DE202020105652U1 - Atemschutzmaske - Google Patents

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DE202020105652U1 DE202020105652.2U DE202020105652U DE202020105652U1 DE 202020105652 U1 DE202020105652 U1 DE 202020105652U1 DE 202020105652 U DE202020105652 U DE 202020105652U DE 202020105652 U1 DE202020105652 U1 DE 202020105652U1
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Abstract

Atemschutzmaske (100) zum Bedecken einer Nase (83) und eines Mundes (85) eines Nutzers (80),
wobei die Atemschutzmaske (100) einen Anlagebereich (10) zum Anlegen an ein Gesicht (82) des Nutzers (80) und einen Maskenbereich (40) zum Bedecken der Nase (83) und des Mundes (85) des Nutzers (80) aufweist,
wobei der Maskenbereich (40) am Anlagebereich (10) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Atemschutzmaske (100) ferner einen Luftzufuhrbereich (30) für die Zufuhr von Frischluft aufweist,
wobei im Anlagebereich (10) ein Luftkanal (11) und eine Vielzahl von Öffnungen (12) ausgebildet sind, und
wobei der Luftzufuhrbereich (30) und der Anlagebereich (10) miteinander verbunden sind,
sodass der Luftkanal (11) zum Leiten von Frischluft aus dem Luftzufuhrbereich (30) und die Vielzahl der Öffnungen (12) zum Auslassen von im Luftkanal (11) geführter Frischluft ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske zum Bedecken einer Nase und eines Mundes eines Nutzers.
  • Stand der Technik
  • Direkte Infektionen sind die gefährlichste Ursache für ansteckende Krankheiten. Neben den direkten, sind aber vor allem auch die indirekten Infektionen durch schwebende Aerosole in der Raumluft von geschlossenen Räumen eine ernste Gefahr für die Gesundheit. Solche Orte bergen ein hohes Ansteckungspotential, da sich Erreger von Infektionskrankheiten über Aerosole einfach verbreiten können. Es besteht somit eine erhöhte Gefahr, Pilze, Keime, Viren, Bakterien und ähnliches über die Atemluft zu übertragen. Wirksame Gegenmittel sind die Einhaltung von Mindestabständen und das massive Lüften der Räume.
  • Dort, wo dies nicht möglich ist, besteht eine potentielle Gefahr sich anzustecken. Dies betrifft unter anderem die öffentlichen Transportmittel, wie Flugzeug, Bahn, Bus und Schiff. Dabei ist das tägliche Pendeln zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genauso betroffen wie Dienstreisen oder auch Urlaubsreisen. Die Schwierigkeit hierbei ist es den notwendigen Abstand zu anderen Personen zu halten, um Ansteckungen mit Infektionskrankheiten zu verhindern, den in der Raumluft verteilten Aerosolen kann man aber auch durch Abstand halten nicht wirksam entgehen. Meist ist auch ein Lüften dieser Räume, besonders im Herbst und Winter, nicht möglich. Existiert keine raumlufttechnische Anlage mit geeignetem Filtersystem, werden die Aerosole in der Raumluft unkontrolliert verteilt und die Ansteckungsgefahr erhöht sich. Selbst in klimatisierten Umgebungen sind die raumlufttechnischen Anlagen häufig nicht leistungsfähig genug, um ausreichend hohe Luftwechselraten für den gesamten Rauminhalt zu erzeugen.
  • Es gibt aber auch andere Situationen, in denen man sich in enge Räume mit schlechter Belüftung begibt. Dies gilt auch für andere öffentliche Orte wie z.B. Flughäfen, Bahnhöfe, Stadien oder Unterhaltungseinrichtungen, wie bspw. Kinos, da sich auch hier Personen gefährlich nah kommen können und dieselben Bedingungen wie oben gelten. Sehr häufig sind diese Orte nicht klimatisiert und die Atemluft wird nicht gefiltert, in diesen Räumlichkeiten ist zudem eine individuelle Belüftung meist schwer oder unmöglich.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemschutzmaske zu entwickeln, die effektiv gegen eine direkte oder indirekte Infektion durch in der Luft schwebende Aerosole hilft, jedoch gleichzeitig angenehm zu tragen ist, das Atmen nicht erschwert und ferner die Möglichkeit zur Essensaufnahme und zur Kommunikation mit der Umwelt gewährleistet.
  • Gelöst wird die vorgenannte Aufgabe durch eine Atemschutzmaske zum Bedecken einer Nase und eines Mundes eines Nutzers, wobei die Atemschutzmaske einen Anlagebereich zum Anlegen an das Gesicht des Nutzers und einen Maskenbereich zum Bedecken der Nase und des Mundes des Nutzers aufweist. Dabei ist der Maskenbereich am Anlagebereich befestigt. Insbesondere ist der Maskenbereich derart am Anlagebereich befestigt, dass der Maskenbereich im angelegten Zustand der Atemschutzmaske das Gesicht des Nutzers nicht berührt.
  • Die Atemschutzmaske weist ferner einen Luftzufuhrbereich für die Zufuhr von Frischluft auf, wobei im Anlagebereich ein Luftkanal und eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet sind. Der Luftzufuhrbereich und der Anlagebereich sind derart miteinander verbunden, dass der Luftkanal zum Leiten von Frischluft aus dem Luftzufuhrbereich ausgebildet ist und die Vielzahl von Öffnungen zum Auslassen von Luft im Luftkanal geführter Frischluft ausgebildet ist.
  • Insbesondere besteht eine direkte Verbindung zwischen dem Luftzufuhrbereich und dem Luftkanal, der im Inneren des Anlagebereichs ausgebildet ist. Mittels des Luftzufuhrbereichs und des Anlagebereichs kann somit ein Nutzer mit Frischluft versorgt werden.
  • Unter dem Begriff „Frischluft“ ist insbesondere gefilterte Luft zu verstehen, die weitestgehend von Aerosolen und somit von Krankheitserregern befreit ist. Insbesondere ist darunter Luft zu verstehen, die hinsichtlich einer Kontamination mindestens bis zum 10-fachen MAK-Wert gedämpft, insbesondere mindestens bis zum 30-fachen MAK-Wert, gedämpft ist.
