DE102014016233A1 - Futterkeks und aus Verfahren erhältlicher Futterkeks - Google Patents

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Dr Annja Huber und Artur Huber GbR (vertretungsberechtiger Gesellschafter Frau Dr Annja Huber 86159 Augsburg)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Futterkeks und einen aus einem Backverfahren erhältlichen Futterkeks. Der erfindungsgemäße Futterkeks umfasst eine Teighülle, die einen Hohlraum umschließt, wobei der Hohlraum mindestens eine Teigkugel umgibt, die relativ zu dem Hohlraum beweglich ist. Der erfindungsgemäße Futterkeks gestattet es, Duftspuren für das Tier auszulegen und ist außerdem schwimmfähig.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Futterkeks sowie einen aus einem Verfahren erhältlichen Futterkeks. Der erfindungsgemäße Futterkeks eignet sich als Tiernahrungsprodukt, insbesondere für Hunde, Katzen und dergleichen. Im Inneren des erfindungsgemäßen Futterkeks befinden sich einzelne Teigstücke, so dass bei Bewegen des Futterkekses ein klapperndes Geräusch entsteht.
  • Im Stand der Technik sind sogenannte Klapperkekse bekannt, zum Beispiel aus der DE 20 2007 006 346 . Der darin offenbarte Klapperkeks für Hunde, dessen Inhalt beim Schütteln ein klackerndes Geräusch erzeugt, das die Aufmerksamkeit des Tiers fordert und beim Fressen mit einer leckeren Füllung überrascht.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung 10 2008 020 974 A1 ist ebenfalls ein Klapperkeks bekannt, dieser wird in einem mindestens dreistufigen Backverfahren hergestellt.
  • Aus dem Patent DE 196 10 389 ist ein beuteimitierendes, stückiges Futtermittel bekannt, das insbesondere für Haustiere wie Katzen und Hunde geeignet ist. Dieses Futtermittel hat eine Stückelung, die jeweils eine geschlossene äußere Form aufweist und aus einem fressbaren Außenmantel und einem von diesem umschlossenen weiteren Futteranteil besteht. Zur Erhöhung des Anreizes für das zu fütternde Tier besteht der umschlossene weitere Futteranteil aus mehreren bis zahlreichen fressbaren Teilchen, die beim Bewegen des Futtermittel-Stückes miteinander und mit dem Außenmantel zusammenstoßen und Geräusche verursachen.
  • Simpson, Jeff: Hunde Cookies Backen für Hunde München: Gräfe und Unzer Verlag GmbH, 2010 offenbart weizenfreie Kekse zum Verfüttern an Hunde.
  • Die im Stand der Technik bekannten Klapperkekse haben gegenüber dem Futterkeks gemäß der vorliegenden Erfindung deutliche Nachteile. Die bekannten Klapperkekse umfassen eine wulstförmige Naht an ihrer Außenfläche, wie man sie zum Beispiel von Ravioli kennt. Aufgrund der wulstförmigen Naht ist es nicht möglich, den Klapperkeks über eine Fläche zu rollen. Die Fläche kann zum Beispiel durch den Boden eines Zimmers, einen Feldweg, oder eine Straße gebildet werden, um den Futterkeks darüber zu rollen. Durch das Rollen des erfindungsgemäßen Futterkekses über eine Fläche, wird eine für das Tier wahrnehmbare Geruchsspur gelegt. Dadurch können für das Tier Fährten gelegt werden. Mit den Klapperkeksen im Stand der Technik ist das Legen von Fährten nicht möglich.
