DE68921592T2 - Wiedergabevorrichtung. - Google Patents

Wiedergabevorrichtung.

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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  • Multimedia (AREA)
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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät mit einer Anzeigetafel mit mehreren Gruppen leuchtender Bildpunktelemente, von denen jede drei einzelne Leuchtelemente mit Streifenform aufweist, wobei die Bildpunktelemente in vertikaler Richtung ausgerichtet sind und die mehreren leuchtenden Bildpunktelemente mit vorgegebenem Abstand in Form einer X-Y-Matrix angeordnet sind und die Längsrichtungen der einzelnen Leuchtelemente in horizontaler Richtung ausgerichtet sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein derartiges Anzeigegerät ist aus US-A-4,204,222 bekannt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Stand der Technik wird ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm dadurch aufgebaut, daß mehrere existierende Fernsehempfänger in vertikaler und horizontaler Richtung angeordnet werden, wie in Fig. 1 dargestellt, oder ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm wird dadurch aufgebaut, daß mehrere Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungen auf ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben angeordnet werden.
  • Alternativ ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, eine 8-Element-Anzeigevorrichtung 35 oder dergleichen vorgeschlagen (siehe Japanese Patent Laid-Open Gazette No. 60-191 703). Bei einer 8-Element-Anzeigevorrichtung 35 sind mehrere, z. B. 8 Sätze an Fluoreszenztripeln 34, von denen jedes aus Fluoreszenzschichten G, R und B für die drei Primärfarben grün, rot und blau bestehen, die jeweils einen Bildpunkt bilden, in einem Glasröhrenmantel 33 vorhanden, der aus einer Fronttafel 31, einer (nicht dargestellten) hinteren Tafel und einer Seitenplatte 32 besteht. Die Anzeigevorrichtungen 35 sind auf zweidimensionale Weise angeordnet, um dadurch ein Anzeigegerät mit großer Abmessung zu bilden, wie in Fig. 1 oder 2 dargestellt. Dieser Typ eines Anzeigegeräts mit großer Abmessung sorgt für ausreichende Helligkeit, so daß selbst im Freien ein deutlich erkennbares Bild wiedergegeben werden kann.
  • Ferner ist als Anzeigegerät mit großem Bildschirm eine Matrixanzeige bekannt, bei der eine Kathodenstrahlröhre 36 als Anzeigezelle verwendet wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Bei einem bekannten Anzeigegerät mit großem Bildschirm, das aus Anzeigevorrichtungen besteht, z. B. beim Anzeigegerät mit großem Bildschirm wie in Fig. 1 dargestellt, bei dem mehrere Kathodenstrahlröhren 41 vorhanden sind, ruft jedoch der verbindungsbereich zwischen benachbarten Kathodenstrahlröhren 41 und 41 ein Kreuz 42 hervor, das die Qualität des Bilds beträchtlich verschlechtert. Genauer gesagt, benötigt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, der Wanne-Trichter-Verbindungsabschnitt im Fall einer Kathodenstrahlröhre 41, die von einem Röhrenmantel gebildet wird, der aus einer Wanne 44 mit nicht ebener Plattenform mit einem an der Innenfläche ausgebildeten Fluoreszenzschirm 43 und einem Trichterabschnitt 45 besteht, wegen der mechanischen Festigkeit und der dielektrischen Festigkeit geeignete Dicke t&sub1;. Zum Beispiel fällt bei einer 4-Zoll-Kathodenstrahlröhre die Dicke in den Bereich von 2,5 mm bis 3 mm. Im Ergebnis ist der nutzlose Abschnitt l zwischen benachbarten Kathodenstrahlröhren 41 und 41 groß und dieser große nutzlose Abschnitt l bildet ein Kreuz, was dazu führt, daß die Bildqualität verschlechtert ist. In Fig. 4 repräsentiert der Bezugsbuchstabe m den wirksamen Abschnitt.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, verwendet ein Sucher für eine Videokamera eine Kathodenstrahlröhre 54, bei der ein Röhrenmantel 53 aus einer flachen Wanne 51 aus ebenem Glas und einem Trichterabschnitt 52 besteht. In Fig. 5 bezeichnet der Bezugsbuchstabe 55 einen Fluoreszenzschirm und 56 bezeichnet eine Elektronenkanone. Allgemein wird ein Sucher von 0,7 Zoll mit einer Hochspannung von unter 5 kV versorgt, z. B. mit 2 kV, so daß die Dicke t&sub2; des Trichterabschnitts 52 des Röhrenmantels desselben vom Standpunkt der mechanischen und dielektrischen Festigkeit her mit ungefähr 1 mm ausreichend ist. Wenn jedoch dieser Typ eines Suchers mit 4 Zoll oder dergleichen ausgebildet wird, benötigt dieser 4-Zoll-Sucher große mechanische und dielektrische Festigkeit, mit dem Ergebnis, daß ein Trichter mit einer Dicke von ungefähr 1 mm nicht verwendet werden kann.
