DE102008010707A1 - Sprenggeschoss und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0214Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by casting

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sprenggeschoss (1, 1') und ein Verfahren zu seiner Herstellung mit einer Geschosshülle (2), die einen mit einem Sprengstoff (6) gefüllten Innenraum (5) umschließt. Um zu erreichen, dass die Gefahr einer ungewollten Zündung des Sprengstoffes (6) beim Abschuss gering ist, schlägt die Erfindung vor, als Sprengstoff (6) einen Flüssigsprengstoff zu verwenden, welcher nach dem Einbringen in den Innenraum (5) der Geschosshülle (2) nicht aushärtet, sondern flüssig bleibt. Dabei ist der Sprengstoff (6) in dem Innenraum (5) der Geschosshülle (2) in einer elastischen Hülle (7) luftdicht abgeschlossen angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sprenggeschoss mit einer Geschosshülle, die einen mit einem Sprengstoff gefüllten Innenraum umschließt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung des Sprenggeschosses.
  • Ein verkapseltes, leicht handhabbar gemachtes Sprengmittel beschreibt die DE 23 45 070 B2 , einen Sprengkörper die DE 38 43 443 A1 . Verschiedene Sprenggeschosse sind unter anderem aus der DE 602 02 419 T2 , der DE 601 08 817 T2 , der DE 20 2004 019 504 U1 , der DE 295 19 568 U1 , der DE 39 13 543 C1 sowie der DE 196 26 660 C2 bekannt.
  • Aus der EP 1 338 860 A2 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines großkalibrigen Sprenggeschosses bekannt, bei dem sich in dem Innenraum der Geschosshülle eine kunststoffgebundene Sprengladung befindet, die in einem in das Geschoss eingebrachte entfaltbare Kunststoffhülle eingebracht wird.
  • Wird ein Sprengstoff in flüssiger Form verwendet, wird dieser in den Innenraum der Geschosshülle eingefüllt und anschließend ausgehärtet. Dabei kann es sowohl beim Gießen als auch beim Aushärten des Sprengstoffes zu Lunkerbildungen und gegebenenfalls auch zu Rissbildungen in dem Sprengstoff kommen. Derartige Lunker und Risse stellen ein nicht unwesentliches Sicherheitsrisiko dar, weil aufgrund der hohen Beschleunigung beim Abschuss des Sprenggeschosses die Lunker und Risse sehr schnell ihre Form ändern und sich die Luft in den Lunkern und Rissen aufgrund der dadurch auftretenden Kompression so stark erhitzen kann, dass es zu einer Zündung des entsprechenden Sprengstoffes kommt.
  • Es ist daher in der Regel erforderlich die Sprenggeschosse nach Einbringen und Aushärten des Sprengstoffes mittels einer Röntgenanlage auf Lunker und Risse zu überprüfen, was mit einem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sprenggeschoss anzugeben, bei dem die Gefahr einer ungewollten Zündung des Sprengstoffes beim Abschuss geringer ist als bei Sprenggeschossen mit ausgehärtetem Flüssigsprengstoff. Ferner soll die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sprenggeschosses offenbaren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Sprenggeschosses durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, als Sprengstoff einen Flüssigsprengstoff zu verwenden, welcher nach dem Einbringen in den Innenraum der Geschoßhülle nicht aushärtet, sondern flüssig bleibt. Dabei ist der Sprengstoff in dem Innenraum der Geschoßhülle in einer elastischen Hülle luftdicht abgeschlossen angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Sprenggeschoss weist unter anderem den Vorteil auf, dass es auf einfache Weise herstellbar ist, da der Sprengstoff bereits außerhalb der Geschosshülle in die beispielsweise aus Kunststoff bestehende Hülle eingebracht und luftdicht abgeschlossen werden kann. Dabei kann bereits zu diesem Zeitpunkt das Entstehen von Luftblasen innerhalb des Flüssigsprengstoffes beispielsweise durch Anschluss an eine entsprechende Vakuumeinrichtung weitgehend verhindert werden. Nach dem luftdichten Verschließen der Hülle wird diese dann zusammen mit dem Sprengstoff, beispielsweise von der Mündung der Geschosshülle aus, in diesen eingebracht, wobei die elastische Hülle ein unbeabsichtigtes Austreten des Flüssigsprengstoffes aus der Geschosshülle oder ein unbeabsichtigtes Eindringen von Luft in die elastische Hülle hinein sicher verhindert.
