DE60133692T2 - Verfahren zur massstäblichen Umformung von Bildern - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/01Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
    • GPHYSICS
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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T3/00Geometric image transformation in the plane of the image
    • G06T3/40Scaling the whole image or part thereof
    • G06T3/4015Demosaicing, e.g. colour filter array [CFA], Bayer pattern

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkleinerung der Dimensionen eines Bildes um einen Faktor 1/n mit einem Displaygerät, das einen Array von Leuchtdiodenelementen aufweist, die jeweils eine der drei Primärfarben R, G und B emittieren.
  • Displaysysteme, die verschiedene Arten von Displaygeräten anwenden, sind bereits früher benutzt worden. Zu solchen Displaysystemen gehören Farb-LCD, Farbplasma-Displays und andere Displaygeräte, die drei Leuchtdiodenelemente benutzen, welche jeweils eine der drei Primärfarben R, G und B emittieren. Triaden von drei Emittenten sind in einem vorgegebenen Muster angeordnet, um ein Pixel zu bilden. Die Pixel werden üblicherweise in einer ersten Richtung angeordnet, um eine Linie zu bilden. Mehrere solche Linien werden in einer zweiten Richtung angeordnet, die im rechten Winkel zur ersten Richtung verläuft, um das Displayraster zu vervollständigen.
  • Das Problem, das in einem Fall entsteht, in dem eine Displayverkleinerung von 1/n mit einem solchen Displaygerät erzielt werden soll, wird nachstehend anhand des in 8(a)8(d) gezeigten Beispiels beschrieben. Dieses Beispiel betrifft eine Displayverkleinerung von ½ in senkrechter und waagerechter Richtung.
  • Wenn das Originalbild wie in 8(a) dargestellt ist, dann ist das um die Hälfte verkleinerte Bild in waagerechter Richtung wie in 8(b) dargestellt. Wenn das Bild weiterhin um die Hälfte in senkrechter Richtung verkleinert wird, dann ist das Bild wie in 8(c) dargestellt.
  • Eine genaue Verkleinerung des Originalbildes um die Hälfte sollte das in 8(d) gezeigte Bild zur Folge haben. Tatsächlich ist das verkleinerte Bild jedoch wie in 8(c) dargestellt. Der weiße Teil rechts der Spalte, der im Originalbild enthalten war, geht im Reproduktionsverfahren verloren.
  • WO-A-00/21066 offenbart ein gewichtetes Mapping von Bilddatenbeispielen auf Pixel-Subkomponenten, in denen verschiedene Teile des Bildes auf allen mehrfachen Subpixel-Komponenten statt auf den Gesamtpixeln vertreten sind, wodurch die effektive Resolution eines Displays um bis zu einem Faktor von drei in einer Dimension erhöht wird. Die Bilddaten werden mit einem vorgegebenen Faktor in einer senkrecht zur Streifung liegenden Richtung skaliert, d. h. in der Richtung, in der die R-G-B-Pixel-Subkomponenten physisch implementiert werden, wie z. B. in einem LCD-Display, worauf eine gewichtete Scanning-Umwandlung durchgeführt wird, um die Intensitätswerte für Pixel-Subkomponente zu bestimmen. Die skalierten Bilddaten werden selbst nicht dargestellt, dienen aber als Zwischendaten für die Bestimmung, ob ein Subpixel ein- oder ausgestellt ist oder um seinen Intensitätswert im Displaygerät einzustellen, sodass die Gewichtung benutzt werden kann, um die verschiedene scheinbare Intensität der Farbkomponenten (R-G-B) als physiologisch wahrnehmbar in Betracht zu ziehen.
  • Nach dem Stand der Technik besteht daher das Problem, dass bei Durchführung einer Displayverkleinerung ein Teil der Informationen im Originalbild verloren geht und das Display unklar wird.