  • Beim Anzeigegerät mit großem Bildschirm, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist jedes der Fluoreszenztripel 34 als rechteckiger Streifen ausgebildet und die Längsrichtung der Fluoreszenztripel 34 ist in vertikaler Richtung des Anzeigeschirms ausgerichtet, so daß die folgenden Schwierigkeiten auftreten. Da, z. B., wie es in Fig. 6 dargestellt ist, dann, wenn ein Betrachter den Bildschirm aus einer ziemlich seitlichen Richtung bezogen auf den Anzeigebildschirm betrachtet (diese Situation ist unvermeidlich, wenn viele Betrachter denselben Anzeigeschirm betrachten, da der Raum, in dem das Anzeigegerät in einem Gebäude angeordnet ist, klein ist), von den Fluoreszenztripelreihen 34l und 34r, die an den jeweiligen Seiten des Bildschirns vorhanden sind, die Fluoreszenzreihen an den Enden des Bildschirms durch einen Rahmen 37 verdeckt sind, können die Fluoreszenztripelreihen 34l und 34r, die auf den jeweiligen Seiten vorhanden sind, nicht so arbeiten, daß sie ein sichtbares Bild darstellen. Genauer gesagt, ist, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, im Fall eines Betrachters Hl, der den Bildschirm von links her betrachtet, von den am weitesten links liegenden Fluoreszenztripelreihen 34l (Bereich, der durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet ist), die ganz linke Fluoreszenzreihe G durch den Rahmen 37 verdeckt, wodurch das durch die Fluoreszenztripelreihe 34l angezeigte Bild dem Betrachter Hl keine natürliche sondern eine vorgegebene Farbe (magenta, was ursprünglich weiß sein sollte) zeigt. Die vorstehend genannte Fluoreszenztripelreihe 34l arbeitet nicht als Fluoreszenztripel zum Anzeigen des sichtbaren Bilds. Dies gilt auch für einen Betrachter Hr, der den Bildschirm von rechts her betrachtet. Das heißt, daß die Fluoreszenztripelreihe 34r, die an der ganz rechten Position des Bildschirms liegt, eine vorgegebene Farbe zeigt (in diesem Fall gelb) und nicht als Fluoreszenztripel arbeiten kann, durch das das erkennbare Bild dargestellt wird.
  • Demgemäß muß dann, wenn ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm mit herkömmlichen Anzeigeelementen aufgebaut wird, das sichtbare Feld A&sub1; des sichtbaren Bilds in der Praxis um einen vorgegebenen Abstand n vom Anzeigegerät entfernt ohne die Fluoreszenztripelreihen 34l und 34r an den jeweiligen Seitenenden in Betracht bezogen werden, so daß das sichtbare Feld A&sub1; auf ein sichtbares Feld A&sub2; verkleinert ist, wie in Fig. 6 dargestellt. Daher kann die Funktion eines Anzeigegeräts mit großem Bildschirm (ermöglichen, daß viele Betrachter denselben großen Bildschirm betrachten können) nicht ausreichend wahrgenommen werden.
  • Ferner muß, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, der Glasröhrenmantel 33 vom Standpunkt mechanischer und dielektrischer Festigkeit her ausreichende Dicke aufweisen, so daß die Auflösung nicht durch Verringern des Abstands der Fluoreszenztripel 34 ausreichend erhöht werden kann.
  • Das Anzeigegerät, wie es im oben genannten Patent US-A- 4,204,222 offenbart ist, weist ein X-Y-Array aus Licht emittierenden Dioden und eine Schattenmaske über dieser Matrix auf. Die Schattenmaske verfügt über Öffnungen, die in Übereinstimmung mit den Licht emittierenden Dioden ausgerichtet sind.
  • Das Patent US-A-4,204,222 erwähnt keine Konstruktionsmerkmale dahingehend, das daraus bekannte Anzeigegerät in Form eines Anzeigegeräts mit großem Bildschirm durch Kombinieren mehrerer Bildzellen zu verwenden. In diesem Dokument ist keine Kombination von CRT-Bildschirmeinheiten, die jeweils eine Bildzelle zum Aufbauen eines Anzeigepaneels mit großem Bildschirm bilden, genannt.
  • Das Dokument FR-A-2 549 671 beschreibt ein bekanntes Anzeigegerät, bei dem mehrere CRT-Röhreneinheiten in Form einer X-Y-Matrix angeordnet sind, um eine Anzeige mit großem Bildschirm aufzubauen. Abschnitte der Außenwand jedes Trichters, die angrenzend an die Frontwanne jeder CRT-Röhreneinheit einander berühren, sind so geformt, daß zwischen benachbarten Röhren ein ebener Kontaktbereich existiert. Das Dokument FR-A-2 549 671 offenbart es nicht, die Wandabschnitte im Teil dieses ebenen Kontaktbereichs dünner auszugestalten, um die Kantenabschnitte zwischen den benachbarten CRT-Röhreneinheiten unauffällig zu machen.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Anzeigegerät mit großem Bildschirm vom vorstehend angegebenen Typ zu schaffen, bei dem die Verbindungsabschnitte zwischen benachbarten Bildzellen unauffällig gemacht werden können und bei dem der Bereich des sichtbaren Felds vergrößert werden kann und sich die Funktion eines großen Bildschirms ausreichend zeigt.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung schafft, gemäß einem wesentlichen Gesichtspunkt, ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Anzahl Bildzellen aufweist, die in Art einer X-Y-Matrix als Anzeigetafel angeordnet sind, wobei jede der Bildzellen eine Kathodenstrahlröhre aufweist, die aus einem Röhrenmantel besteht, der durch Verbinden einer Fronttafel mit einem Trichter hergestellt wurde, mit einer Elektronenkanone, die in, und einem Ablenkjoch, das an dem Röhrenmantel angebracht ist, wobei mehrere der Gruppen der leuchtenden Bildpunktelemente an der Innenfläche der Fronttafel jeder der Bildzellen angebracht sind, wobei die Fronttafel jeder Kathodenstrahlröhre einen gestuften Abschnitt aufweist, der um den Umfangskantenabschnitt der Fronttafel herum zur Rückseite derselben hin so ausgebildet ist, daß der Randabschnitt der Fronttafel dünner als der Hauptkörper derselben ist, wobei der Trichter mit dem gestuften Abschnitt verbunden ist und einen Abschnitt angrenzend an die Fronttafel aufweist, der so verjüngt ist, daß er im Bereich, in dem der Trichter mit der Fronttafel verbunden ist, verringerte Dicke aufweist.
  • Demgemäß kann ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm hergestellt werden, bei dem der Verbindungsabschnitt zwischen benachbarten Bildzellen als Lichtabsorptionsbereich wirkt, so daß bei der Wiedergabe der Verbindungsabschnitt zwischen benachbarten Bildern unauffällig gemacht werden kann.
