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Diese
nichtvorläufige Anmeldung basiert auf der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-025658 , die
bei dem Japanischen Patentamt am 05. Februar 2007 eingereicht wurde,
deren gesamter Inhalt hierin durch diese Bezugnahme enthalten ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Antriebsstrang und ein Verfahren
zum Steuern des Antriebsstrangs, und insbesondere eine Technologie zum
Steuern eines Antriebsstrangs für ein Fahrzeug, das eine
Kraftmaschine und eine elektrische Rotationsmaschine als Antriebskraftquellen
hat.
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Beschreibung des technologischen
Hintergrunds
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Herkömmlicherweise
ist ein Hybridfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine und einer elektrischen Rotationsmaschine
als Antriebskraftquellen bekannt. Bei einem derartigen Hybridfahrzeug
wird zumindest die Brennkraftmaschine oder die elektrische Rotationsmaschine
gemäß einem Fahrzustand des Fahrzeugs verwendet.
Beispielsweise wird die Brennkraftmaschine hauptsächlich
zum Fahren bei einer hohen Geschwindigkeit verwendet und wird die
elektrische Rotationsmaschine hauptsächlich zum Fahren
bei einer mittleren oder niedrigen Geschwindigkeit verwendet. Ein
derartiges Hybridfahrzeug ist so konfiguriert, dass es erlaubt,
dass ein Differentialmechanismus, an den eine Kraftmaschine und
eine elektrische Rotationsmaschine gekoppelt sind, als stufenlos
variables Getriebe funktioniert.
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Beispielsweise
offenbaren die
Japanischen Patentoffenlegungsschriften
Nr. 2006-046487 und Nr.
2006-017232 eine
Fahrzeugantriebsvorrichtung, die eine Abgabe einer Antriebskraftquelle
auf Antriebsräder über zwei Schaltmechanismen überträgt, welche
Folgende sind: ein stufenloser Schaltabschnitt, der aus dem vorstehend
erwähnten Differentialmechanismus besteht; und ein gestufter
Schaltabschnitt, der in einer Stufe hinter dem stufenlosen Schaltabschnitt
vorgesehen ist.
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Insbesondere
stellt die
Japanische Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2006-046487 eine Steuervorrichtung zur Verfügung,
die dann, wenn die zwei Schaltmechanismen in einen Fehlfunktionszustand eingetreten sind,
in dem ein normaler Betrieb nicht möglich ist, ein Übersetzungsverhältnis
des anderen Schaltmechanismus ändert, so dass ein Gesamtübersetzungsverhältnis,
das auf der Grundlage eines Übersetzungsverhältnisses
des stufenlosen Schaltabschnitt und eines Übersetzungsverhältnisses
des gestuften Schaltabschnitts hergestellt wird, auf dem Wert unmittelbar
vor der Fehlfunktion des einen Schaltmechanismus erhalten wird.
Mit der Steuervorrichtung kann die Fahrleistung des Fahrzeugs auch dann
sichergestellt werden, wenn einer der zwei Schaltmechanismen einer
Fehlfunktion unterliegt.
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Die
Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
2006-017232 offenbart ein Umschalten eines Betriebs des
stufenlosen Schaltabschnitts zu einem gestuften Schaltzustand, wenn
ein Elektromotor zur Ermöglichung der Funktion des Differentialmechanismus
als Schaltmechanismus in einen Zustand eingetreten ist, in dem ein
normaler Betrieb nicht möglich ist, um dadurch eine angemessene
Fahrleistung des Fahrzeugs sicherzustellen.
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Gemäß dem
Antriebsstrang, der in den
Japanischen
Patentoffenlegungsschriften Nr. 2006-046487 und Nr.
2006-017232 offenbart
ist, ist der Schaltmechanismus konfiguriert, so dass dieser eine
Vielzahl von Eingriffselementen (Kupplungen und Bremsen) aufweist,
die durch ein Hydraulikstellglied eingerückt oder ausgerückt
werden. Demgemäß wird in einer Hochlastfahrt des
Fahrzeugs, wenn nämlich die Kraftmaschine oder die elektrische
Rotationsmaschine als Antriebskraftquelle ein Drehmoment abgibt,
wenn eine Situation auftritt, in der ein Hydraulikzufuhrdruck zu
einem gestuften Schaltabschnitt verringert wird, jedes Eingriffselement
ausgerückt, wodurch jedes Drehelement sich mit einer hohen
Drehzahl dreht. Somit kann die Haltbarkeit des Elektromotors oder
der Bauteile des Schaltmechanismus möglicherweise verschlechtert
werden. Wenn der Schaltmechanismus mit einem CVT (stufenlos variablen
Getriebe) aufgebaut ist, tritt ebenso in ähnlicher Weise
das Problem einer Drehung der Drehelemente mit einer hohen Drehzahl
verknüpft mit einer Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks auf.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehung jedes
Drehelements mit einer hohen Drehzahl zu verhindern, wenn eine Verringerung
eines Hydraulikzufuhrdrucks zu einem Schaltmechanismus vorliegt,
um dadurch eine Verschlechterung der Haltbarkeit zu verhindern.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf einen Antriebsstrang gerichtet, der
Folgendes aufweist: einen elektrischen Differentialabschnitt, der
so konfiguriert ist, dass ein Differentialbetrieb einer Eingangsdrehzahl
und einer Ausgangsdrehzahl durch einen ersten Elektromotor gesteuert
wird, dessen Betriebszustand gesteuert wird, wobei der Elektromotor
mit einem Drehelement des elektrischen Differentialabschnitts gekoppelt
ist, so dass er eine Antriebsleistung übertragen kann;
ein Eingriffselement, das durch Aufnehmen eines Hydraulikzufuhrdrucks
gestattet, dass die Antriebsleistung von dem elektrischen Differentialabschnitt
auf ein Antriebsrad übertragen wird; einen Differentialzustands-Umschaltmechanismus,
der konfiguriert ist, um den elektrischen Differentialabschnitt zwischen
einem Differentialabschnitt, in dem eine Differentialfunktion durchgeführt
wird, und einem gesperrten Zustand umzuschalten, in dem die Differentialfunktion
nicht durchgeführt wird; und eine Steuervorrichtung, die
konfiguriert ist, um den elektrischen Differentialabschnitt durch
den Differentialzustands-Umschaltmechanismus in den gesperrten Zustand
zu versetzen, wenn eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks zu
dem Eingriffselement vorliegt.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zum Steuern eines Antriebsstrangs
gerichtet, der Folgendes aufweist: einen elektrischen Differentialabschnitt,
der so konfiguriert ist, dass ein Differentialzustand einer Eingangsdrehzahl
und einer Ausgangsdrehzahl durch einen Elektromotor gesteuert wird,
dessen Betriebszustand gesteuert wird, wobei der Elektromotor mit
einem Drehelement des elektrischen Differentialabschnitts gekoppelt
ist, so dass dieser Antriebsleistung übertragen kann; ein
Eingriffselement, das durch Aufnehmen eines Hydraulikzufuhrdrucks
gestattet, dass die Antriebsleistung von dem elektrischen Differentialabschnitt
auf ein Antriebsrad übertragen wird; und einen Differentialzustands-Umschaltmechanismus,
der konfiguriert ist, um den elektrischen Differentialabschnitt
zwischen einem Differentialzustand, in dem eine Differentialfunktion
durchgeführt wird, und einem gesperrten Zustand umzuschalten,
in dem die Differentialfunktion nicht durchgeführt wird.
Das Verfahren weist Folgendes auf: einen Schritt der Erfassung einer
Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks zu dem Eingriffselement;
und einen Schritt zum Versetzen des elektrischen Differentialabschnitts
in den gesperrten Zustand durch den Differentialzustands-Umschaltmechanismus,
wenn die Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks erfasst wird.
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Vorzugsweise
ist der elektrische Differentialabschnitt so konfiguriert, dass
er durch den Elektromotor (den ersten Elektromotor) als stufenloser Schaltmechanismus
wirkt, dessen Betriebszustand gesteuert wird. Alternativ ist ferner
der Schaltabschnitt vorgesehen, der so konfiguriert ist, dass er durch
Kombinieren eines Einrückens und Ausrückens der
Eingriffselemente als gestufter Automatikschaltabschnitt wirkt.
Weitergehend vorzugsweise weist der elektrische Differentialabschnitt
ein Planetengetriebe auf.