  • Darum besteht Bedarf für ein Displayverkleinerungs-Verfahren, bei dem der Verlust an Informationen gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Displayverkleinerungs-Verfahren zum Verkleinern eines Bildes um einen Faktor 1/n, wobei n nicht gleich Null ist, das Bild auf einem Displaygerät dargestellt wird und das Displayverfahren folgende Schritte enthält:
    Speicherung von Originalbilddaten bestehend aus einer Vielzahl an Pixeln, die jeweils drei Leuchtdiodenelemente aufweisen, welche eine erste, zweite und dritte Farbe emittieren;
    Bildung von Arbeitsbilddaten durch Multiplikation der Originalbilddaten mit einen Faktor von 3/n in der ersten Richtung, und
    Zuordnung von Pro-Pixel-Bilddaten der Arbeitsbilddaten an die drei Leuchtdiodenelemente, wodurch die Arbeitsbilddaten auf dem Displaygerät dargestellt werden.
  • Mit dieser Anordnung wird der Verlust von Informationen in der ersten Richtung begrenzt indem von der Übereinstimmung von drei Leuchtdiodenelementen mit einem Pixel in Bezug auf die erste Richtung Gebrauch gemacht wird. Demzufolge wird ein Display erzielt, das selbst nach Verkleinerung deutlich ist und leicht betrachtet werden kann.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden die oben genannten Arbeitsbilddaten einer Filtrierung unterworfen, die auf Faktoren beruht, die vor ihrer Darstellung im Displaygerät gemäß dem Beteiligungsgrad der Luminanz der drei Primärfarben R, G und B, gewichtet werden.
  • Da diese Anordnung das Beitragsmaß zur Luminanz der drei Primärfarben R, G und B berücksichtigt, wird das Subpixel-Display dargestellt, und die Farbunregelmäßigkeiten werden im Vergleich mit dem Stand der Technik weiter begrenzt, um die Qualität des Subpixel-Displays zu verbessern.
  • Vorzugsweise wird die Filtrierung in einer Stufe durchgeführt.
  • Da bei dieser Anordnung das Beitragsmaß der Luminanz der drei Primärfarben R, G und B berücksichtigt wird, werden die Farbunregelmäßigkeiten sogar bei einer einstufigen Filtrierung ausreichend begrenzt. Außerdem steigert sich die Bearbeitungsgeschwindigkeit durch die Einfachheit des Verfahrens.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Filtrierung in zwei Stufen durchgeführt.
  • Bei dieser Anordnung wird das Beitragsmaß zur Luminanz der drei Primätarben R, G und B in zwei Stufen berücksichtigt, damit eine fein abgestimmte Filtrierung durchgeführt werden kann. So werden Farbunregelmäßigkeiten weiter begrenzt, wodurch die Displayqualität weiter verbessert wird.
  • Vorzugsweise werden mindestens manche Faktoren so eingestellt, dass R:G:B = 3:6:1.
  • Mit dieser Anordnung wird die Luminanzeinstellung auf eine Weise durchgeführt, die den tatsächlichen Umständen entsprechen.
  • Vorzugsweise wird die Filtrierung mit insgesamt drei Subpixeln durchgeführt, die um ein Ziel-Subpixel zentriert sind.
  • Da das Beitragsmaß zur Luminanz der drei Primärfarben R, G und B berücksichtigt wird, werden Farbunregelmäßigkeiten bei dieser Anordnung ausreichend begrenzt, sogar wenn eine Filtrierung mit insgesamt drei Subpixeln durchgeführt wird. Außerdem steigert sich die Bearbeitungsgeschwindigkeit durch die Einfachheit des Verfahrens.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Filtrierung mit insgesamt fünf Subpixeln durchgeführt, die um ein Ziel-Subpixel zentriert sind.
  • Da das Beitragsmaß zur Luminanz der drei Primärfarben R, G und B über einen weiten Bereich berücksichtigt und eine fein abgestimmte Filtrierung durchgeführt wird, werden Farbunregelmäßigkeiten noch weiter begrenzt, damit die Displayqualutät noch mehr verbessert werden kann.
