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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelbaum-Herausführungsanschlussstruktur
eines elektrischen Anschlusskastens, der in einem Kraftwagen angebracht
ist.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Die
in der ungeprüften
japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 08-140235 offenbarte
Schutzstruktur ist als eine Struktur eines Kabelbaum-Herausführungsanschlusses
von einem elektrischen Anschlusskasten bekannt, der in einem Kraftwagen
angebracht ist. Die
1A und
1B stellen
eine Struktur ähnlich der oben erwähnten Kabelbaum-Herausführungsanschlussstruktur
eines elektrischen Anschlusskastens dar.
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Bei
dem elektrischen Anschlusskasten, wie in 1A gezeigt,
ist eine Kabelbaum-Herausführungsöffnung 102 an
einer Verbindungsstelle zwischen einem Körper 103 und
einer Abdeckung 104 vorgesehen, die den elektrischen Anschlusskasten bilden,
und wird zum Herausführen eines Kabelbaums W von der Innenseite
des elektrischen Anschlusskastens zu der Außenseite davon
verwendet. Eine zylindrische Kabelbaum-Herausführungsführung 120 ist
an der Peripherie der Kabelbaum-Herausführungsöffnung 102 vorgesehen,
und ist auf eine Art ausgestaltet, dass ein halb- zylindrischer Körper 121,
der an dem Körper 103 ausgebildet ist, und ein halb-zylindrischer
Körper 122, der an der Abdeckung 104 ausgebildet
ist, miteinander verbunden sind.
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In
einigen Fällen, nachdem ein Bewehrungselement S, wie beispielsweise
ein Harz-Bogen (zum Beispiel ein Kunststoff-Schutzbogen) und ein
Stück von Band um den äußeren Umfang
des Kabelbaums herum gewickelt sind, werden der halb-zylindrische Körper 121,
der an dem Körper 103 ausgebildet ist, und der
halb-zylindrische Körper 122, der an der Abdeckung 104 ausgebildet
ist, um den Kabelbaum herum miteinander verbunden, um zu verhindern,
dass Wasser von dem Kabelbaum-Herausführungsanschluss eintritt
und/oder um den Kabelbaum W gut zu befestigen. In derartigen Fällen,
bei der Struktur des oben beschriebenen, verwandten Kabelbaum-Herausführungsanschlusses,
würde irgendeine Lockerheit (Falten und dergleichen) des
Bewehrungselements S, das den Kabelbaum W bedeckt, zum Beispiel
die folgenden Probleme verursachen. Da es wahrscheinlich ist, dass
eine derartige Lockerheit an den Verbindungsstellen zwischen den
halb-zylindrischen Körpern 121 und 122 gefangen
wird, würde es schwierig sein die Abdeckung 104 an
dem Körper 103 anzubringen. Falls ein Spalt d,
wie in 1B gezeigt, aufgrund einer derartigen
Lockerheit an der Verbindungsstelle gebildet wird, könnte
Wasser von dem Kabelbaum-Herausführungsanschluss eintreten,
der Kabelbaum W könnte nicht gut befestigt sein, und die
Montage der Abdeckung 104 an dem Körper 103 könnte
instabil sein.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ausgeführt
in Hinblick auf das Lösen der oben beschriebenen Probleme
bei der verwandten Technik, ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung eine Kabelbaum-Herausführungsanschlussstruktur
eines elektrischen Anschlusskastens bereitzustellen. Die Kabelbaum-Herausführungsanschlussstruktur
ist mit einem Abschnitt zum proaktiven Unterbringen eines lockeren
Abschnitts von einem Bewehrungselement (armoring member) des Kabelbaums
versehen, so dass der elektrische Anschlusskasten einfacher zusammengebaut
werden kann, dass ferner verhindert werden kann, dass Wasser von
dem Kabelbaum-Herausführungsanschluss eintritt, und dass
der Kabelbaum stabiler befestigt werden kann.
