DE2331904B2 - Verfahren zum erregen matrixfoermig angeordneter bildelemente und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum erregen matrixfoermig angeordneter bildelemente und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2331904B2
DE2331904B2 DE19732331904 DE2331904A DE2331904B2 DE 2331904 B2 DE2331904 B2 DE 2331904B2 DE 19732331904 DE19732331904 DE 19732331904 DE 2331904 A DE2331904 A DE 2331904A DE 2331904 B2 DE2331904 B2 DE 2331904B2
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Kenichi Dipl.-Ing.; Nakayama Norihiko Dipl.-Ing.; Urade Toshinori Dipl.-Ing.; Kobe; Furuta Hiroshi Dipl.-Ing Akashi; Owaki (Japan)
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Fujitsu Ltd, Kawasaki, Kanagawa (Japan)
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Description

Stand der Technik
Eine bekannte Anzeigevorrichtung mit in Matrixform angeordneten Leuchlelementen ist z. B. ein Plasmaanzeigepancel, bei dem erste und zweite Elektrodensätze so angeordnet sind, daß sie einander benachbart, aber im Abstand voneinander sich kreuzen, wodurch Entladungszellen, die an den Schnittpunkten der Elektroden gebildet werden, als Leuchtelemente dienen. In einem solchen Plasmaanzeigepaneel wird, um eine Anzeige mit Halbtönen zu erzeugen, jedes Bildelement aus mehreren Entladungszellen gebildet und die Entladungszellen, die jedes Bildclement bilden, werden mit unterschiedlichen Helligkeitspegeln ausgewählt, im Falle der Bildung eines Büdelementes mit vier Eniladungszellen kann z. B., wenn deren Helligkeitspegel mit 1,2,4 und 8 ausgewählt sind, eine Anzeige mit 16 s Tonstufen ausgeführt werden. Die Anordnung dieser Entladungszellen ist /.. B. derart, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, wobei Entladungszellen mit einem Helligkeitspegel von 1 an den Schnittpunkten der Elektroden VIl, V21 ... V/Hl mit den Elektroden X 11, A"21... Xn 1,
HJ Entladungszellen mit einem Helligkeitspegel von 2 an den Schnittpunkten der Elektroden V12, V22... Ym2 mit Elektroden XX1, X21 ... 1 und Entladungszellen mit Helligkeitspegeln von 4 und 8 in gleichartiger Weise gebildet werden. Eine Wechselhaltespannung wird immer an die Elektroden X und V angelegt und eine Schreib- oder Löschspannung wird an ausgewählte Elektroden angelegt, um ein Zeichen, ein Bild od. dgl. anzuzeigen. Die Helligkeitspegel der Entladungszellen können bei 1, 2, 4 und 8 oder anderen gewünschten Werten eingestellt werden, indem vor den Entladungszellen Filier mit für das Entladungslicht unterschiedlichen Absorptionsfaktoren, welche die Frequenz der Entladung der Zellen innerhalb einer voneinander unterschiedlichen Einheitszeit auswählen, angeordnet werden oder indem Leuchtstoff auf den Zellen angebracht wird und die bedeckten Flächen oder ihre Leuchtwirksamkeit unterschiedlich voneinander gemacht werden.
Das Schreiben eines Anzeigeinhaltes kann ausgeführt werden, indem die Elektroden in einer Weise abgetastet werden, die gleichartig dem Abtasten beim Fernsehen ist, und in diesem Falle kann eine /eilensprunganordnung verwendet werden. Ein Abtasten mit Sprung der Zeilen der Bildelemente wird z. B. derart ausgeführt, daß Zeilen der Bildelemente A'-l, A'-2... in einem ersten Feld und Bildelemente ß'-l, ß'-2... in einem zweiten Feld abgetastet werden, wie dies an der linken Seite der F i g. 1 gezeigt ist. Mit der Anordnung der F i g. 1 beträgt jedoch die Zahl der Elektroden V, die zur Anzeige eines Fernsehbildes erforderlich sind, bei einer solchen Abtastung 1024,um 512 Abtastzeilen zu erzeugen.
Es ist auch ein Verfahren zum Erregen matrixförmig angeordneter Bildelemente eines Gasentladungsanzeigepaneels bekannt, bei welchem zur Erzeugung nicht völlig gleichförmiger Anzeigefelder verschiedenen Gaszellen entgegengesetzte Steuersignale zugeführt werden (CH-PS 5 08 247).
