DE102011008264A1 - Verbinder - Google Patents

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Kouji Mie Sakakura
Daisuke Mie Nakagawa
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Abstract

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, die Verbindungszuverlässigkeit zwischen Anschlußpaßstücken zu verbessern, indem er verhindert, daß Drähte wackeln, um Gleitbewegungen der Anschlußpaßstücke zu verhindern. Bei einem Verbinder, der eine metallische Abschirmhülle 10 enthält und an Enden einer Mehrzahl von Drähten 50 zu montieren ist, enthält die Abschirmhülle 10 einen Montageabschnitt 11, der den Verbinder an einer Ummantelung einer Vorrichtung fixiert, und der Montageabschnitt 11 enthält einen Drahtfixierabschnitt 20, der die Mehrzahl von Drähten 50 an einer Oberfläche davon an einer Herausziehseite der Drähte 50 hält und fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der an Enden von Drähten zu montieren ist.
  • Ein Verbinder, der in der japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H11-219758 offenbart ist, ist herkömmlicherweise als ein Verbinder bekannt, der an Enden von Drähten zu montieren ist. Dieser Verbinder ist dadurch konstruiert, daß Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte, die an den Führungsenden von Drähten gecrimpt und verbunden sind, von hinten in Hohlräume eines Verbindergehäuses eingesetzt werden. Es wird verhindert, daß die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte nach vorne herausgezogen werden, indem vordere Endflächen bzw. -oberflächen davon in den Hohlräumen des Verbindergehäuses durch vordere Stoppabschnitte, die in dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, gestoppt werden, und es wird ebenfalls verhindert, daß die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte nach hinten herausgezogen werden, indem Eingriffsabschnitte davon mit flexiblen Verriegelungslanzen in Eingriff sind, die in dem Gehäuse vorgesehen sind.
  • Da die Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte als separate Teile in den Hohlräumen des Verbindergehäuses montiert sind, existieren Zwischenräume zwischen den Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten und den Innenwänden der Hohlräume und ein leichtes Schütteln bzw. Rütteln der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte in den Hohlräumen ist unvermeidbar. In dem Fall jedoch, daß beispielsweise ein Verbinder in einem Kabelbaum verwendet wird, der in einem Fahrzeug montiert ist, vibrieren Drähte und ein Verbindergehäuse, wenn das Fahrzeug läuft. Somit wackeln Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte in den Hohlräumen nach vorne und nach hinten, selbst nachdem der Verbinder mit einem zusammenpassenden bzw. dazugehörenden Verbinder verbunden ist, was zu dem Problem führt, daß verbundene Teile von zusammenpassenden bzw. dazugehörigen Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten gleiten bzw. rutschen und einen Abrieb verursachen, der die Verbindungszuverlässigkeit zwischen den Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten verringert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt und es ist eine Aufgabe derselben, einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, die Verbindungszuverlässigkeit zwischen einem oder mehreren Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten zu verbessern, indem er verhindert, daß ein oder mehrere Drähte wackeln, um Gleitbewegungen des Anschlußpaßstücks/der Anschlußpaßstücke zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, der eine leitfähige Abschirmhülle enthält, die eine äußere Fläche bzw. Oberfläche des Verbinders zumindest teilweise ab- bzw. bedeckt und die an einem oder mehreren Enden eines oder mehrerer Drähte zu montieren und mit einem vorrichtungsseitigen Verbinder zu verbinden ist, der in oder an einer Vorrichtung vorgesehen ist, wobei:
    die Abschirmhülle einen Montagesitz enthält, der sich von einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche davon erstreckt, und
    ein Drahtfixierabschnitt zum Fixieren des einen oder der mehreren Drähte, die aus dem Verbinder herausgezogen sind, an den Montagesitz geschraubt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Drahtfixierabschnitt aus Kunstharz.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ... ein Verbinder, der eine metallische Abschirmhülle enthält, die eine äußere Fläche bzw. Oberfläche des Verbinders ab- bzw. bedeckt und an Enden einer Mehrzahl von Drähten zu montieren und mit einem vorrichtungsseitigen Verbinder verbunden ist, der in einer Vorrichtung vorgesehen ist, wobei: die Abschirmhülle einen Montagesitz enthält, der sich von einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche davon erstreckt, und ein Drahtfixierabschnitt, der aus Kunstharz besteht, der die Mehrzahl von Drähten fixiert, die aus dem Verbinder herausgezogen sind, an den Montagesitz geschraubt ist.