  • Vorzugsweise wird nach der Filtrierung und vor Darstellung der Bilddaten auf dem Displaygerät ein Anti-Aliasing-Verfahren in der zweiten Richtung durchgeführt.
  • Bei dieser Anordnung wird das gezackte Aussehen des Bildes weniger auffällig.
  • In bevorzugten Ausführungsformen werden die Arbeitsbilddaten durch Vergrößerung oder dadurch hergestellt, dass die Originalbilddaten um 3/n in der ersten Richtung und um 1/n in der zweiten Richtung verkleinert werden.
  • Bei dieser Anordnung wird die Displayverkleinerung in senkrechter und waagerechter Richtung um jeweils denselben Verkleinerungswert mit nur wenig Verlust an Informationen bewerkstelligt.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert, wobei
  • 1 ist ein Blockdiagramm des Displaysystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Ablaufschema, auf das Bezug genommen wird, um das Displaysystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erklären;
  • 3(a), (b) und (c) sind erläuternde Diagramme, die bezwecken, die in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzten Faktoren zu erklären;
  • 4(a), (b) und (c) sind erläuternde Diagramme, die bezwecken, die in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzten Faktoren zu erklären;
  • 5(a), (b) und (c) sind erläuternde Diagramme, die sich auf die in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzten Faktoren beziehen;
  • 6(a), (b) und (c) sind erläuternde Diagramme, die sich auf die in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzten Faktoren beziehen;
  • 7(a), (b), (c), (d) und (e) sind erläuternde Diagramme, die sich auf das in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzte Displayverkleinerungs-Verfahren beziehen;
  • 7(f) ist ein erläuterndes Diagramm einer idealen Displayverkleinerung;
  • 8(a), (b) und (c) sind erläuternde Diagramme, die sich auf ein Displayverkleinerungs-Verfahren gemäß einer Methode nach dem Stand der Technik beziehen;
  • 8(d) ist ein erläuterndes Diagramm einer idealen Displayverkleinerung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 gibt ein Eingangsmittel 1 Displayinformationen ein. Eine Displaybild-Speichervorrichtung 8 (VRAM-Bildschirmspeicher usw.) enthält ein Bild für Subpixel-Display. Eine Display-Steuervorrichtung 2 steuert die verschiedenen Elemente des Systems gemäß 1, damit das Displaygerät 3 das in der Displaybild-Speichervorrichtung 8 gespeicherte Bild darstellen kann.
  • Das Displaygerät 3 enthält eine Vielzahl an Sätzen von drei Leuchtdiodenelementen, die jeweils Licht der drei Primärfarben R, G und B emittieren. Die Leuchtdioenelemente sind in einer vorgegebenen Reihenfolge so angeordnet, dass sie ein Pixel bilden. Die Pixel sind in einer ersten Richtung so angeordnet, dass sie eine Linie bilden. Eine Vielzahl solcher Linien sind in einer zweiten Richtung angeordnet, die senkrecht zur ersten Richtung verläuft, und bilden die Anzeige.
  • Spezifischer ausgedrückt kann das Displaygerät 3 eine Farb-LCD oder ein Farbplasma-Display usw. sein, das von einem (nicht dargestellten) Treiber angetrieben wird, um die jeweiligen Elemente der Farb-LCD oder des Farbplasma-Displays usw. anzutreiben.
  • Eine Originalbild-Speichervorrichtung 4 speichert die Originalbilddaten vor der Displayverkleinerung. Die Originalbilddaten sind Rasterbilddaten oder Vektorbilddaten, die anschließend zu Rasterbilddaten verarbeitet werden. Die Originalbilddaten können ein allgemeines Bild oder einen Zeichensatz darstellen.