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Ein
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kabelbaum-Herausführungsanschlussstruktur eines
elektrischen Anschlusskastens, mit: einem ersten Element und einem
zweiten Element, die miteinander zu verbinden bzw. zusammenzufügen
sind, wobei das verbundene erste Element und zweite Element eine
Kabelbaum-Herausführungsöffnung aufweisen, die
an einer Verbindungsstelle zwischen dem ersten Element und dem zweiten
Element ausgebildet ist, wobei die Kabelbaum-Herausführungsöffnung
zum Herausführen eines Kabelbaums von einer Innenseite
zu einer Außenseite des verbundenen ersten Elements und
zweiten Elements verwendet wird, wobei das erste Element einen ersten
halb-zylindrischen Körper um eine Peripherie der Kabelbaum-Herausführungsöffnung
des ersten Elements umfasst, das zweite Element einen zweiten halb-zylindrischen
Körper um eine Peripherie der Kabelbaum-Herausführungsöffnung
des zweiten Elements umfasst, wobei der erste halb-zylindrische
Körper und der zweite halb-zylindrische Körper
an beiden Umfangsenden der ersten und zweiten halb-zylindrischen
Körper miteinander verbunden sind, um eine zylindrische
Kabelbaum-Herausführungsführung zum Führen
des Kabelbaums auszubilden, und wobei ein konkaver Abschnitt zum
Unterbringen eines lockeren Abschnitts von einem Bewehrungselement, das
um einen äußeren Umfang des Kabelbaums herum gewickelt
ist, in einem inneren Umfang einer Umfangsverbindungsstelle zwischen
Peripheriewänden der ersten und zweiten zylindrischen Körper
ausgebildet ist.
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Gemäß dem
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Lockerheit von einem
Bewehrungs- bzw. Umhüllungselement (zum Beispiel ein Schutzbogen
bzw. eine Schutzlage und ein Stück von Band), das um einen
Kabelbaum herum gewickelt ist, in einem konkaven Abschnitt untergebracht
werden, der in dem inneren Umfang von einer zylindrischen Kabelbaum- Herausführungsführung
ausgebildet ist. Folglich, wenn zwei halb-zylindrische Körper
miteinander verbunden werden, um die zylindrische Kabelbaum-Herausführungsführung
vorzusehen, gibt es keine Gefahr des Fangens eines lockeren Abschnitts des
Bewehrungselements an der Verbindungsstelle zwischen den halb-zylindrischen
Körpern. Bei einer derartigen Struktur können
ein erstes Element und ein zweites Element stabil miteinander verbunden werden,
und der Montagevorgang kann einfach ausgeführt werden.
Des Weiteren können die zwei halb-zylindrischen Körper
miteinander verbunden werden, ohne irgendeinen unnötigen
Spalt dazwischen zu erzeugten, und es würde keine Gefahr
der Beschädigung des Bewehrungselements geben. Folglich,
mit dem ersten Element und dem zweiten Element stabil mit einander
verbunden, ist es möglich ferner zu verhindern, dass Wasser
von dem Kabelbaum-Herausführungsanschluss eines elektrischen Anschlusskastens
eintritt, und gleichzeitig die Befestigung des Kabelbaums zu verbessern.
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Der
konkave Abschnitt kann in eine Nutform in einer Längsrichtung
des Kabelbaums ausgebildet sein, und kann ausgebildet sein, um eine
Breite der Nut aufzuweisen, die sich graduell verengt bzw. verjüngt
beim Annähern von der Außenseite zu der Innenseite
des verbundenen ersten Elements und zweiten Elements.
