DE69310951T2 - Anzeigemonitor - Google Patents

Anzeigemonitor

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DE69310951T2
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Tsutomu Kitamura
Masao Yamazaki
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Anzeigemonitor des Raster-Scan-Typs unter Verwendung einer Farbkathodenstrahlröhre (CRT), der als eine Ausgabevorrichtung beispielsweise für ein Videoanzeigegerät, einen Computer oder ähnliches verwendet wird (in dieser Beschreibung und den Ansprüchen wird er einfach als "Anzeigemonitor" bezeichnet). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Schaltkreis zur Verminderung des horizontalen Moiré- Phänomens auf dem angezeigten Raster, das auf einem Schirm eines solchen Anzeigemonitors erzeugt wird, der sowohl unter dem Zeilen-Sprungsystem wie auch dem Nicht-Zeilen-Sprungsystem betreibbar ist.
  • Ein Anzeigemonitor, der unter einem Raster-Scan-System arbeitet, wiederholt das horizontale Scannen eines Elektronenstrahls und Anzeigen eines Rasters durch vertikales Bewegen der sich ergebenden Scan-Linien. In einer Kathodenstrahlröhre wird der Punktabstand des fluoreszierenden Materials auf dem Schirm der CRT, die eine Fluoreszenz emittieren kann, bestimmt durch den Öffnungsabstand der Schattenmaske. Folglich kann in dem Fall des Anzeigens eines Musters, das ein EIN und AUS auf einer Anzeige für jeden Punkt in horizontaler Richtung wiederholt, der Abstand der Punkte in dem angezeigten Muster in gewissem Grade sich mit dem Öffnungsabstand in der Schattenmaske überschneiden, wodurch ein horizontales Moiré-Phänomen erzeugt wird. Um dieses horizontale Moiré- Phänomen zu vermindern, wurden bisher eine Anzahl von Systemen vorgeschlagen. Beispiele daraus sind die Kombination der folgenden Maßnahmen, d.h.:
  • 1. Verminderung der gegenseitigen Interferenz zwischen dem Abstand (pitch) der Punkte in dem angezeigten Bildmuster und dem der Öffnungen der Schattenmaske durch Verändern der Größe des Anzeigebereiches des Rasters auf dem Schirm der CRT, wodurch der Abstand der Punkte in dem angezeigten Muster verändert wird.
  • 2. Verminderung der gegenseitigen Interferenz zwischen dem Abstand der Punkte in dem angezeigten Muster und dem der Öffnungen der Schattenmaske durch Ändern des Abstandes der Öffnungen der Schattenmaske.
  • 3. Verringern der Deutlichkeit des Moiré-Phänomens durch Beeinträchtigen der Fokussierung des Elektronenstrahls auf dem Schirm der CRT durch Vergrößern der Größe eines Punktes in dem angezeigten Muster (im folgenden als "Fleckengröße" bezeichnet), wodurch der Kontrast (Licht und Schatten, Abstufung) des Moiré-Musters verringert wird.
  • Die oben erwähnten konventionellen Maßnahmen haben jedoch die folgenden Nachteile:
  • 1. Es gibt einige Fälle, wo das Moiré-Phänomen nicht durch Andern der Größe des angezeigten Bereiches vermindert werden kann, abhängig von einer bestimmten Anzahl der angezeigten Punkte in der horizontalen Richtung.
  • 2. In dem Fall, daß eine CRT in einem Fernsehempfänger verwendet wird, ist die ungefähre Anzahl der angezeigten Punkte (Pixel) von vornherein bestimmt, gemäß dem Protokoll in dem Sendesystem. Die Dimension des angezeigten Bildes ist ebenfalls bestimmt, einfach durch die Größe der CRT. Zudem kann die CRT für den Fernsehempfänger hergestellt werden durch Wählen einer Schattenmaske mit einem Öffnungsabstand, der am geeignetsten ist, um das Moiré-Phänomen zu verringern, weil die Größe der Massenproduktion solcher Einheiten sehr groß ist. Im Gegensatz dazu ist es in dem Fall der CRT zur Verwendung als Anzeigemonitor unmöglich, die CRT mit verschiedenen Öffnungsabständen entsprechend verschiedener Vorgaben herzustellen, die für verschiedene Arten von Anzeigemonitoren spezifiziert sind, in Hinsicht auf die Herstellungskosten, weil die Produktionsmenge solcher CRT sehr klein ist.
  • 3. In dem Fall, wo eine hohe Auflösung erforderlich ist, kann die Maßnahme der Verringerung des Moiré-Phänomens durch Beeinträchtigung der Fokussierung des Elektronenstrahls und Vergrößerung der Fleckengröße und somit Verminderung des Kontrastes (Licht und Schatten, Abstufung) des Moiré- Musters nicht verwendet werden. Das Erfordernis einer höheren Auflösung widerspricht unvermeidlich einer geringeren Fokussierung.
  • 4. In den letzten Jahren gibt es eine zunehmende Neigung zum Bedarf nach Anzeigemonitoren mit einer hohen Auflösung und einer großen Verschiedenheit, um mit den verschiedenen Moden von horizontalen Synchronisationsfrequenz zurechtzukommen. Folglich gibt es häufig die Fälle, worin ein Anzeigemonitor des sogenannten Multimode-Scanning-Typs vorgesehen ist, wobei ein Monitor in der Lage sein muß, unter den Moden von verschiedenen horizontalen Synchronisationsfrequenzen zu arbeiten. Gemaß dem konventionellen System ist es jedoch unmöglich, für einen gemeinsamen Anzeigemonitor, der das Moiré-Phänomen weniger deutlich macht, den Anzeigemonitor einzustellen, wobei die oben erwähnten Nachteile bei der praktischen Erwägung unbeachtet bleiben, für jede solche Moden durch die oben erwähnten konventionellen Maßnahmen. Daher wird es für unvermeidlich gehalten, unter den jeweiligen Moden Kompromisse zu machen.
  • 5. In den letzten Jahren hat es eine Tendenz gegeben, Anzeigemonitore zu fordern, die durch Mikroprozessoren gesteuert werden. Dies bedeutet, daß es eine zunehmende Neigung gibt, alles an den Anzeigemonitoren, was zu steuern ist, mit Gleichstromspannung durchzuführen, so daß es durch den Mikroprozessor leicht gesteuert werden kann.
  • GB-A-2 062 401 offenbart eine Bildanzeigevorrichtung zum Anzeigen eines gemischten Bildsignals, das ein konventionell empfangenes Fernsehbildsignal und ein lokal erzeugtes Bild und/oder Textinformationssignal enthält, worin die Anzeigevorrichtung einen Feld- und Zeilenablenkungsgenerator-Schaltkreis umfaßt, der den Elektronenstrahl oder die Strahlen, wenn sie in der Anzeigeröhre erzeugt werden, in erste und zweite orthogonale Richtungen ablenkt.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die oben erwähnten Nachteile, die im Stand der Technik für Anzeigemonitore enthalten sind, zu beseitigen. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vorsehung eines Anzeigemonitors, der eine Moiré- Beseitigungsschaltung umfaßt, die in der Lage ist, das Moiré-Phänomen für jede der Betriebsraten zu vermindern, insbesondere für solche mit verschiedenen horizontalen Synchronisationsfrequenzen, und der gleichzeitig eine Einstellung angibt, um die unerwünschte Beeinträchtigung der Auflösung auf ein Minimum zu unterdrücken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Anzeigemonitor angegeben, umfassend:
  • einen horizontalen Ablenkungsschaltungsblock (3) (403), welcher beinhaltet:
  • eine horizontale Synchronisationssignal-Verarbeitungsschaltung (31) (431),
  • eine horizontale Ausgangsschaltung (33)(232)(332)(432), und
  • eine Einrichtung zum Anwenden eines horizontalen Ablenkstromes auf die horizontale Ablenkspule, und
  • eine Moiré-Beseitigungsschaltung (1002), welche beinhaltet:
  • einen Frequenzteiler (1)(401)(201)(301) zum Teilen des horizontalen Synchronisationssignales, um ein Ausgangssignal herzustellen, das eine Periode hat, welche zweimal so groß wie die Horizontalperiode ist;
  • eine horizontale Positions-Schiftschaltung (2)(202)(402)(302) zum Versorgen des horizontalen Ablenkungsschaltungsblocks (3) (403) (303) (203) mit einem Steuerungssignal zum Steuern der Schift einer Anzeigeposition eines Satzes von Scan- Linien der Länge nach für jede Periode, welche zweimal so groß wie die horizontale Periode ist, wodurch der horizontale Ablenkschaltungsblock (3) angeordnet ist, um die angezeigten Positionen der längsverlaufenden Scan-Linien für jede dieser Perioden, welche zweimal so groß wie die horizontale Periode ist, in Antwort auf das Steuersignal von der horizontalen Positions-Schiftschaltung (2) zu schiften, wobei die horizontale Positions-Schiftschaltung eine Einrichtung zum periodischen Addieren eines parabolischen Stroms zu dem horizontalen Ablenkstrom entsprechend dem Ausgangssignal, das durch den Frequenzteiler geliefert wird, so daß kraft des parabolischen Stroms die Anzeigeposition von diesen Scan-Linien längsweise für jede zweite horizontale Periode geschiftet wird, beinhaltet.
