DE102008009759A1 - Oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem und Verfahren zur Herstellung einer Exzenterkörperwelle - Google Patents

Oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem und Verfahren zur Herstellung einer Exzenterkörperwelle Download PDF

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Abstract

Ein oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem hat eine Konfiguration von sich drehenden außen verzahnten Zahnrädern innerhalb eines innen verzahnten Zahnrades, die durch Exzenterkörper oszillieren, sodass eine Relativdrehung zwischen dem innen verzahnten Zahnrad und den außen verzahnten Zahnrädern durch ein Paar von Trägern herausgeführt wird, die auf beiden axialen Seiten der außen verzahnten Zahnräder angeordnet sind. In dieser Konfiguration werden die Exzenterkörperwellen durch die ersten und zweiten Träger durch Nadeln gelagert. Scheiben (Axialkraftaufnahmemittel) zur Begrenzung der axialen Bewegung der Exzenterkörperwellen sind zwischen Stufenteilen angeordnet, die an den Exzenterkörperwellen und den ersten und zweiten Trägern angeordnet sind.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-138094 offenbart worden. Das oszillierende innen eingreifende Planetengetriebesystem hat eine Konfiguration zum Drehen eines außen verzahnten Zahnrades innerhalb eines innen verzahnten Zahnrades in oszillierender Weise durch einen Exzenterkörper, sodass eine Relativdrehung zwischen dem innen verzahnten Zahnrad und dem außen verzahnten Zahnrad durch ein Paar von Trägern herausgeführt wird, die auf beiden axialen Seiten des außen verzahnten Zahnrades angeordnet sind.
  • Eine Verbesserung der Struktur gemäß der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-138094 offenbarten Technologie ist auch durch die gleiche Anmelderin vorgeschlagen worden. Die 2 und 3 zeigen dieses verbesserte oszillierende innen eingreifende Planetengetriebesystem.
  • Dieses oszillierende innen eingreifende Planetengetriebesystem 12 hat eine Eingangswelle 14, die mit einem Sonnenrad 16 versehen ist. Das Sonnenrad 16 ist gleichzeitig in Eingriff mit einer Vielzahl (in diesem Beispiel drei) von Getriebe- bzw. Übertragungsrädern 18. Die Getrieberäder 18 sind auf einer Vielzahl (in diesem Beispiel drei) von jeweiligen Exzenterkörperwellen 20 montiert. Jede der Exzenterkörperwellen 20 hat Exzenterkörper 22 (22A, 22B) in Phasen von 180°. Wenn die Eingangswelle 14 gedreht wird, treiben die Übertragungs- bzw. Getrie beräder 18 die drei Exzenterkörperwellen 20, sodass die drei Exzenterkörper 22A (oder 226) an den gleichen axialen Positionen der drei Exzenterkörperwellen 20 sich in der gleichen Richtung in der gleichen Phase drehen. Zwei außen verzahnte Zahnräder 24 (24A, 24B) sind auf den Umfang dieser jeweiligen Exzenterkörper 22 (22A, 22B) gepasst. Die zwei außen verzahnten Zahnräder 24A und 24B führen exzentrische Drehungen mit einer Phasendifferenz von 180° entsprechend den Bewegungen der jeweiligen Exzenterkörper 22A bzw. 22B aus.
  • Die Exzenterkörper 22 und die außen verzahnten Zahnräder 24 sind durch "Wälzpassung" bzw. "Wälzlagerung" durch Kugeln oder Walzen 26 (in diesem Beispiel Walzen) gepasst bzw. gelagert. Die außen verzahnten Zahnräder 24 sind innen in Eingriff mit einem innen verzahnten Zahnrad 28.
  • Das innen verzahnte Zahnrad 28 ist integral mit einem Gehäuse 30 ausgeformt, und seine inneren Zähne sind aus rollenartigen Stiften 28P gemacht. Die außen verzahnten Zahnräder 24 und das innen verzahnte Zahnrad 28 sind konfiguriert, um eine geringe Differenz bei der Anzahl der Zähne zu haben (beispielsweise eine Differenz von ungefähr eins bis sechs bei der Anzahl der Zähne).