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Bei
der oben beschriebenen Ausgestaltung sind die konkaven Abschnitte
zum Unterbringen eines lockeren Abschnitts des Bewehrungselements des
Kabelbaums in eine Nutform entlang einer Längsrichtung
des Kabelbaums ausgebildet, und die nutförmigen konkaven
Abschnitte sind jeweils ausgebildet, um die Nutbreite aufzuweisen,
die sich graduell verengt beim Annähern von der Außenseite
des elektrischen Anschlusskastens zu der Innenseite von ihm. Deshalb
kann eine Lockerheit des Bewehrungselements stärker zu
der Innenseite des elektrischen Anschlusskastens hin festgemacht
werden; womit die Wasserdichtmachungseigenschaft und die Befestigung
bzw. Fixierung des Kabelbaums weiter verbessert werden können.
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Gekrümmte
Wände, die jeweils einen L-förmigen, sich nach
außen biegenden Querschnitt aufweisen, zum Ausbilden des
konkaven Abschnitts, können jeweils an beiden Umfangsenden
von einer Peripheriewand von irgendeinem der ersten und zweiten
halb-zylindrischen Körper vorgesehen sein.
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Bei
der oben beschriebenen Ausgestaltung ist eine gekrümmte
Wand, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist, an beiden
Umfangsenden von einem der halb-zylindrischen Körper ausgebildet,
um den konkaven Abschnitt zum Unterbringen eines lockeren Abschnitts
des Bewehrungselements des Kabelbaums auszubilden. Folglich kann
der konkave Abschnitt ausgebildet werden, ohne unnötig
die Dicke des halb-zylindrischen Körpers zu vergrößern; womit
es möglich ist, eine Verschlechterung der Formbarkeit bei
dem Harzformgebungsprozess des elektrischen Anschlusskastens zu
vermeiden.
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Das
erste Element kann ein elektrischer Anschlusskastenkörper
sein, das zweite Element kann eine Abdeckung sein, die später
bzw. nachfolgend mit dem elektrischen Anschlusskastenkörper
in einer Gleitbewegung zu verbinden ist, und der konkave Abschnitt
kann an beiden Umfangsenden von einer Peripheriewand des zweiten
halb-zylindrischen Körpers, der an der Abdeckung ausgebildet
ist, ausgebildet sein.
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Bei
der oben beschriebenen Ausgestaltung ist der konkave Abschnitt an
beiden Enden des halb-zylindrischen Körpers vorgesehen,
der an der Abdeckung ausgebildet ist, und deshalb kann der konkave
Abschnitt einen lockeren Abschnitt des Bewehrungselements des Kabelbaums
aufnehmen und unterbringen, wenn die Abdeckung mit dem elektrischen
Anschlusskastenkörper verbunden wird. Folglich kann die
Abdeckung sanft mit dem elektrischen Anschlusskastenkörper
verbunden werden, ohne den lockeren Abschnitt des Bewehrungselements
zu fangen. Dann kann der Kabelbaum aus der zylindrischen Kabelbaum-Herausführungsführung
heraus geführt werden, die aus den zwei halb-zylindrischen Körpern
gebildet ist.
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Eine
axiale Richtung der Kabelbaum-Herausführungsführung
kann schräg bezüglich der Richtung angeordnet
sein, in welche die Abdeckung in den elektrischen Anschlusskörper
geschoben bzw. geglitten wird, wenn die Abdeckung mit dem elektrischen
Anschlusskörper verbunden wird.
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Gemäß der
oben beschriebenen Ausgestaltung, zusammen mit der Gleitbewegung,
um die Abdeckung mit dem elektrischen Anschlusskastenkörper
zu verbinden, kann der halb-zylindrische Körper, der an
der Abdeckung ausgebildet ist, mit dem halb-zylindrischen Körper
verbunden werden, der an dem elektrischen Anschlusskastenkörper
ausgebildet ist, aus einem Winkel auf eine leicht gleitende Art. Daher
ist es weniger wahrscheinlich, dass ein lockerer Abschnitt des Bewehrungselements
des Kabelbaums an den Verbindungsstellen zwischen den zwei halb-zylindrischen
Körpern gefangen wird, und deshalb kann die Effizienz des
Montagevorgangs verbessert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A und 1B sind
Zeichnungen, welche die Struktur eines verwandten Kabelbaum-Herausführungsanschlusses
eines elektrischen Anschlusskastens darstellen. 1A ist
eine Gesamtseitenansicht, während 1B eine
Vorderansicht der Kabelbaum-Herausführungsöffnung
ist.
