DE1679540A1 - Einrichtung zur Belueftung von Gebaeuderaeumen - Google Patents
Einrichtung zur Belueftung von GebaeuderaeumenInfo
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Description
? Hamburg 36, Neuer Wall 41
lohmann-Apparatebau K.G.
Cuxhaven ** r- , ,
Helgoland er Straße Μ.π?ίλ |!Jt>/
Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen
Die Erfindung betrifft eine mit einer motorisch, antreibbaren
Ventilatoranordnung versehene Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen, insbesondere Stallräumen, bei
der ein Axialgebläse die Abluft aus dem Gebpuderaum über
einen senkrecht naoh unten gerichteten Abluftsaugkanal ansaugt und zu einem im wesentlichen waagerecht nach
außen geführten Abluftdruckkanal fördert, der unter einem ebenfalls nach außen geführten Prisehluftkanal angeordnet
ist, über den die Frischluft durch den von dem Axialgebläse
im Gebäuderaum geschaffenen Unterdruck in den Gebäuderaum angesaugt wird.
Es ist bei derartigen Belüftungseinrichtungen bekannt, den
Prischluftkanal und den Abluftdruckkanal durch einen Verbindungskanal
miteinander zu verbinden und den Frischluftkanal, den Abluftdruckkanal und den Verbindungskanal
mittels einer als doppelärmigen Hebel ausgebildeten Doppelklappe
derart über Zwischenstellungen zu steuern, daß bei Schließung des Verbindungskanals durch die eine
Klappenhälfte sowohl der Prischluftkanal als auch der
waagerechte Abluftdruckkanal voll geöffnet sind, während
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in der anderen Endstellung der Drosselklappe diese Klappenhälfte unter öffnung des Verbindungskanals den
waagerechten Abluftdrückkanal und die andere Klappenfiälfte
den Frischluftkanal schließt. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist das Axialgebläse mit senkrechter
Umlaufachse .im senkrechten Abluftsaugkanal angeordnet.
Hierbei ergab sich zwar eine günstige Lagerung der Drosselklappe, es konnte jedoch die Gefahr
entstehen, daß das der Ansaugeöffnung verhältnismäßig
nahe gelegene Axialgebläse am Boden des Gebäudes, insbesondere in unmittelbarer Nphe der Ansaugöffnung, Zugerscheinungen
verursachte. Hinzu trat, daß sich der Querschnitt des senkrechten Abluftsaugekanals nach dem Durchmesser
des Ventilators richten mußte. Die Abmessungen des Abluftsaugekanals störten deshalb für eine Eeihe von
Bedarfsfällen. Besonders störend wirkten sich die verhältnismäßig
großen Abmessungen des Abluftsaugekanals in
Gebäuden mit ortsfesten Einbauten aus, z.B. in Ställen
mit Geflügelbatterien »der in Viehställen mit Boxen.
In aller Regel sind außerdem derartige Belüftungseinrichtungen
mit tourenverstellbaren Ventilatoren versehen, wobei die Drehzahl des Ventilators insbesondere in Abhängigkeit
von der Innentemperatur des Gebäuderaumes verstellt wird. Hierbei kann sich ein weiterer, den Belüftungsström ungünstig
beeinflussender Nachteil ergeben. Bei geringer
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Förderleistung und damit Drehzahl des Ventilators nimmt die Einströmgeschwindigkeit der luft ab, so daß sich der
angesaugte luftstrom in einer kurzen Kurvenbahn sehr bald der Bodenfläche des Gebäuderäumes nähert. Aus den gleichen
Umständen heraus, also bei verhältnismäßig geringer Förderleistung des Ventilators, wurde außerdem die Ausströmdüse
infolge der geringen Durchströmmengen nicht in ihrer ganzen Breite durchströmt, sondern vorzugsweise in
der Mitte, oder auch bei geringem Frischluftanteil infolge M
der Drehwirkung des Ventilators in einer Ecke des für die
Ausströmluft vorgesehenen Düsenkörpers. Schließlich ließ sich auch in manchen Fällen als Folge des TJmstandes, daß
außerhalb des Gebäudes die Iiuf t aus tritt s- und Lüfteintrittsflffnungpn
dicht beieinander liegen, eine Verunreinigung der eintretenden Luft durch Schwebeteilchen aus der austretenden
Luft nicht immer vermeiden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Strömung und Verteilung der Luft derartiger Belüftungseinrichtungen ™
innerhalb des Gebäuderaumes zu verbessern und dafür zu sorgen,
daß bei Ansaugung von Frischluft praktisch sichergestellt wird, daß die angesaugte Frischluftmenge nicht
durch die austretende Abluft verunreinigt wird.
