DE69735578T2 - Energiesparmodus für eine Flüssigkristallanzeige mit zwei Anzeigebereichen - Google Patents

Energiesparmodus für eine Flüssigkristallanzeige mit zwei Anzeigebereichen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung zum Beispiel des Typs, der in einem Apparat verwendet wird, in dem die Hauptstromquelle eine Batterie ist, wie z.B. ein tragbares Telefon und ein Pager.
  • Zuerst wird der Aufbau einer konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung Bezug nehmend auf 2 beschrieben, die ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer allgemeinen Flüssigkristallanzeigevorrichtung beschreibt. Die Stromquellenspannung 7 wird von einem Verstärkungskreis 9 verstärkt, der in einer integrierten Schaltung 8 vorgesehen ist, um normalerweise verdoppelt oder verdreifacht zu werden. Nachdem die Spannung von einem Spannungsregelkreis 10 geregelt wurde, um das Flüssigkristall zu treiben, wird eine Vorspannung zum Steuern der Flüssigkristallanzeige von einem Vorspannungserzeugungskreis 11 erzeugt. Ferner wird die erzeugte Vorspannung über einen Spannungsstabilisatorkreis 12 zum Stabilisieren der Spannung mit einer Abtastelektrodentreiberschaltung 13 und einer Signalelektrodentreiberschaltung 14 verbunden. Schließlich wird die Spannung an einen Abtastelektrodenanschluß und an einen Signalelektrodenanschluß der Flüssigkristallanzeige 15 angelegt.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Verdrahtungs- und Steuerverfahrens für die Abtastelektroden und Signalelektroden einer Flüssigkristallanzeige, wie sie in einer konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung verwendet werden.
  • In einem ersten Beispiel, wie in 3 gezeigt, sind eine Abtastelektrodengruppe 16, die einen Punktmatrixbereich formt, und eine Abtastelektrode 17, die einen Symbolbereich formt, einer Signalelektrodengruppe 18 gegenüberliegend angeordnet. In einer so geformten Flüssigkristallanzeige können alle Pixel des Punktmatrixbereichs und des Symbolbereichs, die als die Schnittpunkte der Abtastelektrodengruppe 16, der Abtastelektrode 17 und der Signalelektrodengruppe 18 geformt sind, mit demselben Austastverhältnis in einen beliebigen Anzeigezustand versetzt werden.
  • Alternativ dazu und als ein zweites Beispiel sind, um die Anzeige des Symbolbereichs unabhängig zu steuern, wie in 4 gezeigt, zusätzlich zu einer Abtastelektrodengruppe und ihrer entsprechenden Signalelektrodengruppe 19, die einen Punktmatrixbereich formen, eine Abtastelektrode und ihre entsprechende Signalelektrodengruppe 20, die einen Symbolbereich formen, auf separate Weise so vorgesehen, daß sie einander gegenüberliegen. In diesem Fall können mit der dedizierten Signalelektrodengruppe 20 für die Symbole der Punktmatrixbereich und der Symbolbereich mit unabhängigen Austastverhältnissen in beliebige Anzeigezustände versetzt werden.
  • Es ist anzumerken, daß, um in 3 und 4 die Abtastelektrodengruppe und die Signalelektrodengruppe von Elektrodenanschlüssen 21 auf demselben Substrat abzugreifen, diese mit einem oberen/unteren Leiter 22 verbunden sind.
  • Als nächstes folgt eine kurze Beschreibung in Bezug auf das zeitgeteilte Steuerverfahren.
  • Bei der zeitgeteilten Steuerung wird eine gewählte Wellenform im Zeilenfolgeverfahren an jede der Abtastelektroden angelegt. Nachdem die gewählte Wellenform an alle Abtastelektroden angelegt worden ist, wird die Abtastung erneut auf gleiche Weise wiederholt. Die Zeit, die für solch einen Abtastzyklus erforderlich ist, wird als Rahmenperiode bezeichnet, und deren Frequenz wird als Rahmenfrequenz bezeichnet. Das Verhältnis der Selektionszeit jeder der Abtastelektroden (die Zeit, die benötigt wird, im eine gewählte Wellenform an die Abtastelektrode anzulegen) zur Rahmenperiode wird als das Austastverhältnis bezeichnet.
