DE102008019141A1 - Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske angegeben, die saubere Luft in ein Gesichtsschild der Schweißmaske zuführen kann. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Luftzuführvorrichtung insbesondere ein Gehäuse, das mit dem Gesichtsschild verbunden ist, ein Verbindungsglied, das mit einer Zuführöffnung des Gehäuses verbunden ist, ein erstes Öffnungs-/Schließglied, das mit einem ersten Auslassteil des Gehäuses verbunden ist, und zweite Öffnungs-/Schließglieder, die mit zweiten Auslässen des Gehäuses verbunden sind. Bei der Luftzuführvorrichtung kann bequem die Richtung eines für die Luftzufuhr verbundenen Balgschlauchs und außerdem die Menge und Richtung der zugeführten Luft eingestellt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schweißmaske und insbesondere eine Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske, die saubere Luft in die Schweißmaske für einen Träger der Schweißmaske einführen kann, wobei die Richtung eines zum Zuführen der Luft verbundenen Balgschlauchs und auch die Menge und die Richtung der zugeführten Luft bequem eingestellt werden können.
  • Allgemein werden beim Schweißen viele Funken erzeugt, die unter Umständen einen Bediener verletzten können, wenn die Funken des Grundmetalls aufgrund plötzlicher Wärme- und Widerstandsspitzen in das Gesicht des Bedieners spritzen. Weil weiterhin der beim Schweißen erzeugte Rauch verschiedene toxische Substanzen enthält, kann der Rauch schädlich für einen Bediener sein, der diesen einatmet. Dementsprechend muss eine Schweißmaske verwendet werden, um das Einatmen des Rauchs zu verhindern und um die Augen und das Gesicht des Bedieners zu schützen.
  • Eine Schweißmaske umfasst allgemein ein Kopfband, das die Schweißmaske an dem Kopf des Bedieners hält, und ein Gesichtsschild, das axial mit beiden Seiten des Kopfbands verbunden ist, um das Gesicht des Bedieners zu schützen. Außerdem ist ein Sichtfenster vorne in dem Gesichtsschild vorgesehen, damit der Bediener nach vorne blicken kann und gleichzeitig die Augen des Bedieners vor starken Schweißfunken geschützt werden.
  • Derartige Schweißmaske wurden mit verschiedenen Konfigurationen für verschiedene Nutzungsbedingungen entwickelt. Insbesondere wurden dabei auch Vorrichtungen entwickelt, um den Bediener vor dem Rauch zu schützen, indem saubere Luft in die Schweißmaske geführt wird, wobei der Bediener auch während eines Schweißens in einem hermetischen Rausch oder einem Hochtemperaturraum mit sauberer Luft versorgt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben genannten Probleme Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske anzugeben, die Probleme einer herkömmlichen Luftzuführvorrichtung lösen kann, wie etwa die Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Kopfs des Bedieners durch einen fixierten Balgschlauch, der für das Zuführen von Luft verbunden ist und ein Hochziehen des Gesichtsschilds behindert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske anzugeben, die herkömmliche Probleme beim Einstellen der Position, der Menge oder der Richtung der Luftzufuhr lösen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die oben genannten sowie andere Aufgaben durch eine Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske mit einem Kopfband, das das Tragen der Schweißmaske an dem Kopf eines Bedieners ermöglicht, und einem Gesichtsschild, das axial mit beiden Seiten des Kopfbandes verbunden ist und an einem vorderen Teil ein Sichtfenster aufweist, zum Zuführen von Luft von einem hinteren Ende des Gesichtsschilds in das Gesichtsschild erfüllt werden, wobei die Luftzuführvorrichtung umfasst: ein Gehäuse, das mit einer Innenseite des Gesichtsschilds verbunden ist, um einen hermetischen Raum zum Zirkulieren der Luft zu bilden, und eine Zuführöffnung an einem mittleren, hinteren Ende zum Führen der Luft, einen ersten Auslassteil an einem mittleren, vorderen Ende des Gehäuses in der Form einer gekrümmten Fläche zum Auslassen der Luft über dem Sichtfenster und zweite Auslässe umfasst, die auf jeder Seite des vorderen Endes ausgebildet sind und sich jeweils zu beiden Seiten des Sichtfensters erstrecken, um die Luft auszulassen; ein Verbindungsglied, das axial mit der Zuführöffnung verbunden ist, um lateral um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt zu werden, und das weiterhin mit einem Balgschlauch verbunden ist, um die Luft an dem hinteren Ende desselben zuzuführen; ein erstes Öffnungs-/Schließglied, das mit dem ersten Auslassteil verbunden ist, um die Luftzufuhr zu unterbrechen und zu gestatten; und zweite Öffnungs-/Schließglieder, die mit den beiden zweiten Auslässen verbunden sind, um die Luftzufuhr zu unterbrechen und zu gestatten.