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2 ist
eine äußere Perspektivansicht von schräg
oberhalb eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine äußere Perspektivansicht von schräg
unterhalb des elektrischen Anschlusskastens gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen des
elektrischen Kastens gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht von unterhalb
einer Kabelbaum-Herausführungsöffnung des elektrischen
Kastens gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht, die von 5 genommen
ist, aus einem etwas unterschiedlichen Winkel.
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7 ist
eine Längsquerschnittansicht der Kabelbaum-Herausführungsöffnung
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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8 ist
eine Vorderansicht der Kabelbaum-Herausführungsöffnung
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn ein Kabelbaum aus dem elektrischen Anschlusskasten
heraus geführt wird. Die Vorderansicht ist in einer axialen
Richtung des Kabelbaums von der Außenseite des elektrischen
Anschlusskastens genommen.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch
Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Zeichnungen
werden die gleichen oder ähnliche Teile durch die gleichen
oder ähnlich Bezugszeichen bezeichnet.
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2 ist
eine äußere Perspektivansicht von schräg
oberhalb eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 3 und 4 sind
eine äußere Perspektivansicht von schräg
unterhalb beziehungsweise eine Perspektivansicht in aufgelösten
Einzelteilen des elektrischen Anschlusskastens. 5 ist eine
vergrößerte Perspektivansicht von unterhalb einer
Kabelbaum-Herausführungsöffnung des elektrischen
Anschlusskastens. 6 ist eine vergrößerte Perspektivansicht,
die von 5 genommen ist, aus einem etwas
unterschiedlichen Winkel. 7 ist eine Längsquerschnittansicht
der Kabelbaum-Herausführungsöffnung. 8 ist
eine Vorderansicht der Kabelbaum-Herausführungsöffnung,
wenn ein Kabelbaum aus dem elektrischen Anschlusskasten heraus geführt
wird. Ein Querschnitt des Kabelbaums wird in der Zeichnung gezeigt.
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Wie
in den 2 bis 4 gezeigt, ist ein elektrischer
Anschlusskasten 1 an der unteren Oberfläche von
ihm mit einer Kabelbaum-Herausführungsöffnung 2 versehen,
zum Herausführen eines Kabelbaums W von der Innenseite
des elektrischen Anschlusskastens zu der Außenseite von
ihm. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist aus einem elektrischen
Anschlusskastenkörper 3 (erstes Element), einer
Abdeckung der unteren Oberfläche bzw. unteren Oberflächenabdeckung 4 (zweites
Element), einer Abdeckung der oberen Oberfläche bzw. oberen Oberflächenabdeckung 5 und
dergleichen gebildet. Die Kabelbaum-Herausführungsöffnung 2 ist
an einer Verbindungsstelle zwischen dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 und
der unteren Oberflächenabdeckung 4 ausgebildet.
