsabschnitts-Information ”D1” und die Anzeigeformat-Information ”D2” für einen Bildschirm verringert werden, in Bezug auf jeden der Anzeigebildschirme ”G1” und ”G2”. Dies führt dazu, dass die Datenkapazität verringert werden kann, und auch die Arbeitsbelastung der Prozessoperationen verringert werden kann, wenn die Daten verarbeitet werden. Daher wird ermöglicht, die Film-Anzeigeeinrichtung 10 zur Verfügung zu stellen, welche die beweglichen Bilder unter Einsatz einer kleinen Datenmenge darstellen kann.
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Da die Anzeigefarbe in Bezug auf jeden der unterteilten Bereiche ”E” geändert werden kann, kann darüber hinaus eine gewünschte Markierung und dergleichen zum Blinken veranlasst werden, und können darüber hinaus die Abstufungsänderungen schrittweise repräsentiert werden, nur durch Einsatz der Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” und der Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22”. Dies führt dazu, dass Anzeigeeffekte, wie beispielsweise ein Blinkeffekt und ein Einblendungs- und Ausblendungseffekt, unter Einsatz einer kleineren Datenmenge erzielt werden können.
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Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform besteht die Anzeigeformat-Information ”D2” aus Farbenpalettentabellen, wie in den 4 und 7 gezeigt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf Farbenpalettentabellen beschränkt. Die Anzeigeformat-Information ”D2” kann alternativ auch beispielsweise aus einem Programm bestehen, wobei Farbenpalettenzahlen als die Anzeigenfarben-Identifizierungsdaten ”D22” der Anzeigeformat-Information ”D2” eingestellt werden, wobei die GDC 14 die Farbenpalettenzahlen allmählich in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Programm ändern kann, um das Anzeigeformat zu ändern.
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Beispielsweise werden, wenn ein Anzeigefarbensteuerprogramm vorher in einem Speicher gespeichert wird, der in die GDC 14 oder dergleichen eingebaut ist, Farbenpalettenzahlen (Anzeigefarben) vorher in den Anzeigenfarben-Identifizierungsdaten ”D22” der Anzeigeformat-Information ”D2” gespeichert. Das Anzeigefarbensteuerprogramm ändert die Anzeigefarbe des Bildes ”G11”, die für das sich bewegende Bild des Anzeigebildschirms ”G1”, gezeigt in 4A, gedacht ist, in elf Stufen, die von der Farbe Rot zur Farbe Schwarz reichen, wie in 8 dargestellt, und lässt die geänderte Anzeigefarbe blinken. Dann greift die GDC 14 auf sowohl die Bereichsabschnitt-Information ”D1” als auch die Anzeigeformat-Information ”D2” zurück, die in Bezug zu dieser Bereichsabschnitts-Information ”D1” steht, und stellt die Farbenpalettenzahl der Anzeigenfarben-Identifizierungsdaten ”D22” als einen Anfangswert ein, um das voranstehend geschilderte Anzeigefarbensteuerprogramm auszuführen. Bei diesem Beispiel erfolgt eine Beschreibung der Prozessoperation für einen derartigen Fall, bei welchem die Farbenpalettenzahl, welche ”Schwarz” angibt, als der Anfangswert gespeichert wird.
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Als ein Beispiel für das voranstehend geschilderte Anzeigefarbensteuerprogramm kann ein in 9 dargestelltes Flussdiagramm angegeben werden. In Schritt S11 des Flussdiagramms beurteilt die GDC 14, ob von der CPU 11 eine Blinkanforderung empfangen wird oder nicht. Wenn die GDC 14 feststellt, dass keine Blinkanforderung empfangen wird (”NEIN” in Schritt S11), wird die Prozessoperation des Anzeigefarbensteuerprogramms erzielt. Wenn andererseits die GDC 14 feststellt, dass die Blinkanforderung empfangen wird (”JA” in Schritt S11), greift in Schritt S12 die GDC 14 auf eine Flag des eingebauten Speichers zurück, um zu beurteilen, ob ein anfänglicher Einschaltvorgang durchgeführt wird oder nicht. Wenn die GDC 14 feststellt, dass der anfängliche Einschaltvorgang nicht durchgeführt wird (”NEIN” in Schritt S12), geht die Prozessoperation zu einen Schritt S14 über. Andernfalls, wenn die GDC 14 feststellt, dass der ursprüngliche Einschaltvorgang durchgeführt wird (”JA” in 12), stellt die GDC 14 ”1” ein, was anzeigt ”ausschalten → einschalten” der Flag, in Schritt S13.
