DE2910125A1 - Luefter - Google Patents

Luefter

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DE2910125A1
DE2910125A1 DE19792910125 DE2910125A DE2910125A1 DE 2910125 A1 DE2910125 A1 DE 2910125A1 DE 19792910125 DE19792910125 DE 19792910125 DE 2910125 A DE2910125 A DE 2910125A DE 2910125 A1 DE2910125 A1 DE 2910125A1
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Cleff Carl Wilhelm GmbH
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Cleff Carl Wilhelm GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/065Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as cylindrical or spherical bodies which are rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3428Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using a set of pivoting shutters and a pivoting frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D2013/003Cabin ventilation nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g :
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfter, insbesondere zur Sitzplatzbelüftung in Kraftfahrzeugen od.
  • dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Lüfter sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
  • Sie können in einem um eine Längsachse schwenkbaren Lüfterkörper Luftleitlamellen besitzen, die sich durch Schieber od dgl. parallel zueinander in einer oder mehreren Ebenen verschwenken lassen. Einen derartigen Lüfter zeigt z.B.
  • die US-PS 36 80 470. Um einen Verschluß der Luftleitdüse zu erhalten, werden die einzelnen um lotrechte Achsen schwenkbaren Luftleitlamellen schuppenartig aufeinandergelegt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß der Luftstrom in einer Stellung kurz vor der Schließstellung schon beträchtlich zur Seite gelenkt wird und so ein schwächerer Luftstrom nicht mehr in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Auch darf die Verstellung der Luftleitlamellen - was jedoch aus Gründen des Bedienungskomforts wünschenswert ist - nicht zu leichtgängig sein, weil ein insbesondere mit erhöhter Geblässtufe geförderter Luftstrom die Schließstellung negativ beeinflussen kann, weil der Luftstrom die Luftleitlamellen zumindest geringfügig wieder öffnen kann. Ein anderer Nachteil der bekannten Lüfter dieser Art /steht in relativ großen freien Zwischenräumen, die vorgesehen sind, damit der~Lüfterkörper um seine Schwenkachse gedreht werden kann. Diese Zwischenräume führen dazu, daß in verschiedenen Stellungen der Luftleitdüse Falschluftströme austreten können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es z.B. aus der DE-OS 25 07 530 bekanntgeworden, besondere Verschlußelemente gelenkig am Lüfterkörper anzubringen, die in der gesperrten Stellung ansonsten freibleibende Luftkanäle versperren.
  • Diese Anordnung ist jedoch in konstruktiver Hinsicht relativ aufwendig und auch störanfällig.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in seinem Aufbau besonders aufach gestalteten Lüfter verfügbar zu machen, bei dem auch die Mittel zum Versperren des Luftaustrittsquerschnitts in der Außerbetriebsstellung sicher wirkend einfach ausgebildet und angeordnet sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Zufolge dieser Merkmale wird eine geschlossene Wand des Lüfterkörpers selbst als Verschlußorgan für den Luftaustrittsquerschnitt herangezogen. Ein Verschwenken des Lüfterkörpers in seine unwirksame Stellung führt also dazu, daß die Wand des Lüfterkörpers den Luftaustrittsquerschnitt in der Außerbetriebsstellung abdeckt. Die im Prinzip einzige von der Erfindung zu befriedigende Forderung besteht darin, die geschlossene Wand des Lüfterkörpers so zu dimensionieren, daß Ihre auf den Austrittsquerschnitt bezogene Projektionsfläche etwa gleich der Luftaustrittsquerschnittsfläche ist. Ein Verdrehen des Lüfterkörpers um seine Schwenkachse bringt automatisch die Luftleitdüse 31c in eine unwirksame und/den Luftaustrittsquerschnitt sperrende Wand in eine wirksame Stellung.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Lüfterkörper im wesentlichen die Gestalt einer Walze aufweist und die Schwenkachse mit der Längsmittelachse der Walze zusammenfällt. Dabei kann die Wand des Lüfterkörpers Teil eines Kreiszylindermantels sein. Hierdurch ist die Außenfläche der abdichtenden Wand konzentrisch zur Drehachse gewölbt, wodurch sich die Abdichtung des Lüfterkörpers gegenüber den Luftaustrittsquerschnitt der Konsole sehr einfach und hochwirksam ausführen läßt.
