DE102008020974A1 - Klapperkeks für Hunde - Google Patents

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Helga Speh
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Kay Klein's - Hundekeks-Manufaktur GmbH
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Kay Klein S Hundekeks Man GmbH
Kay Klein's - Hundekeks-Manufaktur GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels (1) für Tiere, welches Futtermittel (1) einen festen Außenmantel (11) aus Teig und ein von diesem umschlossenes und innerhalb diesen bewegliches Innenstück (12) aus Fleisch umfasst, welches beim Schütteln ein klackerndes Geräusch erzeugt. Um die richtige Ernährung eines Hundes auf spielerische und immer neu anregende Weise zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, dass der Teig Dinkelvollkornmehl, Aloe-Ursaft und eine aus Äpfeln hergestellte Masse aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein nach einem solchen Verfahren hergestelltes Futtermittel (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels für Tiere, welches Futtermittel einen Außenmantel aus gebackenem Teig und ein von diesem umschlossenes und innerhalb diesen bewegliches Innenfutterstück enthält, welches beim Schütteln ein klackerndes Geräusch erzeugt. Die Erfindung betrifft ferner ein nach einem solchen Verfahren hergestelltes Futtermittel.
  • Hundekekse, wie sie handelsüblich auf dem Markt angeboten werden, enthalten bisher keinen erweiterten Spielwert, der die Aufmerksamkeit und das Interesse des Hundes fordert und ihn gleichzeitig belohnt.
  • Einerseits ist zur Vitalität des Hundes eine ausgewogene und gesunde Ernährung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft erforderlich. Besonders zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang der Bewusstseinswandel in Fragen der menschlichen Ernährung, welcher sich nicht nur in einer zunehmenden Würdigung einer ökologischen Ernährungsweise ausdrückt.
  • Vielmehr werden Nahrungsmittel auch hinsichtlich etwaiger Allergien und verschiedener Inhaltsstoffe, deren übermäßiger Verzehr Gesundheitsbeschwerden auslösen kann, hinterfragt und der Versuch unternommen, die Ernährung den individuellen Umständen anzupassen. Obwohl sich die Gültigkeit dieser Überlegungen nicht nur auf den menschlichen Organismus beschränkt, so findet doch deren Anwendung auf die Ernährung der Haustiere nicht oder nur in sehr unzureichendem Maße statt.
  • Andererseits braucht jeder Hund bei richtiger Haltung auch Anregung zu artgerechtem Spiel und Aktivität. Zu diesem Zweck muss das Interesse des Hundes geweckt und erhalten werden, nach Möglichkeit auf eine Art und Weise, die den Hund nicht nach wenigen Wiederholungen langweilt, sondern ihn wünschenswerterweise stets aufs Neue fesselt und erfreut.
  • Gerade zu diesem Zweck braucht es einen innovativen Einsatz von Futtermitteln.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Futtermittel zur Verfügung zu stellen, welches die richtige Ernährung eines Hundes auf spielerische und immer neu anregende Weise gewährleistet.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zumindest Dinkelvollkornmehl, Aloe-Ursaft und eine aus Äpfeln hergestellte Masse zu einem Rohteig vermengt wird, der anschließend gebacken wird.
  • Dinkel enthält die Vitamine A, B1, B2, E und Niacin, an Mineralstoffen Eisen, Magnesium, Phosphor und Calcium in weitaus höherer Konzentration als andere Getreidesorten.
  • Dadurch wird der Stoffwechsel, die Abwehrkräfte und die Entgiftung angeregt. Durch die Verwendung des Vollkorns werden diese Eigenschaften noch verstärkt, da die Spelzhülle sehr eng anliegt und so einen Schutz der Inhaltsstoffe bewirkt.
  • Die Inhaltsstoffe des Aloe-Ursafts – u. a. Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe – stärken das Immunsystem und wirken positiv bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes. Durch die Verwendung des Ursaftes, insbesondere nur der gelartigen Substanz und nicht des gesamten Blattes, wird die abführende Wirkung der Antrachione vermieden.
  • Neben ihren bekannten Eigenschaften dient die aus Äpfeln hergestellte Masse vor allem auch als Geschmacksträger.