  • Unter dem Begriff „Atemschutzmaske“ ist insbesondere eine Mund-Nasenbedeckung zu verstehen. Vorteilhafterweise handelt es sich um eine Gesichtsmaske, in anderen Worten ein Face Shield.
  • Der Anlagebereich erstreckt sich insbesondere länglich von einem ersten Längsende bis zu einem zweiten Längsende, wobei sich der Anlagebereich im angelegten Zustand am Kopf eines Nutzers vorzugsweise von einem temporalen Ende des Gesichts des Nutzers bis zum anderen temperoralen Ende erstreckt. Insbesondere sind der Luftzufuhrbereich und der Anlagebereich am ersten Längsende des Anlagebereichs miteinander verbunden.
  • Durch die direkte Versorgung mit Frischluft ist ein wirksamer Schutz gegen Ansteckung gewährleistet. Dies wird zum einen durch den Maskenbereich erreicht, der einen Gesichtsschutz bietet, und auf der anderen Seite durch die Frischluftzufuhr mittels des Luftzufuhrbereichs. Es wird ein schützender „Luftzaun“ aus Frischluft in erster Richtung erzeugt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein einfaches, ganz normales Atmen bei gleichzeitigem hohem Schutz vor Aerosolen, wobei ferner die Atemschutzmaske wiederverwendbar ist.
  • Insbesondere ist der Anlagebereich flexibel ausgebildet. Beispielsweise kann der Anlagebereich aus einem Schaumstoff gebildet sein. Somit kann sich der Anlagebereich im angelegten Zustand der Atemschutzmaske optimal an die Formgebung des Gesichtes, bspw. der Stirn, anpassen. Ferner kann der Anlagebereich eine Dichtung, bspw. eine Dichtungslippe, aufweisen, die für eine entsprechende Anpassung an die Formgebung des Gesichtes sorgt.
  • Der Anlagebereich kann sich ferner von dem ersten Längsende zum zweiten Längsende gekrümmt erstrecken, sodass der Anlagebereich bereits zumindest grob an eine Formgebung des Gesichts angepasst ist. Insbesondere weist der Anlagebereich eine konstante Krümmung über dessen Länge auf, vorzugsweise mit einem Krümmungsdurchmesser von 5 cm bis 50 cm, insbesondere von 10 cm bis 30 cm.
  • Die Öffnungen des Luftkanals verlaufen insbesondere in eine erste Richtung, wobei die erste Richtung im angelegten Zustand der Atemschutzmaske der ventralen Richtung des Nutzers entspricht. In anderen Worten verlaufen die Öffnungen in Richtung der Nase des Nutzers, sodass diese mit Frischluft versorgt wird.
  • Der Anlagebereich kann eine erste Fläche aufweisen, an der die Öffnungen angeordnet sind. In anderen Worten tritt Frischluft an der ersten Fläche aus dem Anlagebereich aus. Die erste Fläche zeigt in die ventrale Richtung des Nutzers, in anderen Worten kann sie im Wesentlichen senkrecht zur ventralen Richtung ausgebildet sein.
  • Der Anlagebereich weist insbesondere eine dritte Fläche auf, die dem Gesicht eines Nutzers zugewandt ist, und wobei zumindest ein Abschnitt, vorzugsweise die gesamte dritte Fläche, zum Anlegen an das Gesicht des Nutzers, insbesondere einer Stirn oder einem Bereich zwischen Augen und Nase, dient. Die dritte Fläche bzw. der Abschnitt ist in anderen Worten als Anlagefläche ausgebildet. Der Anlagebereich kann einen rechteckigen, quadratischen, ovalen oder runden Querschnitt aufweisen.
  • Ferner weist der Anlagebereich eine vierte Fläche auf, die auf dem entgegengesetzten Ende im Vergleich zur dritten Fläche angeordnet ist und vorzugsweise zu dieser parallel verläuft. Sie zeigt im angelegten Zustand der Atemschutzmaske vom Gesicht des Nutzers weg.
  • Ferner kann der Anlagebereich eine zweite Fläche aufweisen, die vorzugsweise senkrecht zur ersten Fläche ausgebildet ist und im angelegten Zustand in die dorsale Richtung des Nutzers zeigt.
  • Es kann, muss jedoch nicht, jede Fläche plan ausgebildet sein. Bei einem runden Querschnitt des Anlagebereichs bilden die vorgenannten Flächen insgesamt die Umfangsfläche ab und teilen diese jeweils in entsprechende Abschnitte auf.
  • Es ist die erste Richtung insbesondere parallel zur dritten Fläche beziehungsweise der Anlagefläche ausgerichtet. Eine zweite Richtung ist parallel zur ersten Richtung angeordnet, ist jedoch entgegengesetzt. Im angelegten Zustand handelt es sich um die dorsale Richtung. Eine dritte Richtung zeigt im angelegten Zustand zum Gesicht eines Nutzers hin. Da der Anlagebereich vorzugsweise gekrümmt ausgebildet ist, ändert sich die dritte Richtung mit der entsprechenden Position am Anlagebereich. Die dritte Richtung zeigt zu einem Krümmungsmittelpunkt der Krümmung des Anlagebereichs. Es handelt sich um eine radial nach innen zeigende Richtung. Eine vierte Richtung ist der dritten genau entgegengesetzt und zeigt somit im angelegten Zustand der Atemschutzmaske vom Gesicht weg. Die vierte Richtung ist somit radial nach außen gerichtet.
  • Ferner bevorzugt weist der Luftzufuhrbereich einen flexiblen Luftschlauch und weiter bevorzugt einen Anschluss für eine externe Frischluftquelle auf. Bei dem Anschluss handelt es sich insbesondere um einen Universaladapter. Der flexible Luftschlauch kann zum Verbinden des Anlagebereichs mit eine externe Frischluftquelle dienen.
  • Unter dem Begriff „externe Frischluftquelle“ ist vor allem ein beliebiges raumlufttechnisches System, ferner bevorzugt eine Klimaanlage, bspw. eines Fahrzeuges, in dem sich der Nutzer befindet, zu verstehen. Insbesondere kann eine Verbindung mit einem dem Nutzer zugeordneten und somit privaten Anschluss einer Flugzeugklimaanlage, beispielsweise im Bereich über dem Kopf eines Passagiers in einem Flugzeug, hergestellt werden.