  • Die Zuführöffnung des Gehäuses kann eine Tunnelform aufweisen, die sich nach vorne und hinten öffnet, wobei an einem unteren Teil eine Drehwelle montiert ist. Das Verbindungsglied kann in die Zuführöffnung gepasst werden, wobei es gekrümmte Flächen auf lateralen Seiten aufweist, um einen engen Kontakt mit lateralen Flächen der Zuführöffnung beim Drehen während des Einpassens in die Zuführöffnung herzustellen, und weiterhin ein Verbindungsstück umfasst, das an einem unteren Teil ausgebildet ist, um drehend mit der Drehwelle verbunden zu werden.
  • Der erste Auslassteil kann einen vorderen und einen hinteren ersten Auslass umfassen, die jeweils an einer vorderen und einer hinteren Position der gekrümmten Fläche vorgesehen sind, wobei der vordere erste Auslass dazu dient, die Luft vor dem Gesicht des Bedieners auszulassen, während der hintere erste Auslass dazu dient, die Luft über der Stirn des Bedieners auszulassen, wobei ein Schlitz in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in der Mitte des ersten Auslassteils ausgebildet ist und wobei das erste Öffnungs-/Schließglied als eine gekrümmte Fläche in einer axialen Verbindung mit dem ersten Auslass ausgebildet ist, um einen engen Kontakt mit der Innenseite des ersten Auslasses herzustellen, sich an dem vorderen und dem hinteren Ende mit einer Länge erstreckt, um den vorderen und/oder den hinteren ersten Auslass zu blockieren, und Lüftungslöcher an der gekrümmten Fläche in Entsprechung zu dem vorderen und dem hinteren ersten Auslass sowie eine Scheibe in der Mitte der Lüftungslöcher umfasst, die durch den Schlitz nach außen vorsteht, damit das erste Öffnungs-/Schließglied gedreht werden kann.
  • Ein Führungsvorsprung kann an einem inneren Ende jedes zweiten Auslassen ausgebildet sein, und eine Führungsvertiefung ist jeweils auf beiden Seiten jedes zweiten Öffnungs-/Schließglieds ausgebildet, um den Führungsvorsprung aufzunehmen, sodass jedes zweite Öffnungs-/Schließglied einen zweiten Auslass schwenkbar öffnet und schließt.
  • Die Luftzuführvorrichtung kann weiterhin eine Abdeckung umfassen, die einen oberen Teil des Gehäuses abdeckt, der von dem hinteren Ende des Gesichtsschilds vorsteht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem von der Schweißmaske getrennten Zustand.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Luftzuführvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im montierten Zustand.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Hauptelemente der Luftzuführvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Betriebsansicht eines Verbindungsglieds der Luftzuführvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Betriebsansicht eines ersten Öffnungs-/Schließglieds der Luftzuführvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Betriebsansicht eines zweiten Öffnungs-/Schließglieds der Luftzuführvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt, umfasst die Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske hauptsächlich ein Gehäuse 100, das mit einem Gesichtsschild 20 einschließlich eines Sichtfensters 22 verbunden ist, ein Verbindungsglied 200, das axial mit einer Zuführöffnung 120 des Gehäuses 100 verbunden ist, ein erstes Öffnungs-/Schließglied 300, das mit einem ersten Auslassteil an dem Gehäuse 100 verbunden ist, und zweite Öffnungs-/Schließglieder 400, die mit zweiten Auslässen des Gehäuses 100 verbunden sind.