  • Selbstverständlich muss die elastische Hülle aus einem Werkstoff bestehen, der sowohl mit dem Sprengstoff als auch mit den übrigen im Geschoss verwendeten Materialien (sofern diese mit der Hülle in Berührung kommen) verträglich ist, so dass die entsprechenden Werkstoffeigenschaften über einen längeren Zeitraum in dem vorgegebenen Temperaturbereich beibehalten werden. So ist es nicht selten, dass der Käufer entsprechender Sprenggeschosse eine Nutzungsdauer derartiger Geschosse von beispielsweise 25 Jahren vorschreibt.
  • Vorzugsweise wird die elastische Hülle in einem Teilbereich mit der Innenwand der Geschosshülle verklebt. Auf diese Weise kann sich der Flüssigsprengstoff im Innenraum der Geschosshülle nicht undefiniert bewegen. Dabei sollte ein Freiraum zwischen der elastischen Hülle und der Geschosshülle verbleiben, damit sich die elastische Hülle bei einer Temperaturausdehnung des Sprengstoffes innerhalb des Innenraumes ausdehnen kann, ohne die Geschosshülle zu deformieren.
  • Das Volumenausgleichselement kann beispielsweise aus einem Behälter bestehen, der mit einem komprimierbaren Gas oder einer komprimierbaren Flüssigkeit gefüllt ist. Das Volumenausgleichselement ist vorgeformt und auf die geplante Position in der Geschossogive angepasst. Beim Einführen, in einen Vakuum bzw. Unterdruck, in das Geschoss wird das Volumenausgleichselement vorzugsweise gefaltet oder zusammengedrückt. Durch die Vorformung des Volumenausgleichselements und das enthaltene Gas entspannt sich der Körper nach dem Einführen wieder und fügt sich in die Ogive ein beispielsweise dieser an. Der Klebstoff sollte vorher im Bereich der Ogive aufgebracht werden, wo das Volumenausgleichselement sitzen wird, um eine gleichmäßige Klebstoffschicht zu bekommen. Das Aufbringen kann vorzugsweise durch Aufspritzen erfolgen.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Sprenggeschossen mit Kopfzündern ist bei der Wahl des vorderseitig angeordneten Freiraumes darauf zu achten, dass der Abstand zwischen der elastischen Hülle bzw. dem Flüssigsprengstoff und dem Zünder nicht zu groß ist, damit eine definierte Anzündung des Sprengstoffes sicher gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein schematisch dargestelltes drallstabilisiertes Sprenggeschoss (Artilleriegeschoss) ohne Kopfzünder mit in dem Innenraum der Geschosshülle angeordneten Flüssigsprengstoff, wobei vorderseitig ein Freiraum vorgesehen ist, und
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, wobei vorderseitig ein den Freiraum ausfüllendes Volumenausgleichselement angeordnet ist.
  • In 1 ist mit 1 ein beispielsweise aus einer Panzerhaubitze verschießbares drallstabilisiertes Sprenggeschoss bezeichnet, welches eine Geschosshülle 2 aus Stahl umfasst, die vorderseitig eine Öffnung 3 aufweist, in welche ein nicht dargestellter Aufschlagzünder einschraubbar ist.
  • In der Geschosshülle 2 befindet sich ein in Richtung der Längsachse 4 des Sprenggeschosses 1 erstreckender Innenraum 5, der Sprengstoff 6 aufnimmt. Dabei handelt es sich bei dem Sprengstoff 6 erfindungsgemäß um Flüssigsprengstoff, der vollständig und luftdicht von einer elastischen Hülle 7 umschlossen ist.
  • Die elastische Hülle 7 ist im heckseitigen Bereich der Geschosshülle 2 mit der Innenwand 11 der Geschosshülle 2 verklebt, während zwischen der elastischen Hülle 7 und der Geschosshülle 2 vorderseitig ein Freiraum 9 verbleibt. Dieser Freiraum 9 ist einerseits derartig gewählt, dass sich die elastische Hülle 7, und damit der Flüssigsprengstoff 6, bei Temperaturänderungen ungehindert ausdehnen kann. Andererseits ist der Abstand zwischen der elastischen Hülle 7 und dem nicht dargestellten Zünder derart gewählt, dass eine Anzündung des Flüssigsprengstoffes 6 durch den Zünder sicher gewährleistet ist.