  • Ferner kann die Atemschutzmaske über eine interne Frischluftquelle verfügen. Hierunter können insbesondere ein Luftkompressor und ein integrierter Luftfilter zu verstehen sein. Alternativ kann statt eines Luftkompressors ein Ventilator eingesetzt werden.
  • Somit ist die Atemschutzmaske hinsichtlich der Versorgung mit Frischluft autark, da sie aus potentiell kontaminierter Umgebungsluft Frischluft generieren kann. Neben der passiven Luftstromversorgung, beispielsweise über eine Flugzeugklimaanlage, ist somit eine aktive Luftstromversorgung aus der Umgebungsluft möglich. Bei dem Filter handelt es sich insbesondere um einen FFP2 oder FFP3-Filter, während es sich bei dem Luftkompressor um einen Mikrokompressor, vorzugsweise mit Akkuversorgung, handeln kann. Ein Filter der Klasse FFP2 ist dazu ausgebildet, eine Kontamination bis zum 10-fachen MAK-Wert zu dämpfen, während ein Filter der Klasse FFP3 dazu ausgebildet ist, eine Kontamination bis zum 30-fachen MAK-Wert zu dämpfen.
  • Ferner bevorzugt umfasst die Atemschutzmaske ein Ventil zum Einstellen einer in den Luftkanal eintretenden Menge der Frischluft und somit auch der Menge der Frischluft, die aus den Öffnungen austritt. In anderen Worten kann die Stärke des Luftstroms durch das Ventil verstellt werden und somit nach eigenen Bedürfnissen und Vorlieben eingestellt werden. Insbesondere ist das Ventil dazu ausgebildet den Luftstrom im Luftkanal einzuengen.
  • Die Atemschutzmaske umfasst mindestens einen Befestigungsbereich zur Befestigung dieser an einem Kopf des Nutzers, sodass der Maskenbereich die Nase und den Mund des Nutzers bedeckt. Dabei kann der Befestigungsbereich als Ohrbügel oder als Haltegurt ausgebildet sein.
  • Im Falle eines Ohrbügels ist jeweils ein Ohrbügel an den Längsenden des Anlagebereichs ausgebildet. Ausgehend von einem jeweiligen Längsende erstreckt sich ein Ohrbügel vorzugsweise in gebogener Weise derart, dass dieser ein Ohr umfassen kann und somit der Atemschutzmaske einen stabilen Halt am Kopf des Nutzers ermöglicht.
  • Ferner kann der Befestigungsbereich als Haltegurt ausgebildet sein, insbesondere aus einem flexiblen Material, das vorzugsweise in seiner Länge verändert werden kann. Der Befestigungsbereich verbindet vorzugsweise die beiden Längsenden des Anlagebereichs miteinander.
  • Die Atemschutzmaske kann somit bequem ohne fremde Hilfe angelegt werden und kann vorzugsweise individuell an den Kopfumfang angepasst werden. Die Atemschutzmaske ist somit einfach zu benutzen und auch für Kinder geeignet.
  • Der Maskenbereich erstreckt sich insbesondere durchgängig vom ersten Längsende des Anlagebereichs bis zu einem zweiten Ende des Anlagebereichs. Der Maskenbereich ist insbesondere als formstabiles, transparentes Visier ausgebildet. Der am Anlagebereich befestigte Maskenbereich erstreckt sich insbesondere in erster Richtung. Der Maskenbereich erstreckt sich vor allem nicht in dritter Richtung, sodass der Maskenbereich stets beabstandet zum Gesicht des Nutzers ist. Insoweit erlaubt der Maskenbereich eine nahezu ungestörte Kommunikation mit dem Nutzer der Atemschutzmaske. Vorteilhafterweise sind der Anlagebereich und der Befestigungsbereich die einzigen Bereiche der Atemschutzmaske, die den Kopf beziehungsweise das Gesicht des Nutzers berühren.
  • Vorteilhafterweise weist der Maskenbereich ein erstes Ende und ein freies zweites Ende. Insbesondere ist der Maskenbereich, vorteilhafterweise in mindestens einem Endabschnitt am ersten Ende, verschwenkbar am Anlagebereich befestigt, sodass sich ein zwischen dem Maskenbereich und der ersten Richtung eingeschlossener Winkel verändern lässt und somit im angelegten Zustand der Atemschutzmaske ein Abstand des freien zweiten Ende des Maskenbereichs vom Gesicht des Nutzers durch Verschwenkung des Maskenbereichs verändern lässt. Dabei ist die Verschwenkung insbesondere derart schwergängig, dass der Maskenbereich ohne weitere äußere Krafteinwirkung durch den Nutzer in der verschwenkten Position verbleibt. Da das zweite Ende nicht am Anlagebereich befestigt ist, wird es als freies Ende bezeichnet.
  • Der Maskenbereich weist ferner bevorzugt ebenfalls ein drittes Ende und ein viertes Ende auf, wobei es sich bei diesen um zwei Längsenden handelt. Insbesondere ist der Maskenbereich in einem End- bzw. Eckabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem dritten Ende und einem Eckabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem vierten Ende am Anlagebereich befestigt sein kann. Insbesondere ist nur in den jeweiligen End- bzw. Eckabschnitten eine Befestigung vorgesehen. In den Eckabschnitten können der Maskenbereich und der Anlagebereich bspw. durch eine Schraubverbindung verbunden sein.
  • Insbesondere umfasst der Maskenbereich am zweiten Ende, dritten Ende und viertem Ende ein Dichtungsmittel. Bei dem Dichtungsmittel handelt es sich vor allem um eine Dichtungswand, die sich insbesondere an allen Enden in dritter Richtung erstreckt. Die Dichtungswand am zweiten Ende, dritten Ende und viertem Ende kann einstückig sein. Das Dichtungsmittel hat eine Ausdehnung in dritter Richtung, die mindestens dem Abstand zwischen dritter Fläche und vierter Fläche des Anlagebereichs entspricht. Das Dichtungsmittel kann auch als Dichtungslippe ausgebildet sein.