  • Gemäß dem vorgenannten werden der eine oder die mehreren, vorzugsweise eine Mehrzahl von Drähten, die aus einem Verbindergehäuse herausgezogen sind, fixiert, indem der Drahtfixierabschnitt an den Verbinder selbst geschraubt wird, wodurch Gleitbewegungen des einen oder der mehreren Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte, die durch das Wackeln des Drahts/der Drähte bewirkt werden, verhindert werden können. Da ferner die Drähte bereits vor einem Montagevorgang mit dem vorrichtungsseitigen Verbinder an dem Drahtfixierabschnitt fixiert werden können, ist es nicht erforderlich, die Drähte nach dem Montagevorgang zu fixieren, und die Anzahl an Prozeßschritten während des Montagevorgangs kann verringert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß sie die folgenden Konstruktionen aufweist.
  • Der Drahtfixierabschnitt kann in der Lage sein, ein Abschirmglied, das den einen oder die mehreren, vorzugsweise die Mehrzahl von Drähten zumindest teilweise kollektiv ab- bzw. bedeckt, und/oder ein Schutzglied, das den Draht/die Drähte und vorzugsweise das Abschirmglied zumindest teilweise ab- bzw. bedeckt, kollektiv zwischen sich anzuordnen und zu fixieren. Gemäß einer solchen Konstruktion müssen die Drähte nicht individuell abgeschirmt und fixiert werden. Ein Drahtbündel kann insbesondere kollektiv abgeschirmt werden und die Drähte und das Abschirmglied können fixiert werden, indem sie ab- bzw. bedeckt sind.
  • Der Draht/die Drähte, das Abschirmglied und das Schutzglied können integral bzw. einstückig durch ein Festziehglied fixiert werden. Gemäß einer solchen Konstruktion können der Draht/die Drähte, das Abschirmglied und das Schutzglied integral bzw. einstückig durch das Festziehglied fixiert werden und daran gehindert werden, individuell zu wackeln, um Gleitbewegungen der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte zu verhindern.
  • Der Drahtfixierabschnitt kann mit zumindest einer Drahthaltenut bzw. -rille gebildet sein, die in einer Richtung gebogen ist, die sich mit einer Herausziehrichtung der Drähte aus dem Verbinder schneidet. Wenn die Drähte in dem Drahtfixierabschnitt fixiert sind, kann gemäß einer solchen Konstruktion das Wackeln der Drähte in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unterdrückt werden und die Drähte können zuverlässiger fixiert werden.
  • Der Montagesitz kann mit zumindest einem Bolzeneinsetzloch gebildet sein, das verwendet wird, um die Abschirmhülle an eine Ummantelung der Vorrichtung zu schrauben.
  • Beim Montieren und Fixieren des Verbinders mit dem vorrichtungsseitigen Verbinder ist es gemäß einer solchen Konstruktion nicht erforderlich, separat einen Montageabschnitt bereitzustellen, wodurch die Erhöhung der Anzahl von Teilen unterbunden und eine Kostensenkung realisiert werden kann.
  • Der Drahtfixierabschnitt kann zumindest einen Drahtaufnahmeabschnitt, der an den Montagesitz zu schrauben ist, und zumindest einen Drahtpreßabschnitt enthalten, der aus Kunstharz besteht, um die Mehrzahl von Drähten zu fixieren, indem er die Drähte zusammen mit dem Drahtaufnahmeabschnitt zwischen sich anordnet. Unabhängig von dem Vorhandensein oder dem Fehlen des Abschirmglieds und des Schutzglieds für die Drähte können die Drähte gemäß einer solchen Konstruktion zuverlässig fixiert werden, indem sie zwischen dem Drahtaufnahmeabschnitt und dem Drahtpreßabschnitt angeordnet werden.