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Erregen matrixförmig angeordneter Bildelemente aus, von denen jedes aus mindestens zwei Leuchtelementen mit unterschiedlichen Intensitätspegeln und/oder Farben besteht. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren zu schaffen, das mit einer möglichst geringen Zahl von Leuchtelementen eine Intensitätsstufen- und/oder Farbstufenanzeige ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Ausführungsformen
(>° einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben.
Inhalt der Zeichnungen
F i g. 1 ist ein schematisches Diagramm zum Vergleich eines Beispiels einer bekannten Steueranordnung
für ein Plasmaanzeigepanecl mil Bildelcmenten, die jeweils mit vier Entlaclungszellen gebildet sind, und eines Beispiels der erl'indungsgemäßen Anordnung für ein solches Plasmaanzeigepaneel;
F i g. 2 ist ein Schallbild des Haupttcils eines Beispiels der Erfindung;
Fig. 3A und JB, 4, 5A und 5B sind Diagramme zum Erläutern der Arbeitsweise anderer Beispiele der Erfindung;
Fig.6 ist ein Diagramm zum Erläutern einer Entladungszellenanordnung für eine Farbstufeuanzeige;
Fig. 7 ist eine Darstellung einer Reihe von angelegten Spannungswellenformen im Falle einer Stufenanzeige, indem die Zahl der Entladungen der Entladungszellen innerhalb einer Einheitszeit geändert wird;
Fig.8 ist ein Diagramm zum Erläutern der Lösch- und Schreiboperationen;
Fig.9 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels der Erfindung, das bei einer Fernsehbildanzeige angewendet wird;
Fig. 10 ist ein Diagramm zum Erläutern der Elektrodenanordnung eines weiteren Beispiels der Erfindung;
Fig. 11 ist ein Diagramm zum Erläutern der Elektroden verbindungen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Beispiel der Erfindung für eine Stufenanzeige beschrieben. Mit einer Zeilensprunganordnung, bei der ein Rahmen aus zwei Feldern besteht, werden in dem ersten Feld Elektroden nacheinander paarweise abgetastet, ohne daß ein Raum für das zweite Feld übrigbleibt, wie dies durch /4-1, A-2... an der rechten Seite der Fig. 1 gezeigt ist. In dem zweiten Feld werden benachbarte, in dem ersten Feld abgetastete Elektroden nacheinander paarweise abgetastet, wie es durch 5-1, ß-2 gezeigt ist. Demgemäß werden in dem ersten Feld eine Schreibablastung der Bildelemente, die durch strichpunktierte Linien umgeben sind, und in dem zweiten Feld eine Schreibabtastung der Bildelemente, die durch punktierte Linien umgeben sind, ausgeführt. Wenn die Zahl der horizontalen Abtastzeilen 512 ist, ist die Zahl der für eine solche Abtastanordnung erforderlichen Elektroden 513, was etwa die Hälfte der bei der bekannten Anordnung erforderlichen Zahl ist.
F i g. 2 veranschaulicht den Hauptteil einer Schaltung zum Ausführen der oben beschriebenen Abtastung. Ein horizontales Synchronisiersignal HS wird einem 8-Bit-Zähler 1 zugeführt, und der gezählte Inhalt wird durch einen Decodierer 2 dekodiert. Ein Videosignal, dessen Helligkeitspegel in ein 4-Bit-Signal umgesetzt ist, wird einem Schieberegister 3 zugeführt, das die Signale einer horizontalen Zeilenperiode speichert. In Fig. 2 ist nur das Schieberegister 3 für ein Bildelement veranschaulicht. Ein vertikales Synchronisiersignal wird einem (nicht dargestellten) Flip-Flop-Kreis zugeführt, um Feldsignale Fl und F2 entsprechend jeweils den ersten und zweiten Feldern zu erzeugen. Die Feldsignale FI und F2 werden an eine UND-Torgruppe G\ zusammen mit dem Ausgangssignal von dem Decodierer 2 gegeben, und die UND-Torgruppe G 1 wird des weiteren mit Taktsteuerimpulsen t\ und 12 gespeist. G 2 und G 4 bezeichnen ODER-Torgruppen, DV( und DVy bezeichnen Treiberstufen, C 3 bezeichnet eine UND-Torgruppe und Q 1 und Q2 bezeichnen Transistoren, die eine Haltespannung Vs an die Elektroden über eine Diodenmatrix liefern.
