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Die
Erfindung betrifft einen Schrumpftunnel zum thermischen Schrumpfen
von Verpackungsfolie, die Packgutstücke einhüllt,
die in Längsrichtung durch den Schrumpftunnel gefördert
werden, mit einem Tunnelgehäuse, das an seinen Stirnenden
jeweils offen ist und mit das Tunnelgehäuse in Längsrichtung
durchsetzenden Fördermitteln zum Fördern der Packgutstücke
sowie mit Mitteln zur Heißlufterzeugung und zur Heißluftverteilung
im Tunnelgehäuse.
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Schrumpftunnel
der hiermit genannten Art sind beispielsweise in der
DE 33 35 790 A1 beschrieben.
Hierbei besteht das Tunnelgehäuse des Schrumpftunnels aus
einem Außengehäuse und einem Innengehäuse
mit dazwischen eingelegter Isolierung. Ausschließlich in
der oberen Tunneldecke ist ein ebenfalls aus Gehäusewandungen
und einer eingelegten Isolierung bestehender Deckel eingesetzt, der
ein Gebläse trägt. An dem genannten Deckel sind Gehäuseteile
zur Heißluftzirkulation im Tunneldurchschnitt befestigt.
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Die
Herstellung des Tunnelgehäuses der hiermit beschriebenen
Art mit eingelegter Isolierung ist außerordentlich fertigungsintensiv.
Ein genaues Einpassen der Isolierung zwischen Innengehäuse und
Außengehäuse ist hierbei besonders schwierig, wobei
im übrigen die Isolierung an den Stirnenden des Tunnelgehäuses
zusätzlich abgedeckt werden muß.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Schrumpftunnel der hiermit bezeichneten Art bereitzustellen, dessen
Herstellung einfacher und kostengünstiger ist als bei den
bekannten Schrumpftunneln. Eine weiter führende Aufgabe
besteht darin, Wärmebrücken von der Innenseite
des Schrumpftunnels zu seinen äußeren Oberflächen
zu vermeiden
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Die
Lösung hierfür besteht in einem Schrumpftunnel
zum thermischen Schrumpfen von Verpackungsfolie, die Packgutstücke
einhüllt, die in Längsrichtung durch den Schrumpftunnel
gefördert werden, mit einem Tunnelgehäuse, das
an seinen Stirnenden jeweils offen ist und mit das Tunnelgehäuse
in Längsrichtung durchsetzenden Fördermitteln zum
Fördern der Packgutstücke sowie mit Mitteln zur Heißlufterzeugung
und zur Heißluftverteilung im Tunnelgehäuse, wobei
die Wandungen des Tunnelgehäuses aus formstabilem thermischen
Isolierwerkstoff hergestellt ist. Mit der hiermit benannten Technik wird
ein Tunnelgehäuse bereitgestellt, das die Trageigenschaften
der bekannten Tunnelgehäuse mit der Isolierwirkung der
bisher separat eingesetzten Isolierungen verbindet. Das aus formstabilen
Wandungen aus Isolierwerkstoff bestehende Tunnelgehäuse
bietet hierbei die Möglichkeit zum Einbau der benötigten Heißlufterzeugungs-
und Heißluftverteilungsmittel, die unmittelbar durch Kleben
oder Verschrauben mit den Wandungen des Tunnelgehäuses
verbunden werden können. Als wärmeisolierende
Materialien für die Wandungen werden insbesondere solche
mit einer Wärmeleitfähigkeit von weniger als 0,2
W/mK angesehen, insbesondere von weniger als 0,1 W/mK.
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Das
genannte Material der Wandungen kann hierbei die notwendigen Isoliereigenschaften
bei geeigneter Auswahl des verwendeten Werkstoffes aufweisen. Die
Wandungen des Tunnelgehäuses können als Formteile
aus formbaren Material hergestellt werden, das nach der Formgebung
durch Erhitzen irreversibel aushärtet. Alternativ können
bei der Herstellung der Wandungen auch Mehrkomponentenwerkstoffe
verwendet werden, die ohne Temperatureinwirkung durch chemisches
Abbinden aushärten. Die Wandungen des Tunnelgehäuses
können jedoch auch aus zugeschnittenen Plattenelementen
gefügt werden, wobei zusätzlich Winkel oder Schienen
an den Fügekanten verwendet werden können.
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In
bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß das
aus den Wandungen gebildete Tunnelgehäuse selbsttragend
ist. Hierdurch ist es möglich, daß an dem aus
den Wandungen gebildeten selbsttragenden Tunnelgehäuse
die Mittel zur Heißlufterzeu gung und zur Heißluftverteilung
befestigt sind.