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Gemäß dem
Antriebsstrang und dem Verfahren zum Steuern des Antriebsstrangs
kann durch das Versetzen des elektrischen Differentialabschnitts
in den gesperrten Zustand, wenn eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks
zu dem Eingriffselement erfasst wird, die Trägheit des
Drehelements erhöht werden, wodurch eine Erhöhung
der Drehzahl unterdrückt wird. Als Folge wird auch dann,
wenn das Eingriffselement ausgerückt wird, das ein Teil
der Leistungsübertragungsroute bildet, verhindert, dass
das Drehelement, das den Schaltmechanismus bildet, sich mit einer übermäßig
hohen Drehzahl dreht, und somit kann eine Verschlechterung seiner
Haltbarkeit verhindert werden.
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Vorzugsweise
ist eines aus einer Vielzahl der Drehelemente, die in dem elektrischen
Differentialabschnitt enthalten sind, mit einer Kraftmaschine gekoppelt.
Die Steuervorrichtung ist so konfiguriert, dass sie zusätzlich
eine Verringerung eines Ausgangsdrehmoments der Kraftmaschine durchführt, wenn
eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks zu dem Eingriffselement
vorliegt. Alternativ wird in dem Verfahren zum Steuern des Antriebsstrangs
in dem Schritt des Versetzens in den gesperrten Zustand eine Verringerung
des Ausgangsdrehmoments der Kraftmaschine zusätzlich durchgeführt.
Insbesondere führt die Steuervorrichtung eine Verringerung
des Ausgangsdrehmoments der Kraftmaschine durch eine Kraftstoffabschaltung,
eine Verzögerung des Winkels der Zündzeitabstimmung
oder ein Anhalten einer Verbrennung in einem Teil von Zylindern durch.
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Mit
einer solchen Konfiguration kann eine Verringerung des Ausgangsdrehmoments
der Kraftmaschine weitergehend sicher verhindern, dass die Ausgangswelle
des elektrischen Differentialabschnitts sich mit einer hohen Drehzahl
dreht. Als Folge kann eine Verschlechterung der Haltbarkeit der Bauteile
eines Schaltmechanismus weitergehend sicher verhindert werden, wenn
eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks zu dem Eingriffselement
vorliegt.
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Weitergehend
vorzugsweise weist die Steuervorrichtung einen Bestimmungsabschnitt
auf. Der Bestimmungsabschnitt hält durch eine Bestimmung auf
der Grundlage eines Zustands eines Fahrzeugs, das den Antriebsstrang
enthält, die Sperrsteuerung erzwungen nicht ausführbar,
auch wenn eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks zu dem Eingriffselement
vorliegt, wenn es keine fahrzeuggebundene Situation ist, in der
ein Drehmoment, das in zumindest dem elektrischen Differentialabschnitt
oder einem Schaltabschnitt enthalten ist, das konfiguriert ist, so
dass es das Eingriffselement aufweist, sich mit einer hohen Drehzahl
drehen kann, wenn eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks vorliegt,
wobei die Sperrsteuerung so vorgesehen ist, dass diese den elektrischen
Differentialabschnitt durch den Differentialzustands-Umschaltmechanismus
in den gesperrten Zustand versetzt. Insbesondere hält der
Bestimmungsabschnitt die Sperrsteuerung erzwungen nicht ausführbar,
wenn eine Beschleuniger-Pedalposition des Fahrzeugs niedriger als
ein vorbestimmter Grad ist, oder wenn eine Raddrehzahl des Fahrzeugs
nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist. Alternativ
hält der Bestimmungsabschnitt die Sperrsteuerung erzwungen
gemäß einer gegenwärtig ausgewählten Schaltposition
oder eines gegenwärtig ausgewählten Schaltbereichs
nicht ausführbar.
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Mit
einer derartigen Funktion kann nur in einer fahrzeuggebundenen Situation,
in der jedes Drehelement sich mit einer hohen Drehzahl drehen kann, wenn
eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks zu dem Eingriffselement
vorliegt, die Sperrsteuerung zum erzwungenen Versetzen des elektrischen
Differentialabschnitts in den gesperrten Zustand ausgeführt
werden (allein oder eine Verringerung des Kraftmaschinenausgangsdrehmoments,
die zusätzlich dazu durchgeführt wird).
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Alternativ
ist vorzugsweise die Steuervorrichtung so konfiguriert, dass sie
ein Umschalten des Übersetzungsverhältnisses in
einem Schaltabschnitt unterbindet oder begrenzt, der so konfiguriert
ist, dass dieser das Eingriffselement aufweist, wenn die Steuervorrichtung
den elektrischen Differentialabschnitt in den gesperrten Zustand
gemäß der Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks
zu dem Eingriffselement versetzt hat.
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Mit
einer derartigen Konfiguration wird der Einrück-/Ausrückzustand
eines jeweiligen Eingriffselements in dem Schaltabschnitt nicht
in hohem Maße in einem solchen Zustand geändert,
in dem der Hydraulikzufuhrdruck verringert ist, und daher kann eine zusätzliche
unbeabsichtigte Schwankung der Drehzahl verhindert werden.
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Vorzugsweise
wird gestattet, dass elektrische Leistung zwischen dem ersten Elektromotor und
einem zweiten Elektromotor, der mit einer Ausgangswelle des elektrischen
Differentialabschnitts gekoppelt ist, in dem Differentialzustand
des elektrischen Differentialabschnitts übertragen und
aufgenommen wird, während elektrische Leistung zwischen
dem ersten Elektromotor und dem zweiten Elektromotor in dem gesperrten
Zustand des elektrischen Differentialabschnitts nicht übertragen
und aufgenommen wird.
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Alternativ
weist der Antriebsstrang weitergehend vorzugsweise einen Umschaltmechanismus auf,
der getrennt von dem Differentialzustands-Umschaltmechanismus vorgesehen
ist, um den elektrischen Differentialabschnitt in den gesperrten
Zustand umzuschalten, und ist ein Übersetzungsverhältnis
des elektrischen Differentialabschnitts in dem durch den Differentialzustands-Umschaltmechanismus
gesperrten Zustand höher als das Übersetzungsverhältnis
in dem durch den Umschaltmechanismus gesperrten Zustand.
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Vorzugsweise
wird der elektrische Differentialabschnitt durch den Differentialzustands-Umschaltmechanismus
in einer Region mit hoher Fahrzeuggeschwindigkeit in den gesperrten
Zustand umgeschaltet. Alternativ wird der elektrische Differentialabschnitt
durch den Differentialzustands-Umschaltmechanismus in einer Region
mit hoher Last in den gesperrten Zustand umgeschaltet.
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Demgemäß ist
der primäre Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass eine
Verschlechterung der Haltbarkeit verhindert wird, indem verhindert
wird, dass ein jeweiliges Drehelement sich mit einer hohen Drehzahl
dreht, wenn der Hydraulikzufuhrdruck zu dem Eingriffselement in
dem Antriebsstrang verringert ist.
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Das
vorstehend Genannte und weitere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte
sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen
Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung
der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Hybridfahrzeugs
zeigt, das einen Antriebsstrang gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung umfasst.
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2 ist
ein Gitterdiagramm, das eine beispielhafte Konfiguration des in 1 gezeigten
Getriebes zeigt.
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3 ist
eine Betriebstabelle des in 2 gezeigten
Getriebes.
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4 ist
ein Schaltkennfeld.
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5 ist
eine Außenansicht, die eine beispielhafte Konfiguration
des in 1 gezeigten Schaltbetriebsabschnitts darstellt.
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6 zeigt
eine Konfiguration einer Hydraulikdruck-Steuervorrichtung, die einen
Hydraulikdruck zu einem jeweiligen Eingriffselement zuführt
und abführt.
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7 ist
ein Funktionsblockdiagramm, das eine Steuerkonfiguration des Antriebsstrangs
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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8 ist
ein Konzeptdiagramm, das eine Steuerung zur Verhinderung einer hohen
Drehzahl gemäß dem Grad einer Verringerung des
Hydraulikzufuhrdrucks darstellt.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Beispiel einer Steuerstruktur
eines durch eine ECU ausgeführten Programms zeigt.
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10 ist
ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Beispiel einer Steuerstruktur
des durch die ECU ausgeführten Programms zeigt.
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11 ist
ein Gitterdiagramm, das eine weitere beispielhafte Konfiguration
des in 1 gezeigten Getriebes zeigt.
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12 ist
eine Betriebstabelle des in 11 gezeigten
Getriebes.