  • Daher kann der Bereich des Gesichtsfelds bezogen auf einen vorgegebenen Abstand vergrößert werden und die Funktion eines großen Bildschirms zeigt sich in ausreichender Weise.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre ist im oben genannten Röhrenmantel die Dicke des Trichters in seinem Verbindungsbereich, in dem der Trichter mit der Frontwanne verbunden ist, stärker verringert als die Dicke anderer Abschnitte des Trichters.
  • Beim erfindungsgemäßen Anzeigegerät mit großem Bildschirm wird eine Kathodenstrahlröhre verwendet, bei der der gestufte Abschnitt der ebenen Frontwanne an ihrem Umfangskantenabschnitt außerhalb einer Linie liegt, die ein an den gestuften Abschnitt angrenzendes Fluoreszenzelement und den Endabschnitt der ebenen Frontwanne verbindet. So ist die mechanische Festigkeit des Fritteverbindungsabschnitts zwischen der Frontwanne und dem Trichter trotz der verringerten Dicke des Trichters groß. Auch ist die Länge des Fritteverbindungsabschnitts erhöht, wodurch die dielektrische Festigkeit erhöht ist. Ferner kann eine Verringerung des Gesichtsfeldwinkels wegen der Dicke des Trichters verringert werden, wodurch der Gesichtfeldwinkel vergrößert wird.
  • Ferner ist bei der vorstehend beschriebenen Kathodenstrahlröhre die Dicke des Trichters in ihrem Verbindungsabschnitt, in dem der Trichter und die Frontwanne miteinander verbunden sind, verringert, wodurch der Seitenwandabschnitt des Bildschirms des Röhrenmantels dickenmäßig verringert werden kann. So kann, wenn diese Art von Kathodenstrahlröhre bei einem Anzeigegerät mit großem Bildschirm verwendet wird, das Anzeigegerät ein sichtbares Bild mit hoher Auflösung zeigen.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele erkennbar, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden, in denen gleiche Bezugszahlen dazu verwendet werden, dieselben oder ähnliche Teile in den mehreren Ansichten zu kennzeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die ein Beispiel eines bekannten Anzeigegeräts mit großem Bildschirm zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Hauptbestandteils eines anderen Beispiels eines bekannten Anzeigegeräts mit großem Bildschirm;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Schnitts durch einen Hauptbestandteil eines anderen Beispiels eines bekannten Anzeigegeräts mit großem Bildschirm;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Schnitts durch einen Hauptbestandteil eines anderen Beispiels eines bekannten Anzeigegeräts mit großem Bildschirm;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Kathodenstrahlröhre eines anderen bekannten Beispiels;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil eines bekannten Anzeigegeräts mit großem Bildschirm, auf die beim Erläutern der Wirkung des Stands der Technik Bezug genommen wird;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht eines Schnitts einer Kathodenstrahlröhre gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht von Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht eines Schnitts durch einen Hauptbestandteil der Kathodenstrahlröhre, auf die die Erfindung vorteilhafterweise angewandt werden kann;
  • Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm, das ein erfindungsgemäßes Anzeigegerät mit großem Bildschirm zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht von Fig. 10;
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Anzeigegeräts mit großem Bildschirm;
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Ansteuereinrichtung zum Ansteuern des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts mit großem Bildschirm zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Blockdiagramm einer Bildprozessorschaltung, wie sie in der Schaltung von Fig. 13 verwendet wird und auf das beim Erläutern des Betriebs der Bildprozessorschaltung Bezug genommen wird;
  • Fig. 15A und 15B sind Blockdiagramme einer Bildspeicherschaltung und eines kleinen Exklusivspeichers, auf die beim Erläutern des Betriebs der Erfindung jeweils Bezug genommen wird;
  • Fig. 16A und 16B sind schematische Diagramme, auf die beim Erläutern der Abrasterreihenfolge bzw. der Signalverläufe für Horizontal- und Vertikalablenkung Bezug genommen wird;
  • Fig. 17 ist ein Zeitsteuerdiagramm für Schaltsignale, auf das beim Erläutern des Betriebs der Erfindung Bezug genommen wird;
  • Fig. 18 ist eine schematische Ansicht eines Schnitts, auf die beim Erläutern der Erfindung Bezug genommen wird; und
  • Fig. 19 ist eine Draufsicht auf einen Hauptteil eines erfindungsgemäßen Anzeigegeräts mit großem Bildschirm, auf die beim Erläutern der Wirkung des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts mit großem Bildschirm Bezug genommen wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 18 beschrieben.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Schnitts einer Kathodenstrahlröhre (eine Kathodenstrahlröhre wird geeigneterweise als Anzeigeelement für einen großen Bildschirm verwendet) auf die die Erfindung vorteilhafterweise angewandt werden kann. Fig. 8 ist eine Vorderansicht von Fig. 7 und Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Schnitts eines Hauptbestandteils der Kathodenstrahlröhre von Fig. 7. Aus den Figuren ist erkennbar, daß ein Röhrenmantel 1 aus einer ebenen Glastafel 2 und einem Glastrichterabschnitt 3 besteht, der einstückig mit einem Halsabschnitt ausgebildet ist. An der Innenfläche der ebenen Fronttafel 2 ist ein Fluoreszenzschirm 5 ausgebildet, der aus streifenförmigen Fluoreszenzanzeigeabschnitten besteht, die mehrere Sätze von Bildpunkten bilden, d.h., bei diesem Ausführungsbeispiel, (insgesamt) 8 x 8 = 64 Sätze sogenannter Fluoreszenztripel 4. Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, besteht jedes der Fluoreszenztripel 4 aus Fluoreszenzschichten B, R und G für blaue Lichtemission, rote Lichtemission und grüne Lichtemission, jeweils mit einer Länge L und einer Breite W. Diese Fluoreszenztripel 4 sind mit vorgegebenem Abstand P angeordnet und die Längsrichtungen der Fluoreszenzschichten B, R und G sind in horizontaler Richtung bezogen auf den Anzeigebildschirm 9 ausgerichtet, d.h. in X-Richtung. Lichtabsorptionsschichten sind in den anderen Bereichen der Oberfläche als denen der Fluoreszenzschichten B, R und G ausgebildet.
