DE102008001535A1 - Bipolartransistor und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

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    • H01L29/66242Heterojunction transistors [HBT]

Abstract

Ein Bipolartransistor mit Heteroübergang: der Transistor kann eine Kollektorschicht, eine Basisschicht und eine Emitterschicht beinhalten. Der Transistor kann ein dielektrisches Material beinhalten, das über der Basisschicht angeordnet ist. Die Basisschicht kann eine SiGe-Basisschicht sein.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Transistoren und Verfahren zur Herstellung von Transistoren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Bipolartransistoren.
  • Hintergrund
  • Als allgemeiner Hintergrund sind in Bipolartransistoren zwei Arten von Ladungsträgern, Elektronen und "Löcher", in den Leitungsmechanismus der Anordnung involviert. Ein bipolarer integrierter Schaltkreis umfasst typischerweise viele verbundene Bipolartransistoren, von denen jeder eine Anordnung mit drei Anschlüssen mit einem Basisgebiet, einem Kollektorgebiet und einem Emittergebiet sein kann. Die Kollektor- und Emittergebiete eines Transistors können mit Fremdstoffen dotiert sein, die von dem gleichen Leitungstyp sind, beispielsweise n-Typ oder p-Typ, und das Basisgebiet kann vom entgegengesetzten Leitungstyp sein. Der Transistor ist dann vom n-p-n oder p-n-p Typ.
  • Das Wachstum sowohl in den drahtgebundenen als auch drahtlosen Hochfrequenzmärkten eröffnet neue Gelegenheiten, bei denen Halbleiter, wie z. B. SiGe, einzigartige Vorteile gegenüber der Bulk-Komplementär-Metalloxidhalbleiter-Technologie haben. Aufgrund der Eigenschaften des Bipolartransistors und weil das durch den Transistor in dem Hochfrequenzschaltkreis verarbeitete Signal ein Signal mit hoher Frequenz ist, wird der Bipolartransistor, insbesondere der SiGe-Bipolartransistor mit Heteroübergang häufig im Hochfrequenzschaltkreis eingesetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bipolartransistor mit Heteroübergang mit: einer Kollektorschicht; einem dielektrischen Stapel, der zumindest eine über einer ersten dielektrischen Schicht liegende zweite dielektrische Schicht beinhaltet, wobei der Stapel über der Kollektorschicht liegt, wobei der Stapel eine Öffnung dort hindurch hat; und einer innerhalb der Öffnung angeordneten Basisschicht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bipolartransistor mit Heteroübergang mit: einer Kollektorschicht; einer Emitterschicht; einer zwischen der Kollektorschicht und der Emitterschicht angeordnete Basisschicht; und einem dielektrischen Material, das zwischen einem Teilbereich der Kollektorschicht und einem Teilbereich der Basisschicht angeordnet ist.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Bipolartransistor mit Heteroübergang mit: einer Kollektorschicht; einem auf einer Oberseite der Kollektorschicht angeordneten dielektrischen Material; und einer auf einer Oberseite des dielektrischen Materials angeordneten Basisschicht.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Bipolartransistors mit Heteroübergang mit den Schritten: Ausbilden einer Kollektorschicht; Ausbilden eines Stapels von zumindest einer zweiten dielektrischen Schicht, die über einer ersten dielektrischen Schicht liegt, wobei der Stapel über der Kollektorschicht ausgebildet wird; Entfernen eines Teilbereichs von jeder der dielektrischen Schichten, um eine Öffnung durch den Stapel auszubilden; und Ausbilden einer Basisschicht innerhalb der Öffnung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer teilweise fertig gestellten Transistorstruktur der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt das Ausbilden von ersten und zweiten Oxidschichten über der in 1 gezeigten Struktur in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 zeigt das Ausbilden von Polysilizium-, Oxid- und Nitridschichten über der in 3 gezeigten Struktur in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 zeigt das Ausbilden einer Öffnung durch die in 3 gezeigten Polysilizium-, Oxid- und Nitridschichten in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 zeigt das Ausbilden von Nitrid- und Polysiliziumschichten über der in 4 gezeigten Struktur in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 zeigt das Ausbilden von Polysiliziumspacern in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 zeigt das Ausbilden einer Öffnung in der Struktur von 6 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 zeigt ein Kollektorimplantieren in der Struktur von 7 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 zeigt das Entfernen von