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13 ist
ein Konzeptdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer Umschaltsteuerung
zwischen einem stufenlosen Schaltzustand und einem gestuften Schaltzustand
darstellt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. In der folgenden
Beschreibung werden identische oder entsprechende Teile durch identische
Bezugszeichen bezeichnet und wird deren Beschreibung grundsätzlich
nicht wiederholt.
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Unter
Bezugnahme auf 1 wird ein Hybridfahrzeug beschrieben,
das einen Antriebsstrang gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung aufweist. Während das Hybridfahrzeug
als FR-Fahrzeug (Fahrzeug mit vorne eingebauter Kraftmaschine und
Hinterradantrieb) in 1 dargestellt ist, ist die vorliegende
Erfindung außer auf ein FR-Fahrzeug auf jedes Hybridfahrzeug
anwendbar.
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Das
Hybridfahrzeug weist eine Kraftmaschine 100, ein Getriebe 200,
eine Kardanwelle 500, ein Differentialgetriebe 600,
Hinterräder 700, die Antriebsräder sind,
und eine ECU (Elektronische Steuereinheit) 800 auf. Das
Verfahren zum Steuern eines Antriebsstrangs gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beispielsweise durch
die Ausführung eines Programms ausgeführt, das
in einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 802 der ECU 800 gespeichert
ist. Ein Antriebsstrang 1000 umfasst die Kraftmaschine 100 und
das Getriebe 200.
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Die
Kraftmaschine 100 ist eine Brennkraftmaschine, die ein
Luft-/Kraftstoff-Gemisch aus Kraftstoff, der von einem Injektor 102 eingespritzt
wird, und Luft innerhalb einer Brennkammer eines Zylinders verbrennt.
Ein Kolben in dem Zylinder wird durch die Verbrennung heruntergeschoben
und eine Kurbelwelle wird gedreht.
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Das
Getriebe 200 ist mit der Kraftmaschine 100 gekoppelt.
Wie später beschrieben wird, weist das Getriebe 200 einen
ersten Schaltabschnitt 300 und einen zweiten Schaltabschnitt 400 auf.
Eine Drehmomentabgabe von dem Getriebe 200 wird auf ein
rechtes und linkes Hinterrad 700 über die Kardanwelle 500 und
das Differentialgetriebe 600 übertragen.
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Mit
der ECU 800 über einen Kabelbaum oder Ähnliches
verbunden sind ein Positionsschalter 806 eines Schalthebels 805,
der für einen Schaltbetätigungsabschnitt 804 vorgesehen
ist, ein Beschleunigerpedal-Positionssensor 810 eines Beschleunigerpedals 808,
ein Bremsschalter 814 eines Bremspedals 812, ein
Drosselpositionssensor 818 eines elektronischen Drosselventils 816,
ein Kraftmaschinendrehzahlsensor 820, ein Eingangswellendrehzahlsensor 822,
ein Ausgangswellendrehzahlsensor 824, ein Öltemperatursensor 826 und
ein Wassertemperatursensor 828. Es ist anzumerken, dass
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Ausdruck „Drehzahl"
die Anzahl von Umdrehungen pro Zeiteinheit bedeutet (dargestellt
als [U/min]).
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Die
Position des Schalthebels 805 wird durch den Positionsschalter 806 erfasst
und ein Signal, das das Erfassungsergebnis darstellt, wird zu der
ECU 800 übertragen. Entsprechend der Position
des Schalthebels 805 wird ein Bereich ausgewählt,
und ein Schaltvorgang in dem Getriebe 200 wird automatisch
gemäß dem Bereich erzielt.
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Der
Beschleunigerpedal-Positionssensor 810 erfasst die Position
des Beschleunigerpedals 808 und überträgt
ein Signal, das das Erfassungsergebnis darstellt, zu der ECU 800.
Der Bremsschalter 814 erfasst eine Bremsbetätigung
(eine Betätigung des Bremspedals 812 durch den
Fahrer) und überträgt ein Signal, das das Erfassungsergebnis
darstellt, zu der ECU 800.
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Der
Drosselpositionssensor 818 erfasst die Position des elektronischen
Drosselventils 816, dessen Position durch ein Stellglied
eingestellt wird, und überträgt ein Signal, das
das Erfassungsergebnis darstellt, zu der ECU 800. Die Menge
der in die Kraftmaschine 100 aufgenommenen Luft (eine Abgabe der
Kraftmaschine 100) wird durch das elektronische Drosselventil 816 eingestellt.
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Es
ist anzumerken, dass anstelle von oder zusätzlich zu dem
elektronischen Drosselventil 816 ein Hubbetrag oder eine Öffnungs-/Schließphase
eines Einlassventils (nicht gezeigt) oder eines Auslassventils (nicht
gezeigt) geändert werden können, so dass die Menge
der in die Kraftmaschine 100 aufgenommenen Luft eingestellt
wird.
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Der
Kraftmaschinendrehzahlsensor 820 erfasst die Drehzahl einer
Ausgangswelle (Kurbelwelle) der Kraftmaschine 100 und überträgt
ein Signal, das das Erfassungsergebnis darstellt, zu der ECU 800.
Der Eingangswellendrehzahlsensor 822 erfasst eine Eingangswellendrehzahl
NI des zweiten Schaltabschnitts 400 und überträgt
ein Signal, das das Erfassungsergebnis darstellt, zu der ECU 800.
Der Ausgangswellendrehzahlsensor 824 erfasst eine Ausgangswellendrehzahl
NO des Getriebes 200 (des zweiten Schaltabschnitts 400)
und überträgt ein Signal, das das Erfassungsergebnis
darstellt, zu der ECU 800.
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Der Öltemperatursensor 826 erfasst
die Temperatur (eine Öltemperatur) von Öl (eines
Automatikgetriebefluids, ATF), das zur Betätigung oder Schmierung
des Getriebes 200 verwendet wird, und überträgt
ein Signal, das das Erfassungsergebnis darstellt, zu der ECU 800.
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Der
Wassertemperatursensor 828 erfasst die Temperatur (die
Wassertemperatur) des Kühlmittels der Kraftmaschine 100 und überträgt
ein Signal, das das Erfassungsergebnis darstellt, zu der ECU 800.
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Die
ECU 800 stellt eine Steuerung über die verschiedenartigen
Vorrichtungen zur Verfügung, so dass das Fahrzeug einen
gewünschten Fahrzustand auf der Grundlage der Signale erhält,
die von dem Positionsschalter 806, dem Beschleunigerpedal-Positionssensor 810,
dem Bremsschalter 814, dem Drosselpositionssensor 818,
dem Kraftmaschinendrehzahlsensor 820, dem Eingangswellendrehzahlsensor 822,
dem Ausgangswellendrehzahlsensor 824, dem Öltemperatursensor 826,
dem Wassertemperatursensor 828, und dergleichen zugeführt werden,
und ebenso auf der Grundlage eines Kennfelds und eines Programms,
die in dem ROM 802 gespeichert sind.
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Als
Nächstes wird unter Verwendung von 2 eine detaillierte
Konfiguration des Getriebes 200 beschrieben, das in 1 gezeigt
ist.
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Unter
Bezugnahme auf 2 sind in dem Getriebe 200,
das koaxial in einem Gehäuse 202 angeordnet ist,
das ein nichtdrehbares Element ist, das an der Fahrzeugkarosserie
montiert ist, folgende Elemente vorgesehen: eine Eingangswelle 204,
die ein Eingangsdrehelement ist; ein erster Schaltabschnitt 300,
der direkt oder über einen Dämpfer (nicht gezeigt)
mit der Eingangswelle 204 gekoppelt ist; ein zweiter Schaltabschnitt 400,
der seriell in einer Leistungsübertragungsroute zwischen
dem ersten Schaltabschnitt 300 und den Hinterrädern 700 über ein Übertragungselement
(Übertragungswelle) 206 gekoppelt ist; und eine
Ausgangswelle 208, die ein Ausgangsdrehelement ist, das
mit dem zweiten Schaltabschnitt 400 gekoppelt ist.
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Das
Getriebe 200 ist symmetrisch relativ zu seiner Achse konfiguriert.
Demgemäß ist der untere Teil des Getriebes 200 in 2 an
dem Abschnitt weggelassen, an dem das Getriebe 200 gezeigt
ist.
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Der
erste Schaltabschnitt 300 weist eine Leistungsaufteilvorrichtung 310,
einen erste MG (Motorgenerator) 311 und einen zweiten MG 312 auf.