  • Das Dichtungsmittel kann vor allem einen integrierten Filter aufweisen. Insbesondere weist das Dichtungsmittel bzw. die Dichtungswand am zweiten Ende einen Filter auf, der in das Dichtungsmittel eingelassen ist. Bei dem Filter handelt es sich vorzugsweise um einen FFP2 oder FFP3 Filter. Somit kann vorzugsweise, auch unter gänzlichem Verzicht auf die externe oder interne Frischluftquelle, die Versorgung mit Frischluft garantiert werden. Die Versorgung ist somit unabhängig von bspw. einem Akku des Kompressors oder des Ventilators oder einem Anschluss an eine externe Frischluftquelle. Der Filter kann vor allem abnehmbar angeordnet sein und ist daher austauschbar.
  • In einem nicht verschwenkten Zustand kann der Maskenbereich insbesondere parallel zur ersten Richtung ausgebildet sein, wobei der Maskenbereich und der Anlagebereich derart miteinander verbunden sind, dass insbesondere eine Verschwenkung des Maskenbereichs von mindestens 25°, insbesondere von mindestens 35°, am meisten bevorzugt von mindestens 70° möglich ist. Insbesondere ist eine Verschwenkung von maximal 85° zur ersten Richtung möglich.
  • Der Maskenbereich ist im Vergleich zu den Öffnungen an der ersten Fläche näher an der vierten Fläche angeordnet. Insbesondere kann der Maskenbereich an der vierten Fläche anliegen. Der Maskenbereich schließt insbesondere bündig mit der zweiten Fläche des Anlagebereichs ab.
  • Durch die Verschwenkung kann beispielsweise bei längeren Aufenthalten in geschlossenen Räumen eine Aufnahme von Essen und Getränken ermöglicht werden, während gleichzeitig der Nutzer optimal mit Frischluft versorgt wird und somit eine Infektionsgefahr weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Ferner bevorzugt umfasst die Atemschutzmaske einen Augenschutz zum Schutz von Augen des Nutzers vor einem Luftstrom aus der Vielzahl von Öffnungen, wobei der Augenschutz ebenfalls am Anlagebereich befestigt ist. Der Augenschutz dient dafür ein Austrocknen der Augen zu verhindern, indem ein direktes Anströmen der Augen von der aus den Öffnungen austretenden Frischluft verhindert wird.
  • Die Öffnungen können zwischen Maskenbereich und Augenschutz angeordnet sein. Der Augenschutz ist in dritter Richtung insbesondere hinter dem Maskenbereich angeordnet. Der Augenschutz ist im Vergleich zu den Öffnungen an der ersten Fläche näher an der dritten Fläche angeordnet. Sowohl der Augenschutz als auch der Maskenbereich können derart mit dem Anlagebereich, ggfs. mithilfe einer Dichtung, abschließen, dass Frischluft nicht zwischen diesen und dem Maskenbereich strömen kann, sondern gezwungen ist sich in erster Richtung zu bewegen.
  • Der Augenschutz ist insbesondere nicht schwenkbar befestigt. Der Augenschutz kann als transparentes, formstabiles Visier ausgebildet sein. Am meisten bevorzugt umfasst der Augenschutz eine Aussparung für die Nase des Nutzers. Ausgehend vom Anlagebereich ist die Breite des Augenschutzes vorzugsweise kürzer als die des Maskenbereichs. Zwischen dem Augenschutz und dem Maskenbereich ist somit ein Luftströmungskanal ausgebildet, in dem die Frischluft sich ausgehend von den Öffnungen zum freien zweiten Ende des Maskenbereichs bewegt und somit vom Nutzer optimal eingeatmet werden kann.
  • Der Augenschutz kann fest oder wieder lösbar mit dem Anlagebereich verbunden sein. Im letzteren Fall kann er somit abgenommen werden kann, was insbesondere für Brillenträger vorteilhaft ist.
  • Der Maskenbereich kann lichtreduzierend, bspw. getönt, ausgebildet sein. Auch der Maskenbereich kann wieder lösbar mit dem Anlagebereich verbunden sein. So können Nutzer, die einen Aufenthalt in einem Transportmittel zum Schlafen oder Ruhen nutzen wollen, die Möglichkeit nutzen einen lichtreduzierenden Maskenbereich zu montieren.
  • Der Maskenbereich weist vor allem einen umlaufenden Rand auf, wobei der Maskenbereich einen Kantenschutz aufweisen kann, der sich bis auf das erste Ende, vollumfänglich am Rand erstreckt. Gleiches kann für den Augenschutz gelten. Auch dieser kann am Rand, außer an dem Ende, an dem dieser am Maskenbereich befestigt ist bzw. befestigbar ist, einen Kantschutz aufweisen.
  • Der Anlagebereich kann in einem mittigen Abschnitt derart in die zweite Richtung gebogen sein, dass sich der Anlagebereich dort im angelegten Zustand der Atemschutzmaske an einen Rücken der Nase anpasst und bündig anliegt. Die zweite Richtung ist insbesondere zur ersten Richtung entgegengesetzt und im angelegten Zustand der Atemschutzmaske entspricht diese der dorsalen Richtung des Nutzers. In anderen Worten ist der mittige Abschnitt in eine dorsale Richtung des Nutzers gebogen, sodass der Anlagebereich um den Naserücken herum verlaufen kann, während er am restlichen Bereich in nahezu temporaler Richtung des Nutzers verläuft. Bei einer solchen Ausführungsform weist die Atemschutzmaske keinen Augenschutz auf, da die Augen nicht von der Atemschutzmaske bedeckt werden. Auch in diesem Fall ist ein Austrocknen der Augen somit von vorne herein ausgeschlossen. Auch ist eine entsprechend ausgebildete Atemschutzmaske für Brillenträger optimal. Es ist ein ungestörtes Sehen gewährleistet, was beispielsweise beim Besuch von Kinos, Ausstellungen, Messen etc. relevant ist.
  • Insbesondere kann sich der Maskenbereich geradlinig vom ersten Ende bis zum freien zweiten Ende des Maskenbereichs erstrecken. Der Maskenbereich weist insbesondere eine Breite ausgehend vom ersten Ende bis zum zweiten Ende auf, die zwischen 5 cm und 30 cm liegt.