  • Darüber hinaus ist der Futterkeks der vorliegenden Erfindung schwimmfähig. Damit können sich ausgelegte Duftspuren bzw. Fährten auch in flache oder stehende Gewässer erstrecken, zum Beispiel Tümpel, Weiher und so weiter. Weiter haben die im Stand der Technik bekannten Klapperkekse den Nachteil, dass das zu ihrer Herstellung offenbarte Backverfahren sehr aufwändig ist und gemäß dem DE 10 2008 020 974 A1 offenbarten Backverfahren insbesondere drei Backstufen umfasst. Damit wird die Herstellung des Klapperkekses sehr aufwändig und deshalb wirtschaftlich weniger interessant.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, einen Futterkeks bereitzustellen, der die vom Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
  • 3A zeigt eine Ausführungsform des aus dem Stand der Technik bekannten Klapperkekses 300. Deutlich zu erkennen ist der Wulst 320, der den Klapperkeks 300 umläuft. 3B zeigt einen Querschnitt durch den Klapperkeks 300 gemäß dem Stand der Technik. Es ist in 3B zu erkennen, dass zwei Teighälften 310a und 310b die Hülle des Klapperkekses 300 bilden, indem sie in jeweils einem Randabschnitt den Wulst 320 ausbilden. Im Inneren des Klapperkekses 300 befinden sich Füllungen 340, die beim Bewegen des Klapperkekses 300 ein klapperndes Geräusch erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart einen Futterkeks mit einer Teighülle. Die Teighülle umschließt einen Hohlraum. Der Hohlraum enthält mindestens eine Teigkugel, die relativ zu dem Hohlraum beweglich ist. Die im Hohlraum der Teighülle beweglichen Teigkugeln haben den Vorteil, dass sie ein klapperndes Geräusch erzeugen, wenn der Futterkeks bewegt wird. Der Begriff Teigkugel wird im Rahmen dieser Offenbarung stellvertretend für eine kleine Menge Teig verwendet. Dabei muss eine Teigkugel nicht exakt kugelförmig sein, ebenso kann sie ohne Einschränkung oval, zylinderförmig oder eckig sein.
  • Der Futterkeks kann derart ausgestaltet sein, dass die Teighülle eine erste Teigplatte und eine zweite Teigplatte umfasst, wobei erste und zweite Teigplatte im Wesentlichen durch eine wulstfreie Naht verbunden sind. Die wulstfreie Naht hat den Vorteil, dass sich eine im Wesentlichen glatte Außenfläche des Futterkeks ergibt. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Futterkeks problemlos auf einem Untergrund rollbar.
  • Der Futterkeks kann weiter schwimmfähig sei. Darüber hinaus kann die mindestens eine Teigkugel und/oder die Teighülle des erfindungsgemäßen Futterkekses aus demselben Teig gebildet sein. Ohne Einschränkung könnte auch nur eine der ersten und zweiten Teigplatte aus demselben Teig wie die Teigkugel gebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Futterkekses es hat den Vorteil, dass sich das Backverfahren gegenüber dem Stand der Technik weiter vereinfacht, denn erfindungsgemäß muss für die Herstellung des vollständigen Futterkekses nur eine Sorte Teig bereitgestellt werden.
  • Der erfindungsgemäße Futterkeks kann so ausgeführt sein, dass der Hohlraum die mindestens eine Teigkugel im Wesentlichen luftdicht einhüllt.
  • Der Futterkeks gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus einem Teig gefertigt sein der Dinkelvollkornmehl, Wasser, Banane, Dinkelkleie und Rapsöl umfasst. Insbesondere kann der Teig vorzugsweise rund 50 Gewichtsprozent Dinkelvollkornmehl, rund 19 Gewichtsprozent Wasser, rund 13 Gewichtsprozent Banane, rund 9 Gewichtsprozent Dinkelkleie sowie 9 Gewichtsprozent Rapsöl umfassen. Der Fachmann wird verstehen, dass aufgrund der Angabe von jeweils „rund x Gewichtsprozent geringfügige Abweichungen der jeweiligen Anteile mitumfasst sind.
  • Der erfindungsgemäße Futterkeks ist darüber hinaus erhältlich durch das folgende Verfahren. in einem ersten Schritt wird eine erste Teigplatte bereitgestellt. In einem weiteren Schritt wird die erste Teigplatte mit mindestens einer Teigkugel befüllt. Sodann wird die befüllte erste Teigplatte mit einer zweiten Teigplatte bedeckt. In einem Schritt des Ausstechens wird mindestens ein Futterkeksrohling ausgestochen. Ohne Einschränkung könnte der Ausstechschritt auch so gestaltet sein, dass mehr als ein Futterkeksrohling gleichzeitig ausgestochen werden. Schließlich wird der Futterkeksrohling in einem Backschritt bei einer Temperatur gebacken. Im Unterschied zum Stand der Technik erfordert das erfindungsgemäße Backverfahren also nur eine Temperatur zum Backen der Teigkugeln und der Teighülle. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass das Backen weniger aufwändig ist.
