DE102008006946A1 - Lenkungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Lenkungsanordnung weist Verbindungsteile auf, die in einem Montageplattenkörper ausgebildet sind und an einem Lenkradmodul befestigt sind. Wenn folglich die Montageplattenanordnung an einem Lenkradmodul befestigt wird, ist es möglich, die Montageplattenanordnung am Lenkradmodul anzubringen oder von ihm zu lösen. Als Ergebnis ist es möglich, schnell die Montageplattenanordnung und das Lenkradmodul zusammenzubauen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkungsanordnung und insbesondere eine Lenkungsanordnung, in der eine Montageplattenanordnung und ein Lenkradmodul leicht miteinander zusammengebaut werden.
  • Um im Stand der Technik einen Montageplattenkörper an ein Lenkradmodul zu montieren, wird im allgemeinen eine Signalhornplattenanordnung an einer Montageplattenanordnung befestigt und danach an einem Lenkradmodul befestigt. Unterdessen wird während des Zusammenbaus das Lenkradmodul an der Seitenfläche der Signalhornplattenanordnung durch die Verwendung von Bolzen befestigt. Im obenerwähnten Fall führt ein Arbeiter eine Arbeit an der Seitenfläche der Signalhornplattenanordnung durch. Aus diesem Grund gibt es darin Probleme, daß es unbequem ist, die Arbeit durchzuführen, und es schwierig ist, die Arbeit schnell durchzuführen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lenkungsanordnung bereitzustellen, in der eine Montageplattenanordnung und ein Lenkradmodul leicht aneinander befestigt werden.
  • Eine erfindungsgemäße Lenkungsanordnung weist vorzugsweise Verbindungsteile auf, die in einem Montageplattenkörper ausgebildet sind, und an einem Lenkradmodul befestigt sind. Wenn folglich die Montageplattenanordnung an einem Lenkradmodul befestigt wird, ist es möglich, die Montageplattenanordnung am Lenkradmodul anzubringen oder von ihm zu lösen. Als Ergebnis ist es möglich, die Montageplattenanordnung und das Lenkradmodul schnell zusammenzubauen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Lenkungsanordnung einen Montageplattenkörper, ein Lenkradmodul und Stifte auf. Das Lenkradmodul ist am Montageplattenkörper befestigt und steuert die Richtung eines Fahrzeugs. Die Stifte sind an Abschnitte des Montageplattenkörpers angebracht, die dem Lenkradmodul entsprechen, und werden in Einsatzabschnitte eingesetzt und befestigt, die im Lenkradmodul ausgebildet sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Lenkungsanordnung einen Montageplattenkörper, ein Lenkradmodul und Verbindungsteile auf. Das Lenkradmodul ist am Montageplattenkörper befestigt und steuert die Richtung eines Fahrzeugs. Die Verbindungsteile sind an Abschnitten des Montageplattenkörpers angebracht, die dem Lenkradmodul entsprechen. Die Verbindungsteile sind an Einsatzabschnitten befestigt, die in den Verbindungsteilen in einer linearen Richtung bezüglich des Lenkradmoduls ausgebildet sind.
  • In der erfindungsgemäßen Lenkungsanordnung können Verbindungsteile, die im Montageplattenkörper ausgebildet sind, direkt am Lenkradmodul befestigt werden. Folglich ist es möglich, die Lenkungsanordnung leicht zusammenzubauen und den Zeitaufwand zu reduzieren, der benötigt wird, um die Lenkungsanordnung zusammenzubauen.
  • Die obigen und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher werden, indem im Detail bevorzugte Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosions-Ansicht einer Lenkungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer in 1 gezeigten Montageplattenanordnung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines in 1 gezeigten Lenkradmoduls;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines in 2 gezeigten Verbindungsteils;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die zeigt, daß die in 2 gezeigte Montageplattenanordnung und das in 3 gezeigte Lenkradmodul miteinander zusammengebaut sind;
  • 6 eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels des in 2 gezeigten Verbindungsteils;
  • 7 eine Querschnittsansicht noch eines anderen Beispiels des in 2 gezeigten Verbindungsteils;
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in 3 gezeigten Abschnitts „A”; und
  • 9 ein Blockdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Signalhorns der in 1 gezeigten Lenkungsanordnung darstellt.
  • 1 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht einer Lenkungsanordnung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer in 1 gezeigten Montageplattenanordnung 130. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines in 1 gezeigten Lenkradmoduls 110. 4 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines in 2 gezeigten Verbindungsteils 140. 5 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, daß die in 2 gezeigte Montageplattenanordnung 130 und das in 3 gezeigte Lenkradmodul 110 miteinander zusammengebaut sind.
