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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkungsanordnung und insbesondere
eine Lenkungsanordnung, in der eine Montageplattenanordnung und ein
Lenkradmodul leicht miteinander zusammengebaut werden.
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Um
im Stand der Technik einen Montageplattenkörper an ein Lenkradmodul zu
montieren, wird im allgemeinen eine Signalhornplattenanordnung an
einer Montageplattenanordnung befestigt und danach an einem Lenkradmodul
befestigt. Unterdessen wird während
des Zusammenbaus das Lenkradmodul an der Seitenfläche der
Signalhornplattenanordnung durch die Verwendung von Bolzen befestigt.
Im obenerwähnten
Fall führt
ein Arbeiter eine Arbeit an der Seitenfläche der Signalhornplattenanordnung
durch. Aus diesem Grund gibt es darin Probleme, daß es unbequem
ist, die Arbeit durchzuführen,
und es schwierig ist, die Arbeit schnell durchzuführen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lenkungsanordnung
bereitzustellen, in der eine Montageplattenanordnung und ein Lenkradmodul
leicht aneinander befestigt werden.
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Eine
erfindungsgemäße Lenkungsanordnung
weist vorzugsweise Verbindungsteile auf, die in einem Montageplattenkörper ausgebildet
sind, und an einem Lenkradmodul befestigt sind. Wenn folglich die
Montageplattenanordnung an einem Lenkradmodul befestigt wird, ist
es möglich,
die Montageplattenanordnung am Lenkradmodul anzubringen oder von ihm
zu lösen.
Als Ergebnis ist es möglich,
die Montageplattenanordnung und das Lenkradmodul schnell zusammenzubauen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Lenkungsanordnung einen
Montageplattenkörper,
ein Lenkradmodul und Stifte auf. Das Lenkradmodul ist am Montageplattenkörper befestigt
und steuert die Richtung eines Fahrzeugs. Die Stifte sind an Abschnitte
des Montageplattenkörpers angebracht,
die dem Lenkradmodul entsprechen, und werden in Einsatzabschnitte
eingesetzt und befestigt, die im Lenkradmodul ausgebildet sind.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Lenkungsanordnung
einen Montageplattenkörper,
ein Lenkradmodul und Verbindungsteile auf. Das Lenkradmodul ist
am Montageplattenkörper
befestigt und steuert die Richtung eines Fahrzeugs. Die Verbindungsteile
sind an Abschnitten des Montageplattenkörpers angebracht, die dem Lenkradmodul
entsprechen. Die Verbindungsteile sind an Einsatzabschnitten befestigt,
die in den Verbindungsteilen in einer linearen Richtung bezüglich des
Lenkradmoduls ausgebildet sind.
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In
der erfindungsgemäßen Lenkungsanordnung
können
Verbindungsteile, die im Montageplattenkörper ausgebildet sind, direkt
am Lenkradmodul befestigt werden. Folglich ist es möglich, die
Lenkungsanordnung leicht zusammenzubauen und den Zeitaufwand zu
reduzieren, der benötigt
wird, um die Lenkungsanordnung zusammenzubauen.
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Die
obigen und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher werden, indem im Detail bevorzugte Ausführungsformen
davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosions-Ansicht einer Lenkungsanordnung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer in 1 gezeigten
Montageplattenanordnung;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines in 1 gezeigten
Lenkradmoduls;
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4 eine
Querschnittsansicht eines Beispiels eines in 2 gezeigten
Verbindungsteils;
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5 eine
Querschnittsansicht, die zeigt, daß die in 2 gezeigte
Montageplattenanordnung und das in 3 gezeigte
Lenkradmodul miteinander zusammengebaut sind;
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6 eine
Querschnittsansicht eines anderen Beispiels des in 2 gezeigten
Verbindungsteils;
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7 eine
Querschnittsansicht noch eines anderen Beispiels des in 2 gezeigten
Verbindungsteils;
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8 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines in 3 gezeigten Abschnitts „A”; und
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9 ein
Blockdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines
Signalhorns der in 1 gezeigten Lenkungsanordnung
darstellt.