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Mit
der Bezeichnung selbsttragende Bauweise soll gekennzeichnet werde,
daß das Tunnelgehäuse keine tragenden Schalenstrukturen
oder dergleichen benötigt, die die Stabilität
des Isolierwerkstoffes sichern müßten. Hierbei
können auch sämtliche benötigten Anbauteile,
insbesondere zur Heißlufterzeugung und Heißluftverteilung
vom selbstragenden Tunnelgehäuse getragen werden.
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Weiterhin
ist darauf zu verweisen, daß die genannten Formteile nach
der Fertigstellung keiner weiteren Bearbeitungsschritte mit Ausnahme
des Entfernens von Angußpunkten benötigen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform ist das Tunnelgehäuse
zweiteilig und besteht insbesondere aus einem über die
Gesamtlänge verlaufenden Tunneloberteil und einem über
die Gesamtlänge verlaufenden Tunnelunterteil. Die horizontale
Teilungsebene kann hierbei unterschiedlich angeordnet sein.
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Nach
einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß das Tunneloberteil die Tunneldecke und die Seitenwände
bildet und daß das Tunnelunterteil den Tunnelboden und
gegebenenfalls zwei an den Tunnelboden angesetzte Seitenwangen,
auf die die Seitenwände aufgestellt werden können,
bildet.
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Nach
einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Tunnelunterteil den Tunnelboden und wesentliche Teile der Seitenwände
bildet und das Tunneloberteil im wesentlichen nur die Tunneldecke.
Hierbei kann in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen sein daß in
der Tunneldecke ein aufklappbares oder aushebbares Wandmodul ausgebildet
ist, in dem wesentliche Komponenten der Heißlufterzeugungs-
und Heißluftverteilungsmittel eingebaut sind. Weiterhin
kann vorgesehen sein, daß die Tunneldecke als aufklappbarer
Deckel mit dem Tunnelunterteil verbunden ist in dem ebenfalls wesentliche Komponenten
der Heißlufterzeugungs- und Heißluftverteilungsmittel
integriert sein können. Das Tunnelgehäuse soll
auch bei herausgenommenem Modul bzw. auch bei aufgeklappten Deckel
selbsttragend sein. Hiermit ist ein erleichterter Zugang zu den
Heißlufterzeugungs- und Heißluftvertei lungsmitteln
auf der Innenseite des Tunnelgehäuses gegeben.
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Der
genannte Kompositwerkstoff kann aus Partikeln von relativ geringer
Dichte und einem diesen verbindenden Bindemittel bestehen.
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Die
genannten Partikel können von geschlossenporigem Material
mit Luft- oder Gaseinschluß, beispielsweise von Glashohlkugeln
oder Blähglas, gebildet werden, denen eine relativ geringe Dichte
gemeinsam ist, während als Bindemittel insbesondere Keramik
oder Tone vorgeschlagen wird. Hierbei können in das Bindemittel
zusätzlich Verstärkungsmittel, insbesondere Glasfasern,
Kohlenstofffasern oder Mineralfasern- oder Drahtgitternetze eingebracht
sein oder es können vor dem Aushärten des Kompositwerkstofffes
mattenförmige Gewebestrukturen aus Glasfasern oder ähnlichem
auf die Außenseite und/oder auf die Innenseite der Wandungen aufgelegt
werden. Als Füllmaterial können Stoffe mit geringer
Korngröße wie Talkum, Glimmer oder Kalk beigemischt
werden.
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Die
genannten Fördermittel für die durchzuleitenden
Packgutstücke können nach einer ersten Ausgestaltung
aus einem endlosen Gitterstabband oder Gliederband bestehen, das über
zumindest zwei Umlenkachsen verläuft, wobei eine der Umlenkachsen
zugleich Antriebsachse ist, die elektromotorisch angetrieben werden
kann.
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Zur
maximalen Ausnutzung des Tunnelquerschnitts kann hierbei vorgesehen
sein, daß ein oberer Trum des Gitterstabbandes oder Gliederbandes durch
das Tunnelgehäuse verläuft und ein unterer Trum
des Gitterstabbandes oder Gliederbandes unter dem Tunnelboden, d.
h. außerhalb des Tunneldurchtritts. Dies ermöglicht
ein Abkühlen des Gitterstabbandes oder Gliederbandes, so
daß die Gefahr eines übermäßigen
Aufheizens und einer nachteiligen Einwirkung auf die Verpackungsfolie
ausgeschlossen werden kann.