  • Bezugnehmend auf 1, weist die Lenkungsanordnung 100 ein Lenkradmodul 110, einen Gasgenerator 120, eine Montageplattenanordnung 130, eine Halteringanordnung 150, einen Airbag 155 und eine Abdeckung 160 auf. Das Lenkradmodul steuert die Richtung eines Fahrzeugs. Der Gasgenerator ist am Lenkradmodul 110 vorgesehen und stößt Druckluft aus. Die Montageplattenanordnung ist an den Gasgenerator 120 und an das Lenkradmodul 110 ange bracht und dient als eine Führung für den Airbag 155. Die Halteringanordnung ist an der Montageplattenanordnung 130 vorgesehen und ist am Gasgenerator 120 befestigt. Der Airbag ist an der Halteringanordnung 150 vorgesehen und wird durch die Druckluft aufgeblasen, die aus dem Gasgenerator 120 während der Fahrzeugkollision ausgestoßen wird. Die Abdeckung ist an der Montageplattenanordnung 130 befestigt und dient als eine Führung während des Aufblasens des Airbags 155.
  • Bezugnehmend auf 2, weist die Montageplattenanordnung 130 einen Montageplattenkörper 131, Verbindungsteile 140, Signalhornleiterbahnen 132 und Signalhornfedern 133 auf. Der Gasgenerator 120 ist im Montageplattenkörper 131 angebracht. Die Verbindungsteile 140 sind am Montageplattenkörper 131 ausgebildet und an das Lenkradmodul 110 angebracht. Wenn eine Signalhornbetätigungskraft auf die Abdeckung 160 ausgeübt wird, kommen die Signalhornleiterbahnen mit Aufnahmeteilen 112 in Kontakt, so daß in den Signalhornleiterbahnen Strom fließt. Wenn keine Signalhornbetätigungskraft auf die Abdeckung ausgeübt wird, bewirken die Signalhornfedern, daß die Signalhornleiterbahnen 132 von den Aufnahmeteilen 112 getrennt sind.
  • Bezugnehmend auf 3, weist das Lenkradmodul 110 ein Lenkrad 111, Befestigungslöcher 113 und Aufnahmeteile 114 auf. Das Lenkrad ermöglicht es einem Fahrer, leicht die Richtung eines Fahrzeugs zu steuern, und ist an der Montageplattenanordnung 130 befestigt. Die Befestigungslöcher sind im Lenkrad 111 ausgebildet und an die Verbindungsteile 140 angebracht. Die Aufnahmeteile 114 sind im Lenkrad 111 ausgebildet. Wenn die Aufnahmeteile 114 mit den Signalhornleiterbahnen 132 in Kontakt kommen, fließt Strom in den Aufnahmeteilen 114.
  • Bezugnehmend auf 4, ist das Lenkradmodul 110 an der Montageplattenanordnung 130 befestigt. Die Verbindungsteile 140 sind im Montageplattenkörper 131 ausgebildet. Jedes der Verbindungsteile 140 weist eine Form auf, die es ermöglicht, daß das Lenkradmodul 110 fest an der Montageplattenanordnung 130 befestigt wird. Zum Beispiel kann jedes der Verbindungsteile aus ei nem Stift 140 ausgebildet sein. Jeder der Stifte 140 weist einen Befestigungsabschnitt 141, einen Körperabschnitt 142, Vorsprünge 143, ein elastisches Element 144 und einen Werkzeugverbindungsabschnitt 145 auf. Der Befestigungsabschnitt ist an der Montageplattenanordnung 130 befestigt. Der Körperabschnitt ist integral mit dem Befestigungsabschnitt 141 ausgebildet und unterstützt das Gewicht der Montageplattenanordnung 130 und die Signalhornbetätigungskraft. Die Vorsprünge sind im Körperabschnitt 142 vorgesehen und an das Lenkradmodul 110 angebracht. Das elastische Element ist an die Vorsprünge angebracht. Nachdem jeder der Vorsprünge 143 um eine vorgegebene Strecke in den Körperabschnitt 142 hinein gedrückt wird, bewirkt das elastische Element, daß die Vorsprünge 143 in ihre Ausgangspositionen zurückkehren. Der Werkzeugverbindungsabschnitt ist am Körperabschnitt 142 ausgebildet, und sorgt dafür, daß der Stift 140 durch die Verwendung eines Werkzeugs leicht getrennt wird. Der Werkzeugverbindungsabschnitt 145 kann an der Unterseite des Körperabschnitts 142 ausgebildet sein, so daß ein Werkzeug leicht mit dem Werkzeugverbindungsabschnitt verbunden werden kann. Ferner kann der Werkzeugverbindungsabschnitt 145 an der Seitenfläche des Körperabschnitts 142 ausgebildet sein.