  • Bei dem Displayverkleinerungs-Verfahren mit der Display-Steuervorrichtung 2 speichert ein Arbeitsbilddaten-Speicher 5 ein vorläufiges Arbeitsbild, das durch Vergrößerung oder Verkleinerung des in der Originalbilddaten-Speichervorrichtung 4 gespeicherten Originalbildes erhalten wurde.
  • Mit einer Anti-Aliasing-Vorrichtung 6 werden die Konturen eines Bildes geglättet.
  • Eine Filtriervorrichtung 7 führt eine Filtrierung durch, die auf Faktoren beruht, die nachstehend beschrieben werden, filtriert die in der Arbeitsbilddaten-Speichervorrichtung 5 gespeicherten Arbeitsbilddaten und speichert das resultierende Bild in der Displaybildspeicher-Vorrichtung 8.
  • Unter Bezugnahme auf 3(a) bis (c) werden die Faktoren für eine Filtrierung der ersten Stufe für ein Pixel gezeigt, das aus den drei Lichtdiodenelementen (Subpixeln) R, G und B besteht. Das Beitragsmaß zur Luminanz der Subpixel ist wie folgt: R:G:B = 3:6:1.
  • Wenn (wie in 3(a) gezeigt) das Ziel-Subpixel ein R-Subpixel darstellt, wird – da das Subpixel zur Linken ein B-Subpixel und das Subpixel zur Rechten ein G-Subpixel darstellt –, Energie gesammelt, sodass z. B. ein Faktor von 1/10 vom B-Subpixel links (einem Subpixel vor dem Ziel-Subpixel, n – 1) zugeordnet wird, 3/10 vom R-Subpixel, dem Ziel-Subpixel, zugeordnet wird, und 6/10 vom G-Subpixel rechts (einem Pixel nach dem Ziel-Subpixel, n + 1) zugeordnet wird.
  • Wenn die entsprechenden Subpixelwerte V mit einem Suffix ausgedrückt werden, wird der Wert V(n) nach Berücksichtigung des Beitragsmaßes zur Luminanz wie folgt sein: V(n) = (1.10)·Vn-1 + (3/10)·Vn + (6/10)·Vn+1.
  • Ebenso wird die Filtrierung in 3(b) dargestellt, wobei das Ziel-Subpixel ein G-Subpixel ist. Die Filtrierung, bei der das Ziel-Subpixel ein B-Subpixel ist, wird in 3(c) dargestellt.
  • Wenn nur die Faktoren der ersten Stufe benutzt werden, wie in 3(a) bis (c) dargestellt, finden die Faktoren auf insgesamt drei Subpixel Anwendung, die um das Ziel-Subpixel zentriert sind.
  • Die Faktoren für eine Filtrierung der zweiten Stufe werden unter Bezugnahme auf 4(a) bis (c) beschrieben. Die erste Stufe ist genau dieselbe wie die in 3(a) bis (c) beschriebene. Hier, wenn das Ziel-Subpixel ein R ist, und da die Reihenfolge der Subpixel in der Stufe unter dem B-Subpixel, das vom Ziel-Subpixel abzweigt, G-B-R ist – wie in 4(a) dargestellt, wird Energie gesammelt indem die Faktoren von 6/10, 1/10 und 3/10 in dieser Reihenfolge von links nach rechts zugeordnet werden.
  • Da die Reihenfolge der Subpixel in der Stufe unter dem R-Subpixel, das vom Zil-Subpixel abzweigt, B-R-G ist, wird ebenso Energie gesammelt, indem die Faktoren von 1/10 und 6/10 in dieser Reihenfolge von links nach rechts zugeordnet werden. Für das vom Ziel-Subpixel abzweigende G-Subpixel wird – da die Reihenfolge der Subpixel in der Stufe darunter R-G-B ist – Energie gesammelt, indem die Faktoren von 3/10, 6/10 und 1/10 in dieser Reihenfolge von links nach rechts zugeordnet werden.