  • Das Bereitstellen der ersten Teigplatte kann ein Bereitstellen der ersten Teigplatte mit einer Feuchtigkeit einer ersten Fläche umfassen, die höher ist als eine Feuchtigkeit einer zweiten Fläche der ersten Teigplatte. Sofern erforderlich, kann die erste Teigplatte geformt werden, etwa durch entsprechende erste Halbschalen einer Ausstechform. Der Schritt des Positionierens kann ein Positionieren der mindestens einen Teigkugel auf der ersten Teigplatte umfassen. Vorzugsweise kann die zu positionierende Teigkugel eine bereits gebackene Teigkugel sein.
  • Der Schritt des Bedeckens mit der zweiten Teigplatte kann weiter ein Bereitstellen der zweiten Teigplatte mit einer ersten Fläche, die eine höhere Feuchtigkeit als eine zweite Fläche der zweiten Teigplatte aufweist umfassen. Weiter bevorzugt kann das Bedecken der befüllten ersten Teigplatte mit der zweiten Teigplatte so geschehen, dass die erste Fläche der zweiten Teigplatte der mindestens einen Teigkugel zugewandt ist. Vorzugsweise befinden sich also Flächen der Teigplatten mit höherer Feuchtigkeit im Inneren des Futterkeks.
  • Der Schritt des Ausstechens kann ein Ausbilden einer Naht umfassen, die im Wesentlichen wulstfrei die erste Teigplatte mit der zweiten Teigplatte verbindet; wodurch ein Futterkeksrohling gebildet wird. Der Futterkeksrohling kann vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass der Hohlraum des mindestens einen Futterkeksrohlings luftdicht verschlossen ist.
  • Der Schritt des Backens des Futterkeksrohlings kann vorzugsweise in einem vorgeheizten Ofen bei einer Temperatur von 150 bis 180°C, weiter bevorzugt 165 bis 175°C erfolgen.
  • Die erste Teigplatte und/oder die zweite Teigplatte können vorzugsweise zwischen 1,2 und 3 Millimeter dick bereitgestellt werden, weiter bevorzugt etwa 1,8 bis 2,2 Millimeter dick bereitgestellt werden.
  • Das Backverfahren umfasst weiter einen Schritt des Bereitstellens eines Teigs, aus dem die erste Teigplatte, die zweite Teigplatte und/oder die Teigkugeln hergestellt sind.
  • Der Fachmann wird unmittelbar verstehen, dass die einzelnen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Futterkeks kombiniert werden können. Darüber hinaus lässt sich der erfindungsgemäße Futterkeks gleichermaßen durch seine strukturellen Merkmale kennzeichnen als auch durch das Verfahren, aus dem er erhältlich ist. Das hierin beschriebene Verfahren führt auf einen Futterkeks mit den beschriebenen strukturellen Eigenschaften.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren erläutert. Darin zeigt:
  • 1A einen Futterkeks 100 gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 1B eine schematische Schnittdarstellung durch den Futterkeks gemäß 1A,
  • 2A eine Teigplatte 10a, b auf einer Unterlage,
  • 2B das Zusammenfügen von erster und zweiter Teigplatte 10a, 10b,
  • 2C ein Ausstechen eines Futterkeksrohlings,
  • 3A einen Klapperkeks nach dem Stand der Technik,
  • 3B eine Schnittdarstellung durch den Klapperkeks nach 3A, und
  • 4 schematisch einen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1A zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Futterkekses 100. Der erfindungsgemäße Futterkeks 100 ist gebildet aus einer ersten Teigplatte 10a und einer zweiten Teigplatte 10b. Wie aus 1A weiter ersichtlich, sind die erste Teigplatte 10a und die zweite Teigplatte 10b verbunden durch eine Naht 12, die jedoch im Unterschied zum Stand der Technik gemäß 3A und 3B keine wulstförmige Naht 320 darstellt. Daher wird es durch den Futterkeks 100 gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Futterkeks 100 über eine Fläche zu rollen, etwa einen Boden eines Zimmers, einen Feldweg, einen asphaltierten Weg, eine Wiese oder dergleichen. Selbstverständlich sind die Futterkekse 100 der vorliegenden Erfindung auch auf anderen Untergründen rollbar.