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Die
Mittel zur Heißlufterzeugung und -Verteilung umfassen in
bevorzugter Ausführung zwei Gebläse, die in eng
bemessene Ausbrüche in der Tunneldecke und im Tunnelboden
eingesetzt sind. Den Gebläsen sind Heizspiralen nachgeordnet,
wobei die Druckseite der Gebläse mit Luftverteilungskanälen im
Tunnelquerschnitt verbun den sind, über die die aufgeheizte
Luft möglichst gleichmäßig über
die innere Oberfläche des Tunnelquerschnitts verteilt wird. Die
Luft wird nach Wärmeabgabe an die Packgutstücke,
insbesondere an die Schrumpffolie, dann jeweils durch zentrale Ansaugöffnungen
in der Tunneldecke und im Tunnelboden zur neuerlichen Wärmezufuhr von
den Gebläsen wieder angesaugt. Es findet eine reine Luftumwälzung
innerhalb des Tunneldurchtritts statt.
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Das
selbsttragende im wesentlichen quaderförmige Tunnelgehäuse
kann in ein Traggestell eingesetzt werden, das im wesentlichen die
Form eines nach oben offenen U-Profils bildet. Auf das Tunnelgehäuse
kann eine Abdeckhaube aus Kunststoff oder Blech aufgesetzt werden,
die keine Tragfunktion hat, sondern ausschließlich der
Verbesserung der Optik des fertigen Schrumpftunnels dient, indem
die sichtbaren Oberflächen des aus Kompositwerkstoff bestehendem
Tunnelgehäuses von dieser Abdeckhaube verkleidet werden.
Die Abdeckhaube kann ohne unmittelbaren Kontakt zum Tunnelgehäuse
unmittelbar mit dem Traggestell verbunden werden. Bevorzugt ist hierbei
eine reine Steckverbindung zum Aufstecken der Abdeckhaube von oben
auf das Traggestell vorgesehen.
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Mit
dem vorbeschriebenen Schrumpftunnel wird eine Einheit bereitgestellt,
die eine reduzierte Teilezahl im Bereich des selbsttragenden Tunnelgehäuses
aufweist und eine sehr viel günstigere Herstellung dadurch
ermöglicht, daß die Ober- und Unterteile des Tunnelgehäuses
jeweils als selbsttragende Formteile in einem einzigen Arbeitsgang
erzeugt werden können.
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
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1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Schrumpftunnel in Gesamtdarstellung
in Schrägansicht;
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2 zeigt
den Schrumpftunnel nach 1 in Teildarstellung in Ansicht
in Längsrichtung des Schrumpftunnels;
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3 zeigt
den Schrumpftunnel nach den 1 und 2 in
Teildarstellung im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung
des Schrumpftunnels.
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In 1 ist
ein erfindungsgemäßer Schrumpftunnel 11 in
Schrägansicht gezeigt, der im wesentlichen ein Traggestell 12 in
Blechkonstruktion, ein Tunnelgehäuse 13 und im
Traggestell 12 eingesetzte, das Tunnelgehäuse 13 durchsetzende
Fördermittel 14 umfaßt. Das Traggestell 12 in
Blechkonstruktion hat Verstellfüße 15 und
frontseitig einen Schaltkasten 16 zur Aufnahme von Steuerungs-
und Bedienelementen. Das Traggestell ist im wesentlichen in der
Form eines nach oben offenen U-Profils zum Einsetzen des Tunnelgehäuses 13 und
der Fördermittel 14 ausgebildet. Am Tunnelgehäuse 13 ist eine
Durchtrittsöffnung 17 erkennbar. Das Tunnelgehäuse 17 wird
von einer Abdeckhaube 18 überspannt, die im wesentlichen
die Form eines nach unten offenen U-Profils hat und die unmittelbar
auf das Traggestell 12 aufgesetzt ist.
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Die
Fördermittel 14 umfassen eine Rahmenkonstruktion 21,
in die ein endloses Gitterstabband 22 oder Gliederband
eingesetzt ist, dessen oberer Trum das rechteckprofilförmige
Tunnelgehäuse 13 geradlinig durchsetzt und dessen
unterer Trum durch mehrfaches Umlenken unterhalb des hier nicht
erkennbaren Tunnelbodens geführt wird.