  • Im zeitgeteilten Steuerverfahren wird nicht nur an ON-Pixel (gewählte Pixel), sondern auch an OFF-Pixel (ungewählte Pixel) ein elektrisches Feld angelegt. Deshalb ist es für die elektrooptische Charakteristik der LCD erforderlich, eine geeignete Ansprechschwelle zu haben. Im zeitgeteilten Steuerverfahren wird eine Wellenform zur Steuerung des Anzeigezustands nur eine bestimmte Zeit lang angelegt, die vom Austastverhältnis abhängt, und eine Wellenform, die mit der Steuerung des Anzeigezustands keine Beziehung hat, wird während der restlichen Mehrheit der Zeit angelegt. Da das Flüssigkristall auch auf die Wellenform anspricht, die in dieser Nicht-Selektionszeit angelegt wird, ist es erforderlich, die Effektivspannung der Wellenform, die in der Nicht-Selektionszeit angelegt wird, genau zu steuern.
  • Der Grund dafür ist, daß die Differenz im Anzeigezustand zwischen ON-Pixeln und OFF-Pixeln konstant gehalten werden muß. Dieses Steuerverfahren wird als Spannungsmittelungsverfahren bezeichnet, und es wird von allen LCDs mit zeitgeteilter Steuerung verwendet, die nun in der Praxis eingesetzt werden.
  • 5 zeigt Beispiele von Wellenformen des Spannungsmittelungsverfahren unter einer allgemeinen Bedingung, daß das Austastverhältnis 1/N und die Vorspannung 1/a ist. 5A und 5B zeigen Wellenformen, die jeweils an eine erste Abtastelektrode und an eine zweite Abtastelektrode angelegt werden. 5C zeigt eine Wellenform, die an Signalelektroden angelegt wird, wenn alle Pixel im Anzeigezustand (gewählt) sind. 5D zeigt eine Wellenform, die an Signalelektroden angelegt wird, wenn alle Pixel nicht in einem Anzeigezustand (ungewählt) sind. 5E zeigt eine Wellenform, die an ein einzelnes gewähltes Pixel angelegt wird. 5F zeigt eine Wellenform, die an ein einzelnes ungewähltes Pixel angelegt wird.
  • Selbst im Fall des oben erwähnten ersten Beispiels ist es möglich, nur den Symbolbereich anzuzeigen. Das heißt, nur den Symbolbereich in einen beliebigen Anzeigezustand zu versetzen, während der ganze Punktmatrixbereich nicht angezeigt wird. Doch auch wenn in diesem Falle nur der Symbolbereich angezeigt wird, wird eine Treiberwellenform, die die gleiche ist wie in einem normalen Betriebsmodus, an alle Abtastelektroden und alle Signalelektroden angelegt. Daher kann keine stromsparende Wirkung erreicht werden.
  • Um im Fall des zweiten Beispiels den Symbolbereich in einen beliebigen Anzeigezustand zu versetzen, wobei der ganze Punktmatrixbereich nicht angezeigt wird, genügt es, eine Treiberwellenform nur an eine dedizierte Abtastelektrode und eine dedizierte Signalelektrodengruppe für die Symbole anzulegen. Es ist nicht notwendig, eine Treiberwellenform an den Punktmatrixbereich anzulegen. Dadurch kann eine große stromsparende Wirkung erreicht werden.
  • Doch wie aus 4 hervorgeht, nimmt mit zunehmender Zahl der Symbole die Zahl der dedizierten Signalelektroden dementsprechend zu, und für die zugehörige Verdrahtung ist eine große Fläche erforderlich.
  • US 4764766 A beschreibt eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • EP 0474231A beschreibt eine Anzeigevorrichtung, in welcher ein Bild zur Anzeige auf dem gesamten Anzeigebildschirm oder auf einem Viertel des Bildschirms angezeigt werden kann.
  • EP 0651367A beschreibt eine Flüssigkristallanzeige, in welcher der Stromverbrauch reduziert werden kann, indem bestimmt wird, ob die Bildsignale des nächsten Felds, das anzuzeigen ist, für eine Standbildanzeige oder eine Bewegtbildanzeige sind. Wenn ein Standbild angezeigt werden soll, wird entweder ein Spread-out-Modus oder ein Niederspannungsmodus eingeleitet, um den Stromverbrauch zu senken.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Probleme zu lindern. Das heißt, eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, wobei das Substrat, auf welchem die Flüssigkristallanzeigevorrichtung geformt ist, eine kleine Fläche aufweist, und die gleichzeitig den Stromverbrauch herabsetzen kann.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wird der vorliegenden Erfindung gemäß eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bereitgestellt. Eine Ausführungsform wird in Anspruch 2 bereitgestellt.