  • Das Gehäuse 100 ist mit dem Inneren des Gesichtsschilds 20 verbunden, um einen hermetischen Raum zum Zirkulieren von Luft zu bilden, wobei das Gehäuse 100 aufgebaut ist, um saubere Luft zu dem Gesicht eines Bedieners zu führen. Insbesondere ist eine Zuführöffnung 120 an einem mittleren, hinteren Ende des Gehäuses 100 ausgebildet, um Luft einzuführen. Der erste Auslassteil ist an einem mittleren, vorderen Ende des Gehäuses 100 in der Form einer gekrümmten Fläche ausgebildet, um die Luft durch eine oberen Teil des Sichtfensters 22 abzulassen. Außerdem sind zweite Auslässe 160 auf jeder Seite des vorderen Endes des Gehäuses 100 ausgebildet und erstrecken sich jeweils zu beiden Seiten des Sichtfensters 22, um die Luft auszulassen.
  • Wie oben beschrieben, weist das Gehäuse 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Aufbau auf, mit dem die Luft gleichmäßig über die obere Seite und die untere Seite zu dem Gesicht des Bedieners geführt werden kann.
  • Die Zuführöffnung 120 weist die Form eines Tunnels auf, der sich nach vorne und nach hinten öffnet. Eine Drehwelle 122 ist an einem unteren Teil der Zuführöffnung 120 ausgebildet. Deshalb hält der Zuführteil 120 das Verbindungsglied 200 an oberen und unteren Enden, sodass eine Drehung der Luftzuführvorrichtung stabil durchgeführt werden kann. Wie in den Zeichnungen gezeigt, kann weiterhin eine obere Abdeckung 500 an dem oberen Teil der Zuführöffnung 120 vorgesehen sein, um einen freiliegenden Raum des Gehäuses 100 einschließlich der an dem hinteren Ende des Gesichtsschilds 20 freiliegenden Zuführöffnung 120 hermetisch abzudecken.
  • Der erste Auslassteil umfasst einen vorderen und einen hinteren ersten Auslass 140a und 140b, die jeweils an einer vorderen und einer hinteren Position der gekrümmten Fläche angeordnet sind. Insbesondere lässt der vordere erste Auslass 140a die Luft vor dem Gesicht des Bedieners aus, während der hintere erste Auslass 140b die Luft vor der Stirn des Bedieners auslässt. Der vordere und der hintere erste Auslass 140a und 140b umfassen jeweils ein Paar von lateral angeordneten Löchern. Ein in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung geschnittener Schlitz 142 ist zwischen den entsprechenden Paaren der vorderen und hinteren ersten Auslässe 140a und 140b, d. h. in der Mitte des ersten Auslassteils ausgebildet. Der Schlitz 142 ist ausgebildet, um eine Scheibe 340 des ersten Öffnungs-/Schließglieds 300 freizugeben, sodass das Öffnungs-/Schließglied 300 durch den Bediener gedreht werden kann.
  • Außerdem ist ein Führungsvorsprung 162 an einem inneren Ende des zweiten Auslasses 160 ausgebildet, sodass sich der zweite Auslass 160 nach unten öffnet und durch das zweite Öffnungs-/Schließglied 400 geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Das Verbindungsglied 200 ist axial mit der Zuführöffnung 120 verbunden, um lateral um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt zu werden. Ein Balgschlauch 30 ist mit einem hinteren Ende des Verbindungsglieds 200 verbunden. Das Verbindungsglied 200 ist in die Zuführöffnung 120 gepasst und umfasst gekrümmte Flächen auf lateralen Seiten, die während des Schwenkens beim Einpassen in die Zuführöffnung 120 in einen engen Kontakt mit lateralen Flächen gebracht werden. Außerdem ist ein Verbindungsstück 220 an einem unteren Teil des Verbindungsglieds 200 ausgebildet, um drehbar mit der Drehwelle 122 der Zuführöffnung 120 verbunden zu werden. Das Verbindungsstück 220 ist von dem unteren Teil des in die Zuführöffnung 120 eingesetzten Verbindungsglieds 200 beabstandet, um unter einer unteren Fläche der Zuführöffnung 120 eingesetzt zu werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die Luftzufuhr wie in 4 gezeigt vorteilhaft durchgeführt werden, während das mit der Zuführöffnung 120 verbundene Verbindungsglied 200 um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird. Weiterhin kann dabei ein Lecken der Luft verhindert werden, weil die lateralen Seiten der Zuführöffnung 120 und des Verbindungsglieds 200 in einem engen Kontakt zueinander stehen.