  • Die ebene Fronttafel 2 und der Trichter 3 sind unter Verwendung eines Fritteglases 12 miteinander verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ein gestufter Abschnitt 10 am Innenumfangskantenabschnitt der aus einem ebenen Glas bestehenden ebenen Fronttafel 2 ausgebildet und der Endabschnitt des Trichters 3 ist mit dem gestuften Abschnitt 10 verbunden.
  • Seitens des Trichters 3 ist dessen Außenumfangsfläche 3a nahe dem mit der ebenen Tafel 2 zu verbindenden Bereich, d.h. der Bildschirm-Seitenwandabschnitt, fluchtend mit der Seitenfläche 2a der Tafel 2 ausgebildet. Anders gesagt, ist die Außenumfangsfläche 3a in der Richtung rechtwinklig zur Ebene der ebenen Tafel 2 ausgebildet.
  • Ferner ist, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, die Innenfläche 3b des Trichters 3 im Bildschirm-Seitenwandabschnitt verjüngt, so daß sich die Dicke des Trichters 3 allmählich zu seinem Verbindungsende hin verringert. Im gestuften Abschnitt 10 der Tafel 2 ist dessen innere Seitenwand 10a entsprechend der verjüngten Innenfläche 3b des Trichters 3 schräg. Der gestufte Abschnitt 10 ist außerhalb einer Linie n angeordnet, die das an den gestuften Bereich 10 angrenzende Fluoreszenzmaterial, d.h. das ganz rechts am Fluoreszenzschirm 5 liegenden Fluoreszenzmaterial, und den Endabschnitt der ebenen Tafel 2 miteinander verbindet. Die Fluoreszenztripel 4 können entweder durch ein Druckverfahren oder durch ein sogenanntes Aufschlämmungsverfahren hergestellt werden.
  • Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, kann eine Elektronenkanone 6 von einem Typ sein, der einen einzelnen Elektronenstrahl e emittiert. Durch drei Schaltvorgänge wird der Elektronenstrahl in vertikaler und horizontaler Richtung durch ein Ablenkjoch 7 so angelenkt, daß er auf die blaue Fluoreszenzschicht B, die rote Fluoreszenzschicht R und die grüne Fluoreszenzschicht G eines Fluoreszenztripels 4 trifft. Es ist erwünscht, daß die Form des Elektronenstrahls in Querrichtung verlängert wird (d.h. zu elliptischer Form), in Übereinstimmung mit der Form der Fluoreszenzschicht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, da die Längsrichtungen der Fluoreszenztripel 4 in X-Richtung ausgerichtet sind, abweichend vom bekannten Abrasterverfahren, d.h. bei einem Verfahren, bei dem der Elektronenstrahl in horizontaler Richtung (X-Richtung) durchgerastert wird, um auf die Fluoreszenzschichten B, R und G zu treffen, der Elektronenstrahl in vertikaler Richtung (Y-Richtung) durchgerastert, um auf die Fluoreszenzschichten B, R und G zu treffen. Ein praxisbezogener Abrastervorgang und eine Abrastereinrichtung werden in einem späteren Abschnitt beschrieben.
  • Durch Anordnen einer Anzahl derart ausgebildeter Kathodenstrahlröhren auf zweidimensionale Weise oder in Form einer XY-Matrix, ist es möglich, ein Anzeigegerät 11 mit großem Bildschirm aufzubauen, bei dem der Abstand zwischen benachbarten Kathodenstrahlröhren durch d (siehe Fig. 12) gegeben ist, wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind 30 Kathodenstrahlröhren in Längsrichtung angeordnet und 40 Kathodenstrahlröhren sind in Querrichtung angeordnet, d.h. es sind 1200 Kathodenstrahlröhren angeordnet, um dadurch ein Anzeigegerät 11 mit großem Bildschirm aufzubauen.
  • Der Betrieb des Anzeigegeräts 11 mit großem Bildschirm und ein Beispiel für eine Schaltung zum Betreiben des Anzeigegeräts 11 mit großem Bildschirm werden unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 17 beschrieben.
  • Aus Fig. 13, die ein Blockdiagramm zeigt, ist erkennbar, daß ein von einer Antenne 61 empfangenes Fernsehsignal Si über einen Tuner 62 einem Videodemodulator 63 zugeführt wird, in dem es demoduliert wird, um ein zusammengesetztes Videosignal S&sub1; zu erzeugen. Dieses Videosignal S&sub1; wird einer Luminanz/Chrominanz-Signalverarbeitungsschaltung (Y/C-Prozessorschaltung) 64 zugeführt, in der es verarbeitet wird, um Primärfarbsignale R, G und B für blau, rot und grün zu bilden. Die drei Primärfarbsignale B, R und G werden einer folgenden Bildverarbeitungsschaltung 65 zugeführt. Die Antennenschaltung 61, der Tuner 62, der Videodemodulator 63 und die Y/C- Prozessorschaltung 64 sind solche, wie sie zum Empfangen eines Standardfernsehsignals verwendet werden. Diese Elemente weisen keine speziellen Merkmale auf und müssen daher nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Das zusammengesetzte Videosignal S&sub1; vom Videodemodulator 63 wird einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 66 zugeführt, in der eine Abtrennung erfolgt, um ein Horizontalsynchronisiersignal H und ein Vertikalsynchronisiersignal V zu erzeugen.