  • In einer erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigevorrichtung, und wie aus der Ausführungsform von 1 hervorgeht, braucht die Fläche, die für die Verdrahtung der Signalelektrodengruppe benötigt wird, nicht vergrößert zu werden. Da das Austastverhältnis im Vergleich zu einer konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die mit gleicher Frequenz betrieben wird, im Energiesparmodus kleiner sein kann, kann darüber hinaus in der vorliegenden Erfindung der Betriebstakt der Schaltung zum Erzeugen den Treiberwellenform verzögert werden, oder der Betrieb der Schaltung kann eingestellt werden, Dadurch kann der Stromverbrauch gesenkt werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielhaft und Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1A eine schematische Ansicht ist, die die Verdrahtung einer Abtastelektrodengruppe eines Flüssigkristallanzeigebildschirms zur Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B eine schematische Ansicht ist, die die Verdrahtung einer Signalelektrodengruppe eines Flüssigkristallanzeigebildschirms zur Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer allgemeinen Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht ist, die die Verdrahtung einer Abtastelektrodengruppe und einer Signalelektrodengruppe eines konventionellen Flüssigkristallanzeigebildschirms zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht ist, die die Verdrahtung einer Abtastelektrodengruppe und einer Signalelektrodengruppe einer anderen konventionellen Flüssigkristallanzeigebildschirms zeigt;
  • 5A eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens einer konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist und ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die an eine erste Abtastelektrode angelegt wird;
  • 5B eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist und ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die an eine zweite Abtastelektrode angelegt wird;
  • 5C eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist und ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die an die Signalelektroden angelegt wird, wenn alle Pixel gewählt sind;
  • 5D eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist und ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die an die Signalelektroden angelegt wird, wenn alle Pixel ungewählt sind;
  • 5E eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist und ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die an ein gewähltes (anzeigendes) Pixel angelegt wird;
  • 5F eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der konventionellen Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist und ein Beispiel einer Wellenform zeigt, die an ein ungewähltes (nicht anzeigendes) Pixel angelegt wird;
  • 6A eine erläuternde Zeichnung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und eine erläuternde Ansicht ist, die pixelformende Abtastelektroden und Signalelektroden schematisch darstellt;
  • 6B eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und ein Beispiel von Wellenformen zeigt, die an die jeweiligen Abtastelektroden und an die jeweiligen Signalelektroden angelegt werden;
  • 6C eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und ein Beispiel von Wellenformen zeigt, die an die Pixel angelegt werden, die von den jeweiligen Abtastelektroden und den jeweiligen Signalelektroden geformt werden;
  • 7A eine erläuternde Zeichnung zur Erläuterung eines anderen Steuerverfahrens der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und eine erläuternde Ansicht ist, die pixelformende Abtastelektroden und Signalelektroden schematisch darstellt;
  • 7B eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und ein Beispiel von Wellenformen zeigt, die an die jeweiligen Abtastelektroden und an die jeweiligen Signalelektroden angelegt werden; und
  • 7C eine Wellenformdarstellung zur Erläuterung eines Steuerverfahrens der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und ein Beispiel von Wellenformen zeigt, die an die Pixel angelegt werden, die von den jeweiligen Abtastelektroden und den jeweiligen Signalelektroden geformt werden.
  • Vergleichsbeispiele und bevorzugte Ausführungsformen der vorliegende Erfindung werden nun ausführlicher beschrieben. 1A und 1B sind schematische Ansichten, die die Verdrahtung einer Abtastelektrodengruppe und einer Signalelektrodengruppe eines Flüssigkristallanzeigebildschirms zur Verwendung in einem Vergleichsbeispiel und in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. Eine Abtastelektrodengruppe 1, die einen Punktmatrixbereich auf einem Substrat formt, ist in Form von Streifen geformt, und eine Abtastelektrode 2, die einen Symbolbereich formt, ist einer Elektrodenanschlußgruppe 3 gegenüber geformt, die auf dem gegenüberliegenden Substrat des LCD-Bildschirms geformt ist. Dementsprechend ist eine Signalelektrodengruppe 4, die nur einen Punktmatrixbereich auf dem anderen Substrat formt, in Form von Streifen geformt, und Signalelektroden 5, die sowohl den Punktmatrixbereich als auch den Symbolbereich formen, sind so an den Enden der Linien geformt, daß sie eine den Symbolen entsprechende Form aufweisen. Verdrahtungen 6 sind auf dem die Signalelektroden tragenden Substrat so geformt, daß die Elektrodenanschlüsse für die Abtastelektroden darauf geformt sind.
