DE19714906A1 - Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten

Info

Publication number
DE19714906A1
DE19714906A1 DE1997114906 DE19714906A DE19714906A1 DE 19714906 A1 DE19714906 A1 DE 19714906A1 DE 1997114906 DE1997114906 DE 1997114906 DE 19714906 A DE19714906 A DE 19714906A DE 19714906 A1 DE19714906 A1 DE 19714906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
additional
pixels
improving
points
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997114906
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Dr Jentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JENTSCH, WINFRIED, DR., 10367 BERLIN, DE
Original Assignee
COIN INST fur COMPUTER INTEGR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COIN INST fur COMPUTER INTEGR filed Critical COIN INST fur COMPUTER INTEGR
Priority to DE1997114906 priority Critical patent/DE19714906A1/de
Priority to PCT/DE1998/001033 priority patent/WO1998046004A2/de
Priority to AU82054/98A priority patent/AU8205498A/en
Priority to EP98931897A priority patent/EP1016287A2/de
Publication of DE19714906A1 publication Critical patent/DE19714906A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/02Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten, bei denen jeder herkömmliche elementare Farbpunkt aus meh­ reren zu einer Einheit, z. B. Triplex, formierten Farbpixeln besteht und die elementaren Farbpunkte in Spalte und Zeilen geordnet sind.
Einer mit der wichtigsten Parameter bei Bildwiedergabegeräten ist der der Bildauflösung. Deshalb werden in der Technik große Anstrengungen unternommen, die Bildauflösung ständig weiter zu erhöhen.
Eine Hauptrichtung der Verbesserung ist die unmittelbare Erhöhung der Pixeldichte, d. h. der Pixelanzahl auf den Bildschirm, was für alle Bildschirmtypen, auch den auf Röhrenbasis gilt.
Der Übergang zu einer größeren Auflösung ist jedoch mit erheblichen technologischen Problemen verbunden und führt daher auch zu einer wesentlichen Preissteigerung, die zudem, wie die Erfahrungen auf dem Markt zeigen, noch überproportional ist zum Grad der Auflösungssteigerung und zur Größe der Schirmdiagonalen.
Eine andere Möglichkeit der Bildauflösungserhöhung ist die Einführung einer synchronen Wobbulation.
Die Wirkungsweise der synchronen Wobbulation in der Television basiert auf folgender Überlegung: Ein Elektronenstrahl einer Bildröhre wird während seiner Wege durch ein Sprungzeilenraster einer hochfrequenten Verschiebungswirkung in vertikaler Richtung unterworfen. Dabei wird die Phase der Verschiebung in jedem Halbbild geändert, was letztlich bedeutet, daß die Übertragung eines jeden Bildes mit vier oder noch höherer Halbbilderanzahl realisiert wird.
Unvermeidbar mit dieser Methode ist ein Bildflimmern verbunden. Zur Flimmervermeidung kann ein Bildanalysystem (nach Überschußfaktor) zum Einsatz kommen und/oder spezielle Bildröhren mit hintereinander liegenden Luminophorbereichen mit Nachstrahlung und mit einem zweiten Kathodenstrahlsystem.
Die Wobbulations-Methode führt zwar im Prinzip zur Vergrößerung der Zeilenzahl und damit zur Vergrößerung der Bildauflösung, der Aufwand hierzu an zusätzlicher Elektronik unter anderem für die hochfrequente Modulation des Strahlablenkungssystems und für den Phasenwechsel ist jedoch erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bildauflösungsverbesserung zu entwickeln, das mit einfachen Mitteln eine Erhöhung der Farbpunkte ermöglicht und das auch mit der bisherigen Technik realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß aus den Farbpixeln der herkömmlichen, elementaren Farbpunkte zeitweilig neue zusätzliche Farbpunkte gebildet werden, deren Farbzentren außerhalb der Farbzentren der herkömmlichen Farbpunkte liegen, und daß die Bilder aus herkömmlichen Farbpunkten und aus diesen Bildern abgeleitete Bilder aus zusätzlichen Farbpunkten in schneller Folge nacheinander erregt werden. Durch die DE 23 31 904 C3 ist bereits ein Verfahren beschrieben, dem bei im übertragenen Sinne das Prinzip der variierenden Zusammenfassung von Leuchtelementen angewendet wird, jedoch erfordert dieses Verfahren eine Leuchtelemente-Blockanordnung, in der auch stets mehrere gleichartige Leuchtelemente mit unterschiedlichen Intensitätspegeln eingebunden sein müssen.