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In Schritt S14 stellt die GDC 14 fest, ob die voranstehend geschilderte Flag gleich ”1” ist oder nicht. Wenn die GDC 14 feststellt, dass die Flag gleich ”1” ist (”JA” in Schritt S14), addiert die GDC 14 10% der Farbe Rot zur momentanen Farbenpalettenzahl, um eine neue Farbenpalettenzahl in Schritt S15 einzustellen. Dann stellt in Schritt S16 die GDC 14 fest, ob die Farbenpalettenzahl ”Rot” anzeigt oder nicht. Wenn die GDC 14 feststellt, dass die Farbenpalettenzahl nicht ”Rot” anzeigt (”NEIN” in Schritt S16), führt die GDC 14 die Prozessoperation durch. Andererseits, wenn die GDC 14 feststellt, dass die Farbenpalettenzahl. ”Rot” anzeigt (”JA” in Schritt S16), stellt die GDC 14 ”0” bei der voranstehend geschilderten Flag in Schritt S17 ein, und führt dann die Prozessoperation durch.
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In jenem Fall, bei welchem die GDC 14 in Schritt S14 feststellt, dass die voranstehend geschilderte Flag nicht gleich ”1” ist (”NEIN” in Schritt S14), subtrahiert die GDC 14 10% der Farbe Rot von der vorhandenen Farbenpalettenzahl, um eine neue Farbenpalettenzahl in Schritt S18 einzustellen. Dann stellt in Schritt S19 die GDC 14 fest, ob die Farbenpalettenzahl ”Schwarz” anzeigt oder nicht. Wenn die GDC 14 teststellt, dass die Farbenpalettenzahl nicht ”Schwarz” angibt (”NEIN” in Schritt S19), führt die GDC 14 die Prozessoperation durch. Wenn andererseits die GDC 14 feststellt, dass die Farbenpalettenzahl ”Schwarz” anzeigt (”JA” in Schritt S19), stellt die GDC 14 ”1” für die voranstehend geschilderte Flag in Schritt S20 ein, und führt dann die Prozessoperation durch.
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Wenn eine Gruppe der in 9 angegebenen Prozessoperationen durchgeführt wurde, zeichnet die GDC 14 den Anzeigebildschirm ”G” auf der Anzeigeeinheit 15, damit die Anzeigefarbe in Bezug auf die unterteilten Bereiche ”E”, die durch die Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” angegeben werden, eine solche Anzeigefarbe wird, wie sie durch die Farbenpalettenzahl angegeben ist, die bei den Anzeigefarben-Identifizierungsdaten D22 eingestellt ist, so dass der Anzeigebildschirm ”G2” auf der Anzeigeeinheit 15 dargestellt wird, bei welchem das Muster sich bewegender Bilder, das in 3A dargestellt ist, allmählich von der Farbe Schwarz auf die Farbe Rot geändert wurde.
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Selbst wenn die Film-Anzeigeeinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wie voranstehend geschildert ausgebildet ist, kann die Information, die zur Anzeige des Films (der sich bewegenden Bilder) auf dem Anzeigebildschirm ”G1” verwendet wird, nur auf die Bereichsabschnitts-Information ”D1” und die Anzeigeformat-Information ”D2” für einen Bildschirm des Anzeigebildschirms ”G1” verringert werden. Dies führt dazu, dass die Datenkapazität verringert werden kann, und auch die Arbeitsbelastung der Prozessoperationen verringert werden kann, wenn die Daten verarbeitet werden. Dies führt dazu, dass ermöglicht wird, die Film-Anzeigeeinrichtung 10 zur Verfügung zu stellen, welche die sich bewegenden Bilder unter Einsatz einer kleinen Datenmenge anzeigen kann. Selbst wenn die Art der Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22” nicht vergrößert wird, kann die Anzeigefarbe schrittweise geändert werden. Daher wird ermöglicht, zu vermeiden, dass die Datenmenge infolge der Zunahme der Muster sich bewegender Bilder erhöht wird.
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Weiterhin müssen, wie in 10 gezeigt, bei der herkömmlichen Vorgehensweise, wobei fünf Einzelbilder von Anzeigebildschirmen ”g1” bis ”g5” vorher vorbereitet werden mussten, diese Anzeigebildschirme ”g1” bis ”g5” zeitlich aufeinander folgend umgeschaltet werden, und müssen die umgeschalteten Anzeigebildschirme auf der Anzeigeeinheit 15 dargestellt werden. Im Gegensatz hierzu werden bei der Film-Anzeigeeinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung sämtliche Muster ”P1” bis ”P5” sich bewegender Bilder der Anzeigebildschirme ”g1” bis ”g5” auf dem Anzeigebildschirm ”G3” unterteilt; dieser Bereich wird auf derartige unterteilte Bereiche ”E” unterteilt, welche den jeweiligen Mustern ”P1” bis ”P5” sich bewegender Bilder entsprechen; und dann wird Bereichsabschnitts-Information ”D1” ausgebildet. Dann werden fünf Teile von Anzeigeformat-Information ”D2”, welche der Bereichsabschnitts-Information ”D1” entsprechen, ausgebildet; die Muster ”P1” bis ”P5” sich bewegender Bilder werden in Bezug auf die jeweiligen Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” eingestellt; und weiterhin wird die Farbenpalettenzahl entsprechend entweder der Farbe ”Schwarz” oder der Farbe ”Rot” bei den jeweiligen Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22” eingestellt. Hierbei wird angenommen, dass ein Bereich des Anzeigebildschirms ”G3” mit Ausnahme der Muster ”P1” bis ”P5” sich bewegender Bilder als ein Hintergrund festgehalten bleibt, und ständig in der Farbe Schwarz angezeigt wird.