  • In dem oben erwähnten Anzeigemonitor ist der zuerst erwähnte Satz der Scan- Linien nach rechts verschoben, während der zweite erwähnte Satz von Scan- Linien nach links verschoben ist. Weiterhin wird der erste erwähnte Satz der Scan-Linien zu einem Feld, während der zweite erwähnte Satz an Scan-Linien zu einem anderen Feld gehört, welches dem ersterwähnten Feld vorausgeht oder nachfolgt. In dem oben erwähnten Anzeigemonitor empfängt die horizontale Positions- Schiftschaltung das Ausgangssignal von dem Frequenzteiler, bestimmt, ob die angezeigte Position des Satzes von Scan-Linien verschoben werden soll, und versorgt den horizontalen Ablenkschaltungsblock mit dem Steuersignal, das auf seiner eigenen Bestimmung basiert.
  • In dem oben erwähnten Anzeigemonitor umfaßt der horizontale Ablenkschaltungsblock weiterhin einen S-Korrekturkondensator, welcher in Serie mit der horizontalen Ablenkspule verbunden ist, und die horizontale Positions- Schiftschaltung umfaßt weiterhin:
  • eine Serienschaltung aus einem ersten Widerstand und einer Umschaltung, die parallel mit dem S-Korrekturkondensator verbunden ist, zum Addieren eines Stromes zu dem horizontalen Ablenkstrom durch Schließen und Öffnen der Umschaltung für jede der horizontalen Perioden, um eine angezeigte Position eines Satzes von Scanlinien längsweise anzuzeigen, im Hinblick auf einen anderen Satz von Scan-Linien, welcher benachbart zu den Scan-Linien des zuerst erwähnten Satzes angezeigt wird, für jede der horizontalen Perioden und zum Verändern des Wertes des Stromes, der zu dem horizontalen Ablenkstrom gemäß dem Ablenkwinkel des Elektronenstrahles, wenn er für den zentralen Teil oder dem peripheren Teil der Tasteranzeige ist, hinzuaddiert wird.
  • In dem oben erwähnten Anzeigemonitor umfaßt die Moiré-Beseitigungsschaltung weiterhin:
  • eine konstante Spannungsquelle, deren Ausgangsspannung mit einer Steuergleichstromspannung einstellbar ist, die mit der horizontalen Positions- Schiftschaltung verbunden ist, zum Herstellen des Betrages der Schift der angezeigten Position der Scan-Linien auf dem Raster, das mit der Gleichstromspannung einstellbar ist.
  • Die Moiré-Beseitigungsschaltung in dem oben erwähnten Anzeigemonitor umfaßt weiterhin:
  • eine Einrichtung zum Liefern eines Anfangswertsteuerungssiguals, welche eine JK-Flip-Flop-Schaltung zum Umschalten von einem Wert zu dem anderen Wert für jede Rahmenperiode für diese Moiré-Beseitigungsschaltung und einen Invertierer zum Schalten der relativen Schaltrichtung für die Anzeigeposition von solchen Sätzen von Scan-Linien von links nach rechts für jede Rahmenperiode beinhaltet. Durch Vorsehen der oben erwähnten Einrichtung zum Zuführen eines Steuersignals zu dem horizontalen Ablenkschaltungsblocks oder der oben erwähnten Moiré-Beseitigungsschaltung ist nun möglich, für den Anzeigemonitor, das horizontale Moiré-Phänomen zu vermindern (i) für verschiedene Betriebsarten des Anzeigemonitors, (ii) für verschiedene Größen des Anzeigebereichs, (iii) für verschiedene Zahlen der angezeigten Punkte, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, und (iv) für jeden Wert des Öffnungsabstandes der Schattenmaske in der CRT, in einer einfachen Anordnung und bei niedrigen Herstellungskosten, wobei die Beeinträchtigung der Auflösung auf ein Minimum unterdrückt ist. In den Anzeigemonitoren des Multimode-Scan-Typs ist es ebenfalls möglich, eine beträchtliche Verkürzung in der Entwicklungsdauer, eine beträchtliche Verminderung der Entwicklungskosten und eine Verbesserung der Qualität des angezeigten Bildes zu erreichen.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den begleitenden Ansprüchen aufgeführt, doch wird die Erfindung sowohl in Hinsicht auf Anordnung wie auch auf Inhalt besser verstanden und erkannt werden, zusammen mit den anderen Aufgaben und Merkmalen, anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine horizontale Moiré-Beseitigungsschaltung zeigt, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des angezeigten Rasters, das in der CRT des Anzeigemonitors erzeugt wird, die eine Moiré-Beseitigungsschaltung umfaßt, welche in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm, das eine andere Ausführung der Moiré-Beseitigungsschaltung ähnlich zu der von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Satz von Zeitdiagrammen, die verschiedene Wellenformen der Signale zeigen, die an den jeweiligen Punkten des Schaltkreises auftreten, welcher in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm, das eine konkrete Ausführungsform der horizontalen Moiré-Beseitigungsschaltung zeigt, die in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. 6 ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm, das eine andere horizontale Moiré-Beseitigungsschaltung ähnlich zu der von Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 7 ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm, das eine konkrete Ausführungsform der Moiré-Beseitigungsschaltung zeigt, die in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine horizontale Moiré-Beseitigungsschaltung zeigt, die gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
  • Fig. 9A ist ein schematisches Schaltkreisdiagramm, das eine konkretere Ausführungsform der horizontalen Moiré-Beseitigungsschaltung zeigt, die in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Fig. 9B ist ein Satz von Zeitdiagrammen, die Wellenformen von Signalen zeigen, welche an verschiedenen Punkten in dem Schaltkreis von Fig. 9A auftreten.
  • Fig. 10A ist eine schematische Ansicht des angezeigten Rasters, das auf der CRT des Anzeigemonitors für ein Nicht-Zeilensprung-System mit einer ungeraden Anzahl von Scan-Linien für einen Rahmen erzeugt wird.
  • Fig. 10B ist eine schematische Ansicht eines Teils der angezeigten Symbole, die auf der CRT des Anzeigemonitors des Nicht-Zeilensprung-Systems mit der ungeraden Anzahl von Abtastzeilen für einen Rahmen erzeugt werden.
  • Fig. 11A ist eine schematische Ansicht des angezeigten Rasters, das auf der CRT des Anzeigemonitors des Nicht-Zeilensprung-Systems mit einer geraden Anzahl von Abtastzeilen für einen Rahmen erzeugt wird.
  • Fig. 11B ist eine schematische Ansicht eines Teils der angezeigten Symbole, die auf der CRT des Anzeigemonitors für das Nicht-Zeilensprung-System mit einer ungeraden Anzahl von Abtastzeilen für einen Rahmen erzeugt werden.