Damit ist jedoch der Einsatz dieses Verfahrens für die Fernseh- oder LCD-Topologie, bei denen Farbpixel variabler Intensität die Voraussetzung sind, weder beabsichtigt noch nahegelegt.
Die Farbpixel der zusätzlichen Farbpunkte gemäß der Erfindung werden vorteilhaft durch Umgruppierung der vorhandenen Farbpixel gewonnen, indem Farbpixel unterschiedlicher Farbe aus mindestens zwei benachbarten und/oder naheliegenden herkömmlichen Farbpunkten auch als Farbpixel der zusätzlichen Farbpunkte dienen.
Die in den einzelnen Farbzentren der zusätzlichen Farbpunkte darzustellenden Farbwerte können z. B. aus bekannten Werten der Umgebung durch Interpolation auch unter Einbeziehung einer größeren Umgebung bestimmt werden.
Es ist aber auch möglich, diese Farbwerte aus einem synthetisch erzeugten Bild abzuleiten oder aus einem anliegenden Signal der High Definition Television (HDTV), hier eventuell unter Berücksichtigung der speziellen Form der zusammengefaßten Triplexe.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei verschiedensten Farbanzeigen verwendet werden, insbesondere bei Fernsehgeräten, Monitoren, LED- und LCD-Anzeigen. Dabei können mit der gleichen Anzahl von Farbbixeln mehr Farbpunkte als bisher dargestellt werden. Das ist insbesondere auch bei einer Minaturisierung von Vorteil, wie sie bei den Farbminiaturmonitoren bei Videokameras nötig ist. Weiterhin können großflächige Farbanzeigen so gefertigt werden, daß die übliche Auflösung mit weniger leuchtendem Material erreichbar ist.
Insbesondere ist das Verfahren auch bei der Farbdarstellung im Zeilensprungverfahren und damit in der Fernsehtechnik anwendbar.
Hierbei ist eine Änderung der Empfangs- und Wiedergabegeräte nicht erforderlich, wenn eine alternierende Halbbildsequenz jeweils aus herkömmlichen und zusätzlichen Farbpunkten gesendet und empfangen wird, wobei die zusätzlichen Farbpunkte aus asymmetrischen RGB-Aussteuerungen benachbarter herkömmlicher Farbpunkte so zusammengesetzt sind, daß die Farbzentren zwischen den Spalten alternierend oberhalb und unterhalb der Zeilenmitte erscheinen.
Soll ohne Änderung der Aufnahme- und Sendestandarts gearbeitet werden, müssen die Farbzentren zwischen den Spalten und/oder Zeilen interpolativ aus den benachbarten Zeilen und Spalten (aus der Umgebung) berechnet werden.
Bei Verfahren mit Änderung der Empfangs- und Wiedergabegeräte geht es vor allem um Hardware/Software zur Halbbildzwischenspeicherung, Bildaufbereitung und erhöhte Schreibfrequenz.