  • Die ersten und zweiten Träger 32 und 34 sind auf beiden axialen Seiten der außen verzahnten Zahnräder 24 angeordnet. Die ersten und zweiten Träger 32 und 34 sind miteinander durch Schrauben 40 und Trägerbolzen 42 gekoppelt, und sie werden drehbar insgesamt durch das Gehäuse 30 mit Kegelrollenlagern 36 und 38 getragen.
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-138094 werden die Exzenterkörperwellen 20 auf den ersten und zweiten Trägern 32, 34 durch "Kegelrollenlager" getragen. Bei dieser verbesserten Struktur werden die Exzenterkörperwellen 20 durch Nadeln (Nadellager) 50 und 52 getragen und zwar zum Zwecke der Raumeinsparung und der höheren (Trag-)Kapazität im Vergleich zu der Struktur gemäß der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-138094 offenbarten Technologie. Die Nadeln 50 und 52 können jedoch nicht funktionell Reaktions- bzw. Gegenkräfte in den Schub- bzw. Axialrichtungen von sich aus tragen (sie haben keine Positionierungs- bzw. Haltefunktion). Die Axialpositionen der Exzenterkörperwellen 20 werden somit durch Anordnung von Stopp- bzw. Anschlagringen 60 und 62 auf den linken Enden der Exzenterkörperwellen 20 in der Zeichnung und durch Anordnen von Kugellagern 64 auf den rechten Enden in der Zeichnung definiert, sodass die Axialbewegungen dieser Kugellager 64 durch die Anschlagringe 66 und 68 begrenzt werden.
  • Mit dem oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebesystem 12 gemäß dieser Konfiguration kann die Drehung der Eingangswelle 14 reduziert werden und auf die Exzenterkörperwellen 20 durch die Übertragungsräder 18 übertragen werden, wodurch die Exzenterkörper 22 an den jeweiligen Exzenterkörperwellen 20 in den gleichen Phasen gedreht werden, um die außen verzahnten Zahnräder 24 zu oszillieren. Dies bewirkt folglich das Phänomen, dass die Eingriffspunkte zwischen den außen verzahnten Zahnrädern 24 und dem innen verzahnten Zahnrad bzw. Hohlrad 28 in Aufeinanderfolge verschoben werden. Eine Relativdrehung entsprechend der Differenz der Anzahl der Zähne zwischen den außen verzahnten Zahnrädern 24 und dem innen verzahnten Zahnrad 28 kann somit zwischen den Rädern 24 und 28 jedes Mal dann herausgeführt werden, wenn die Exzenterkörperwellen 20 eine einzige Umdrehung machen.
  • Wenn das Gehäuse 30 (das innen verzahnte Zahnrad bzw. Hohlrad 28) fest ist, kann diese Relativdrehung aus dem Paar von ersten und zweiten Trägern 32 und 34 herausgeführt werden. Wenn die Drehungen der ersten und zweiten Träger 32 und 34 auf ihren jeweiligen Achsen eingeschränkt bzw. gehalten werden, kann diese Relativdrehung als die Drehung des Gehäuses herausgeführt werden (Rahmendrehung).
  • Das innen eingreifende Planetengetriebesystem mit einer solchen Struktur verwendet die Nadellager, um die Exzenterkörperwellen zu tragen bzw. lagern und kann somit sicher die Effekte einer Einsparung von radialem Raum und einer gesteigerten Kapazität bieten (beispielsweise im Vergleich zu den Kegelrollenlagern, die bei der Technologie eingesetzt werden, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-138094 offenbart wird).
  • Trotzdem sind die Nadellager axial unter Verwendung der zusätzlichen Kugellager positioniert, was die Probleme einer höheren Teilezahl und einer vergrößerten axialen Länge des gesamten Systems aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sehen ein innen eingreifendes Planetengetriebesystem vor, welches eine geringere Teileanzahl und eine verringerte axiale Länge hat.