Der erste Schaltabschnitt 300 weist ferner zwei Eingriffselemente
einer C0-Kupplung 314 und einer B0-Bremse 316 auf.
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Die
Leistungsaufteilvorrichtung 310 teilt die Abgabe der Kraftmaschine 100,
die in die Eingangswelle 204 eingeleitet wird, für
den ersten MG 311 und das Übertragungselement 206 auf.
Die Leistungsaufteilvorrichtung 310 ist aus einem Planetengetriebe 320 gebildet.
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Das
Planetengetriebe 320 weist ein Sonnenrad 322,
ein Ritzel 324, einen Träger 326, der
das Ritzel 324 so stützt, dass dieses sich um
seine eigene Achse drehen kann und um das Sonnenrad 322 umlaufen
kann, und einen Zahnkranz 328 auf, der mit dem Sonnenrad 322 über
das Ritzel 324 kämmend eingreift.
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In
der Leistungsaufteilvorrichtung 310 ist der Träger 326 mit
der Eingangswelle 204 gekoppelt, insbesondere mit der Kraftmaschine 100.
Das Sonnenrad 322 ist mit dem ersten MG 311 gekoppelt.
Der Zahnkranz 328 ist mit dem zweiten MG 312 über
das Übertragungselement 206 gekoppelt.
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Die
Leistungsaufteilvorrichtung 310 funktioniert als Differentialvorrichtung
durch die relative Drehung des Sonnenrads 322, des Trägers 326 und
des Zahnkranzes 328. Durch die Differentialfunktion der Leistungsaufteilvorrichtung 310 wird
die Abgabe der Kraftmaschine 100 auf den ersten MG 311 und
auf das Übertragungselement 206 verteilt.
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Der
erste MG 311 erzeugt Leistung unter Verwendung eines Teils
der verteilten Abgabe der Kraftmaschine 100 und/oder der
zweite MG 312 dreht sich unter Verwendung der durch den
ersten MG 311 erzeugten Leistung, wodurch die Leistungsaufteilvorrichtung 310 als
stufenlos variables Getriebe funktioniert.
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Der
erste MG 311 und der zweite MG 312 sind elektrische
Dreiphasenwechselstrom-Rotationsmaschinen (Elektromotoren). Der
erste MG 311 ist mit dem Sonnenrad 322 der Leistungsaufteilvorrichtung 310 gekoppelt.
Der zweite MG 312 ist so vorgesehen, dass Rotoren sich
als eine Einheit mit dem Übertragungselement 206 drehen.
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Der
erste MG 311 und der zweite MG 312 werden so gesteuert,
dass sie ein Soll-Ausgangsdrehmoment des Getriebes 200 decken,
das beispielsweise aus der Beschleunigerpedalposition und der Fahrzeuggeschwindigkeit
berechnet wird, und um den optimalen Kraftstoffwirkungsgrad bei
der Kraftmaschine 100 zu verwirklichen.
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Die
C0-Kupplung 314 ist so vorgesehen, dass sie das Sonnenrad 322 und
den Träger 326 koppelt. Die B0-Bremse 316 ist
so vorgesehen, dass sie das Sonnenrad 322 mit dem Gehäuse 202 koppelt.
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Der
zweite Schaltabschnitt 400 weist drei Einzelritzel-Planetengetriebe 411–413 und
fünf Eingriffselemente aus einer C1-Kupplung 421,
einer C2-Kupplung 422, einer B1-Bremse 431, einer B2-Bremse 432 und
einer B3-Bremse 433 auf. Wie im Einzelnen nachstehend beschrieben
wird, funktioniert der zweite Schaltabschnitt 400 als gestuftes
Automatikschaltgetriebe (gestufter Automatikschaltabschnitt) durch
Kombinationen des Einrückens und Ausrückens der
Eingriffselemente. Der zweite Schaltabschnitt 400 entspricht
einem „Schaltabschnitt" in der vorliegenden Erfindung.
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Als
C0-Kupplung 314, C1-Kupplung 421, C2-Kupplung 422,
B0-Bremse 316, B1-Bremse 431, B2-Bremse 432 und
B3-Bremse 433 werden hydraulische Reibungseingriffsvorrichtungen
(Mehrscheiben-Nassbauarten oder Bandbremsen-Bauarten oder Ähnliches)
repräsentativ eingesetzt, die herkömmlicherweise
in einem konventionellen Automatikgetriebe für ein Fahrzeug
verwendet werden. Es ist anzumerken, dass alle Eingriffsvorrichtungen
außer den Reibungseingriffsvorrichtungen als derartige Eingriffselemente
(Kupplungen und Bremsen) verwendet werden können.
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Durch
das Einrücken der Eingriffselemente des ersten Schaltabschnitts 300 und
des zweiten Schaltabschnitts 400 in den Kombinationen,
die in der Betriebstabelle von 3 gezeigt
sind, werden ein Umschalten zwischen einem stufenlosen Schaltzustand
und einem gestuften Schaltzustand sowie eine Auswahl von fünf
Vorwärtsgängen des ersten bis fünften
Gangs in dem Getriebe 200 durchgeführt.
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Wenn
die C0-Kupplung 314 und die B0-Bremse 316 sich
in einem ausgerückten Zustand befinden, wird die relative
Drehung des Sonnenrads 322, des Trägers 326 und
des Zahnkranzes 328 gestattet. In diesem Zustand funktioniert
die Leistungsaufteilvorrichtung 310 als stufenlos variabler
Mechanismus. Das Getriebe 200 tritt nämlich in
einen stufenlosen Schaltzustand ein. In diesem Zustand wird durch
Steuern des Betriebszustands (beispielsweise der Drehzahl oder des
Drehmoments) des ersten MG 311 der Differentialbetrieb
der Eingangswelle 204 und des Übertragungselements 206 (entsprechend der
Ausgangswelle des ersten Schaltabschnitts 300) elektrisch
gesteuert.
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Wenn
andererseits die C0-Kupplung 314 sich in einem eingerückten
Zustand befindet, sind das Sonnenrad 322, der Träger 326 und
der Zahnkranz 328 als eine Einheit in Eingriff miteinander
und wird die relative Drehung der Zahnräder unterbunden.
In diesem Zustand befindet sich die Leistungsaufteilvorrichtung 310 in
einem „gesperrten Zustand", in dem die drei Zahnräder
sich als eine Einheit drehen und die Differentialfunktion außer
Kraft gesetzt ist. Somit funktioniert die Leistungsaufteilvorrichtung 310 nicht
als stufenlos variabler Mechanismus. Ein gestufter Schaltzustand,
in dem das Übersetzungsverhältnis sich gestuft
in dem Getriebe 200 ändert, wird nämlich
gebildet. Die C0-Kupplung 314, die durch ihr Einrücken/Ausrücken
steuern kann, ob die Leistungsaufteilvorrichtung 310, die
ein „elektrischer Differentialabschnitt" ist, sich in einem
stufenlosen Schaltzustand (Differentialzustand) befinden soll, in dem
die elektrische Differentialfunktion durchgeführt wird,
oder in einem gesperrten Zustand befinden soll, in dem der Differentialzustand
gesperrt ist, wie vorstehend beschrieben ist, entspricht einem „Differentialzustands-Umschaltmechanismus"
in der vorliegenden Erfindung. In dem gesperrten Zustand wird die Übertragung
und Aufnahme von elektrischer Leistung zwischen dem ersten MG 311 und
dem zweiten MG 312, wie vorstehend beschrieben ist, anders
als in dem Differentialzustand nicht durchgeführt.
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Wenn
die B0-Bremse 316 sich in einem eingerückten Zustand
befindet, ist das Sonnerad 322 mit dem Gehäuse 202 fixiert.
In diesem Zustand funktioniert ebenso die Leistungsaufteilvorrichtung 310 nicht
als stufenlos variables Getriebe. Das Getriebe 200 tritt
nämlich in einen gestuften Schaltzustand ein.
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Somit
kann die B0-Bremse 316, die getrennt von der C0-Kupplung 314 vorgesehen
ist, ebenso die Leistungsaufteilvorrichtung 310 in den
gesperrten Zustand umschalten. Es ist ersichtlich aus 3, dass
ein Übersetzungsverhältnis in dem durch die C0-Kupplung 314 gesperrten
Zustand höher als ein Übersetzungsverhältnis
in dem durch die B0-Bremse 316 gesperrten Zustand ist.