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In
diesem Fall wird die untere Oberflächenabdeckung 4 dadurch
mit dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 verbunden,
dass sie von unterhalb geschoben wird, nachdem der Kabelbaum vorläufig
in einem seitlichen Öffnungsabschnitt des elektrischen
Anschlusskastenkörpers 3 angeordnet ist. Wie in
den 5 und 6 gezeigt, sind ein Gleitführungsabschnitt 11,
der in einer Längsrichtung des elektrischen Anschlusskastens
angeordnet ist, und ein Halteabschnitt 12, der sich an
dem unteren Ende des Gleitführungsabschnitts 11 befindet,
an einer Verbindungsstelle zwischen den seitlichen Wänden
des elektrischen Anschlusskastenkörpers 3 und der
unteren Oberflächenabdeckung 4 vorgesehen. Ein
Pfeil A in 5 deutet die Richtung des Gleitens der
unteren Oberflächenabdeckung 4 an, wenn sie mit
dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 verbunden
wird. Bei der Montage der unteren Oberflächenabdeckung 4 an
dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 durch
Schieben der unteren Oberflächenabdeckung 4 in
die Richtung des Pfeils A zusammen mit der Führung des
Gleitführungsabschnitts 11, hält die
untere Oberflächenabdeckung 4 an der Position
des Halteabschnitts 12 an, und dann werden der elektrische
Anschlusskasten 3 und die untere Oberflächenabdeckung 4 durch einen
Verriegelungsmechanismus, der in der Zeichnung nicht gezeigt wird,
zusammen verriegelt.
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Die
Kabelbaum-Herausführungsöffnung 2 ist an
der Peripherie bzw. dem Rand von ihr mit einer zylindrischen Kabelbaum-Herausführungsführung 20 versehen.
Die zylindrische Kabelbaum-Herausführungsführung 20 wird
ausgebildet durch Zusammensetzen von Umfangsenden 21a von
einem halb-zylindrischen Körper 21 (erster halb-zylindrischer
Körper), der an dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 vorgesehen
ist, und Umfangsenden 22a von einem halb-zylindrischen
Körper 22 (zweiter halb-zylindrischer Körper),
der an der unteren Oberflächenabdeckung 4 vorgesehen
ist. Eine axiale Richtung B der zylindrischen Kabelbaum-Herausführungsführung 20 ist
ausgestaltet, um leicht schräg bezüglich der Gleitrichtung
(vertikale Richtung) der unteren Oberflächenabdeckung 4 zu
sein, die mit dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 verbunden
wird, wie in 7 gezeigt.
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Die
vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
dass die zylindrische Kabelbaum-Herausführungsführung 20 in
dem inneren Umfang von ihr konkave Abschnitte 24 umfasst,
die sich jeweils an den Verbindungsstellen zwischen dem halb-zylindrischen
Körper 21, der an dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 vorgesehen
ist, und dem halb-zylindrischen Körper 22 befinden,
der an der unteren Oberflächenabdeckung 4 vorgesehen ist.
Die konkaven Abschnitte 24 sind ausgebildet, um einen lockeren
Abschnitt Sa von einem Bewehrungselement S unterzubringen, das um
den äußeren Umfang des Kabelbaums W herum gewickelt
ist, wie in 8 gezeigt.
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Jeder
der konkaven Abschnitte 24 ist in eine Nutform entlang
einer Längsrichtung des Kabelbaums ausgebildet, wie in 5 gezeigt.
Jeder der nutförmigen konkaven Abschnitte ist ausgebildet,
um die Nutbreite aufzuweisen, die sich graduell verengt beim Annähern
von der Außenseite des elektrischen Anschlusskastens 1 zu
der Innenseite von ihm. Folglich, im Blick von um die Mitte der
Kabelbaum-Herausführungsführung 20, erscheint
jeder der konkaven Abschnitte 24 als eine im Wesentlichen
trapezförmige Form, die sich zu der Rückseite
der Ansicht hin verengt. Jeder der konkaven Abschnitte 24 wird durch
Vorsehen einer gekrümmten Wand 23 ausgebildet,
die einen sich nach außen biegenden L-förmigen
Querschnitt aufweist, an beiden Umfangsenden der Peripheriewand
des halb-zylindrischen Körpers 22 der unteren
Oberflächenabdeckung 4.