Polysiliziumspacern von der Struktur von 8 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 zeigt das Ergebnis eines Ätzens erster und zweiter Oxidschichten in der Struktur von 9 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 zeigt das Ausbilden einer SiGe-Basisschicht in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12 zeigt das Entfernen von Nitridschichten in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 13 zeigt das Ausbilden von Oxidspacern in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 14 zeigt das Ausbilden einer Emitterschicht in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Die nachfolgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen, die als Veranschaulichung spezifische Details und Ausführungsbeispiele zeigen, in welchen die Erfindung angewandt werden kann. Diese Ausführungsbeispiele werden hinreichend detailliert beschrieben, um den Fachmann zum Anwenden der Erfindung zu befähigen. Andere Ausführungsbeispiele können verwendet werden und strukturelle, logische und elektrische Änderungen können durchgeführt werden, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele schließen sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus, da einige Ausführungsbeispiele mit einem oder mehreren anderen Ausführungsbeispielen zum Ausbilden neuer Ausführungsbeispiele kombiniert werden können.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer teilweise fertig gestellten Halbleiteranordnung der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt ein Substrat 10. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist das Substrat 10 ein p-Typ Substrat. Verallgemeinernd kann jedoch in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung das Substrat ein Siliziumsubstrat oder ein anderes geeignetes Substrat sein. Das Substrat kann ein Silizium-auf-Isolator(SOI, silicon an insulator)-Substrat sein. Das SOI-Substrat kann beispielsweise durch einen SIMOX-Prozess ausgebildet werden. Das Substrat kann ein Silizium-auf-Saphir(SOS, silicon an sapphire)-Substrat sein.
  • Ein Kollektorgebiet 20 wird innerhalb des Substrats 10 ausgebildet. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung wird das Kollektorgebiet 20 aus einem schwach dotierten (z. B. n-dotierten) n-Typ Material ausgebildet. Isolationsgebiete 25 werden in dem Substrat definiert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Isolationsgebiete 25 als in das Substrat 10 geätzte Gräben gezeigt, die mit einem Isoliermaterial, wie z. B. SiO2 oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial, zum Isolieren einer Transistorzelle von angrenzenden Transistorzellen gefüllt worden sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Isolationsgebiete 25 unter Verwendung eines flachen Grabenisolations-(STI, Shallow Trench Isolation)-Prozesses ausgebildet. Jedoch können in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Isolationsgebiete auf andere Art und Weise ausgebildet werden, wie z. B. durch einen LOCOS-Prozess. Zusätzlich können ebenso (in 1 nicht gezeigte) tiefe Grabenisolationsgebiete in dem Substrat ausgebildet werden. Darüber hinaus kann das Substrat weiterhin eine vergrabene Kanalschicht 15 beinhalten. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die vergrabene Kanalschicht als eine n+-dotierte Schicht innerhalb des Substrats 10 ausgebildet werden und unterhalb des Kollektorgebiets 20 angeordnet werden.
  • Bezug nehmend auf 2 wird nach dem Ausbilden der Isolationsgebiete 25 eine erste Oxidschicht 30 über dem Substrat ausgebildet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die erste Oxidschicht 30 über dem n-dotierten Kollektorgebiet 20 zwischen den Isolationsgräben 25 ausgebildet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Oxidschicht ein gewachsenes Oxid, wie z. B. Siliziumdioxid (SiO2). Jedoch kann in anderen Ausführungsbeispielen das erste Oxid eine andere Art von Oxid sein. Desgleichen kann in anderen Ausführungsbeispielen die erste Oxidschicht über den Isolationsgebieten 25 ausgebildet werden. Beispiele von Oxiden beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt, CVD-Oxide (wie z. B. ein TEOS-Oxid) und nitridierte Oxide. Die Dicke der ersten Oxidschicht 30 ist nicht auf irgendeine bestimmte Dicke beschränkt. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die erste Oxidschicht 30 eine Dicke von ungefähr 10 nm bis ungefähr 100 nm haben. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die erste Oxidschicht 30 ein Dicke von ungefähr 20 nm bis ungefähr 40 nm haben. Als ein Beispiel kann die Dicke der ersten Oxidschicht 30 ungefähr 30 nm sein.