Intelligente Umschaltungen zwischen Abgriff eines realen HDTV-Signals - z. B. bei wenig bewegten Bildern - und interpolative Bildaufbereitung bei Aktion könnte zu Bandbreite-on-Demandübertragungen führen, die einem optimalen Kosten- und Qualitätskompromiß entsprechen. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele und auf die Ansprüche verwiesen.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Abb. 1 einen Farbpunkt vom Delta-Typ,
Abb. 2 einen Ausschnitt einer Farbanzeige vom Delta Typ,
Abb. 3.1, 3.1 und 3.2 einen Ausschnitt einer Farbanzeige von Inline Typ,
Abb. 4.1a, 4.1b; 4.2a, 4.2b; . . . 4.6a, 4.6b ein Schema der Konstruktion von Bildern mit zusätzlichen Farbpunk­ ten, ausgehend von Bildern mit her­ kömmlichen Farbpunkten,
Abb. 5.1 ein Halbbild A beim 100 Hz Fernse­ hen in Inline-Variante,
Abb. 5.2 das Halbbild B dazu,
Abb. 5.3 das Halbbild A' im modifizierten Verfahren mit einer Variante zu­ sätzlicher Farbpunkte,
Abb. 5.4 das Halbbild B' im modifizierten Verfahren mit der gleichen Variante zusätzlicher Farbpunkte,
Abb. 6.1 und 6.2 einen Ausschnitt eines LCD-Bild­ schirmes.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, besteht ein elementarer Farbpunkt bei Farbanzeigen vom Delta-Typ aus einem Pixeltriplex der Farben Rot, Grün und Blau (RGB), dessen Zentrum in der mit einem Stern (*) gekennzeichneten Mitte der quasi zeitgleich angeregten zusammengehörigen RGB-Pixel, die ein normales Triplex bilden, liegt. In Abb. 2 sind diese mit einem dick ausgezogenen Kreis gekennzeichneten und deren Zentrum mit einem (*) markierten Triplexe in einem Farbanzeigeausschnitt eingeordnet.
Werden nun drei beliebig nahestehende Pixel der Farben Rot, Grün und Blau mindestens zweier unterschiedlicher normaler Triplexe angeregt, entsteht ein zusätzliches Triplex, ein zusätzlicher Farbpunkt.
Mögliche zusätzliche Triplexe sind in Abb. 2 durch die Markierung ihrer Zentren mit einem (+) herausgehoben.
Neben den normalen Triplexen (R1, G1, B1), (R3, G3, B3); (R2, G2, B5) (R4, G4, B4); (R6, G6, B6) ist die Bildung zusätzlicher Triplexe (R1, G2, B2); (R2, G3, B2); (R1, G2, B1); (R2, G2, B2); (R2, G3, B3); (R4, G2, B1); (R2, G6, B5); (R2, G6, B3); (R4, G4, B1) usw. möglich.
Die Zentren der so gebildeten zusätzlichen Triplexe befinden sich zwischen den Zentren der normalen Triplexe. Daraus folgt, daß diesen Positionen zusätzliche Informationen durch eine entsprechende Kodierung der Luminanz- und Chrominanzsignale zugeordnet werden können.
Die Gesamtzahl der möglichen Farbpixelkombinationen zur Bildung zusätzlicher Triplexe aus direkt benachbarten Pixeln kann in Abhängigkeit der Pixeltechnologie des Bildschirmes bis auf das Sechsfache der z.Z. verwendeten erhöht werden. Diese zusätzlichen Kombinationen können zur Auflösungsverbesserung verwendet werden. In der Abb. 3.1 sind die normalen Triplexe, jeweils mit einer Ellipse gekennzeichnet, einer Farbanzeige eines Inline Typs dargestellt. Im Gegensatz dazu zeigen die Ellipsen der Abb. 3.2 und 3.3 die bestehenden Möglichkeiten der Bildung zusätzlicher Triplexe.
In Abb. 6.1 ist eine Triplexanordnung bei Farb-LCD-An­ zeigen dargestellt, wobei normal gebildete Triplexe zumindest in den Zeilen 1 und 2 wiederum durch Ellipsen gekennzeichnet sind.
Demgegenüber ist in Abb. 6.2 durch Ellipsen, Dreiecke und einem Rhombus in den Zeilen 1 bis 4 die Vielfalt der Möglichkeiten zur Bildung zusätzlicher Triplexe kenntlich gemacht, die durch Umgruppierungen der Farbpixel herkömmlicher Farbpunkte erreichbar ist.
Die Anordnung der zusätzlichen Triplexe in den Zeilen 1 und 2 macht deutlich, daß damit die Möglichkeit gegeben ist, schräg verlaufende Kanten bzw. Linien ohne Antialiasing geglättet darzustellen, d. h. ohne den durch die diskrete Anordnung der Pixel bedingten Sägezahneffekt.
Da die Neucodierung der Luminanz- und Chrominanzsignale ausgeführt wird, bevor das Bildsignal in die Wiedergabeeinheit eintritt (sie könnte auch auf der Sendeseite vorgenommen werden), wäre die Erzeugung zusätzlicher Triplexe von der konkreten Ansteuerung der Pixel bzw. der LCD Elemente unabhängig.