  • Fig. 12 ist ein Satz von Zeitdiagrammen, die die Wellenformen des vertikalen Synchronisationssignals, des horizontalen Synchronisationssignals und des Positions-Schiftsteuersignals in einem Anzeigemonitor zeigen, der unter dem Nicht-Zeilensprung-System mit der ungeraden Anzahl von Scan-Linien für einen Rahmen arbeitet.
  • Fig. 13 ist ein Satz von Zeitdiagrammen, die die Wellenformen des vertikalen Synchronisationssignals, des horizontalen Synchronisationssignals und des Positions-Schiftsteuersignals in einem Anzeigemonitor zeigen, der unter dem Nicht-Zeilensprung-System mit einer geraden Anzahl von Scan-Linien für einen Rahmen arbeitet.
  • In den folgenden Absätzen wird die vorliegende Erfindung ausführlich in bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, worin gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um die gleichen oder ähnliche Teile und Komponenten für verschiedene Ansichten zu bezeichnen.
  • [Beispiel 1]
  • Mit bezug auf Fig. 1 ist ein Blockdiagramm für eine Moiré-Beseitigungsschaltung gezeigt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist. Die Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt: einen Frequenzteiler 1; einen horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 2; und einen horizontalen Ablenkungsschaltblock 3, welcher einen horizontalen Syrichronisations- Verarbeitungsschaltkreis 31, einen horizontalen Ausgabeschaltkreis 32 und eine horizontale Ablenkspule 33 umfaßt.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels des angezeigten Rasters, das auf der CRT des Anzeigemonitors erzeugt wird, welcher in der Moiré- Beseitigungsschaltung 1002 enthalten ist, die in Fig. 1 gezeigt ist. In den folgenden Absätzen wird die Beziehung zwischen den jeweiligen Komponenten der Schaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist, und ihrern Betrieb mit bezug auf Fig. 2 erklärt. Der Frequenzteiler 1 fängt das horizontale Synchronisationssignal und führt es dem horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 2 mit einem Ausgangssignal zu, das eine Periode aufweist, welche das Zweifache der horizontalen Periode ist, d.h. mit einer Frequenz, die halb so groß ist, wie die Frequenz des horizontalen Synchronisationssignals. Die horizontale Positions-Schiftschaltung 2 empfängt das Ausgangssignal von dem Frequenzteiler 1, stellt fest, ob die angezeigte Position der Abtastzeilen längsweise verschoben werden soll, und versorgt den horizontalen Ablenkschaltblock 3 mit einem Steuersignal, das eine Verschiebung der angezeigten Position der Scan-Linien für jede Periode, die das Zweifache der horizontalen Periode ist, bewirkt. Der horizontale Ablenkschaltblock 3 verschiebt die angezeigten Positionen der Scan-Linien längsweise für jede solche Periode, die das Zweifache der horizontalen Periode ist, in Antwort auf das Steuersignal von dem horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 2. Aufgrund dieser Moiré-Beseitigungsschaltung 1002 sind die Positionen der Scan-Linien mit ungerader Zahl (ungeradzahlige Scan-Linien), z.B. die erste und die dritte Scan-Zeile längsweise nach links in bezug auf die benachbarten Scan-Linien mit gerader Anzahl (geradzahlige Scan- Linien), z.B. die zweite und die vierte Scan-Zeile verschoben. Die geradzahligen Scan-Linien des Bildes verbleiben unbewegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Der Satz von Scan-Linien, der verschoben werden soll, kann entweder diejenigen betreffen, die geradzahlig sind, oder die mit ungeraden Zahlen. Alternativ können neben dem oben erwähnten Beispiel die Positionen der Sätze von Scan-Linien gesteuert werden, in einer Weise, daß der Satz von ungeradzahligen Scan-Linien nach rechts verschoben wird, wohingegen der Satz mit geradzahligen Scan-Linien in die entgegengesetzte Richtung, d.h. nach links verschoben wird. Das bedeutet, daß sowohl die ungeradzahligen Scan-Linien wie auch die geradzahligen Scan- Linien in einander entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. In jedem Fall werden gemäß der vorliegenden Erfindung die angezeigten Positionen der Scan-Linien auf dem Raster in einen Zustand gebracht, worin ein Satz in bezug auf den anderen Satz verschoben ist. Insbesondere die Phase des angezeigten Rastermusters ist so gestaltet, daß sie von der der Interferenzwelle der Schattenmaske der CRT abweicht, zwischen dem ersten Satz der Scan-Linien mit ungerader Zahl und dem zweiten Satz der Scan-Linien mit gerader Zahl. Dadurch kann der Kontrast (Licht und Schatten, Abstufung) des horizontalen Moiré-Phänomens abgeschwächt werden, und das horizontale Moiré-Phänomen auf dem angezeigten Raster ebenfalls vermindert werden. Nur ein geringer Betrag des horizontalen Verschiebens in dem angezeigten Raster von beispielsweise nicht mehr als einem Punkt der angezeigten Scan-Linie in horizontaler Richtung ist zu diesem Zweck ausreichend. Da der Betrag des Verschiebens in der horizontalen Position des angezeigten Rasters auf seinen optimalen Wert in bezug auf den Zustand des Moiré- Phänomens gesetzt wird, ist es möglich, den Betrag für sein Optimum für verschiedene Moden des Anzeigemonitors eines Multimode-Scan-Typs insbesondere einzustellen.
  • Mit bezug nun auf Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm gezeigt, daß das Prinzip einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 3 umfaßt die Moiré-Beseitigungsschaltung 1002: den Frequenzteiler 201, die horizontale Positions-Schiftschaltung 202 einschließlich eines Widerstandes 221 und eines Schalters 222, einen horizontalen Ausgabeschaltkreis 232, eine horizontale Ablenkspule 233 und einen S-Korrekturkondensator 234.
  • In dem horizontalen Ablenkschaltungsblock 232 ist eine Reihenschaltung der horizontalen Ablenkspule 233 und des S-Korrekturkondensators 234 enthalten. Der so gestaltete Schaltkreis dieser Ausführungsform umfaßt einen Serienschaltkreis eines ersten Widerstandes 221 und einer Schalteinrichtung 222, die parallel mit dem S-Korrekturkondensator 234 geschaltet sind. Der Reihenschaltkreis kann einen veränderlichen Strom auf den horizontalen Ablenkstrom durch Öffnen und Schließen des Umschaltschaltkreises für jede horizontale Periode zuaddieren. Auf diese Weise kann der Reihenschaltkreis die angezeigte Position eines Satzes von Scan-Linien längweise verschieben in bezug auf einen anderen Satz von Scan- Linien, die benachbart zu den Scan-Linien des zuerst erwähnten Satzes für jede horizontale Periode angezeigt werden. Der Reihenschaltkreis ist ebenfalls so gestaltet, daß der Wert des Stromes, der auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert wird, variieren kann, gemaß einem Ablenkwinkel des Elektronenstrahls, je nachdem, ob er für den mittleren Teil oder den Umfangsteil des angezeigten Rasters vorgesehen ist.
  • Fig. 4 ist ein Satz von Zeitdiagrammen, die verschiedene Wellenformen der Signale zeigen, welche an jeweiligen Punkten des Schaltkreises auftreten, der in Fig. 3 gezeigt ist. In den folgenden Abschnitten wird die Beziehung zwischen den jeweiligen Komponenten des Schaltkreises der in Fig. 3 gezeigt ist, und ihren Betrieb in bezug auf Fig. 4 beschrieben.