  • Erneut auf 2 Bezug nehmend wird eine zweite Oxidschicht 40 über der ersten Oxidschicht 30 ausgebildet. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die zweite Oxidschicht 40 aus einem CVD-Oxid, wie z. B. einem TEOS-Oxid, ausgebildet. Jedoch kann in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung jede andere Art von Oxid stattdessen verwendet werden. Die Dicke der zweiten Oxidschicht 30 ist nicht auf irgendeine bestimmte Dicke beschränkt. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die zweite Oxidschicht 40 eine Dicke von ungefähr 10 nm bis ungefähr 100 nm haben. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Dicke ungefähr 10 nm bis ungefähr 50 nm sein. Beispielsweise kann die Dicke ungefähr 40 nm sein. Mit Bezug auf 2 bilden die erste Oxidschicht 30 und die zweite Oxidschicht 40 einen Oxidstapel.
  • Mit Bezug auf 3 wird eine p+-Polysiliziumschicht 50 über der zweiten Oxidschicht 40 ausgebildet. Die p+-Polysiliziumschicht 50 kann ausgebildet werden, indem zunächst eine Schicht von Polysilizium abgeschieden wird, welche dann geeignet mit einem p-Typ-Dotierstoff dotiert wird, um eine p+-dotierte Schicht auszubilden. Eine Oxidschicht 60 wird über der p+-Polysiliziumschicht 50 ausgebildet. Die Oxidschicht 60 kann aus einem CVD-Oxid ausgebildet werden, wie z. B. einem TEOS-Oxid. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung können andere Arten von Oxiden ebenso verwendet werden. Eine Nitridschicht 70 wird über der Oxid schicht 60 ausgebildet. Die Nitridschicht 70 kann aus einem Siliziumnitrid oder jeder anderen Art von Nitrid ausgebildet werden.
  • Mit Bezug auf 4 wird der Stapel von Schichten, der die p+-Polysiliziumschicht 50, die Oxidschicht 60 und die Nitridschicht 70 umfasst, dann geätzt und eine Öffnung 75 wird in diesen Schichten ausgebildet, um die zweite Oxidschicht 40 freizulegen. Die Öffnung 75 kann unter Verwendung eines reaktiven Ionenätzens (RIE, reactive ion etch) ausgebildet werden. Die Öffnung 75 wird hierin ebenfalls als das Emitterfenster bezeichnet.
  • Mit Bezug auf 5 wird eine Nitridschicht 80 konform auf dem Boden und den Seitenwandoberflächen der (in 4 gezeigten) Öffnung 75 ebenso wie über der oberen Oberfläche der Nitridschicht 70 abgeschieden. Eine Polysiliziumschicht 90 wird dann konform über der Nitridschicht 80 abgeschieden.
  • Mit Bezug auf 6 wird die Polysiliziumschicht 90 dann zum Ausbilden von Polysiliziumspacern 95 anisotrop geätzt. Mit Bezug auf 7 dienen die Polysiliziumspacer 95 als eine Maske, so dass eine Öffnung 100 ausgebildet werden kann, welche vollständig durch die Nitridschicht 80, die zweite Oxidschicht 40 ätzt und innerhalb der ersten Oxidschicht 30 stoppt, so dass die Kollektorschicht 25 nicht freigelegt wird. Die Öffnung 100 kann unter Verwendung eines reaktiven Ionenätzprozesses (RIE) ausgebildet werden. Es ist möglich, dass in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Öffnung ausgebildet wird, die zusätzlich vollständig durch die erste Oxidschicht 30 hindurchgeht.