Damit es zur angestrebten Auflösungserhöhung kommt, müssen Bilder aus herkömmlichen Farbpunkten, gebildet von normalen Triplexen, und Bilder aus zusätzlichen Triplexen, die auf eine neue Zusammenfassung von Farbpixeln beruhen, in schneller Folge nacheinander erregt werden.
Die Herleitung der Bilder mit zusätzlichen Farbpunkten und ihre Vielfalt ist aus den Abb. 4.1a bis 4.6b ersichtlich.
In allen Abbildungen sind die Zentren der jeweils erregten Triplexe mit eine * gekennzeichnet, und die Zentren der herkömmlichen, elementaren Farbpunkte sind, wie in den Abb. 1 und 2, mit einem vollausgezogenen Kreis umschlossen.
Die Bilder gemäß den Abb. 4.1a und 4.1b sind nach dem Zeilensprungverfahren erstellt, bei dem die herkömmlichen Farbpunkte (Triplexe) in bisher üblicher Technik gebildet und erregt werden.
Aus dem ungeradzeiligen Halbbild mit herkömmlichen Farbpunkten gemäß Abb. 4.1a sind durch Umgruppierung der Farbpixel benachbarter Farbpunkte gemäß den Abb. 4.2a, 4.3a, 4.4a, 4.5a und 4.6a fünf Bilder mit zusätzlichen Triplexen, jedoch unterschiedlichen Farbzentren herleitbar.
So bilden die RB-Farbpixel des herkömmlichen Farbpunktes 3.3 mit dem G-Farbpixel des herkömmlichen Farbpunktes 5.3 und der G-Farbpixel des herkömmlichen Farbpunktes 3.3 mit den RB-Farbpixeln des herkömmlichen Farbpunktes 1.3 gemäß der Abb. 4.3a zusätzliche Triplexe mit den eingezeichneten Farbzentren.
Wichtig für das Verständnis ist noch, daß die Farbpixel auch in der neuen Zusammenfassung in üblicher Weise angesteuert werden, die BRG-Erregung dagegen so eingestellt wird, daß sich in den neuen Farbzentren der geforderte Farbwert einstellt.
Für die geradzeiligen Bilder gemäß den Abb. 4.2b bis 4.6b lassen sich die gleichen Gesetzmäßigkeiten, ausgehend vom geradzahligen Halbbild mit herkömmlichen Farbpunkten, ableiten.
Dieses Erregungsschema gilt im übrigen gleichermaßen für Inline-Bildröhren, Farb-LC-Displays und für alle Anzeigen, bei denen mehrere Farbpixel jeweils einen Farbpunkt erzeugen.
Die Farbwerte, die durch die Überlagerung der drei Grundfarben (Rot, Grün und Blau) erzeugt und in den Schwerpunkten der (neuen, zusätzlichen) RGB-Triplizes dargestellt werden sollen, können auf verschiedene Weise gewonnen werden:
  • 1. indem man die bekannten Werte z. B. der roten Pixel aus der Umgebung des neu zu bestimmenden Farbpunkts auswertet (Mittelwertbildung im einfachsten Fall, intelligentere Interpolationsverfahren unter Einbeziehung einer größeren Umgebung, gegebenenfalls kann das daraus gewonnene Bild anschließend noch einem Verfahren zur Bildverbesserung/-bearbeitung unterworfen werden, um Kantenverschärfung o. ä. zu erreichen), um so die Intensität des roten Pixels im neuen Triplex zu bestimmen.
  • 2. indem man ein anliegendes HdTV-Signal auswertet, in dem ja die RGB-Werte für die gewünschten Farb- Zwischenpunkte bereits vorliegen. Hierbei ist eventuell eine Rechnung auszuführen, die eine Gewichtung der vorliegenden RGB-Werte vornimmt, um die spezielle Form der zusätzlichen Triplizes zu berücksichtigen.