In dem ersten Feld wird z. B. das Feldsignal Fl an die UND-Torgruppe G 1 angelegt, und wenn ein Ausgang 1 des Decodiere rs 2, der eine erste Abtastzeile bezeichnet, »I« geworden ist, und der Taktsteucrimpuls (I ebenfalls »I« geworden ist, wird eine Spannung an die Elektrode Y11 von der Treiberstufe DVx angelegt. Zu dieser Zeil wird, wenn die Inhalte des Schieberegisters 3 1,4 und 8 sind, nach Anlegen des Taktsteuerimpulses 11 an die UND-Torgruppe Gl gleichzeitig mit dem Anlegen eines Schreibtaktsteuerimpulses iw an die UND-Torgruppe G3 eine Spannung an die Elektroden
ίο X 11 und X 12 von den Treiberstufen DV1 angelegt, um ein Schreiben in den Leuchtelementen bei Helligkeitv pegcln I und 4 auszuführen. Wenn der Taktsteuerimpuls 12 angelegt wird, wird dann eine Spannung an die Elektrode V12 angelegt, und wenn die Inhalte des Schieberegisters 3 so sind, wie dies oben angegeben ist, wird eine Spannung an die Elektrode X 12 angelegt, um ein Schreiben in den Leuchtelementen bei dem Helligkeitspegel 8 auszuführen. Auf diese Weise befindet sich jedes Bildelcment auf einem 1 lelligkeitspegel 13.
Wenn ein Ausgang 2 des Decodicrers 2, der ein zweites Abtastfeld bezeichnet, »1« geworden ist. werden als nächstes Spannungen an die Elektroden K21 und V22 in Übereinstimmung mit den Takisteuerimpulsen /1 und t2 in derselben Weise angelegt, wie dies oben beschrieben wurde. Zu dieser Zeit wird, da das Schieberegister 3 das 4-Bit-Videosignal für die nächste horizontale Abtastzeilenperiode gespeicher! hat, ein Schreiben in Übereinstimmung mit den gespeicherten Inhalten ausgeführt.
In dem /weiten Feld wird das Feldsignal F2 an die UND-Torgruppe Cl angelegt, so daß eine Spannung, wenn einmal der Ausgang 1 des Decodieren 2 »1« geworden ist, an die Elektrode V21 aufgrund der
.15 Zuführung des Taktsteuerimpulses 11 und an die Elektrode V 12 aufgrund der Zuführung des Taktsieuerimpulses t2 angelegt wird. Wenn der Ausgang 2 des Decodieren 2 »1« ist, wird eine Spannung der (nicht gezeigten) Elektrode V31 aufgrund des Anlegens des Taktsteuerimpulses 11 und der Elektrode Y22 aufgrund des Anlegens dos Taktsteuerimpulses / 2 zugeführt.
Folglich werden in dem ersten Feld Elektrodenpaare WhI und Ym 2 (m = 1, 2, 3...) nacheinander abgetastet, wie dies durch A-1. -4-2 ... angezeigt ist, und in dem zweiten Feld werden Elektrodenpaare V/;; 2 und Y(m+ 1)1 nacheinander abgetastet, wie dies durch B-I, ß-2 ... angezeigt ist. Im Falle des Schreibens durch eine solche Abtastung ist es selbstverständlich, einen vorangehenden Zustand zu löschen, indem ein Löschimpuls vor der Abtastung eingeführt wird. Wenn die Abtastung gestoppt wird, wird das Bild zu dieser Zeit in einem stationären Zustand angezeigt. Das Plasmaanzeigepaneel hat nämlich eine Speicherfunktion, so daß das Bild, falls die Abtastung gestoppt wird, wenn ein
SS erforderliches Bild angezeigt worden ist, kontinuierlich in einem stationären Zustand angezeigt werden kann, ohne daß ein äußerer Pufferspeicher vorgesehen wird.