  • Als Resultat wird die in 4(a) dargestellte Hierarchie gebildet. In Bezug auf das R-Subpixel (das bekannte Subpixel n) in der Mitte von 4(a) bestehen drei Pfade, die jeweils durch die B-, R- und G-Subpixel der oberen Stufe verlaufen, die zu diesem Ziel-Subpixel führen. Der Faktor für den Wert V(n) des Ziel-Subpixels ist (1/10)·(3/10) + (3/10)·(3/10) + (6/10)·(3/10) – 30/100.
  • Die Faktoren für die anderen Subpixel für die unterste Stufe werden auf dieselbe Weise bestimmt, sodass der Wert V(n) nach Berücksichtigung des Beitragsmaßes zur Luminanz wie folgt ist: V(n) = (6/100)·Vn–2 + (4/100)·Vn–1 + (30/100)·Vn + (54/100)·Vn+1 + (6/100)·Vn+2.
  • Wenn das Ziel-Subpixel ein G-Subpixel ist, dann ist die Filtrierung ebenfalls wie in 4(b) gezeigt. Wenn das Ziel-Subpixel ein B-Subpixel ist, dann ist die Filtrierung wie in 4(c) dargestellt.
  • Wenn Faktoren von zwei Stufen benutzt werden, dann werden – wie aus 4(a) bis (c) deutlich hervorgeht – die Faktoren auf insgesamt fünf Subpixel angewandt, die um das Ziel-Subpixel zentriert sind.
  • Als Beispiele für die oben aufgeführten Modifikationen werden jene in 5(a) bis (c) gezeigt, wobei gleiche Faktoren von (1/3) der zweiten Stufe zugeordnet werden, und jene in 6(a) bis (c), wobei gleiche Faktoren von (1/3) der ersten Stufe zugeordnet werden. Selbst wenn wie bei diesen Beispielen dieselbe Zuordnung auf einem Teil der Stufen erfolgt, wenn Faktoren, welche die Beitragsmaße zur Luminanz wie in den anderen Stufen reflektieren, auf den anderen Stufen benutzt werden, ist dies praktisch gesehen in vielen Fällen ausreichend. Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch Fälle, in denen die oben aufgeführte Gewichtung auf drei oder mehr Stufen angewendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2, Stufe 1, sind die Displayinformationen, die angeben, dass eine Displayverkleinerung durchzuführen ist, das Eingang-zu-Eingang-Mittel 1. Das Verkleinerungsmaß (n) ist dann Eingang-von-Eingang-Mittel 1 (Stufe 2).
  • In Stufe 3 nimmt die Steuervorrichtung 2 die Originalbilddaten von der Originalbilddaten-Speichervorrichtung 4, vergrößert oder verkleinert dieses Bild um 3/n in der ersten Richtung, verkleinert das Originalbild um 1/n in der zweiten Richtung und speichert das sich ergebende Bild in der Arbeitsbilddaten-Speichervorrichtung 5. Beide Richtungen (senkrcht oder waagerecht) können als erste Richtung der Verkleinerung gewählt werden.
  • In Stufe 4 weist dann die Displaysteuervorrichtung 2 die Filtriervorrichtung 7 an, die Filtrierung durchzuführen und dabei die Faktoren anzuwenden, die das Beitragsmaß zur Luminanz auf dem Arbeitsbild in der Arbeitsbilddaten-Speichervorrichtung 5 reflektieren. Hier können die in 3(a)–(c) bis 6(a)–(c) Anwendung finden.
  • Wenn die Filtrierung beendet ist, gibt die Filtriervorrichtung 5 die bearbeiteten Bilddaten an die Displaysteuervorrichtung 2 zurück. Die Displaysteuervorrichtung 2 speichert die erhaltenen Daten in der Bilddaten-Speichervorrichtung 8. In der Bilddaten-Speichervorrichtung 8 werden die Daten nicht in Einheiten von 1 Pixel, sondern in Einheiten gespeichert, die aus den drei Leuchtdiodenelementen R, G und B bestehen und ein Pixel (als Subpixelbild) enthalten.