  • In einem ersten Vergleichsbeispiel mit einem Flüssigkristallanzeigebildschirm, der wie in 1 gezeigt aufgebaut ist, wird eine Stromquellenspannung von 3 Volt von einem Verstärkungsstromkreis, der in der integrierten Schaltung integriert ist, so verstärkt, daß sie auf 6 Volt verdoppelt wird. Nachdem aus der verstärkten Spannung von einem Spannungsregelkreis die Spannung zum Steuern des Flüssigkristalls erzeugt wurde, wird über einen Vorspannungserzeugungkreis und eine Spannungsstabilisatorkreis eine Wellenform zum Steuern des Flüssigkristalls erzeugt. In einem normalen Betriebsmodus ist das Austastverhältnis 1/33, die Vorspannung ist 1/6 und der Spannungsregelkreis erzeugt eine Spannung zum Treiben des Flüssigkristalls von 5,8 Volt. In einem Energiesparmodus erzeugt der Spannungsregelkreis eine Spannung zum Steuern des Flüssigkristalls von 3 Volt. Die Signalelektroden für die Symbole werden als eine erste Abtastelektrode betrachtet. Die Gesamtheit der Signalelektroden für die Punktmatrix werden als zweite Abtastelektroden betrachtet. Die Elektroden werden mit einer Austastverhältnis von 1/2 und mit einer Vorspannung von 1/2 betrieben. Wellenformen zum Steuern standen mit dem normalen Spannungsmittelungsverfahren in Übereinstimmung.
  • Als Ergebnis betrug der elektrische Strom im Energiesparmodus, wo nur die Symbole angezeigt wurden, was eine Verzögerung im Betriebstakt der Schaltung erlaubt, 60 μA, während der elektrische Strom im normalen Betriebsmodus 100 μA betrug.
  • Es ist anzumerken, daß, obwohl im vorliegenden Beispiel im normalen Betriebsmodus das Austastverhältnis 1/33 und die Vorspannung 1/6 betrug und im Energiesparmodus das Austastverhältnis 1/2 und die Vorspannung 1/2 betrug, leicht zu ersehen ist, daß eine ähnliche Wirkung durch andere Arten von Kombinationen erreicht werden kann. Je höher das Austastverhältnis im normalen Betriebsmodus ist, um so höher ist die Abfallrate des Stromverbrauchs im Energiesparmodus.
  • In einem zweiten Vergleichsbeispiel mit einem Flüssigkristallanzeigebildschirm, der wie in 1 gezeigt aufgebaut ist, wurde in einem normalen Betriebsmodus wie im ersten Beispiel mit einer Stromquellenspannung von 3 Volt und den oben genannten Stromkreisen in der integrierten Schaltung die normale Steuerung dem Spannungsmittelungsverfahren entsprechend durchgeführt, wobei die Steuerspannung 5,8 Volt, das Austastverhältnis 1/33 und die Vorspannung 1/6 betrug. In einem Energiesparmodus wurde die Stromquellenspannung von 3 Volt unverändert verwendet, und das Flüssigkristall wurde mit einer Austastverhältnis von 1/2 und mit einer Vorspannung von 1/2 betrieben.
  • Als Ergebnis wurde der elektrische Strom im Energiesparmodus, wo nur die Symbole angezeigt wurden, aufgrund der Abwesenheit des Verstärkungskreises und des Spannungsregelkreises auf 50 μA gesenkt, während der elektrische Strom im normalen Betriebsmodus 100 μA betrug.
  • Es ist leicht zu ersehen, daß eine ähnliche Wirkung auch erreicht werden kann, indem die Steuerbedingungen des zweiten Vergleichsbeispiels auf andere Art kombiniert werden.