  • Ferner kann der Maskenbereich eine mittige Wölbung zur Aufnahme der Nase des Nutzers umfassen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Anlagebereich zum Anlegen an einen Bereich zwischen Augen und Nase des Nutzers dient. Der Maskenbereich kann ein Klappventil umfassen, sodass der Ausstoß von Luft möglich ist, allerdings ein Eintreten von Luft in den Bereich zwischen Gesicht und Maskenbereich verhindert wird.
  • Insbesondere kann mittels der vorliegenden Erfindung sichergestellt werden, dass die Anzahl von gesundheitsgefährdenden Keimen oder Krankheitserregern, die von anderen Menschen in der Umgebung ausgeatmet werden, verringert wird. Die Nutzer in Transportmitteln, wie beispielsweise Flugzeug, Bahn, Bus, Schiff, oder auch Nutzer in Unterhaltungseinrichtungen, wie beispielsweise Kinos, werden effektiv vor Ansteckung über die Raumluft geschützt. Ferner wird durch den Maskenbereich sichergestellt, dass das Anfassen des Gesichtes aktiv verhindert wird oder zumindest erschwert wird. Auch hier wird einer Ansteckung über die Hände wirksam vorgebeugt. Ferner wird im Vergleich zu der aus dem Stand der Technik bekannten Mund-Nasen-Maske, die beispielsweise in medizinischen Berufen oder im Arbeitsschutz Verwendung findet und die als FFP2 oder FFP3-Maske ausgebildet ist, ein einfaches Atmen unter ähnlichen Schutzbedingungen ermöglicht. Auch gegenüber einem aus dem Stand der Technik bekannten Face Shield hat es den Vorteil, dass Essen und Trinken gleichzeitig mit dem Schutz vor Aerosolen in der Raumluft möglich ist.
  • Figurenliste
  • Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
    • 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Atemschutzmaske;
    • 2: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Atemschutzmaske;
    • 3: eine seitliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Atemschutzmaske der 1;
    • 4: eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske der 1 und 3;
    • 5: eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Atemschutzmaske;
    • 6: eine seitliche Ansicht auf die Atemschutzmaske der 5;
    • 7: eine perspektivische Ansicht der Atemschutzmaske der 5 und 6;
    • 8: eine weitere perspektivische Ansicht der Atemschutzmaske der 5 bis 7; und
    • 9: eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske der 5 bis 8;
    • 10: eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Atemschutzmaske;
    • 11: eine seitliche Darstellung der Atemschutzmaske der 10;
    • 12: eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske der 10 und 11;
    • 13: leicht perspektivische seitliche Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Atemschutzmaske; und
    • 14: eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske der 13.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Atemschutzmaske 100, und zwar ausgehend von der ersten Richtung 70, die senkrecht aus der Zeichenebene zeigt. In anderen Worten zeigt 1 den Blick auf die Atemschutzmaske 100 in die zweite Richtung 71, die sich in die Zeichenebene hinein erstreckt.
  • Die Atemschutzmaske 100 weist einen Anlagebereich 10 auf, in dem ein Luftkanal 11 ausgebildet ist. Ferner weist die Atemschutzmaske 100 einen Luftzufuhrbereich 30 auf, wobei der Luftzufuhrbereich 30 einen flexiblen Schlauch 31 und einen Anschluss 32 zur Verbindung des Luftzufuhrbereichs 30 mit einer externen Frischluftquelle umfasst. Dabei ist der Anschluss 32 an einem ersten Ende des flexiblen Schlauches 31 angeordnet, während das zweite Ende des flexiblen Schlauches 31 mit dem Anlagebereich 10 derart verbunden ist, dass Frischluft aus dem Luftzufuhrbereich 30 in den Luftkanal 11 strömen kann.
  • Der Anlagebereich 10 umfasst ein erstes Längsende 14 am Luftzufuhrbereich 30 und ein zweites Längsende 15. Entlang dessen gesamten Länge ausgehend vom ersten Längsende 14 bis zum zweiten Längsende 15 umfasst der Anlagebereich 10 Öffnungen 12, sodass Frischluft, die durch den Luftkanal 11 geleitet wird, durch die Öffnungen 12 in die erste Richtung 70 entweichen kann. Die Atemschutzmaske 100 weist ferner ein Ventil 35 auf, mit dem die Menge der Frischluft, die durch den Luftkanal 11 strömt, angepasst werden kann.
  • Der Anlagebereich 10 einschließlich des Luftkanals 11 ist gekrümmt ausgebildet. Der Anlagebereich 10 weist einen konstanten Krümmungsdurchmesser 16 auf.
  • Der Anlagebereich 10 weist eine dritte Fläche 19 auf, die zumindest einen Abschnitt aufweist, der als Anlagefläche 19a ausgebildet ist und zum direkten Anlegen an die Stirn 86 eines Nutzers 80 (siehe bspw. 3) ausgebildet ist.
  • Ferner weist der Anlagebereich 10 eine auf entgegengesetzte vierte Fläche 20 auf. Die dritte Fläche 19 zeigt somit im angelegten Zustand der Atemschutzmaske 100 in Richtung der Stirn 86 des Nutzers 80, in anderen Worten in eine dritte Richtung 72. Die dritte Richtung 72 entspricht der radial nach innen gerichteten Richtung in Bezug auf die Krümmung. Die vierte Fläche 20 zeigt radial nach außen in eine vierte Richtung 73 und somit vom Gesicht 82 des Nutzers 80 weg.
  • Ferner weist der Anlagebereich 10 eine erste Fläche 17 auf, in der die Öffnungen 12 ausgebildet sind und die im angelegten Zustand der Atemschutzmaske in die ventrale Richtung eines Nutzers 80 zeigt, während die entgegengesetzte zweite Fläche 18 (siehe bspw. 2) in die dorsale Richtung zeigt. Die erste Fläche 17 ist somit senkrecht zur dritten Fläche 19 ausgebildet. Der Anlagebereich 10 erstreckt sich in einer Ebene, die die dritte Richtung 72 und die vierte Richtung 73 umfasst.