  • Die Bildprozessorschaltung 65 besteht hauptsächlich aus einer Halbbildspeicherschaltung 67, wie in Fig. 14 dargestellt. Die Halbbildspeicherschaltung 67 ist so ausgebildet, daß sie die in sie von der Y/C-Prozessorschaltung 64 eingegebenen drei Primärfarbsignale B, R und G mit der Einheit von Halbbildern speichert. Genauer gesagt ist, wie es in Fig. 14 dargestellt, die Halbbildspeicherschaltung 67 mit Schreib-Halbbildspeichern WB, WR und WG und Lese-Halbbildspeichern RB, RR und RG für die drei Primärfarbsignale B, R und G versehen. Das heißt, daß die Halbbildspeicherschaltung 67 mit 6 Halbbildspeichern versehen ist.
  • Das Anzeigegerät 11 mit großem Bildschirm gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet 1200 Kathodenstrahlröhren 8 (30 Kathodenstrahlröhren in Längsrichtung und 40 Kathodenstrahlröhren in Querrichtung) und jede Kathodenstrahlröhre 8 besteht aus 8 x 8 = 64 Fluoreszenztripeln 4. Demgemäß hat ein Halbbildspeicher mindestens 64 x 1200 = 76800 Einzelinformationen zu speichern. Zu diesem Zweck werden, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, einer Zeitsteuerschaltung 68 von der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 66 Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale H und V zugeführt, die dann der Bildprozessorschaltung 65 ein Abtastsignal fsp zuführt. Genauer gesagt erzeugt die Zeitsteuerschaltung 68 verschiedene Zeitsteuersignale und die drei Primärfarbsignale R, G und B werden durch das vorstehend genannte Abtastsignal fsp abgetastet. Gleichzeitig werden andere Zeitsteuersignale, wie sie von der Zeitsteuerschaltung 68 erzeugt werden, d.h. Schreibadreßsignale WAx und WAy dazu verwendet, die Schreib- Halbbildspeicher WB, WR und WG so zu steuern, daß diese Schreib-Halbbildspeicher WB, WR und WG die drei Primärfarbsignale B, R und G in dieser Reihenfolge korrekt schreiben. In diesem Fall ist es, obwohl die Frequenz des Abtastsignals fsp als Frequenz ausgewählt werden könnte, die 76800 Abtastvorgängen entspricht, praxisgerecht, da ein Standardhalbbildspeicher für ein sichtbares Bild eine Abtastfrequenz von mehr als 76800 hat, daß der Halbbildspeicher für das sichtbare Bild unverändert verwendet wird, wobei die Leseadresse für den Halbbildspeicher so gesteuert wird, daß die erforderliche Information erhalten wird.
  • Die in die Schreib-Halbbildspeicher WR, WB und WG wie vorstehend beschrieben Zeile für Zeile eingeschriebenen Signale werden an kleine Speicher M&sub1;, M&sub2;,..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0;, die zum Betreiben der Kathodenstrahlröhren während der nächsten Halbbildabrasterperiode vorhanden sind, z. B. während der vertikalen Austastlücke übertragen. Zu diesem Zweck liefert die Zeitsteuerschaltung 68 ein Übertragungssteuersignal TCS. Obwohl die Leitung für das Steuersignal TCS in Fig. 13 durch eine einzelne Leitung dargestellt ist, wird die Leitung für das Steuersignal TCS durch Leitungen für Adreßsignale gebildet, wie sie dazu verwendet werden, die Schreib-Halbbildspeicher WB, WR und WG zu lesen, für Adreßsignale, wie sie dazu verwendet werden, Daten in die kleinen Speicher M&sub1;, M&sub2;, ..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; zum Betreiben der jeweiligen Kathodenstrahlröhren einzuschreiben, für Steuersignale zum Betreiben von Auswahlschaltungen SB, SR und SG, die zwischen dem Halbbildspeicher 67 und den kleinen Speichern M&sub1;, M&sub2;,..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; vorhanden sind, oder für dergleichen, wie in Fig. 14 dargestellt.
  • Jeder der kleinen Speicher M&sub1;, M&sub2;,..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; beinhaltet spezielle Lese- und Schreibspeicher z. B. 6 spezielle Speicher für die drei Primärfarbsignale B, R und G, ähnlich wie der oben genannte Halbbildspeicher 67. Jeder Spezialspeicher ist so ausgebildet, daß er mindestens 64 Einzelinformationen einspeichert, da jede Kathodenstrahlröhre 8 mit 8 x 8 = 64 Fluoreszenztripeln 4 versehen ist.
  • Während der Halbbildspeicher 67 in die Lese-Halbbildspeicher RB, RR und RG sowie die Schreib-Halbbildspeicher WB, WR und WG unterteilt ist, um die Erläuterung zu vereinfachen oder um die Erfindung leichter zu verstehen, sind Abänderungen möglich. Zum Beispiel werden bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 15A dargestellt ist, zwei Lese- und Schreib- Halbbildspeicher FB&sub1; und FB&sub2; für ein Primärfarbsignal, z. B. für das Blausignal B verwendet, und die position der Schalter S&sub1;&sub1; und S&sub2;&sub1; wird umgeschaltet, wodurch die Halbbildspeicher FB&sub1; und FB&sub2; zyklisch als Lese- oder als Schreibspeicher ausgewählt werden. Wenn Daten z. B. des ersten Halbbilds z. B. in den Halbbildspeicher FB&sub1; eingeschrieben werden, werden die Schalter S&sub1;&sub1; und S&sub2;&sub1; jeweils mit ihren feststehenden Kontakten a und d verbunden. In diesem Fall können die Daten des vorangehenden Halbbilds aus dem anderen Halbbildspeicher FB&sub2; ausgelesen und an die kleinen Speicher M&sub1;, M&sub2;,..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; übertragen werden. Daten des zweiten Halbbilds werden dadurch in den freien anderen Halbbildspeicher FB&sub2; eingeschrieben, daß der Schalter S&sub1;&sub1; auf seinen feststehenden Kontakt b geschaltet wird. Gleichzeitig werden die Daten des ersten Halbbilds in die kleinen Speicher M&sub1;, M&sub2;,..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; dadurch eingelesen, daß der Schalter S&sub2;&sub1; mit seinem feststehenden Kontakt c verbunden wird. Die anderen Halbbildspeicher FR&sub1;, FR&sub2; sowie FG&sub1;, FG&sub2; werden auf ähnliche Weise betrieben, und Lese- und Schreibvorgänge derselben werden jeweils durch Schalter S&sub1;&sub2;, S&sub2;&sub2; bzw. S&sub1;&sub3;, S&sub2;&sub3; ausgewählt. Diese Vorgänge werden wiederholt ausgeführt, wodurch die sequentiell zugeführten drei Primärfarbsignale B, R und G in die kleinen Speicher M&sub1;, M&sub2;,..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; eingelesen werden.