  • Mit Bezug auf 8 wird, nachdem die Öffnung 100 ausgebildet ist, ein Kollektorimplantierungsprozess durchgeführt, wobei die Struktur innerhalb des Emitterfensters unter Verwendung eines n-Typ-Dotierstoffes, wie z. B. Phosphor, dotiert wird. Als ein Ergebnis dieses n-Typ-Dotierprozesses wird ein zentraler Teilbereich 20B der Kollektorschicht 20, der unter der Öffnung 100 liegt, ein stärker dotiertes n-Typ-Gebiet, während der verbleibende Teilbereich der Kollektorschicht 20 (außerhalb des zentralen Teilbereichs 20B) als ein schwächer dotierter n-Teilbereich verbleibt.
  • Mit Bezug auf 9 werden, nachdem der Kollektorimplantierungsprozess abgeschlossen ist, die Polysiliziumspacer 95 entfernt. Dies kann unter Verwendung eines Nassätzprozesses durchgeführt werden.
  • Mit Bezug auf 10 wird der Oxidstapel, der die erste Oxidschicht 30 und die zweite Oxidschicht 40 umfasst, dann unter Verwendung eines isotropen Ätzens (beispielsweise eines isotropen HF-Nassätzens) zum Entfernen zumindest eines Teilbereichs der ersten Oxidschicht 30 ebenso wie zumindest eines Teilbereichs der zweiten Oxidschicht 40 geätzt. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung wird das Ätzen derart durchgeführt, dass zentrale Teilbereiche sowohl der ersten als auch der zweiten Oxidschichten 30, 40 entfernt werden. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung lässt das Ätzen einen äußeren Teilbereich 30P der ersten Oxidschicht 30 und einen äußeren Teilbereich 40P der zweiten Oxidschicht 40 zurück. Der Ätzprozess kann als ein Erzeugen einer Öffnung 105 durch den die ersten und zweiten Oxidschichten 30, 40 umfassenden Oxidstapel angesehen werden. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die Öffnung 105 in Form eines Loches sein. Das Loch kann jede Form haben. Beispielsweise kann das Loch quadratisch, rechteckig oder rund sein. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann es möglich sein, dass die Öffnung in Form eines Grabens ist.
  • Die Öffnung 105 kann derart betrachtet werden, dass sie einen ersten Öffnungsteilbereich durch die erste Oxidschicht 30 und einen zweiten Öffnungsteilbereich durch die zweite Oxidschicht 40 aufweist. Die Breite des ersten Öffnungsteilbereiches ist als W1 gezeigt. Die Breite des zweiten Öffnungsteil bereiches ist als W2 gezeigt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist W2 größer als W1. Somit ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Breite W2 an dem oberen Ende der Öffnung 105 größer als die Breite W1 an dem Boden der Öffnung 105.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ätzrate r2 der zweiten Oxidschicht 40 größer als die Ätzrate r1 der ersten Oxidschicht 30. Somit ist die Geschwindigkeit des Entfernens der zweiten Schicht 40 größer als die Geschwindigkeit des Entfernens der ersten Schicht 30. Der Ätzprozess erzeugt eine stufenähnliche Struktur in dem Stapel von Oxidschichten 30, 40. Somit erzeugt der Ätzprozess eine stufenähnliche Struktur in den Seitenwänden der in 10 gezeigten Öffnung 105. In dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist (sind) die Seitenwand (Seitenwände) des ersten Öffnungsteilbereichs (der Öffnung durch die Oxidschicht 30) ebenso wie die Seitenwand (die Seitenwände) des zweiten Öffnungsteilbereichs (der Öffnung durch die Oxidschicht 40) als im Wesentlichen vertikal gezeigt. Jedoch können in einem oder mehreren anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Seitenwände des ersten Öffnungsteilbereichs und/oder des zweiten Öffnungsteilbereichs schräg sein.
  • In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung entfernt der Ätzprozess einen zentralen Teilbereich der ersten Oxidschicht 30, aber lässt einen äußeren Teilbereich 30P zurück, welcher über der Kollektorschicht 20 liegt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel stellt der verbleibende äußere Teilbereich 30P der ersten Oxidschicht 30 einen direkten Kontakt mit der Kollektorschicht 20 her. Darüber hinaus reicht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Ätzprozess aus, um eine Hinterschneidung (undercut) unterhalb der Nitridschicht 80 zu erzeugen, wodurch eine Bodenoberfläche der Nitridschicht 80 freigelegt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel reicht der Ätzprozess ebenso aus, um eine Unterschneidung unterhalb der p+-Polysiliziumschicht 50 zu erzeugen, wodurch zumindest ein Teilbereich der Bodenoberfläche der Polysiliziumschicht 50 freigelegt wird.