  • Die Atemschutzmaske 100 weist ferner einen Befestigungsbereich 50 auf, der als Haltegurt 52 ausgebildet ist. Ferner zeigt 1 den Maskenbereich 40 der Atemschutzmaske 100 in Draufsicht.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Atemschutzmaske 100 zu sehen. Die Atemschutzmaske 100 ist wie in 1 gezeigt ausgebildet, allerdings weist der Luftzufuhrbereich 30 keinen Anschluss 32 sondern einen Luftkompressor 33 mit einem integrierten (und somit in 2 nicht zu sehenden) Luftfilter auf. Auch ist der Luftzufuhrbereich 30 am zweiten Längsende 15 angeordnet.
  • In 2 ist deutlich der Maskenbereich 40 zu sehen, der als Visier 41 ausgebildet ist. Der Maskenbereich 40 ist an der vierten Fläche 20 des Anlagebereichs 10 angeordnet und auch dort befestigt.
  • Der Maskenbereich 40 umfasst ein erstes Ende 43 sowie ein freies zweites Ende 44. Zwischen dem ersten Ende 43 und dem zweiten Ende 44 erstreckt sich die Breite 47 des Maskenbereichs 40. Am zweiten Ende 44 können die Ecken abgerundet sein. Ferner erstreckt sich der Maskenbereich 40 von einem dritten Ende 45 zu einem vierten Ende 46 in Längsrichtung, wobei das dritte Ende 45 am ersten Längsende 14 des Anlagebereichs 10 und das zweite Ende 46 des Maskenbereichs 40 am zweiten Längsende 15 des Anlagebereichs 10 angeordnet ist. Der Maskenbereich 40 ist somit über die gesamte Länge des Anlagebereichs 10 ausgebildet. Der Maskenbereich weist ferner am zweiten Ende 44, dritten Ende 45 und vierten Ende 46 einen Kantenschutz 49 auf.
  • Ferner ist in 2 der Augenschutz 60 der Atemschutzmaske 100 zu sehen. Der Augenschutz 60 umfasst eine mittige Aussparung 61. Auch der Augenschutz 60 weist an dessen Rand, bis auf den Bereich, in dem dieser am Anlagebereich 10 befestigt ist, einen Kantenschutz 49 auf.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske 100 der 1, wobei deutlich zu sehen ist, wie im Bereich des ersten Längsendes 14 des Anlagebereichs 10 beziehungsweise in einem Endabschnitt am ersten Endes 43 des Maskenbereichs 40 der Maskenbereich 40 verschwenkbar am Anlagebereich 10 angeordnet ist. Dadurch lässt sich der Maskenbereich 40 verschwenken. Die Atemschutzmaske 100 ist an dem Kopf 81 eines Nutzers 80 angelegt. Die Atemschutzmaske 100 verdeckt einen Großteil des Gesichts 82, und zwar die Nase 83, den Mund 85 und die Augen 87. Der Anlagebereich 10 liegt an der Stirn 86 des Nutzers 80 an.
  • Der Maskenbereich 10 weist insbesondere einen Winkel 42 zur ersten Richtung 70 auf, wobei sich dieser durch die Verschwenkung verändert. Beispielhaft sind vier verschwenkte Positionen des Maskenbereichs 40 dargestellt, wobei sich der entsprechende Winkel 42 verändert. So kann das zweite Ende 44 des Maskenbereichs 40 in einem größeren Abstand zum Gesicht 82 des Nutzers 80 angeordnet werden.
  • In 4 ist eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske 100, insbesondere des Anlagebereichs 10, der 1 und 3 zu sehen. Deutlich ist zu sehen, wie zwischen dem Augenschutz 60 und dem Maskenbereich 40 eine Luftpassage 36 ausgebildet ist, die einerseits dafür sorgt, dass der Nutzer 80 mit genügend Frischluft versorgt ist, wobei gleichzeitig die Augen 87 geschützt sind. Im Querschnitt ist deutlich zu sehen, dass die dritte Fläche 19 eine trapezförmige Form aufweisen kann, sodass die Anlagefläche 19a kleiner ausgebildet ist als die gegenüberliegende vierte Fläche 20. Der Anlagebereich 10 ist in 4 bewusst beabstandet von der Stirn 86 des Nutzers gezeigt, um die dritte Fläche 19 besser sehen zu können.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Atemschutzmaske 100. Frischluft kann aus den Öffnungen 12 in Richtung der eingezeichneten Pfeile strömen. Die Atemschutzmaske 100 der 5 ist bis auf die folgenden Unterschiede analog zur Atemschutzmaske der 2 ausgebildet: Die Atemschutzmaske weist einen flexiblen Schlauch 31 und einen Anschluss 32 statt eines Luftkompressors 33 auf. Der Maskenbereich 40 weist an dessen zweiten Ende 44, dritten Ende 45 und vierten Ende 46 ein Dichtungselement 65 auf, das als Dichtungswand 66 ausgebildet, auf. Die Dichtungswand 66 erstreckt sich an einem entsprechenden Rand des Maskenbereichs 40 in dritter Richtung 72. In einem Bereich des Dichtungselementes 65 am zweiten Rand 44 ist ein Filter 67 eingelassen, sodass aus der Umgebungsluft Frischluft - und zwar unabhängig vom Luftzufuhrbereich 30 - erzeugt werden kann.
  • In 6 ist eine seitliche Ansicht auf die Atemschutzmaske 100 der 5 zu sehen. 6 zeigt einen Blick in die Atemschutzmaske 100, wobei der Befestigungsbereich 50 nicht gezeigt ist. Es ist eine Breite 40a des Maskenbereichs ausgehend von dessen ersten Ende 43 bis zu dessen zweiten Ende 44 zu sehen. Zudem ist eine Breite 10a des Anlagebereichs zu sehen.
  • Deutlich ist das Dichtungselement 65, das als Dichtungswand 66 ausgebildet ist, dargestellt, das sich in dritter Richtung 72 erstreckt. Im unteren Bereich ist der Filter 67 zu sehen. Das Dichtungselement 65 folgt dabei der Formgebung des Randes des Maskenbereichs 40 und kann somit insbesondere gerundete Eckabschnitte aufweisen.