  • 1B zeigt einen Querschnitt durch den Futterkeks 100 gemäß 1A. Es ist deutlich zu erkennen, dass die erste Teigplatte 10a und die zweite Teigplatte 10b durch eine schlanke Naht 12 zusammengefügt werden. Wie in 1B ersichtlich, umschließen die erste Teigplatte 10a und die zweite Teigplatte 10b einen Innenraum oder Hohlraum 14, indem die erste Teigplatte 10a und die zweite Teigplatte 10b eine Teighülle 16 ausbilden. Vorzugsweise wird die Teighülle 16 luftdicht ausgebildet. Dies ergibt sich zum einen durch die luftdichten Eigenschaften des gebackenen Teigs. Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäß hergestellten Futterkeks 100 keine Öffnung vorhanden, die von den Hohlraum 14 durch einen Tragabschnitt der Teighülle 16 nach außen tritt. Es wird im Folgenden erläutert, dass das luftdichte Ausbilden des Hohlraums 14 von Interesse ist, um ein hinreichendes Aufgehen des Futterkeks 100 beim Backen zu erreichen.
  • Es ist vorteilhaft, die erste Teigplatte 10a und/oder die zweite Teigplatte 10b dünn auszurollen. Dies kann zum Beispiel durch eine Nudelmaschine oder Ähnliches geschehen. Vorzugsweise haben die erste Teigplatte 10a und/oder die zweite Teigplatte 10b eine Stärke von etwa 0,5 bis 3 Millimeter, weiter bevorzugt 1,8 Millimeter bis 2,2 Millimeter. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind erste Teigplatte 10a, zweite Teigplatte 10b und/oder die mindestens eine Teigkugel 20 (siehe 1B) aus demselben Teig hergestellt. Der Teig kann zum Beispiel aus folgendem Grundrezept hergestellt werden: 160 Gramm Dinkelvollkornmehl sind zu mischen mit 60 Milliliter Wasser, 40 Gramm Banane, 30 Gramm Dinkelkleie sowie 30 Milliliter Rapsöl.
  • Selbstverständlich lässt sich dieses Verhältnis der einzelnen Zutaten zueinander auf die jeweils gewünschte Menge von Teig skalieren. Es ist von Vorteil zunächst die Dinkelkleie mit Rapsöl zu vermischen und diese Masse etwa 5 Minuten ziehen zu lassen. In diese Masse wird die zerkleinerte Banane gegeben und wiederum für eine Wartezeit zum Durchziehen gewartet. Diese Zeit kann zum Beispiel im Bereich von 5 Minuten liegen. Sodann wird Wasser zugegeben und nach weiterer Wartezeit wird das Mehl untergemengt. Es ist vorteilhaft dem Teig nun für etwa 30 Minuten ruhen zu lassen. Aus diesem Teig lassen sich etwa 2 Gramm schwere Futterkeks 100 herstellen.
  • Vorzugsweise umfasst der Futterkeks 103 Teigkugeln 20. Der Durchmesser des Futterkeks liegt zum Beispiel zwischen 28 Millimetern, die Höhe des Futterkeks 100 etwa in einem Bereich von 18 bis 24 Millimeter für einen Futterkeks 100 mit etwa 2 Gramm Gewicht, wobei für den Fachmann offensichtlich ist, dass auch andere Maße für die Abmessungen des Futterkekses 100 ebenso wie für Stärken der ersten Teigplatte und/oder zweiten Teigplatte denkbar sind.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Teigplatten 10a, 10b, wie in 2A dargestellt, beim Ausrollen oder Zwischenlagern auf einer Unterlage, jeweils eine untere Schicht oder Unterseite 113a der ersten Teigplatte 10 bzw. eine Unterseite 113b der zweiten Teigplatte 10b ausbilden. Ebenso umfasst jede der Teigplatten eine Oberseite 111a der ersten Teigplatte 10a bzw. eine Oberseite 111b der zweiten Teigplatte 10b. Bei einem Ablegen der Teigplatten 10a, 10b auf der Unterlage bleibt jeweils die Unterseite 113a, 113b feuchter als die Oberseite 111a, 111b. Dies ergibt sich unter anderem deshalb, weil ein Verdunsten von Feuchtigkeit auf der jeweiligen Oberseite 111a, 111b der Teigplatten 10a, 10b leichter möglich ist als für die Unterseiten 113a, 113b. Während der Fertigung des Futterkekses 100 ergibt sich eine gewisse Liegezeit der einzelnen Teigplatten 10a, 10b, so dass sich automatisch eine feuchtere Unterseite 113a, 113b schon aus der Liegezeit ergeben kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn die beiden Unterseiten 113a, 113b der Teigplatten 10a, 10b so übereinandergelegt werden, dass die jeweilige Unterseite 113a, 113b der Teigplatten 10a, 10b dem Hohlraum 14 des zu bildenden Futterkeks 100 zugewandt sind. Versuche haben gezeigt, dass die erhöhte Feuchtigkeit der Unterseiten 113a, 113b relativ zu den Oberseiten 110a, 110b den Effekt hat, dass diese Feuchtigkeit beim Backen verdampft, und ein Aufgehen des Futterkekses 100 unterstützt.
