DE60203958T2 - Manschette für Wanddurchführung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/10—Sealing by using sealing rings or sleeves only
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- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ring für eine Wanddurchführung, der dazu vorgesehen ist, in der Öffnung einer Trennwand angebracht zu werden, die den Motorraum vom Karosseriegehäuse eines Fahrzeuges trennt.
- Derartige Ringe werden für die Führung eines Leiterbündels benutzt, das sich von einer elektrischen Stromquelle zu verschiedenen elektrischen Vorrichtungen erstreckt, um sie im Innenraum des Karosseriegehäuses mit Energie zu versorgen.
- Derartige Ringe müssen das Bündel schützen und die Abdichtung zwischen dem Motorraum und dem Innenraum des Karosseriegehäuses sicherstellen.
- Eine große Anzahl von Ringen für eine Wanddurchführung sind bekannt, diese sind jedoch allgemein komplex, teuer und ihre Anbringung ist oftmals schwierig.
- Ziel der Erfindung ist es, einen Ring zur Verfügung zu stellen, der von einfacher Bauart ist, der kostengünstig ist und schnell und einfach anbringbar ist.
- Der erfindungsgemäße Ring ist dazu vorgesehen, in der Öffnung einer Trennwand angebracht zu werden, die den Motorraum vom Karosseriegehäuse eines Fahrzeuges trennt, und besteht aus einem weichen und elastischen Körper, der eine umfängliche Rille aufweist, die dem Durchmesser der Öffnung der Trennwand entspricht und zwei kreisrunde Zungen begrenzt, die zur Zusammenwirkung mit den zwei Seiten der genannten Trennwand vorgesehen sind, wobei genannter Körper von einem zentralen Kanal durchbrochen ist, der durch ein Bündel von Leitern durchzogen ist, wobei genannter Ring dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kanal eine Reihe von Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser aufweist und das Bündel in plastisches Material eingebettet ist, das den Kanal ausfüllt.
- Dank dieser Anordnung ist das Leiterbündel einwandfrei geschützt und da es mit dem Ring verbunden ist, ist die Abdichtung sichergestellt, wobei das Instellungbringen in der Öffnung der Trennwand sehr einfach ist, weil es genügt, eine der kreisrunden Zungen umzulegen, um sie in die genannte Öffnung einzusetzen.
- Vorzugsweise ist der Ring durch einen Reif vervollständigt, der auf dem Rand der Öffnung der Trennwand angebracht ist und ein Mittel zum Anflanschen der Einheit an der Trennwand bildet.
- Schließlich kann man eine Lage isolierenden Materials vorsehen, die durch eine Öffnung, die der Trennwandöffnung entspricht, durchbrochen und an die Seite der Trennwand angelegt ist, die der Seite des Motorraumes zugewandt ist, wobei genannte Öffnung durch den Ring durchgriffen ist, dessen entsprechende kreisrunde Zunge an die freie Seite der genannten Lage aus isolierendem Material angelegt ist.
- Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben, die lediglich beispielhaft angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
-
1 eine Schnittansicht eines Ringes gemäß der Erfindung ist. -
2 den Ring geschnitten zeigt, versehen mit einem Leiterbündel. -
3 die Anbringung des Ringes an einer Trennwand zeigt, die den Karosserieinnenraum vom Motorraum trennt. -
4 den an der Trennwand angebrachten Ring geschnitten zeigt. - Der erfindungsgemäße Ring weist einen Körper
1 auf, der aus einem weichen und elastischen Material hergestellt ist, wobei genannter Körper eine umfängliche Rille2 aufweist, die zwei kreisrunde Zungen3 und4 begrenzt. - Der Körper
1 ist in seinem zentralen Teil von einem Kanal5 durchbrochen, der kreisrunde Abschnitte5a ,5b ,5c ,5d ,5e ,5f und5g aufweist, wobei die Abschnitte5a ,5d und5g die gleichen Durchmesser besitzen, während die Abschnitte5b und5f einen etwas größeren Durchmesser aufweisen und die Abschnitte5c und5e einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als derjenige der Abschnitte5b und5f . - Wie aus
2 zu ersehen ist, ist das durch die Bezugszahl7 bezeichnete Kabel durch eine Reihe von Leitern gebildet, die dazu vorgesehen sind, durch den Kanal5 hindurch vom Motorraum zum Karosserieinnenraum zu verlaufen. In den Kanal ist ein plastisches Material9 eingespritzt, welches einen die verschiedenen Abschnitte5a bis5g ausfüllenden Körper bildet. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Kabel und dem Ring sichergestellt, wobei die Verbindung abgedichtet ist. - In
3 ist eine Trennwand10 im Schnitt dargestellt, die den Motorraum vom Karosserieinnenraum trennt. - Die Trennwand
10 ist durch eine Öffnung13 durchbrochen, die dem Durchmesser der Rille2 entspricht. Am Rand der Öffnung ist eine Ring11 aus Kunststoff angebracht, der mit einer Rille12 als Einfassung für den Eingriff des Randes der genannten Öffnung13 versehen ist. - An die Seite der Trennwand
10 , die der Motorseite zugewandt ist, ist eine Lage17 aus isolierendem Material angelegt, die auch eine gute akustische Isolationseigenschaft besitzt. Diese Lage weist eine Öffnung15 , die der Trennwandöffnung13 entspricht, sowie eine Vertiefung16 auf, um den Ring11 einzufassen. - Um den Ring an der Trennwand
10 in Stellung zu bringen, wird die Zunge3 umgelegt (siehe3 ), wonach dieselbe durch den Ring11 und die Öffnung15 hindurch geführt wird und man die Zunge3 freigibt, die sich gegen die Lage17 anlegt. - Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die beschrieben und dargestellt ist. Zahlreiche Abwandlungen der Einzelheiten können durchgeführt werden, ohne deshalb den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
Claims (3)
- Ring für eine Wanddurchführung, der dazu vorgesehen ist, in der Öffnung (
13 ) einer Trennwand (10 ) angebracht zu werden, die den Motorraum vom Karosseriegehäuse eines Fahrzeuges trennt, und der aus einem weichen und elastischen Körper (1 ) besteht, der eine umfängliche Rille (2 ) aufweist, die dem Durchmesser der Öffnung (13 ) der Trennwand entspricht und zwei kreisrunde Zungen (3 und4 ) begrenzt, die zur Zusammenwirkung mit den zwei Seiten der genannten Trennwand (10 ) vorgesehen sind, wobei genannter Körper (1 ) von einem zentralen Kanal (5 ) durchbrochen ist, der durch ein Bündel (7 ) von Leitern (8 ) durchzogen ist, wobei genannter Ring dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kanal (5 ) eine Reihe von Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser aufweist und das Bündel (7 ) in plastisches Material eingebettet ist, das den Kanal ausfüllt. - Ring für eine Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch einen Reif (
11 ) vervollständigt ist, der auf dem Rand der Öffnung (13 ) der Trennwand (10 ) angebracht ist. - Ring für eine Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch eine Lage isolierenden Materials (
17 ) vervollständigt ist, die durch eine Öffnung (15 ), die der Öffnung (13 ) entspricht, durchbrochen und an die Seite der Trennwand angelegt ist, die der Seite des Motorraumes zugewandt ist, wobei genannte Öffnung durch den Ring (1 ) durchgriffen ist, dessen entsprechende kreisrunde Zunge (3 ) an die freie Seite der genannten Lage aus isolierendem Material (17 ) angelegt ist.
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