DE102008016550A1 - Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ und Tonometer vom berührungslosen Typ - Google Patents

Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ und Tonometer vom berührungslosen Typ Download PDF

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Abstract

Eine Luftpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ enthält: einen Zylinder (4); einen Kolben (5), der hin- und hergehend in dem Zylinder angeordnet ist und der Luft in einem Verdichtungsraum (6) verdichtet; eine Düse (12), die die verdichtete Luft zu einem geprüften Auge (1) hin ausgibt; zumindest eine Öffnung (16), die in dem Kolben vorgesehen ist und die den Verdichtungsraum mit einer Zylinderkammer (15) für die Freigabe an die atmosphärische Luft verbindet; und eine Ventilscheibe (17), die an dem Kolben vorgesehen ist und die zumindest eine Öffnung öffnet und schließt, wobei die Ventilscheibe die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum und der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft schließt, wenn der Kolben in einer Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird, und die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage des Differenzdrucks öffnet, wenn der Kolben in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftimpuls-Ausgabevorrichtung, die für ein Tonometer vom berührungslosen Typ verwendet wird, bei der Luft in einem Verdichtungsraum innerhalb eines Zylinders verdichtet und zu einer Hornhaut eines geprüften Auges ausgegeben wird, und auf ein Tonometer vom berührungslosen Typ, das die Luftimpuls-Ausgabevorrichtung aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. H07-16212 offenbart beispielsweise eine Luftimpuls-Ausgabevor richtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ. Die offenbarte Vorrichtung hat ein Rückschlagventil, das ermöglicht, dass Luft in der Richtung einer Luftausgabe hindurchgeht, und verhindert, dass Luft in der entgegengesetzten Richtung zwischen einem Zylinder und einer Kammer hindurchgeht, wobei eine Düse vorgesehen ist.
  • Bei dieser Luftimpuls-Ausgabevorrichtung ist ein Solenoidventil für einen Zylinder vorgesehen. Das Solenoidventil wird verwendet für eine Vorbereitung einer nächsten intraokularen Druckmessung nach der Messung, um Außenluft in einen Verdichtungsraum des Zylinders einzuführen. Das Solenoidventil ist geöffnet, wenn ein Kolben zu einer vorgegebenen Position innerhalb des Zylinders zurückkehrt, und Außenluft wird in den Verdichtungsraum eingeführt, wenn das Volumen des Verdichtungsraums vergrößert wird. In diesem Fall geht, wie vorstehend beschrieben ist, Luft in der Luftausgaberichtung hindurch und wird durch das Rückschlagventil in der entgegengesetzten Richtung verhindert, so dass es möglich ist zu verhindern, dass Außenluft durch die Düse in der Kammer aufgenommen wird, da ein negativer Druck durch die Vergrößerung des Volumens des Verdichtungsraums auftritt durch Bewegen eines Kolbens zu der vorgegebenen Position, wenn der Kolben zu der vorgegebenen Position innerhalb des Zylinders zurückkehrt. Dies macht es möglich, dass Nebel, der durch eines geprüften Auges, die durch zu dem geprüften Auge ausgegebene Luft zerstreut werden, gebildet ist, nicht mit Außenluft durch die Düse in der Kammer aufgenommen werden kann, wenn sich der Kolben in die vorgegebene Position bewegt. Daher ist es möglich zu verhindern, dass Nebel von den Tränen an einem Teil von optischen Komponenten, die die Kammer bilden, wie einem Kammerfenster usw., anhaftet.
  • Jedoch ist eine Struktur wie zum Einführen von Außenluft in den Verdichtungsraum bei einer herkömmlichen Luftimpuls-Ausgabevorrichtung enthaltend die in der JP-H07-16212 offenbarten Vorrichtung allgemein kompliziert, da es erforderlich ist, das Solenoidventil zu öffnen, um Außenluft in den Verdichtungsraum einzuführen. Zusätzlich wird eine Vorbereitungszeit für eine nächste Messung benötigt, da es auch erforderlich ist, Zeit zum Starten der Betätigung des Solenoidventils zu haben.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ vorzusehen, die eine einfache Struktur hat, die es ermöglicht, eine Vorbereitungszeit für eine nächste Messung zu verkürzen, und die es auch möglich macht zu verhindern, dass Nebel wie zerstäubte Tränen usw. mit Luft durch eine Düse in einen Verdichtungsraum geführt wird, und ein Tonometer vom berührungslosen Typ, das die Luftimpuls-Ausgabevorrichtung aufweist.