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In 2 sind
wie in 1 das Traggestell 12 mit dem Schaltkasten 16,
das Tunnelgehäuse 13 mit der Abdeckhaube 18 sowie
dem offenen Tunneldurchtritt 17 zu erkennen. Am Tunnelgehäuse 13 ist eine
einstückig ausgebildetes Tunneloberteil 19 aus einer
Tunneldecke 23 und zwei Seitenwänden 24, 25 zu
erkennen. Jeweils an den vorderen und hinteren Eintrittsöffnungen
sind ebenfalls einstückig ausgebildete Blendenabschnitte 26, 27 zu
erkennen, die ein Luftverteilungsgehäuse 28 das
in den Tunneldurchtritt 17 eingesetzt ist, in Längsrichtung
abdecken und schützen. Das Luftverteilungsgehäuse 28 hat
Austrittsöffnungen 29 im Deckenbereich und weitere Austrittsöffnungen 30, 31 im
Bereich der Seitenwände. Mittig im Deckenbereich ist eine
Luftansaugsöffnung 32 eines Heißluftgebläses
erkennbar. Von den Fördermitteln 14 ist hier die
Rahmenkonstruktion 21 zu erkennen, in der das Gitterstabband 22 geführt wird.
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In 3 sind
gleiche Einzelheiten wie in den 1 und 2 mit
gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es sind hierbei weitere Einzelheiten
des Tunnelgehäuses 13 mit dem aufgesteckten Abdeckgehäuse 18 ebenso
wie weitere Einzelheiten der Konstruktion des Rahmens 21 der
Fördermittel 14 erkennbar. Am Tunnelgehäuse 13 ist
erkennbar, daß das Tunneloberteil 19 mit der Tunneldecke 23 und
den Seitenwänden 24, 25 ein einstückiges
selbsttragendes Bauteil aus formstabilem thermischen Isolierwerkstoff
bildet und daß im Querschnitt zwischen den Blenden die
Seitenwände 24, 25 im wesentlichen konstante
Dicke haben. Weiterhin ist in dieser Darstellung ein Tunnelunterteil 20 mit
einem Tunnelboden 47 und zwei Bodenwangen 48, 49 als
einstückiges Teil aus formstabilem thermischen Isolierwerkstoff
erkennbar. Auf den Bodenwangen 48, 49 stehen die
Seitenwände 24, 25 des Tunneloberteils 19 unmittelbar
auf.
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In
größerer Deutlichkeit ist hier ein Heißluftgebläse 33 mit
eingebauten Heizspiralen 34 und Luftaustrittsöffnungen 35 in
der Tunneldecke erkennbar, ebenso ist im Tunnelboden ein zweites
Heißluftgebläse 53 mit eingebauten Heizspiralen 54 und Luftaustrittsöffnungen 55 eingesetzt.
Das Heißluftgebläse 53 wird von einem
Abdeckblech 50 mit Luftverteilungsöffnungen 51 und
einer Luftansaugöffnung 52 abgedeckt. Die Führungsschienen 42, 43 für
die Endlosbänder 36, 37 sind ebenfalls
zu erkennen.
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Das
Gitterstabband 22 besteht erkennbar aus einer Mehrzahl
von parallelen Stäben 46, die zwischen zwei endlosen,
seitlichen Gliederbändern 36, 37 gehalten
sind.
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- 11
- Schrumpftunnel
- 12
- Traggestell
- 13
- Tunnelgehäuse
- 14
- Fördermittel
- 15
- Verstellfuß
- 16
- Schaltkasten
- 17
- Tunneldurchtritt
- 18
- Abdeckgehäuse
- 19
- Tunneloberteil
- 20
- Tunnelunterteil
- 21
- Rahmen
- 22
- Gitterstabband
- 23
- Tunneldecke
- 24
- Seitenwand
- 25
- Seitenwand
- 26
- Eintrittsblende
- 27
- Austrittsblende
- 28
- Luftverteilungsgehäuse
- 29
- Luftaustrittsöffnungen
(Decke)
- 30
- Luftaustrittsöffnungen
(Seitenwand)
- 31
- Luftaustrittsöffnungen
(Seitenwand)
- 32
- Luftansaugöffnung
(Gebläse)
- 33
- Heißluftgebläse
- 34
- Heizspirale
- 35
- Luftaustrittsöffnungen
- 36
- Endlosband
- 37
- Endlosband
- 38
- Umlenkrad
- 39
- Umlenkrad
- 40
- Lager
- 41
- Lager
- 42
- Führungsschiene
Endlosband
- 43
- Führungsschiene
Endlosband
- 44
-
- 45
-
- 46
- Stab
- 47
- Tunnelboden
- 48
- Seitenwange
- 49
- Seitenwange
- 50
- Abdeckblech
- 51
- Luftverteilungsöffnung
- 52
- Luftausgangsöffnung
- 53
- Heißluftgebläse
- 54
- Heizspirale
- 55
- Luftaustrittsöffnungen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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