  • Selbstverständlich wäre es alternativ oder zusätzlich ohne Einschränkung möglich, eine Seite der Teigplatten 10a, 10b gezielt anzufeuchten, etwa durch Besprühen mit Wasserdampf oder einem Wasserzerstäuber. Entsprechende Verfahren sind dem Fachmann bekannt, so dass an dieser Stelle keine weiteren Erläuterungen erforderlich sind.
  • 2B zeigt eine Halbschale 400 einer Form, in bzw. über welche die erste Teigplatte 10a gelegt wird. Wie in 2B gut zu erkennen, folgt die erste Teigplatte 10a zumindest abschnittsweise den Konturen der Halbschale 400. Daher bilden sich Mulden in der ersten Teigplatte 10a, die jeweils den Vertiefungen innerhalb der Halbschale 400 entsprechen. Es ist von Vorteil, die erste Teigplatte 10a so über der Halbschale 400 anzuordnen, dass die feuchtere Unterseite 113a der ersten Teigplatte 10a nach oben zeigt, also dem Inneren oder dem Hohlraum 14 des zu bildenden Futterkekses 100 zugewandt sein wird. In die auf der ersten Teigplatte 10a ausgebildeten Mulden werden einige Teigkugeln 20 gelegt. Für die Teigkugeln 20 kann derselbe Teig wie für die Teigplatten 10a, 10b verwendet werden. Insbesondere können die Teigkugeln 20 vorgebacken sein, was ein Festkleben der Teigkugeln 20 an der ersten Teigplatte 10a und/oder der zweiten Teigplatte 10b weniger wahrscheinlich macht. Auf die mit den Teigkugeln 20 befüllte erste Teigplatte 10a wird eine zweite Teigplatte 10b gelegt. Dabei ist es vorteilhaft die zweite Teigplatte 10b derart anzuordnen, dass ihre feuchtere Unterseite 113b in Kontakt mit der Unterseite 113a der ersten Teigplatte 10a kommt, damit die im Inneren des zwischen den beiden Teigplatten 10a und 10b gebildeten Hohlraums 14 verfügbare Feuchtigkeit ein Aufgehen des Futterkekses 100 beim Backen erleichtert. Als Teigkugeln können insbesondere kleine Teigreste von einem früheren Backdurchgang verwendet werden, die bereits als kleine Teigkugeln 20 fertig gebacken, also vorgebacken sind, wenn sie auf die erste Teigplatte 10a gelegt werden, wie oben beschrieben. 2C zeigt einen Ausschnitt der unteren Halbschale 400 in welcher die erste Teigschicht 10a und die zweite Teigschicht 10b mit den Teigkugeln 20 angeordnet sind. Sobald die erste Teigschicht 10a und die zweite Teigschicht 10b miteinander Kontakt haben, kann unter Verwendung eines Ausstechers 500 ein Futterkeksrohling gebildet werden, so dass die erste Teigplatte 10a und die zweite Teigplatte 10b durch eine im Wesentlichen wulstfreien Naht 12 verbunden sind.
  • Es kann vorteilhaft sein, in dem Ausstecher 500 eine Öffnung 510 vorzusehen, so dass das Innere des Ausstechers 500 mit Druckluft, beaufschlagt werden kann, so dass ein ausgestochener Futterkeksrohling (nicht gezeigt) aus dem Ausstecher 500 ausgetrieben werden kann und sich bequem auf einer Backunterlage, zum Beispiel einem Backblech ablegen lässt. Dem Fachmann sind Mittel bekannt, wie sich das Austreiben des Futterkeksrohlings technisch umsetzen lässt, etwa durch ein Ausblasen oder unter Verwendung von Druckluft.