  • Eine Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Zylinder mit einem Verdichtungsraum und einer Zylinderkammer für die Freigabe von atmosphärischer Luft, die zur Luft hin geöffnet ist, einen Kolben, der hin- und hergehend in dem Zylinder angeordnet ist und der Luft in dem Verdichtungsraum verdichtet, eine Düse, die die von dem Kolben ver dichtete Luft zu einem geprüften Auge ausgibt, zumindest eine in dem Kolben vorgesehene Öffnung, die den Verdichtungsraum mit der Zylinderkammer für die Freigabe von atmosphärischer Luft verbindet, und eine an dem Kolben vorgesehene Ventilscheibe, die die zumindest eine Öffnung öffnet und verschließt, wobei die Ventilscheibe die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum und der Zylinderkammer für die Freigabe atmosphärischer Luft verschließt, wenn der Kolben in einer Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird, und die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage des Differenzdrucks öffnet, wenn der Kolben in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird.
  • Vorzugsweise hat der Kolben eine untere zylindrische Form mit einem scheibenförmigen Boden, die Ventilscheibe hat eine Scheibenform und die zumindest eine Öffnung enthält mehrere Öffnungen, die in gleichen Abständen in dem Boden des Kolbens in Umfangsrichtung des Kolbens vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungsbereiche in den Öffnungen so eingestellt, dass die Summe der Öffnungsbereiche der Öffnungen größer wird als ein Öffnungsbereich der Düse.
  • Vorzugsweise ist die Ventilscheibe an dem Kolben in einem Umfangsbereich der Ventilscheibe in einer solchen Weise befestigt, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Ventilscheibe in einem mittleren Teil der Ventilscheibe in einer solchen Weise an dem Kolben befestigt, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann, und ein sich in radialer Richtung der Ventilscheibe erstreckendes Druckteil ist an der Ventilscheibe vorgesehen.
  • Vorzugsweise enthält die Ventilscheibe ein synthetisches Harzmaterial.
  • Vorzugsweise enthält der Kolben ein synthetisches Harzmaterial.
  • Eine Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Zylinder mit einem Verdichtungsraum und eine Zylinderkammer für die Freigabe von atmosphärischer Luft, die zur Luft geöffnet ist, einen Kolben, der hin- und hergehend in dem Zylinder angeordnet ist und der Luft in dem Verdichtungsraum verdichtet, eine Kammer, die durch ein Verbindungsrohr mit dem Verdichtungsraum verbunden ist, ein Kammerfenster in der Kammer, eine in der Kammer in einer solchen Weise vorgesehene Düse, dass sie einer Hornhaut eines geprüften Auges zugewandt ist und die durch den Kolben verdichtete Luft zu dem geprüften Auge ausgibt, ein auf der Rückseite in axialer Richtung der Düse vorgesehenes optisches System zum Beobachten eines Bildes des vorderen Augenteils des geprüften Auges durch das Kammerfenster, zumindest eine Öffnung, die in dem Kolben vorgesehen ist und die den Verdichtungsraum mit der Zylinderkammer zur Freigabe atmosphärischer Luft verbindet, und eine auf dem Kolben vorgesehene Ventilscheibe, die die zumindest eine Öffnung öffnet und verschließt, wobei die Ventilscheibe die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verbindungsraum und der Zylinderkammer zur Freigabe von atmosphärischer Luft verschließt, wenn der Kolben in der Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird, und die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage des Differenzdrucks öffnet, wenn der Kolben in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird.