  • Bei dem Futtermittel handelt es sich insbesondere um einen Keks, dessen Inhalt beim Schütteln ein klackerndes Geräusch erzeugt, das die Aufmerksamkeit des Hundes fordert und den Hund beim Fressen mit einer leckeren Füllung überrascht. Die Rohstoffe des Kekses können in Lebensmittelqualität oder in Lebensmittelqualität aus biologischem Anbau hergestellt werden. Das bewegliche Innenfutterstück kann aus Fisch, aus Shrimps, aus Fleisch, aus Geflügel, aus Gemüse und aus Früchten bestehen.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann der Rohteig hergestellt werden mit 85% bis 96% Dinkelvollkornmehl, mit 2% bis 13% Aloe-Ursaft und mit 2% bis 13% aus Äpfeln hergestellter Masse. Ferner ist es denkbar, dass der Rohteig hergestellt wird mit 88% bis 94% Dinkelvollkornmehl, mit 3% bis 9% Aloe-Ursaft und mit 3% bis 9% aus Äpfeln hergestellter Masse. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Rohteig hergestellt wird mit 91% Dinkelvollkornmehl, mit 4,5% Aloe-Ursaft und mit 4,5% aus Äpfeln hergestellter Masse. Durch diese Mengenverhältnisse kann eine gleich bleibende Qualität der strukturellen, der geschmacklichen und der gesundheitlichen Eigenschaften des Rohteiges und des fertigen Futtermittels gewährleistet werden.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass im genannten Verfahren mindestens drei Backstufen durchlaufen werden, wobei in jeder Backstufe eine andere Temperatur vorherrscht. Die Abfolge der unterschiedlichen Backstufen kann das Erreichen verschiedener gewünschter Eigenschaften im Futtermittel ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann in der ersten der mindestens drei Backstufen eine Temperatur in einem Bereich von 130 Grad Celsius bis 150 Grad Celsius, insbesondere in einem Bereich von 135 Grad Celsius bis 145 Grad Celsius, vorzugsweise von 140 Grad Celsius gewählt werden. Diese Backstufe kann dem gründlichen Durchbacken des Rohteiges dienen, so dass er nach dieser Stufe nicht mehr roh ist.
  • Es ist ferner denkbar, dass in der zweiten der mindestens drei Backstufen eine Temperatur in einem Bereich von 110 Grad Celsius bis 130 Grad Celsius, insbesondere in einem Bereich von 115 Grad Celsius bis 125 Grad Celsius, vorzugsweise von 120 Grad Celsius gewählt wird. Diese Backstufe kann der Stabilisierung und Aushärtung des Kekses dienen.
  • Gemäß wiederum einer weiteren Ausgestaltung kann in der dritten der mindestens drei Backstufen eine Temperatur in einem Bereich von 90 Grad Celsius bis 110 Grad Celsius, insbesondere in einem Bereich von 95 Grad Celsius bis 105 Grad Celsius, vorzugsweise von 100 Grad Celsius gewählt werden.
  • Diese Backstufe kann der Durchtrocknung und damit der Haltbarmachung des Kekses dienen. Durch diese Vorgehensweise bedingt müssen dem Keks keine Stabilisatoren oder sonstige Substanzen zur Haltbarmachung zugefügt werden.
  • Es ist denkbar, dass in der ersten der mindestens drei Backstufen eine Dauer in einem Bereich von 15 Minuten bis 25 Minuten, insbesondere in einem Bereich von 19 Minuten bis 21 Minuten, vorzugsweise von 20 Minuten gewählt wird, innerhalb der während einer vorbestimmten Zeit eine konstante Temperatur herrscht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann in der zweiten der mindestens drei Backstufen eine Dauer in einem Bereich von 10 Minuten bis 20 Minuten, insbesondere in einem Bereich von 14 Minuten bis 16 Minuten, vorzugsweise von 15 Minuten gewählt werden, innerhalb der während einer vorbestimmten Zeit eine konstante Temperatur herrscht. Es ist auch denkbar, dass in der dritten der mindestens drei Backstufen eine Dauer in einem Bereich von 15 Minuten bis 15 Minuten, insbesondere in einem Bereich von 19 Minuten bis 21 Minuten, vorzugsweise von 20 Minuten gewählt wird, innerhalb der während einer vorbestimmten Zeit eine konstante Temperatur herrscht. Durch diese drei Backstufen kann ein Innenfutterstück, welches insbesondere aus einem Rindwurststück aus biologischem Anbau besteht, optimal getrocknet werden und so die spezifische Klapperfunktion erfüllen. Durch ein exaktes Einhalten der einzelnen Temperaturen und Backzeiten kann immer gleich bleibende Qualität erhalten werden.