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1 ist
eine perspektivische Explosions-Ansicht einer Lenkungsanordnung 100 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
perspektivische Ansicht einer in 1 gezeigten
Montageplattenanordnung 130. 3 ist eine
perspektivische Ansicht eines in 1 gezeigten
Lenkradmoduls 110. 4 ist eine
Querschnittsansicht eines Beispiels eines in 2 gezeigten
Verbindungsteils 140. 5 ist eine
Querschnittsansicht, die zeigt, daß die in 2 gezeigte
Montageplattenanordnung 130 und das in 3 gezeigte Lenkradmodul 110 miteinander
zusammengebaut sind.
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Bezugnehmend
auf 1, weist die Lenkungsanordnung 100 ein
Lenkradmodul 110, einen Gasgenerator 120, eine
Montageplattenanordnung 130, eine Halteringanordnung 150,
einen Airbag 155 und eine Abdeckung 160 auf. Das
Lenkradmodul steuert die Richtung eines Fahrzeugs. Der Gasgenerator
ist am Lenkradmodul 110 vorgesehen und stößt Druckluft
aus. Die Montageplattenanordnung ist an den Gasgenerator 120 und
an das Lenkradmodul 110 ange bracht und dient als eine Führung für den Airbag 155.
Die Halteringanordnung ist an der Montageplattenanordnung 130 vorgesehen
und ist am Gasgenerator 120 befestigt. Der Airbag ist an
der Halteringanordnung 150 vorgesehen und wird durch die
Druckluft aufgeblasen, die aus dem Gasgenerator 120 während der
Fahrzeugkollision ausgestoßen
wird. Die Abdeckung ist an der Montageplattenanordnung 130 befestigt
und dient als eine Führung
während des
Aufblasens des Airbags 155.
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Bezugnehmend
auf 2, weist die Montageplattenanordnung 130 einen
Montageplattenkörper 131,
Verbindungsteile 140, Signalhornleiterbahnen 132 und
Signalhornfedern 133 auf. Der Gasgenerator 120 ist
im Montageplattenkörper 131 angebracht.
Die Verbindungsteile 140 sind am Montageplattenkörper 131 ausgebildet
und an das Lenkradmodul 110 angebracht. Wenn eine Signalhornbetätigungskraft
auf die Abdeckung 160 ausgeübt wird, kommen die Signalhornleiterbahnen
mit Aufnahmeteilen 112 in Kontakt, so daß in den
Signalhornleiterbahnen Strom fließt. Wenn keine Signalhornbetätigungskraft
auf die Abdeckung ausgeübt
wird, bewirken die Signalhornfedern, daß die Signalhornleiterbahnen 132 von
den Aufnahmeteilen 112 getrennt sind.
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Bezugnehmend
auf 3, weist das Lenkradmodul 110 ein Lenkrad 111,
Befestigungslöcher 113 und
Aufnahmeteile 114 auf. Das Lenkrad ermöglicht es einem Fahrer, leicht
die Richtung eines Fahrzeugs zu steuern, und ist an der Montageplattenanordnung 130 befestigt.
Die Befestigungslöcher
sind im Lenkrad 111 ausgebildet und an die Verbindungsteile 140 angebracht.
Die Aufnahmeteile 114 sind im Lenkrad 111 ausgebildet.
Wenn die Aufnahmeteile 114 mit den Signalhornleiterbahnen 132 in
Kontakt kommen, fließt
Strom in den Aufnahmeteilen 114.
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Bezugnehmend
auf 4, ist das Lenkradmodul 110 an der Montageplattenanordnung 130 befestigt.
Die Verbindungsteile 140 sind im Montageplattenkörper 131 ausgebildet.
Jedes der Verbindungsteile 140 weist eine Form auf, die
es ermöglicht,
daß das
Lenkradmodul 110 fest an der Montageplattenanordnung 130 befestigt
wird. Zum Beispiel kann jedes der Verbindungsteile aus ei nem Stift 140 ausgebildet
sein. Jeder der Stifte 140 weist einen Befestigungsabschnitt 141,
einen Körperabschnitt 142, Vorsprünge 143,
ein elastisches Element 144 und einen Werkzeugverbindungsabschnitt 145 auf.