  • Zweckmäßig ist die Achse gegenüber dem Luftaustrittsquerschnitt zurückversetzt angeordnet, wodurch der Vorteil entsteht, daß der maximale Durchmesser des Lüfterkörpers größer ist als die quere lichte Weite des Luftaustrittsquerschnitts, so daß ein umfangsmäßig relativ kurzer Wandabschnitt als Verschlußorgan ausreicht.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Überverschlußstellung, in der die der Luftleitdüse abgewandte hintere Kante der Wand zwischen sich und einer Kante der Luftaustrittsöffnung einen Zwangshelüftungsspalt öfünet. Diese Oberverschlußstellung kann durch wenigstens einen Anschlag, der z. B. dem Lagerbereich des Lüfterkörpers zugeordnet sein kann, begrenzt sein. Durch die Anordnung des Zwangsbelüftungsspaltes zwischen der hinteren Kante der Wand und einer Kante der Luftaustrittsöffnung wird ein im wesentlichen ungerichteter, difuser und daher günstiger Zwangsbelüftungsstrom erzeugt.
  • Mit erheblichem Vorteil verbunden ist eine weitere Ausbildung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Außenwand einstückiger und stoffschlüssiger Bestandteil des Lüfterkörpers ist. er gesamte Lüfterkörper läßt sich somit aus einem einzigen Stück, z.B. als Kunststoffspritzgießteil, herstellen.
  • Im Sinne einer einfachen handgerechten Betätigung kann mindestens an einer Stirnseite des Lüfterkörpers eine radial vorstehende Schwenkhandhabe angeordnet sein. Die seitliche Anordnung der Schwenkhandhabe bietet den Vorteil, daß bei der Regulierung der Luftaustrittsrichtung die Bedienungshand nicht in den Luftstrom hineingreifen muß, was bei bisher bekannten Lüfteranordnungen der Fall ist, bei denen eine Verstellung praktisch nur durch Angreifen an den vorderen Stirnkanten der Luftleitlamellen oder zumindest aber an dem Verstellorgan für die Luftleitlamellen möglich ist.
  • Auch die Schwenkhandhabe kann einstückig und stoffschlüssig mit dem Lüfterkörper ausgebildet sein, wodurch ein weiterer Beitrag im Hinblick auf besondere Einfachheit der Ausbildung und Anordnung geleistet wird. Zweckmäßig ist die Schwenkhandhabe als sich etwa über einen dem möglichen Schwenkweg entsprechenden Teilumfang des Lüfterkörpers hinwegerstreckendes Handrad ausgebildet.
  • Zusammengefaßt stellt die Erfindung einen Lüfter zur Verfügung, der sich bei einfachen Handhabungsmöglichkeiten durch besondere bauliche Einfachheit seiner Gestaltung und seiner Einbaumöglichkeiten in eine Konsole auszeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen anhand eines z.B. bei einem Omnibus in eine deckenseitige Konsole eingebauten Lüfters: Fig. 1 eine Unteransicht auf die Konsole und die auf ihrer Ansichtsseite sichtbaren Teile des Lüfters in dessen Betriebsstellung, Fig. 2 einen Teillängsschnitt gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 1, Fig. 3 eine Innenansicht gemäß Ansichtspfeil III in Fig. 2 und Fig. 4 bis 6 Querschnittsdarstellungen gemäß Schnittlinie IV-VI in Fig. 2 verschiedener Betriebsstellungen.
  • Die zeichnerische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lüfters geschieht anhand einer deckenseitig im Fahrga-straum eines Omnibusses installierten Lüfteranordnung. Zu diesem Zweck ist eine einen fahrzeugseitigen Luftkanal 10 abdeckende und einen Lüfterkörper 11 halternde Konsole 12 über jedem Sitzplatz oder jedem Doppelsitz vorgesehen. Im übrigen kann die Konsole ferner noch Beleuchtungsquellen, Lautsprecher sowie eine Ruftaste für Servicepersonal enthalten.