  • Bezugnehmend auf 5, befestigt ein Arbeiter die Montageplattenanordnung 130 am Lenkradmodul 110 in eine „A”-Richtung, das heißt, von der Oberseite des Lenkradmoduls zu dessen Unterseite. Wenn die Montageplattenanordnung am Lenkradmodul in die „A”-Richtung befestigt wird, werden die Stifte 140 in die Befestigungslöcher 113 eingebracht, die im Lenkradmodul 110 ausgebildet sind. Eine Struktur, die leicht und fest am Befestigungsloch 113 befestigt werden kann, ist am unteren Abschnitt jedes der Stifte 140 ausgebildet. Die Struktur kann aus den Vorsprüngen 143 ausgebildet sein. Jeder der Vorsprünge 143 weist eine verjüngte Form auf, deren Breite von der Unterseite zu ihrer Oberseite zunimmt. Wenn ein Arbeiter eine Kraft auf die Montageplattenanordnung in die „A”-Richtung ausübt, um die Montageplattenanordnung am Lenkradmodul zu befestigen, kommen die unteren Abschnitte der Vorsprünge 143 mit den Befestigungslöchern 113 in Kontakt, da die Breite der unteren Abschnitte der Vorsprünge klein ist. Die unteren Abschnitte der Vorsprünge 143 werden allmählich in das Befestigungsloch 113 eingeführt. Wenn der Arbeiter fortgesetzt eine Kraft auf die Montageplattenanordnung ausübt, werden die Vorsprünge 143 allmählich in den Körperabschnitt 142 bewegt. Nachdem die oberen Abschnitte der Vorsprünge 143 durch die Befestigungslöcher 113 gehen, kehren die Vorsprünge 143 infolge des elastischen Elements 144, das an die Vorsprünge 143 angebracht ist, in ihre Ausgangspositionen zurück. Folglich wird die Breite der oberen Abschnitte der Vorsprünge 143 größer als der Innendurchmesser des Befestigungslochs 113. Als Ergebnis ist es möglich zu verhindern, daß die Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 getrennt wird. Ferner sind die Federn 133 für die Signalhornleiterbahnen 132 vorgesehen, so daß eine vorgegebene Lücke zwischen der Montageplattenanordnung 130 und dem Lenkradmodul 110 aufrechterhalten werden kann. Wenn unterdessen die Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 getrennt wird, kann ein Arbeiter leicht die Stifte 140 von der Montageplattenanordnung 130 trennen. Wenn ein Arbeiter ein Werkzeug dreht, nachdem er das Werkzeug mit dem Werkzeugverbindungsabschnitt 145 verbunden hat, wird die Gewindeverbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt 141 und der Montageplattenanordnung 130 gelöst. Die Stifte 140 werden von der Montageplattenanordnung 130 auf der Unterseite der Montageplattenanordnung getrennt, und die Körperabschnitte 142 gehen durch die Befestigungslöcher 113, was es möglich macht, die Stifte leicht zu trennen. Folglich kann ein Arbeiter leicht die Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 trennen. Da ein Arbeiter ferner die Montageplattenanordnung nicht an der Seitenfläche des Lenkradmoduls 110 befestigt, ist es möglich, die Arbeit leicht durchzuführen. Ferner ist es möglich, eine Kraft aufrechtzuerhalten, die der Befestigungskraft ähnlich ist, wenn die Montageplattenanordnung 130 an der Seitenfläche des Lenkradmoduls 110 durch Bolzen befestigt wird.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels des Verbindungsteils 140, das in 2 gezeigt wird. Dieselben Bezugsziffern, wie jene im obenerwähnten Beispiel beziehen sich auf dieselben Elemente, und der Unterschied zwischen dem Beispiel und einem Beispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 6, sind Vorsprünge 243 am unteren Ende eines Körperabschnitts 242 ausgebildet. Die Vorsprünge 243 sind nicht durch ein elastisches Element miteinander verbunden, und stehen vom Körperabschnitt 242 vor. Jeder der Vorsprünge ist aus einem