DE102008010319A1 - Dreherfassungssensor - Google Patents

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DE102008010319A1
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DE102008010319A
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Kyungwoo Tsu Kim
Takaki Tsu Iwashita
Tadashi Tsu Hattori
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Sumiden Electronics Ltd
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Sumiden Electronics Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Abstract

Ein Raddrehzahlsensor umfasst einen Hall-IC, der ein Signal ausgibt, das eine Änderung eines Magnetfeldes repräsentiert, das durch eine Drehung eines Erfassungsobjektes erzeugt wird und das einfach mit einer Harzbeschichtung abgedeckt ist. Bei dem Herstellungsprozess der Harzbeschichtung ist eine Harzeinspritzöffnung von einer Endfläche eines Mantels eines zu beschichtenden Kabels um eine Länge beabstandet, die nicht geringer als eine minimale Haftlänge zum Sicherstellen einer Haftung zwischen der Höhe und der Harzbeschichtung ist. Zudem sind der Halter und eine Abdeckung des Detektors mit wasserdichten Vorsprüngen versehen, die sich entlang der gesamten Umfänge von Kontaktflächen erstrecken, an denen Druckstifte mit dem Halter und der Abdeckung in Kontakt gebracht werden. Somit wird ein Eintauchen des Detektors verlässlich verhindert, selbst wenn ein Hohlraum oder dergleichen während des Harzbeschichtungsprozesses an einer Position in der Nähe der Einspritzöffnung erzeugt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dreherfassungssensoren, wie beispielsweise ein Raddrehzahlsensor und ein Motordrehzahlsensor eines Automobils.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die 8A und 8B zeigen einen Raddrehzahlsensor P als ein Beispiel eines Dreherfassungssensors. Der Raddrehzahlsensor P umfasst einen Detektor a, der beispielsweise aus einem magneto-elektrischen Umwandlungselement ausgebildet ist, wie beispielsweise ein Hall-Element und ein magnetwiderstandsbeständiges (MR) Element. Der Detektor a ist derart ausgebildet, dass er zu einem sich drehenden Körper (Erfassungsobjekt) B weist, der sich zusammen mit einem Rad dreht. Der Detektor a erfasst eine Änderung eines Magnetfeldes, das durch die Drehung des sich drehenden Körpers B verursacht wird, wandelt die Änderung des magnetischen Feldes in ein elektrisches Signal um und gibt das elektrische Signal über ein Kabel 6 aus.
  • Ein Beispiel eines Raddrehzahlsensors P der zuvor beschriebenen Art ist in der Offenlegungsschrift der ungeprüften japanischen Patentanmeldung 2006-30075 offenbart (siehe 1 und 2). Bei diesem Raddrehzahlsensor P ist der Detektor a an einem Harzhalter (Spule) befestigt (vorgesehen). Der Halter ist in ein rohrförmiges Gehäuse durch eine darin ausgebildete Öffnung eingesetzt, so dass der Detektor a in dem Gehäuse befestigt ist. Ein Paar von Leitungsstücken, die sich von dem Detektor a erstrecken, ist mit einem Paar von Hauptanschlüssen verbunden. Die Hauptanschlüsse erstrecken sich aus dem Halter durch eine Endfläche eines Basisbereichs des Halters und sind mit dem Kabel 6 verbunden. Die Öffnung in dem Gehäuse und der gesamte Umfang des freiliegenden Bereichs des Halters sind mit Harz bedeckt, wobei die Hauptanschlüsse und ein Teil des Kabels 6 in das Harz eingebettet sind.
  • Ein weiteres Beispiel des Raddrehzahlsensors P ist in der Offenlegungsschrift der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-227095 offenbart (siehe 1). Bei diesem Raddrehzahlsensor P ist der Detektor a, wie es in den 8A und 8B gezeigt ist, direkt mit der Harzbeschichtung 4 bedeckt, ohne in einem Gehäuse angeordnet zu sein. Zudem sind die Leitungsstücke direkt mit dem Ausgangskabel 6 verbunden, ohne dass dazwischen Hauptanschlüsse angeordnet sind. Unter Bezugnahme auf die 8A und 8B ist der Raddrehzahlsensor P an dem Fahrzeugkörper mit einem Befestigungselement 10 befestigt.