  • Gemäß dem vorgenannten ist es möglich, einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, die Verbindungszuverlässigkeit zwischen Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten zu verbessern, indem er ein Wackeln von Drähten verhindert, um Gleitbewegungen der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte zu verhindern.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus dem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlicher. Es ist ersichtlich, daß, obwohl Ausführungsformen separat beschrieben werden, einzelne Merkmale daraus zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Drahtfixierabschnitt an einer Abschirmhülle in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist,
  • 2 ist eine Draufsicht, die den Zustand von 1 zeigt,
  • 3 ist eine Seitenansicht, die den Zustand von 1 zeigt,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand von 1 von hinten betrachtet zeigt,
  • 5 ist eine Vorderansicht der Abschirmhülle, die einen Zustand zeigt, bevor der Drahtfixierabschnitt montiert ist,
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand anzeigt, wo ein umflochtener Draht und ein Wellrohr bzw. -schlauch an dem Drahtfixierabschnitt fixiert sind,
  • 7 ist eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, wo der umflochtene Draht und das Wellrohr an dem Drahtfixierabschnitt fixiert sind, und
  • 8 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wo der umflochtene Draht und das Wellrohr an dem Drahtfixierabschnitt fixiert sind.
  • Eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 5 beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Verbinder dargestellt, der ein nicht dargestelltes Verbindergehäuse, das an Enden von Drähten bzw. Kabeln 50 zu montieren ist, und eine leitfähige (insbesondere metallische) Abschirmhülle 10 enthält, die zumindest teilweise das Verbindergehäuse ab- bzw. bedeckt. In der folgenden Beschreibung werden eine Seite, die an einer Ummantelung einer Vorrichtung (nicht gezeigt) zu montieren ist, und eine Drahtherausziehseite als vordere bzw. hintere Seite bezeichnet und vertikale und horizontale Richtungen basieren auf denen in 1, die diese Ausführungsform zeigen/zeigt.
  • Wie es in 2 bis 5 gezeigt ist, weist die Abschirmhülle 10 insbesondere im wesentlichen die Form eines kurzen Rohrs bzw. Schlauchs mit länglichem Querschnitt auf und enthält einen Montageabschnitt 11, der zum Montieren des Verbinders an der Ummantelung oder einer äußeren Seite der Vorrichtung (nicht gezeigt), insbesondere an einer äußeren Kante bzw. Rand einer vorderen Seite davon verwendet wird.
  • Eine oder mehrere Eingriffskrallen bzw. -klauen 12, die mit dem nicht dargestellten Verbindergehäuse in Eingriff zu bringen sind, das zumindest teilweise (insbesondere im wesentlichen von vorne) eingesetzt ist, sind an einer oder mehreren (z. B. vier) Positionen an der inneren Fläche bzw. Oberfläche der Abschirmhülle 10 z. B. an einer oberen und einer unteren Seite gebildet.
  • Der Montageabschnitt 11 ist integral oder einstückig mit der Abschirmhülle 10 durch ein oder mehrere Montagestücke 11R, 11L gebildet, die sich von einer oder mehreren (z. B. zwei) Positionen, z. B. einer oberen rechten Position und einer unteren linken Position der äußeren Kante bzw. Rand der Abschirmhülle 10 erstrecken. Ein oder mehrere Bolzeneinsetzlöcher 11A, die das Einsetzen eines oder mehrerer jeweiliger Bolzen erlauben, um die Abschirmhülle 10 an der Ummantelung der Vorrichtung (nicht gezeigt) zu fixieren, sind insbesondere an dem Führungsende des oberen rechten Montagestücks 11R und/oder an einer Position des unteren linken Montagestücks 11L gebildet, und zwar näher an der Abschirmhülle 10 als ein im wesentlichen zentraler Teil.
  • Das Montagestück 11L (ein Montagestück), das sich beispielsweise an der unteren linken Position befindet, ist größer (insbesondere zweimal größer, z. B. ca. siebenmal größer) als das Montagestück 11R (anderes Montagestück), daß sich beispielsweise an der oberen rechten Position befindet, und/oder das Führungsende davon ist so gebildet, daß es etwas breiter ist als das Basisende und sich etwas nach unten erstreckt. Ein Montagesitz 14, der ein oder mehrere Bolzenbefestigungslöcher 15 z. B. an oder nahe zweier Ecken enthält, ist an einer hinteren Fläche bzw. Oberfläche eines Führungsendabschnitts des Montagestücks 11L vorgesehen und/oder ein Drahtfixierabschnitt 20, der sich insbesondere im wesentlichen von dem Montagesitz 14 nach hinten erstreckt, ist durch einen oder mehrere Befestigungsbolzen Y an dem Montagesitz 14 fixiert.
  • Der Drahtfixierabschnitt 20 besteht beispielsweise aus Kunstharz und/oder enthält einen Drahtaufnahmeabschnitt 21, der an dem Montagesitz 14 zu fixieren ist, und einen Drahtpreßabschnitt 22, der einen oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Drähten 50 zusammen mit dem Drahtaufnahmeabschnitt 21 fixiert und/oder zwischen sich anordnet.