elastischen Material. Es ist eine Lücke zwischen den Vorsprüngen 243 ausgebildet. Wenn ein Arbeiter während des Zusammenbaus Stifte 240 in die Befestigungslöcher 113 einbringt, werden die Vorsprünge 243 nach innen zur Lücke gedrückt. Nachdem sie einen vorgegebenen Abstand passiert haben, kehren die Vorsprünge 243 infolge einer Rückstellkraft in ihre Ausgangspositionen zurück. Folglich wird die Breite der Vorsprünge 243, die am unteren Ende des Körperabschnitts ausgebildet sind, größer als der Innendurchmesser des Befestigungslochs 113. Als Ergebnis wird der Stift nicht nach oben gedrückt. Ferner sind die Federn 133 für die Signalhornleiterbahnen 132 vorgesehen, so daß eine vorgegebene Lücke zwischen der Montageplattenanordnung 130 und den Lenkradmodul 110 aufrechterhalten werden kann. Ein Verfahren zum Trennen der Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 ist ähnlich zu dem, was unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird. Folglich kann ein Arbeiter leicht die Montageplattenanordnung 130 am Lenkradmodul 110 montieren oder die Montageplattenanordnung vom Lenkradmodul trennen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht noch eines anderen Beispiels des Verbindungsteils 340, das in 2 gezeigt wird. Dieselben Bezugsziffern, wie jene im obenerwähnten Beispiel beziehen sich auf dieselben Elemente, und der Unterschied zwischen dem obigen Beispiel und dem folgenden Beispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 7, können obere und untere Abschnitte von Vorsprüngen 343, die am unteren Abschnitt eines Körperabschnitts 342 vorgesehen sind, so ausgebildet sein, daß sie eine konstante Lücke beibehalten. Wenn eine Montageplattenanordnung 130 an einem Lenkradmodul 110 befestigt wird, ziehen sich die Vorsprünge 343 nach innen in den Körperabschnitt 342 zurück. Nachdem sie die Befestigungslöcher 113 passiert haben, stehen die Vorsprünge 343 infolge des elastischen Elements nach außen vor. Folglich befestigen die Vorsprünge 343 die Montageplattenanordnung 130 fest am Lenkradmodul 110. Die Trennung der Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 ist ähnlich zu dem, was oben beschrieben wird. Da die Montageplattenanordnung 130 am Lenkradmodul 110 von der Oberseite des Lenkradmoduls 110 zu dessen Unterseite befestigt wird, kann ein Arbeiter leicht die Arbeit ausführen. Ferner ist es möglich, die Stifte 340 von der Montageplattenanordnung 130 in einer solchen Weise zu trennen, daß die Gewindeverbindung nach dem Verbinden eines Werkzeugs mit einem Werkzeugverbindungsteil 345 gelöst wird. Wenn daher Fehler an einem Airbag oder dem Lenkradmodul 110 festgestellt werden, kann ein Arbeiter leicht die Arbeit durchführen. Als Ergebnis ist es möglich, den Zeitaufwand und die Kosten zu reduzieren.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts „A”, der in 3 gezeigt wird. 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Signalhorns der Lenkungsanordnung 100 darstellt, die in 1 gezeigt wird.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 8, weist das Lenkradmodul 110 ein Lenkrad 111, Aufnahmeteile 112 und Befestigungslöcher 113 auf. Wenn er ein Fahrzeug fährt, übt ein Anwender eine Kraft auf das Lenkrad aus. Die Aufnahmeteile sind im Lenkrad 111 ausgebildet. Wenn eine Signalhornbetätigungskraft auf die Abdeckung 160 ausgeübt wird, kommen die Aufnahmeteile mit den Signalhornleiterbahnen 132 in Kontakt, und es fließt Strom in den Aufnahmeteilen 112. Die Befestigungslöcher sind an den Ver bindungsteilen 140 befestigt, so daß die Montageplattenanordnung 130 am Lenkradmodul 110 befestigt ist.