  • Diese Art eines Raddrehzahlsensors P wird normalerweise in einem Antiblockiersystem (ABS) oder dergleichen installiert und muss daher eine lange Lebensdauer aufweisen. Zudem ist der Raddrehzahlsensor P normalerweise um ein Rad eines Fahrzeugs angeordnet, weshalb er nicht nur Regenwasser, sondern auch Spritzwasser von der Straße ausgesetzt ist. Entsprechend muss der Raddrehzahlsensor P auch sehr gute Wasserdichtheitseigenschaften aufweisen.
  • Bei dem Ausbildungsprozess der Harzbeschichtung 4 wird entsprechend eine Kabelbaumabdichtungskomponente homogen mit einem Mantel des Kabels 6 an der Grenze zwischen der Harzbeschichtung 4 und dem Kabel 6, das darin eingesetzt und eingebettet ist, einsatzgeformt. Die Kabelbaumabdichtungskomponente verhindert ein Eindringen von Wasser durch die Grenze zwischen dem Kabel 6 und der Harzbeschichtung 4. Ein Beispiel einer solchen Struktur ist in der Offenlegungsschrift der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-78222 offenbart (siehe 1).
  • Bei dem Raddrehzahlsensor P, der in den 8A und 8B gezeigt ist, bei dem der Detektor a einfach mit der Harzbeschichtung 4 bedeckt ist, um Kosten zu sparen, ist es, wenn weitere Kosten eingespart werden sollen, erforderlich, die Anzahl von Komponenten zu verringern, indem auf die Kabelbaumabdichtungskomponente verzichtet wird (indem eine Nicht-Dichtungs-Struktur verwendet wird), oder indem die Schichtdicke der Harzbeschichtung 4 verringert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue wasserdichte Struktur für einen Detektor a in einem Dreherfassungssensor zu schaffen, wie beispielsweise der in den 8A und 8B dargestellte Raddrehzahlsensor P, bei dem der Detektor a einfach mit der Harzbeschichtung 4 bedeckt ist.
  • Zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Spritzgießen der Harzbeschichtung derart durchgeführt, dass eine Eindringlänge (Wassereintrittslänge) entlang der Grenze der Harzbeschichtung von einem Bereich, in dem die Harzbeschichtung eine geringe Dicke aufweist oder keine Harzbeschichtung aufgetragen ist, vergrößert wird. Ein Bereich der Harzbeschichtung mit einer geringen Dicke kann einen Fehler aufweisen, wie beispielsweise ein Pinhole, und es besteht die Gefahr, dass Wasser aufgrund eines solchen Defektes eintritt. Zudem tritt Wasser natürlich auch in Bereiche ein, an denen gar keine Harzbeschichtung aufgetragen ist. Da die Eintrittslänge entlang der Grenze der Harzbeschichtung von dem Bereich, in dem ein Eindringen wahrscheinlich stattfindet, vergrößert wird, wird die Gefahr eines Eindringens verringert.
  • Genauer gesagt, sind ein Halter und eine Abdeckung des Detektors a mit wasserdichten Vorsprüngen versehen, die sich entlang der gesamten Umfänge der Kontaktflächen erstrecken, an denen Druckstifte mit dem Halter und der Abdeckung während des Spritzgießprozesses der Harzbeschichtung in Kontakt gebracht werden.
  • Während des Spritzgießprozesses der Harzbeschichtung wird der Detektor a durch Druckstifte fixiert, um zu verhindern, dass sich der Detektor a bewegt, da eine Bewegung des Detektors a beispielsweise zu einer Verringerung der Detektionsgenauigkeit führt. Bereiche, an denen der Detektor a durch die Druckstifte fixiert ist, werden natürlich nicht mit dem Harz beschichtet. Entsprechend sind die wasserdichten Vorsprünge derart vorgesehen, dass sie sich entlang der gesamten Umfänge der Kontaktflächen der Druckstifte erstrecken. Somit muss Wasser durch die Vorsprünge gelangen, um eindringen zu können, und die Eindringlänge entlang der Grenze des Harzes wird auf diejenige Länge erhöht, die der Summe der Länge der Flächen der Vorsprünge und der Länge der Seitenfläche der Harzbeschichtung entspricht. Auf diese Weise kann die Gefahr eines Eindringens verringert werden. Auf die Kontaktflächen der Druckstifte kann ebenfalls ein wasserdichtes Material aufgetragen werden, oder sie können mit dem wasserdichten Material gefüllt werden.