Mit diesem neucodierten Signal werden nun die auch im herkömmlichen Verfahren angesteuerten Pixel abgetastet (mit Ausnahme des ersten und der beiden letzten Pixel oder der ersten beiden und des letzten Pixels einer jeden Zeile). Man hat also nur das RGB-/PAL-Signal eines (Halb-)Bildes zu modifizieren, um mit Hilfe der neuen Codierung eine Auflösungserhöhung zu erhalten. Dieses neue Verfahren ist für jedes beliebige herkömmliche auf Pixeln beruhende Verfahren der Farbdarstellung anwendbar, da es nur auf einer Umgruppierung der Pixel beruht.
Für das Interlaced-Verfahren kann ein weiteres Verfahren angegeben werden, das aber eines zusätzlichen Eingriffs in die Steuerung der Elektronenstrahlablenkung bedarf:
Zunächst werden die normalen Triplizes, die in der Abb. 4.1a und 4.1b als Sterne symbolisiert sind, erregt. Dieses erfolgt in der herkömmlichen Weise, wobei alle drei Strahlen durch ein Loch in der Lochmaske mit der zum Erzeugen des Farbpunktes notwendigen Intensität gelenkt werden. Für die zusätzlichen Triplizes (Abb. 4.2a-4.6b) müssen die Elektronenstrahlen zur Erzeugung eines Triplex durch zwei bzw. drei Löcher der Lochmaske gehen, wobei ein oder zwei Strahlen dunkelgetastet werden. So werden die Elektronenstrahlen beispielsweise in der Abb. 4.2a zunächst durch das Loch der Maske mit den Koordinaten (1.1) geführt und dabei wird der Elektronenstrahl für Grün dunkelgetastet. Anschließend gehen die Elektronenstrahlen durch das Loch (2, 2), wobei nun die Strahlen für Rot und Blau nicht emittiert werden. Damit werden in der Umgebung des ersten zusätzlichen Triplex in der Abb. 4.2a ein roter, grüner und ein blauer Farbpixel erregt und somit ein neuer Farbpunkt erzeugt. Die Elektronenstrahlen gehen nun weiter zu den Löchern (3.1) und 4.2) und darauffolgend zu den Löchern (5.1) und (6.2), wo wieder durch Dunkeltasten von zunächst Grün und danach Rot und Blau zwei neue zusätzliche Farbpunkte erzeugt werden. Diese Verfahrensweise wird zunächst in den Spalten der nicht weiter dargestellten Pixelzeilen 1 und 2 fortgesetzt. Danach wird dieses Verfahren für die nachfolgenden Zeilen wiederholt.
Analog können die anderen Gruppen von zusätzlichen Triplizes erzeugt werden (Abb. 4.3a-4.6b).
Die zusätzlichen Triplizes stellen eine Erhöhung der Auflösung dar. Die tatsächlich erreichbare Auflösungserhöhung ist von der Bildwiederholfrequenz des Wiedergabegerätes und der Adaptionsfähigkeit des Auges abhängig.
Dieses Verfahren ist nur im Interlaced-Verfahren einsetzbar, da durch das Dunkel tasten die Hälfte der Pixel (= Halbbild) für die Wiedergabe verloren gehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch mit dem Vorteil der Bildverbesserung, bei 100 Hz Fernsehen einsetzen.
Die Darstellung der Fernsehbilder erfolgt im ABAB bzw. im AABB Format. Dabei sind die Halbbilder A (Abb. 5.1) und B (Abb. 5.2) die, die von der Sendestation geliefert werden. Sie bestehen aus normalen Triplizes. Beide Halbbilder werden zweimal auf dem Bildschirm dargestellt. Wenigstens für diese wiederholte Darstellung werden nunmehr erfindungsgemäß modifizierte Halbbilder A' bzw. B' mit zusätzlichen Farbpunkten gesendet; es können aber auch beide Darstellungen eines Halbbildes modifiziert werden. A' und B' können aus einem anliegenden HDTV-Signal erzeugt, aus berechneten, synthetischen Bildern/Filmen gewonnen oder aus den Halbbildern A und B (z. B. durch Interpolation) konstruiert werden. Beispiele für die Zusammenfassung der Pixel zu zusätzlichen Farbpunkten sind im folgenden für eine Inline-Maske gegeben.