  • Vorzugsweise hat der Kolben eine untere zylindrische Form mit einem scheibenförmigen Boden, die Ventilscheibe hat eine Scheibenform, und die zumindest eine Öffnung enthält mehrere Öffnungen, die in gleichen Abständen in dem Boden des Kolbens in Umfangsrichtung des Kolbens vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind Öffnungsbereiche der Öffnungen so eingestellt, dass die Summe der Öffnungsbereiche der Öffnungen größer wird als ein Öffnungsbereich der Düse.
  • Vorzugsweise ist die Ventilscheibe an dem Kolben in einem Umfangsbereich der Ventilscheibe in einer solchen Weise befestigt, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Ventilscheibe in einem mittleren Bereich der Ventilscheibe in einer solchen Weise an dem Kolben befestigt, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann, und ein Druckteil, das sich in radialer Richtung der Ventilscheibe erstreckt, ist an dieser vorgesehen.
  • Vorzugsweise enthält die Ventilscheibe das synthetische Harzmaterial.
  • Vorzugsweise enthält der Kolben das synthetische Harzmaterial.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Tonometer vom berührungslosen Typ vor, das eine der vorbeschriebenen Luftimpuls-Ausgabevorrichtungen enthält.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der sich ein Kolben in einer unteren Totpunktposition befindet.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für das Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, in der der Kolben sich an einer oberen Totpunktposition befindet.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von 2, die entlang der Linie A-A genommen ist.
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht der Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für das Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der sich der Kolben von der oberen Totpunktposition auf dem Weg zu der unteren Totpunktposition bewegt.
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in der sich der Kolben in der unteren Totpunktposition befindet.
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht der Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für das Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß dem zweiten Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung, in der sich der Kolben in der oberen Totpunktposition befindet.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht von 6, die entlang der Linie B-B genommen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung erläutert.
  • Die 1 bis 4 enthalten schematische Diagramme einer Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den 1 und 2 bezeichnet eine Zahl 1 ein geprüftes Auge, und eine Zahl 2 bezeichnet eine Luftausgabevorrichtung.
  • Die Luftausgabevorrichtung 2 hat eine Kammer 3, einen Zylinder 4 und ein Drehsolenoid 5'. Ein Kolben 5 ist hin- und hergehend in dem Zylinder 4 vorgesehen. Der Kolben 5 hat eine zylindrische Form und hat einen scheibenförmigen Boden, d. h. einen oberen Teil 5a, der den Boden des Zylinders bildet. Der Kolben 5 und der Zylinder 4 bilden einen Verdichtungsraum 6.
  • Der Kolben 5 ist durch eine Stange 7 mit dem Drehsolenoid 5' verbunden. Der Kolben 5 bewegt sich entlang einer axialen Richtung des Zylinders 4 im Inneren des Zylinders 4 hin und her, das heißt, entlang einer Auf- und Abwärtsrichtung mittels einer hin- und hergehenden Drehbewegung des Drehsolenoids 5'.
  • Die Kammer 3 enthält allgemein ein Abdeckglas 8, ein Kammerfenster 9 und eine Trennwand 10. Das Abdeckglas 8 hat eine Düse 12, die sich von dem Abdeckglas 8 zur Außenseite der Kammer 3 erstreckt. Eine Spitze der Düse 12 ist einer Hornhaut 11 des geprüften Auges 1 zugewandt, wenn ein intraokularer Druck des geprüften Auges 1 gemessen wird.
  • Hinsichtlich der Kammer 3 befindet sich auf der dem geprüften Auge 1 entgegengesetzten Seite, das heißt auf der Rückseite einer axialen Richtung der Düse 12 ein optisches System 13, das ein Bild des vorderen Augenbereichs des geprüften Auges 1 durch das Kammerfenster 9 beobachtet.
  • Die Kammer 3 und der Verdichtungsraum 6 sind durch ein Verbindungsrohr 14 miteinander verbunden. Der obere Teil 5a des Kolbens 5 ist mit mehreren Öffnungen 16 ausgebildet. Die Öffnungen 16 verbinden den Verdichtungsraum 6 mit einer Zylinderkammer 15 zur Freigabe an atmosphärische Luft, die mit Luft verbunden ist. Jede Öffnung ist, wie in 3 illustriert ist, in gleichen Abständen in dem Boden des Kolbens in Umfangsrichtung des Kolbens 5 ausgebildet. Es ist bevorzugt, die Anzahl der Öffnungen 16 bzw. solche Öffnungsbereiche so einzustellen, dass die Summe der Öffnungen 16 größer als ein Öffnungsbereich der Düse 12 wird.