  • Vorzugsweise werden die Futterkeksrohlinge in einem vorgeheizten Backofen gebacken, etwa bei Temperaturen von 165°C bis 175°C. Die Backzeit beträgt für diese Temperaturen und den zuvor genannten Dimensionen des Futterkekses 100 etwa 8 bis 11 Minuten. Werden Temperaturen zum Backen von etwa 160°C verwendet, ist das Aufgehen der Futterkeksrohlinge etwas reduziert. Werden hingegen Temperaturen von 180°C und mehr verwendet, so verkürzt sich die Backzeit und für die so erhaltenen Futterkekse 100 kann es erforderlich sein, dass sie außerhalb des Ofens noch nachtrocknen müssen.
  • Anstatt den Teig für die Teigkugeln 20 identisch wie für die erste und zweite Teigplatte 10a, 10b zu wählen, könnte auch eine andere Füllung verwendet werden, allerdings ist die Verwendung desselben Teigs vorteilhaft, da damit das Backverfahren vereinfacht wird, und darüber hinaus keine Haltbarkeitsprobleme, etwa durch Fleischfüllungen entstehen.
  • Es kann vorkommen, dass die vorgebackenen Teigkugeln 20 an einer Innenseite des Hohlraums 14 festbacken. Dies ist jedoch durch ein erstes Schütteln der Futterkekses 100 nach dem Backen in der Regel lösbar. Nach dem Schütteln, ergibt sich erfahrungsgemäß für den wie beschrieben hergestellten Futterkeks 100 ein klapperndes Verhalten, sobald die freibeweglichen Teigkugeln 20 an die Teighülle 14 stoßen.
  • Versuche haben darüber hinaus gezeigt, dass es vorteilhaft sein kann, die Dinkelkleie durch ein Sieb zu geben, bevor sie dem Teig zugefügt werden. Dadurch wird das Aufgehen des Teigs verbessert, denn größere Stücke der Kleie können so bequem aussortiert werden, wobei jedoch die Klebekräfte der Dinkelkleie bestehen bleiben. Durch das Sieben entstehen so weniger Stellen in den Teigplatten 10a, 10b durch welche aufgrund der groben Körnung der größeren Kleiestücke Luft in das innere, d. h. den Hohlraum 14 dringen kann. Darüber hinaus ergeben sich für die gefilterte Kleie weniger Löcher in dem Teig, was ebenfalls zu Löchern im Futterkeks 100 führen könnte.
  • Es hat sich gezeigt, dass der erfindungsgemäße Futterkeks 100 wie beschrieben, auch durch das erfindungsgemäße Backverfahren wesentlich bestimmt ist. D. h. der erfindungsgemäße Futterkeks 100 lässt sich alternativ auch durch das Verfahren zu seiner Herstellung charakterisieren.
  • 4 zeigt beispielhaft ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens, nach dem ein Futterkeks 100 erhältlich ist. In einem Schritt 1000 wird eine erste Teigplatte 10a bereitgestellt. In einem Schritt 1100 wird die erste Teigplatte 10a mit mindestens einer Teigkugel 20 gefüllt. Ebenso können selbstverständlich auch zwei, drei oder mehr Teigkugeln 20 auf der ersten Teigplatte 10a angeordnet werden. Dies gilt insbesondere für eine Situation wie in 2B dargestellt. Bei dem Bereitstellen 1000 ist es von Vorteil, die erste Teigplatte 10a mit einer zweiten Fläche 111a der ersten Teigplatte 10a bereitzustellen, die eine höhere Feuchtigkeit aufweist als eine erste Fläche 113a der ersten Teigplatte 10a, wie zum Beispiel in 2A gezeigt. Das Bereitstellen 1000 kann darüber hinaus auch ein Formen 1050 der ersten Teigplatte 10a wie in 2B gezeigt umfassen.