Bei dem vorangehenden Beispiel werden die Bildelemcnte jeweils mit vier Leuchtelementen gebildet und
ι») eine Zeilensprungabtastung der horizontalen Elektroden wird ausgeführt, jedoch ist auch eine Zeilensprungabtastung der vertikalen Elektroden möglich. Es wird nämlich eine Punkt-Zeilensprungabtastung ausgeführt, und F i g. 3 zeigt ein Diagramm zu deren Erläuterung.
('.i F i g. 3A zeigt Bildelemente in dem Falle, in dem ein Rahmen aus vier Bildern besteht, und F i g. 3B zeigt die Reihenfolge der Abtastung der Bildelemente an der Sendeseite, wobei die Zahlen in Klammern die
Bildelemcntniimmcrn angeben. Kin Videosignal zur Übertragung wird durch Ablastbildelcmentc in einer solchen Zahl erzeugt, deren Zehner- und Einer-Ziffern beide ungerade sind.d. h.(l I), (13).(15).. .(31).(33)... in dem ersten Frcld,des weiteren durch Abtastbildelcmente in einer solchen Zahl erzeugt, deren Zehner- und Einer-Ziffern jeweils gerade und ungerade in dem zweiten Feld sind, des weiteren durch Ablastbildelemenlc in einer solchen Zahl erzeugt, deren Zehner- und Einer-Ziffern jeweils ungerade und gerade in dem dritten Feld sind, und schließlich durch Abtastbildclemente in einer solchen Zahl erzeugt, deren Zehner- und Einer-Ziffern beide gerade in dem vierten Feld sind.
Aufgrund des Empfangs eines solchen übertragenen Videosignals werden die ßildclcmcntc in dem ersten und zweiten Feld ohne einen Zeilensprung wie in dem vorangehenden Beispiel abgetastet. In dem ersten F'eld werden nämlich die ßildclcmcntc (11), (13), (15)... (31), (i3), (35) ... abgetastet, wie in dem ersten Feld in F i g. 3A gezeigt ist, und in dem zweiten f'eld werden die Bildclcmcnlc (21), (23), (25) ... (41). (43). (45) ... abgetasiet, wie in dem /weiten Feld in Fig. 3A dargestellt ist. In dem nächsten dritten und vierten Feld werden ßildclcmcntc jeweils aus zwei Paaren horizontal nebencinandcrlicgcnder l.cuchtelemcntc der BiIdclcmcntc in dem ersten und /weiten Feld zusammengesetzt, el. h. in dem dritten Feld werden Bildclcmcntc (12), (14), (Ib) ... (32). (34). (36) ... abgetastet und in dem vierten Feld werden ßiklclcmcnic (22), (24). (26)... (42), (44), (46) ... abgetastet. Somit wird ein Rahmen vervollständigt.
In dem !"alle, bei dem die Abtastvorgänge an der Sendeseite nicht geändert werden können, wie in Fig. 31? dargestellt ist, d.h. zum Beispiel in einer bestehenden Fcrnsehübcrtragung, ist es möglich, eine solche Abtastung wie oben beschrieben zu erreichen, indem die Taklstciiciiing zum Lesen des Inhalts des Schieheregisters an der Empfangsseile ausgewählt wird. Mit einer solchen Punkt-Zeilensprungabtastung ist es möglich, des weiteren die Auflösung auch mit weniger Elektroden /u verbessern.
Fig.4 isi ein Diagramm /um Erläutern einer Ausführungsform der Erfindung, die bei einer Farbstu fenanzeige angewendet wird. Dies ist der lall, bei dem jedes Bildelemenl aus roten, blauen und grünen l.euchtelemenlen R. Wund («mit jeweiligen llclligkcitspegeln I, 2 und 4 zusammengesetzt ist. R I, W 2, W 4, Il I. Ii 2. Ii 4, (»' I, (12 und («4 bezeichnen rote, blaue und grüne l.ciichlclemenic mit Helligkcitspcgeln. die ihren jeweiligen Znhlen entsprechen. Bei einem solchen l'lasmaan/eigopaneel erfordert eine Abtastung durch eine bckiinnle Folgenbtnsianordnung 153b hori/oniale Elektroden für 512 AbliiM/cilen, wilhrciul in dem FnIIe eines Rahmens uns drei Feldern gemäß der Erfindung die /aiii der erforderlichen Elektroden auf dieselbe /aiii der Elektroden der Ablasispalten, die einen Rahmen bilden, verringert werden kann. In dem ersten leid werden iillmlich Dreier von hori/ontulen Elektroden nacheinander abgetastet. In dem /weiten Feld werden Dreier von hori/ontnlen Elektroden mit Ausnahme der obersten niicheiiiander abgetastet. In dem drillen IOk! werden Dreier von horizontalen Elektroden mit Ausnahme der beiden oberen nacheinander abgetastet, wie klar in I· ig.4 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Abtastung eines Rahmens ausgeführt.