  • Während bei diesem Ausführungsbeispiel die Schalter S&sub1;&sub1;, S&sub1;&sub2;, S&sub1;&sub3;, S&sub2;&sub1;, S&sub2;&sub2; und S&sub2;&sub3; gleichzeitig betrieben werden, um dadurch Lese- und Schreibvorgänge gleichzeitig herbei zuführen, ist auch die folgende Variante möglich. Das heißt, daß die vertikale Austastlücke im Eingangsrastersignal so verwendet wird, daß während dieser vertikalen Austastlücke die Schalter S&sub1;&sub1;, S&sub1;&sub2;, S&sub1;&sub3;, sowie die Schalter S&sub2;&sub1;, S&sub2;&sub2;, S&sub2;&sub3; mit verschiedenen Phasen betrieben werden, wodurch Informationen zunächst von den einen Speichern gelesen werden und dann gelesene Informationen in die anderen Speicher eingeschrieben werden.
  • Jeder der kleinen Speicher M&sub1;, M&sub2;, ..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; beinhaltet zwei Lese- und Schreibspeicher MB&sub1;, MB&sub2;, MR&sub1;, MR&sub2;, MG&sub1;, MG&sub2; für die drei Primärfarbsignale, ähnlich wie die vorstehend genannte Halbbildspeicherschaltung 67. Die Lese- und Schreibvorgänge dieser Speicher MB&sub1;, MB&sub2;, MR&sub1;, MR&sub2;, sowie MG&sub1;, MG&sub2; können durch Schalter S&sub3;&sub1;, S&sub3;&sub2;, S&sub3;&sub3; sowie durch Schalter S&sub4;&sub1;, S&sub4;&sub2;, S&sub4;&sub3; ausgewählt werden.
  • In der Halbbildspeicherschaltung 67 werden in den Halbbildspeichern FB&sub1;, FR&sub1; und FG&sub1;, die durch Verbinden der Schalter S&sub2;&sub1;, S&sub2;&sub2; und S&sub2;&sub3; mit ihrem jeweiligen feststehenden Kontakt c in den Lesemodus versetzt sind, abgespeicherte Bildsignale B, R und G über die Auswahlschaltungen SB, SR und SG an die speziellen Speicher der jeweiligen kleinen Speicher M&sub1;, M&sub2;, ..., M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; übertragen, d.h. die Speicher MB&sub1;, MR&sub1; und MG&sub1;, was während der nächsten Halbbildperiode (einschließlich der vertikalen Austastlücke) erfolgt, wie es später beschrieben wird. Selbstverständlich werden in diesem Fall die in den Halbbildspeichern FB&sub1;, FR&sub1; und FG&sub1; abgespeicherten Informationen aufgetrennt und gemäß den Bildbereichen der jeweiligen Kathodenstrahlröhren 8 übertragen. Anders gesagt, werden die Speicher MB&sub1;, MR&sub1; und MG&sub1; jeweils so gesteuert, daß sie 64 Informationen abspeichern.
  • Die an die speziellen Speicher MB&sub1;, MR&sub1; und MG&sub1; übertragenen Bildsignale werden wie folgt gelesen. Genauer gesagt, werden von der Zeitsteuerschaltung 68 gelieferte Leseadreßsignale RAx und RAy an die speziellen Speicher MB&sub1;, MR&sub1; und MG&sub1; geliefert, die innerhalb der kleinen Speicher M&sub1; bis M&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; enthalten sind. Dabei wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Steuern der Leseadreßsignale RAx und RAy die Reihenfolge der Lesevorgänge in Übereinstimmung mit der Vertikalrichtung des Bildschirms gebracht, so daß die in den Halbbildspeichern FB&sub1;, FR&sub1; und FG&sub1; und den speziellen Speichern MB&sub1;, MR&sub1; und MG&sub1; Zeile für Zeile und in horizontaler Richtung abgespeicherten Bildsignale beim Auslesevorgang in Längsrichtung (vertikaler Richtung) daraus ausgelesen werden, wie in Fig. 16A dargestellt.
  • Die aus den speziellen Speichern MB&sub1;, MR&sub1; und MG&sub1; wie vorstehend beschrieben ausgelesenen Signale werden durch ein von der Zeitsteuerschaltung 68 geliefertes Umschaltsignal fsw in serielle Signale umgesetzt. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 14 vollständiger beschrieben. Auf die Abrasterpositionen der gleichzeitig abgerasterten Anzeigeelemente hin wird, was speziell für die Position der blauen Fluoreszenzschicht beschrieben wird, ein Speicherschalter sb für das blaue Signal eingeschaltet, damit der Speicher MB&sub1; oder MB&sub2; für das Blausignal sb ein Signal erzeugen kann; für die Position der roten Fluoreszenzschicht gilt, daß ein Speicherschalter sr für das Rotsignal eingeschaltet wird, damit der Speicher MR&sub1; oder MR&sub2; für das Rotsignal R ein Signal liefern kann; und hinsichtlich der Position der grünen Fluoreszenzschicht wird ein Speicherschalter sg für Grünsignale eingeschaltet, damit der Speicher MG&sub1; oder MG&sub2; für das Grünsignal G ein Signal liefern kann. Demgemäß werden seriell umgesetzte BRG-Signale erhalten. Dann werden den Kathodenstrahlröhren 8&sub1; bis 8&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; 1200 serielle Signale über Verstärker AMP&sub1; bis AMP&sub1;&sub2;&sub0;&sub0; zugeführt, und dadurch werden sichtbare Bilder angezeigt.