  • Bei der Struktur des zuvor beschriebenen Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst ein Dreherfassungssensor einen Detektor mit einem magneto-elektrischen Umwandlungselement, das eine Änderung eines Magnetfeldes, das durch eine Drehung eines Erfassungsobjektes erzeugt wird, erfasst, die Änderung des Magnetfeldes in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal ausgibt, und Leitungsanschlüssen, die sich von dem magneto-elektrischen Umwandlungselement erstrecken; einen Halter, an dem der Detektor befestigt ist; ein Kabel, das mit den Leitungsanschlüssen verbunden ist, um das elektrische Signal nach außen zu übertragen; und eine Harzbeschichtung, die den Detektor und einen Bereich des Kabels abdeckt. Der Halter und eine Abdeckung des Detektors sind mit wasserdichten Vorsprüngen versehen, die sich entlang der gesamten Umfänge der Kontaktflächen erstrecken, an denen Druckstifte mit dem Halter und der Abdeckung während des Spritzgießprozesses der Harzbeschichtung in Kontakt gebracht werden.
  • Zum Lösen der zuvor genannten Aufgabe ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Harzeinspritzöffnung, durch die Harz zum Ausbilden der Harzbeschichtung eingespritzt wird, außerhalb eines wasserdichten Abdichtungsabschnitts positioniert, wie beispielsweise wasserdichte Vorsprünge (d. h. näher an der äußeren Seite der Harzbeschichtung als der wasserdichte Abdichtungsabschnitt in Bezug auf den Detektor).
  • Bei dem Herstellungsprozess der Harzbeschichtung besteht die Gefahr, dass die Druckaufrechterhaltung (Einspritzdruck) einer Gießvorrichtung ausgeschaltet (verringert) wird, bevor sich das Harz in der Nähe der Harzeinspritzöffnung (Schieber) verfestigt hat und aufhört zu fließen. In einem solchen Fall strömt das Harz in dem geschmolzenen Zustand zurück durch die Einspritzöffnung, wodurch eine Wölbung, eine Senke oder ein Hohlraum (leerer Raum) in dem Harz in der Nähe der Einspritzöffnung erzeugt werden kann. Wenn ein Hohlraum oder dergleichen erzeugt wird, wird die Dicke der Harzbeschichtung um den Hohlraum verringert, und die Haftung zwischen dem Harz und dem Kabel und zwischen dem Harz und dem Halter nimmt ab. Entsprechend kann eine ausreichende Wasserdichtheit (Luftdichtheit) nicht erzielt werden.
  • Selbst wenn ein Hohlraum oder dergleichen erzeugt wird, kann ein Eindringen verhindert werden, wenn die Harzeinspritzöffnung, durch die Harz zum Ausbilden der Harzbeschichtung eingespritzt wird, außerhalb des wasserdichten Abdichtungsabschnittes angeordnet ist. Genauer gesagt, selbst wenn die Wasserdichtheit der Harzbeschichtung in einem Bereich zwischen der Harzeinspritzöffnung und dem wasserdichten Abdichtungsabschnitt aufgrund eines Auftretens eines Hohlraums oder dergleichen verringert wird, weist ein Bereich der Harzbeschichtung, der sich zwischen dem wasserdichten Abdichtungsabschnitt und dem Detektor, der vor einem Eindringen von Wasser geschützt werden soll, erstreckt, eine ausreichende Wasserdichtheit an der Grenze zwischen der Harzbeschichtung und dem Kabel und zwischen der Harzbeschichtung und dem Halter auf. Entsprechend kann ein Eindringen verhindert werden.
  • Der wasserdichte Abdichtungsabschnitt kann verschiedene Strukturen aufweisen, wie beispielsweise die zuvor beschriebenen wasserdichten Vorsprünge. Beispielsweise kann der wasserdichte Abdichtungsabschnitt ein Haftabschnitt eines Mantels des Kabels und der Harzbeschichtung sein und sich von einer Endfläche des Mantels des Kabels über eine minimale Haftlänge L erstrecken, um eine Haftung zwischen dem Mantel und der Harzbeschichtung in der Längenrichtung des Mantels sicherzustellen.