  • Der Frequenzteiler 201 empfängt das horizontale Synchronisationssignal (das durch die Wellenform (a) in Fig. 4 wiedergegeben ist) und gibt ein Steuersignal aus (das durch die Wellenform (b) in Fig. 4 wiedergegeben ist) mit einer Periode von dem Zweifachen der horizontalen Periode. Die horizontale Positions- Schiftschaltung 202 ändert sich von EIN-AUS des Schalters 222 in Antwort auf das eingegebene Steuersignal. Insbesondere von der Zeit, wenn der Schalter 222 EIN ist, ist ein Strom durch den ersten Widerstand 221, wohingegen, wenn der Schalter 223 AUS ist, kein Strom durch den Widerstand 221 fließt, womit ein Strom, der durch (d) in Fig. 4 wiedergegeben ist, auf den horizontalen Ablenkstrom durch das EIN-AUS des Schalters 222 zuaddiert wird. Aufgrund dieses Stromes wird die angezeigte Position der Scan-Linien in dem Raster längsweise verschoben für jede Periode, die das Zweifache der horizontalen Periode ist, wodurch der Kontrast (Licht und Schatten, Abstufung) des horizontalen Moiré- Phänomens geschwächt wird, und das horizontale Moiré-Phänomen auf dem Anzeigeraster vermindert werden kann.
  • Im allgemeinen ist die Frontplatte für den Fluoreszenzschirm einer gewöhnlichen CRT nicht eine Sphäre, sondern in der Weise hergestellt, daß es fast eine flache Fläche ist. Daher wird der Betrag der Ablenkung auf der Schirmvorderfläche mit dem gleichen Ablenkstrom stetig größer, wenn der Elektronenstrahl von seiner Mitte der Frontplatte zu ihren Randbereichen geht. Um das Moiré-Phänomen in dem angezeigten Raster einheitlich zu vermindern, ist es daher notwendig, daß der Strom, der auf den Ablenkstrom zuaddiert wird, in der Weise gesteuert wird, daß er größer im Mittelteil des angezeigten Rasters ist und kleiner in den Randbereichen ist.
  • Wenn in dieser Ausführungsform der Schalter 222 EIN ist, ist der Widerstand 221 parallel mit dem S-Korrekturkondensator 234 geschaltet. Eine Spannung mit einer parabolischen Wellenform, die durch (c) in Fig. 4 wiedergegeben ist, in der horizontalen Periode, wird erzeugt über den S-Korrekturkondensator 234, und diese parabolische Wellenformspannung ist so gestaltet, daß sie mit der Krümmung der Frontplatte der CRT übereinstimmt. Daher wird der Strom, der auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert wird, ebenfalls parabolisch, wie er durch die Wellenform (d) in Fig. 4 wiedergegeben ist. Die Intensität des sich ergebenden Stromes, der tatsächlich durch die Ablenkspule 233 fließt, wird daher größer in der Mitte des angezeigten Rasters und kleiner in den Randbereichen. Auf diese Weise kann das Moiré-Phänomen einheitlich vermindert werden über das gesamte Raster, ohne daß ein spezieller Modulationsschaltkreis erforderlich ist.
  • Nur ein geringer Betrag des horizontalen Verschiebens in dem angezeigten Raster von beispielsweise nicht mehr als einem Punkt des angezeigten Musters in horizontaler Richtung ist ausreichend, um diesen Zweck zu erreichen. Der Betrag des Verschiebens in der horizontalen Position des angezeigten Rasters kann auf seinen optimalen Wert eingestellt werden gemäß dem Zustand des Moiré-Phänomens durch Einstellen des Widerstandswertes des Widerstandes 221.
  • Mit bezug auf Fig. 5 ist ein konkretes Beispiel der Moiré-Beseitigungsschaltung 1002 gezeigt, die in Übereinstimmung mit dem Prinzip gebaut ist, das in Fig. 3 gezeigt ist, worin ein Transistor als Schalter 223 verwendet wird. Der Schaltkreis, der in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt: den Frequenzteiler 201, welcher einen zweiten Widerstand 211 und einen Flip-Flop-Schaltkreis 212 umfaßt; den horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 202, welcher den ersten Widerstand 221, einen NPN- Transistor 223 und einen dritten Widerstand 224 umfaßt; den horizontalen Ausgabeschaltkreis 232, die horizontale Ablenkspule 233 und den S- Korrekturkondensator 234. Der Flip-Flop-Schaltkreis 212 kann jeder Flip-Flop- Schaltkreis sein, insofern er den logischen Pegel des Ausgabesignals auf dem eingegebenen Taktsignal (dem horizontalen Synchronisationssignal) invertieren kann.
  • In den folgenden Absätzen wird die Beziehung zwischen den jeweiligen Komponenten des Schaltkreises, der in Fig. 5 gezeigt ist, und ihren Betrieb mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben. Der Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises 212 invertiert seinen logischen Pegel auf dem Taktsignal. Da das Taktsignal das horizontale Synchronisationssignal ist (das durch die Wellenform (a) in Fig. 4 wiedergegeben ist), treten hohe und niedrige logische Pegel alternativ am Ausgang Q des Flip-Flop- Schaltkreises 212 für jede horizontale Periode auf (wie durch die Wellenform (b) in Fig. 4 wiedergegeben ist). Der Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises 212 ist an die Basis des NPN-Transistors 223 durch den dritten Widerstand 224 angelegt. Wenn der Ausgang des Flip-Flop-Schaltkreises 212 auf seinem hohen logischen Pegel ist, dann schaltet der NPN-Transistor 223 EIN, wodurch ein parabolischer Strom auf den horizontalen Ablenkstrom durch den ersten Widerstand 221 und den NPN- Transistor 223 zuaddiert wird. Wenn der Ausgang des Flip-Flop-Schaltkreises 212 auf seinem niedrigen logischen Pegel ist, dann schaltet der NPN-Transistor 223 AUS, und es fließt kein Strom durch den ersten Widerstand 221. Auf diese Weise wird kein Strom auf den horizontalen Ablenkstrom addiert (wie durch die Wellenform (d) in Fig. 4 wiedergegeben ist). Da die Zuaddierung des Stroms auf den horizontalen Ablenkstrom zu einer längsweisen Verschiebung des gewählten Satzes von Scan-Linien in dem angezeigten Raster führt, und der gewählte Satz horizontal in bezug auf den nicht gewählten Satz verschoben wird, ist das Moiré- Phänomen auf dem angezeigten Raster entsprechend vermindert. Da der Wert des Stroms, der auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert wird, bestimmt wird durch den Widerstandswert des ersten Widerstandes 221, ist es nun möglich, das Moiré-Phänomen beträchtlich auf ein nicht feststellbares Niveau zu vermindern. Dies kann in der Weise ausgeführt werden, daß das Moiré-Phänomen für verschiedene Zahlen von angezeigten Punkten, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, für verschiedene Größen des angezeigten Rasters und für jeden Wert des Öffnungsabstandes der Schattenmaske in der CRT vermindert bemerkbar ist durch Einstellen des Widerstandswertes des ersten Widerstands 221.
  • In jedem anderen Schaltkreis, der von dem verschieden ist, der in Fig. 5 gezeigt ist, kann das Moiré-Phänomen einheitlich vermindert werden über das gesamte angezeigte Raster durch Einstellen des Wertes des Stroms, der auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert wird. Die Einstellung sollte in der Weise vorgenommen werden, daß er in der Mitte des angezeigten Rasters größer wird, doch in seinen Randbereichen kleiner wird. Die Positionen des gewählten Satzes von Scan-Linien werden in bezug auf den anderen Satz für jede dieser Perioden, die das Zweifache von der horizontalen Periode ist, verschoben durch Verändern des Stromes entsprechend den Positionen der Punkte auf dem angezeigten Raster.
  • [Beispiel 3]
  • Mit bezug auf Fig. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm gezeigt, daß ein Prinzip einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Schaltkreis, der in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt: einen Frequenzteiler 301; einen horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 302, welcher einen ersten Widerstand 321 und einen Schalter 322 umfaßt, eine horizontale Ablenkspule 333, einen S-Korrekturkondensator 334 und eine Konstantspannungsquelle 305, dem Ausgangsspannung eingestellt werden kann durch die Steuergleichstromspannung (im folgenden einfach als "Konstantspannungsquelle" bezeichnet), der mit dem horizontalen Positions- Schiftschaltkreis 302 verbunden ist.
