DE6608895U - Geraet zur belueftung von gebaeuderaeumen, insbesondere stallraeumen. - Google Patents

Geraet zur belueftung von gebaeuderaeumen, insbesondere stallraeumen.

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DE6608895U DE19676608895 DE6608895U DE6608895U DE 6608895 U DE6608895 U DE 6608895U DE 19676608895 DE19676608895 DE 19676608895 DE 6608895 U DE6608895 U DE 6608895U DE 6608895 U DE6608895 U DE 6608895U
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Description

7. US TE LLU N O SAN SCHRIFT: ΠΑΜΒΡΗΟ 30 ■ NEUER WALI. Il
TKI.. 3 0 74 SB UND »0 41 10 TKI.KQil. VKOK DAVATKNT UAMDDRG
L 44 O69/36d Gbm münchkn ia ■ mozahtstr.ss
TKL.O3SOO««
Lohmann-Apparatebau GmbH
HAMBURG, 28.7.1971
Gerät zur Belüftung von Gebäuderäumen, insbesondere von Stallräumen -,
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen, insbesondere Stallräumen, die an einer Gebäudewand angeordnet ist, durch einen Mauerdurchbruch mit der Außenluft in Verbindung steht und ein Luftführungskanäle aufnehmendes Gehäuse sowie eine Luftfördereinrichtung aufweist, welche Frischluft, Abluft oder ein Gemisch von beiden über einen Kanal zu 3inem ins Innere des Gebäuderaumes führenden Zuluftauslaß fördert.
Derartige Belüftungseinrichtungen haben beispielsweise einen senkrecht nach unten gerichteten Abluftsaugkanal, in dessen Leitungszug ein Gebläse eingeschaltet ist, was die Abluft von unten her hochsaugt und über einen waagerechten Abluftdruckkanal ins Freie fördert. Weiterhin haben derartige Einrichtungen einen Frischluftkanal, über den die Frischluft durch den von dem Axialgebläse im Gebäuderaum geschaffenen Unterdruck in den Gebäuderaum eingesaugt wird.
Es ist bei derartigen Belüftungseinrichtungen auch bekannt, den Frischluftkanal und den Abluftdruckkanal durch einen Ver-
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bindungskanal miteinander zu verbinden, und zwar mit Hilfe einer Klappe. Je nach der Stellung dieser Klappe wird die Abluft völlig ins Freie geleitet und nur Frischluft in den Gebäuderaum eingesaugt. Bei einer anderen Stellung der Klappe wird mit Hilfe des Gebläses die Abluft nur angesaugt und gleich wieder in den Gebäuderaum zurückgeführt. Auf diese Weise wird keine Frischluft zugeführt, sondern die Gebäudeluft nur umgewälzb . Schließlich sind auch Zwischenstellungen möglich, mit welchen ein Teil der Abluft ins Freie geleitet und ein anderer Teil wieder in den Gebäuderaum zurückströmt. Entsprechend wird ein geringerer Anteil an Frischluft der ins Innere des Gebäuderaumes zurückgegebenen Raumluft beigemengt.