  • Die minimale Haftlänge L ist derart eingestellt, dass der Raddrehzahlsensor ausreichende Leistungen gemäß dem "7.8-Dichtheitstest" der Japan Automobile Standard Organization (JASO) C467-97 schafft. Wie es in 9 gezeigt ist, wird der Raddrehzahlsensor P beispielsweise in Wasser getaucht, das in einem Wassertank S vorhanden ist, und ein Widerstand zwischen dem Wasser in dem Tank S und Kerndrähten 6a des Kabels wird erfasst. Die minimale Haftlänge L wird derart gewählt, dass der Widerstand 100 MΩ oder mehr beträgt, und dass der Ausgang des Raddrehzahlsensors P nach dem Test innerhalb eines Standardbereichs liegt.
  • Bezüglich der Struktur des zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung umfasst ein Dreherfassungssensor einen Detektor mit einem magneto-elektrischen Umwandlungselement, das eine Änderung eines Magnetfeldes, das durch eine Drehung eines Erfassungsobjektes erzeugt wird, erfasst, die Änderung des Magnetfeldes in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal ausgibt, und Leitungsanschlüsse, die sich von dem magneto-elektrischen Umwandlungselement erstrecken; einen Halter, an dem der Detektor befestigt ist; ein Kabel, das mit den Leitungsanschlüssen verbunden ist, um das elektrische Signal nach außen zu leiten; und eine Harzbeschichtung, die den Detektor und einen Bereich des Kabels abdeckt. Eine Harzeinspritzöffnung, durch die Harz zum Ausbilden der Harzbeschichtung eingespritzt wird, ist außerhalb eines wasserdichten Abdichtungsabschnittes für den Detektor angeordnet.
  • Der wasserdichte Abdichtungsabschnitt wird erzielt, indem die minimale Haftlänge L eingestellt wird, oder indem ein wasserdichter Vorsprung ausgebildet wird, der sich entlang des gesamten Umfangs eines Bereichs des Halters in einer vorbestimmten Position erstreckt.
  • In demjenigen Fall, in dem der wasserdichte Abdichtungsabschnitt erzielt wird, indem die minimale Haftlänge L eingestellt wird, ist die Harzeinspritzöffnung, durch die Harz zum Ausbilden der Harzbeschichtung eingespritzt wird, von der Endfläche des Mantels um einen Abstand entfernt angeordnet, der gleich oder größer als die minimale Haftlänge L ist (siehe 6).
  • In demjenigen Fall, in dem der wasserdichte Vorsprung als der wasserdichte Abdichtungsabschnitt ausgebildet wird, ist der wasserdichte Vorsprung derart ausgebildet, dass er sich entlang des gesamten Umfangs eines Bereichs des Halters vor dem Detektor erstreckt. Zudem ist die Harzeinspritzöffnung vor dem Vorsprung positioniert (siehe 7). Bei den zuvor beschriebenen Strukturen können der Halter und die Abdeckung des Detektors mit wasserdichten Vorsprüngen versehen werden, die sich entlang der gesamten Umfänge der Kontaktflächen erstrecken, an denen Druckstifte während des Spritzgießprozesses der Harzbeschichtung mit dem Halter und der Abdeckung in Kontakt gebracht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine neue wasserdichte Struktur eines Detektors in einem Dreherfassungssensor vorgesehen, bei welcher der Detektor einfach mit einer Harzbeschichtung bedeckt ist. Entsprechend kann der Detektor einfach abgedichtet werden, und seine Gesamtgröße kann verringert werden, indem die Dicke der Harzbeschichtung verringert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderquerschnittsansicht gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Komponenten, die einen Detektor gemäß der Ausführungsform umfassen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur, die den Detektor umfasst.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Struktur, die den in 3 dargestellten Detektor aufweist, der von unten dargestellt ist.
  • 5A ist eine relevante Teilquerschnittsansicht, die eine Kontaktfläche eines Halteelementes (Abdeckung) zeigt, an der ein Druckstift mit dem Halteelement während des Ausbildungsprozesses einer Harzbeschichtung in Kontakt kommt.
  • 5B ist eine relevante Teilquerschnittsansicht, die eine Kontaktfläche eines vorderen (linken) Bereichs eines in 4 dargestellten Halters zeigt, an der ein Druckstift mit dem Halter während des Ausbildungsprozesses der Harzbeschichtung in Kontakt kommt.