  • Der Kolben 5 ist mit einer Ventilscheibe 17 versehen, die jede Öffnung 16 öffnet und verschließt.
  • Die Ventilscheibe 17 ist, wie in 3 illustriert ist, beispielsweise eine scheibenförmige Platte aus synthetischem Harz und so angeordnet, dass sie den oberen Teil 5a auf der Oberseite des Kolbens 5 bedeckt. Hier ist die Ventilscheibe 17 an dem oberen Teil 5a des Kolbens 5 durch eine Schraube 18 um einen Umfangsteil der Ventilscheibe 17 befestigt. Der Kolben 5 kann auch aus einem synthetischen Harz gebildet sein. In diesem Fall können die Harzmaterialien für die Ventilscheibe 17 und für den Kolben 5 unterschiedlich sein.
  • Die Ventilscheibe 17 schließt die Öffnungen 16 aufgrund eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum 6 und der Zylinderkammer 15 für die Freigabe an die atmosphärische Luft, wenn der Kolben 5 in der Richtung zur Verdichtung von Luft in dem Verdichtungsraum 6 angetrieben wird, und öffnet die Öffnungen 16 auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum 6 und der Zylinderkammer 15 für die Freigabe an die atmosphärische Luft, wenn der Kolben 5 entgegengesetzt zur Richtung für die Verdichtung von Luft im Verdichtungsraum 6 angetrieben wird.
  • Als Nächstes wird die Funktion der Luftimpuls-Ausgabevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • In 1 befindet sich der Kolben 5 an der oberen Totpunktposition und unmittelbar bevor er durch das Drehsolenoid 5' angetrieben wird. In diesem Zustand schließt die Ventilscheibe 17 die Öffnungen 16. Wenn der Kolben 5 in der Richtung eines Pfeils F1 angetrieben wird, nimmt das Volumen des Verdichtungsraums 6 ab. Dies bewirkt einen Anstieg des Drucks im Verdichtungsraum 6. Zusammen mit einem Anstieg des Drucks innerhalb des Verdichtungsraums 6 wird Luft innerhalb der Kammer 3 als ein Luftimpuls von der Düse 12 zu der Hornhaut 11 des geprüften Auges 1 hin ausgegeben, wie durch einen Pfeil F2 illustriert ist. Eine Messung des intraokularen Drucks wird durch eine Luftausgabe von dieser Düse 12 durchgeführt. Da die Prinzipien der Messung des intraokularen Drucks bekannt sind, wird diese im Einzelnen erläutert.
  • In 2 ist der Kolben 5 in seiner oberen Totpunktposition illustriert. In diesem Zustand wird der Antrieb des Drehsolenoids 5' angehalten. Hierdurch wird bewirkt, dass sich der Kolben 5 aufgrund seines eigenen Gewichts beispielsweise in der Richtung des Fallens zu der unteren Totpunktposition hin bewegt, das heißt, in der Richtung eines Pfeils F3.
  • Wenn sich der Kolben 5 zu der unteren Totpunktposition bewegt, nimmt ein Luftdruck an der Vorderseite der Bewegungsrichtung zusammen mit der Bewegung des Kolbens 5 zu. Mit anderen Worten, der Luftdruck in der Zylinderkammer 15 für die Freigabe an die atmosphärische Luft nimmt zu. Andererseits versucht der Luftdruck innerhalb der Verdichtungskammer 6, zusammen mit der Vergrößerung des Volumens des Verdichtungsraums 6 auf der Rückseite der Bewegungsrichtung des Kolbens 5 ein negativer Druck zu sein.