  • Während das Schaltsignal fsw in Fig. 13 durch eine einzelne Steuerleitung repräsentiert ist, sind in der Praxis drei Steuerleitungen fSW1, fSW2 und fSW3 vorhanden, wie in Fig. 14 dargestellt, und diese drei Steuerleitungen fSW1, fSW2 und fSW3 werden mit Schaltsignalen versorgt, deren Phasen verschieden sind, wie in Fig. 17 dargestellt.
  • Das Ablenkverfahren wird ebenfalls geändert, da die Leserichtung in die vertikale Richtung geändert ist, wie oben beschrieben. Wie in Fig. 16B dargestellt, werden auf Grundlage des Vertikalsynchronisiersignals V (17 ms; 60 Hz), wle es von der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 66 (siehe Fig. 13) erzeugt wird, die Horizontalablenkungen der jeweiligen Kathodenstrahlröhren 8 gleichzeitig ausgeführt. In Fig. 16B repräsentiert der Bezugsbuchstabe HCM den Signalverlauf für die Horizontalablenkung. Ferner werden, auf Grundlage des Vertikalablenksignals Sv, wie es von der Zeitsteuerschaltung 68 (siehe Fig. 13) erhalten wird, die Vertikalablenkungen der jeweiligen Kathodenstrahlröhren 8 gleichzeitig ausgeführt. In Fig. 16B bezeichnet der Bezugsbuchstabe VCM den Signalverlauf für die Vertikalablenkung. Das Vertikalablenkungssignal Sv hat eine Frequenz von 8 x 60 = 480 Hz (2 ms), um 8 Linien pro Halbbildperiode (1/60 Sek.) abzurastern, da jede Kathodenstrahlröhre 8 in vertikaler Richtung 8 Linien aufweist.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Bildanzeigegerät hauptsächlich in Gebäuden verwendet, so daß es mit 1200 Kathodenstrahlröhren versehen ist. Im Ergebnis wird selbst dann, wenn das Eingangssignal ein Zwischenzeilen-Abrastersignal ist, in einem geradzahligen und einem ungeradzahligen Halbbild jeweils derselbe Abschnitt getroffen. Der Grund hierfür ist der, daß dann, wenn ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm aus 1200 Kathodenstrahlröhren, was eine kleine Anzahl ist, besteht, dieses Anzeigegerät mit großem Bildschirm nur 8 x 30 = 240 Linien in vertikaler Richtung (die Anzahl der Eingangsabrasterlinien ist 520) erzeugen kann. Daher ist zu beachten, daß die Zwischenzeilenabrasterung dadurch ausgeführt werden kann, daß die Anzahl der Kathodenstrahlröhren verdoppelt wird. Darüber hinaus ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, das ungeradzahlige oder das geradzahlige Halbbild wegzulassen.
  • Die Paare der Halbbildspeicher und der speziellen oder Exklusivspeicher sind beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel für die Primärfarbsignale R, G und H vorhanden. Wenn z. B. während der vertikalen Austastlücke die Datenübertragung ausgeführt wird, kann ein Halbbildspeicher oder ein Exklusivspeicher sofort beim Lese- und/oder Schreibvorgang umgeschaltet werden, was die Anzahl von Speichern halbiert.
  • Bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre, ist, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, der gestufte Abschnitt 10 im Umfangskantenabschnitt der Innenfläche der ebenen Tafel 2 vorhanden und der Trichter 3 ist über Fritteglas 12 mit dem gestuften Abschnitt 10 verbunden, wodurch der Röhrenmantel 1 gebildet wird. Daher kann die mechanische Festigkeit im Verbindungsabschnitt erhöht werden und die Länge des Verbindungsabschnitts durch das Fritteglas 12 kann erhöht werden, wodurch ausreichende dielektrische Festigkeit erzielt wird. Demgemäß kann die Dicke t&sub3; des Trichters 3 im Bildschirm-Seitenwandabschnitt verringert werden, d.h. sie kann so verringert werden, daß sie weniger als 1/2 der Dicke t&sub1; gemäß dem Stand der Technik von Fig. 4 ist.
  • Ferner ist der Trichter 3 mit der Tafel 2 in deren gestuftem Abschnitt 10 verbunden, im Vergleich mit einem Röhrenmantel, bei dem der Trichter 3 mit der Seitenfläche der Tafel 2 verbunden ist, um die Festigkeit und dielektrische Festigkeit zu erhöhen, wodurch der Gesichtsfeldwinkel Θ&sub1; (Θ&sub1; > Θ&sub2;) erhöht werden kann. Anders gesagt, kann durch die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels der Verlust an Gesichtsfeldwinkel auf Grund der Dicke t&sub3; des Trichters 3 in Fig. 18 beseitigt werden.
  • Ferner liegt bei der Anordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wie es in Fig. 9 dargestellt ist, die Fluoreszenzschicht, die ganz auf der Seite des Fluoreszenzschirms 5 liegt, außerhalb der Linie n, die die Endabschnitte der Tafel und des Schirms 5 miteinander verbindet, und daher kann der Gesichtfeldwinkel Θ&sub1; noch stärker erhöht werden.