  • 11 zeigt das Ausbilden einer Basisschicht 120. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Basisschicht 120 eine SiGe-Basisschicht. Die SiGe-Basisschicht kann durch selektive Epitaxie ausgebildet werden. Mit Bezug auf das in 11 gezeigte Ausführungsbeispiel gibt es beginnend von einer oberen Oberfläche des Kollektors 20 (einschließlich einer oberen Oberfläche des stärker dotierten Teilbereichs 20B von Kollektor 20) ein epitaktisches Wachstum eines monokristallinen SiGe-Teilbereichs. Desgleichen gibt es beginnend von der überhängenden Bodenoberfläche 50B der p+-Polysiliziumschicht 50 ein epitaktisches Wachstum eines polykristallinen SiGe-Teilbereichs. Auf den Oberflächen der Oxid- und Nitridschichten findet kein Wachstum der SiGe-Basisschicht statt. Die monokristallinen und polykristallinen SiGe-Teilbereiche wachsen zusammen und stellen einen Kontakt her, so dass es einen leitenden Pfad zwischen der p+-Polysiliziumschicht 50 und der Kollektorschicht 20 gibt. Wie voranstehend erwähnt, beinhaltet die Kollektorschicht 20 den stärker dotierten Teilbereich 20B. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Basisschicht 120 eine SiGe-Basisschicht. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen kann die SiGe-Basisschicht einen polykristallinen Teilbereich und einen monokristallinen Teilbereich umfassen. Die SiGe-Basisschicht kann mit einem p-Typ-Dotierstoff, wie z. B. Bor, dotiert werden. Die SiGe-Basisschicht kann p+-Typ dotiert sein. Die p+-Polysiliziumschicht 50 dient als eine Basiselektrode für den Transistor.
  • In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung folgt auf das Ausbilden der Basisschicht 120 ein Ausbilden einer Deckschicht oben auf der Basisschicht. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Deckschicht eine Siliziumdeckschicht. Somit liegt in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung eine Siliziumdeckschicht über einer SiGe-Basisschicht.
  • 12 zeigt das Entfernen der Nitridschicht 80 ebenso wie das Entfernen der Nitridschicht 70 durch Nassätzen. 13 zeigt das Ausbilden von Oxidspacern 140 auf den Seitenwänden der Polysiliziumschicht 50 und der Oxidschicht 60. Die Oxidspacer können durch das konforme Abscheiden einer Oxidschicht gefolgt von einem anisotropen Ätzen dieser Oxidschicht ausgebildet werden.
  • Mit Bezug auf 14 folgt auf das Ausbilden der Oxidspacer 140 das Ausbilden der Emitterschicht 150. Die Emitterschicht 150 kann als eine stark n+-dotierte Schicht ausgebildet werden. Die Emitterschicht 150 kann aus einem stark Arsen-dotierten Material ausgebildet werden. Die Emitterschicht 150 kann so ausgebildet werden, dass sie monokristallin auf dem Kollektorgebiet 120 und amorph auf den umgebenden Oxidschichten 140 und 60 wächst. Nach dem Strukturieren der Emitterschicht 150 kann ein schneller thermischer Ausheil(RTA, rapid thermal annealing)-Schritt durchgeführt werden, welcher die Emitterschicht um eine bestimmte Strecke (beispielsweise ungefähr 15 nm bis ungefähr 30 nm) tief in die darunter liegende Siliziumdeckschicht der Basis diffundiert. Während des Emitter-Eintreibens (drive-in) können die amorphen Teile der Emitterschicht 150 polykristallin werden. Nach dem Emitter-Eintreiben wird die Prozessierung (nicht gezeigt) durch eine Salizidierung der einen oder mehreren Basiselektroden und durch Ausbilden der Kupfermetallisierung vervollständigt.