  • Die Ventilscheibe 17 verformt sich auf der Grundlage des Differenzdrucks zwischen einer Druckzunahme in der Zylinderkammer 15 für die Freigabe an die atmosphärische Luft und einer Druckdämpfung in der Verdichtungskammer 6, wodurch bewirkt wird, dass die Öffnungen 16 jeweils geöffnet werden. Wenn jede Öffnung 16 jeweils geöffnet wird, findet eine Luftströmung aus der Zylinderkammer 15 für die Freigabe an die atmosphärische Luft in den Verdichtungsraum 6 statt, welche in der Richtung eines Pfeils F4 ist, wie in 4 illustriert ist. Dies bewirkt, dass eine Einführung von Luft von der Düse 12 in den Verdichtungsraum 6 durch den negativen Druck, die gemäß der Volumenvergrößerung des Verdichtungsraums stattfindet, beträchtlich verringert wird. Dadurch wird verhindert, dass Nebel wie zerstäubte Tränen usw. über die Düse 12 im Verdichtungsraum 6 aufgenommen wird.
  • Die 5 bis 7 enthalten schematische Diagramme einer Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Hier ist die Ventilscheibe 17 an dem oberen Teil 5a des Kolbens 5 in seiner Mitte durch eine Schraube 19 so befestigt, dass jede Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann. Ein sich in radialer Richtung erstreckendes Druckteil 20 ist an der Ventilscheibe 17 angeordnet. Der Teil der Ventilscheibe 17 in radialer Richtung ist teilweise durch dieses Druckteil 20 befestigt.
  • Die Funktion dieser Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für das Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nahezu dieselbe wie die Funktion bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher wird die Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels nicht im Einzelnen erläutert.
  • Bei der Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für das Tonometer vom berührungslosen Typ gemäß den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die Öffnungen, die den Verdichtungsraum innerhalb des Zylinders mit der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft verbinden, in dem Kolben ausgebildet. Der Kolben ist mit einer Ventilscheibe versehen. Die Ventilscheibe schließt die Öffnungen auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum und der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft, wenn der Kolben in der Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird, und öffnet die Öffnungen auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum und der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft, wenn der Kolben entgegengesetzt zur Richtung für die Verdichtung der Luft im Verdichtungsraum angetrieben wird. Dies ermöglicht, dass die Öffnungen geschlossen werden und Luft wirksam zu einem geprüften Auge hin ausgegeben wird.
  • Zusätzlich werden, wenn Luft in den Verdichtungsraum eingeführt wird, die Öffnungen geöffnet aufgrund eines Differenzdrucks zwischen dem Druckanstieg auf der Vorderseite der Bewegungsrichtung und der Druckdämpfung im Verdichtungsraum auf der Rückseite der Bewegungsrichtung zusammen mit einer Bewegung des Kolbens, wodurch eine Luftströmung aus der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft in den Verdichtungsraum stattfindet. Dies ermöglicht die Einführung von Luft in den Verdichtungsraum. Dies führt zu einer beträchtlichen Abnahme der Einführung von Luft über die Düse in den Verdichtungsraum aufgrund des negativen Drucks, der gemäß der Volumenvergrößerung in dem Verdichtungsraum stattfindet.
  • Daher wird verhindert, dass Nebel wie zerstäubte Tränen usw. über die Düse in den Verdichtungsraum aufgenommen wird. Zusätzlich ist es möglich, die Struktur zu vereinfachen und die Vorbereitungszeit für die nächste Messung im Vergleich mit der Arbeits weise herkömmlicher Solenoidventile für den Antrieb zur Einführung von Außenluft in den Verdichtungsraum zu verkürzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 07-16212 [0002, 0004]

Claims (16)

  1. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ, welche aufweist: einen Zylinder mit einem Verdichtungsraum und einer Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft, die zur Luft hin geöffnet ist; einen Kolben, der hin- und hergehend in dem Zylinder angeordnet ist und der Luft in dem Verdichtungsraum verdichtet; eine Düse, die von dem Kolben verdichtete Luft zu einem geprüften Auge hin ausgibt; zumindest eine Öffnung, die in dem Kolben vorgesehen ist und die den Verdichtungsraum mit der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft verbindet; und eine Ventilscheibe, die an dem Kolben vorgesehen ist und die zumindest eine Öffnung öffnet und verschließt, wobei die Ventilscheibe die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum und der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft öffnet, wenn der Kolben in einer Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird, und die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage des Differenzdrucks öffnet, wenn der Kolben in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird.