In aller Regel sind die Belüftungseinrichtungen mit tourenverstellbaren Ventilatoren versehen, bei denen die Drehzahl des Ventilators insbesondere in Abhängigkeit von d;Kr Innentemperatur des Gebäuderaumes verstellt wird. Hierbei kann sich ein den Belüftungsstrom ungünstig beeinflussender Nachteil ergeben. Bei geringer Förderleistung und damit verbundener Drehzahl des Ventilators nimmt die Einströmgeschwindigkeit der Luft ab, so daß sich der angesaugte Luftstrom in einer kurzen Kurvenbahn sehr bald der Bodenfläche des Gebäuderaumes nähert. Aus den gleichen Umständen heraus, also bei verhältnismäßig geringer Förderleistung des Ventilators, wurde außerdem die Ausströmdüse infolge der geringen Durch-
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strömmengen nicht in ihrer ganzen Ereite durchströmt, sondern vorzugsweise nur in der- Mitte. Bei geringem Frischluft anteil trat auch der Umstand ein, daß infolge der Drehwirkung des Ventilators das Zurückströmen in asn Gebäuaeräuin nur an einer Ecke des Düsenkörpers vor sich ging. Durch diese ungleichmäßige Belüftung können Störungen des Wohlbefindens oder sogar Schädigungen der in dem Gebäuderaum befindlichen Lebewesen auftreten.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine gleichmäßige Belüftung mit der gewünschten Verteilung über einen großen Bereich von Förderleistungen der Luftfördereinrichtung und insbesondere auch bei niedrigen Förderleistungen sicherzustellen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Neuerung die Breite des Zuluftauslasses strömungsabhängig veränderbar ist durch eine im Schließrichtung vorgespannte Drosselklappe, die um eine in Längsrichtung des Zuluftauslasses verlaufende Achse schwenkbar und vom Zulufteinstrom in Öffnungsrichtung beaufschlagt*!?!· ist und dementsprechend der Stärke des Zulufteinstromes mehr oder weniger weit geöffnet wird»
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist sichergestellt,daß infolge der selbsttätigen Anpassung des freien Querschnittes des Zuluftauslasses an den Zuluftdurchsatz die Zuluft stets
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über die ganze Breite des länglichen Zuluftauslasses verteilt in den Gebäuderaum eintritt.
Nach einer weitere Ausgestaltung der Neuerung ist die Drosselklappe durch Schwerkraft in Schließrichtung vorgespannt. Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung kann die Drosselklappe auch mittels eines Gewichtes in Schließrichtung vorgespannt sein. Schließlich ist es auch möglich, dxe Vorspannung mit Hilfe einer Feder zu erzie]
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung befindet sich g
der Zuluftauslaß am Ende eines durch Luftleitbleche unter- ϊ teilten Düsenkörpers. Diese Luftleitbleche führen zu einer
weiteren gleichmäßigeren Verteilung der Luftströmung über I
den gesamten Querschnitt des 21uftauslasses. "
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist der Dü-
senkörper als getrennter Bauteil ausgebildet und an das Ge
häuse ansetzbar. Auf diese Weise ist eine leichte Montage möglich und ist die gesamte Einrichtung sehr kompakt gebaut.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung enden die äußeren Endabschnitte des Abluftdruckkanals und des Frischluftlaaals in voneinander abgewandten äußeren Öffnungen. Während der Abluftdruckkanal und die Ausblaseöffnung nach oben und von der Gebäudewand weggerichtet sind, sind die Frischlüfte intrittsöffnung und der FrischluftkHnal nach unten und
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auf die Gebäudewand zu-gerichtet. Auf diese Weise ist die angesaugte Frischluftmenge nicht nur nicht einer Vermischung mit der ausströmenden Abluft ausgesetzt, sondern sie ist auch äußeren Einflüssen, wie Wind und Schlagregen entzogen. Schließlich sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Endabschnitte in einem als getrennter Bauteil ausgeführten und an das Gehäuse ansetzbaren Kasten vorgesehen.
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Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der eine Ausführungsform der Erfindung verein facht dargestellt Ist. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch den Erfindungsgegenstand bei geöffneter Drosselklappe T
-\ iig. 2 einen Schnitt ähnlich ser Fig. 1, jedoch bei geschlossener Drosselklappe,
* I1Ig. 3 einen Schnitt durch die Ausströmöffnung der Düse mit geschlossener Pendelklappe,
Pig, 4 eine schaubildliche, teilweise geschnittene Darstellung des Erfindungsgegenstandes unter Weglassung der Gebäudewand von außen gesehen, mit geöffneter Doppelklappe und geschlossener Pendelklappe ,
Pig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Luftausströmöffnung der Düse mit geöffneter Pendelklappe,
Pig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung des Gegenstandes der Erfindung, die gleichzeitig die Art verdeutlicht, wie die einzelnen Teile der Belüf-
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tungseinrichtung einzeln hergestellt und an Ort und Stelle zusammengebaut werden.