  • 5C ist eine relevante Teilquerschnittsansicht, die eine Kontaktfläche eines hinteren (rechten) Bereichs des in 4 dargestellten Halters zeigt, an der ein Druckstift mit dem Halter während des Ausbildungsprozesses der Harzbeschichtung in Kontakt kommt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Prozess zeigt, mit dem die Struktur der Ausführungsform hergestellt wird.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen Prozess zeigt, mit dem die Struktur einer weiteren Ausführungsform hergestellt wird.
  • 8A ist eine schematische Ansicht eines Befestigungsaspektes, welche die Vorderseite des Raddrehzahlsensors zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht, die den Dichtheiztest des Raddrehzahlsensors zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst ein Raddrehzahlsensor P einen Detektor a. Der Detektor a umfasst einen Hall-IC 11 mit einem Hall-Element (Drehzahlerfassungselement), das eine Änderung eines Magnetfeldes erfasst, ein Paar von linearen Leitungsteilen (Leitungsanschlüsse) 12, die sich parallel zueinander von dem Hall-IC 11 erstrecken, und eine elektronische Komponente 13, wie beispielsweise einen Kondensator, der zwischen den Leitungsteilen 12 und 12 angeordnet ist. Die Leitungsteile 12 und 12 sind mit entsprechenden flexiblen Kerndrähten (Leitern) 6a und 6a mittels Löten oder dergleichen verbunden, bei denen es sich um elektrisch isolierte Drähte handelt, die in einem Ausgangskabel 6 vorhanden sind (siehe 2 bis 4). Auf die elektronische Komponente 13 kann verzichtet werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Ein Halter 20 ist mittels Harzgießen ausgebildet. Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, umfasst der Halter 20 eine rechteckige solide Form, und ein konkaver Einsetzbereich 14 zur Aufnahme des Hall-ICs 11 ist an einer Seite des Halters 20 in einem vorderen Bereich desselben vorgesehen. Zudem sind Einsetzlöcher 15 zur Aufnahme der entsprechenden Leitungsteile 12 in einer hinteren Wand des Halters 20 ausgebildet (siehe 2). Die Leitungsteile 12 sind in die entsprechenden Einsetzlöcher 15 eingesetzt, und der Hall-IC 11 ist in den konkaven Bereich 14 eingesetzt. Auf diese Weise wird der Detektor a in den Halter 20 in einer vorbestimmten Position verlässlich eingesetzt (in diesem gehalten).
  • Positionierungslöcher 27 zur Aufnahme von Bruchstücken werden in dem Ausbildungsprozess der Harzbeschichtung 4, der nachfolgend beschrieben wird, an einer hinteren Fläche (obere Fläche in 4) des Halters 20 ausgebildet. Die Anzahl und die Positionen der Löcher 27 werden unter Berücksichtigung der Haltestabilität des Halters 20 in dem Ausbildungsprozess der Harzbeschichtung (Formen) festgelegt.
  • Wasserdichte Vorsprünge 28 mit einer dreieckigen Querschnittsform sind derart ausgebildet, dass sie sich entlang sämtlicher Umfänge der Positionierungslöcher 27 erstrecken (siehe 5B und 5C). Die Größe, die Querschnittsform, die Anzahl, die Intervalle, etc. der Vorsprünge 28 werden unter Berücksichtigung der Wasserdichtheitsleistung festgelegt, was nachfolgend beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Halteelement (Abdeckung) 8 an dem Halter 20 befestigt, nachdem der Detektor h in dem Halter 20 eingesetzt wurde. Der Detektor a ist sicher durch den Halter 20 gehalten, indem das Halteelement 8 an dem Halter 20 befestigt wird.
  • Das Halteelement 8 umfasst ebenfalls wasserdichte Vorsprünge 9 ähnlich den wasserdichten Vorsprüngen 28 an einer Fläche desselben. Die wasserdichten Vorsprünge 9 erstrecken sich entlang des gesamten Umfangs eines Bereichs, in dem ein Druckstift mit dem Halteelement 8 während des Ausbildungsprozesses der Harzbeschichtung 4 in Kontakt kommt (siehe 2, 3 und 5A). Die Größe, die Querschnittsform, die Anzahl, die Intervalle, etc. der Vorsprünge 9 werden ebenfalls unter Berücksichtigung der Wasserdichtheitsleistung festgelegt.