  • Um die vorangegangenen Probleme zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem vor, welches Folgendes aufweist: ein innen verzahntes Zahnrad oder Hohlrad; ein außen verzahntes Zahnrad, welches oszillierend in Eingriff mit dem innen verzahnten Zahnrad innen oszilliert; einen Exzenterkörper, der das außen verzahnten Zahnrad oszillierend drehen lässt; eine Exzenterkörperwelle mit dem Exzenterkörper; und ein Paar von Trägern, die auf beiden axialen Seiten des außen verzahnten Zahnrades angeordnet sind und drehbar die Exzenterkörperwelle tragen. Bei diesem oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebesystem wird die Exzenterkörperwelle durch die Träger durch Nadellager getragen bzw. gelagert, Stufenteile sind auf der Exzenterkörperwelle ausgeformt, und ein Schub- bzw. Axialkraftaufnahmeteil ist zwischen den Stufenteilen und dem Paar von Trägern angeordnet.
  • Die Exzenterkörperwelle wird durch das Paar von Trägern mit den Nadellagern getragen und ihre axiale Bewegung wird durch dieses Paar von Trägern unter Verwendung der Stufenteile durch die Schub- bzw. Axialkraftaufnahmemittel eingeschränkt. Dies vergrößert nicht nur die radiale (Trag-)Kapazität, sondern macht es auch möglich, Reaktions- bzw. Gegenkräfte zuverlässig auch gegen die Bewegung der Exzenterkörperwelle in den Axialrichtungen zu tragen.
  • Da die Kugellager weggelassen werden können, ist es möglich, die axiale Abmessung zu verringern und eine Kosteneinsparung zu erreichen. Darüber hinaus macht es der Konstruktionsrahmen in axialer Richtung, sowie später beschrieben wird, möglich, dass ein Antirotationsspannbefestigungsteil zur Bearbeitung der Exzenterkörperwelle an dem Ende der Exzenterkörperwelle geformt wird, falls nötig. In diesem Fall kann die Exzenterkörperwelle in einem einzigen Spannvorgang bzw. in einer einzigen Aufspannung in einer identischen Bearbeitungsmaschine zur gleichen Zeit bearbeitet werden. Dies kann die Maschinen-Mannstunden bzw. die Nebenzeit und die Bearbeitungszeit bzw. Hauptzeit reduzieren und kann auch die Präzision der Bearbeitung der Exzenterkörperwelle verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein innen eingreifendes Planetengetriebestruktursystem vorzusehen, welches eine niedrige Teileanzahl hat und eine axial kurze Konstruktion möglich macht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines innen eingreifenden Planetengetriebesystems gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen innen eingreifenden Planetengetriebesystems zeigt; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie III-III der 2 aufgenommen ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden wird ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Dieses oszillierende innen eingreifende Planetengetriebesystem 112 weist Folgendes auf: ein innen verzahntes Zahnrad bzw. Hohlrad 128; außen verzahnte Zahnräder 124, die sich oszillierend in Eingriff mit dem innen verzahnten Zahnrad 128 innen drehen; Exzenterkörper 122, die die außen verzahnten Zahnräder 124 oszillierend drehen lassen; Exzenterkörperwellen 120 mit den Exzenterkörpern 122; und ein Paar von ersten und zweiten Trägern 132 und 134, die auf beiden axialen Seiten der außen verzahnten Zahnräder 124 angeordnet sind, um drehbar die Exzenterkörperwellen 120 zu tragen.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung detaillierter dargelegt.
  • Eine Eingangswelle 114 kann mit einer Ausgangswelle eines nicht gezeigten Motors gekoppelt werden. Ein Sonnenrad 116 ist integral an dem Ende der Eingangswelle 114 ausgeformt. Das Sonnenrad 116 ist zur gleichen Zeit in Eingriff mit einer Vielzahl (in diesem Beispiel drei) von Übertragungsrädern 118.
  • Die Übertragungsräder 118 sind auf einer Vielzahl (in diesem Beispiel drei) von jeweiligen Exzenterkörperwellen 120 montiert, und sie können die drei Exzenterkörperwellen 120 gleichzeitig antreiben. Jede der Exzenterkörperwellen 120 hat Exzenterkörper 122 (122A, 122B) in Phasen von 180°. Eine Gesamtzahl von drei Exzenterkörpern 122A (oder 122B) ist auf den gleichen Axialpositionen der jeweiligen drei Exzenterkörperwellen 120 montiert, sodass sie sich in der gleichen Phase in der gleichen Richtung drehen können.