  • Der Drahtaufnahmeabschnitt 21 enthält einen Aufnahmehauptkörper 24, der mit einer Drahthaltenut bzw. -rille 23 gebildet ist, die den einen oder die mehreren Drähte 50 hält, und ein oder mehrere (z. B. zwei) Fixierstücke 25, die sich von dem Aufnahmehauptkörper 24 (insbesondere den im wesentlichen gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden davon) erstrecken.
  • Der Aufnahmehauptkörper 24 weist insbesondere im wesentlichen die Form eines leicht flachen Kastens auf und/oder ist so angeordnet, daß eine Längsrichtung davon im wesentlichen parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Montagestücke ist. Die Drahthaltenut bzw. -rille 23, welche die Drähte 50 im wesentlichen in L- oder S-Form biegt, damit sich diese von einer Seitenfläche bzw. -oberfläche des Aufnahmehauptkörpers 24, die bzw. der sich an einer Drahtherausziehseite befindet, nach hinten erstrecken, ist in der oberen Fläche bzw. Oberfläche des Aufnahmehauptkörpers 24 gebildet, eine laterale Öffnungskante bzw. -rand der Drahthaltenut 23 in der Seitenfläche bzw. -oberfläche der Drahthaltenut bzw. -rille 23 ist insbesondere C- oder V- oder U-förmig, wobei eine Öffnung zu einer lateraler Seite hin zeigt, und eine hintere Öffnungskante bzw. -rand davon in der hinteren Fläche bzw. Oberfläche ist C- oder V- oder U-förmig, wobei eine Öffnung nach oben zeigt. Ferner sind Verriegelungsrahmen 26, die von der äußeren Fläche bzw. Oberfläche vorragen, insbesondere an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten kürzeren Seitenflächen bzw. -oberflächen eines hinteren Teils des Aufnahmehauptkörpers 24 vorgesehen.
  • Die beiden Fixierstücke 25 sind oder umfassen insbesondere im wesentlichen L-förmige Platten, die sich im wesentlichen von gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten unterschiedlichen Längsendflächen bzw. -oberflächen des Aufnahmehauptkörpers 24 im wesentlichen gerade zu dem Montagesitz 14 erstrecken und deren Führungsendabschnitte gebogen sind. Ein oder mehrere Bolzenbefestigungslöcher 25A, die das Einsetzen eines oder mehrerer jeweiliger Befestigungsbolzen Y erlauben, sind an den (insbesondere im wesentlichen L-förmigen) Fixierstücken 25 (insbesondere den gebogenen Führungsenden davon) gebildet und der Drahtaufnahmeabschnitt 21 ist an dem Montagesitz 14 fixiert oder fixierbar, indem insbesondere der eine oder die mehreren Befestigungsbolzen Y in ein oder mehrere jeweilige Bolzenlöcher 14A des Montagesitzes 14 geschraubt werden.
  • Der Drahtpreßabschnitt 22 ist jedoch insbesondere eine im wesentlichen rechteckige Platte und/oder so an dem Drahtaufnahmeabschnitt 21 montiert, daß er zumindest teilweise den Drahtaufnahmeabschnitt 21 von oben ab- bzw. bedeckt. Eine Fläche bzw. Oberfläche dieses Drahtpreßabschnitts 22, die im wesentlichen dem Drahtaufnahmeabschnitt 21 zugewandt ist, ist insbesondere leicht ausgespart bzw. vertieft und der Drahtpreßabschnitt 22 ist an dem Drahtaufnahmeabschnitt 21 fixiert, indem ein oder mehrere Eingriffsstücke 27, die an der/den (insbesondere im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzten) kürzeren äußeren Seitenfläche(n) bzw. -oberfläche(n) in Übereinstimmung mit dem/den Eingriffsrahmen 26 des Drahtaufnahmeabschnitts 21 vorgesehen sind, in den einen oder die mehreren jeweiligen Eingriffsrahmen 26 eingesetzt werden und mit dem/den Eingriffsrahmen 26 in Eingriff gebracht werden.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß die Drähte 50, die aus dem nicht dargestellten Verbindergehäuse herausgezogen sind, wackeln, indem sie entlang der Drahthaltenut bzw. -rille 23 des Drahtaufnahmeabschnitts 21 angeordnet sind und/oder zwischen dem Drahtaufnahmeabschnitt 21 und dem Drahtpreßabschnitt 22 angeordnet sind. Da die Drahthaltenut bzw. -rille 23 insbesondere gebogen ist (insbesondere im wesentlichen in L- oder S-Form), um sich mit einer Gleitrichtung von nicht dargestellten Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten zu schneiden, kann das Wackeln in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung weiter unterdrückt werden.