  • Mit Bezug auf das in 14 gezeigte Ausführungsbeispiel des Transistors wird erneut beobachtet, dass ein peripherer Teilbereich 30P der ersten Oxidschicht 30 direkt oben auf der Kollektorschicht 20 angeordnet wird. Das Platzieren des Oxidschichtteilbereichs 30P oben auf der Kollektorschicht 20 reduziert das Grenzflächengebiet zwischen der Kollektorschicht 20 und der Basisschicht 120. Ohne an eine Theorie gebunden sein zu wollen, wird angenommen, dass dies dazu beitragen kann, die parasitäre Kapazität zwischen der Basisschicht 120 und der Kollektorschicht 20 des Transistors zu reduzieren.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beinhaltet der die Oxidschichten 30, 40 umfassende Oxidstapel zwei Oxidschichten (eine erste Oxidschicht 30 und eine zweite Oxidschicht 40). In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung werden die zwei verschiedenen Oxidschichten bei verschiedenen Raten geätzt. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Ätzprozess so gewählt, dass die Ätzrate r2 der zweiten Oxidschicht 40 größer als die Ätzrate r1 der ersten Oxidschicht 30 ist. Die Ätzraten der zwei Schichten können von der Materialzusammensetzung von jeder der zwei Schichten ebenso wie von dem zum Ätzen der Schichten verwendeten Ätzmittel abhängen.
  • In einem alternierenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, dass die erste Oxidschicht und die zweite Oxidschicht die gleiche Ätzrate haben können.
  • In einem alternierenden Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Oxidstapel einen Stapel von mehr als zwei Oxidschichten umfassen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann jede der Oxidschichten bei einer unterschiedlichen Rate geätzt werden. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann jede Oxidschicht des Oxidstapels bei einer Rate geätzt werden, die größer ist als die Ätzraten der darunterliegenden Oxidschichten (welche ebenso zu dem Oxidstapel gehören). Somit kann in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Oxidstapel aus drei Oxidschichten derart ausgebildet werden, dass die dritte Oxidschicht des Stapels über der zweiten Oxidschicht des Stapels ausgebildet wird, welche wiederum über der ersten Oxidschicht des Stapels ausgebildet wird. Der Ätzprozess kann so durchgeführt werden, dass die Ätzrate R3 der dritten Schicht größer ist als die Ätzrate R2 der zweiten Schicht, welche wiederum größer ist als die Ätzrate R1 der ersten Schicht (d. h. R3 > R2 > R1).
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, dass der Oxidstapel allgemeiner durch einen dielektrischen Stapel ersetzt wird, der eine Vielzahl von dielektrischen Schichten umfasst. Jede der dielektrischen Schichten kann aus einem oder mehreren dielektrischen Materialien ausgebildet werden, wie z. B. Oxiden und/oder Nitriden. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein Ätzprozess so ausgeführt werden, dass die Ätzrate von jeder der dielektrischen Schichten des dielektrischen Stapels größer ist als die Ätzrate der darunterliegenden dielektrischen Schichten (des dielektrischen Stapels).
  • Erneut auf 10 Bezug nehmend ist es in noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung möglich, dass die zwei Oxidschichten 30, 40 durch eine einzige Oxidschicht (oder eine einzige dielektrische Schicht) ersetzt werden. Es ist möglich, dass eine einzige Oxidschicht (oder eine einzige dielektrische Schicht) geeignet geätzt wird (wie z. B. durch ein isometrisches Ätzen), um eine Öffnung zu erzeugen, die an dem oberen Ende breiter ist als am Boden.
  • Der in den 1 bis 14 gezeigte Prozess stellt ein Beispiel eines Prozesses zum Ausbilden eines Ausführungsbeispiels eines Bipolartransistors mit Heteroübergang der vorliegenden Erfindung bereit. Ein Bipolartransistor mit Heteroübergang kann ebenso als ein Heterobipolartransistor oder ein HBT bezeichnet werden. Der Transistor mit Heteroübergang kann ein Transistor mit SiGe-Heteroübergang sein, der eine SiGe-Basisschicht umfasst. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann die SiGe-Basisschicht aus jedem SiGe-Material ausgebildet werden. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das SiGe-Material die Atomzusammensetzung Si1–XGeX haben, wobei X größer als 0 und kleiner als 1 ist. In einem oder meh reren Ausführungsbeispielen der Erfindung beinhaltet die Si-Ge-Basisschicht nicht C (das Element Kohlenstoff). In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung beinhaltet die SiGe-Basisschicht C (das Element Kohlenstoff).