  • In diesem Schaltkreis der so gestalteten Ausführungsform ist der Wert des Stroms, der auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert wird, und somit der Betrag des Verschiebens der angezeigten Scan-Linien einstellbar durch Verändern der Ausgangsspannung der Konstantspannungsquelle 305. Die Ausgangsspannung der Konstantspannungsquelle 305 wird dem Reihenschaltkreis zugeführt, der aus dem ersten Widerstand 321 und der Umschalteinrichtung 322 zusammengesetzt ist, der parallel mit dem S-Korrekturkondensator 334 geschaltet ist. Dadurch kann die Ausgangsspannung der Konstantspannungsquelle 305 eingestellt werden durch Steuern der Steuergleichstromspannung, welche der Konstantspannungsquelle 305 zugeführt wird.
  • Gemäß dem Schaltkreis, der in Fig. 6 gezeigt ist, ist es möglich, das Moiré- Phänomen über das gesamte angezeigte Raster für verschiedene Zahlen von angezeigten Punkten, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, für verschiedene Größen des angezeigten Rasters und für jeden Wert des Öffnungsabstandes der Schattenmaske in der CRT zu vermindern. Zudern kann der Schaltkreis von Fig. 6 eine Einstellung des Verschiebungsbetrages der angezeigten Scan-Linien durch Verändern des Wertes der Gleichstromspannung bewirken.
  • In den folgenden Absätzen wird die Beziehung zwischen den jeweiligen Komponenten des Schaltkreises, der in Fig. 6 gezeigt ist, und ihrern Betrieb beschrieben mit bezug auf die Zeitdiagramme von Fig. 4.
  • Der Frequenzteiler 301 empfängt das horizontale Synchronisationssignal (das durch die Wellenform (a) in Fig. 4 wiedergegeben ist) und gibt ein Steuersignal aus (das durch die Wellenform (b) in Fig. 4 wiedergegeben ist) mit einer Periode von dem Zweifachen der horizontalen Periode. Der horizontale Positions- Schiftschaltkreis 302 ändert den EIN-AUS-Zustand des Schalters 322 in Antwort auf das eingegebene Steuersignal. Wenn der Schalter 322 auf EIN ist, dann fließt ein Strom durch den ersten Widerstand 321, wohingegen, wenn der Schalter 322 AUS ist, kein Strom durch den Widerstand 321 fließt, wobei ein Strom, der durch (d) in Fig. 4 wiedergegeben ist, auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert wird. Wenn die Ausgangsspannung von der Konstantspannungsquelle 305 geändert wird durch die Steuergleichspannung, und somit die Spannung über den Widerstand 321 auftritt in dem EIN-Zustand des Schalters 322, dann ändert sie sich entsprechend. Die Gleichstromkomponente des Stroms (der durch (d) in Fig. 4 wiedergegeben ist), der auf den horizontalen Ablenkstrom aufaddiert wird, ändert sich ebenfalls. Dadurch ändert sich der Verschiebungsbetrag der Scan-Linien auf dem angezeigten Raster. Da der Strom, der auf den horizontalen Ablenkstrom aufaddiert wird, parabolisch ist, wie es durch die Wellenform (d) in Fig. 4 wiedergegeben ist, wird in der Mitte des angezeigten Rasters größer und um so kleiner, je mehr der Elektronenstrahl sich von der Mitte zu den Randbereichen bewegt, womit das Moiré-Phänomen über das gesamte angezeigte Raster vermindert wird.
  • Nur ein geringer Betrag des längsweisen Verschiebens der Scan-Linien, beispielsweise kleiner als der Abstand zwischen den Punkten, die horizontal angeordnet sind, über das angezeigte Muster ist hinreichend, um das Moiré-Phänomen zu vermindern. Dieser Betrag kann eingestellt werden durch Einstellen der Ausgangsspannung der Kontantspannungsquelle 305 mit der Steuergleichstromspannung auf einen optimalen Wert entsprechend dem Zustand des zu vermindernden Moiré-Phänomens.
  • Mit bezug auf Fig. 7 ist ein konkretes Beispiel der Moiré-Beseitigungsschaltung gezeigt, die gemäß den Prinzipien, die in Fig. 6 gezeigt sind, gebaut ist, worin ein NPN-Transistor 351 als Hauptkomponente der Konstantspannungsquelle verwendet wird. Der Schaltkreis, der in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt: den Frequenzteiler 301, welcher einen zweiten Widerstand 211 und einen Flip-Flop-Schaltkreis 312 umfaßt; den horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 302, welcher den ersten Widerstand 321, einen NPN-Transistor 323 und einen dritten Widerstand 324 umfaßt; den horizontalen Ausgabeschaltkreis 332, die horizontale Ablenkspule 333; und den S-Korrekturkondensator 334. Der Flip-Flop-Schaltkreis kann jeder Flip-Flop- Schaltkreis sein, insofern er den logischen Pegel des Ausgangssignals auf dem eingegebenen Taktsignal (das horizontale Synchronisationssignal) invertieren kann. In den folgenden Absätzen wird die Beziehung zwischen den jeweiligen Komponenten des Schaltkreises, der in Fig. 7 gezeigt ist, und ihr Betrieb in bezug auf die Zeitdiagramme in Fig. 4 erläutert.
  • Der Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises 312 ist in seinem logischen Pegel auf dem eingegebenen Taktsignal invertiert. Da das Taktsignal das horizontale Synchronisationssignal ist (das durch die Wellenform (a) in Fig. 4 wiedergegeben ist), treten hohe und niedrige logische Pegel abwechselnd an dem Ausgang Q des Flip- Flop-Schaltkreises 312 für jede horizontale Periode (die durch die Wellenform (b) in Fig. 4 wiedergegeben ist) auf. Der Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises 312 wird an die Basis des NPN-Transistors 323 durch den dritten Widerstand 324 angelegt. Die Steuergleichstromspannung wird auf die Basis des NPN-Transistors 351 gegeben. Der Wert der Steuergleichstromspannung, die auf die Basis des NPN- Transistors 351 gegeben wird, ist zuvor festgelegt in einem Bereich, worin sowohl der NPN-Transistor 323 wie auch der Transistor 351 eingeschaltet sind, wenn der Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises 12 auf einem hohen logischen Pegel ist. Wenn daher der Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises 312 auf seinem hohen logischen Pegel ist, ist sowohl der NPN-Transistor 323 wie auch der Transistor 351 EIN-geschaltet. Dadurch wird ein parabolischer Strom auf den horizontalen Ablenkstrom durch den ersten Widerstand 321 und die NPN-Transistoren 323 und 351 zuaddiert. Im Gegensatz dazu, wenn der Ausgang Q des Flip-Flop- Schaltkreises 312 auf seinem niedrigen logischen Pegel ist, dann schaltet der NPN- Transistor 323 AUS, und kein Strom fließt durch den ersten Widerstand 321. Folglich wird kein Strom auf den horizontalen Ablenkstrom (der durch die Wellenform (d) in Fig. 4 wiedergegeben ist) zuaddiert.
  • Die Addition des Stromes auf den horizontalen Ablenkstrom führt zu einer längsweisen Verschiebung des ausgewählten Satzes von Scan-Linien in dem angezeigten Raster, und der ausgewählte Satz wird horizontal in bezug auf den nicht ausgewählten Satz verschoben. Dadurch kann das Moiré-Phänomen auf dem angezeigten Raster entsprechend vermindert werden. Der Wert des Stroms, der auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert wird, wird bestimmt durch den Widerstandswert des ersten Widerstandes 321 und die Spannung, die an dem ersten Widerstand 321 auftritt, zu der Zeit, wenn der Ausgang Q des Flip-Flop-Schaltkreises 312 auf seinem hohen logischen Pegel ist. Die Spannung über dem ersten Widerstand 321 zu der Zeit des hohen logischen Pegels des Ausgangs Q des Flip-Flop- Schaltkreises 312 wird bestimmt durch den Wert der Steuergleichstromspannung, die an die Basis des NPN-Transistors 351 angelegt wird. Daher kann der Betrag der Verschiebung der Scan-Linien auf dem angezeigten Raster eingestellt werden, in einer Weise, daß das Moiré-Phänomen auf ein Minimum vermindert wird durch Einstellen des Wertes der Steuerstromgleichspannung, die an die Basis des NPN- Transistors 351 angelegt wird.