  • Der Halter 20 umfasst eine Trennwand 21 an einer Position zwischen Kontaktbereichen der Leitungsstücke 12 und der entsprechenden flexiblen Kerndrähte 6a des Ausgangskabels 6 (siehe 4). Die Trennwand 21 verhindert, dass die Kerndrähte 6a und 6a miteinander in Kontakt kommen. Zudem sind Seitenwände 22 außerhalb der entsprechenden Verbindungsbereiche angeordnet, um zu verhindern, dass sich die flexiblen Kerndrähte 6a auswärts bewegen. Die Seitenwände 22 definieren Taschenbereiche 23 (Räume, die von der Trennwand 21 und den Seitenwänden 22 umgeben sind). Bei dem Verbindungsprozess der Kerndrähte 6a und 6a des Ausgangskabels 6 mit entsprechenden Leitungsstücken 12 und 12 werden zunächst die Kerndrähte 6a und 6a, die an einem Ende des Ausgangskabels 6 freiliegen, in die Taschenbereiche 23 eingesetzt. Anschließend werden die Kerndrähte 6a und 6a derart angeordnet, dass sie sich entlang der Trennwand 21 erstrecken, wobei die Trennwand 21 zwischen diesen angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die flexiblen Kerndrähte 6a bevorzugt verdrillt, um ein Lösen derselben zu verhindern.
  • Die flexiblen Kerndrähte 6a werden mit den Leitungsstücken 12 des Detektors a, der an dem Halter 20 befestigt ist, mittels Löten verbunden. Nachdem die flexiblen Kerndrähte 6a mit den entsprechenden Leitungsteilen 12 verbunden wurden, wie es in 6 gezeigt ist, werden der Halter 20, an dem der Detektor a befestigt ist, und das Ausgangskabel 6 in ein Formnest einer Form D angeordnet. Anschließend werden Druckstifte c gegen die Bodenfläche des Halters 20 und die Fläche des Halteelementes 8 gepresst (in die Löcher 27 eingesetzt), um den Halter 20 zu positionieren.
  • In diesem Zustand wird geschmolzenes Harz b in das Formnest der Form durch eine Harzeinspritzöffnung T eingespritzt. Auf diese Weise wird die Harzbeschichtung 4, in der die gesamten Körper des Hall-ICs 11, der Leitungsstücke 12 und des Halters 20 und Teile des Ausgangskabels 6 und der Befestigung 10 eingebettet sind, ausgebildet, wodurch der Raddrehzahlsensor P erzeugt wird. Die Befestigung 10 kann ebenfalls durch die Harzbeschichtung 4 gebildet werden (siehe 4 der Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-227095 ).
  • Bei dem Spritzgießprozess ist die Harzeinspritzöffnung T von der Endfläche des Mantels 6c des mit Harz zu beschichtenden Ausgangskabels 6 um einen Abstand entfernt angeordnet, der gleich einer oder größer als eine minimale Haftlänge L ist, um die Haftung zwischen dem Mantel 6c und der Harzbeschichtung 4 entlang der Länge des Mantels 6c sicherzustellen.
  • Somit ist die Harzeinspritzöffnung T von der Endfläche des Mantels 6c um einen Abstand entfernt angeordnet, welcher der minimalen Haftlänge L entspricht oder größer als diese ist. Bei dem Harzbeschichtungsprozess (Formen) besteht eine Gefahr dahingehend, dass der Druck (Einspritzdruck) einer Formvorrichtung ausgeschaltet wird, bevor sich das Harz b in der Nähe der Einspritzöffnung T verfestigt hat und aufhört zu fließen. In einem solchen Fall strömt das Harz b in dem geschmolzenen Zustand zurück durch die Einspritzöffnung T, so dass eine Wölbung, eine Senke oder ein Hohlraum E in dem Harz in der Nähe der Einspritzöffnung T erzeugt werden kann (siehe den Bereich, der in 6 von der zweigestrichelten Linie umgeben und mit dem Bezugssymbol e gekennzeichnet ist). Da sich die Harzbeschichtung 4 ausgehend von dem Detektor a entlang des Mantels 6c um einen Abstand erstreckt, der länger als die minimale Haftlänge L ist, reicht dies auch in einem solchen Fall aus, um ein Eintauchen des Detektors h zu verhindern. Entsprechend ist die Wasserdichtheit sichergestellt, und ein Eintauchen des Detektors a wird verhindert.