Jn ßer» Figuren sind mit 1 der Gebpuderaum und mit 2 eine Gebäudewand bezeichnet. Die allgemein mit 3 bezeichnete Belüftungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem mittleren oder Eauptkasten 5, der in eine Öffnung 6 der Gebäudewand eingeschoben ist und der zur Lagerung eines Axialgebläses 11 und einer Doppelklappe 20 o^ent. Auf der nach innen weisenden Seite dieses Kittelksstens 5 sind auf weiter unten näher beschiiebene Welse ein Sauge— kanalkasten 4 und ein Büsenkörper 8 befestigt, während auf der nach außen weisenden Seite des Mittelkastens 5 ein Außenkasten 28 auf irgendeine Weise befestigt ist, der im wesentlichen zur Bildung einer Luf tsöff— nung 14 dient. Die einzelnen Kästen bestehen vorzugsweise aus Blech, können aber auch aus insbesondere glasfaserverstärktem Kunstharz hergestellt sein.
BIechicasten 5 weist nach dem Gebäuderaum 1 zu eine kurze waagerechte Trennwand 29 auf, über der an dem Mittel kasten 5 der Düsenltörper 8 befestigt ist, der dem Austritt der Frisch- oder Ventilationsluft in den Gebäuderaum 1 dient und in eine Öffnung 9 mündet. Unterhalb der Trennwand 29 ist an dem Kittelkasten 5 üer Saugekanalkasten befestigt.
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Der ltittplkasten 5 weist auf der nach dom Gebnudcraum 1 zu weisenden Seite zwei parallel zueinander verlaufende Flansche 30, 31 auf. Der Flansch 30 legt sich von innen her gegen die Gebäudewand 2, der Flansch 31 dient sur Befestigung des Düsenkörpers 8 und des Saugekanalkastens 4« Der Kasten 4 bildet einen Abluftsaugekanal 7. doasen ι oberes Ende in einen waagerechten, von dem Mittelkasten 5 gebildeten Abluftkanal 10 mündet, in dem das Axialgebläse 11 mit im wesentlichen waagerechter Umlaufachse eingebaut ist. Das Axialgebläse ist demgemäß im Bereich der Gebäude- i wand 2 gelagert.
Der Außenkasten 28 weist einen waagerechten Abluftdruck-
ϊ kanal 12 auf, der eine Fortsetzung des waagerechten Kanals ]
i 10 des liittelkastens 5 darstellt. Am Ende des Abluftdruckkanpls 12 ist ein Ablenkblech 13 vorgesehen, das die über dip Öffnung 14 austretende Abluft nach oben ablenkt.
Über dem Außenkasten 28 ist außerdem mittels eines Aufsatzbleches 32 ein waagerechter Frischluftkanal 15 vorgesehen, der mit der äußeren Atmosphäre über zwei Öffnungen 16 verbunden ist, die durch ein Gitter abgesperrt sind. Die beiden Frischluftöffnungen stehen in Fig. 1 und 2 senkrecht zur Zeichenebene und sind in Fig. 4 und 6 erkennbar. Zu diesem Zwecke erstreckt sich d^s Aufsatzblech 32 nach beiden Seiten über den Außenkasten 28 hinaus.
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Der Abluftdruckkanal 10 und der Frischluftkanal 15 sind durch einen Verbindungskanal 17 miteinander verbunden, der unmittelbar hinter dem Gebläse 11 und der kurzen Trennwand 29 beginnt und im Ausführungsbeispiel nur aus einer Öffnung besteht, die in der Trennwand 18 zwischen dem Abluftäruckkanal 12 und dem Frischluftkanal 15 vorgesehen ist.
Auf dem Ende der Verbindungsöffnung 17, die der Gebäudewand 2 abgekehrt ist, befindet sich in dem Mittelkasten 5 die lagerstelle 19 für eine Doppelklappe, die allgemein mit 20 bezeichnet ist und aus den beiden Klappenhälften 21 und 22 besteht.