Diese Aufgabe soll unter Sicherung der Eigenschaft gelöst
werden, daß die vollständige Belüftungseinrichtung in Einbaueinheiten unterteilt lieferbar ist, die auf einfache
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. ' - 4 Weise an Ort und Stelle zusammengebaut werden können.
Dip Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Axialgebläse in
demjenigen Teil des waagerechten Abluftdruckkanals angeordnet
ist, der sich etwa im Bereiche der Gebäudewand befindet. Auf diese Weise liegt das Gebläse etwa in
der Mitte zwischen der Saugöffnung des Abluftsaugekanals
und Luftaustrittsöffnung des Düsenkörpers, so daß weitgehend Zugerscheinungen vermieden werden und sich
die ohne Zugerscheinungen von dem Ventilator angesaugte Luft gleichmäßig auf die Luftaustrittsöffnung des Düsenkörpers verteilt. Außerdem kann auf diese Weise der Abluf
tsaugekanal mit äußerst geringen Abmessungen und insbesondere sehr niedrig ausgebildet sein, so daß sein
Einbau auch in solchen Gebäuderäumen keine Schwierigkeiten
bereitet, die mit festen Einbauten versehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
der Verblndungskanäl aus einer Öffnung, die in der
Trennwand zwischen dem Frischluftkanal und dem waagerechten
Abluftdruckkanal vorgesehen ist. Hierbei empfiehlt ps sich, die Lagerstelle der Drosselklappe auf derjenigen
Seite des Verbindungskanals anzuordnen, die der Gebäudewand abgekehrt ist. Man kann auf diese ffeise den Verbindungskanal
unmittelbar neben der Gebäudewand beginnen lassen und gelangt trotzdem zu einer guten Zugänglichkeit
der Lagerstellen für die Drosselklappe.
' ;;' £ 0 0 9887/0489 8AD Oh.isiNAL
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Die Erfindung wird weiter dadurch verbessert^ daß die
luftausströmöffnung des Düsenkörpers mittels einer mit
einem Gewicht oder einer Feder in ihrer lage gehaltenen
Klappe verschlossen ist, wobei sich die Drehachse der Klappe an ihrer unteren Kante befindet. Auf diese Weise
wird ein im wesentlichen gleichbleibender Überdruck im Düsenkörper gesichert. Je geringer die jeweils von dem
Ventilator geförderte luftmenge ist, umso weniger öffnet
sich die Flappe und umso mehr wird die aus der Öffnung ~
des Dtisenkörpers austretende Luftmenge nach oben abgelenkt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß der Düsenkörper in seinem
Inneren mit mehreren Luftleitblechen versehen, die zur
Vergleichmäßigung der Jeweils dem Düsenkörper zuströmenden Luftmenge über seinen gesamten Querschnitt und seine gesamte
Breite beitragen.
Die Erfindung wird weiter dadurch verbessert, daß die Frischluftansaugeöffnung
der Ausblaseöffnung abgekehrt ist. ™
Während der Ausblasekanal und die Ausblaseöffnung nach oben und von der Gebäudewand weg gerichtet sind, ist die Frischluft
eintrittsöffnung nach unten und auf die Gebäudewand zu gerichtet. Auf diese Weise ist die angesaugte Frischluftmenge nicht nur nicht einer. Vermischung mit der ausströmenden
Abluft ausgesetzt, sondern sie ist auoh Süßeren Ein-,
wie Wind und Schlagregen, entzogen.
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-S-
Weitere Verbeaserungen und zweckmäßige Ausgeataltungen
der Erfindung sind anhand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der eine.Auaführungaform der Erfindung vereinfacht
dargestellt ist. Es zeigen: "
Pig. 1 einen Schnitt durch den Erfindungagegenstand bei geöffneter Drosselklappe,
Pig. 2 einen Schnitt ähnlich der Pig. 1, jedoch bei geschlossener Drosselklappe, ■ -
Pig. 3= einen Schnitt durch die Ausströmöffnung der Düse
mit geschlossener Pendelklappe,
Pig. 4 eine sch8ubildliche, teilweise geschnittene Darstpljtung
des Erfindungagegenatandea unter Weglessung
der Gebäudewand von außen gesehen, mit geöffneter Doppelklappe und geschlossener Pendelklappe,
Pig. 5 eine schaubildliche Darstellung der luftausströmöffnung
der Düse mit geöffneter Pendelklappe,
Pig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung des Gegenstandes der Erfindung, die gleichzeitig die Art
verdeutlicht, wie die einzelnen Teile der Belüf-
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tungseinrichtung einzeln hergestellt und an Ort und Stelle zusammengebaut werden.