  • In einer ersten Ausführungsform mit einem Flüssigkristallanzeigebildschirm, der wie in 1 gezeigt aufgebaut ist, wurde in einem normalen Betriebsmodus wie im ersten Beispiel mit einer Stromquellenspannung von 3 Volt und den oben genannten Stromkreisen in der integrierten Schaltung die normale Steuerung dem Spannungsmittelungsverfahren entsprechend durchgeführt, wobei die Treiberspannung 5,8 Volt, das Austastverhältnis 1/17 und die Vorspannung ist 1/4 betrug. Demgegenüber wurde in einem Energiesparmodus eine zeitgeteilte Treiberwellenform der Treiberspannung von 3,0 Volt angelegt, die keine Zwischenspannung (Vorspannung) erfordert.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Treiberwellenformen. Wie in 6A gezeigt, ist ein Anzeigepixelbereich aus einer oberen Symbolabtastelektrode com-1, einer unteren Symbolabtastelektrode com-3, Punktmatrixabtastelektroden com-2 [mit einer den Punktmatrixbereich formenden Abtastelektrodengruppe 1, die allgemein als Punktmatrixabtastelektroden com-2 bezeichnet wird) und Signalelektroden seg-1, 2 und 3 geformt. Die Zeichnung zeigt den Fall, wo die Pixel, die durch seg-1 und com-1 und durch seg-3 und com-3 geformt werden, gewählt sind, und die anderen Pixel ungewählt sind. Wellenformen, die in diesem Fall an die jeweiligen Abtastelektroden und an die jeweiligen Signalelektroden angelegt werden, werden in 6B gezeigt. Ferner zeigt 6C Wellenformen zwischen den Abtastelektroden und den Signalelektroden, die an die jeweiligen Anzeigepixel angelegt werden.
  • In einer zeitgeteilten Treiberwellenform dieser Art, bei der die Stromquellenspannung ohne Verstärkung und ohne Spannungsregelung verwendet werden kann, kann die Verwendung des Verstärkungskreises, des Spannungsregelkreises, des Vorspannungserzeugungskreises und des Spannungsstabilisatorkreises, die konventionell erforderlich sind, vermieden werden. Als Ergebnis betrug der elektrische Strom im Energiesparmodus, wo solche Wellenformen angelegt wurden und nur Symbole angezeigt wurden, 10 μA, während der elektrische Strom im normalen Betriebsmodus 90 μA betrug.
  • Obwohl 6 ein Beispiel zeigt, wo ein Wechsel in einem Zyklus mit zwei Rahmen auftritt, ist leicht zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung sich nicht darauf beschränkt. In einer zweiten Ausführungsform mit einem Flüssigkristallanzeigebildschirm, der wie in 1 gezeigt aufgebaut ist, wurde in einem normalen Betriebsmodus wie im ersten Beispiel die normale Steuerung dem Spannungsmittelungsverfahren entsprechend durchgeführt, wobei das Austastverhältnis 1/17, die Vorspannung 1/4 und die Treiberspannung 4,2 Volt betrug. 7 zeigt Treiberwellenformen in einem Energiesparmodus und eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steuerverfahrens. 6 entsprechend zeigt 7 einen Anzeigepixelbereich, der aus Symbolabtastelektroden com-1 und com-3, Punktmatrixabtastelektroden com-2 und Signalelektroden seg-1, 2 und 3 geformt ist. Pixel, die als
    Figure 00120001
    dargestellt sind, sind gewählt, während Pixel, die als O dargestellt sind, ungewählt sind. Wellenformen, die in diesem Fall an die jeweiligen Abtastelektroden und die jeweiligen Signalelektroden angelegt werden, werden in 7B gezeigt. Ferner zeigt 7C Wellenformen, die zwischen den Abtastelektroden und den Signalelektroden angelegt werden, d.h., an die jeweiligen Anzeigepixel.
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt die Effektivspannung, wenn die Wellenformen jeweils an die gewählten Pixel und die ungewählten Pixel angelegt werden. Die Selektionszeit der Abtastelektroden ist 1 und der Wert des elektrischen Potentials A wird von 1 bis 10 variiert. Es ist anzumerken, daß die Treiberspannung wie oben 3,0 Volt beträgt. [Tabelle]
    Figure 00120002
    Figure 00130001
  • Dies erlaubt die Anpassung an ein Flüssigkristall, an welches eine niedrige Spannung angelegt wird.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform kann die Verwendung des Verstärkungskreises, des Spannungsregelkreises, des Vorspannungserzeugungskreises und des Spannungsstabilisatorkreises vermieden werden, da die Stromquellenspannung ohne Verstärkung und ohne Spannungsregelung verwendet werden kann. Als Ergebnis betrug der elektrische Strom im Energiesparmodus, wo solche Wellenformen angelegt wurden und nur Symbole angezeigt wurden, 10 μA, während der elektrische Strom im normalen Betriebsmodus 90 μA betrug.