  • Die Harzbeschichtung 4 umfasst Löcher c', die durch die Druckstifte c gebildet werden (siehe 1). Die Vorsprünge 9 und 28 verhindern jedoch, dass Wasser, das in die Löcher c' eindringt, den Detektor a erreicht. Die Vorsprünge 9 und 28 können derart ausgebildet sein, dass die Vorsprünge 9 und 28 teilweise mit der Harzbeschichtung 4 verschmolzen werden, indem die Dicke der Kanten der Vorsprünge 9 und 28 verringert wird (Scheitel der dreieckigen Querschnittsform, Ende der rechteckigen Querschnittsform, etc.) oder indem die Gesamtdicke der Vorsprünge 9 und 28 verringert wird. In einem solchen Fall kann die Wasserdichtheitsleistung noch weiter verbessert werden. Dieser Effekt kann noch weiter gesteigert werden, indem die Harzbeschichtung 4 und der Halter 20 (Halteelement 8) unter Verwendung von Materialien ausgebildet werden, die eine hohe Affinität aufweisen, beispielsweise homogene Harze, so dass sie einfach miteinander verschmolzen werden können. Die Löcher c' (einschließlich der Löcher 27), die durch die Druckstifte c erzeugt werden, können auch mit wasserdichtem Material gefüllt werden.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird ein wasserdichter Dichtungsabschnitt für den Detektor a erzeugt, indem die minimale Haftlänge L eingestellt wird, um die Haftung zwischen dem Mantel 6c des Kabels 6 und der Harzbeschichtung 4 sicherzustellen. Jedoch ist die Struktur des wasserdichten Dichtungsabschnitts hierauf nicht beschränkt, solange die Effekte derselben erzielt werden können. Beispielsweise kann der wasserdichte Dichtungsabschnitt, wie es in 7 gezeigt ist, auch einen wasserdichten Vorsprung 29 aufweisen, der derart ausgebildet ist, dass er sich entlang des gesamten Umfangs des Halters 20 an einer Position vor dem Detektor a erstreckt. In einem solchen Fall ist die Harzeinspritzöffnung T, wie es in 7 gezeigt ist, vor dem Vorsprung 29 positioniert. Die Größe, die Querschnittsform, die Anzahl, die Intervalle (entlang der Länge des Kabels), etc. des Vorsprungs 29 werden unter Berücksichtigung der Wasserdichtheitsleistung festgelegt.
  • Die Vorsprünge 29, 9 und 28 werden unabhängig von der Position der Harzeinspritzöffnung T ausgebildet. Der Vorsprung 29 kann beispielsweise auch in der Struktur gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform ausgebildet werden.
  • Obwohl der Raddrehzahlsensor P anhand der zuvor beschriebenen Ausführungsformen erläutert wurde, kann die vorliegende Erfindung natürlich auch auf andere Arten von Dreherfassungssensoren angewendet werden.
  • Die zuvor offenbarten Ausführungsformen dienen lediglich zu Darstellungszwecken und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die obige Beschreibung nicht beschränkt, sondern er wird durch die nachfolgenden Ansprüche definiert und umfasst Äquivalente der Ansprüche sowie sämtliche Modifikationen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-30075 [0003]
    • - JP 2005-227095 [0004, 0042]
    • - JP 2006-78222 [0006]

Claims (8)

  1. Dreherfassungssensor, umfassend: einen Detektor mit einem magneto-elektrischen Wandlungselement, das eine Änderung des Magnetfeldes erfasst, das durch eine Drehung eines Erfassungsobjektes erzeugt wird, die Änderung des Magnetfeldes in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal ausgibt, und Leitungsanschlüssen, die sich von dem magneto-elektrischen Umwandlungselement erstrecken; einen Halter, an dem der Detektor befestigt ist; ein Kabel, das mit den Leitungsanschlüssen verbunden ist, um das elektrische Signal nach außen zu übermitteln; und eine Harzbeschichtung, die den Detektor und einen Bereich des Kabels abdeckt, wobei der Halter und eine Abdeckung des Detektors mit wasserdichten Vorsprüngen versehen sind, die sich entlang der gesamten Umfänge der Kontaktflächen erstrecken, an denen Druckstifte mit dem Halter und der Abdeckung während des Prozesses des Spritzgießens der Harzbeschichtung in Kontakt gebracht werden.