  • [Beispiel 4]
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Prinzip einer anderen Ausführungsform der Moiré-Beseitigungsschaltung zeigt, wodurch die vertikalen Linien des angezeigten Bildes keine unerwünschte Biegung in einem Anzeigemonitor zeigt, der ünter einem Nicht-Zeilensprungsystem arbeitet, wodurch die Qualität des angezeigten Bildes verbessert wird.
  • Wenn eines der Konzepte der vorangegangenen Ausführungsformen auf einen Anzeigemonitor angewendet wird, der mit einem Abtastsystem arbeitet, welches eine gerade Anzahl von Scan-Linien für jeden Rahmen aufweist, dann gibt es das andere Problem, daß die vertikale Zeile in dem Bild, das auf dem Schirm angezeigt wird, unerwünscht in einer Zick-Zack-Weise verbogen ist.
  • In den folgenden Absätzen wird dieses besondere Problem, das mit den vorangegangenen Ausführungsformen verbunden ist, kurz mit bezug auf Fig. 10A, Fig. 10B, Fig. 11A, Fig. 11B, Fig. 12 und Fig. 13 beschrieben.
  • Fig. 10A ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Anzeigerasters auf dem Anzeigemonitor, der gemäß einer der vorangegangenen Ausführungsformen aufgebaut ist, wobei eine ungerade Anzahl von Scan-Linien für einen Rahmen verwendet wird. Fig. 10B ist eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Symbols, das in dem angezeigten Raster von Fig. 10A angezeigt wird. Fig. 11A ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften angezeigten Rasters auf dem Anzeigemonitor, der gemäß einer der vorangegangenen Ausführungsformen aufgebaut ist, wobei in diesem Fall die Scan-Linien für einen Rahmen eine gerade Anzahl aufweisen. Fig. 11B ist eine schematische Ansicht eines Beispiels eines Symbols, das auf dem angezeigten Raster von Fig. 11A erzeugt wird. Fig. 12 ist ein Satz von Zeitdiagrammen des Anzeigemonitors, der gemäß einer der vorangegangenen Ausführungsformen aufgebaut ist, wobei in diesem Fall eine ungerade Anzahl von Scan-Linien für jeden Rahmen verwendet wird. Fig. 13 ist ein Satz von Zeitdiagrammen des Anzeigemonitors, der gemäß einer der vorangegangenen Ausführungsformen aufgebaut ist, wobei in diesem Fall eine gerade Anzahl von Scan- Linien für jeden Rahmen verwendet wird.
  • In dem Fall der vorangegangenen Ausführungsformen, worin die Anzahl der Scan- Linien für jeden Rahmen ungerade ist, wird das Positions-Schiftsteuersignal, das durch den Frequenzteiler erzeugt wird, durch die untere Wellenform in Fig. 12 wiedergegeben. In dem Positions-Schiftsignal ist der logische Pegel des Anfangswertes des geradzahligen Rahmens invertiert in bezug auf den logischen Pegel des Anfangswertes des ungeradzahligen Rahmens. Der Satz der Scan-Linien, der verschoben werden soll in dem geradzahligen Rahmen, ändert sich selbst in dem Satz der Scan-Linien, der verschoben werden soll in dem ungeradzahligen Rahmen, der durch Fig. 10A gezeigt ist. Daher wird die vertikale Linie in dem angezeigten Raster im wesentlichen verbreitert, um den Betrag des Verschiebens, wie in Fig. 10B gezeigt ist, und es gibt kein ernstes Problem.
  • Dagegen ist in dem Fall der vorangegangenen Ausführungsform, worin die Anzahl der Scan-Linien für den Rahmen geradzahlig ist, das Positions-Schiftsteuersignal, das von dem Frequenzteiler 1 erzeugt wird, wiedergegeben durch die untere Wellenform in Fig. 13. In dem Positions-Schiftsignal, da der logische Pegel des Anfangswertes in dem geradzahligen Rahmen übereinstimmt mit dem logischen Pegel des Anfangswertes des ungeradzahligen Rahmens, stimmt der Satz der Scan- Linien, der an dem geradzahligen Rahmen verschoben wird, mit dem Satz der Scan-Linien, der an dem ungeradzahligen Rahmen verschoben wird, überein, wie durch Fig. 11A gezeigt ist. Im Ergebnis wird die vertikale Linie des angezeigten Rasters in einer Zick-Zack-Weise in dem Maße der Menge des Verschiebens verbogen, wie durch Fig. 11B gezeigt ist, un die Qualität des angezeigten Rasters ist vermindert. In dem Fall, daß der Anzeigemonitor unter einem Zeilensprungsystem arbeitet, gibt es kein solches Problem, weil die Anzahl der Scan-Linien für jeden Rahmen immer ungerade ist. Dagegen in dem Fall eines Anzeigemonitors, der unter einem Nicht-Zeilensprungsystem arbeitet, kann das obige Phänomen manchmal auftreten, weil der Anzeigemonitor, der in einem Nicht-Zeilensprungsystem arbeitet, beide Fälle umfaßt, mit geradzahligen und ungeradzahligen Scan-Linien für einen Rahmen.
  • Diese Moiré-Beseitigungsschaltung ist vorgesehen zur Verminderung eines horizontalen Moiré-Phänomens, das durch die gegenseitige Interferenz zwischen den Punkten in dem angezeigten Bildsignalmuster und der Öffnung in der Schattenmaske der CRT erzeugt wird. Dies geschieht durch Verschieben der angezeigten Position der Scan-Linien längsweise in bezug auf die Scan-Linien, welche benachbart angezeigt werden zu den zuerst erwähnten Scan-Linien. In der Praxis wird die Verschiebung durchgeführt durch Eingeben eines Positions-Schiftsteuersignals in den horizontalen Ablenkschaltungsblock. Der Schaltkreis von Fig. 8 ist in der Weise gestaltet, daß er das oben erwähnte Problem löst. Der Schaltkreis umfaßt eine Einrichtung zum Zuführen eines Anfangswertsteuersignals, das selbst von einem logischen Pegel zu einem anderen logischen Pegel für jede Rahmenperiode der Moiré-Beseitigungsschaltung umschaltet, in einer Weise, daß die relative Verschiebungsrichtung der angezeigten Position von links nach rechts für jede Rahmenperiode umgeschaltet wird.
  • Durch diese oben beschriebene Konfiguration erzeugte Schaltkreis, der in Fig. 8 gezeigt ist, kein unerwünschtes Phänomen des Verbiegens der vertikalen Zeile des angezeigten Bildes in einer Zick-Zack-Weise unabhängig von der Anzahl der Scan- Linien für jede Rahmenperiode, und dadurch kann die Qualität des angezeigten Rasters verbessert werden, unabhängig vom Antriebssystem des Anzeigemonitors. Der Schaltkreis, der in Fig. 8 gezeigt ist umfaßt: einen horizontalen Frequenzteiler 401; einen horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 402; einen horizontalen Ablenkschaltungsblock 403, welcher einen Synchronisationssignal- Verarbeitungsschaltkreis 431, einen horizontalen Ablenkausgangsschaltkreis 432 und eine horizontale Ablenkspule 433 umfaßt; und einen Anfangswert- Einstellschaltkreis 404.
  • Der Betrieb der Moiré-Beseitigungsschaltung, die in Fig. 8 gezeigt ist, wird nun mit bezug auf Fig. 10A, Fig. 10B, Fig. 11A, Fig. 11B, Fig. 12 und Fig. 13 in den folgenden Abschnitten beschrieben.