  • Der Lüfterkörper 12 besitzt innerhalb eines im Ausführungsbeispiel frontseitig abgeflachten Bereichs B-eine Luftaustrittsöffnung oder Luftleitdüse 13. Diese besteht aus mehreren in Längsrichtung des etwa walzenförmigen Lüfterkörpers 12 verlaufenden Luftleitlamellen 14, die starr im Lüfterkörper 12 gelagert sind, aber auch ähnlich bewegbar angeordnet sein könnten, wie es die quer dazu ausgerichteten Luftleitlamellen 15 sind. Diese Luftleitlamellen 15 können, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit hilfe eines Griffknopfes 16 verschwenkt werden, wenn der Criffknopf 16 in Richtung des Doppelpfeiles 17 verschoben wird. Auf diese Weise läßt sich der Luftstrom in verschiedenen Neigerichtungen zur Längsmittelachse L des Lüfterkörpers lenken. Zu diesem Zwecke sind solche verstellbaren Luftleitlamellen 15 vorteilhaft, wenngleich sie vom eigentlichen Kern der Erfindung unberührt sind.
  • In an der Konsole 11 befindlichen Lagern 18, 19 ist der Lüfterkörper 12 mittels Achsstummeln 20 in Lagerbohrungen 21 um die Längsmittelachse L drehbar gehaltert. Auf diese Weise läßt sich, unabhängig von der jeweiligen Stellung der Luftleitlamellen 15 der Luftstrom in verschiedene radiale Richtungen ausrichten. Gegen seitlichen Austritt von Falschluft sind die Stirnseiten 22 und 23 des Lüfterkörpers 12 gegenüber den seitlichen Begrenzungsabschnitten 24 der Konsole 11 mit Dichtstreifen 25 abgedichtet. Qucr zu diesen Dichtstreifen 25 sind weitere Dichtstreifen 26 (Fig. 4 bis t) vorgesehen, die die beiden anderen zueinander paraleilen Kantenbereiche 27 des Luftaustrittsquerschnitts 28 der Konsole 11 begrenzen. Diese Dichtstreifen 2() dienen zur Anlage an äußere Oberflächenabschnitte 29 und 30 des Lüfterkörpers 12. er in Umfangsrichtung größere Oberflächenabschnitt 29 ist Bestandteil einer von der Frontseite der Luftleitdse 13 nach rückwärts verlängerten Wand 31. Diese Wand 31, die beim Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Lüfterkörper ausgebildet ist, versperrt in der vollstündigen Schließstellung gemaß Fig. 5 den Luftaustrittsquersch1litt 28 der Konsole 11 ilisgesamt.
  • Diese Verschlußstellung kann gewünschtenfalls durch eine lösbare Raststellung angezeigt und gesichert werden.
  • Darüberhinaus läßt sich der Lüfterkörper 12 noch ein Stück "überdrehen", so daß er eine Oberverschlußstellung gemäß Fig. 6 einnimmt. Diese kann durch einen - nicht dargestellten - Anschlag begrenzt sein. In dieser Oberverschlußstellung öffnet die hintere Kante 32 mit dem zugeordneten Kantenbereich 27 der Konsole 11 einen Zwangsbelüftungsspalt 33, durch den diCCuse, im wesentlichen ungelenkte Luft aus dem Luftkanal 1() zu entweichen vermag.
  • Eine andere Extremstellung, z.B. diejenige nach Fig.
  • 4, ist durch einen z.B. leistenförmigen Anschlag 34 begrenzbar, der innerhalb des kürzeren äußeren Oberflächenabschnittes 3() am Lüfterkörper 12 angeformt ist und sich in der Anschlagstellung auf die obere Stirnkante 27a des Kantenbereichs 27 auflegt. Diese Anschlagstellung muß jedoch nicht mit der Lüfterstellung nach Fig. 4 übereinstimmen, ei der ein im wesentlichen senkrechter Luftaustritt stattfindet. Vielmehr wäre es mögiich, eine weitere Verdrehung des Lüfterkörpers (bezogen auf Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn) zuzulassen. Statt des Anschlags 34 oder des nicht dargestellten Anschlag für die Stellung nach Fig.
  • 6 könnten auch Anschlagmittel im Bereich der Lageranordnungen 18, 19, 9() und 21 vorgesehen sein.