Dabei wird das rechte Grundfarbpixel eines normalen Triplex des Halbbildes A mit den zwei linken Grundfarbpixeln des nächsten normalen Triplex kombiniert, wie Abb. 5.3 zeigt. Als Variante ist auch die Kombination von zwei Grundfarbpixeln des ersten Triplex mit einem Grundfarbpixel des nächsten Triplex möglich. Die Schwerpunkte dieser zusätzlichen Triplizes werden bestimmt. Zu diesem Schwerpunkten werden jetzt Farbwerte mittels Zuordnung von Farbpunkten aus einem HDTV-Signal oder durch Interpolation ermittelt. Die Interpolation kann im einfachsten Fall durch lineare Interpolation in der Zeile erfolgen. Aber auch komplexere Verfahren sind möglich: z. B. eine Berechnung aus mehreren umliegenden Punkten. Diese Farbwerte werden jetzt in die Grundfarbwerte (Rot, Grün, Blau) aufgeteilt und diese dem zusätzlichen Triplex zugehörigen beiden normalen Triplizes, aus deren Teilen das zusätzliche Triplex besteht, zugeordnet. Damit erhalten alle normalen Triplizes neue Rot-, Grün- und Blauwerte. Das gilt nicht für das erste Triplex einer Zeile, das nur den linken Grundfarbwert (in der Abb. 5.3 blau) erhält und das letzte Triplex einer jeden Zeile, welches nur die linken beiden Grundfarbwerte (hier Rot, Grün) erhält. Die anderen Grundfarbwerte des ersten und des letzten Triplex einer jeden Zeile werden dunkelgetastet. Damit sind alle Farbwerte der normalen Triplizes im Halbbild A' bestimmt.
Der Aufbau des Halbbildes B' ist analog.
Werden die Halbbilder A, B und die so gewonnenen Halbbilder A', B' in einer der üblichen 100 Hz-Folgen ABA'B' bzw. AA'BB' durch die Bildröhre angezeigt, so entsteht durch die Adaptionsfähigkeiten des Auges der Eindruck einer Auflösungserhöhung und Bildverbesserung.
Das für die 100 Hz-Technik beschriebene Verfahren kann so abgewandelt werden, daß nicht die in der Zeile auf­ einanderfolgenden Pixel, die auch im Abtastvorgang di­ rekt nacheinander angesteuert werden, zu neuen Pixel­ kombinationen zusammengefaßt werden, sondern Triplizes gebildet werden, deren Farbpixel im herkömmlichen Be­ trieb zu Triplizes gehören, die zu verschiedenen Zeilen gehören, aber gegebenenfalls räumlich näher beieinander liegen als der Pixel der selben Zeile. Die zu einem solcherart kombinierten Triplex gehörenden Farbpixel würden nicht mehr quasi zur selben Zeit angesteuert, sondern mit einer Verzögerung um das Zeitintervall, das vom Elektronenstrahl benötigt wird, um eine volle Zeile zu durchlaufen.
Der Vorteil einer solchen Pixelkombination liegt darin, daß hierbei der Farbschwerpunkt zwischen den ursprüng­ lichen Zeilen liegt, und somit eine Auflösungserhöhung auch in vertikaler Richtung erreicht wird.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß bei jeder Bildwiederholung der Bilder A, B für die zusätzlichen Farbpunkte der modifizierten Bilder A', B' eine andere Pixelkombination verwendet wird, so daß der Farbschwer­ punkt unterschiedliche diskrete Lagen einnimmt.
Schließlich bringt das erfindungsgemäße Verfahren auch für Stereodarstellungen Vorteile:
Für das Interlaced-Verfahren bietet die Methode der Einführung zusätzlicher Farbpunkte die Möglichkeit, Stereobilder in einer höheren Auflösung zu zeigen. Dazu werden die Halbbilder, deren Anzahl der Farbpunkte durch die zusätzlichen Farbpunkte und durch die bereits erläuterte Variation der Schwerpunkte dieser zusätzlichen Farbpunkte vergrößert wurde, mittels einer Shutter-Einrichtung jeweils auf das linke und rechte Auge gesendet.