  • In 7 ist eine perspektivische Ansicht der Atemschutzmaske 100 der 5 und 6 im angelegten Zustand am Kopf 81 eines Nutzers 80 zu sehen, und zwar in einer perspektivischen Ansicht von unten. Deutlich ist nochmal zu sehen, wie an der ersten Fläche 17 Öffnungen 12 ausgebildet sind, durch die Frischluft zwischen dem Maskenbereich 40 und dem Augenschutz 60 austreten kann. Durch das Dichtungselement 65, den Anlagebereich 10 und dem Maskenbereich 40 ist ein gegenüber der Außenluft abgeschlossener Bereich bereitgestellt, wobei gewährleistet ist, dass nur Frischluft - entweder durch den Filter oder durch die Öffnungen 12 - eintreten kann.
  • 8 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Atemschutzmaske der 5 bis 7, wobei erneut der Anlagebereich 10 bewusst etwas beanstandet zur Stirn 86 des Nutzers 80 dargestellt ist, um einen Blick auf die dritte Fläche 19 zu ermöglichen. Der Maskenbereich 40 schließt bündig mit der zweiten Fläche 18 ab und liegt an der vierten Fläche 20 an, und zwar zumindest in einem Zustand, in dem der Maskenbereich 40 nicht verschwenkt ist.
  • In 9 ist eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske 10 der 5 bis 8 zu sehen, wobei deutlich nochmal die erste Fläche 17, die zweite Fläche 18, die dritte Fläche 19 und die vierte Fläche 20 des Anlagebereichs 10 zu sehen sind. Auch ist nochmal deutlich die Luftpassage 36 dargestellt, die zwischen dem Maskenbereich 40 und dem Augenschutz 60 ausgebildet ist. Ferner zeigt 9 das Dichtungselement 65 am zweiten Ende 44 des Maskenbereichs, und zwar, wie dieses bündig mit dem Gesicht 82 des Nutzers, insbesondere in einem Bereich unterhalb des Mundes 85, abschließt.
  • In den 7, 8 und 9 ist der Luftzufuhrbereich 30 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Atemschutzmaske 100, die einen Anlagebereich 10 mit einem darin angeordnetem Luftkanal 11 und Öffnungen 12 umfasst. Der Anlagebereich 10 ist mit einem Luftzufuhrbereich 30 verbunden, der einen flexiblen Schlauch 31 sowie einen Luftkompressor 33 umfasst. Der Luftkompressor 33 kann einen Luftfilter umfassen. Somit kann Frischluft aus der Umgebungsluft erzeugt werden.
  • Der Anlagebereich 10 erstreckt sich von einem ersten Längsende 14, das mit dem Luftzufuhrbereich 30 verbunden ist, zu einem zweiten Längsende 15. Der Anlagebereich 10 und der Luftzufuhrbereich 30 sind derart ausgebildet, dass Frischluft vom Luftzufuhrbereich 30 durch den Luftkanal 11 fließen und durch die Öffnungen 12 in erste Richtung 70 austreten kann. Die Öffnungen 12 sind dabei vom ersten Längsende 14 bis zum zweiten Längsende 15 ausgebildet, wobei in einem mittigen Abschnitt 13 keine Öffnungen 12 ausgebildet sind. Im mittigen Abschnitt 13 ist der Anlagebereich 10 in die zweite Richtung 71 gebogen ausgebildet, um eine Aussparung 13a für die Nase 83 des Nutzers 80 auszubilden.
  • Ferner weist die Atemschutzmaske 100 einen Maskenbereich 40 auf, der durchgängig vom ersten Längsende 14 bis zum zweiten Längsende 15 des Anlagebereichs 10 mit diesem verbunden ist. Der Maskenbereich 40 weist dabei eine Wölbung 48 in vierter Richtung 73 auf. Die Wölbung 48 dient zur Aufnahme der Nase 83 des Nutzers 80. Auch weist die Atemschutzmaske 100 ein Klappventil 37 auf, und zwar an einem zweiten Ende 44 des Maskenbereichs 40, während der Maskenbereich 40 an einem ersten Ende 43 mit dem Anlagebereich 10 verbunden ist. Ferner weist die Atemschutzmaske 100 zwei Ohrbügel 51 zur Befestigung auf.
  • 11 zeigt eine seitliche Darstellung der Atemschutzmaske 100 der vorherigen Figur. Dabei ist deutlich einer der zwei Ohrbügel 51, die an den Längsenden des Anlagebereichs 10 angeordnet sind, zu sehen. Ferner ist deutlich die Aussparung 13a für die Nase 83 des Nutzers 80 dargestellt. Die Wölbung 48 ist in vierter Richtung 73 ausgebildet. Die Frischluft strömt aus den Öffnungen 12 in Richtung der Pfeile, und zwar in erster Richtung 70.
  • 12 zeigt eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske 100 der 10 und 11, wobei deutlich zu sehen ist, wie sich der Maskenbereich 40 verschwenken lässt. Dabei sind zwei verschwenkte Positionen angedeutet, wobei der Winkel 42a zwischen der verschwenkten Position und der unverschwenkten Position eingezeichnet ist. Zwangsläufig ist auch ein Winkel 42 zwischen dem Maskenbereich 40 und der ersten Richtung 70 durch die Verschwenkung verändert.
  • In 13 ist eine leicht perspektivische seitliche Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Atemschutzmaske 100 zu sehen, die bis auf die folgenden Unterschiede analog zu der Atemschutzmaske der 10 bis 12 ausgebildet ist: Der Luftzufuhrbereich 30 ist nur schemenhaft dargestellt und besteht aus einem flexiblem Schlauch 31 und einem Anschluss 32, der nicht dargestellt ist. Ferner weist die Atemschutzmaske 100 ein Dichtungselement 65 auf, das den Bereich zwischen dem zweiten Ende 44 und dem Gesicht 82 des Nutzers 80 abdichtet. Es erstreckt sich über die gesamte Länge des Maskenbereichs 40 von dessen drittem Ende 45 zu dessen vierten Ende 46, das in 13 nicht dargestellt ist, da es auf der gegenliegenden Seite des Gesichts 82 des Nutzers 80 liegt.
  • In 14 ist eine Schnittdarstellung der Atemschutzmaske 100 der 13 zu sehen. Deutlich ist das Dichtungselement 65 zu sehen, das als Polster ausgebildet ist und sich ausgehend vom zweiten Ende 44 des Maskenbereichs 40 in dritter Richtung 72 erstreckt.