In el en Figuren sind mit 1 der Gebäuderaum und mit 2 eine
Gebäudewand "bezeichnet. Die allgemein mit 3 bezeichnete
Belüftungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem
mittleren oder Hauptkasten 5, der in. eine Öffnung 6 der
Gebäudewand eingeschoben ist und der zur Lagerung eines Axialgebläses 11 und einer Doppelklappe 20 dient. Auf der
nach innen weisenden Seite dieses Mittelkastens 5 sind .
auf weiter unteri näher beschriebene Weise ein Saugekanalkasten
4 und ein Düsenkörper 8 befestigt, während auf der nach außen weisenden Seite des Mittelkastens 5
ein Außenkasten 28 auf irgendeine Weise befestigt ist, der im wesentlichen zur Bildung einer Lufteintrittsöffnung
14 dient. Die einzelnen Kästen bestehen vorzugsweise aus Blech, können aber auch aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt sein.
Dpr Blechkasten 5 weist nach dem GebMuderaum 1 zu eine
kurze waagerechte Trennwand 29 auf, über der an dem Mittelkastpn
5 der Düsenkörper 8 befestigt ist, der dem Austritt der Frisch- oder Ventiletiönsluft in den Gebäuderaum 1
dient und in eine Öffnung 9 mündet. Unterhalb der Trennwand 29 ist an dem Mittelkasten 5 der Saugekanalkasten
befestigt.
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Der Mittelkasten- 5 weist auf der nach dem Gebäuderaum 1 zu
weisenden Seite zwei parallel zueinander verlaufende Flansche 30, 31 auf. Der Flansch 30 legt sich von innen her
gegen die Gebäudewand 2, der Flansch 31 dient zur Befestigung des Düsenkörpers 8 und des Saugekanalkastens 4·.
Der Kasten 4 bildet einen Abluftsaugekanal 7, dessen oberes Ende in. einen waagerechten, von dem Mittelkasten 5
gebildeten Abluftkanal 10 mündet, in dem das Axialgebläse 11 mit im wesentlichen waagerechter Umlaufachse eingebaut
ist. Das Axialgebläse ist demgemäß im Bereich der Gebäudewand 2 gelagert.
Der Außenkasten 28 weist einen waagerechten Abluftdruckkanal 12 auf, der eine Fortsetzung des waagerechten Kanals
10 des Mittelkastens 5 darstellt. Am Ende des Abluftdruckkan^ls
12 ist ein Ablenkblech 13 vorgesehen, das die über e Öffnung 14 austretende Abluft nach oben ablenkt.
Über dem Außenkasten 28 ist außerdem mittels eines Aufsatzbleches 32 ein waagerechter Frischluftkanal 15 vorgesehen,
der mit der äußeren Atmosphäre über zwei Öffnungen 16 verbunden ist, die durch ein Gitter abgesperrt sind. Die beiden
Frischluftöffnungen stehen in Fig. 1 und 2 senkrecht zur
Zeichenebene und sind in Fig. 4 und 6 erkennbar. Zu"diesem
Zwecke erstreckt sich das Aufsatzblech 32 nach beiden Seiten über den Außenkasten 28 hinaus.
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B ORIGINAL
Der Abluftdruckkanal 10 und-der Irischluftkanal 15 sind
durch einen Verbindungskanal 17 miteinander verbunden, der
unmittelbar hinter dem Gebläse 11 und der kurzen Trennwand 29 beginnt und im Ausfuhrungsbeispiel nur aus einer Öffnung
besteht, die in der Trennwand 18 zwischen dem Abluftdruckkanal
12 und dem Frischluftkanal 15 vorgesehen ist.
Auf dem Ende der Verbinaungsoffnung 17, die der Gebäudewand
2 abgekehrt ist, befindet sich in dem Mittelkasten 5 die Lagerstelle 19 für eine Doppelklappe, die allgemein mit
20 bezeichnet ist und aus den beiden Klappenhälften 21 und 22 besteht.
In der Darstellung der Pig. 1 befindet sich die Doppelklappe
20 in ihrer einen Bndstellung. In dieser Bndstellung
ist der Verbindungskanal 17 durch die Klappenhälfte 21 abgesperrt.