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Es
ist anzumerken, dass auch dann, wenn die C0-Kupplung 314 und
die B0-Bremse 316 sich in dem ausgerückten Zustand
befinden, es möglich ist, die Leistungsaufteilvorrichtung 310 als
gestuften Schaltmechanismus funktionieren zu lassen, indem das Drehzahlverhältnis
zwischen der Eingangswelle 204 und dem Übertragungselement 206 auf
einen vorbestimmten Wert gesteuert wird, indem der Betriebszustand
(beispielsweise die Drehzahl oder das Drehmoment) des ersten MG 311 gesteuert
wird.
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Wie
in 3 gezeigt ist, wird bei dem Getriebe 200 in
dem gestuften Schaltzustand, in dem die C0-Kupplung 314 oder
die B0-Bremse 316 eingerückt sind, in dem ersten
Gang (1.) durch das Einrücken der C0-Kupplung 314,
der C1-Kupplung 421 und der B3-Bremse 433 das
maximale Übersetzungsverhältnis von beispielsweise
ungefähr „3,357" erhalten. Durch das Einrücken
der C0-Kupplung 314, der C1-Kupplung 421 und der
B2-Bremse 432 wird ein zweiter Gang (2.) gebildet, in dem
das Übersetzungsverhältnis kleiner als in dem
ersten Gang (1.) ist, beispielsweise ungefähr 2,180".
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In ähnlicher
Weise wird bei dem Getriebe 200 in einem gestuften Schaltzustand
durch das Einrücken der C0-Kupplung 314, der C1-Kupplung 421 und
der B1-Bremse 431 ein dritter Gang (3.) gebildet, in dem
das Übersetzungsverhältnis kleiner als in dem zweiten
Gang (2.) ist, beispielsweise ungefähr „1,424".
Durch das Einrücken der C0-Kupplung 314, der C1-Kupplung 421 und
der C2-Kupplung 422 wird ein vierter Gang (4.) gebildet,
in dem das Übersetzungsverhältnis kleiner als
in dem dritten Gang (3.) ist, beispielsweise ungefähr „1,000".
Durch das Einrücken der C1-Kupplung 421, der C2-Kupplung 422 und
der B0-Bremse 316 wird ein fünfter Gang (5.) gebildet,
in dem das Übersetzungsverhältnis kleiner als in
dem vierten Gang (4.) ist, beispielsweise ungefähr „0,705".
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Durch
das Einrücken der C2-Kupplung 422 und der B3-Bremse 433 wird
ein Rückwärtsgang (R) gebildet, in dem das Übersetzungsverhältnis
ein mittlerer Wert zwischen demjenigen des ersten Gangs (1.) und
des zweiten Gangs (2.) ist, beispielsweise ungefähr „3,209".
-
Andererseits
funktioniert bei dem Getriebe 200 in einem stufenlosen
Schaltzustand, in dem die C0-Kupplung 314 und die B0-Bremse 316 ausgerückt
sind, der erste Schaltabschnitt 300 als stufenloser Schaltmechanismus
und funktioniert der zweite Schaltabschnitt 400, der seriell
mit dem ersten Schaltabschnitt 300 verbunden ist, als gestuftes
Getriebe, in dem einer des ersten bis fünften Gangs gemäß der
Betriebstabelle von 3 ausgewählt wird. Für
den Gang (einen des ersten bis fünften Gangs) des zweiten
Schaltabschnitts 400 wird nämlich eine Eingangswellendrehzahl
NI des zweiten Schaltabschnitts 400, nämlich die
Drehzahl des Übertragungselements 206 stufenlos
variiert, wodurch eine Übersetzungsverhältnisbreite
für jeden der Gänge stufenlos erhalten werden
kann. Somit wird das Übersetzungsverhältnis, das
stufenlos variabel ohne Stufen zwischen jedem der Gänge
ist, erhalten, wodurch das Gesamtübersetzungsverhältnis
für das gesamte Getriebe 200 auf eine stufenlose
Weise erhalten werden kann.
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Wenn
eine Position P (Parken) oder eine Position N (Neutral) durch den
Schaltbetätigungsabschnitt 804 ausgewählt
wird, werden alle Eingriffselemente in einen ausgerückten
Zustand versetzt. Demgemäß tritt das Getriebe 200 in
einen Zustand ein, in dem es ein Drehmoment auf die Räder
nicht übertragen kann. In diesem Zustand kann der Zahnkranz 328 die
Reaktionskraft der Antriebskraft nicht aufnehmen, die von der Kraftmaschine 100 abgegeben
wird.
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Ein
Schaltvorgang (einschließlich eines Schaltens zwischen
einem stufenlosen Schaltzustand und einem gestuften Schaltzustand)
in dem Getriebe 200 wird automatisch auf der Grundlage des
beispielsweise in 4 gezeigten Schaltkennfelds
gesteuert. Das Schaltkennfeld in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird mit den Parametern des Soll-Ausgangsdrehmoments, das aus der Beschleunigerpedalposition
und/oder der Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet wird, und der Fahrzeuggeschwindigkeit
bestimmt. Es ist anzumerken, dass die Parameter für ein
Schaltkennfeld nicht darauf beschränkt sind.
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In 4 stellt
die durchgezogene Linie die Hochschaltlinie dar und stellt die gestrichelte
Linie die Herunterschaltlinie dar. Der Bereich, der durch die dicke
durchgezogene Linie in 4 eingeschlossen ist, stellt
einen Bereich dar, in dem das Fahrzeug unter Verwendung von nur
der Antriebskraft des zweiten MG 312 und ohne die Verwendung
der Antriebskraft der Kraftmaschine 100 fährt.
Die gestrichelte Linie aus abwechselnd langen und kurzen Strichen
in 4 ist eine Umschaltlinie zum Umschalten von dem
stufenlosen Schaltzustand zu dem gestuften Schaltzustand. Die gestrichelte
Linie mit abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen in 4 ist eine
Umschaltlinie zum Umschalten von einem gestuften Schaltzustand zu
dem stufenlosen Schaltzustand. Wie aus 4 ersichtlich
ist, wird das Getriebe 200 zu dem gestuften Schaltzustand
in einer Region mit relativ hoher Last und/oder einer Region mit relativ
hoher Fahrzeuggeschwindigkeit umgeschaltet.
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Alternativ
kann der in 1 gezeigte Schaltbetätigungsabschnitt 804 konfiguriert
werden, wie in 5 gezeigt ist, so dass ein Schaltvorgang
in dem Getriebe 200 durch eine manuelle Betätigung
durch den Fahrer durchgeführt werden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 5 ist der Schaltbetätigungsabschnitt 804 beispielsweise
an dem Boden neben dem Fahrersitz in dem Fahrzeug entlang der Längsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet. Für den Schaltbetätigungsabschnitt 804 ist
ein Schalthebel 805 vorgesehen, der durch den Fahrer betätigt wird.
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Der
Fahrer kann verschiedenartige Schaltpositionen (Schaltbereiche)
durch Verschieben des Schalthebels 805 nach vorne und nach
hinten auswählen. Die Schaltpositionen sind von der Vorderseite
in der Reihenfolge von Parken (P), Rückwärts (R), Neutral
(N) und Fahren (D) angeordnet. Das Einrücken/Ausrücken
eines jeweiligen Eingriffselements liegt vor, wie in 3 gezeigt
ist, wenn Parken (P), Rückwärts (R) und Neutral
(N) ausgewählt wird.
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Wenn
Fahren (D) ausgewählt wird, werden gemäß dem
Schaltkennfeld von 4 ein Umschalten des stufenlosen
Schaltzustands/gestuften Schaltzustands und eine Auswahl des ersten
bis vierten Gangs automatisch gesteuert.
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Wie
in 5 gezeigt ist, kann der Fahrer Manuell (M) als
Schaltposition (Schaltbereich) durch Verschieben des Schalthebels 805 von
der Position Fahren (D) zur Seite auswählen. Wenn Manuell
(M) ausgewählt ist, ist das Getriebe 200 in einen
gestuften Schaltzustand versetzt und wird einer des ersten bis fünften
Gangs gemäß der Betätigung des Schalthebels 805 durch
den Fahrer ausgewählt.