  • Bezogen auf Fig. 4 hat man sich die Sitzposition eines Fahrgastes schematisch etwa an der links neben Fig. 6 mit "X" gekennzeichneten Position vorzustellen. Befindet sich der Lüfterkörper in der Stellung nach Fig. 4, werden im wesentlichen die Beine des Fahrgastes mit Frischluft oder Warmluft beaufschlagt. In einer gegenüber Fig. 4 im Uhrzeigersinn verdrehten Stellung des Lüfterkörpers- 12 wird der Luftstrom am Körper des Fahrgastes in Richtung auf seinen Kopf gelenkt, während bei weiterer Verdrehung und beginnender Verringerung des wirksamen Luftaustrittsquerschnitts der Luftleitdüse 13 der Luftstrom mehr hinter den Kopf gelenkt wird. In der Oberverschlußstellung nach Fig. 6 gelangt praktisch nur noch diese Luft in den Fahrgastraum, ohne daß jedoch der Fahrgast mit dieser Luft direkt in Berührung gelangt.
  • Zur Verstellung des Lüfterkörpers 12 von Hand ist ein über die äußere Mantelfläche 35 etwa vorstehende Griffhandhabe in Gestalt eines außen greifgünstig geriffelten Handrades 36 vorgesehen. Dieses weist keinen vollständigen Kreisquerschnitt auf, sondern erstreckt sich nur etwa über den bezüglich der Schwenkverstellung wirksamen Bereich des Lüfterkörpers 12 hinweg.
  • Im übrigen ist die Anordnung und Ausbildung so getroffen, daß der äußere Oberflächenabschnitt 29 der Wand 31 und im übrigen auch der äußere Oberflächenabschnitt 30 Bestandteil der Mantelfläche eines Kreiszylinders sind.
  • Wie ferner ersichtlich, ist die zugleich die Schwenkachse bildende Längsmittelachse L des Lüfterkörpers 12 um ein Maß R gegenüber dem Luftaustrittsquerschnitt der Konsole 11 zurückversetzt angeordnet, so daß der maximale Durchmesser des Lüfterkörpers größer ist als die innere lichte Breite des Luftaustrittsquerschnitts 28 der Konsole 11.
  • Da die äußeren Oberflächenabschnitte -29 und 30 Bestandteile der Mantelfläche eines Kreiszylinders sind, entstehen während der gesamten Verstellbewegung des Lüfterkörpers 12 - und nicht nur in der Endverschlußstellung nach Fig. 5 - keinerlei störende Falschluftaustrittsöffnun gen.

Claims (11)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Lüfter Ansprüche: Lüfter, insbesondere zur Sitzplatzbelüftung in Kraftfahrzeugen od. dgl. mit einem in einem Ausschnitt einer an einen Luftkanal angeschlossenen Konsole um eine Achse schwenkbar gelagerten Lüfterkörper mit einer Luftleitdüse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine geschlossene Wand (31) des Lüfterkörpers (12) als Verschlußorgan für den Luftaustrittsquerschnitt (28) in der Konsole ( ausgebildet ist.
  2. 2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterkörper (12) im wesentlichen die Gestalt einer Walze aufweist. und die Schwenkachse mit der Längsmittelachse (L) der Walze zusammenfällt.
  3. 3. Lüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (31) des LüfterkörperseTeil eines Kreiszylinders ist.
  4. 4. Lüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (L) gegenüber dem Luftaustrittsquerschnitt (28) zurückversetzt angeordnet ist.
  5. 5. Lüfter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Überverschlußstellung, in der die der Luftleitdüse (13) abgewandte hintere Kante (32) der Wand (31) zwischen sich und einer Kante (27) der Luftaustrittsöffnung (28) einen Zwangsbelüftungsspalt (33) öffnet.
  6. 6. Lüfter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (31) einstückiger und stoffschlüssiger Bestandteil des Lüfterkörpers (12) ist.
  7. 7. Lüfter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Stirnseite des Lüfterkörpers (12) eine radial vorstehende Schwenkhandhabe (36) angeordnet ist.
  8. 8. Lüfter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhandhabe (36) einstückig und stoffschlüssig mit dem Lüfterkörper (12) ausgebildet ist.
  9. 9. Lüfter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhandhabe (36) als sich über einen dem möglichen Schwenkweg entsprechenden Teilumfang des Lüfterkörpers (12) hinwegerstreckendes Handrad ausgebildet ist.
  10. 10. Lüfter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen des Lüfterkörpers (12) arretierende Anschläge (z.B. 34,35) vorgesehen sind.
  11. 11. Lüfter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlag dem Lagerbereich des Lüfterkörpers (12) zugeordnet ist.
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