Der Befestigungsabschnitt ist an der Montageplattenanordnung 130 befestigt.
Der Körperabschnitt
ist integral mit dem Befestigungsabschnitt 141 ausgebildet
und unterstützt
das Gewicht der Montageplattenanordnung 130 und die Signalhornbetätigungskraft.
Die Vorsprünge
sind im Körperabschnitt 142 vorgesehen und
an das Lenkradmodul 110 angebracht. Das elastische Element
ist an die Vorsprünge
angebracht. Nachdem jeder der Vorsprünge 143 um eine vorgegebene
Strecke in den Körperabschnitt 142 hinein gedrückt wird,
bewirkt das elastische Element, daß die Vorsprünge 143 in
ihre Ausgangspositionen zurückkehren.
Der Werkzeugverbindungsabschnitt ist am Körperabschnitt 142 ausgebildet,
und sorgt dafür, daß der Stift 140 durch
die Verwendung eines Werkzeugs leicht getrennt wird. Der Werkzeugverbindungsabschnitt 145 kann
an der Unterseite des Körperabschnitts 142 ausgebildet
sein, so daß ein
Werkzeug leicht mit dem Werkzeugverbindungsabschnitt verbunden werden
kann. Ferner kann der Werkzeugverbindungsabschnitt 145 an
der Seitenfläche
des Körperabschnitts 142 ausgebildet
sein.
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Bezugnehmend
auf 5, befestigt ein Arbeiter die Montageplattenanordnung 130 am
Lenkradmodul 110 in eine „A”-Richtung, das heißt, von
der Oberseite des Lenkradmoduls zu dessen Unterseite. Wenn die Montageplattenanordnung
am Lenkradmodul in die „A”-Richtung
befestigt wird, werden die Stifte 140 in die Befestigungslöcher 113 eingebracht,
die im Lenkradmodul 110 ausgebildet sind. Eine Struktur, die
leicht und fest am Befestigungsloch 113 befestigt werden
kann, ist am unteren Abschnitt jedes der Stifte 140 ausgebildet.
Die Struktur kann aus den Vorsprüngen 143 ausgebildet
sein. Jeder der Vorsprünge 143 weist
eine verjüngte
Form auf, deren Breite von der Unterseite zu ihrer Oberseite zunimmt.
Wenn ein Arbeiter eine Kraft auf die Montageplattenanordnung in
die „A”-Richtung
ausübt,
um die Montageplattenanordnung am Lenkradmodul zu befestigen, kommen die
unteren Abschnitte der Vorsprünge 143 mit den
Befestigungslöchern 113 in
Kontakt, da die Breite der unteren Abschnitte der Vorsprünge klein
ist. Die unteren Abschnitte der Vorsprünge 143 werden allmählich in
das Befestigungsloch 113 eingeführt. Wenn der Arbeiter fortgesetzt
eine Kraft auf die Montageplattenanordnung ausübt, werden die Vorsprünge 143 allmählich in
den Körperabschnitt 142 bewegt.
Nachdem die oberen Abschnitte der Vorsprünge 143 durch die
Befestigungslöcher 113 gehen,
kehren die Vorsprünge 143 infolge
des elastischen Elements 144, das an die Vorsprünge 143 angebracht ist,
in ihre Ausgangspositionen zurück.
Folglich wird die Breite der oberen Abschnitte der Vorsprünge 143 größer als
der Innendurchmesser des Befestigungslochs 113. Als Ergebnis
ist es möglich
zu verhindern, daß die
Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 getrennt
wird. Ferner sind die Federn 133 für die Signalhornleiterbahnen 132 vorgesehen, so
daß eine
vorgegebene Lücke
zwischen der Montageplattenanordnung 130 und dem Lenkradmodul 110 aufrechterhalten
werden kann. Wenn unterdessen die Montageplattenanordnung 130 vom
Lenkradmodul 110 getrennt wird, kann ein Arbeiter leicht
die Stifte 140 von der Montageplattenanordnung 130 trennen.