  • Eine schleifenförmige bzw. Endlosmontagenut bzw. -rille 13, in der eine Abschirmschicht (beispielsweise ein umflochtener Draht 51), die einem speziellen Abschirmglied entspricht, montiert ist, ist in der äußeren Fläche bzw. Oberfläche der Abschirmhülle 10 gebildet und der eine oder die mehreren, insbesondere die Mehrzahl von Drähten 50, die aus der Abschirmhülle 10 herausgezogen sind, können durch diese Abschirmschicht (insbesondere den umflochtenen Draht 51) abgedeckt bzw. bedeckt werden, wie es in 6 bis 8 gezeigt ist. Auf diese Weise kann die Mehrzahl von Drähten 50, die aus der Abschirmhülle 10 herausgezogen sind, kollektiv abgeschirmt werden. Ferner ist oder kann ein Wellenrohr bzw. -schlauch 52, der einem speziellen Abdeckglied zum Schutz entspricht, ferner außerhalb des umflochtenen Drahts 51 montiert sein oder werden, und die Drähte 50, der umflochtene Draht 51 und das Wellenrohr 52 sind oder werden kollektiv durch beispielsweise ein Bindeband, Befestigungsband, Klebeband oder dergleichen befestigt bzw. festgezogen, das einem spezifischen Festziehglied entspricht, wodurch der eine oder die mehreren Drähte 50 und/oder der umflochtene Draht 51 geschützt und so fixiert werden können, daß sie nicht in dem Wellrohr 52 wackeln.
  • Der Verbinder dieser Ausführungsform ist wie oben beschrieben strukturiert. Als nächstes werden ein Drahtmontagevorgang und seine Funktionen und Effekte beschrieben.
  • Zunächst wird die Mehrzahl von Drähten 50, die im wesentlichen zu einer L- oder S-Form gebogen sind, im wesentlichen entlang der Drahthaltenut bzw. -rille 23 des Drahtaufnahmeabschnitts 21 montiert oder eingesetzt, wobei der Drahtpreßabschnitt 22 abgenommen ist. Falls erforderlich werden die Drähte 50 in die Drahthaltenut bzw. -rille 23 montiert, nachdem sie zumindest teilweise durch die Abschirmschicht (insbesondere den umflochtenen Draht 51) und/oder das Wellrohr 52 abgedeckt bzw. bedeckt wurden. Nachfolgend werden das eine oder die mehreren Eingriffsstücke 27 des Drahtpreßabschnitts 22 zumindest teilweise in den einen oder die mehreren jeweiligen Eingriffsrahmen 26 des Drahtaufnahmeabschnitts 21 eingesetzt oder mit diesem in Eingriff gebracht, wodurch die Drähte 50 fixiert werden, indem sie zwischen dem Drahtaufnahmeabschnitt 21 und dem Drahtpreßabschnitt 22 angeordnet werden (siehe 1 bis 3). Auf diese Weise werden die Drähte 50 so an dem Verbinder selbst fixiert, daß sie nicht wackeln, wodurch verhindert wird, daß verbundene Teile zwischen den nicht dargestellten Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten aufgrund ihrer Gleitbewegungen einen Abrieb erfahren.
  • Da die Drahthaltenut bzw. -rille 23 insbesondere zu einer im wesentlichen L- oder S-Form gebogen ist, kann ferner zuverlässig verhindert werden, daß die Drähte 50 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wackeln, und es kann verhindert werden, daß die verbundenen Teile zwischen den nicht dargestellten Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten aufgrund ihrer Gleitbewegungen einen Abrieb erfahren.