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Jede
der gekrümmten Wände 23, die einen L-förmigen
Querschnitt aufweist, ist gebildet aus einer transversalen Wand 23a,
die nach außen und senkrecht von der Peripheriewand des
halb-zylindrischen Körpers 22 vorsteht; und einer
Längswand 23b, die sich von dem Ende der transversalen
Wand 23a zu dem Umfangsende des halb-zylindrischen Gegenstück-Körpers 21 hin
biegt. Die transversale Wand 23a ist ausgestaltet, um eine
graduelle Neigung zu dem Umfangsende des halb-zylindrischen Gegenstück-Körpers 21 hin
aufzuweisen, wenn sie sich von der Außenseite des elektrischen
Anschlusskastens 1 zu der Innenseite von ihm annähert,
so dass sich die Nutbreite des nutförmigen konkaven Abschnitts 24 graduell
verengt. Dann, wenn das Ende von einem inneren Peripherieabschnitt
der Längswand 23b mit dem äußeren
Peripherieabschnitt des halb-zylindrischen Gegenstück-Körpers 21 an
dem Umfangsende von ihm in Kontakt gelangt, wird die zylindrische
Kabelbaum-Herausführungsführung 20 ausgebildet,
um keinen Umfangsspalt aufzuweisen. Des Weiteren sind die zwei halb-zylindrischen
Körper 21 und 22 an einem hinteren Ende
P (siehe 5) von jedem der konkaven Abschnitte 24 eng
aneinander angebracht.
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An
dem Rand des halb-zylindrischen Körpers 22, der
an der unteren Oberflächenabdeckung 4 ausgebildet
ist, ist ein Band-Befestigungsabschnitt 30 ausgebildet,
zum Anbringen des Kabelbaums W durch ein Stück von Band.
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Mit
einer derartigen, oben beschriebenen Ausgestaltung, wie in 8 gezeigt,
ist es möglich, die lockeren Abschnitte Sa des Bewehrungselements
S (zum Beispiel ein Kunststoff-Schutzbogen und Band), das um den äußeren
Umfang des Kabelbaums W herum gewickelt ist, in den konkaven Abschnitten 24 unterzubringen,
die an dem inneren Umfang der zylindrischen Kabelbaum-Herausführungsführung 20 ausgebildet
sind. Folglich würde es keine Gefahr des Fangens der lockeren
Abschnitte Sa des Bewehrungselements S an den Verbindungsstellen der
halb-zylindrischen Körper 21 und 22 geben,
wenn sie miteinander verbunden werden, um die zylindrische Kabelbaum-Herausführungsführung 20 auszubilden.
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Gemäß einer
derartigen Ausgestaltung können der elektrische Anschlusskastenkörper 3 und
die untere Oberflächenabdeckung 4 einfach miteinander verbunden
werden. Die zwei halb-zylindrischen Körper 21 und 22 können
auch miteinander verbunden werden, ohne dass irgendein unnötiger
Spalt dazwischen ausgebildet wird, und deshalb würde es
keine Gefahr einer Beschädigung des Bewehrungselements
S geben. Folglich ist es möglich sicherer zu verhindern,
dass Wasser von dem Kabelbaum-Herausführungsanschluss des
elektrischen Verbindungskastens 1 hereinkommt, und gleichzeitig
kann der Kabelbaum W sicherer befestigt werden.
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Des
Weiteren sind die konkaven Abschnitte 24 zum Unterbringen
von lockeren Abschnitten Sa des Bewehrungselements S des Kabelbaums
W in eine Nutform entlang einer Längsrichtung des Kabelbaums
ausgebildet, und die nutförmigen konkaven Abschnitte 24 sind
jeweils ausgebildet, um die Nutbreite aufzuweisen, die sich graduell
verengt bei Annäherung von der Außenseite des
elektrischen Anschlusskastens zu der Innenseite von ihm. Deshalb kann
eine Lockerheit des Bewehrungselements S stärker zu der
Innenseite des elektrischen Anschlusskastens 1 hin festgemacht
werden; womit die Wasserdichtmachung und die Befestigung des Kabelbaums
W weiter verbessert werden können.