  • Das erste Öffnungs-/Schließglied 300 unterbricht und gestattet die Luftzufuhr in Verbindung mit den ersten Auslässen 140a und 140b. Insbesondere ist das erste Öffnungs-/Schließglied 300 als eine gekrümmte Fläche für einen engen Kontakt mit der Innenseite des ersten Auslassteils durch eine axiale Verbindung mit dem ersten Auslassteil ausgebildet. Weiterhin sind Lüftungslöcher 320a und 320b an der gekrümmten Fläche des ersten Öffnungs-/Schließglieds 300 in Entsprechung zu jeweils dem vorderen und hinteren ersten Auslass 140a und 140b ausgebildet. Das vordere und das hintere Ende des ersten Öffnungs-/Schließglieds 300 erstreckt sich über eine bestimmte Länge, um den vorderen und/oder den hinteren ersten Auslass 140a und 140b zu blockieren. In der Mitte zwischen den Lüftungslöchern 320a und 320b ist die Scheibe 340 zum Drehen des ersten Öffnungs-/Schließglieds 300 ausgebildet und steht durch den Schlitz 142 vor.
  • Mit anderen Worten weist das erste Öffnungs-/Schließglied 300 eine zylindrische Form auf, die teilweise in einer Längsrichtung ausgeschnitten ist. Wenn das erste Öffnungs-/Schließglied 300 axial mit den ersten Auslässen 140a und 140b verbunden ist, kann der Bediener das erste Öffnungs-/Schließglied 300 öffnen und schließen, indem er die Scheibe 340 wie in 5 gezeigt dreht. Dabei können die jeweils vorne und hinten angeordneten ersten Auslässe 140a und 140b wahlweise geöffnet und geschlossen werden, d. h. beide geöffnet, einzeln geöffnet oder beide geschlossen werden, je nach der Drehrichtung des ersten Öffnungs-/Schließglieds 300. Wenn der vordere und der hintere erste Auslass 140a und 140b beide durch das erste Öffnungs-/Schließglied 300 geschlossen sind, wird die Luft nur durch den zweiten Auslass 160 an dem unteren Teil abgelassen.
  • Die zweiten Öffnungs-/Schließglieder 400 sind mit den beiden zweiten Auslässen 160 verbunden, um die Luftzufuhr zu unterbrechen und zu gestatten. Auf beiden Seiten jedes zweiten Öffnungsglieds 400 ist eine Führungsvertiefung 420 in Entsprechung zu dem Führungsvorsprung 162 eines zweiten Auslasses 160 ausgebildet, sodass das zweite Öffnungs-/Schließglied 400 nach Bedarf wie in 6 gezeigt geöffnet oder geschlossen werden kann. Wie in den Zeichnungen gezeigt, können der zweite Auslass 160 und das Öffnungs-/Schließglied 400 als gekrümmte Flächen ausgebildet sein.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau können die Zuführöffnung 120 des Gehäuses 100 und der Balgschlauch 30, der die Luft zu der Zuführöffnung 120 durch das Verbindungsglied 200 führt, lateral relativ zueinander geschwenkt werden. Deshalb kann sich der die Schweißmaske tragende Bediener freier bewegen. Außerdem können durch das Zusammenwirken zwischen den ersten und zweiten Auslässen 140a, 140b und 160 und den ersten und zweiten Öffnungs-/Schließgliedern 300 und 400 die Position, die Menge und die Richtung der Luftzufuhr in Übereinstimmung mit den Wünschen des Bedieners eingestellt werden. Dadurch wird der Nutzungskomfort verbessert.