  • Es ist darüber hinaus denkbar, dass in der ersten der mindestens drei Backstufen die Form des Außenmantels erzeugt wird. Insbesondere kann die spezifische Form des Klapperkekses hergestellt werden, welche rund, viereckig, dreieckig, halbrund, oval oder trapezförmig sein kann, wobei durch zusätzliche Abwechslung eine weitere Anregung des Hundes geboten wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann das Innenfutterstück so geformt werden, dass es einen Durchmesser in einem Bereich von 0,5 Millimeter bis 5 Millimeter, insbesondere in einem Bereich von 1 Millimeter bis 4 Millimeter, vorzugsweise in einem Bereich von 2 Millimeter bis 3 Millimeter aufweist. Eine solche Dimensionierung des Futterstückes kann eine optimale Dosierung der Nährstoffe des Futterstückes mit dem Geschmackserlebnis und besonders guten Klappereigenschaften verbinden.
  • Es ist auch denkbar, dass der Rohteig zu Teigplatten geformt wird, welche eine jeweilige Dicke in einem Bereich zwischen 1 Millimeter und 2 Millimeter, insbesondere in einem Bereich zwischen 1,2 Millimeter und 1,8 Millimeter, vorzugsweise von 1,5 Millimeter aufweisen. Hierdurch kann erreicht werden, dass das Futterstück nicht in die Teigplatten eingebacken wird und dass ideale Klappereigenschaften auftreten.
  • Ferner wird gemäß einer weiteren Lehre der vorliegenden Erfindung ein mit dem soeben beschriebenen Verfahren hergestelltes Futtermittel für Tiere beschrieben.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens eines Futtermittels für Tiere. Hierzu sei einerseits verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Hundekekses gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt eines Hundekekses gemäß der Erfindung, und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel von Teigplatten zum Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Futtermittel gemäß der Erfindung, speziell einen Hundekeks 1. Der gemäß des Verfahrens der Erfindung hergestellte Hundekeks 1 aus Rohstoffen in Lebensmittelqualität aus dem biologischen Anbau weist jeweils auf der Ober- und der Unterseite eine Außenwölbung auf. Im Innern ist der Hundekeks 1 mit einer Füllung aus getrocknetem Fleisch bestückt, welche beim Schütteln ein klackerndes Geräusch erzeugt und die Aufmerksamkeit des Hundes auf den Keks richtet.
  • 2 zeigt den Querschnitt eines Futtermittels gemäß der Erfindung, speziell den Querschnitt eines Hundekekses. Der Hundekeks weist einen stabilen, luftgefüllten Außenmantel 11 aus Teig auf. Der Teig des Außenmantels 11 weist Dinkelvollkornmehl, Aloe-Ursaft und eine aus Äpfeln hergestellte Masse auf. Der Teig enthält keine Hefe, Weizen, Milcheiweiß, Eier, Erd- und Haselnüsse, Mandeln, Sesam, Soja, Pfeffer, Senf oder Sellerie. Der Teig ist ungesüßt, laktosefrei und fettarm, hat also einen Fettanteil von 4,4 oder weniger. Im Innern des Hundekekses befindet sich eine oval geschnittene Bio-Rundswurst 12 mit einem Durchmesser in einem Bereich von 2 Millimeter bis 3 Millimeter. Beim Schütteln des Hundekekses verursacht die Bio-Rindswurst 12 ein klackerndes Geräusch.