  • Um folglich einen Verbinder bereitzustellen, der in der Lage ist, die Verbindungszuverlässigkeit zwischen Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten zu verbessern, indem er verhindert, daß Drähte wackeln, um Gleitbewegungen der Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte zu verhindern, enthält bei einem Verbinder, der eine metallische Abschirmhülle 10 enthält und an einem oder mehreren Enden eines oder mehrerer, insbesondere einer Mehrzahl von Drähten 50 zu montieren ist, die Abschirmhülle 10 einen Montageabschnitt 11, der den Verbinder an einer Ummantelung einer Vorrichtung fixiert, und der Montageabschnitt 11 enthält einen Drahtfixierabschnitt 20, der den einen oder die mehreren (Mehrzahl) Drähte 50 an einer Fläche bzw. Oberfläche davon an einer Herausziehseite der Drähte 50 hält und fixiert.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • (1) Obwohl bei der obigen Ausführungsform der Drahtaufnahmeabschnitt 21, der aus Kunstharz besteht, an dem Montagesitz 14 des Montagestücks 11L fixiert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt. Beispielsweise kann der Drahtaufnahmeabschnitt 21 integral bzw. einstückig mit der Abschirmhülle 10 druckgegossen sein.
    • (2) Obwohl bei der obigen Ausführungsform die Drahthaltenut bzw. -rille 23 des Drahtaufnahmeabschnitts 21 zu einer L-Form gebogen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt. Beispielsweise kann die Drahthaltenut bzw. -rille 23 gerade sein, ohne gebogen zu sein.
    • (3) Obwohl bei der obigen Ausführungsform der Drahtaufnahmeabschnitt und der Drahtpreßabschnitt separate Teile sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Modus beschränkt. Beispielsweise können der Drahtaufnahmeabschnitt und der Drahtpreßabschnitt durch ein Gelenk gekoppelt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abschirmhülle
    14
    Montagesitz
    20
    Drahtfixierabschnitt
    21
    Drahtaufnahmeabschnitt
    22
    Drahtpreßabschnitt
    23
    Drahthaltenut bzw. -rille
    25A
    Bolzeneinsetzloch
    51
    umflochtener Draht (Abschirmglied)
    52
    Wellrohr bzw. -schlauch (Abdeckglied)
    50
    Draht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 219758 [0002]

Claims (7)

  1. Verbinder, enthaltend eine leitfähige Abschirmhülle (10), die eine äußere Fläche des Verbinders zumindest teilweise abdeckt und die an einem oder mehreren Enden eines oder mehrerer Drähte (50) zu montieren und mit einem vorrichtungsseitigen Verbinder zu verbinden ist, der in oder an einer Vorrichtung vorgesehen ist, wobei: die Abschirmhülle (10) einen Montagesitz (14) enthält, der sich von einer äußeren Fläche davon erstreckt, und ein Drahtfixierabschnitt (20) zum Fixieren des einen oder der mehreren Drähte (50), die aus dem Verbinder herausgezogen sind, an den Montagesitz (14) geschraubt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Drahtfixierabschnitt (20) aus Kunstharz besteht.
  3. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drahtfixierabschnitt (20) in der Lage ist, ein Abschirmglied (51), das den einen oder die mehreren Drähte (50) zumindest teilweise kollektiv abdeckt, und/oder ein Schutzglied (52), das den einen oder die mehreren Drähte (50) und vorzugsweise das Abschirmglied (51) zumindest teilweise abdeckt, kollektiv zwischen sich anzuordnen und zu fixieren.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei der Draht/die Drähte (50), das Abschirmglied (51) und das Schutzglied (52) integral durch ein Festziehglied fixiert sind.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drahtfixierabschnitt (20) mit zumindest einer Drahthaltenut (23) gebildet ist, die in einer Richtung gebogen ist, die sich mit einer Herausziehrichtung der Drähte (50) aus dem Verbinder schneidet.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Montagesitz (14) mit zumindest einem Bolzeneinsetzloch (25A) gebildet ist, das verwendet wird, um die Abschirmhülle (10) an eine Ummantelung bzw. Gehäuse der Vorrichtung zu schrauben.
  7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drahtfixierabschnitt (20) zumindest einen Drahtaufnahmeabschnitt (21), der an den Montagesitz (14) zu schrauben ist, und zumindest einen Drahtpreßabschnitt (22) enthält, der vorzugsweise aus Kunstharz besteht, um den einen oder die mehreren Drähte (50) zu fixieren, indem er den Draht/die Drähte (50) zusammen mit dem Drahtaufnahmeabschnitt (21) zwischen sich anordnet.
DE102011008264A 2010-02-08 2011-01-11 Verbinder Ceased DE102011008264A1 (de)

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