  • Wie vorstehend dargelegt, ist die Kathodenstrahlröhre gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung so ausgebildet, daß Fluoreszenztripel 4 mit Schlitzform mit vorgegebenem Abstand P so auf dem Anzeigeschirm ausgebildet sind, daß ihre Längsrichtungen in horizontaler Richtung (X-Richtung) ausgerichtet sind. So sind, wenn ein Anzeigegerät 11 mit großem Bildschirm dadurch ausgebildet wird, daß eine Anzahl von Kathodenstrahlröhren 8 in der Art einer XY-Matrix angeordnet wird, die Fluoreszenztripel 4 zwischen den benachbarten Kathodenstrahlröhren 8 mit dem vorstehend genannten Abstand P vorhanden und der Verbindungsabschnitt zwischen benachbarten Kathodenstrahlröhren 8 wirkt als Lichtabsorptionsbereich des Fluoreszenzschirms 5, wodurch ein Bild hoher Qualität geschaffen wird, bei dem die Verbindungsabschnitte nicht auffallen.
  • In der Kathodenstrahlröhre 8 kann die Dicke t&sub3; des Trichters 3 in dessen Bildschirm-Seitenwandabschnitt auf weniger als 1/2 der Dicke t&sub1; beim Stand der Technik verringert werden, so daß der Abstand P zwischen den Fluoreszenztripeln 4 weiter verringert werden kann. Daher ist es möglich, ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm hoher Auflösung zu erzielen. Darüber hinaus ist es möglich, da die Außenumfangsfläche 3a des Trichters 3 in dessen Bildschirm-Seitenwandabschnitt bei jeder der Kathodenstrahlröhren 8 als ebene Fläche ausgebildet ist, die Kathodenstrahlröhren 8 mit Leichtigkeit in Art einer XY-Matrix anzuordnen.
  • Wie in Fig. 19 dargestellt, kann der Effekt, daß eines der Fluoreszenztripel (durch strichpunktierte Linien dargestellt) 34l und 34r, die in den Seitenendabschnitten liegen, durch den Rahmen 37 verdeckt wird, wenn der Benutzer den Bildschirm aus der Querrichtung sieht, vermieden werden, so daß der Gesichtsfeldbereich A&sub3; für das Bild, das das Anzeigegerät 9 anzeigt, für einen vorgegebenen Abstand n ausreichend weit im Vergleich zum Fall beim Stand der Technik gemacht werden kann (A&sub3; > A&sub2;). So zeigt sich ausreichende Funktion des großen Bildschirms des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts.
  • Die Tafel 2 beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als ebene Tafel ausgebildet, so daß der Fluoreszenzschirm darauf durch einen Druckprozeß ausgebildet werden kann, wodurch die Herstellkosten für das Anzeigegerät mit großem Bildschirm beträchtlich verringert werden können. Ferner kann, wenn ein Anzeigegerät mit großem Bildschirm, wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, der große Schirm, der aus einer Anzahl Kathodenstrahlröhren besteht, als ein Bildschirm erkannt werden.

Claims (5)

1. Anzeigegerät mit:
einer Anzeigetafel mit mehreren Gruppen leuchtender Bildpunktelemente (4), die jeweils drei einzelne Leuchtelemente (B, R, G) mit Streifenform umfassen, wobei die Bildpunktelemente in vertikaler Richtung (Y) ausgerichtet sind und die mehreren leuchtenden Bildpunktelemente (4) mit vorgegebenem Abstand (P) in Form einer X-Y-Matrix angeordnet sind und die Längsrichtungen der einzelnen Leuchtelemente in horizontaler Richtung (X) ausgerichtet sind;
dadurch gekennzeichnet, daß:
es eine Anzahl Bildzellen (8) aufweist, die in Art einer X- Y-Matrix als Anzeigetafel angeordnet sind, wobei jede der Bildzellen (8) eine Kathodenstrahlröhre aufweist, die aus einem Röhrenmantel (1) besteht, der durch Verbinden einer Fronttafel (2) mit einem Trichter (3) hergestellt wurde, mit einer Elektronenkanone (6), die in, und einem Ablenkjoch (7), das an dem Röhrenmantel (3) angebracht ist, wobei mehrere der Gruppen der leuchtenden Bildpunktelemente (4) an der Innenfläche der Fronttafel (2) jeder der Bildzellen (8) angebracht sind, wobei die Fronttafel jeder Kathodenstrahlröhre einen gestuften Abschnitt (10a) aufweist, der um den Umfangskantenabschnitt der Fronttafel (2) herum zur Rückseite derselben hin so ausgebildet ist, daß der Randabschnitt der Fronttafel (2) dünner als der Hauptkörper derselben ist, wobei der Trichter (3) mit dem gestuften Abschnitt verbunden ist und einen Abschnitt (3a) angrenzend an die Fronttafel (2) aufweist, der so verjüngt ist, daß er im Bereich, in dem der Trichter (3) mit der Fronttafel (2) verbunden ist, verringerte Dicke (t&sub3;) aufweist.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, bei dem die Fronttafel (2) eine ebene Tafel ist und die Tafel (2) und der Trichter (3) aus Glas bestehen und sie über Fritte miteinander verbunden sind.
3. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die leuchtenden Bildpunktelemente (4) Fluoreszenztripel (R, G, H) sind, die aus Fluoreszenzschichten für blaue, rote und grüne Lichtemission bestehen, und bei dem die Fronttafel ein Fluoreszenzschirm ist.
4. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Lichtabsorptionsschicht, die auf denjenigen Bereichen der Innenfläche der Fronttafel (2) ausgebildet ist, die frei von den leuchtenden Bildpunktelementen (4) sind.
5. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der gestufte Abschnitt (10a) außerhalb einer Linie liegt, die die an den gestuften Abschnitt (10a) der Fronttafel (2) anschließenden leuchtenden Bildpunktelemente (4) und die äußerste Kante der Fronttafel (2) miteinander verbindet.
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