  • In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht eine SiGeC-Basisschicht sein. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht eine SiC-Basisschicht sein. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht Si (das Element Silizium) und Ge (das Element Germanium) umfassen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht C (das Element Kohlenstoff) umfassen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht Si, Ge und C (die Elemente Silizium, Germanium und Kohlenstoff) umfassen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht eine Legierung von zwei oder mehr Elementen umfassen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht eine binäre Legierung oder Verbindung umfassen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht eine ternäre Legierung oder Verbindung umfassen. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht mit einem p-Typ-Dotierstoff (wie z. B. Bor) dotiert sein. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht p+-Typ dotiert sein. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht einen Verbundwerkstoff umfassen (beispielsweise kann die Basisschicht zwei oder mehrere Teilschichten umfassen). In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Basisschicht ein gestaffeltes (graded) Material umfassen (beispielsweise kann das gestaffelte Material eine gestaffelte Zusammensetzung haben).
  • In einem oder mehreren alternierenden Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die p+-Polysiliziumschicht 50 durch ein unterschiedliches Material ersetzt werden, wie z. B. ein unterschiedliches leitendes Material. Desgleichen sind die Oxidschicht 60, die Nitridschicht 70, die Nitridschicht 80 und die Polysiliziumschicht 90 nicht auf diese Materialien beschränkt. Eine oder mehrere dieser Schichten können durch andere Materialien ersetzt werden, wie z. B. durch Materialien mit geeigneter Selektivität in Bezug auf einander.
  • Darüber hinaus ist das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel für n-p-n Transistoren gewesen. In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, das gleiche Konzept auf einen p-n-p Transistor anzuwenden.
  • Es sollte verstanden werden, dass die hierin dargestellte Offenbarung in Form von detaillierten Ausführungsbeispielen dargestellt ist, die mit dem Zwecke beschrieben wurde, die vorliegende Erfindung voll und vollständig zu offenbaren, und dass solche Details nicht derart ausgelegt werden sollen, dass der wahre Umfang dieser Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt und definiert ist, beschränkt wird.

Claims (48)

  1. Bipolartransistor mit Heteroübergang mit: einer Kollektorschicht; einem dielektrischen Stapel, der zumindest eine über einer ersten dielektrischen Schicht liegende zweite dielektrische Schicht beinhaltet, wobei der Stapel über der Kollektorschicht liegt, wobei der Stapel eine Öffnung dort hindurch hat; und einer Basisschicht, die innerhalb der Öffnung angeordnet ist.
  2. Der Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste dielektrische Schicht eine erste Oxidschicht ist, und die zweite dielektrische Schicht eine zweite Oxidschicht ist.
  3. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapel in direktem Kontakt mit der Kollektorschicht ist.
  4. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollektorschicht ein n-Typ-Material umfasst, wobei die Basisschicht ein p-Typ-Material umfasst.
  5. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht in direktem Kontakt mit der Kollektorschicht ist.
  6. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine gestufte Seitenwand hat.
  7. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine schräge Seitenwand hat.
  8. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Öffnung breiter ist als der Bo den der Öffnung.
  9. Transistor nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine über der Basisschicht liegende Emitterschicht.
  10. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht Silizium und Germanium umfasst.
  11. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht Kohlenstoff umfasst.
  12. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht eine SiGe-Basisschicht ist.
  13. Transistor nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die SiGe-Basisschicht Kohlenstoff beinhaltet.
  14. Transistor nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht eine SiGeC-Basisschicht ist.
  15. Bipolartransistor mit Heteroübergang mit: einer Kollektorschicht; einer Emitterschicht; einer Basisschicht, die zwischen der Kollektorschicht und der Emitterschicht angeordnet ist; und einem dielektrischen Material, das zwischen einem Teilbereich der Kollektorschicht und einem Teilbereich der Basisschicht angeordnet ist.