  • Vorteilhaft ist es dabei, Mulden in der ersten Teigplatte 10a vorzusehen, in welche die Teigkugeln 20 bequem gelegt werden können. Schließlich wird die befüllte erste Teigplatte 10a in einem Schritt 1200 mit einer zweiten Teigplatte 10b bedeckt. Erfindungsgemäß kann die zweite Teigplatte 10b aus demselben Teig wie die erste Teigplatte 10a gebildet sein. Es kann von Interesse sein, dafür zu sorgen, dass sich erste und zweite Teigplatte 10a, 10b außerhalb des zu bildenden Hohlraums 14 berühren, um ein dichtes Abschließen des Hohlraums 14 durch die Naht 12 zu erreichen.
  • Bei dem Bedecken 1200 der befüllten ersten Teigplatte 10 mit der zweiten Teigplatte 10b empfiehlt es sich, die zweite Teigplatte 10b derart bereitzustellen, dass die zweite Teigplatte 10b eine erste Fläche 113b mit einer höheren Feuchtigkeit als ihre zweite Fläche 111b aufweist. Im Anschluss daran kann in einem Schritt 1220 die befüllte erste Teigplatte 10a so mit der zweiten Teigplatte 10b bedeckt werden, dass die erste Fläche 113b der zweiten Teigplatte 10b der mindestens einen Teigkugel 20 zugewandt ist. Mit anderen Worten kann es vorteilhaft sein, wenn die erste Fläche 113b der zweiten Teigplatte 10b und die erste Fläche 113a der ersten Teigplatte 10a einander zugewandt sind
  • In einem Schritt des Ausstechens 1400 wird mindestens ein Futterkeksrohling ausgestochen. Dies kann wie in 2C gezeigt erfolgen. Bei dem Schritt des Ausstechen bildet sich eine im Wesentlichen wulstfreie Naht 12, welche die erste Teigplatte 10a mit der zweiten Teigplatte 10b verbindet, wodurch der Hohlraum 14 des mindestens einen Futterkeksrohlings luftdicht verschlossen wird.
  • Der Schritt des Ausstechens 1400 kann optional ein Ausblasen des Futterkeksrohlings aus dem Ausstecher 500 umfassen, wie im Zusammenhang mit 2C erläutert. In einem Schritt des Backens 1500 wird der Futterkeksrohling vorzugsweise im vorgeheizten Ofen gebacken, und zwar bei einer Temperatur von etwa 150 bis 180°C, insbesondere 165 bis 175°C.
  • Der beschriebene Schritt 1000 des Bereitstellens der ersten und/oder der zweiten Teigplatte 10a, 10b kann offensichtlich auch ein Bereitstellen des Teiges, wie oben beschrieben, umfassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung können dabei die erste Teigplatte 10a, die zweite Teigplatte 10b und/oder die Teigkugeln 20 aus demselben Teig gefertigt werden. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung des Futterkeks 100 gemäß der vorliegenden Erfindung weiter.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Futterkeks
    10a
    erste Teigplatte
    10b
    zweite Teigplatte
    12
    Naht
    14
    Hohlraum
    111a
    Oberseite der ersten Teigplatte
    113a
    Unterseite der ersten Teigplatte
    111b
    Oberseite der zweiten Teigplatte
    113b
    Unterseite der zweiten Teigplatte
    300
    Keks,
    310a
    erste Teiglage
    310b
    zweite Teiglage
    320
    Wulst
    340
    Füllstücke
    400
    Halbschale einer Form
    500
    Ausstecher oder Stanzwerkzeug
    510
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007006346 [0002]
    • DE 102008020974 A1 [0003, 0007]
    • DE 19610389 [0004]

Claims (18)

  1. Futterkeks (100) umfassend: – eine Teighülle (16), wobei die Teighülle (16) einen Hohlraum (14) umschließt und der Hohlraum (14) mindestens eine Teigkugel (20) umgibt, die relativ zu dem Hohlraum (14) beweglich ist.
  2. Futterkeks (100) nach Schutzanspruch 1, wobei die Teighülle (16) eine erste Teigplatte (10a) und eine zweite Teigplatte (10b) umfasst, die durch eine im Wesentlichen wulstfreie Naht (12) verbunden sind.
  3. Futterkeks (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Futterkeks (100) über eine Unterlage rollbar ist, wobei vorzugsweise die Teighülle (16) des Futterkekses (100) über die Unterlage rollbar ist.