Bei der Anwendung einer solchen Teilnbtasiiing bei vertikalen Elektroden wird auch ein Rahmen aus neun IeIiIiMM zusammengesetzt, was eine Vergrößerung der
.μι
Auflösung mit einer geringen Anzahl von Elektroden ermöglicht.
In Fig. 5A und 5B ist eine Abwandlung der oben beschriebenen Abtastanordnung mit einem Rahmen mit neun Feldern beschrieben, bei der ein Rahmen aus vier Feldern besteht. Fig. 5Λ zeigt, daß in dem ersten und dem zweiten Feld die Elektroden in einer solchen Weise abgelastet werden, daß eine Elektrode, die den Bildelemenien entspricht, die von Blocken 101 und 102 umgeben sind, als Lecrelektrode zwischen benachbarte Bildelcmentc eingcsetzi ist, die von den Blöcken 100 und 200 umgeben sind. F i g. 5B zeigt, daß in dem dritten und vierten Feld die Elektroden in solcher Weise abgetastet werden, daß eine Elektrode als l.cerclcktrode zwischen benachbarte Bildclcmcntc eingesetzt ist, die durch Blöcke 300 und 400 in derselben Weise, wie oben beschrieben, umgeben sind. Bei diesem Beispiel ist die Zahl der Elektroden -Vi der Zahl, die bei einer bekannten F'olgcabtastanordnung verwendet wird, und die der Helligkeit äquivalenten Schwerkraftzentren der jeweiligen ßildelcmcnic sind in regulären Abständen angeordnet.
Das Steuerverfahren für die Farbskalaanzeigc wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die I ig.b ff. beschrieben. F"ig.6 zeigt den Aufbau von Bildclementcn eines Plasmaanzcigepanecls, das Matrixelekiroden in Kombination mit der l'iinkianordnung der F i g. 4 verwendet. In I" i g. 6 bezeichnen XAi, XIi], .V(M. XA 2 ... und YA 1. VWl. V(M, YA 2 ... Elektroden. R 1, R2 und R4 sind rote l.euchtelemente mit einem 1 lclligkeitsverhältnis von /.. B. I : 2 :4 und W 1, 1)2, 1)4. Gl, G2 und (74 sind blaue und grüne l.euchlelemenle auch mit einem gleichen llelligkeitsverhältnis. leder Block mit gestrichelten Linien stellt ein Bildelement dar. Die Farben können erhalten werden, indem farbemissive Leuchtstoffe als (Ibeiv.ug verwendet werden oder indem Filter vorgesehen werden. Das I lelligkeitsverhältnis kann erhallen werden, indem die Frequenz der Entladung der Leuchtelementc innerhalb einer voneinander unterschiedlichen Einheitszeit ausgewählt wird oder indem Filter mit für das Eniladungslicht unterschiedlichen Absorptionsfaktoren vorgesehen werden. Die Helligkeiten können auch durch andere Mittel unterschiedlich voneinander gemacht werden, indem /. B. die Flächen, die Dicken oder die l.iclitausbeuten der (Jber/ugsleuehisioffe voneinander verschieden gemacht werden. Im Falle einer Auswahl der Entladiingsfrcqucnz unterschiedlich voneinander. wie in I'ig. 7 dargestellt ist, entladen durch jeweiliges Anlegen der Spannungen VA. Vl). Wund VY an die
Elektroden Α.Λ \.XA2 VW 1. VW2 V(M, ΛΤ2
... und YA 1. VW t, V(M, YA 2 die Leuchieleniente R I. W I und O" 1 einmal innerhalb einer Einheils/eil 7! die l.euchtelemenie («'2. W2 und W2 zweimal und die l.euchlelemenle W4, («'4 und W4 viermal, wodurch das llelligkeilsvcrhlllims 1:2:4 erzeugt wird Wenn dem gemäß ein Bildelemenl aus neun Leiichielementcn aufgebaut ist, kann eine larban/cige mit acht Stufen durch selektive Kombinationen der Leuchtelemente geschaffen werden. Wenn die Art der Farben der Leuchieleniente mit // und die Zahl der Stufen mit hi bezeichnet werden, wird ein Bildelemenl mit einer Kombination von (ium) l.euchtelemenlen gebildet Wenn das I lelligkeilsverhltllnis z.B. zu I : 2 :4 : H :. . gewählt wird, ist der Inhalt eines Bildelcmcntes die Kombinution von 2'"" Artrn Oblnherwcisc sind drei Arten von Farben, nämlich. Rot W1CiHIn (."und Blau W. die wirksamsten, und wenn die Zahl der I .e
derselben Farbe drei ist, können acht Stufen erhallen werden, wie oben beschrieben wurde.