  16. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material zumindest ein Oxidmaterial umfasst.
  17. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material in direktem Kontakt mit der Kollektorschicht ist.
  18. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material in direktem Kontakt mit der Basisschicht ist.
  19. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollektorschicht ein n-Typ-Material umfasst, die Basisschicht ein p-Typ-Material umfasst und die Emitterschicht ein n-Typ-Material umfasst.
  20. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material ein Stapel von zumindest zwei dielektrischen Schichten ist.
  21. Transistor nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jede der dielektrischen Schichten eine Oxidschicht ist.
  22. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht eine SiGe-Basisschicht ist.
  23. Transistor nach Patentanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die SiGe-Basisschicht das Element Kohlenstoff beinhaltet.
  24. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht eine SiGeC-Basisschicht ist.
  25. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht die Elemente Silizium und Germanium umfasst.
  26. Transistor nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht das Element Kohlenstoff umfasst.
  27. Bipolartransistor mit Heteroübergang mit: einer Kollektorschicht; einem dielektrischen Material, das auf einer Oberseite der Kollektorschicht angeordnet ist; und einer Basisschicht, die auf einer Oberseite des dielektrischen Materials angeordnet ist.
  28. Transistor nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material ein Oxid umfasst.
  29. Transistor nach Patentanspruch 27 gekennzeichnet durch eine Basiselektrode, die auf einer Oberseite der Basisschicht angeordnet ist.
  30. Transistor nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Material ein Stapel von zumindest zwei dielektrischen Schichten ist.
  31. Transistor nach Patentanspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der dielektrischen Schichten ein Oxid umfasst.
  32. Transistor nach Patentanspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiselektrode ein Polysilizium umfasst.
  33. Transistor nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht eine SiGe-Basisschicht ist.
  34. Transistor nach Patentanspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die SiGe-Basisschicht das Element Kohlenstoff beinhaltet.
  35. Transistor nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht eine SiGeC-Basisschicht ist.
  36. Transistor nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht die Elemente Silizium und Germanium umfasst.
  37. Transistor nach Patentanspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschicht das Element Kohlenstoff umfasst.
  38. Verfahren zur Herstellung eines Bipolartransistors mit Heteroübergang mit den Schritten: Ausbilden einer Kollektorschicht; Ausbilden eines Stapels von zumindest einem über einer ersten dielektrischen Schicht liegenden zweiten dielektrischen Schicht, wobei der Stapel über der Kollektorschicht ausgebildet wird; Entfernen eines Teilbereichs von jeder der dielektrischen Schichten zum Ausbilden einer Öffnung durch den Stapel; und Ausbilden einer Basisschicht innerhalb der Öffnung.
  39. Verfahren nach Patentanspruch 38 mit dem weiteren Schritt: Ausbilden einer Emitterschicht über der Basisschicht.
  40. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei der Stapel von zumindest der zweiten dielektrischen Schicht über der ersten dielektrischen Schicht ein Stapel von zumindest einer zweiten Oxidschicht über einer ersten Oxidschicht ist.
  41. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei die Rate des Entfernens der zweiten dielektrischen Schicht größer ist als die Rate des Entfernens der ersten dielektrischen Schicht.
  42. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei die durch den Stapel hindurch ausgebildete Öffnung eine durch die zweite dielektrische Schicht hindurch ausgebildete zweite Öffnung und eine durch die erste dielektrische Schicht hindurch ausgebildete erste Öffnung umfasst, wobei die zweite Öffnung eine größere Breite als die erste Öffnung hat.
  43. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei das Entfernen ein isotropes Ätzen der ersten und zweiten dielektrischen Schichten umfasst.
  44. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei die Basisschicht eine SiGe-Basisschicht ist.
  45. Verfahren nach Patentanspruch 44, wobei die SiGe-Basisschicht das Element Kohlenstoff beinhaltet.
  46. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei die Basisschicht eine SiGeC-Basisschicht ist.
  47. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei die Basisschicht die Elemente Silizium und Germanium umfasst.
  48. Verfahren nach Patentanspruch 38, wobei die Basisschicht das Element Kohlenstoff umfasst.
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