  • In Stufe 6 gibt die Displaysteuervorrichtung 2 dann eine Anweisung an die Anti-Alias-Vorrichtung 6, eine Glättung in der zweiten Richtung des Subpixelbildes durchzuführen, das in der Displaybild-Speichervorrichtung 8 gespeichert ist.
  • In Stufe 7 weist dann die Displaysteuervorrichtung 2 die das Displaygerät 3 an, die Daten (in Form eines Subpixel-Displays) darzustellen, indem es das dreifach vergrößerte/verkleinerte Muster den drei Leuchtdiodenelementen zuordnet, die ein Pixel des Displaygeräts 3 enthalten und auf dem in der Displaybild-Speichervorrichtung 8 gespeicherten Displaybild beruhen.
  • Nachstehend wird ein Beispiel der Bildverkleinerung durch die vorliegende Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7(a) bis (e) beschrieben. In diesem Beispiel wird die Bildverkleinerung unter denselben Bedingungen (um ½ in senkrechter und waagerechter Richtung) durchgeführt wie jene, die im Beispiel nach dem Stand der Technik in 8 dargestellt werden. Die erste Richtung ist die in 8 dargestellte waagerechte Richtung und die zweite ist die in 8 dargestellte, senkrechte Richtungen.
  • Zuerst ist das Originalbild das in 7(a) dargestellte Bild. Die Originalbilddaten für dieses Bild werden in der Originalbilddaten-Speichervorrichtung 4 gespeichert. Dann verkleinert die Bildsteuervorrichtung 2 dieses Bild um die Hälfte in senkrechter Richtung und vergrößert dieses Bild um 3/2 in waagerechter Richtung, wie in 7(d) dargestellt wird, und speichert das sich ergebende Bild in der Arbeitsbilddaten-Speichervorrichtung 5.
  • Wenn der in 7(d) gezeigte Zustand aus dem in 7(a) gezeigten Zustand erreicht ist, wird der Zustand gemäß 7(d) über die in 7(b) und 7(c) gezeigten Zustände erreicht.
  • Da die in 7(d) dargestellten Arbeitsbilddaten in der Arbeitsbilddaten-Speichervorrichtung 5 gespeichert werden, führt die Displaysteuervorrichtung 2 in jedem Fall die Zuordnung der in 7(d) dargestellten Arbeitsbilddaten auf eine Weise durch, die sich für Subpixel-Mapping eignet und speichert die in 7(e) dargestellten Bilddaten in Displaybild-Speichervorrichtung 8. So wird die auf einem verkleinerten Bild von Subpixeln beruhende Displayverkleinerung in der ersten Richtung (in diesem Beispiel der waagerechten Richtung) durchgeführt, wobei jedes Subpixel ein Drittel eines Pixels enthält.
  • Es versteht sich, dass sogar im Vergleich mit dem in 7(f) dargestellten idealen verkleinerten Bild die in dieser Ausführungsform durchgeführte Bildverkleinerung ein in 7(e) dargestelltes gutes Ergebnis zeigt, wobei der weiße Teil der Reihe rechts nicht verloren geht.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Verlust an Informationen bei der Displayverkleinerung begrenzt, und es kommt ein verkleinertes Display zustande, das leicht zu betrachten ist. Außerdem sind die Filtrierungsfaktoren so angeordnet, dass ein Display von hoher Qualität mit minimalen Unregelmäßigkeiten zustande kommt.
  • Obwohl oben beschrieben wird, dass die Erfindung die Emittenten R, G und B (rot, grün und blau) steuert, können in manchen Situationen auch andere Farben gewählt werden, um das gewünschte visuelle Erscheinungsbild zu erzeugen. Der Durchschnittsfachmann wird daher verstehen, dass die Erfindung beliebige Kombinationen von Farbemittenten beinhaltet. So sind z. B. Anwendungen möglich, bei denen nur zwei Emittenten erforderlich sind, um ein Pixel zu bilden. In anderen Fällen sind mehr als drei Emittenten möglich. Zum Zwecke der Beschreibung ist jedoch in der vorliegenden Patentschrift von den gewöhnlichen Primärfarben R, G und B die Rede.