  • Zwei außen verzahnte Zahnräder 124 (124A, 124B) sind auf den Außenumfang dieser jeweiligen Exzenterkörper 122 (122A bzw. 122B) gepasst. Die Exzenterkörper 122 und die außen verzahnten Zahnräder 124 werden durch eine Rollpassung bzw. Wälzlagerung durch Walzen 126 gepasst bzw. gelagert. Die zwei außen verzahnten Zahnräder 124 (124A, 124B) sind axial parallel angeordnet, um die Übertragungskapazität sicherzustellen. Die axiale Beabstandung zwischen den außen verzahnten Zahnrädern 124 wird durch einen Abstandshalter 125 definiert. Die außen verzahnten Zahnräder 124 sind innen in Eingriff mit dem innen verzahnten Zahnrad bzw. Hohlrad 128.
  • Das innen verzahnte Zahnrad 128 ist integral mit einem Gehäuse 130 geformt, und seine inneren Zähne sind aus rollenartigen Stiften 128P gemacht. Die außen verzahnten Zahnräder 124 und das innen verzahnte Zahnrad 128 sind konfiguriert, um eine geringfügige Differenz bei der Anzahl der Zähne zu haben (beispielsweise eine Differenz von ungefähr ein bis sechs bei der Anzahl der Zähne).
  • Die ersten und zweiten Träger 132 und 134 sind auf beiden axialen Seiten der außen verzahnten Zahnräder 124 angeordnet. Die ersten und zweiten Träger 132 und 134 sind miteinander durch Schrauben 140 und Verbindungs- bzw. Kupplungsteile 134A verbunden, die integral aus dem zweiten Träger 134 herausgeführt sind. Die ersten und zweiten Träger 132 und 134 werden drehbar insgesamt durch das Gehäuse 130 durch die ringförmigen Kugellager 136 und 138 getragen.
  • Die Exzenterkörperwellen 120 werden durch die ersten und zweiten Träger 132 und 134 durch Nadeln 150 und 152 getragen. Die Nadeln 150 und 152 bilden "Nadellager" mit den Exzenterkörperwellen 120 als Innenringen und den ersten und zweiten Trägern 132 und 134 als jeweilige Außenringe. Da die Nadeln 150 und 152 jedoch nicht Reaktionskräfte in den Axialrichtungen von sich aus tragen können, setzt das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel die folgende Konfiguration ein, um die Exzenterkörperwellen 120 axial zu positionieren.
  • Das heißt, die Stufenteile 170 und 172 sind an den Exzenterkörperwellen 120 ausgeformt. Dann werden diese Stufenteile 170 und 172 verwendet, um Scheiben (Schub- bzw. Axialkraftaufnahmeteile) 174 und 176 zwischen den Stufenteilen 170 und 172 und den ersten und zweiten Trägern 132 und 134 anzuordnen, um die axiale Bewegung der Exzenterkörperwellen 120 zu begrenzen. Die Exzenterkörperwellen 120 haben im Grunde genommen die Stufenteile, um die Exzenterkörper 122 zu bilden, und zwar in den Richtungen, in denen die Exzenterkörper 122 verschoben sind. In diesem Fall werden die Stufenteile 170 und 172 nicht nur in den Verschieberichtungen gebildet, sondern auch über den gesamten Umfang (auch in der Richtung gegen die Verschiebung) und zwar absichtlich so, dass die Endstirnseiten dieser Stufenteile 170 und 172 Reaktions- bzw. Gegenkräfte in den Axialrichtungen tragen können.
  • Die Scheiben 174 und 176 stellen einen Kontakt mit den ersten und zweiten Trägern 132 und 134 her, um die Exzenterkörperwellen 120 axial über die Stufenteile 170 und 172 zu positionieren. Weiterhin nehmen die Scheiben 174 und 176 sandwichartig die Walzen 126, die Übertragungsräder 118 und die anderen Walzen 126 dazwischen auf, um diese Glieder 126, 118 und 126 in axialer Richtung ebenfalls zu positionieren. Es sei bemerkt, dass die Scheiben 174 und 176 so angeordnet sind, dass sie relativ bezüglich sowohl dem ersten als auch dem zweiten Träger 132 und 134 und den Stufenteilen 170 und 172 drehbar sind.