  2. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kolben eine zylindrische Form mit einem scheibenförmigen Boden hat, die Ventilscheibe eine Scheibenform hat und die zumindest eine Öffnung mehrere Öffnungen enthält, die in gleichen Abständen in dem Boden des Kolbens in Umfangsrichtung des Kolbens vorgesehen sind.
  3. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, bei der Öffnungsbereiche der Öffnungen so eingestellt sind, dass die Summe der Öffnungsbereiche der Öffnungen größer als ein Öffnungsbereich der Düse wird.
  4. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ventilscheibe in einem Umfangsteil der Ventilscheibe in einer solchen Weise an dem Kolben befestigt ist, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann.
  5. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ventilscheibe in einem mittleren Ventil der Ventilscheibe in einer solchen Weise an dem Kolben befestigt ist, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann, und ein Druckteil, das sich in radialer Richtung der Ventilscheibe erstreckt, an dieser vorgesehen ist.
  6. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Ventilscheibe ein synthetisches Harzmaterial enthält.
  7. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kolben ein synthetisches Harzmaterial enthält.
  8. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung für ein Tonometer vom berührungslosen Typ, welche aufweist: einen Zylinder mit einem Verdichtungsraum und einer Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft, die zur Luft hin geöffnet ist; einen Kolben, der hin- und hergehend in dem Zylinder angeordnet ist und der Luft in dem Verdichtungsraum verdichtet; eine Kammer, die durch ein Verbindungsrohr mit dem Verdichtungsraum verbunden ist; ein Kammerfenster als Teil der Kammer; eine so in der Kammer vorgesehene Düse, dass sie einer Hornhaut eines geprüften Auges zugewandt ist und die durch den Kolben verdichtete Luft zu dem geprüften Auge hin ausgibt; ein auf einer Rückseite in axialer Richtung der Düse vorgesehenes optisches System zum Beobachten eines Bildes des vorderen Augenteils des geprüften Auges durch das Kammerfenster; zumindest eine in dem Kolben vorgesehene Öffnung, die den Verdichtungsraum mit der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft verbindet; und eine an dem Kolben vorgesehene Ventilscheibe, die die zumindest eine Öffnung öffnet und schließt, wobei die Ventilscheibe die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage eines Differenzdrucks zwischen dem Verdichtungsraum und der Zylinderkammer für die Freigabe an die atmosphärische Luft schließt, wenn der Kolben in einer Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird, und die zumindest eine Öffnung auf der Grundlage des Differenzdrucks öffnet, wenn der Kolben in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung zur Verdichtung der Luft in dem Verdichtungsraum angetrieben wird.
  9. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Kolben eine zylindrische Form mit einem scheibenförmigen Boden hat, die Ventilscheibe eine Scheibenform hat und die zumindest eine Öffnung mehrere Öffnungen enthält, die in gleichmäßigen Abständen in dem Boden des Kolbens in Umfangsrichtung des Kolbens vorgesehen sind.
  10. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 9, bei der Öffnungsbereiche der Öffnungen so eingestellt sind, dass die Summe der öffnungsbereiche der Öffnungen größer als ein Öffnungsbereich der Düse wird.
  11. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Ventilscheibe an dem Kolben in einem Umfangsteil der Ventilscheibe in einer solchen Weise befestigt ist, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann.
  12. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Ventilscheibe an dem Kolben in einem mittleren Teil der Ventilscheibe in einer solchen Weise befestigt ist, dass die zumindest eine Öffnung geöffnet und geschlossen werden kann, und ein Druckteil, das sich in radialer Richtung der Ventilscheibe erstreckt, an dieser vorgesehen ist.
  13. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Ventilscheibe das synthetische Harzmaterial enthält.
  14. Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Kolben das synthetische Harzmaterial enthält.
  15. Tonometer vom berührungslosen Typ, aufweisend die Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1.
  16. Tonometer vom berührungslosen Typ, aufweisend die Luftimpuls-Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8.
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