Wenn ein Arbeiter ein Werkzeug dreht, nachdem er das Werkzeug mit
dem Werkzeugverbindungsabschnitt 145 verbunden hat, wird
die Gewindeverbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt 141 und
der Montageplattenanordnung 130 gelöst. Die Stifte 140 werden
von der Montageplattenanordnung 130 auf der Unterseite
der Montageplattenanordnung getrennt, und die Körperabschnitte 142 gehen
durch die Befestigungslöcher 113,
was es möglich
macht, die Stifte leicht zu trennen. Folglich kann ein Arbeiter
leicht die Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 trennen.
Da ein Arbeiter ferner die Montageplattenanordnung nicht an der
Seitenfläche
des Lenkradmoduls 110 befestigt, ist es möglich, die
Arbeit leicht durchzuführen.
Ferner ist es möglich,
eine Kraft aufrechtzuerhalten, die der Befestigungskraft ähnlich ist,
wenn die Montageplattenanordnung 130 an der Seitenfläche des
Lenkradmoduls 110 durch Bolzen befestigt wird.
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6 ist
eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels des Verbindungsteils 140,
das in 2 gezeigt wird. Dieselben Bezugsziffern, wie jene
im obenerwähnten
Beispiel beziehen sich auf dieselben Elemente, und der Unterschied
zwischen dem Beispiel und einem Beispiel wird im folgenden unter
Bezugnahme auf 6 beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 6, sind Vorsprünge 243 am
unteren Ende eines Körperabschnitts 242 ausgebildet.
Die Vorsprünge 243 sind
nicht durch ein elastisches Element miteinander verbunden, und stehen
vom Körperabschnitt 242 vor.
Jeder der Vorsprünge
ist aus einem elastischen Material. Es ist eine Lücke zwischen
den Vorsprüngen 243 ausgebildet.
Wenn ein Arbeiter während
des Zusammenbaus Stifte 240 in die Befestigungslöcher 113 einbringt, werden
die Vorsprünge 243 nach
innen zur Lücke
gedrückt.
Nachdem sie einen vorgegebenen Abstand passiert haben, kehren die
Vorsprünge 243 infolge
einer Rückstellkraft
in ihre Ausgangspositionen zurück. Folglich
wird die Breite der Vorsprünge 243,
die am unteren Ende des Körperabschnitts
ausgebildet sind, größer als
der Innendurchmesser des Befestigungslochs 113. Als Ergebnis
wird der Stift nicht nach oben gedrückt. Ferner sind die Federn 133 für die Signalhornleiterbahnen 132 vorgesehen,
so daß eine
vorgegebene Lücke
zwischen der Montageplattenanordnung 130 und den Lenkradmodul 110 aufrechterhalten
werden kann. Ein Verfahren zum Trennen der Montageplattenanordnung 130 vom
Lenkradmodul 110 ist ähnlich
zu dem, was unter Bezugnahme auf 4 beschrieben
wird. Folglich kann ein Arbeiter leicht die Montageplattenanordnung 130 am
Lenkradmodul 110 montieren oder die Montageplattenanordnung
vom Lenkradmodul trennen.
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7 ist
eine Querschnittsansicht noch eines anderen Beispiels des Verbindungsteils 340,
das in 2 gezeigt wird. Dieselben Bezugsziffern, wie jene
im obenerwähnten
Beispiel beziehen sich auf dieselben Elemente, und der Unterschied
zwischen dem obigen Beispiel und dem folgenden Beispiel wird im
folgenden unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
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Bezugnehmend
auf 7, können
obere und untere Abschnitte von Vorsprüngen 343, die am unteren
Abschnitt eines Körperabschnitts 342 vorgesehen
sind, so ausgebildet sein, daß sie
eine konstante Lücke
beibehalten. Wenn eine Montageplattenanordnung 130 an einem
Lenkradmodul 110 befestigt wird, ziehen sich die Vorsprünge 343 nach
innen in den Körperabschnitt 342 zurück. Nachdem
sie die Befestigungslöcher 113 passiert
haben, stehen die Vorsprünge 343 infolge
des elastischen Elements nach außen vor. Folglich befestigen
die Vorsprünge 343 die
Montageplattenanordnung 130 fest am Lenkradmodul 110.