  • Der Anfangswert-Einstellschaltkreis 404 empfängt das vertikale Synchronisationssignal und führt es dem horizontalen Frequenzteiler 401 mit einem Anfangswert-Steuersignal zu, das der Rahmenperiode entspricht. Der horizontale Frequenzteiler 401 empfängt das horizontale Synchronisationssignal und das Anfangswert-Steuersignal und führt es dem horizontalen Positions-Schiftschaltkreis 402 mit einem Positions-Schiftsignal zu, dessen Anfangswert für jede Rahmenperiode invertiert ist. Der horizontale Positions-Schiftschaltkreis 402 und der horizontale Ablenkschaltungsblock 403 bestimmen, ob die angezeigte Position auf dem Raster längsweise verschoben werden soll, auf der Grundlage des eingegebenen Positions-Schiftsteuersignals, und verschieben die angezeigte Position auf dem Raster längsweise für jede Periode, die zweimal so lang ist wie die horizontale Periode. Im Ergebnis wird ein Zustand erzeugt, worin die angezeigte Position auf dem Raster längsweise für jede horizontale Periode verschoben ist, wodurch die Phase der Interferenzwelle zwischen dem angezeigten Bildmuster und der Schattenmaske der CRT für jede horizontale Periode verändert ist, und der Kontrast (Licht und Schatten, Abstufung) des Moiré-Phänomens auf dem angezeigten Raster wird entsprechend vermindert.
  • Wie oben ausgeführt ist, ist der Anfangswert des oben erwähnten Positions- Schiftsteuersignals invertiert für die Rahmenperiode durch das oben erwähnte Anfangswertsteuersignal. Auf diese Weise wird ein Zustand, der gleich zu dem Fall ist, worin die Anzahl der Scan-Linien für eine Rahmenperiode in der oben erwähnten Ausführungsform ungerade ist, immer erzeugt, unabhängig von der Anzahl der Scan-Linien für eine Rahmenperiode. Mit anderen Worten, kann aufgrund der Vorsehung des Anfangswert-Einstellschaltkreises 404 die Zeiteinteilung des Positions-Schiftsteuersignals in der Weise gestartet werden, daß sie durch die untere Wellenform in Fig. 12 wiedergegeben ist, und der Satz von Scan-Linien, der zu verschieben ist, wird von einem zu anderen in dem ungeradzahligen Rahmen und dem geradzahligen Rahmen geändert, wie es durch Fig. 10A gezeigt ist, und wie es in dem Fall der unteren Wellenform von Fig. 13 wiedergegeben ist. Daher werden die vertikalen Linien in dem angezeigten Bild nur verbreitert in dem Maße des Betrages der längsweisen Verschiebung, wie es durch Fig. 10B gezeigt ist, und kein unerwünschtes Verbiegen der vertikalen Linien, wie es in Fig. 11B gezeigt ist, wird erzeugt, unabhängig von der Anzahl der Scan-Linien für eine Rahmenperiode, wodurch die Qualität des angezeigten Rasters verbessert wird.
  • Mit bezug auf Fig. 9A ist eine konkrete Ausführungsform der Schaltung gezeigt, die in Fig. 8 gezeigt ist. Der Schaltkreis von Fig. 9A gibt einen Fall einer Moiré- Beseitigungsschaltung für einen Anzeigemonitor wieder, der unter einem Nicht- Zeilensprungsystem arbeitet. In dem Schaltkreis von Fig. 9A umfaßt der horizontale Frequenzschalter 401 einen JK-Flip-Flop-Schaltkreis (im folgenden einfach als ein "JKFF" bezeichnet) 411. Der horizontale Positions-Schiftschaltkreis 402 umfaßt einen ersten Widerstand 421, einen dritten Widerstand 424 und einen NPN- Transistor 423. Der horizontale Ablenkschaltungsblock 403 umfaßt einen Synchronisationssignal-Verarbeitungsschaltkreis 431, einen horizontalen Ausgangsschaltkreis 432, eine horizontale Ablenkspule 433 und einen S- Korrekturkondensator 434. Der Anfangswert-Einstellschaltkreis (Rahmenfrequenzteiler) 404 umfaßt einen zweiten Widerstand 441, einen anderen JKFF 442, ein erstes UND-Gatter 443, ein zweites UND-Gatter 444, einen ersten Inverter 445 und einen zweiten Inverter 446.
  • Fig. 9B zeigt einen Satz von Zeitdiagrammen, die jeweils die logischen Pegel in den Signalen zeigt, die an jedern der Punkte des Schaltkreises von Fig. 9A auftreten. In Fig. 9B wird angenommen, daß der Anfangswert des Positions-Schiftsteuersignals hoch ist für den geradzahligen Rahmen und niedrig ist für den ungeradzahligen Rahmen, obwohl diese Annahme auch umgekehrt werden kann, in Abhängigkeit vom Anfangswert des JKFF 442.
  • In den folgenden Abschnitten wird die Beziehung zwischen den jeweiligen Komponenten des Schaltkreises von Fig. 9A und ihres Betriebes ausführlich in bezug auf Fig. 9B beschrieben.
  • Die logischen Pegel des Ausgangs Q und des Ausgangs Q' des JKFF 442 sind gegeneinander invertiert, gemäß dem Taktsignal. Das Taktsignal für den JKFF 442 ist das vertikale Synchronisationssignal, wie es durch Fig. 9B gezeigt ist, wobei der Ausgang Q und der Ausgang des JKFF 442 alternativ zwischen den hohen und den niedrigen Pegeln liegen, während sie zueinander invertierte Logiken einnehmen, wie durch Fig. 9B gezeigt ist. Das UND-Gatter 444 gibt ein logisches Produkt des vertikalen Synchronisationssignals aus, und der Ausgang Q des JKFF 442. Das logische Produkt, das von dem UND-Gatter 444 ausgegeben wird, wird durch den Inverter 446 invertiert, um ein Anfangswert-Steuersignal A zu erzeugen, das in Fig. 9B gezeigt ist, und das Anfangswert-Steuersignal A wird auf einen J-Anschluß des JKFF 411 eingegeben. Der UND-Gatter 443 gibt ein logisches Produkt des vertikalen Synchronisationssignals und des Ausgangs des JKFF 442 aus. Andererseits wird das logische Produkt, das von dem UND-Gatter 443 ausgegeben wird, invertiert durch den Inverter 445, um ein Anfangswert-Steuersignal B zu erzeugen, das durch Fig. 9B gezeigt ist, und das Anfangswert-Steuersignal B wird auf einen K-Anschluß des JKFF 411 gegeben. In dem Fall eines geradzahligen Rahmens ist der Anfangswert des Positions-Schiftsteuersignals (des Ausgangs Q des JKFF 411) in einem hohen Pegel, weil der J-Anschluß des JKFF 411 niedrig ist, während der K-Anschluß hoch ist. Andererseits, in dem Fall des ungeradzahligen Rahmens, ist der Anfangswert des Positions-Schiftsteuersignals (des Ausgangs Q des JKFF 411) auf einem niedrigen Pegel, weil der J-Anschluß des JKFF 411 hoch ist, während der K-Anschluß niedrig ist. In der Zeit, wenn das vertikale Synchronisationssignal auf einem niedrigen logischen Pegel ist, ist der J-Anschluß des JKFF 411 hoch, und der K-Anschluß ist hoch, und der logische Pegel des oben erwähnten Positions-Schiftsteuersignals (des Ausgangs Q des JKFF 411) ist durch das Taktsignal invertiert. Da das Taktsignal für den JKFF 411 das horizontale Synchronisationssignal ist, das in Fig. 9B gezeigt ist, wird das oben erwähnte Positions-Schiftsteuersignal (der Ausgang Q des JKFF 411) ausgegeben in seinem hohen und niedrigen logischen Pegel in abwechselnder Weise für jede horizontale Periode, die in Fig. 9B gezeigt ist.
  • Da die Pulsdauer des vertikalen Synchronisationssignals konstant ist, sowohl für den geradzahligen Rahmen wie auch für den ungeradzahligen Rahmen, ändern sich die logischen Pegel (hoch und tief) des oben erwähnten Positions- Schiftsteuersignals entsprechend den jeweiligen Scan-Linien für den geradzahligen bzw. ungeradzahligen Rahmen.