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Dann wird bei der Anzeigeformat-Information ”D2” die Farbenpalettenzahl der Farbe ”Rot” nur bei den Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D2” eingestellt, bei welchen die Bereichs-Identifizierungsdaten D21 ”P1” in Bezug auf das erste Einzelbild entsprechen, und wird die Farbenpalettenzahl der Farbe ”Schwarz” bei anderen Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D2” eingestellt. Wie voranstehend erläutert, werden die Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22”, bei welchen die Farbenpalettenzahl der Farbe ”Rot” eingestellt ist, entsprechend jedem des ersten bis zum fünften Einzelbild, geändert, um die Anzeigeformat-Information ”D2” auszubilden.
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Dies führt dazu, dass die GDC 14 die Anzeigeformat-Information ”D2”, die in 10 dargestellt ist, jedes Mal schaltet, wenn eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, und auf die umgeschaltete Anzeigeformat-Information ”D2” zurückgreift, und dann einen Anzeigebildschirm ”G” auf der Anzeigeeinheit 15 so zeichnet, dass die Anzeigefarbe des unterteilten Bereichs ”E”, der durch die Bereichs-Identifizierungsdaten ”D21” angegeben wird, eine solche Anzeigefarbe wird, wie sie durch die Anzeigefarben-Identifizierungsdaten ”D22” angegeben werden. Dies führt dazu, dass ein Anzeigebildschirm ”G3”, der das erste Einzelbild bis fünfte Einzelbild der Muster ”P1” bis ”P5” sich bewegender Bilder, wie in 10 gezeigt, aufweist, auf der Anzeigeeinheit 15 dargestellt wird. Anders ausgedrückt kann eine derartige Anzeige-Operation, bei welcher das Symbol ”A” in Richtung nach links bei Betrachtung des Bildschirms verformt wird, während dieses Symbol ”A” so bewegt wird, dass es zu einem anderen Symbol ”B” geändert wird, durchgeführt werden, ohne die 5 Einzelbilder der Bilddaten einzusetzen, obwohl derartige 5 Einzelbilder von Bilddaten bei der herkömmlichen Vorgehensweise verwendet wurden.
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Dies führt dazu, dass dann, wenn die Film-Anzeigeeinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wie voranstehend geschildert ausgebildet ist, die Information, die zur Darstellung des sich bewegenden Bildes auf dem Anzeigebildschirm ”G3” verwendet wird, auf nur die Bereichsabschnitts-Information ”D1” und die Anzeigeformat-Information ”D2” für einen Bildschirm des Anzeigebildschirms ”G3” verringert wird. Dies führt dazu, dass die Datenkapazität verringert werden kann, und auch die Arbeitsbelastung der Prozessoperationen verringert werden kann, wenn die Daten verarbeitet werden. Daher wird ermöglicht, die Film-Anzeigeeinrichtung 10 zur Verfügung zu stellen, welche die sich bewegenden Bilder darstellt, unter Einsatz einer kleinen Datenmenge. Weiterhin kann das sich bewegende Bild dadurch dargestellt werden, dass nur das Anzeigeformat, das durch die Anzeigeformat-Information ”D2” angegeben wird, zeitlich aufeinander folgend geändert wird. Dies führt dazu, dass die Datenmenge, die zur Anzeige der voranstehend geschilderten Information in Form eines sich bewegenden Bildes benötigt wird, weiter verringert werden kann.
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Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass zwar die voranstehende Ausführungsform anhand eines derartigen Falls erläutert wurde, dass nur eine Bereichsabschnitts-Information ”D1” und mehrere Anzeigeformat-Informationen ”D2” in Bezug auf diese Bereichsabschnitts-Information ”D1” in dem VRAM 16 gespeichert werden, jedoch die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Alternativ kann, während mehrere Teile von Bereichsabschnitts-Information ”D1” geschaltet werden, eine Anzeigesteuer-Operation durchgeführt werden, so dass kompliziertere Bildmuster in Form sich bewegender Bilder dargestellt werden können.