Die Klappenhälfte 22 liegt dicht an der Trennwand an und stützt sich auf einer Absehrägung der Trennwand 29
ab. In dieser Endstellung der Doppelklappe 20 sind der Abluftdrückkanal
12,10 und der Frischlufteinlaßkanal 15 voll
In der Fig. 2 ist die andere Endstellung der Doppelklappe gezeigt. In dieser Bndstellung ist der Frischlufteinlaßkanal
15 durch die Doppelklappenhälfte 21 abgesperrt, während
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die Deppelklappenhälfte 22 den Abluftdruckkanal 10,12
schließt. In dieser Stellung wird die gesamte Menge der Abluft, die von dem Axialgebläse 11 aus dem Gebäuderaum
1 abgesaugt worden ist, über den Düsenkörper 8 und die öffnung 9 in den Gebäuderaum zurückbefördert.
insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ist zu erkennen, daß
die öffnung 9 des Düsenkörpers 8 durch eine an ihrem unteren Hand schwenkbar gelagerte und mit einem G-ogon-.
gewicht 23 versehene Pendelklappe 24 verschlossen ist. Die Pendelklappe sorgt für einen gleichbleibenden Überdruck
im Dtisenkörper 8, wobei die ausströmende Luft die
Pendelklappe entgegen der Wirkung des Gewichtes 23 aus ihrer senkrechten Lage drückt, wobei die verlängerte
obere Abdeckfläche 25 des Düsenkörpers 8 verhindert, daß die Luft durch die geneigt stehende Pendelklappe 24
nach oben abgelenkt wird. Bin seitliches Ausweichen des
Luftstromes wird durch die verlängerten Seitenwangen 26 des Düsenkörpers 8 verhindert.
Der Düsenkörper 8 ist ferner mit mehreren senkrecht stehenden Leitblechen 27 (Pig. 4 und 5) versehen, die
beim übergang des Prischluftkanals 1 5 an den Düsenkörper
8, also im inneren Bereich der Gebäudewand 2, beginnen und mit auseinanderstehenden waagerechten Achsen sich etwa
parallel zum Luftstrom bis zu der Austrittsöffnung 9 des
Düsftnkörpers 8 erstrecken.
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Claims (9)
1. Mit einer motorisch antreibbaren Ventilatoranordnung
versehene Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen, insbesondere Stallräumen, bei der ein Axialgebläse die
Abluft aus dem Gebäuderaum über einen senkrecht nach
unten gerichteten Abluftsaugkanal ansaugt und zu einem im wesentlichen waagerecht nach außen geführten Abluft
drückkanal fördert, der unter einem ebenfalls nach
außen geführten Frischluftkanal angeordnet ist, über den die Frischluft durch den von dem Axialgebläse im
GebSuderaum geschaffenen Unterdruck in den Gebäudereum
angesaugt wird, wobei der Frischluftkanal und der Abluftdrückkanal
durch einen Verbindungskanal miteinander verbundpn sind und der Frischluftkanal, der Abluftdruckkanal
und der Verbindungskanal mittels einer als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Doppelklappe derart
über Zwischenstellungen steuerbar sind, daß bei Schließung des Verbindungskanals durch die eine Klappenhälfte sowohl
der Frischluftkanal als auch der waagerechte Abluftdruckkanal
voll geöffnet sind, während in der anderen Bndstellung der Doppelklappe diese Klappenhälfte
unter Öffnung des Verbindungskanals den waagerechten
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-AZ -
Abluftdruckkanal schließt und die andere Klappenhälfte ^ en Frischluftkanal schließt, dadurch gekennzeichnet,
daß des Axialgebläse (Tl) in demjenigen Teil (10)
des waagerechten Abluftdruckkanals (10,12) angeordnet
ist, der sich etwa im Bereiche der Gebäudewand (2) befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (17) aus einer Öffnung besteht,
die in der Trennwand (29,18) zwischen dem Prischluftkanal
(15) und dem waagerechten Abluftkanal (10,12) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Lagerstelle (19) der Doppelklappe (20) auf derjenigen Seite des Verbindungskanals (17) befindet,
die der Gebäudewand (2) abgekehrt ist.
4. TH nr leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prischluftaustfittsöffnung (9)
mittels einer mit einem Gewicht oder einer Feder in
ihrer Lage gehaltenen Klappe (24) verschlossen ist, wobei vorzugsweise die Achse der Klappe an ihrer Unterkante
liegt.
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diisenkörper (8) in seinem
Innern mit mehreren Luftleitblechen (27) versehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frisohluftauatrittsöffnungen
(16) der Ausblaseöffnung (H) abgewandt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Kasteneinheiten
(5,4,8,28) zusammengesetzt ist und einen Mittelkasten
(5) aufweist, der zur Lagerung des Axialgebläses (11) und der Doppelklappe (20) dient.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelkasten (5) in eine Öffnung (6) einer Gebäudewand
(2) einschiebbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kosten (4,8,28) an dem Mittelkasten (5) befestigbar sind.
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