In der Darstellung der Fig. 1 befindet sich die Doppelklappe 20 in ihrer einen Endstellung. In dieser Endstellung ist der Verbindungskanal 17 durch die Klappenhälfte 21 abgesperrt. Die Klappenhälfte 22 liegt dicht an der Trennwand an und stützt sich auf einer Absohrägung der Trennwand 29 ab. In dieser Endstellung der Doppelklappe 20 sind der Abluftdrückkanal 12,10 und der Prischlufteinlaßkanal 15 voll
In der Fig. 2 ist die andere Endstellung der Doppelklappe gezeigt. In dieser Endstellung ist der Frischlufteinlaßkanal 15 durch die Doppelklappenhälfte 22 abgesperrt, während
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die Doppelklappenhälfte 21 den At-luftdruckkanal 10,12 sohließt. In dieser Stellung wird die gesamte Menge der Abluft, die von dem Axialgebläse 11 aus dem G-ebäuderaum 1 abgesaugt worden ist, über den Düsenkörper S und die öffnung 9 in den Gebäuderaum zurückbefördert.
Insbesondere aus den Pig. 3 und 5 ist zu erkennen, daß die öffnung 9 des Düsenkörpers 8 durch eine an ihrem unteren Rand schwenkbar gelagerte und mit einem Gegengewicht 23 versehene Pendelklappe 24 verschlossen ist. Die Pendelklappe sorgt für einen gleichbleibenden Übernruck im Dösenkörper 8, wobPi die ausströmende Luft die Pendelklappe entgegen der Wirkung des Gewichtes 23 aus ihrer senkrechten Lage drückt, wobei die verlängerte obere Abdeckflache 25 des Düsenkcrpers 8 verhindert:. daß die Luft durch die geneigt stehende Pendelklappe 24 nach fcben abgelenkt wird. Ein seitliches Ausweichen des Luftstromes wird durch di; verlängerten Seitenwangen 26 des Düsenkörpers 8 verhindert.
Der Düsenkörper 8 ist ferner mit mehreren senkrecht stehenden Leitblechen 27 (Pig. 4 und 5) versehen, die beim übergang des Prischluftkanals 1 5 an den Düsenkörper 8, also im inneren Bereich der Gebäudewand 2, beginnen und mit auseinander stehend en waagerechten Achsen sich etwa parallel zum Luftstrom bis zu der Austrittsöffnung 9 des Düspnkörpers 8 erstrecken.
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Claims (8)

Neue Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Belüftung von Gebäuderäumen, insbesondere Stallräumen, die an einer Gebäudewand anzuordnen ist, durch einen Mauerdurchbruch mit der Außenluft Verbindung haben soll und ein Luftführungskanäle aufnehmendes Gehäuse sowie eine Luftfördereinrichtung aufweist, welche Frischluft, Abluft oder «in Gemisch von beiden über einen Kanal zu einem ins Innere des Gebäuderaumes führenden Zuluftauslaß fördern soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Bre.ite des Zuluftauslasses (9) strömungsabhängig veränderbar ist durch eine in Schließrichtung vorgespannte Drosselklappe (24), die um eine in Längsrichtung des Zuluftauslasses verlaufende Achse schwenkbar und vom Zulufteinstrom in Öffnungsrichtung beaufschlagbar ist und entsprechend der Stärke des Zulufteinstroms mehr oder weniger weit geöffnet wird*
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2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (24) am unteren Rand des Zsiluftauslassss (9) schwenkbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Drosselklappe (24) abliegenden Seite der Drosselklappenschwenkachse ein Belastangsgewicht (23) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (24' mittels einer Feder in Schließrichtung vorspannbar ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zuluftauslaß (9) am Endo e?,nes durch Luftleitbleche (27) unterteilten Düsenkörpers (8) befindet-.
6= Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der ittisenkörper (8) als getrennter Bauteil ausgebildet und an das Gehäuse (5) ansetzbar ist.
7." Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Endabschnitte des Abluftdruckkanals (10, 12) und des Frischluftkanalöö (15, 16) in voneinander abgewandten äußeren Öffnungen enden.
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8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftdruckkanal (10, 12) und der Frischluftkanal (15f 16) in einem als getre.nnter Bauteil ausgeführten und an das Gehäuse (5) ansetzbaren Kasten (28) vorgesehen sind.
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DE19676608895 1967-02-15 1967-02-15 Geraet zur belueftung von gebaeuderaeumen, insbesondere stallraeumen. Expired DE6608895U (de)

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