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Wenn
der Schalthebel 805 sich in der Position Manuell (M) befindet,
befindet sich in einem Zustand, in dem der Fahrer seine Hand von
dem Schalthebel 805 entfernt, der Schalthebel 805 in
einer Zentralposition in der Position M und wird der gegenwärtige
Vorwärtsgang aufrechterhalten. Wenn andererseits der Fahrer
den Schalthebel 805 so betätigt, dass er zur Rückseite
(– Seite) von der Zentralposition gekippt wird, wird der
Vorwärtsgang von dem gegenwärtigen Gang heruntergeschaltet.
Wenn der Fahrer den Schalthebel 805 so betätigt,
dass er zur Vorderseite (+ Seite) von der Zentralposition gekippt wird,
wird der Vorwärtsgang von dem gegenwärtigen Gang
hochgeschaltet. Hier verschiebt sich der Schalthebel 805 nicht
kontinuierlich entlang der Längsrichtung, sondern verschiebt
sich eher abschnittsweise. Der Schalthebel 805 wird sich
nämlich in einem der drei Zustände des Zentralpositionszustands
des nach vorne gekippten Zustands und des nach hinten gekippten
Zustands befinden. Wenn der Fahrer die Kraft auf den Schalthebel 805 verringert, kehrt
der Schalthebel 805 unmittelbar auf die Zentralposition
zurück. Der Vorwärtsgang, wenn Manuell (M) ausgewählt
ist, variiert nämlich gestuft gemäß der
Anzahl der Betätigungen des Schalthebels 805 in der
Längsrichtung.
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Wenn
der Schaltvorgang in dem Getriebe 200 durchgeführt
wird, wie vorstehend beschrieben ist, werden die C0-Kupplung 314,
die B0-Bremse 316, die C1-Kupplung 421, die C2-Kupplung 422,
die B1-Bremse 431, die B2-Bremse 432 und die B3-Bremse 433 durch
den Hydraulikdruck betätigt.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Hydrauliksteuervorrichtung 900 vorgesehen, die einen
Hydraulikdruck zu einem jeweiligen Eingriffselement fördert
und aus diesem ausstößt, um ein jeweiliges Eingriffselement zum
Einrücken und Ausrücken zu steuern. Die Hydrauliksteuervorrichtung 900 weist
eine mechanische Ölpumpe 910 und eine elektromotorbetriebene Ölpumpe 920 auf
sowie einen Hydraulikschaltkreis 930, der den Hydraulikdruck,
der bei den Ölpumpen 910 und 920 erzeugt
wird, auf einen Leitungsdruck einstellt und ebenso den Leitungsdruck
als Anfangsdruck verwendet, um einen eingestellten Hydraulikdruck
bereitzustellen und den eingestellten Hydraulikdruck zu dem jeweiligen
Eingriffselement zu fördern und auszustoßen, und
versorgt ebenso einen geeigneten Abschnitt mit Öl zur Schmierung.
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Die
mechanische Ölpumpe 910 ist eine Pumpe, die durch
die Kraftmaschine 100 betrieben wird, um den Hydraulikdruck
zu erzeugen. Die mechanische Ölpumpe 910 ist koaxial
zu dem Träger 326 angeordnet und nimmt ein Drehmoment
von der Kraftmaschine 100 für den Betrieb auf.
Die Drehung des Trägers 326 treibt nämlich
die mechanische Ölpumpe 910 an und der Hydraulikdruck
wird erzeugt.
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Dagegen
ist die elektromotorbetriebene Ölpumpe 920 eine
Pumpe, die durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Die
elektromotorbetriebene Ölpumpe 920 ist an einem
geeigneten Ort angebracht, wie z. B. dem Außenbereich des
Gehäuses 202. Die elektromotorbetriebene Ölpumpe 920 wird durch
die ECU 800 gesteuert, um den Hydraulikdruck wie gewünscht
zu erzeugen. Beispielsweise wird die Drehzahl oder Ähnliches
der elektromotorbetriebenen Ölpumpe 920 rückgeführt
geregelt.
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Die
elektromotorbetriebene Ölpumpe 920 wird durch
elektrische Leistung betätigt, die von einer Batterie 942 über
einen DC/DC-Wandler 944 zugeführt wird. Die elektrische
Leistung der Batterie 942 wird dem ersten MG 311 und
dem zweiten MG 312 zusätzlich zu der elektromotorbetriebenen Ölpumpe 920 zugeführt.
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Der
Hydraulikschaltkreis 930 weist eine Vielzahl von Solenoidventilen,
Umschaltventilen oder Druckeinstellventilen (alle nicht gezeigt)
auf und ist so konfiguriert, dass er zu einer elektrischen Steuerdruckeinstellung
fähig ist, und fördert den Hydraulikdruck und
stößt diesen aus. Er wird durch die ECU 800 gesteuert.
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Es
ist anzumerken, dass die Ölpumpen 910 und 920 an
ihren entsprechenden Ausstoßseiten mit Rückschlagventilen 912 und 922 versehen
sind, die durch Drücke geöffnet werden, die jeweils
verursacht werden, wenn die Ölpumpen 910 und 920 diesen ausstoßen,
und die für eine Richtung geschlossen werden, die entgegengesetzt
zu derjenigen der Drücke sind. Die Ölpumpen 910 und 920 sind
parallel zueinander relativ zu dem Hydraulikschaltkreis 930 verbunden.
Ferner ist ein Ventil (nicht gezeigt), das einen Leitungsdruck einstellt,
so konfiguriert, dass es den Leitungsdruck auf zwei Zustände
steuert. Genauer gesagt erhöht es eine ausgestoßene
Menge und stellt somit einen erhöhten Leitungsdruck zur Verfügung,
wohingegen es eine ausgestoßene Menge verringert und somit
einen verringerten Leitungsdruck zur Verfügung stellt.
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Der
Hydraulikschaltkreis 930 ist mit einem Hydraulikdrucksensor 940 versehen,
der zumindest den Zufuhrhydraulikdruck zu der C1-Kupplung 421, der
C2-Kupplung 422, der B1-Bremse 431, der B2-Bremse 432 und
der B3-Bremse 433 messen kann, die Eingriffselemente in
dem zweiten Schaltabschnitt 400 sind. Der Hydraulikdruck
Pol, der durch den Hydraulikdrucksensor 940 erfasst wird,
wird zu der ECU 800 übertragen. Dieser ist so
konfiguriert, dass dann, wenn eine Fehlfunktion bei den Ölpumpen 910, 920 vorliegt,
entsprechende Fehlfunktionserfassungssignale SP1, SP2 zu der ECU 800 übertragen
werden.
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In
dem Getriebe 200 kann, wenn der Hydraulikdruck (im Folgenden
als Hydraulikzufuhrdruck bezeichnet), der zugeführt werden
kann von der Hydrauliksteuervorrichtung 900 zu einem jeweiligen Eingriffselement,
extrem verringert ist, da eine Fehlfunktion oder Ähnliches
vorliegt, ein jeweiliges Eingriffselement nicht in einem eingerückten
Zustand aufrechterhalten werden. Somit können alle Eingriffselemente
ausgerückt werden. Wenn ein derartiges Phänomen
auftritt, kann ein Drehelement, das das Getriebe 200 bildet,
befreit bzw. losgelassen werden und kann sich bei einer hohen Drehzahl
drehen. Das kann die Haltbarkeit des jeweiligen Bauteils in nachteilhafter
Weise beeinträchtigen. Demgemäß wird
in dem Antriebsstrang in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks in einem Stadium erfasst,
bevor ein derartiges Phänomen auftritt, um eine geeignete
Steuerung zum Verhindern der hohen Drehzahl des jeweiligen Drehelements
bereitzustellen.
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7 ist
ein Funktionsblockdiagramm, das die Steuerkonfiguration des Antriebsstrangs
gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung darstellt. Jedes Blockelement, das in 7 gezeigt ist,
wird durch Hardware oder einen Softwareprozess durch die ECU 800 ausgeführt.
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Unter
Bezugnahme auf 7 bestimmt, wenn der Hydraulikzufuhrdruck
von dem Hydraulikschaltkreis 930 verringert ist, ein Bestimmungsabschnitt 1050 auf
der Grundlage eines Zustands des Fahrzeugs, ob es eine fahrzeuggebundene
Situation ist, in der ein jeweiliges Drehelement, das den ersten Schaltabschnitt 300 und
den zweiten Schaltabschnitt 400 bildet, sich mit einer übermäßig
hohen Drehzahl dreht. Wenn es eine derartige fahrzeuggebundene Situation
ist, setzt der Bestimmungsabschnitt 1050 eine Marke FL0
auf EIN und setzt andernfalls die Marke FL0 auf AUS.