Die Trennung der Montageplattenanordnung 130 vom Lenkradmodul 110 ist ähnlich zu dem,
was oben beschrieben wird. Da die Montageplattenanordnung 130 am
Lenkradmodul 110 von der Oberseite des Lenkradmoduls 110 zu
dessen Unterseite befestigt wird, kann ein Arbeiter leicht die Arbeit ausführen. Ferner
ist es möglich,
die Stifte 340 von der Montageplattenanordnung 130 in
einer solchen Weise zu trennen, daß die Gewindeverbindung nach dem
Verbinden eines Werkzeugs mit einem Werkzeugverbindungsteil 345 gelöst wird.
Wenn daher Fehler an einem Airbag oder dem Lenkradmodul 110 festgestellt
werden, kann ein Arbeiter leicht die Arbeit durchführen. Als
Ergebnis ist es möglich,
den Zeitaufwand und die Kosten zu reduzieren.
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8 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Abschnitts „A”, der in 3 gezeigt wird. 9 ist
ein Blockdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines
Signalhorns der Lenkungsanordnung 100 darstellt, die in 1 gezeigt wird.
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Bezugnehmend
auf die 3 und 8, weist
das Lenkradmodul 110 ein Lenkrad 111, Aufnahmeteile 112 und
Befestigungslöcher 113 auf. Wenn
er ein Fahrzeug fährt, übt ein Anwender
eine Kraft auf das Lenkrad aus. Die Aufnahmeteile sind im Lenkrad 111 ausgebildet.
Wenn eine Signalhornbetätigungskraft
auf die Abdeckung 160 ausgeübt wird, kommen die Aufnahmeteile
mit den Signalhornleiterbahnen 132 in Kontakt, und es fließt Strom
in den Aufnahmeteilen 112. Die Befestigungslöcher sind
an den Ver bindungsteilen 140 befestigt, so daß die Montageplattenanordnung 130 am
Lenkradmodul 110 befestigt ist.
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Wenn
bezugnehmend auf 9 ein Anwender eine Signalhornbetätigungskraft
auf die Abdeckung 160 ausübt, wird eine Kraft durch die
Abdeckung 160 auf die Montageplattenanordnung 130 ausgeübt. Die
Montageplattenanordnung 130 wird nach unten bewegt, und
die in der Montageplattenanordnung 130 ausgebildeten Signalhornleiterbahnen 132 kommen
mit den Aufnahmeteilen 112 in Kontakt. Da sich das elektrische
Potential jeder der Signalhornleiterbahnen 132 vom elektrischen
Potential jedes der Aufnahmeteile 112 unterscheidet, fließt ein Strom.
Wenn ein Strom fließt,
detektiert eine Stromdetektionseinheit 170 den Strom. Die
Stromdetektionseinheit 170 wandelt den detektierten Strom
in Daten um, und sendet die Daten an eine Steuereinheit 180.
Die Steuereinheit 180 stellt auf der Grundlage der Daten
fest, ob ein Anwender ein Signalhorn betätigt. Nach der Feststellung
sendet die Steuereinheit 180 ein Signalhornbetätigungssignal
an eine Ausgabeeinheit 190. Das Signal wird in die Form
umgewandelt, die außerhalb
eines Fahrzeugs wahrgenommen werden kann, wie Schall, und wird durch
eine Ausgabeeinheit 190 ausgegeben. Wenn folglich die Lenkungsanordnung 100 zusammengebaut
wird, braucht nicht eine (nicht gezeigte) getrennte Signalhornplatte
bereitgestellt werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Kosten zu reduzieren,
die erforderlich sind, um die Lenkungsanordnung 100 zusammenzubauen.
Da ferner das Verbindungsteil integral mit der Montageplattenanordnung 130 ausgebildet
ist, ist es möglich,
die Lenkungsanordnung leicht und genau zusammenzubauen.