Bei Fernsehbildern od. dgl. wird gefordert, daß die Zahl der Stufen m etwa 5 oder 6 beträgt, in welchem Falle es ausreichend ist, nur die Zahl der Lcuchtejcmcnte, aus denen sich ein Bilclelement zusammensetzt, zu erhöhen. Nur eine Vergrößerung der Zahl der Lcuchtelemente verringert jedoch die Auflösung, so daß es notwendig ist, den Abstand der Lcuchtelemente, d. h. den Abstand der Elektroden, zu verringern.
Fig.8 ist ein Diagramm zum L.rläutern einer Schreiboperation in dem Plasmaanzeigepanecl des in Fig.6 gezeigten Aufbaus. VXA. VXB und VXC bezeichnen Spannungen zum jeweiligen Anlegen an die Elektroden XA 1, XA 2 .... XB 1, XB2 ... und XC1, XC2..., VYA, VVßund VVCbezeichnen Spannungen zum jeweiligen Anlegen an die Elektroden YA 1, YA 2 ..., YBi, YB2 ... und VCl, YC2. PE ist ein Löschimpuls und PlV ist ein Schreibimpuls. Der Löschimpuls PZfwird gleichzeitig an alle Lcuchtelemente eines Bildelcmcnts angelegt, um ein Löschen zur gleichen Zeit zu bewirken, jedoch ist auch ein selektives Löschen jedes Leuchtelements oder aller drei Leuchtelcmente möglich. Dies führt jedoch zu einer Verlängerung der Löschzeit. Durch gleichzeitiges Anlegen des Schreibimpulses PW an die Elektroden YA 1 und XA 1 wird dann das Leuchtelement R 1 ausgewählt.
Das Anlegen des Schreibimpulses PW an die Elektroden YB1 und XB1 führt des weiteren zur Auswahl des Leuchtelcmcnts R 2. Als nächstes führt ein Anlegen des Schreibimpulses PlV an die Elektroden VCl, XB 1 und XCI zu einer Auswahl der Elektroden an 02 und R 4. Als Ergebnis strahlen die Lcuchtelcmenle R 1, R 2, R 4 und 02 des Bildelemcntes in blau-rotem (purpurnem) Licht. Das obige Schreibverfahren ist ein Parallclvcrfahrcn, jedoch ist es auch möglich, das Schreiben in jedem Leuchtclcmenl auszuführen. Des weiteren wird durch Aufbringen einer dielektrischen Schicht auf die Elektroden, um eine Speicherfunktion in dem Plasmaanzeigepanecl zu erzeugen die Entlaclungssirahlung durch die Zellen fortgeführt, bis das nächste selektive Löschen ausgeführt wird.