  • Zur Herstellung des Sprenggeschosses 1 wird zunächst Flüssigsprengstoff 6 in die elastische Hülle 7 eingebracht und diese dann luftdicht verschlossen. Anschließend wird die elastische Hülle 7 mit dem darin befindlichen Flüssigsprengstoff 6 durch die Öffnung 3 in den Innenraum 5 der Geschosshülle 2 eingebracht und heckseitig mit der Geschosshülle 2 verklebt. Die entsprechende Klebeschicht wurde in 1 mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
  • In 2 ist ein Sprenggeschoss 1' dargestellt, welches im Wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Sprenggeschoss 1 entspricht. Es ist lediglich der bei dem Sprenggeschoss 1 vorgesehene Freiraum 9 durch ein elastisches Volumenausgleichselement 100 ausgefüllt, welches unter Vorspannung steht. Dabei besteht dieses Volumenausgleichselement 100 aus einem Behälter 101 (beispielsweise einer Kunststofffolie), in dem sich ein komprimierbares Gas (oder gegebenenfalls eine komprimierbare Flüssigkeit) befindet. Bei einer Erwärmung des Flüssigsprengstoffes wird dann das Volumenausgleichselement 100 durch die Ausdehnung des Sprengstoffes 6 zusammengedrückt. Bei einer Abkühlung des Flüssigsprengstoffes 6 dehnt sich das Volumenausgleichselement 100 hingegen aus, um in diesem Fall das Schrumpfen des Sprengstoffes auszugleichen.
  • 1, 1'
    Sprenggeschoss, Geschoss
    2
    Geschosshülle
    3
    Öffnung
    4
    Längsachse
    5
    Innenraum
    6
    Sprengstoff, Flüssigsprengstoff
    7
    elastische Hülle
    9
    Freiraum
    10
    Klebeschicht
    11
    Innenwand
    100
    Volumenausgleichselement
    101
    Behälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 1338860 A2 [0003]

Claims (8)

  1. Sprenggeschoss mit einer Geschosshülle (2), die einen mit einem Sprengstoff (6) gefüllten Innenraum (5) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sprengstoff (6) um einen Flüssigsprengstoff handelt, der vollständig luftdicht von einer elastischen Hülle (7) umschlossen ist.
  2. Sprenggeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum (5) der Geschosshülle (2) zwischen dem von der elastischen Hülle (7) umschlossenen Sprengstoff (6) und der Innenwand ein Freiraum (9) verbleibt, welcher derart gewählt ist, dass sich die elastische Hülle (7) bei Temperaturschwankungen des Flüssigsprengstoffes (6) ausdehnen kann.
  3. Sprenggeschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (9) durch ein elastisches Volumenausgleichselement (100) ausgefüllt ist.
  4. Sprenggeschoss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumenausgleichselement (100) aus einem Behälter (101) besteht, der mit einem komprimierbaren Gas oder einer komprimierbaren Flüssigkeit gefüllt ist.
  5. Sprenggeschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Flüssigsprengstoff (6) umschließende elastische Hülle (7) in einem Teilbereich mit der Innenwand (11) der Geschosshülle (2) verklebt ist.
  6. Sprenggeschoss nach Anspruch 5 in Verbindung mit einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Hülle (7) im heckseitigen Bereich der Geschosshülle (2) mit dieser verklebt ist, und dass der zwischen elastischer Hülle (7) und Geschosshülle (2) verbleibende Freiraum (9) im vorderen Bereich des Innenraumes (5) angeordnet ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Sprenggeschosses nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst Flüssigsprengstoff (6) in die elastische Hülle (7) eingebracht und diese dann luftdicht verschlossen wird und dass dann die elastische Hülle (7) mit dem darin befindlichen Flüssigsprengstoff (6) durch eine Öffnung (3) in den Innenraum (5) der Geschosshülle (2) eingebracht und heckseitig mit dieser verklebt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Flüssigsprengstoff (6) derart gewählt wird, dass nach dem Einbringen des Flüssigsprengstoffes (6) in dem Innenraum (5) der Geschosshülle (2) ein Freiraum (9) verbleibt, der anschließend mit einem Volumenausgleichselement (100) ausgefüllt wird.
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