Bei Verfahren, die stets ein gesamtes Bild aufbauen, z. B. LCD, zeigt man durch eine Shutter-Einrichtung, abwechselnd sichtbar gemacht, Vollbilder, deren Anzahl durch Variation mit den zusätzlich gebildeten Farbpunkten vergrößert ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten, bei denen jeder herkömm­ liche, elementare Farbpunkt aus mehreren zu einer Einheit, z. B. Triplex, formierten Farbpixeln be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Farbpixeln der herkömmlichen, elementa­ ren Farbpunkte zeitweilig neue zusätzliche Farb­ punkte gebildet werden, deren Farbzentren außerhalb der Farbzentren der herkömmlichen Farbpunkte lie­ gen, und daß die Bilder aus herkömmlichen Farbpunk­ ten und aus diesen Bildern abgeleitete Bilder aus zusätzlichen Farbpunkten in schneller Folge nach­ einander erregt werden.
2. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Farbzentren der zusätzlichen Farb­ punkte darzustellenden Farbwerte aus bekannten Wer­ ten der Umgebung, z. B. durch Interpolationsverfah­ ren unter Einbeziehung seiner größeren Umgebung, bestimmt werden.
3. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Farbzentrum der zusätzlichen Farb­ punkte darzustellenden Farbwerte aus einem anlie­ genden Signal der High Definition Television (HDTV) ausgewertet werden, eventuell unter Berücksichti­ gung der speziellen Form der zusammengefaßten Tri­ plexe.
4. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Farbzentren der zusätzlichen Farb­ punkte darzustellenden Farbwerte aus synthetisch erzeugten Bildern abgeleitet werden.
5. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbpixel der zusätzlichen Farbpunkte durch Umgruppierung der vorhandenen Farbpixel gewonnen werden, und daß zu jedem zusätzlichen Farbpunkt Farbpixel unterschiedlicher Farbe aus mindestens zwei benachbarten und/oder naheliegenden herkömmli­ chen Farbpunkten gehören.
6. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Bilder aus zusätzlichen Farbpunkten erzeugt wird, wobei jedem Bild eine andere Kombina­ tion direkt benachbarter Farbpixel zugrunde liegt, so daß die Farbzentren aller Bilder unterschiedli­ che diskrete Lagen zwischen den herkömmlichen Farb­ punkten einnehmen.
7. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Erregung der Bilder mit zusätzlichen Farb­ punkten dadurch realisiert wird, daß in einem modi­ fizierten Zeilensprungverfahren die Elektronen­ strahlen jeweils nacheinander durch zwei oder drei Löcher der Lochmaske greifen, wobei innerhalb eines Loches die Elektronenstrahlen für das oder die nicht benötigten Farbpixel dunkelgetastet werden.
8. Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, angewendet auf die 100 Hz-Bildtechnik, bei der die von der Sendestation gelieferten Halbbilder A und B jeweils zweimal visualisiert werden, und zwar entweder in der Abfolge AABB oder ABAB, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die wiederholt visualisierten Halb­ bilder aus zusätzlichen Farbpunkten aufgebaut sind, so daß man eine Bildfolge AA'BB' oder A',A''B'B'' oder AB'A'B'''' erhält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Farbzentren der zusätzlichen Farbpunkte in den modifizierten Halbbildern (A', B') bei jeder Bildwiederholung durch eine andere Farbpixelkombination variiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Farbpunkte aus Farbpixeln her­ kömmlicher Farbpunkte benachbarter Zeilen gebildet werden.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, angewendet auf hochaufgelöste Stereodarstel­ lung, indem aus den anliegenden Halb- oder Voll­ bildern für das linke und rechte Auge eine Reihe von modifizierten Bildern aus zusätzlichen Farb­ punkten abgeleitet wird, bei denen die Lage des Farbzentrums von Bild zu Bild variiert wird und die mittels einer Shutter-Einrichtung abwechselnd auf das rechte und linke Auge gesendet werden.