  2. Dreherfassungssensor, umfassend: einen Detektor mit einem magneto-elektrischen Umwandlungselement, das eine Änderung eines Magnetfeldes, das durch eine Drehung eines Erfassungsobjektes erzeugt wird, erfasst, die Änderung des Magnetfeldes in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal ausgibt, und Leitungsanschlüssen, die sich von dem magnetoelektrischen Wandlungselement erstrecken; einen Halter, an dem der Detektor befestigt ist; ein Kabel, das mit den Leitungsanschlüssen verbunden ist, um das elektrische Signal nach außen zu übertragen; und eine Harzbeschichtung, die den Detektor und einen Innenbereich des Kabels abdeckt, wobei eine Harzeinspritzöffnung, durch die Harz während des Spritzgussprozesses der Harzbeschichtung eingespritzt wird, außerhalb eines wasserdichten Abdichtungsabschnitts für den Detektor angeordnet ist.
  3. Dreherfassungssensor nach Anspruch 2, wobei die Harzeinspritzöffnung von einer Endfläche des Mantels des mit Harz zu beschichtenden Kabels um eine Länge beabstandet angeordnet ist, die einer minimalen Haftlänge zur Sicherstellung einer Haftung zwischen dem Mantel und der Harzbeschichtung in der Längenrichtung des Mantels entspricht oder größer als diese ist, und wobei der wasserdichte Abdichtungsabschnitt Bereiche des Mantels und der Harzbeschichtung umfasst, die über die minimale Haftlänge aneinander haften.
  4. Dreherfassungssensor nach Anspruch 2, wobei der Halter einen wasserdichten Vorsprung aufweist, der sich entlang des gesamten Umfangs des Halters an einer Position vor dem Detektor erstreckt, und wobei die Harzeinspritzöffnung vor dem Vorsprung positioniert ist.
  5. Dreherfassungssensor nach Anspruch 2, wobei der Halter und eine Abdeckung des Detektors mit wasserdichten Vorsprüngen versehen sind, die sich entlang der gesamten Umfänge von Kontaktflächen erstrecken, an denen Druckstifte mit dem Halter und der Abdeckung während des Spritzgussprozesses der Harzbeschichtung in Kontakt gebracht werden.
  6. Dreherfassungssensor nach Anspruch 3, wobei der Halter und eine Abdeckung des Detektors mit wasserdichten Vorsprüngen versehen sind, die sich entlang der gesamten Umfänge von Kontaktflächen erstrecken, an denen Druckstifte mit dem Halter und der Abdeckung während des Spritzgussprozesses der Harzbeschichtung in Kontakt gebracht werden.
  7. Dreherfassungssensor nach Anspruch 4, wobei der Halter und eine Abdeckung des Detektors mit wasserdichten Vorsprüngen versehen sind, die sich entlang der gesamten Umfänge von Kontaktflächen erstrecken, in denen Druckstifte mit dem Halter und der Abdeckung während des Spritzgussprozesses der Harzbeschichtung in Kontakt gebracht werden.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Dreherfassungssensors mit einem Detektor, der ein magneto-elektrisches Wandlungselement aufweist, das eine Änderung eines Magnetfeldes, das durch eine Drehung eines Erfassungsobjektes erzeugt wird, erfasst, die Änderung des magnetischen Feldes in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal ausgibt, und Leitungsanschlüssen, die sich von dem magnetoelektrischen Umwandlungselement erstrecken; einem Halter, an dem der Detektor befestigt ist; ein Kabel, das mit den Leitungsanschlüssen verbunden ist, um das elektrische Signal nach außen zu übertragen; und einer Harzbeschichtung, die den Detektor und einen Bereich des Kabels abdeckt, wobei das Harz an einer Position außerhalb eines wasserdichten Dichtungsabschnitts für den Detektor während des Spritzgussprozesses der Harzbeschichtung eingespritzt wird.
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