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Des
Weiteren wird jeder der konkaven Abschnitte 24 zum Unterbringen
eines lockeren Abschnitts Sa des Bewehrungselements S des Kabelbaums
W durch Ausbilden einer gekrümmten Wand 23 vorgesehen,
die einen L-förmigen Querschnitt aufweist, an beiden Umfangsenden
des halb-zylindrischen Körpers 22 an der unteren
Oberflächenabdeckung 4. Folglich können
die konkaven Abschnitte 24 ausgebildet werden, ohne unnötig
die Dicke des halb-zylindrischen Körpers 22 zu
vergrößern; womit es möglich ist, eine
Verschlechterung der Formbarkeit bei dem Harzformgebungsprozess
des elektrischen Anschlusskastens zu vermeiden.
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Des
Weiteren ist der konkave Abschnitt 24 an beiden Enden des
halb-zylindrischen Körpers 22 vorgesehen, der
an der unteren Oberflächenabdeckung 4 ausgebildet
ist. Bei der Montage wird der Kabelbaum W zuerst auf den halb-zylindrischen
Körper 22 platziert, der an der unteren Oberflächenabdeckung 4 ausgebildet
ist, wobei der lockere Abschnitt Sa des Bewehrungselements S in
dem konkaven Abschnitt 24 untergebracht wird, der sich
an der unteren Oberflächenabdeckung 4 befindet,
und wobei dann die untere Oberflächenabdeckung 4 mit
dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 verbunden
wird. Durch Vornehmen dieses Vorgangs können die untere
Oberflächenabdeckung 4 und der elektrische Anschlusskastenkörper 3 sanft
miteinander verbunden werden, ohne an der Verbindungsstelle dazwischen den
lockeren Abschnitt Sa des Bewehrungselements S zu fangen. Nach der
Montage kann der Kabelbaum W aus der zylindrischen Kabelbaum-Herausführungsführung 30 heraus
geführt werden, die aus zwei halb-zylindrischen Körpern 21 und 22 gebildet
ist.
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Des
Weiteren ist die axiale Richtung der zylindrischen Kabelbaum-Führungsführung 30 schräg bezüglich
der Richtung angeordnet, in welche die Abdeckung 4 in den
elektrischen Anschlusskörper 3 geschoben wird,
wenn die Abdeckung 4 mit dem elektrischen Anschlusskörper 3 verbunden
wird. Folglich, zusammen mit der Gleitbewegung, um die untere Oberflächenabdeckung 4 mit
dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 zu verbinden,
kann der halb-zylindrische Körper 22, der an der
unteren Oberflächenabdeckung 4 ausgebildet ist,
mit dem halb-zylindrischen Körper 21 verbunden
werden, der an dem elektrischen Anschlusskastenkörper 3 ausgebildet ist,
aus einem Winkel auf eine leicht gleitende Art. Daher ist es weniger
wahrscheinlich, dass ein lockerer Abschnitt des Bewehrungselements
S des Kabelbaums W an den Verbindungsstellen zwischen den zwei halb-zylindrischen
Körpern gefangen wird, und deshalb kann die Effizienz des
Montagevorgangs verbessert werden. Wie oben beschrieben ist es möglich,
die untere Oberflächenabdeckung 4 mit dem elektrischen
Anschlusskastenkörper 3 sicher und einfach zu
verbinden.
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Die
Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert
werden, ohne von dem Denken oder wesentlichen Charakteristika davon
abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform ist deshalb in
jeglicher Hinsicht als beispielhaft und nicht beschränkend
zu erachten, wobei der Bereich der Erfindung durch die angehängten
Ansprüche angegeben wird, eher als durch die vorangehende
Beschreibung, und es ist deshalb beabsichtigt, dass sämtliche Änderungen,
die unter die Bedeutung und den Bereich von Äquivalenz
der Ansprüche fallen, hierin eingeschlossen sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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