  • Die Bezugszeichen 167 und 169 in der Zeichnung stellen Nadelanschläge zur Begrenzung der Axialbewegung der Nadeln 150 und 152 dar. Darüber hinaus stellt das Bezugszeichen 142 ein Schraubenloch zur Verbindung der ersten und zweiten Träger 132 und 134 mit einem dazu passenden Glied (einer anzutreibenden Maschine) dar, und das Bezugszeichen 180 stellt einen Spannbefestigungsteil zur Befestigung einer Antirotationsspannvorrichtung (nicht gezeigt) dar, wenn die Exzenterkörperwelle 120 maschinell bearbeitet wird. Obwohl der Spannbefestigungsteil in diesem Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt hat, kann er übrigens einen nicht kreisförmigen Querschnitt haben.
  • Als nächstes wird der Betrieb des oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebesystems 112 beschrieben.
  • Wenn die Eingangswelle 114 gedreht wird, drehen sich die drei Exzenterkörperwellen 120 mit verringerter Drehzahl gleichzeitig durch die Übertragungsräder 118, die in Eingriff mit der Eingangswelle 114 sind. Als eine Folge drehen sich die Exzenterkörper 122, die integral an den jeweiligen Exzenterkörperwellen 120 befestigt sind, in der gleichen Phase und die außen verzahnten Zahnräder 124 werden oszillierend in Eingriff innen in dem innen verzahnten Zahnrad 128 gedreht. Das innen verzahnte Zahnrad bzw. Hohlrad 128 ist integral mit dem Gehäuse 130 ausgeformt und ist in einem festgelegten Zustand. Wenn die Exzenterkörperwellen 120 eine einzige Drehung ausführen, werden die außen verzahnten Zahnräder 124 daher oszillierend durch die Exzenterkörper 122 gedreht, und zwar mit dem Phänomen, dass die Eingriffspunkte zwischen den außen verzahnten Zahnrädern 124 und dem innen verzahnten Zahnrad 128 sich aufeinander folgend verschieben.
  • Da die außen verzahnten Zahnräder 124 Zähne mit einer geringfügig kleineren Anzahl als jener des innen verzahnten Zahnrades 128 haben (in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel um einen weniger) verschieben sich die außen verzahnten Zahnräder 124 in ihrer Phase (sie drehen sich auf ihren Achsen) um so viel, wie der Differenz der Anzahl der Zähne gegenüber dem festgelegten innen verzahnten Zahnrad 128 entspricht. Folglich drehen sich die Exzenterkörperwellen 120 um die Eingangswelle 114 mit einer Drehzahl entsprechend den Drehkomponenten der außen verzahnten Zahnräder 124 auf ihren Achsen, und die ersten und zweiten Träger 132 und 134, die die Exzenterkörperwellen 120 tragen, drehen sich mit einer Drehzahl entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit. Da die ersten und zweiten Träger 132 und 134 durch die Schrauben 140 und die Kupplungs- bzw. Verbindungsteile 134A gekoppelt sind, führen die ersten und zweiten Träger 132 und 134 eine integrale Drehung aus (als ein einziger großer Block), und zwar in langsamer Weise, um das nicht gezeigte dazu passende Glied (die anzutreibende Maschine) anzutreiben, die durch die Schraubenlöcher 142 angeschlossen ist.
  • Es sei bemerkt, dass, wenn das Gehäuse 130 (das innen verzahnte Zahnrad 128) festgelegt ist, wie in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, eine Relativdrehung zwischen den außen verzahnten Zahnrädern 124 und dem innen verzahnten Zahnrad 128 aus dem Paar von ersten und zweiten Trägern 132 und 134 herausgeführt werden kann. In einer Konfiguration, wo die Drehung der ersten und zweiten Träger 132 und 134 auf ihren Achsen eingeschränkt ist, kann diese Relativdrehung als die Drehung des Gehäuses 130 (Rahmendrehung) herausgeführt werden, und zwar aufgrund der Einschränkung der Drehung der ersten und zweiten Träger 132 und 134 auf ihren Achsen.
  • In diesem Fall hat das innen eingreifende Planetengetriebesystem 112 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die ersten und zweiten Träger 132 und 134 auf beiden Seiten der außen verzahnten Zahnräder 124, und die drei Exzenterkörperwellen 120 werden durch die ersten und zweiten Träger 132 und 134 von beiden Seiten für eine hohe Tragsteifigkeit getragen bzw. gelagert.
  • Die außen verzahnten Zahnräder 124 können somit oszillierend in einem stabilen Zustand gedreht werden.
  • Die Exzenterkörperwellen 120 werden jeweils durch die ersten und zweiten Träger 132 und 134 durch die Nadeln 150 und 152 getragen und die jeweiligen Exzenterkörper 122 und die außen verzahnten Zahnräder 124 sind auch aneinander durch die Walzen 126 gepasst bzw. gelagert. Dies gestattet, dass die einzelnen Komponenten außerordentlich sanft mit hoher Übertragungskapazität drehen. Nebenher werden die Exzenterkörperwellen 120 axial zwischen den ersten und zweiten Trägern 132 und 134 nur durch die zwei Scheiben 174 und 176 positioniert. Dies hat geringere Kosten, eine geringere Teileanzahl und eine leichte Montage zur Folge.
  • Darüber hinaus sind die Scheiben 174 und 176 so montiert, dass sie relativ bezüglich der Exzenterkörperwellen 120 und auch bezüglich der ersten und zweiten Träger 132 und 134 drehbar sind. Dies kann die Drehzahl der Relativdrehung an jeder Kontaktfläche verringern und kann die Haltbarkeit hoch halten.
  • Da die Kugellager 64 weggelassen werden können, um die axiale Abmessung zu verringern, kann die axiale Länge X1 des gesamten Systems entsprechend verringert werden (was die Abwesenheit der Kugellager 64 betrifft), auch wenn die Antidrehungsspannbefestigungsteile 180, die zur maschinellen Bearbeitung der Exzenterkörperwellen 120 vorgesehen sind, an den Enden der Exzenterkörperwellen 120 ausgeformt sind.
  • Im Folgenden wird der Betrieb dieser Spannbefestigungsteile 180 beschrieben.
  • Das herkömmliche oszillierende innen eingreifende Planetengetriebesystem 12, das in den 2 und 3 gezeigt ist, ist nicht mit irgendeinem Spannbefestigungsteil versehen gewesen (einem Teil zur Befestigung eines Antidrehgliedes, einem so genannten Drehherz), um die axiale Länge X0 zu minimieren. Zur Bearbeitung der Exzenterkörperwellen 20 muss daher einmal umgespannt werden, sodass diese in Einheiten der Hälfte der axialen Länge bearbeitet werden. Dies hat die Bearbeitungsmannstunden bzw. Nebenzeit vergrößert und Bearbeitungs- bzw. Hauptzeit erfordert, und zwar mit dem Problem, dass es schwierig ist, die Bearbeitungspräzision der Exzenterkörperwellen einschließlich der Exzenterkörper hoch zu halten.
  • Trotzdem sind gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die Antirotationsspannbefestigungsteile 180 an den Enden der Exzenterkörperwellen 120 vorgesehen, da die vorangegangenen Vorgänge und Effekte einen Konstruktionsrahmen in axialer Abmessung des Systems gestatten. Als eine Folge können die Außenumfänge der Exzenterkörper 122 und der nicht exzentrischen Teile (der Teile, wo die Nadeln 150 und 152 befestigt sind) beide zu einem Zeitpunkt maschinell bearbeitet werden, und zwar unter Verwendung der gleichen (nicht gezeigten) Schleifscheibe bzw. Schleifmaschine in einem Bearbeitungsvorgang mit einer einzigen Aufspannung, wobei "eine Exzenterkörperwelle 120 zwischen Tragpunkten bzw. Spitzen P1 und P2 gehalten wird und dann eine Spannvorrichtung bzw. ein Drehherz auf dem Spannvorrichtungsbefestigungsteil 180 zum Verhindern einer Rotation montiert wird". Die Exzenterkörperwellen 120 können somit in kurzer Zeit einfach mit einem hohen Grad an Präzision bearbeitet werden.
  • Das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel hat den Fall behandelt, wo die Walzen 126 zwischen den Exzenterkörpern 122 und den außen verzahnten Zahnrädern 124 angeordnet sind, wie zuvor erwähnt. Trotzdem können diese Teile auch mit Nadeln (Nadellagern) mit den gleichen Spezifikationen versehen sein, wie jene der Nadeln 150 und 152, welche die Exzenterkörperwellen 120 tragen.
  • Darüber hinaus hat das vorangegangene beispielhafte Ausführungsbeispiel eine einzige Scheibe auf jeder Seite als die "Axialkraftaufnahmemittel" im Hinblick auf verringerte axiale Länge und niedrigere Kosten verwendet, während eine Vielzahl von Scheiben auf jeder Seite verwendet werden kann. In diesem Fall können angrenzende Scheiben relativ drehbar mit Bezug zu einander montiert sein, sodass die Relativdrehung (Reibung) zwischen den einzelnen Gliedern (Träger, Scheiben und Stufenteile) abnimmt. Dies gestattet einen Betrieb mit noch höherer Haltbarkeit, niedrigerer Schwingung und niedrigerem Geräusch.
  • Die Schub- bzw. Axialkraftaufnahmemittel gemäß der vorliegenden Erfindung sind weiterhin nicht auf Scheiben eingeschränkt. Beispielsweise können Axialkraftaufnahmemittel mit einer gewissen Art von Wälzmitteln vorgesehen sein, wenn die axiale Reduktion bzw. Verkürzung nicht so stark benötigt wird.
  • Das innen eingreifende Planetengetriebesystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann als ein verbessertes Produkt mit noch geringeren Kosten, kleinerer axialer Länge und stabiler Drehleistung in den Gebieten verwendet werden, wo diese Bauart eines innen eingreifenden Planetengetriebesystems zuvor eingeführt worden ist.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung NR. 2007-42862 , die am 22. Februar 2007 eingereicht wurde, einschließlich der Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche, wird hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-138094 [0002, 0003, 0008, 0008, 0011]
    • - JP 2007-42862 [0049]

Claims (5)

  1. Oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem (112), welches Folgendes aufweist: ein innen verzahntes Zahnrad bzw. Hohlrad (128); ein außen verzahntes Zahnrad (124), welches sich oszillierend in Eingriff innen mit dem innen verzahnten Zahnrad (128) dreht; einen Exzenterkörper (122), der das außen verzahnte Zahnrad (124) oszillierend drehen lässt; eine Exzenterkörperwelle (120) mit dem Exzenterkörper (122); und ein paar von Trägern (132, 134), die auf beiden axialen Seiten des außen verzahnten Zahnrades (124) angeordnet sind, um drehbar die Exzenterkörperwelle (120) zu tragen, wobei das Getriebesystem (112) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Exzenterkörperwelle (120) durch die Träger (132, 134) durch Nadellager (150, 152) getragen bzw. gelagert ist; Stufenteile (170, 172) an der Exzenterkörperwelle (120) ausgeformt sind; und ein Schub- bzw. Axialkraftaufnahmeteil (174, 176) zwischen den Stufenteilen (170, 172) und dem Paar von Trägern (132, 134) angeordnet ist.
  2. Oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem (112) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkraftaufnahmemittel (174, 176) eine Scheibe (174, 176) sind.
  3. Oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem (112) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialkraftaufnahmemittel (174, 176) so angeordnet sind, dass sie relativ bezüglich sowohl dem Paar von Trägern (132, 134) als auch den Stufenteilen (170, 172) drehbar sind.
  4. Oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem (112) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antirota tionsspannbefestigungsteil (180) zur Bearbeitung der Exzenterkörperwelle (120) an einem Ende der Exzenterkörperwelle (120) ausgeformt ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Exzenterkörperwelle (120) eines oszillierenden innen eingreifenden Planetengetriebesystems (112), wobei das oszillierende innen eingreifende Planetengetriebesystem (112) eines gemäß Anspruch 4 ist, wobei das Verfahren durch den Schritt gekennzeichnet wird, sowohl den Exzenterkörper (122) als auch einen nicht exzentrischen Teil der Exzenterkörperwelle (120) in einem Vorgang mit identischer Aufspannung in einer identischen Nockenschleifmaschine zu bearbeiten, während die Drehung der Exzenterkörperwelle (120) über den Antirotationsspannbefestigungsteil (180) verhindert wird.
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