  • Wenn bezugnehmend auf 9 ein Anwender eine Signalhornbetätigungskraft auf die Abdeckung 160 ausübt, wird eine Kraft durch die Abdeckung 160 auf die Montageplattenanordnung 130 ausgeübt. Die Montageplattenanordnung 130 wird nach unten bewegt, und die in der Montageplattenanordnung 130 ausgebildeten Signalhornleiterbahnen 132 kommen mit den Aufnahmeteilen 112 in Kontakt. Da sich das elektrische Potential jeder der Signalhornleiterbahnen 132 vom elektrischen Potential jedes der Aufnahmeteile 112 unterscheidet, fließt ein Strom. Wenn ein Strom fließt, detektiert eine Stromdetektionseinheit 170 den Strom. Die Stromdetektionseinheit 170 wandelt den detektierten Strom in Daten um, und sendet die Daten an eine Steuereinheit 180. Die Steuereinheit 180 stellt auf der Grundlage der Daten fest, ob ein Anwender ein Signalhorn betätigt. Nach der Feststellung sendet die Steuereinheit 180 ein Signalhornbetätigungssignal an eine Ausgabeeinheit 190. Das Signal wird in die Form umgewandelt, die außerhalb eines Fahrzeugs wahrgenommen werden kann, wie Schall, und wird durch eine Ausgabeeinheit 190 ausgegeben. Wenn folglich die Lenkungsanordnung 100 zusammengebaut wird, braucht nicht eine (nicht gezeigte) getrennte Signalhornplatte bereitgestellt werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Kosten zu reduzieren, die erforderlich sind, um die Lenkungsanordnung 100 zusammenzubauen. Da ferner das Verbindungsteil integral mit der Montageplattenanordnung 130 ausgebildet ist, ist es möglich, die Lenkungsanordnung leicht und genau zusammenzubauen.

Claims (12)

  1. Lenkungsanordnung, die aufweist: einen Montageplattenkörper; ein Lenkradmodul, das am Montageplattenkörper befestigt ist und die Richtung eines Fahrzeugs steuert; und Stifte, die an Abschnitten des Montageplattenkörpers angebracht sind, die dem Lenkradmodul entsprechen, und an Einsatzabschnitten eingesetzt und befestigt sind, die im Lenkradmodul ausgebildet sind.
  2. Lenkungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Stifte am Lenkradmodul in eine lineare Richtung befestigt sind.
  3. Lenkungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der Stifte einen Körperabschnitt, der in den Einsatzabschnitt eingesetzt ist, und Vorsprünge aufweist, die im Körperabschnitt vorgesehen und in den Einsatzabschnitten angebracht sind, um den Montageplattenkörper am Lenkradmodul zu befestigen.
  4. Lenkungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei jeder der Stifte ein elastisches Element aufweist, das an den Vorsprüngen angebracht ist, und nachdem die Vorsprünge nach innen in den Körperabschnitt gedrückt sind, und die Einsatzabschnitte passieren, die Vorsprünge in Ausgangspositionen durch das elastische Element zurückkehren.
  5. Lenkungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Breite der Vorsprünge in eine Richtung vermindert ist, in der die Vorsprünge in den Einsatzabschnitt eingesetzt werden.
  6. Lenkungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Breite der Vorsprünge konstant ist.
  7. Lenkungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Körperabschnitt ein Verbindungsteil aufweist, das an seinem oberen Abschnitt ausgebildet ist und mit dem Montageplattenkörper gewindeverbunden ist.
  8. Lenkungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, die ferner aufweist: eine Werkzeugverbindungsnut, die im Körperabschnitt ausgebildet ist, ein Werkzeug, das verwendet wird, um die Verbindung zwischen dem Montageplattenkörper und dem Befestigungsteil zu lösen, das mit der Werkzeugverbindungsnut verbunden ist.
  9. Lenkungsanordnung nach Anspruch 8, wobei die Werkzeugverbindungsnut am unteren Abschnitt des Körperabschnitts ausgebildet ist.
  10. Lenkungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die ferner aufweist: Signalhornleiterbahnen, die im Montageplattenkörper ausgebildet sind, wobei ein elektrisches Potential in den Signalhornleiterbahnen ausgebildet ist; und Aufnahmeteile, die im Lenkradmodul ausgebildet sind, wobei ein Strom in den Aufnahmeteilen fließt, wenn die Aufnahmeteile mit den Signalhornleiterbahnen in Kontakt kommen.
  11. Lenkungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei mehrere Stifte am Montageplattenkörper angebracht sind.
  12. Lenkungsanordnung, die aufweist: einen Montageplattenkörper; ein Lenkradmodul, das am Montageplattenkörper befestigt ist und die Richtung eines Fahrzeugs steuert; und Verbindungsteile, die an Abschnitten des Montageplattenkörpers angebracht sind, die dem Lenkradmodul entsprechen, wobei die Verbindungsteile an Einsatzabschnitten befestigt sind, die in den Verbindungsteilen in eine lineare Richtung bezüglich des Lenkradmoduls ausgebildet sind.
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