  • Das Positions-Schiftsteuersignal (der Ausgang Q des JKFF 411) wird der Basis des NPN-Transistors 423 durch den dritten Widerstand 424 zugeführt. Wenn der logische Pegel des Positions-Schiftsteuersignals (der Ausgang Q des JKFF 411) hoch ist, dann ist der NPN-Transistor 423 EIN, und ein Strom entsprechend der Spannung über dem ersten Widerstand 421 wird auf den horizontalen Ablenkstrom durch den ersten Widerstand 421 und den NPN-Transistor 423 zuaddiert. Wenn der logische Pegel des Positions-Schiftsteuersignals (der Ausgang Q des JKFF 411) niedrig ist, dann ist der NPN-Transistor 423 AUS, und kein Strom wird auf den horizontalen Ablenkstrom zuaddiert, weil kein Strom durch den ersten Widerstand 421 fließt.
  • Da die angezeigte Position der Scan-Linien in dem Raster horizontal durch Zuaddieren des Stroms auf den horizontalen Ablenkstrom verschoben ist, ist die angezeigte Position in dem Raster längsweise verschoben für jede diese Inversion des logischen Pegels des oben erwähnten Positions-Schiftsteuersignals. Da die Phase des vertikalen Synchronisationssignals innerhalb einer Löschungsperiode des Videobildsignals im allgemeinen liegt, wird die angezeigte Position der gewählten Scan-Linien längsweise verschoben, in bezug auf die benachbarten Scan-Linien, für jede horizontale Periode in dem Bereich des angezeigten Videobildes, wodurch das Moiré-Phänomen auf dem angezeigten Raster vermindert wird. Da der Wert des Stroms, der auf den horizontalen Ablenkstrom aufaddiert wird, bestimmt wird durch den Widerstandswert des ersten Widerstandes 421, ist es möglich, den Anzeigemonitor in der Weise einzustellen, daß das Moiré-Phänomen für jeden Betriebsmodus des Anzeigemonitors beträchtlich vermindert wird durch Einstellen des Widerstandswertes des ersten Widerstandes 421. Weiterhin kann druch Kombination des Anzeigemonitors diese Ausführungsform mit demjenigen, der in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, es ebenfalls möglich gemacht werden, daß der Anzeigemonitor gesteuert wird zur Verminderung des Moiré-Phänomens durch Einstellen der Gleichstromspannung, die auf die Konstantspannungsquelle angelegt wird.

Claims (8)

1. Anzeigemonitor umfassend:
einen horizontalen Ablenkschaltungsblock (3) (403), welcher beinhaltet:
eine horizontale Synchronisationssignalverarbeitungsschaltung (31) (431),
eine horizontale Ausgangsschaltung (33) (232) (332) (432), und
eine horizontale Ablenkspule (33) (233) (333) (433); und
eine Einrichtung zum Anwenden eines horizontalen Ablenkstromes auf die horizontale Ablenkspule; und
eine Moiré-Beseitigungsschaltung (1002), welche beinhaltet:
einen Frequenzteiler (1) (401) (201) (301) zum Teilen des horizontalen Synchronisationssignales, um ein Ausgangssignal herzustellen, das eine Periode hat, welche zweimal so groß wie die Horizontalperiode ist;
eine horizontale Positionsshiftschaltung (2) (202) (402) (302) zum Versorgen des horizontalen Ablenkschaltungsblockes (3) (403) (303) (203) mit einem Steuerungssignal zum Steuern der Shift einer Anzeigeposition einer Satz von Scanlinien der Länge nach für jede Periode, welche zweimal so groß wie die horizontale Periode ist, wodurch der horizontale Ablenkschaltungsblock (3) angeordnet ist, um die angezeigten Positionen der längsverlaufenden Scanlinien für jede dieser Perioden, welche zweimal so groß wie die horizontale Periode ist, in Antwort auf das Steuersignal von der horizontalen Positionshiftschaltung (2) zu shiften,
wobei die horizontale Positionshiftschaltung eine Einrichtung zum periodischen Addieren eines parabolischen Stromes zu dem horizontalen Ablenkstrom entsprechend dem Ausgangssignal, das durch den Frequenzteiler geliefert wird, so daß Kraft des parabolischen Stromes die Anzeigeposition von diesen Scanlinien längsweise für jede zweite horizontale Periode geshiftet wird, beinhaltet.
2. Anzeigemonitor nach Anspruch 1, worin die erst erwähnte Satz der Scanlinie nach rechts geshiftet wird, während der zweit erwähnte Satz von Scanlinien nach links geshiftet wird.
3. Anzeigemonitor nach den Ansprüchen 1 oder 2, worin der erst erwähnte Satz der Scanlinien zu einem Feld gehört, während der zweit erwähnte Satz an Scanlinien zu einem anderen Feld gehört, welches dem erst erwähnten Feld vorausgeht oder nachfolgt.
4. Anzeigemonitor nach Anspruch 1, 2 oder 3, der die horizontale Positionsshiftschaltung zum Empfangen des Ausgangssignales von dem Frequenzteiler beinhaltet, um zu bestimmen, ob die angezeigte Position des Satzes an Scanlinien geshiftet werden sollte und um den horizontalen Ablenkschaltungsblock mit dem Steuerungssignal, das auf seiner eigenen Bestimmung basiert, zu versorgen.
5. Anzeigemonitor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin der horizontale Ablenkschaltungsblock weiterhin einen S-Korrekturkondensator, welcher in Serie mit der horizontalen Ablenkspule verbunden ist, umfaßt und die horizontale Positionsshiftschaltung (302) (402) weiterhin umfaßt:
eine Serienschaltung aus einem ersten Widerstand (321) (421) und einer Umschaltschaltung, die parallel mit dem S-Korrekturkondensator verbunden ist, zum Addieren eines Stromes zu dem horizontalen Ablenkstrom durch Schließen und Öffnen der Umschaltschaltung für jede der horizontalen Perioden, um eine angezeigte Position eines Satzes an Scanlinien längsweise anzuzeigen, im Hinblick auf einen anderen Satz von Scanlinien,welcher benachbart zu den Scanlinien des erst erwähnten Satzes angezeigt wird, für jede der horizontalen Perioden und zum Verändern des Wertes des Stromes, der zu dem horizontalen Ablenkstrom gemäß dem Ablenkwinkel des Elektronenstrahles, wenn er für den zentralen Teil oder den peripheren Teil der Rasteranzeige ist, hinzuaddiert wird.
6. Anzeigemonitor nach Anspruch 5, worin die Moiré-Beseitigungsschaltung weiterhin umfaßt:
eine konstante Spannungsquelle, deren Ausgangsspannung mit einer Steuergleichstromspannung einstellbar ist, die mit der horizontalen Positionsshiftschaltung verbunden ist, zum Herstellen des Betrages der Shift der angezeigten Position der Scanlinien auf dem Raster, das mit der Gleichstromspannung einstellbar ist.
7. Anzeigemonitor nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, worin die Moiré- Beseitigungsschaltung weiterhin umfaßt:
eine Einrichtung zum Liefern eines Anfangswertsteuerungssignales, welche eine JK Flip-Flop Schaltung zum Umschalten von einem Wert zu dem anderen Wert für jede Rahmenperiode für diese Moiré Beseitigungsschaltung und einen Invertierer (445) zum Schalten der relativen Schaltrichtung für die Anzeigeposition von solchen Sätzen von Scanlinien von links nach rechts für jede Rahmenperiode beinhaltet.
8. Anzeigemonitor nach Anspruch 7, worin die Einrichtung zum Liefern des Anfangswertsteuerungssignales weiterhin umfaßt:
eine Anfangswertefestsetzungsschaltung (404) zum Empfangen des vertikalen Synchronisationssignales und zum Herstellen eines Anfangswertsteuerungssignales, deren logischer Wert für jede Rahmenperiode invertiert wird.
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