F i g. *} ist ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels der !Windung, das beim Farbfernsehen angewendet wird. Das Ausgangssignal von einem Zwischcnfrc-(liicn/.-t/.l'-JVerstilrkci1 10 wird durch einen Detcktorkreis Il bestimmt und ein davon abgeleitetes V-Signiil wird durch einen Verstärker 12 verMarkt und einem Malrixkrcis 17 zugeführt. Ein durch einen Trngerfarblignnlbnndvcrslllrkcr 13 verstärktes Signul wird durch einen Dcmodiilntorkreis 15 in / und Q-Signulc demodulicrt. In diesem FnIIc wird ein Burstsignnl icpnriert und durch einen Burstsepnrutorvcrstnrkcr 14 versitlrkt, um einen UmcrtrllgerphnsenMcucroszillnlor Ib /u steuern, dessen Ausgang dem Demodulutorkrcis 13 zugeführt wird, um den Dcmoduliervorgnng aus/u (Ohren. Der Mntrixkrcis 17 reproduziert rote R , grüne G- und blaue fl-Signnlc von den zugeführien V-, / und Q-Signnlcn. und die roten, grünen und binnen Signale R, G'und fl werden jeweils nn die Decodierer Ι8Λ, 180 und 18C ungelegt, um dekodierte Ausgungssignttle mit Hclligkcitspcgcln I, 2 und 4 Tür jede Farbe /ti erhalten. Riii Schieberegister I9«4 wird von den jeweils von den Decodieren! 18/1,180 und 18Cubgclcitcten Ausgängen 1,2 und 4 gespeist. Hin Schieberegister 190 wird mit den Ausgängen 2,4 und I jeweils von den Dccodicrern 184, IBÖuncl IBCgcspcist. F.in Schieberegister isrwird mit den Ausgängen 4, I und 2 Jeweils von den Decotlierern 18A, 18Ö und 18C gespeist, wodurch ein Signal entsprechend einer Abtastzeile gespeichert wird. Während der horizontalen Leerperiode werden die Inhalte der Schieberegister 19Λ, 19ßund 19Cjeweils zu den Haltcregistcrn 2OA, 20ß und 2OC übertragen. In Übereinstimmung mit dem Inhalt des Halteregisters 20A wird ein Schreiben durch ein Torsignal gi \n den Elektroden XA 1, XB 1, XC1. XA 2 ... ausgeführt, und in diesem Falle wird ein Schreibimpuls durch das
ίο Torsignal gl an die Elektrode YA 1 angelegt. Da eine Abtastzeile einem Dreier der Elektroden YAi, YBi und VCl entspricht, wird eine Information, die '/3 der einer Abtastzeile ist, parallel geschrieben. Dann werden Torsignale g2 und #3 nacheinander angelegt, um einen Schreibvorgang auszuführen, wie dies oben beschrieben worden ist, und ein Schreibvorgang für eine Abtastzeile wird vervollständigt, indem der Schreibvorgang dreimal ausgeführt wird. Ein Löschvorgang wird vor diesem Schreibvorgang ausgeführt, und da die Schieberegister
jo 19A, 19ß und 19C während der horizontalen Leerperiode nicht in Betrieb sind, ist es auch möglich, auf die Halteregistcr zu verzichten. Zum Speichern einer Information einer Abtastzeile wird die Kapazität jedes Schieberegisters unvermeidbar groß, jedoch kann die Kapazität des Schieberegisters verringert werden, indem eine Abtastzeile in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt wird und indem die Information jedes Segmentes geschrieben wird, unmittelbar nachdem sie in dem Schieberegister gespeichert ist, d. h. indem die Information mehrere Male für eine Abtastzeile geschrieben wird. Des weiteren können verschiedene Anordnungen für die Zeilensprungabtastung in Betracht gezogen werden, und ein Farbfernsehen kann ausgeführt werden.
Bei dem Beispiel der F i g. b sind Lcuchtelemente mit einem höheren Helligkcitspegcl in vertikaler Richtung angeordnet, so daß ein Nachziehen oft in vertikaler Richtung bemerkbar wird. Dies kann vermieden werden, indem die vertikalen Elektroden XA 1, XB 1,XCI1 XA 2... um 45° geneigt zu den horizontalen Elektroden VAl, VOI, VCI, VA 2 ... angeordnet werden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Da die Elektroden mit Ausnahme einer Elektrode in der Diagonalen in zwei Gruppen geteilt sind, sind sie in diesem Falle untereinander verbunden, wie es in I·' i g. 11 angedeutet ist, und diese Verbindungen können auf dem Paneel gleichzeitig mit der Bildung der Elektroden oder an gegenüber dem Paneel vorstehenden Teilen der Elektroden gebildet werden.
so Bei dem vorliegenden Beispiel wird du; Elekirodcnub leilungsposition einzeln bei allen drei Schrcibopcratio nen für die rote, grüne und blnuc Farbe verschoben, so daß der Inhalt jedes Registers mich rechts bei jedem Schrcibvnrgnng verschoben wird.