  • Obwohl in 7 das elektrische Potential A, wo die Effektivspannung reguliert ist, an einer bestimmten Stelle in einem Rahmen liegt, ist leicht zu ersehen, daß die vorliegende Erfindung sich nicht darauf beschränkt.
  • Wie oben beschrieben, wird der vorliegenden Erfindung gemäß eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung bereitgestellt, die den Stromverbrauch in einem Energiesparmodus, wo nur Symbole angezeigt werden, stark herabsetzen kann, ohne daß die Fläche vergrößert wird, die für die Verdrahtung der Signalelektrodengruppe benötigt wird.
  • Allgemein versteht es sich, daß der Betriebsmodus in den Energiesparmodus wechselt, wenn die Anzeigevorrichtung im Standby-Modus oder allgemein im Bereitschaftszustand ist. Ferner versteht es sich, daß die Erfindung nicht von der Verwendung von Elektroden abhängt, die wie in 1A und 1B gezeigt konfiguriert sind. Überdies bezog sich die Beschreibung auf einen Punktmatrixanzeigebereich und einen Symbolanzeigebereich, doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Symbolanzeigebereich statt dessen ein Ziffernanzeigebereich oder ein Segmentanzeigebereich sein.

Claims (2)

  1. Flüssigkristallanzeigevorrichtung, umfassend: einen Flüssigkristallanzeigebildschirm, umfassend ein erstes Substrat und ein zweites Substrat; eine Vielzahl von Abtastelektroden (1), die auf dem ersten Substrat geformt sind und mit einem ersten Punktmatrixanzeigebereich verbunden sind; mindestens eine Abtastelektrode (2), die auf dem ersten Substrat geformt ist und mit einem zweiten Anzeigebereich verbunden ist, der eines von einem Symbolanzeigebereich, einem Ziffernanzeigebereich und einem Segmentanzeigebereich ist; eine Vielzahl von Signalelektroden (4), die auf dem zweiten Substrat geformt sind, und eine Treiberschaltung zum Treiben des Flüssigkristallanzeigebildschirms; dadurch gekennzeichnet, daß: die Treiberschaltung angeordnet ist, um den Flüssigkristallanzeigebildschirm in einem normalen Betriebsmodus zu treiben, in welchem eine verstärkte Spannung zugeführt wird, um den Flüssigkristallanzeigebildschirm zu treiben, und Information auf den ersten und zweiten Anzeigebereichen angezeigt wird, und in einem Energiesparmodus, in welchem eine unverstärkte Spannung zugeführt wird, um den Flüssigkristallanzeigebildschirm zu treiben, und Information nur auf dem zweiten Anzeigebereich angezeigt wird; die Treiberschaltung angeordnet ist, um Treiberwellenformen zu erzeugen, die zwei Spannungspegel aufweisen, und die Treiberwellenformen in diesem Energiesparmodus an die Vielzahl von Abtastelektroden (1), an die mindestens eine Abtastelektrode (2) und an die Vielzahl von Signalelektroden (4) anzulegen, wobei die zwei Spannungspegel ein Erdspannungspegel und der Spannungspegel (Vop) zum Betreiben der treibersignalerzeugenden Schaltung sind; und die Vielzahl der Abtastelektroden (1) gleichzeitig mit derselben Zweipegelwellenform getrieben werden.
  2. Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Treiberwellenformen außerdem eine variable Zeitdauer aufweisen, über welche hinweg der Erdspannungspegel angelegt wird, um dadurch die Effektivspannung zu regulieren, die auf eine Flüssigkristallschicht des Flüssigkristallanzeigebildschirms angelegt wird.
DE69735578T 1996-11-21 1997-11-20 Energiesparmodus für eine Flüssigkristallanzeige mit zwei Anzeigebereichen Expired - Lifetime DE69735578T2 (de)

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