  • Es wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (5)

  1. Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske mit einem Kopfband, das das Tragen der Schweißmaske an dem Kopf eines Bedieners unterstützt, und mit einem Gesichtsschild, das mit beiden Seiten des Kopfbands verbunden ist und an einem vorderen Teil ein Sichtfenster aufweist, zum Zuführen von Luft von einem hinteren Ende des Gesichtsschilds in das Gesichtsschild, wobei die Luftzuführvorrichtung umfasst: ein Gehäuse (100), das mit einer Innenseite des Gesichtsschilds (20) verbunden ist, um einen hermetischen Raum zum Zirkulieren von Luft zu bilden, wobei das Gehäuse (100) eine Zuführöffnung (120) an einem mittleren, hinteren Ende zum Einführen der Luft, einen ersten Auslassteil (140a, 140b), der an einem mittleren, vorderen Ende in der Form einer gekrümmten Fläche ausgebildet ist, um Luft über dem Sichtfenster (22) auszulassen, und zweite Auslässe (160) umfasst, die auf jeder Seite des vorderen Endes ausgebildet sind und sich jeweils zu beiden Seiten des Sichtfensters (22) erstrecken, um Luft auszulassen, ein Verbindungsglied (200), das axial mit der Zuführöffnung (120) verbunden ist, um lateral um einen vorbestimmten Winkel geschwenkt zu werden, und weiterhin an einem hinteren Ende mit einem Balgschlauch (30) zum Zuführen von Luft verbunden ist, ein erstes Öffnungs-/Schließglied (300), das mit dem ersten Auslassteil (140a, 140b) verbunden ist, um die Luftzufuhr zu unterbrechen und zu gestatten, und zweite Öffnungs-/Schließglieder (400), die mit den beiden zweiten Auslässen (160) verbunden sind, um die Luftzufuhr zu unterbrechen und zu gestatten.
  2. Luftzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführöffnung (120) des Gehäuses (100) eine Tunnelform aufweist, die sich nach vorne und hinten öffnet, und eine an einem unteren Teil montierte Drehwelle umfasst, und das Verbindungsglied (200) in die Zuführöffnung (120) gepasst ist und gekrümmte Flächen auf lateralen Seiten aufweist, um während des Schwenkens beim Einpassen in die Zuführöffnung (120) in einen engen Kontakt mit lateralen Flächen der Zuführöffnung (120) gebracht zu werden, sowie weiterhin ein Verbindungsstück (220) umfasst, das an einem unteren Teil ausgebildet ist, um drehbar mit der Drehwelle verbunden zu werden.
  3. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auslassteil (140a, 140b) einen vorderen und einen hinteren ersten Auslass umfasst, die jeweils an einer vorderen und einer hinteren Position der gekrümmten Fläche angeordnet sind, wobei der vordere erste Auslass (140a) Luft vor dem Gesicht des Bedieners auslässt, während der hintere erste Auslass (140b) Luft über der Stirn des Bedieners auslässt, wobei ein Schlitz (142) in einer Vorwärts-/Rückwärtsrichtung in der Mitte des ersten Auslassteils (140a, 140b) ausgebildet ist, und das erste Öffnungs-/Schließglied (300) als eine gekrümmte Fläche in einer axialen Verbindung mit dem ersten Auslassteil (140a, 140b) ausgebildet ist, um in einen engen Kontakt mit einer Innenseite des ersten Auslassteils (140a, 140b) gebracht zu werden, wobei sich das erste Öffnungs-/Schließglied (300) an dem vorderen und an dem hinteren Ende mit einer entsprechenden Länge erstreckt, um den vorderen und/oder den hinteren ersten Auslass zu blockieren, und weiterhin Lüftungslöcher (320a, 320b), die auf den gekrümmten Flächen in Entsprechung zu dem vorderen und hinteren ersten Auslass (140a, 140b) ausgebildet sind, sowie eine Scheibe (340) umfasst, die in der Mitte der Lüftungslöcher (320a, 320b) ausgebildet ist, um durch den Schlitz (142) vorzustehen, damit das erste Öffnungs-/Schließglied (300) gedreht werden kann.
  4. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsvorsprung (162) an einem inneren Ende jedes zweiten Auslasses (160) ausgebildet ist und eine Führungsvertiefung (420) auf beiden Seiten jedes zweiten Öffnungs-/Schließglieds (400) ausgebildet ist, um den Führungsvorsprung (162) aufzunehmen, sodass jedes zweite Öffnungs-/Schließglied (400) schwenkbar einen zweiten Auslass (160) öffnen und schließen kann.
  5. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin gekennzeichnet durch eine Abdeckung (500), die einen oberen Teil des Gehäuses (100) bedeckt, der von dem hinteren Ende des Gesichtsschilds (20) vorsteht.
DE102008019141A 2007-10-09 2008-04-16 Luftzuführvorrichtung für eine Schweißmaske Withdrawn DE102008019141A1 (de)

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