  4. Futterkeks (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Futterkeks (100) schwimmfähig ist.
  5. Futterkeks (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Teigkugel (20) denselben Teig wie die erste Teigplatte 10a und/oder die zweite Teigplatte 10b umfasst.
  6. Futterkeks (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlraum (14) die mindestens eine Teigkugel (20) im Wesentlichen luftdicht einhüllt.
  7. Futterkeks (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Teig Dinkelvollkornmehl, Wasser, Banane, Dinkelkleie und Rapsöl umfasst.
  8. Futterkeks (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Teig vorzugsweise rund 50 Gewichtsprozent Dinkelvollkornmehl, rund 19 Gewichtsprozent Wasser, rund 13 Gewichtsprozent Banane, rund 9 Gewichtsprozent Dinkelkleie sowie 9 Gewichtsprozent Rapsöl umfasst.
  9. Futterkeks (100) erhältlich durch das folgende Verfahren: – Bereitstellen (1000) einer ersten Teigplatte (10a), – Befüllen (1100) der ersten Teigplatte (10a) mit mindestens einer Teigkugel (20), – Bedecken (1200) der gefüllten ersten Teigplatte (10a) mit einer zweiten Teigplatte (10b), – Ausstechen (1400) mindestens eines Futterkeksrohlings; und – Backen (1500) des Futterkeksrohlings bei einer Temperatur.
  10. Futterkeks (100) gemäß Anspruch 9, wobei das Bereitstellen (1000) der ersten Teigplatte (10a) umfasst: – Bereitstellen (1010) einer ersten Fläche (113a) der ersten Teigplatte (10a) mit einer höheren Feuchtigkeit als eine zweite Fläche (111a) der ersten Teigplatte (10a).
  11. Futterkeks (100) gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das Verfahren weiter einen Schritt des Formens (1050) der ersten Teigplatte (10a) umfasst.
  12. Futterkeks (100) gemäß einem der Ansprüche 9–11, wobei das Befüllen (1100) einen Schritt des Positionierens (1110) der mindestens einen Teigkugel (20) auf der ersten Teigplatte (10a), insbesondere auf der ersten Fläche (113a) umfasst.
  13. Futterkeks (100) gemäß Anspruch 12, wobei der Schritt des Positionieren (1110) der mindestens einen Teigkugel (20) ein Positionieren einer bereits gebackenen Teigkugel (20) umfasst.
  14. Futterkeks (100) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei der Schritt des Bedeckens (1200) mit der zweiten Teigplatte (10b) weiter umfasst: – Bereitstellen (1210) einer zweiten Teigplatte (10b) mit einer ersten Fläche (113b), die eine höhere Feuchtigkeit als eine zweite Fläche (111b) der Teigplatte (10b) aufweist, und – Bedecken (1120) der gefüllten ersten Teigplatte (10a) mit der zweiten Teigplatte (10b), so dass die erste Fläche (113b) der zweiten Teigplatte (10b) der mindestens einen Teigkugel (20) zugewandt ist.
  15. Futterkeks (100) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei das Ausstechen (1410) umfasst: – Ausbilden (1410) einer Naht (14), die im Wesentlichen wulstfrei die erste Teigplatte (10a) mit der zweiten Teigplatte (10b) verbindet, wodurch der Hohlraum (14) des mindestens einen Futterkeksrohlings luftdicht verschlossen wird.
  16. Futterkeks (100) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei das Backen (1500) des Futterkeksrohlings vorzugsweise im vorgeheizten Ofen bei einer Temperatur von 150 bis 180°C, weiter bevorzugten 165 bis 175°C erfolgt.
  17. Futterkeks (100) nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei die erste Teigplatte (10a) und/oder die zweite Teigplatte (10b) vorzugsweise zwischen 1,2 und 3 Millimeter dick bereitgestellt werden, weiter bevorzugt etwa 1,8 Millimeter bis 2,2 Millimeter dick bereitgestellt werden.
  18. Futterkeks (100) nach einem der Ansprüche 9 bis 17, weiter umfassend einen Schritt des Bereitstellens (500) eines Teigs zum Bereitstellen (1000) der ersten Teigplatte (10a), zum Bereitstellen der zweiten Teigplatte (10b) und/oder zum Herstellen der mindestens einen Teigkugel (20) verwendet wird.
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