DE1997114906 1997-04-04 1997-04-04 Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten Withdrawn DE19714906A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114906 DE19714906A1 (de) 1997-04-04 1997-04-04 Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten
PCT/DE1998/001033 WO1998046004A2 (de) 1997-04-04 1998-04-06 Verfahren zur verbesserung der bildauflösung bei farbbildwiedergabe- und farbbildaufnahmegeräten
AU82054/98A AU8205498A (en) 1997-04-04 1998-04-06 Improved image resolution with cameras and copy cameras
EP98931897A EP1016287A2 (de) 1997-04-04 1998-04-06 Verfahren zur verbesserung der bildauflösung bei farbbildwiedergabe- und farbbildaufnahmegeräten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114906 DE19714906A1 (de) 1997-04-04 1997-04-04 Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19714906A1 true DE19714906A1 (de) 1998-10-08

Family

ID=7826077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997114906 Withdrawn DE19714906A1 (de) 1997-04-04 1997-04-04 Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1016287A2 (de)
AU (1) AU8205498A (de)
DE (1) DE19714906A1 (de)
WO (1) WO1998046004A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954029C1 (de) * 1999-11-11 2001-04-05 Grundig Ag Vorrichtung zur Verbesserung der Bilddarstellung auf einem Display

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5237734B2 (de) * 1972-06-22 1977-09-24
US5748770A (en) * 1993-11-30 1998-05-05 Polaroid Corporation System and method for color recovery using discrete cosine transforms
JP3392564B2 (ja) * 1995-02-27 2003-03-31 三洋電機株式会社 単板式カラービデオカメラ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954029C1 (de) * 1999-11-11 2001-04-05 Grundig Ag Vorrichtung zur Verbesserung der Bilddarstellung auf einem Display

Also Published As

Publication number Publication date
EP1016287A2 (de) 2000-07-05
AU8205498A (en) 1998-10-30
WO1998046004A3 (de) 1998-12-30
WO1998046004A2 (de) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0946895B1 (de) Verfahren und anordnung zur dreidimensionalen darstellung von information
DE68924806T2 (de) Modulare Flachbildschirmfernsehanzeige und Module und Steuerschaltung dafür.
DE3788401T2 (de) Anzeigegerät.
DE68921592T2 (de) Wiedergabevorrichtung.
DE69027136T2 (de) Flüssigkristallanzeigeeinheit und Steuerverfahren dafür
DE3313804C2 (de)
DE3884099T2 (de) Farbeanzeige.
DE19758242B4 (de) Pixelanordnungstruktur und Flüssigkristallanzeige-Bauelement, das dieselbe Struktur verwendet und Verfahren zum Treiben des Bauelements
DE2750770A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum darstellen eines symbols auf einem sichtgeraet
EP0903717A2 (de) Anzeigeeinrichtung und Verfahren zur dynamischen Ansteuerung von Bildelementen
WO2008003373A1 (de) Verfahren zur autosteroskopischen darstellung von bildinformationen mit einer anpassung an änderungen der kopfposition des betrachters
DE102007055026A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum autostereoskopischen Darstellen von Bildinformationen
EP1830337A1 (de) Verfahren zur bildung eines beweglichen matrix-bildes und einrichtung für laufende leuchtdioden-buchstaben
DE69724676T2 (de) Autostereoskopische Anzeigevorrichtung
DE69600022T2 (de) Farbkathodenstrahlröhre
DE3527275C2 (de)
DE69310951T2 (de) Anzeigemonitor
EP0089611B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines räumlich wirkenden Schirmbildes eines Fernsehempfängers
DE2612170A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum herstellen eines bildsignaltraegers und damit hergestellte videoplatte
DE2711266C3 (de)
DE2252256A1 (de) Gasentladungsanordnung zur mehrfarbigen darstellung von informationen
DE19714906A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Bildauflösung bei Farbbildwiedergabegeräten
DE102005036744B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur autostereoskopischen Wiedergabe von 3D-Darstellungen
WO1998046004A9 (de) Verfahren zur verbesserung der bildauflösung bei farbbildwiedergabe- und farbbildaufnahmegeräten
DE19652689B4 (de) Verfahren zur dreidimensionalen Darstellung von Information

Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DER INHABER IST ZU AENDERN IN: COLN INSTITUT FUER COMPUTERINTEGRIERTES ENGINEERING GMBH, 14476 GOLM, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JENTSCH, WINFRIED, DR., 10367 BERLIN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee