DE4041919A1 - Getriebe vom zugtyp - Google Patents
Getriebe vom zugtypInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H13/00—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
- F16H13/06—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Friction Gearing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe bzw.
eine Übersetzung vom Zug- bzw. Reibungstyp mit einem hohen
Verhältnis der Geschwindigkeitsänderung und genauer gesagt auf
ein Reibgetriebe, welches in der Lage ist, die Energie von
Umdrehungen mit einer ultrahohen Geschwindigkeit wie z. B.
zehntausenden von Umdrehungen pro Minute mit einem großen
Verhältnis der Geschwindigkeitsänderung sanft (stoßfrei) zu
übertragen.
Neuere Getriebe bzw. Übersetzungen für Gasturbinen oder Ver
dichter müssen in der Lage sein, die Geschwindigkeit der Energie
von Umdrehungen bei ultrahoher Geschwindigkeit wie z. B. 30 000
bis 45 000 Umdrehungen pro Minute umzusetzen bzw. zu ändern. Es
ist jedoch bekannt, daß verschiedene Schwierigkeiten damit
verknüpft sind, wenn eine derartige Umdrehung mit ultrahoher
Geschwindigkeit durch Übersetzungsgetriebe bzw. Zahngetriebe
umgesetzt bzw. geändert wird. Dies liegt daran, daß die Schmie
rung einer Zahnoberfläche nicht ausreichend gewährleistet werden
kann und daß das Auftreten von Bearbeitungsfehlern der Zahnräder
unvermeidbar ist, und daß Verarbeitungsfehler Vibrationen mit
zunehmender Umdrehungsgeschwindigkeit verstärken und daß in der
Folge die Übersetzung von Umdrehungen mit ultrahoher Geschwin
digkeit extrem gefährlich wird.
Um die Fehler bzw. Nachteile derartiger Ultrahochgeschwindig
keitsumdrehungen zu vermeiden, sind verschiedene Gegenmaßnahmen
notwendig wie z. B. die Korrektur des Zahnradprofils nach der
maschinellen Herstellung bzw. Bearbeitung, die Verwendung sehr
teurer Lager für Umdrehungen mit ultrahoher Geschwindigkeit,
verbesserte Schmiermethoden und dergleichen zusätzlich zu der
einfach nur genauen maschinellen Herstellung der Zahnräder. Wenn
alle diese Anforderungen erfüllt werden, wird die Vorrichtung
jedoch außerordentlich teuer.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe
bzw. eine Übersetzung vom Zug- oder Reibungstyp bereitzustellen,
welche die Probleme überwindet, die mit dem Übersetzen von
Umdrehungen bei ultrahoher Geschwindigkeit durch Übersetzungs
getriebe (Zahngetriebe) verknüpft sind.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung ein Reibgetriebe
bereitgestellt werden, welches in der Lage ist, die Energie bei
hoher Geschwindigkeit durch Verwendung eines sogenannten
"Zugsystems" bzw. "Reibungssystems" sanft (stoßfrei) umzusetzen.
Weiterhin soll mit der vorliegenden Erfindung ein Reibgetriebe
bereitgestellt werden, welches in der Lage ist, Ultrahoch
geschwindigkeitsenergie sanft umzusetzen, die z. B. zehntausende
von Umdrehungen pro Minute beträgt, und darüberhinaus in einem
Zug bei einem großen Umsetzungsverhältnis der Geschwindigkeit.
Gemäß neuerer Studien der Schmiermitteltechnik, insbesondere der
Studien über elastohydrodynamische Schmierung, ist es bekannt,
daß dann, wenn ein extremer Druck zwischen zwei Flächen aufge
bracht wird, die in Gegenwart eines speziellen Schmiermittelöles
in wechselseitigen Kontakt miteinander kommen, der Reibungs
koeffizient plötzlich auf das Zwei- bis Dreifache ansteigt.
"Santotrac" (Warenzeichen), ein Produkt der Nippon Sekiyu K.K.,
ist beispielsweise als ein Schmiermittelöl vorgeschlagen worden,
welches für einen derartigen Vorgang geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung löst die oben beschriebenen Aufgaben
durch Anwendung einer derartigen Schmiermitteltheorie auf einen
Planetenrollenmechanismus mit einem speziellen Aufbau.
Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung, welche die oben
beschriebenen Aufgaben erfüllen soll, ist dadurch gekennzeich
net, daß ein Planetenrollenmechanismus aus einer Sonnenrolle
bzw. einem Sonnenrad, einer Mehrzahl von Planetenrollen bzw.
Planetenrädern, welche in gleichen Abständen um das Sonnenrad
herum angeordnet sind und Außenringen aufgebaut ist, welche au
ßerhalb der Planetenräder angeordnet sind. Jedes der Planetenrä
der ist konzentrisch in einen Rollenabschnitt auf der Planeten
wellenseite und einen Ringabschnitt auf der äußeren Umfangseite
aufgeteilt, wobei dazwischen eine Lücke ist. Der Ringabschnitt
wird in Gegenwart eines Öles fest gegen den äußeren Umfang des
Sonnengetriebes gepreßt, und zwei geneigte Oberflächen des
inneren Umfanges des äußeren Ringes werden in Gegenwart eines
Öles fest an beide Schulterabschnitte des Ringabschnittes
gepreßt.
Vorzugsweise ist weiterhin der Ringabschnitt jedes Planetenrades
in einer abgestuften Form geformt, die einen Abschnitt mit
größerem äußeren Durchmesser und Abschnitte mit kleinerem
äußeren Durchmesser sowohl an der rechten als auch an der linken
Seite des Abschnittes mit dem größeren äußeren Durchmesser hat,
wobei der Abschnitt mit dem größeren äußeren Durchmesser in
Gegenwart eines Öls fest gegen den äußeren Umfang des Sonnenra
des gepreßt wird, und die beiden geneigten Flächen des inneren
Umfanges des Außenringes in Gegenwart eines Öls fest an den
äußeren Umfang der Abschnitte mit kleinerem äußeren Durchmesser
an den rechten und linken Seiten gepreßt werden, um die Über
setzung bei einem höheren Wechsel- bzw. Umsetzungsverhältnis der
Geschwindigkeit zu ermöglichen.
Der Planetenradmechanismus der vorliegenden Erfindung schließt
den Fall eines sogenannten "Sterntypen" ein, wobei man nicht
zuläßt, daß die Planetenräder umlaufen, sondern wobei die
äußeren Ringe mit einer der Wellen (Hochgeschwindigkeitswelle)
verbunden sind und umlaufen können, ebenso wie auch den soge
nannten "Planetentypen", wobei die äußeren Ringe nicht umlaufen
können, jedoch die Planetenräder mit der Welle (Hochgeschwindig
keitswelle) verbunden sind und umlaufen können.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bringt das
Sonnenrad und die Planetenräder bzw. die Planetenräder und die
äußeren Ringe in Gegenwart eines Öls in wechselseitigen Kontakt,
ruft gemäß der Schmiermitteltheorie eine große Reibungskraft
durch Aufbringen extremen Druckes jeweils zwischen ihnen hervor
und erzeugt eine große Zug- bzw. Reibungskraft. Da jedes
Planetenrad konzentrisch in den Rad- bzw. Rollenabschnitt an der
Planetenwellenseite und den Ringabschnitt an der äußeren
Umfangsseite über eine Lücke dazwischen getrennt ist, können die
Einflüsse der Druckkraft auf die Planetenwellen vollständig
eliminiert werden. Weiterhin ist jedes Planetenrad so geformt,
daß es einen Abschnitt mit größerem äußeren Durchmesser und
Abschnitte mit kleinerem äußeren Durchmesser einschließt, wobei
der Abschnitt mit größerem äußeren Durchmesser fest gegen das
Sonnenrad gepreßt wird und der äußere Ring fest gegen die
Abschnitte mit kleinerem äußeren Durchmesser gepreßt wird.
Demgemäß kann auf einen Streich ein großes Umsetzungsverhältnis
der Geschwindigkeit erhalten werden.
Die innere Umfangsfläche des äußeren Ringes, welche mit den
Abschnitten des Planetenrades mit kleinerem äußeren Durchmesser
in Druckkontakt gebracht wird, ist als geneigte Fläche ausge
formt und kann damit aufgrund der Keilwirkung einen außer
ordentlich großen Druck hervorrufen. In diesem Fall werden auch
die Abschnitte mit kleinerem äußeren Durchmesser als Schräg
flächen ausgeformt und werden noch bevorzugter als ballige
Fläche (maschinell) hergestellt.
Eine Einrichtung zum Hervorrufen der Druckkraft in radialer
Richtung ist nicht näher definiert bzw. nicht besonders einge
grenzt. Die eine derartige Einrichtung verwendet einen hydrauli
schen Mechanismus oder einen Federmechanismus, eine andere
thermische Schrumpfungskraft.
Um die erstgenannte zu verwenden, d. h. den hydraulischen
Mechanismus, wird einer der rechten und linken äußeren Ringe an
einem Gehäuse befestigt, während der andere als hydraulischer
Kolben ausgebildet und frei in einen hydraulischen Zylinder
eingepaßt wird, derart, daß er in der Lage ist, sich in axialer
Richtung frei zu bewegen. Im Falle dieses hydraulischen Mecha
nismus, kann die Druckkraft zwischen dem Außenring und dem
Planetenrad und zwischen dem Planetenrad und dem Sonnenrad durch
Einstellung des Öldruckes des Hydraulikzylinders entsprechend
der Belastung verändert werden. Dementsprechend braucht nicht
immer eine maximale Druckkraft aufgebracht zu werden und aus
diesem Grunde kann die Haltbarkeit der Vorrichtung verbessert
werden.
Die Einrichtung, welche das zuletzt erwähnte Mittel, d. h. die
thermische Schrumpfungskraft benutzt, verwendet den Aufbau,
wobei der Innendurchmesser im Berührungsbereich der inneren
Umfangsfläche des Außenringes etwas kleiner gemacht wird, als
der Außendurchmesser des Berührungsabschnittes eines umschriebe
nen Kreises der Abschnitte mit kleinerem Durchmesser einer
Mehrzahl von Planetenrädern, und dieser Außenring wird erhitzt
und gedehnt und dann auf den äußeren Umfang der Abschnitte mit
dem kleineren Durchmesser aufgepaßt und danach auf Normaltempe
ratur zum Zwecke des Schrumpfens abgekühlt. Die thermische
Schrumpfungskraft erzeugt dann die Druckkraft, die auf das
Planetenrad in axialer Richtung auf die Achse des Sonnenrades zu
wirkt.
Das Getriebe der vorliegenden Erfindung verwendet keinen
Zahnradmechanismus, sondern ist grundsätzlich aus einem Rollen
mechanismus aufgebaut. Dementsprechend muß die maschinelle
Herstellung nur so durchgeführt werden, daß sie eine perfekte
Rundheit und Flachheit (Oberflächenrauhheit) der Rollen sicher
stellt. Daher ist im Gegensatz zum maschinellen Herstellen von
Zahnradprofilen das Auftreten von Bearbeitungsfehlern außer
ordentlich gering und die Vibrationskontrolle für Umdrehung mit
ultrahoher Geschwindigkeit kann leicht begrenzt werden.
Eine Mehrzahl von Planetenrollen bzw. -rädern, vorzugsweise aber
drei Planetenräder, sind unter gleichen Abständen um das
Sonnenrad herum angeordnet. Wenn der äußere Umfang des Sonnenra
des einem Druck von zumindest drei Planetenrädern ausgesetzt
ist, wird die Hochgeschwindigkeitswelle, die mit dem Sonnenrad
verbunden ist, unweigerlich im Zentrum angeordnet und die
Verwendung von Lagern für die Umdrehung mit ultrahoher Ge
schwindigkeit, die im Falle von Übersetzungs-(Zahn) -Getrieben
außerordentlich problematisch und schwierig ist, kann voll
ständig vermieden werden.
Jedes Planetenrad ist konzentrisch in zwei Segmente aufgeteilt,
d. h. in den Rollenabschnitt auf der Seite der Planetenwelle und
den Ringabschnitt an der äußeren Umfangsseite, wobei zwischen
diesen eine Lücke ist. Entsprechend einem solchen Aufbau des
Planetenrades wird, wenn die Druckkraft von den äußeren Ringen
auf die Planetenräder aufgebracht wird, verhindert, daß die
Druckkraft auf die Planetenwelle wirkt, die jedoch direkt nur
auf das Sonnenrad wirken kann, so daß in wirksamer Weise ein
extrem hoher Druck erzeugt werden kann. Da in der Lücke zwischen
den beiden Abschnitten ein Ölfilm vorhanden ist, ist dies
nützlich für das Absorbieren von Erschütterungen bzw. Vibratio
nen.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche ein Getriebe gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei der
Schnitt entlang der Linie I-I verläuft, die durch Pfeile in
Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Getriebes entlang der Linie
II-II, welche durch Pfeile in Fig. 1 gekennzeichnet ist.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, welche ein Getriebe gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und
entlang der Linie III-III verläuft, die durch Pfeile in Fig. 4
dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Getriebes entlang der
Linie IV-IV, welche durch Pfeile in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 5 ist eine Längsschnittansicht, welche eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht, welche noch eine andere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist eine erklärende Darstellung, welche zweckmäßig ist,
um die Durchmesser von Komponenten der Hauptteile des Getriebes
der vorliegenden Erfindung zu erklären, und
Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht, welche die Hauptabschnitte
einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform stellt ein
Beispiel eines Reibgetriebes (Getriebe vom Zugtyp) dar, wobei
der Planetenradmechanismus vom Sterntyp ist.
Ein Sonnenrad 2, welches mit einer Hochgeschwindigkeitswelle 13
verbunden ist, ist im Zentrum eines Gehäuses 1 angeordnet. Drei
Planetenräder 3 sind in gleichen Abständen um den äußeren Umfang
dieses Sonnenrades 2 herum angeordnet und ein äußerer Ring
abschnitt 40 mit einem Paar von rechten, und linken äußeren
Ringen 4, 4′ ist weiterhin außerhalb und um die Planetenräder 3
herum angeordnet und über eine Drehplatte 41 mit einer Niedrig
geschwindigkeitswelle 14 verbunden. Auf diese Weise ist der
Planetenradmechanismus vom Sterntyp aufgebaut.
Bei diesem Planetenradmechanismus ist jedes Planetenrad 3 in
zwei Abschnitte aufgeteilt, d. h. einen Rollenabschnitt 3a zum
Zentrum hin, welcher drehbar auf einer Planetenwelle 7 gelagert
ist, und einen Ringabschnitt 3b an der äußeren Umfangsseite und
darüberhinaus ist eine Lücke 8 zwischen dem Rollenabschnitt 3a
und dem Ringabschnitt 3b definiert bzw. festgelegt. Die Plane
tenwelle 7 ist an dem Gehäuse 1 befestigt. Der Ringabschnitt 3b
jedes Planetenrades 3 ist in abgestufter Form ausgebildet, um so
einen Abschnitt 5 mit größerem äußeren Durchmesser und Ab
schnitte 6 mit kleinerem äußeren Durchmesser zu haben, wobei die
Abschnitte 6 mit kleinerem äußeren Durchmesser an der rechten
und linken Seite des Abschnittes 5 mit dem größeren äußeren
Durchmesser angeordnet sind.
Der Abschnitt 5 mit dem größeren äußeren Durchmesser des
Planetenrades 3 wird in Druckkontakt mit dem Sonnenrad 2
gebracht, wobei ein Öl dazwischen eingebracht wird. Die äußeren
Ringe 4, 4′ des äußeren Ringabschnittes 40 werden in Druckkon
takt mit den rechten und linken Abschnitten 6, 6 mit kleinerem
äußeren Durchmesser gebracht, während dazwischen an der geneig
ten Fläche des inneren Umfanges der äußeren Ringe 4, 4′ das Öl
eingebracht wird. Die äußere Umfangsoberfläche des Abschnittes
5 mit dem größeren äußeren Durchmesser ist in zylindrischer Form
gehalten, die parallel zur Axialrichtung ist, wogegen der äußere
Umfang jedes der Abschnitte 6 mit kleinerem äußeren Durchmesser
als geneigte Fläche ausgeformt ist, deren Radius zunehmend in
axialer Richtung auf die beiden äußeren Seiten zu abnimmt und
wird besonders bevorzugt ballig geformt. Die Ole, deren Rei
bungskoeffizient plötzlich bei einem großen Druck zunimmt, wie
z. B. das schon beschriebene "Santotrac", werden als das zwischen
den Rädern eingebrachte Öl verwendet.
Andererseits ist die Druckkontaktfläche des Innenumfangs jedes
äußeren Ringes 4, 4′ eine schräg zulaufende (konische) Fläche.
Der Ring 4′ der äußeren Ringe ist einstückig mit dem äußeren
Ringabschnitt 40 ausgebildet, jedoch der andere Ring 4 ist als
hydraulischer Kolben eines Hydraulikmechanismus ausgebildet und
wird frei und gleitbar in axialer Richtung an einen ringartigen
Zylinder 9 angepaßt, der zwischen dem äußeren Ringabschnitt 40
und einer Drehplatte 41 ausgebildet ist. Dieser hydraulische
Kolben 4 (Außenring) wird gegen Überdrehung innerhalb des
ringartigen Zylinders 9 gesichert, kann jedoch lediglich in
axialer Richtung hin- und herbewegt werden. Auf diese Weise
drehen sich die Ringe 4, 4′ wie ein Stück zusammen mit der
Drehplatte 41 und mit der Niedriggeschwindigkeitswelle 14.
Der Zylinder 9 steht in Verbindung mit einer Hydraulikquelle 10
über Öldurchgänge 42 und 43, welche die Drehplatte 41 und die
Niedriggeschwindigkeitswelle 14 durchdringen. Der hydraulische
Kolben des Außenringes 4 bewegt sich in axialer Richtung auf die
Planetenräder 3 zu aufgrund der Wirkung des von dieser Hydrau
likquelle 10 zugeführten Öls und klemmt den Ringabschnitt 3b des
Planetenrades 3 zwischen sich und dem Außenring 4′ ein. Die
Klemmwirkung dieser Außenringe 4, 4′ und die Keilwirkung der
geneigten Flächen ihres inneren Umfanges pressen die Planetenrä
der 3 fest in Richtung auf die Achse des Sonnenrades 2.
Die Hochgeschwindigkeitswelle 13 als Eingangswelle ist mit dem
Sonnenrad 2 gekuppelt und das Sonnenrad 2 wird durch die drei
Planetenräder 3 in Position gehalten. Dementsprechend wird die
Hochgeschwindigkeitswelle 13 mit einem primären Bewegungs
element, wie z. B. einer - in der Zeichnung nicht dargestellten -
Gasturbine verbunden, ohne von einem Lager gehalten bzw.
gestützt oder gelagert zu werden. Andererseits wird die Niedrig
geschwindigkeitswelle 14 als Ausgangswelle durch ein Lager 16
gelagert und mit der Lastseite, wie z. B. einem - in der Zeich
nung nicht dargestellten - Generator gekuppelt.
Wenn die Umdrehung mit ultrahoher Geschwindigkeit von der
Hochgeschwindigkeitswelle 13 zu der Niedriggeschwindigkeitswelle
14 mit reduzierter Geschwindigkeit in dem oben beschriebenen
Getriebe übertragen wird, wird das Betriebsöl der Hydraulikquel
le 10 dem Hydraulikzylinder 9 zugeführt und der hydraulische
Kolben 4 wird in axialer Richtung auf das Planetenrad 3 bzw. die
Planetenräder 3 zu bewegt. Aufgrund dieses Vorganges klemmen
die äußeren Ringe 4, 4′ sowohl auf der rechten als auch auf der
linken Seite die äußeren Abschnitte 6, 6 mit kleinem Durchmesser
der drei Planetenräder 3 an den geneigten Oberflächen ihrer
inneren Umfangsfläche ein und die Keilwirkung drückt in diesem
Fall die Planetenräder 3 fest auf das Sonnenrad 2. Dieser starke
Druck ruft einen extremen Druck an den Berührungsstellen
zwischen den Außenringen 4, 4′ und den Außenabschnitten 6, 6 mit
kleinem Durchmesser der Planetenräder 3 und an den Kontaktberei
chen zwischen den Abschnitten 5 mit größerem äußeren Durchmesser
der Planetenräder 3 und dem Sonnenrad 2 hervor. Daher entwickelt
sich plötzlich eine große Reibungskraft in Gegenwart des Öls und
es wird eine große Zug- bzw. Traktionskraft hervorgerufen.
Das Sonnenrad 2 ist in Berührung mit dem Abschnitt 5 mit
größerem äußeren Durchmesser jedes Planetenrades 3 und die
Außenringe 4, 4′ sind in Berührung mit den Abschnitten 6 mit
kleinerem äußeren Durchmesser, die einen kleineren Durchmesser
haben, als der Abschnitt 5 mit größerem äußeren Durchmesser.
Dementsprechend wird die Energie der Drehung mit ultrahoher
Geschwindigkeit von der Hochgeschwindigkeitswelle 13 auf die
Niedriggeschwindigkeitswelle 14 mit einem extrem hohen Reduk
tionsverhältnis übertragen. Das Reduktionsverhältnis R wird in
diesem Fall durch die unten angegebene Formel beschrieben, wobei
d₁ der Durchmesser des Sonnenrades 2 ist, d₂ der Durchmesser des
Abschnittes mit größerem äußeren Durchmesser des Planetenrades
ist, d₃ der Durchmesser am Berührungsbereich des Abschnittes 6
mit kleinerem äußeren Durchmesser und d₄ der Durchmesser des
Berührungsbereiches der äußeren Ringe 4, 4′ ist (siehe Fig. 7)
R=d₁×d₃/d₂×d₄.
Bei dem oben beschriebenen Getriebe ist jedes Planetenrad 3 in
den Rollenabschnitt 3a und den Ringabschnitt 3b aufgeteilt und
die Lücke 8 wird zwischen ihnen definiert. Dementsprechend führt
dies dazu, daß die Druckkraft, die von den Außenringen 4, 4′ in
radialer Richtung ausgeübt wird, direkt auf die äußere Umfangs
oberfläche des Sonnenrades 2 über den Ringabschnitt 3b wirkt,
ohne daß sie auf den Rollenabschnitt 3a und die Planetenwelle 7
aufgebracht wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
In dieser Ausführungsform ist der Planetenradmechanismus nicht
vom Sterntyp, sondern vom Planetentyp und nur dieser Punkt ist
ein Unterschied zu der ersten Ausführungsform, wobei alles
übrige im wesentlichen das gleiche ist. Mit anderen Worten, die
Planetenwelle 7 ist über einen Träger 15 mit der Niedrigge
schwindigkeitswelle 14 gekuppelt, so daß die Planetenräder 3
umlaufen, und die Außenringe 4, 4′ werden gegen Drehung gesi
chert.
Bei diesem Getriebe wird ebenfalls ein außerordentlicher Druck
in Gegenwart des Öls zwischen dem Sonnenrad 2 und dem Planeten
rad 3 und zwischen dem Planetenrad 3 und den Außenringen 4, 4′
hervorgerufen, und eine große Reibungskraft wird entsprechend
der Schmiermitteltheorie erzeugt. Da das Planetenrad 3 konzen
trisch in den Rollenabschnitt 3a auf der Seite der Planetenrad
welle und den Ringabschnitt 3b auf der äußeren Umfangsseite
aufgeteilt ist durch die Lücke 8, ist die Wirkung des Nichtauf
bringens von Einflüssen der Druckkontaktkraft auf die Planeten
welle 7 dieselbe wie im Falle der ersten Ausführungsform. Bei
dieser zweiten Ausführungsform sind ebenfalls ein Abschnitt 5
mit größerem äußeren Durchmesser und ein Abschnitt 6 mit
kleinerem äußeren Durchmesser an dem Planetenrad angeordnet und
aus diesem Grunde kann ein hohes Übersetzungsverhältnis (bzw.
Untersetzungs- oder Reduktionsverhältnis) in einer Stufe
erhalten werden. Dieses Reduktionsverhältnis R kann leicht auf
folgende Weise berechnet werden.
Es soll hier angenommen werden, daß der Durchmesser des Sonnen
rades 3 d₁ ist, seine Umdrehungszahl d₀ ist, der Durchmesser des
Abschnittes 5 mit größerem äußeren Durchmesser des Planetenrades
3 d₂ ist, der Durchmesser des Berührungsbereiches des Abschnit
tes 6 mit kleinerem äußeren Durchmesser d₃ ist, der Innendurch
messer des Berührungsbereiches der Außenringe 4, 4′ d₄ ist und
seine Drehzahl n ist, und daß das Sonnenrad, die Planetenräder,
die Außenringe und die Niedriggeschwindigkeitswelle aus Gründen
der Bequemlichkeit frei rotieren können. Wenn die entsprechenden
Zahlen von Umdrehungen unter dieser Annahme ausgedrückt werden,
kann man die Beziehung in der ersten Reihe der folgenden Tabelle
erhalten. Die notwendige Beziehung, um die Anzahl von Umdrehun
gen der Außenringe auf Null zu halten, ist in der zweiten Reihe
aufgelistet. Das Reduktionsverhältnis R kann durch Berechnung
des Verhältnisses zwischen der Anzahl von Drehungen des Sonnen
rades und der der Niedriggeschwindigkeitswelle als Ergebnis der
Summe der ersten und zweiten Reihen erhalten werden.
Mit anderen Worten, das Reduktionsverhältnis R ist gegeben durch
R = Anzahl der Umdrehungen der Niedriggeschwindigkeits
welle/Anzahl von Umdrehungen des Sonnenrades =
d1d3/(d2d4+d1d3).
Unter der Annahme, daß d1=10 mm, d2=45 mm, d3=25 mm und d4
= 80 mm ist, um R leicht auszurechnen, erhält man
R = 1/15,4.
Dementsprechend kann ein Reduktionsverhältnis z. B. 1/20, welches
konventionell nicht durch einen einstufigen Planetengetriebeme
chanismus verwirklicht werden kann, gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten werden und eine drastische Reduktion kann
erreicht werden, wie man aufgrund des oben Gesagten einsieht.
Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Obwohl diese Ausführungsform ähnlich der zuerst erwähnten
Ausführungsform, bei welchem der Planetenradmechanismus vom
Sterntyp ist, sehr ähnlich ist, hat sie nicht den Hydraulikme
chanismus als Druckmechanismus für die Planeten- und Sonnenräder
sondern verwendet die thermische Schrumpfungskraft der Außen
ringe 4, 4′ selbst.
In Fig. 5 sind die Außenringe 4, 4′ einstückig mit dem Außen
ringabschnitt 140 aufgebaut und der Innendurchmesser an den
Berührungsbereichen des inneren Umfangs der Außenringe 4, 4′ ist
derart ausgebildet, daß er etwas kleiner ist als der Durchmesser
des Kontaktbereiches des umschriebenen Kreises der Abschnitte 6
mit kleinem Durchmesser der drei Planetenräder 3. Der Außenring
abschnitt 140 zur Ausbildung derartiger Außenringe 4, 4′ wird
zum Zeitpunkt des Zusammenbaues des Planetenradmechanismus
erhitzt und gedehnt, so daß der Innendurchmesser an den Berüh
rungsbereichen ihres Innenumfanges größer ist als der Durch
messer an den Berührungsbereichen der umschriebenen Kreise der
Abschnitte mit kleinem äußeren Durchmesser der drei Planetenrä
der 3, wird an der Außenseite der drei Planetenräder 3 um den
Außenumfang des Sonnenrades 2 herum montiert und wird dann auf
Normaltemperatur zum Zwecke des Schrumpfens abgekühlt. Aufgrund
dieser Schrumpfungskraft drücken die inneren, umfänglichen
Schrägflächen der Außenringe 4, 4′ die Abschnitte 6 mit kleinem
äußeren Durchmesser sehr fest gegen das Planetenrad 3 bzw. die
Planetenräder 3 in radialer Richtung auf die Achse des Sonnenra
des 2 zu, wenn der Abschnitt 140 des Außenringes die thermische
Schrumpfung erfährt, und bringen den Abschnitt 5 mit größerem
äußeren Durchmesser jedes Planetenrades 3 in Druckkontakt mit
dem Sonnenrad 2.
Daher tritt der extreme Druck im Berührungsbereich jedes Rades
in Gegenwart von Öl in der gleichen Weise auf, wie bei der
ersten Ausführungsform und es wird eine große Traktionskraft
erzeugt. Da das Planetenrad 3 konzentrisch in zwei Abschnitte
aufgeteilt ist, d. h. in den Rollenabschnitt 3a und den Ring
abschnitt 3b, wird auf die Planetenwelle 7 keine Druckkraft
ausgeübt.
Fig. 6 ist noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Obwohl diese Ausführungsform der oben beschriebenen
zweiten Ausführungsform ähnlich ist, bei welcher der Planeten
radmechanismus vom Planetentyp ist, sieht sie keinen Hydraulik
mechanismus als Druckmechanismus für die Planetenräder und das
Sonnenrad vor, sondern verwendet in der gleichen Weise, wie oben
für die dritte Ausführungsform beschrieben, die thermische
Schrumpfungskraft.
In der gleichen Art und Weise wie bei der dritten Ausführungs
form drücken die Schrägflächen des inneren Umfanges der Außen
ringe 4, 4′ den Abschnitt 6 mit kleinerem äußeren Durchmesser
jedes Planetenrades 3 in radialer Richtung auf die Achse des
Sonnenrades 2 zu, und zwar mit Hilfe der Schrumpfungskraft des
äußeren Ringabschnittes 140, wenn dieser thermisch schrumpft,
und der außerordentliche Druck wird an dem Berührungsbereich
jedes Rades in der Gegenwart von Öl erzeugt. Keine Druckkraft
wird aufgrund des zweigeteilten Aufbaues der Planetenräder auf
die Planetenwelle aufgebracht.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Form des
Ringabschnittes 3b jedes Planetenrades 3 abgestuft, um den
Abschnitt 5 mit größerem äußeren Durchmesser und die Abschnitte
6 mit kleinerem äußeren Durchmesser bereitzustellen, um ein
hohes Reduktionsverhältnis zu erhalten. Wenn jedoch ein solch
hohes Reduktionsverhältnis nicht notwendig ist, muß der Ring
abschnitt 3b des Planetenrades 3 nicht mit dem Abschnitt 5 mit
größerem äußeren Durchmesser versehen werden, wie typischerweise
in Fig. 8 dargestellt ist. Mit anderen Worten, der Außendurch
messerabschnitt 5′, der in Druckkontakt mit dem Sonnenrad 2
gebracht wird, kann ein Maß haben, das näherungsweise so groß
ist, wie das des Abschnittes 6 mit kleinem äußeren Durchmesser.
Obwohl alle oben beschriebenen Ausführungsformen den Fall einer
Reduktionseinrichtung beschreiben, kann die vorliegende Erfin
dung durch Verwendung der Niedriggeschwindigkeitswelle als
Eingangswelle und der Hochgeschwindigkeitswelle als Ausgangs
welle als Übersetzungseinrichtung (overdrive) verwendet werden.
Wie oben beschrieben, verwendet also die vorliegende Erfindung
den Planetenradmechanismus mit einer speziellen Form und erzeugt
den extremen Druck gemäß der Schmiermitteltheorie im Berührungs
bereich jeder seiner Räder, um so die große Reibungskraft
hervorzurufen. Dementsprechend kann die Energie von Umdrehungen
mit ultrahoher Geschwindigkeit wirksam mit einem großen Reduk
tionsverhältnis übertragen werden. Darüberhinaus ruft die
vorliegende Erfindung, da sie keine Zahnräder verwendet und aus
Rollen als Grundeinheiten aufgebaut ist, keinen maschinellen
Bearbeitungsfehler hervor, wie Fehler beim maschinellen Her
stellen und/oder Bearbeiten von Zahnrädern und kann einen
allmählichen bzw. sanften Geschwindigkeitswechsel ausführen,
ohne Vibrationen zu verursachen, selbst im Falle von Energie von
Umdrehungen mit ultrahoher Geschwindigkeit von einigen Dutzend
tausend Umdrehungen pro Minute.
Claims (5)
1. Getriebe vom Traktionstyp, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Planetenradmechanismus aufgebaut ist aus einem Sonnenrad,
einer Mehrzahl von Planetenrädern, welche in gleichen Abständen
um das Sonnenrad herum angeordnet sind, und aus einem oder
mehreren äußeren Ringen, welche außerhalb der Mehrzahl von
Planetenrädern angeordnet sind, daß das Sonnenrad mit einer
Hochgeschwindigkeitswelle gekuppelt ist, während entweder die
Außenringe oder die Planetenwellen, welche die Planetenräder
tragen, mit einer Niedriggeschwindigkeitswelle verbunden sind,
daß jedes der Planetenräder konzentrisch in einen Rollenab
schnitt auf der Seite der Planetenwelle und einen Ringabschnitt
an der äußeren Umfangsseite aufgeteilt ist, wobei dazwischen
eine Lücke vorhanden ist, daß der Ringabschnitt sehr fest an den
äußeren Umfang des Sonnenrades in Gegenwart eines Öls gedrückt
wird bzw. daß zwei rechte und linke Schrägflächen an dem inneren
Umfang des Außenringes sehr fest gegen beide Schulterabschnitte
des äußeren Umfanges des Ringabschnittes in der Gegenwart von Öl
gedrückt werden.
2. Getriebe vom Traktionstyp (Reibungstyp) nach Anspruch 1,
wobei eine der Schrägflächen des Außenringes an der Randfläche
eines hydraulischen Kolbens ausgebildet ist, welcher frei an
einem hydraulischen Zylinder angepaßt ist und wobei der hydrau
lische Kolben sich in axialer Richtung auf einen der beiden
Schulterabschnitte des Ringabschnittes zu bewegen kann.
3. Getriebe vom Traktionstyp nach Anspruch 1, wobei der
Innendurchmesser am Berührungsbereich der Schrägfläche des
Außenringes etwas kleiner hergestellt ist, als der Durchmesser
des Berührungsbereiches des entlang der Schulterabschnitte der
Mehrzahl von Planetenrädern umschriebenen Kreises, und wobei der
Außenring auf den Außenumfang der Schulterabschnitte unter
thermischer Dehnung aufgepaßt und danach auf Normaltemperatur
abgekühlt wird um zu schrumpfen, so daß eine starke Druckkraft
in radialer Richtung erzeugt wird.
4. Getriebe vom Traktionstyp nach Anspruch 1, wobei der
Ringabschnitt jedes der Planetenräder einen Abschnitt mit
größerem äußeren Durchmesser und Abschnitte mit kleinerem
äußeren Durchmesser auf beiden Seiten des Abschnittes mit
größerem äußeren Durchmesser hat, wobei der Abschnitt mit
größerem äußeren Durchmesser in Gegenwart eines Öles fest gegen
den Außenumfang des Sonnenrades gepreßt wird, die beiden
Schrägflächen des Innenumfanges des Außenringes in Gegenwart
eines Öls fest gegen den Außenumfang der Abschnitte mit kleine
rem äußeren Durchmesser sowohl an der rechten als auch an der
linken Seite gepreßt werden, eine der Schrägflächen an der
Randfläche eines hydraulischen Kolbens ausgebildet ist, welcher
frei beweglich an einem hydraulischen Zylinder montiert ist, und
der hydraulische Kolben sich in axialer Richtung auf die
Abschnitte mit kleinerem äußeren Durchmesser zu bewegen kann.
5. Getriebe vom Traktionstyp nach Anspruch 1, wobei der
Ringabschnitt jedes der Planetenräder einen Abschnitt mit
größerem äußeren Durchmesser und Abschnitte mit kleinerem
äußeren Durchmesser sowohl an der rechten als auch an der linken
Seite des Abschnittes mit größerem äußeren Durchmesser hat, der
Abschnitt mit größerem äußeren Durchmesser in Gegenwart eines
Öls fest gegen den Außenumfang des Sonnenrades gepreßt wird bzw.
die beiden Schrägflächen des Innenumfanges des Außenringes in
Gegenwart eines Öles fest gegen den Außenumfang der Abschnitte
mit kleinerem äußeren Durchmesser sowohl auf der rechten als
auch der linken Seite gepreßt werden, der Innendurchmesser des
Berührungsbereiches der Schrägfläche des Außenringes etwas
kleiner ist als der Durchmesser am Berührungsbereich des
umschriebenen Kreises an dem Abschnitt bzw. den Abschnitten mit
kleinerem äußeren Durchmesser des Ringabschnittes jedes der
Planetenräder und der Außenring auf den äußeren Umfang der
Abschnitte mit kleinerem äußeren Durchmesser unter thermischer
Ausdehnung aufgepaßt und danach auf Normaltemperatur abgekühlt
wird um zu schrumpfen, so daß eine Druckkraft in radialer
Richtung erzeugt wird.
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