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Beispielsweise
setzt der Bestimmungsabschnitt 1050 die Marke FL0 auf EIN,
wenn die Drehzahl der Räder auf der Grundlage einer Abgabe
eines nicht gezeigten Raddrehzahlsensors gleich wie oder größer
als ein vorbestimmter Wert ist, und setzt andernfalls die Marke
FL0 auf AUS. Alternativ kann der Bestimmungsabschnitt 1050 die
Marke FL0 auf EIN setzen, wenn das Beschleunigerpedal gedrückt
wird, und kann die Marke FL0 auf AUS setzen, wenn das Beschleunigerpedal
nicht gedrückt ist oder die Beschleunigerpedalposition
niedriger als ein vorbestimmter Grad auf der Grundlage der Beschleunigerpedalposition
ist.
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Ferner
kann der Bestimmungsabschnitt 1050 die Marke FL0 auf EIN
setzen, wenn die Kraftmaschine sich in einem Hochlastzustand befindet, beispielsweise
ein Ausgangsdrehmoment gleich wie oder größer
als ein vorbestimmter Wert ist, und kann andernfalls die Marke FL0
auf der Grundlage eines Zustands der Kraftmaschine auf AUS setzen.
Alternativ kann der Bestimmungsabschnitt 1050 die Marke
FL0 auf AUS setzen, wenn die Position P (der Bereich P) oder die
Position N (der Bereich N) ausgewählt ist, und kann die
Marke FL0 auf EIN setzen, wenn die anderen Positionen (Bereiche)
ausgewählt sind, nämlich auf der Grundlage der
Schaltposition (des Schaltbereichs). Ferner kann der Bestimmungsabschnitt 1050 die
Marke FL0 auf der Grundlage der Kombinationen eines Teils oder von
allen vorstehend erwähnten Parametern der Raddrehzahl,
der Beschleunigerpedalposition, des Kraftmaschinenzustands und der
Schaltposition auf EIN/AUS setzen.
-
Wie
vorstehend beschrieben ist, ist in einer fahrzeuggebundenen Situation,
in der bestimmt wird, dass es auch dann, wenn der Hydraulikzufuhrdruck zu
einem jeweiligen Eingriffselement verringert ist, weniger wahrscheinlich
ist, dass die Drehelemente in dem Getriebe 200 sich mit
einer übermäßig hohen Drehzahl drehen,
und die Steuerung zur Verhinderung der Drehung mit hoher Drehzahl,
die später beschrieben wird, nicht notwendig ist, die Marke
FL0 durch den Bestimmungsabschnitt 1050 auf AUS gesetzt.
Andererseits wird in einer fahrzeuggebundenen Situation, in der
die Drehelemente in dem Getriebe 200 sich möglicherweise
bei einer übermäßig hohen Drehzahl drehen
können, wenn der Hydraulikzufuhrdruck verringert wird,
die Marke FL0 auf EIN gesetzt.
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Ein
Hydraulikdruckverringerungs-Bestimmungsabschnitt 1100 steuert
die Einstellung einer Hydraulikdruckverringerungsmarke FL1 auf EIN/AUS auf
der Grundlage von repräsentativ der Erfassung des Hydraulikdrucks
Pol, der durch den Hydraulikdrucksensor 940 erfasst wird.
Beispielsweise wird die Hydraulikdruckverringerungsmarke FL1 auf
EIN gesetzt, wenn der Erfassungshydraulikdruck Pol gleich wie oder
geringer als ein vorbestimmter Bestimmungswert ist, und wird andernfalls
auf AUS gesetzt. Es ist anzumerken, dass der Bestimmungswert auf einen
mittleren Wert zwischen einem Hydraulikzufuhrdruckniveau, mit dem
der eingerückte Zustand des jeweiligen Eingriffselements
nicht aufrechterhalten werden kann, und einem normalen Hydraulikzufuhrdruckniveau
eingerichtet wird.
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Alternativ
kann die Marke FL1 auf EIN gesetzt werden, wenn der Erfassungshydraulikdruck Pol
kontinuierlich verringert wird, auf der Grundlage der Änderung
gegenüber der Zeit (eines Differentialwerts) des Erfassungshydraulikdrucks
Pol. Alternativ kann die Hydraulikdruckverringerungsmarke FL1 als Vorsichtsmaßnahme,
bevor der Hydraulikzufuhrdruck tatsächlich verringert wird,
als Reaktion auf Fehlfunktionserfassungssignale SP1, SP2 auf EIN gesetzt
werden, die gemäß der Erfassung einer Fehlfunktion
der mechanischen Ölpumpe 910 und der elektromotorbetriebenen Ölpumpe 920 auf
EIN gesetzt werden.
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Als
noch weitergehendes Konfigurationsbeispiel kann ein Hydraulikdruckverringerungs-Bestimmungsabschnitt 1100 den
Zustand der Hydraulikdruckverringerungsmarke FL1 von EIN/AUS auf
der Grundlage einer Differenz zwischen einem gegenwärtigen Übersetzungsverhältnis
gemäß einer gegenwärtigen Kombination
von Einrück-/Ausrückzuständen von dem
jeweiligen Eingriffselement des zweiten Schaltabschnitts 400 und
einem Drehzahlverhältnis zwischen der Eingangswellendrehzahl
NI und der Ausgangswellendrehzahl NO des zweiten Schaltabschnitts 400 steuern,
die durch Drehzahlsensoren 822 und 824 erfasst
werden.
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Ein
Steuerabschnitt 1200 zur Verhinderung einer hohen Drehzahl
erzeugt einen Einrückbefehl der C0-Kupplung 314,
wenn die Hydraulikdruckverringerungsmarke FL1 auf EIN gesetzt wird,
und übermittelt den Einrückbefehl zu dem Hydraulikschaltkreis 930.
Wenn somit eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks erfasst wird,
wird der Differentialbetrieb in einen gesperrten Zustand in dem
ersten Schaltabschnitt 300 versetzt, so dass das Sonnenrad 322,
der Träger 326 und der Zahnkranz 328 sich
als eine Einheit drehen. Das kann die Trägheit des Trägers 326,
der durch die Kraftmaschine gedreht wird, und diejenige des Zahnkranzes 328 vergrößern,
der durch den zweiten MG 312 gedreht wird, wodurch verhindert
wird, dass das Übertragungselement 326 entsprechend
der Eingangswelle des zweiten Schaltabschnitts 400 sich
mit einer hohen Drehzahl dreht. Als Folge kann verhindert werden,
dass ein jeweiliges Drehelement, das den zweiten Schaltabschnitt 400 bildet,
sich mit einer übermäßig hohen Drehzahl dreht,
und daher kann eine Verschlechterung der Haltbarkeit des jeweiligen
Konfigurationsbauteils verhindert werden.
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Ferner
kann der Steuerabschnitt 1200 zur Verhinderung einer hohen
Drehzahl konfiguriert sein, um einen Drehmomentabsenkungsbefehl
zum Verringern eines Ausgangsdrehmoments der Kraftmaschine 100 für
den Kraftmaschinensteuerabschnitt 1300 zu erzeugen, wenn
die Hydraulikdruckverringerungsmarke FL1 auf EIN gesetzt ist. Der
Kraftmaschinensteuerabschnitt 1300 erzeugt eine Steueranweisung
zum Begrenzen eines Ausgangsdrehmoments der Kraftmaschine 100,
wie z. B. durch Anhalten der Einspritzung des Kraftstoffs (eine
Kraftstoffabschaltung), Verzögern eines Winkels einer Zündzeitabstimmung,
Anhalten einer Verbrennung in einem Teil der Zylinder oder Begrenzen
des Drosselöffnungsgrads als Reaktion auf den Drehmomentabsenkungsbefehl
von dem Steuerabschnitt 1200 zur Verhinderung einer hohen
Drehzahl.
-
Wie
in 8 gezeigt ist, kann ein Detail der Steuerung zur
Verhinderung einer hohen Drehzahl des Steuerabschnitts 1200 zur
Verhinderung einer hohen Drehzahl selektiv gemäß dem
Grad der Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks verwendet werden.