  • Während die bevorzugten Anwendungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, versteht s sich, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Anwendungsbeispiele begrenzt ist, sondern dass der Durchschnittsfachmann auch verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen kann.

Claims (11)

  1. Display-Verkleinerungsverfahren zum Verkleinern der Dimensionen eines Bildes um einen Faktor 1/n, wobei n nicht gleich Null ist, das Bild auf einem Displaygerät dargestellt wird und das Display-Verkleinerungsverfahren aus folgenden Schritten besteht: Speicherung von Originalbilddaten bestehend aus einer Vielzahl von Pixeln, die in einem Array in einer ersten und einer zweiten Richtung angeordnet sind, wobei jedes der vielen Pixel jeweils drei Leuchtdiodenelemente aufweist, die eine erste, zweite und dritte Farbe emittieren; Bildung von Arbeitsbilddaten durch Multiplikation der Originalbilddaten mit einem Faktor von 3/n in der ersten Richtung; und Zuordnung von Pro-Pixel-Bilddaten der Arbeitsbilddaten an die drei Leuchtdionenelemente, wodurch die Arbeitsbilddaten auf dem Displaygerät dargestellt werden.
  2. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem besteht aus: Filtrierung der Arbeitsbilddaten; und Gewichtung der Filtrierung gemäß dem jeweiligen Beitragsmaß zur Luminanz der ersten, zweiten und dritten Farbe, bevor die Arbeitsbilddaten auf dem Displaygerät dargestellt werden.
  3. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Farbe jeweils rot (R), grün (G) und blau (B) ist.
  4. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des jeweiligen Beitragmaßes durch R:G:B = 3:6:1 gegeben wird.
  5. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierung eine Filtrierung in einer Stufe einschließt.
  6. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierung eine Filtrierung in mindestens zwei Stufen einschließt.
  7. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierung eine Filtrierung für ingesamt drei Subpixel einschließt, die um ein Ziel-Subpixel zentriert sind.
  8. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierung eine Filtrierung für fünf Subpixel beinhaltet, die um ein Ziel-Subpixel zentriert sind.
  9. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin besteht aus: Anti-Aliasing in der zweiten Richtung nach der Filtrierung und vor Darstellung der Arbeitsbilddaten auf dem Displaygerät.
  10. Display-Verkleinerungsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin besteht aus: Multiplikation der Originalbilddaten mit einem Faktor 1/n in der zweiten Richtung.
  11. Display-Verkleinerungsverfahren zum Verkleinern der Dimensionen eines Bildes um einen Faktor 1/n, wobei n nicht gleich Null ist, das Bild auf einem Displaygerät (3) dargestellt wird und der Display-Verkleinerungsapparat sich wie folgt zusammensetzt: einer Vorrichtung (4) zur Speicherung von Originalbilddaten, die jeweils aus einer Vielzahl an Pixeln bestehen, welche in einem Array in einer ersten und einer zweiten Richtung angeordnet sind, wodurch das Displaygerät gefüllt wird, wobei jedes der Vielzahl an Pixeln drei Leuchtdiodenelemente aufweist, die eine erste, zweite und dritte Farbe emittieren; Vorrichtung zur Bildung von Arbeitsbilddaten durch Multiplikation der Originalbilddaten mit einem Faktor von 3/n in der ersten Richtung; und eine Vorrichtung für die Zuordnung von Pro-Pixel-Bilddaten der Arbeitsbilddaten an die drei Leuchtdionenelemente, wodurch die Arbeitsbilddaten auf dem Displaygerät dargestellt werden.
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