  • 3 zeigt Teigplatten für das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung. Zwischen einer oberen Teigplatte 21 und einer unteren Teigplatte 22 befinden sich Innenfutterstücke 23 aus Bio-Rindswurst, welche sich beim Einbacken weder mit der oberen Teigplatte 21 noch mit der unteren Teigplatte 22 verbinden. Vielmehr wird um jedes der Innenfutterstücke 23 ein Teil der oberen Teigplatte 21 und ein Teil der unteren. Teigplatte 22 ausgestanzt, welche die Hülle des Hundekekses bilden. Zwischen dem Teil des Hundekekses aus der oberen Teigplatte 21 und der unteren Teigplatte 22 bildet sich ein Hohlraum, in welchem das Innenfutterstück 23 beim Schütteln ein klackerndes Geräusch erzeugt.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels (1) für Tiere, welches Futtermittel (1) einen Außenmantel (11) aus gebackenem Teig und ein von diesem umschlossenes und innerhalb diesen bewegliches Innenfutterstück (12) erhält, welches beim Schütteln ein klackerndes Geräusch erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Dinkelvollkornmehl, Aloe-Ursaft und eine aus Äpfeln hergestellte Masse zu einem Rohteig vermengt wird, der anschließend gebacken wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohteig hergestellt wird mit: 85%–96% Dinkelvollkornmehl, 2%–13% Aloe-Ursaft, 2%–13% aus Äpfeln hergestellte Masse.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohteig hergestellt wird mit: 88%–94% Dinkelvollkornmehl, 3%–9% Aloe-Ursaft, 3%–9% aus Äpfeln hergestellte Masse.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohteig hergestellt wird mit: 91% Dinkelvollkornmehl, 4,5% Aloe-Ursaft, 4,5% aus Äpfeln hergestellte Masse.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Backstufen durchlaufen werden, wobei in jeder Backstufe eine andere Temperatur vorherrscht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten der mindestens drei Backstufen eine Temperatur in einem Bereich von 130 Grad Celsius bis 150 Grad Celsius, insbesondere in einem Bereich von 135 Grad Celsius bis 145 Grad Celsius, vorzugsweise von 140 Grad Celsius gewählt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten der mindestens drei Backstufen eine Temperatur in einem Bereich von 110 Grad Celsius bis 130 Grad Celsius, insbesondere in einem Bereich von 115 Grad Celsius bis 125 Grad Celsius, vorzugsweise von 120 Grad Celsius gewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten der mindestens drei Backstufen eine Temperatur in einem Bereich von 90 Grad Celsius bis 110 Grad Celsius, insbesondere in einem Bereich von 95 Grad Celsius bis 105 Grad Celsius, vorzugsweise von 100 Grad Celsius gewählt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten der mindestens drei Backstufen eine Dauer in einem Bereich von 15 Minuten bis 25 Minuten, insbesondere in einem Bereich von 19 Minuten bis 21 Minuten, vorzugsweise von 20 Minuten gewählt wird, innerhalb der während einer vorbestimmten Zeit eine konstante Temperatur herrscht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten der mindestens drei Backstufen eine Dauer in einem Bereich von 10 Minuten bis 20 Minuten, insbesondere in einem Bereich von 14 Minuten bis 16 Minuten, vorzugsweise von 15 Minuten gewählt wird, innerhalb der während einer vorbestimmten Zeit eine konstante Temperatur herrscht.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten der mindestens drei Backstufen eine Dauer in einem Bereich von 15 Minuten bis 25 Minuten, insbesondere in einem Bereich von 19 Minuten bis 21 Minuten, vorzugsweise von 20 Minuten gewählt wird, innerhalb der während einer vorbestimmten Zeit eine konstante Temperatur herrscht.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten der mindestens drei Backstufen die Form des Außenmantels erzeugt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenfutterstück (12) so geformt wird, dass es einen Durchmesser in einem Bereich von 0,5 Millimeter bis 5 Millimeter, insbesondere in einem Bereich von 1 Millimeter bis 4 Millimeter, vorzugsweise in einem Bereich von 2 Millimeter bis 3 Millimeter aufweist.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohteig zu Teigplatten geformt wird, welche eine jeweilige Dicke in einem Bereich zwischen 1 Millimeter und 2 Millimeter, insbesondere in einem Bereich zwischen 1,2 Millimeter und 1,8 Millimeter, vorzugsweise von 1,5 Millimeter aufweisen.
  15. Futtermittel (1) für Tiere hergestellt durch ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014001030U1 (de) 2014-02-05 2014-03-26 Dr. Annja Huber und Artur Huber GbR (vertretungsberechtiger Gesellschafter: Frau Dr. Annja Huber, 86159 Augsburg) Futterkeks und aus Verfahren erhältlicher Futterkeks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014001030U1 (de) 2014-02-05 2014-03-26 Dr. Annja Huber und Artur Huber GbR (vertretungsberechtiger Gesellschafter: Frau Dr. Annja Huber, 86159 Augsburg) Futterkeks und aus Verfahren erhältlicher Futterkeks
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