  • In den 11, 12 und 14 ist der Luftzufuhrbereich 30 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Atemschutzmaske
    10
    Anlagebereich
    10a
    Breite
    11
    Luftkanal
    12
    Öffnung
    13
    mittiger Abschnitt
    13a
    Aussparung
    14
    erstes Längsende
    15
    zweites Längsende
    16
    Krümmungsdurchmesser
    17
    erste Fläche
    18
    zweite Fläche
    19
    dritte Fläche
    19a
    Anlagefläche
    20
    vierte Fläche
    30
    Luftzufuhrbereich
    31
    flexibler Schlauch
    32
    Anschluss
    33
    Luftkompressor
    35
    Ventil
    36
    Luftpassage
    37
    Klappventil
    40
    Maskenbereich
    40a
    Breite
    41
    Visier
    42
    Winkel zwischen Maskenbereich und erster Richtung
    42a
    Winkel zwischen verschwenkter Position zu unverschwenkter Position
    43
    erstes Ende
    44
    zweites Ende
    45
    drittes Ende
    46
    viertes Ende
    47
    Breite
    48
    Wölbung
    49
    Kantenschutz
    50
    Befestigungsbereich
    51
    Ohrbügel
    52
    Haltegurt
    60
    Augenschutz
    61
    Aussparung
    65
    Dichtungselement
    66
    Dichtungswand
    67
    Filter
    70
    erste Richtung
    71
    zweite Richtung
    72
    dritte Richtung
    73
    vierte Richtung
    80
    Nutzer
    81
    Kopf
    82
    Gesicht
    83
    Nase
    84
    Rücken der Nase
    85
    Mund
    86
    Stirn
    87
    Augen

Claims (14)

  1. Atemschutzmaske (100) zum Bedecken einer Nase (83) und eines Mundes (85) eines Nutzers (80), wobei die Atemschutzmaske (100) einen Anlagebereich (10) zum Anlegen an ein Gesicht (82) des Nutzers (80) und einen Maskenbereich (40) zum Bedecken der Nase (83) und des Mundes (85) des Nutzers (80) aufweist, wobei der Maskenbereich (40) am Anlagebereich (10) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutzmaske (100) ferner einen Luftzufuhrbereich (30) für die Zufuhr von Frischluft aufweist, wobei im Anlagebereich (10) ein Luftkanal (11) und eine Vielzahl von Öffnungen (12) ausgebildet sind, und wobei der Luftzufuhrbereich (30) und der Anlagebereich (10) miteinander verbunden sind, sodass der Luftkanal (11) zum Leiten von Frischluft aus dem Luftzufuhrbereich (30) und die Vielzahl der Öffnungen (12) zum Auslassen von im Luftkanal (11) geführter Frischluft ausgebildet sind.
  2. Atemschutzmaske (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (12) in eine erste Richtung (70) verlaufen, wobei die erste Richtung (70) im angelegten Zustand der Atemschutzmaske (100) einer ventralen Richtung des Nutzers (80) entspricht.
  3. Atemschutzmaske (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzufuhrbereich (30) einen flexiblen Luftschlauch (31) umfasst.
  4. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzufuhrbereich (30) einen Anschluss (32) für eine externe Frischluftquelle umfasst.
  5. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzufuhrbereich (30) einen Luftkompressor (33) und einen integrierten Luftfilter zu Erzeugung von Frischluft aus der Umgebungsluft umfasst.
  6. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutzmaske ein Ventil (35) zum Einstellen einer in den Luftkanal (11) eintretenden Menge der Frischluft aufweist.
  7. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutzmaske (100) mindestens einen Befestigungsbereich (50) zum Befestigen der Atemschutzmaske (100) an einem Kopf (81) des Nutzers (80) umfasst, sodass der Maskenbereich (40) die Nase (83) und den Mund (85) des Nutzers (80) bedeckt, wobei der Befestigungsbereich (50) als Ohrbügel (51) oder als Haltegurt (52) ausgebildet ist.
  8. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenbereich (40) als formstabiles, transparentes Visier (41) ausgebildet ist.
  9. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenbereich (40) in mindestens einem Endbereich an einem ersten Ende (43) verschwenkbar am Anlagebereich (10) befestigt ist, sodass sich ein zwischen dem Maskenbereich (40) und der ersten Richtung (70) eingeschlossener Winkel (42) verändern lässt und somit im angelegten Zustand der Atemschutzmaske (100) ein Abstand eines zweiten Endes (44) des Maskenbereichs (40) vom Gesicht (82) des Nutzes (80) durch Verschwenkung des Maskenbereichs (40) verändern lässt.
  10. Atemschutzmaske (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenbereich (40) ein drittes Ende (45) und ein viertes Ende (46) aufweist, wobei der Maskenbereich (40) am zweiten Ende (44), dritten Ende (45) und viertem Ende (46) ein Dichtungsmittel (65) aufweist.
  11. Atemschutzmaske (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dichtungsmittel (65) um eine Dichtungswand (66) handelt, wobei sich die Dichtungswand (66) in einer dritten Richtung (72) erstreckt.
  12. Atemschutzmaske (100) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel (65) einen integrierten Filter aufweisen kann.
  13. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Atemschutzmaske (100) einen Augenschutz (60) zum Schutz von Augen (87) des Nutzers (80) vor einem Luftstrom aus der Vielzahl von Öffnungen (12) aufweist, wobei der Augenschutz (40) am Anlagebereich (10) befestigt ist.
  14. Atemschutzmaske (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (10) in einem mittigen Abschnitt (13) derart in eine zweite Richtung (71) gebogen ist, dass sich Anlagebereich (10) dort im angelegten Zustand der Atemschutzmaske (100) an einen Rücken (84) der Nase (83) anpasst und bündig anliegt, wobei die zweite Richtung (71) zur ersten Richtung (70) entgegengesetzt ist und wobei die zweite Richtung (71) im angelegten Zustand der Atemschutzmaske (100) der dorsalen Richtung des Nutzers (80) entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11318333B1 (en) * 2021-04-17 2022-05-03 Christopher T. Ellerbrake Respiratory protection system
WO2023018381A1 (en) * 2021-08-09 2023-02-16 Drobny Martin End protective device for creating an air shield and breathing filtered air

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