Wie oben beschrieben wurde, kiinn bei diesem Beispiel eine Stufcnfnrbcnnnzcigc leicht uusgcführi werden, so daß Zeichen. Figuren, Fernsehbilder usw angezeigt werden können. Des weiteren kann eine Bildanzeige mit hoher Auflösung erreicht werden indem ein Rühmen aus mehreren Feldern aufgcbiui wird und indem die Kombinationen der Lcuchtclcmcnti von benachbarten Bildclementcn bei jeder Abtastunj Jedes Feldes gelindert werden, wie dies voranstellen« beschrieben wurde,
*5 Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit dem FnI beschrieben wurde, bei dem Entlndiingszellcn nl Lcuchtclcmente verwendet werden, ist die Erfinduni mich in dem Full anwendbar, bei dem uls Leuchlelemen
te lichtemittierende Dioden od. dgl. in Matrixform angeordnet sind. Durch Übertragen der Helligkeitspegel als PCM-Signale in der Form einer Bildelement-Signalanordnung von der Sendeseite für eine Zeilensprung- oder Punktzeilensprungabtastung kann eine Bildanzeige auf der Anzeigevorrichtung sehr leicht ausgeführt werden, und eine Stufenanzeige mit hoher Auflösung kann durch die Verwendung einer kleinen Anzahl von Elektroden erzeugt werden. In dem Falle von üblichen Übertragungssignalen kann die Abtastanordnung jedes der vorangehenden Beispiele praktiseh ausgeführt werden, indem die Taktsteuerung zum Lesen von Speichern an der Empfangsscite gewählt wird.
10
Durch die Erfindung wird, wie vorstehend beschrieben, im Falle der Erzeugung einer Stufenanzeige und einer Farbstufcnanzeige durch die Verwendung der Ablastanordnung ein Rahmen aus mehreren Feldern gebildet, und einige Leuchtelemente benachbarter Bildelemenic werden selektiv miteinander kombiniert und als ein Bildelement für jedes Feld abgetastet, so daß die Zahl der verwendeten Elektroden verringert werden kann. Deshalb kann die Anzeigevorrichtung in der Abmessung klein gemacht werden, und der Bildelementabstand kann auch verringert werden, womit die Auflösung vergrößert werden kann.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erregen matrixförmig angeordneter Bildelemente, von denen jedes aus mindestens zwei Leuchtelementen mit unterschiedlichen Intensitätspegeln und/oder Farben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die Bildelcmentc mit den jeweils dazu gehörenden Leuchtelementen reihenförmig nacheinander erregt werden und in einem zweiten Schritt die zweiten Leuchlelemente in den ungeraden Reihen der Bildelemente und die ersten Leuchtelemente in den jeweils nächsten geraden Reihen der Bildelemente erregt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ßildelement aus je zwei Leuchlelementen (R 1, R 2, R 4, B1, B 2, B 4, G 1, G 2, G 4) mit unterschiedlichen Intensitätspegeln und/oder Farben in jeder der beiden Reihen besteht (F i g. 4,5).
3. Vorrichtung /.ui Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung mit einem auf ein Eingangsinformationssignal ansprechenden Matrixkreis (17) zum Erzeugen unterschiedlicher Farbsignale, mit Decodierern (18Λ, 18ß, 18Q die jeweils auf die Farbsignale ansprechen, und mit Schieberegistern (19A, 19ß, 19Q, die jeweils auf die Ausgangssignale der Decodierer ansprechen (F i g. 9).
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere A'-Elektroden (XW, ΑΊ2, X21...) und mehrere V-Elektroden (YW, V12, V21...), die einander schneiden und /wischen denen ein Entladungsgas angeordnet ist (F ig. 1).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Leuchtelemente (XA 1, XBi, XCX, XA 2) geneigt, z.B. etwa 45°, zu den Spalten der Leuchtelemente (YA 1, VSl, VCl, YA 2) angeordnet sind (Fi g. 10 und 11).
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reihen und Spalten der Bildelement-Blökke (100, 200) Leerreihen- und -spalten-Blöcke (101, 102) gebildet sind (F i g. 5A).
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildelement-Block (100, 200, 300, 400) aus neun Leuchtelementen (R 1, Sl, Cl, C2, R2, B2. B4, G 4, R 4) zusammengesetzt ist (F i g. 5A und 5B).
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