Beispielsweise bestimmt der Hydraulikdruckverringerungs-Bestimmungsabschnitt 1100,
ob der Grad der Verringerung des Hydraulikdrucks „groß"
oder „klein" ist, nämlich auf der Grundlage des Erfassungshydraulikdrucks
Pol oder Ähnlichem, wenn die Hydraulikdruckverringerungsmarke
FL1 auf EIN gesetzt ist. Wenn dann der Grad der Verringerung des Hydraulikdrucks „groß"
ist, führt der Steuerabschnitt 1200 zur Verhinderung
einer hohen Drehzahl sowohl die Differentialsperrsteuerung als auch
die Kraftmaschinendrehmoment-Absenkungssteuerung durch Erzeugen
eines Einrückbefehls der C0-Kupplung 314 aus (Steuerebene
2). Wenn andererseits der Hydraulikverringerungsgrad „klein"
ist, weist der Steuerabschnitt 1200 zur Verhinderung der
hohen Drehzahl nur die Differentialsperrsteuerung an, ohne die Kraftmaschinendrehmoment-Absenkungssteuerung
auszuführen (Steuerebene 1). Wenn keine Verringerung des
Hydraulikdrucks vorliegt, wenn nämlich die Hydraulikdruckverringerungsmarke
FL1 auf AUS gesetzt ist, werden weder die Differentialsperrsteuerung noch
die Kraftmaschinendrehmoment-Absenkungssteuerung ausgeführt
(Steuerebene 0).
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Wenn
mit einer derartigen Steuerkonfiguration der Grad der Verringerung
des Hydraulikzufuhrdrucks groß ist, wird der elektrische
Differentialabschnitt (die Leistungsaufteilvorrichtung 310)
gesperrt und wird das Kraftmaschinenausgangsdrehmoment verringert,
um dadurch auf der Basis einer Priorität das Auftreten
einer übermäßig hohen Drehzahl der Drehelemente
in dem ersten Schaltabschnitt 300 und dem zweiten Schaltabschnitt 400 zu
verhindern. Wenn andererseits der Grad der Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks
klein ist, wird das Ausgangsdrehmoment der Kraftmaschine 100 nicht
begrenzt, so dass das Fahren zu einer Seite mit einer sehr geringen
Geschwindigkeit unter Verwendung der Kraftmaschinenabgabe durchgeführt
werden kann.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 7 kann, wenn die Hydraulikdruckverringerungsmarke
FL1 auf EIN gesetzt ist, der Steuerabschnitt 1200 zur Verhinderung
der hohen Drehzahl konfiguriert sein, um ferner einen Steuerbefehl
zum Unterbinden oder Begrenzen eines Schaltvorgangs durch den zweiten Schaltabschnitt 400 zu
erzeugen, wenn er die Steuerung zur Verhinderung der hohen Drehzahl
ausführt. Somit wird der Ausrück-/Einrückzustand
von dem jeweiligen Eingriffselement in dem zweiten Schaltabschnitt 400 nicht
in hohem Maße in einem Zustand verändert, in dem
der Hydraulikzufuhrdruck verringert ist, und kann daher eine zusätzliche
unbeabsichtigte Schwankung der Drehzahl verhindert werden.
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Eine
bevorzugte Steuerkonfiguration ist es, wenn der Bestimmungsabschnitt 1050 die
Marke FL0 auf AUS setzt, die Hydraulikdruckverringerungsmarke FL1
auf AUS fixiert wird oder die Steuerung zur Verhinderung der hohen
Drehzahl durch den Steuerabschnitt 1200 zur Verhinderung
der hohen Drehzahl nicht ausgeführt wird, auch wenn FL1
auf EIN gesetzt ist. Somit kann bei einer fahrzeuggebundenen Situation,
in der ein jeweiliges Drehelement in dem Getriebe 200 sich
nicht bei einer hohen Drehzahl drehen wird, auch wenn der Hydraulikzufuhrdruck
verringert wird, eine unnötige Ausführung der
Steuerung zur Verhinderung der hohen Drehzahl vermieden werden.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Steuerstruktur darstellt, wenn der Hydraulikdruck
in dem Antriebsstrang gemäß der vorliegenden Erfindung verringert
ist. Der Steuerablauf auf der Grundlage der Ablaufdiagramme der 9 und 10 wird
durch die Ausführung eines Programms, das im voraus in der
ECU 800 gespeichert wird, bei einem vorbestimmten Zyklus
verwirklicht.
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Unter
Bezugnahme auf 9 bestimmt die ECU 800 in
Schritt S100, ob es eine fahrzeuggebundene Situation ist oder nicht,
in der die Verhinderung einer hohen Drehzahl von Bauteilen (Drehelementen)
in dem Getriebe 200 berücksichtigt werden muss,
wenn eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks vorliegt. Der Prozess
in Schritt S100 entspricht nämlich der Funktion des Bestimmungsabschnitts 1050 in 7.
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Wenn
Schritt S100 JA ergibt, wenn nämlich die Marke FL0 auf
EIN gesetzt ist, bestimmt die ECU 800 in Schritt S110,
ob eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks von der Hydraulikdrucksteuervorrichtung 900 zu
dem jeweiligen Eingriffselement vorliegt oder nicht. Wie vorstehend
beschrieben ist, entspricht der Prozess in Schritt S110 der Funktion des
Hydraulikdruckverringerungs-Bestimmungsabschnitts 1100 in 7.
Auf der Grundlage des Erfassungshydraulikdrucks Pol durch den Hydraulikdrucksensor 940 oder
dessen Differentialwert bezüglich der Zeit wird durch Fehlfunktionsmesssignale
SP1, SP2 von den Ölpumpen 910, 920 oder
eines Drehzahlverhältnisses zwischen der Eingangswellendrehzahl
NI und der Ausgangswellendrehzahl NO bestimmt, ob eine Verringerung
des Zufuhröldrucks vorliegt oder nicht.
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Wenn
eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks vorliegt, wenn die Hydraulikdruckverringerungsmarke
FL1 auf EIN gesetzt ist, wenn nämlich Schritt S110 JA ergibt,
führt die ECU 800 in Schritt S130 eine Steuerung
zur Verhinderung einer hohen Drehzahl des Getriebes 200 aus.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird als Steuerung zur Verhinderung der
hohen Drehzahl die Sperrsteuerung des elektrischen Differentialabschnitts
durch die Erzeugung des Einrückbefehls der C0-Kupplung 314 ausgeführt oder zusätzlich
dazu die Kraftmaschinendrehmoment-Verringerungssteuerung ausgeführt.
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Ferner
gibt in Schritt S140 die ECU 800 einen Alarm an den Fahrer
ab, dass eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks in dem Getriebe 200 vorliegt,
und speichert zusätzlich die ECU 800 einen Diagnosecode.
Die Abgabe des Diagnosecodes wird erlauben, die Einzelheit der Fehlfunktion
und die Lage der Fehlfunktion einfach bei der Reparatur anzugeben.
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Wenn
es andererseits eine fahrzeuggebundene Situation ist, in der es
nicht notwendig ist, die Verhinderung der hohen Drehzahl der Bauteile
(der Drehelemente) in dem Getriebe 200 zu berücksichtigen
(NEIN in Schritt S100), oder wenn keine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks
vorliegt (NEIN in Schritt S110), führt die ECU 800 eine
normale Schaltsteuerung in Schritt S120 aus. Hier wird ein geeignetes Übersetzungsverhältnis
(ein geeigneter Gang) des Getriebes 200 durch die Auswahl
einer Schaltposition durch den Fahrer oder gemäß dem
in 4 gezeigten Schaltkennfeld eingerichtet. Das Ausrücken/Einrücken
eines jeweiligen Eingriffselements wird gemäß 3 gesteuert,
so dass der ausgewählte Gang erzielt wird.
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Alternativ
kann, wie in 10 gezeigt ist, wenn eine Verringerung
des Hydraulikzufuhrdrucks vorliegt, die ECU 800 in Schritt
S150 nachfolgend auf die Schritte S130 und S140 derart steuern,
so dass das Schalten in dem zweiten Schaltabschnitt 400 unterbunden
oder begrenzt wird. Es ist anzumerken, dass die Prozesse in den
Schritten S130–150 den Funktionen des Steuerabschnitts 1200 zur
Verhinderung der hohen Drehzahl in 7 entsprechen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann gemäß dem Antriebsstrang
und dem Verfahren zum Steuern des Antriebsstrangs gemäß der
vorliegenden Erfindung, wenn eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks
zu dem zweiten Schaltabschnitt 400 vorliegt, der das Getriebe 200 bildet,
durch Versetzen des elektrischen Differentialabschnitts in einen
gesperrten Zustand in dem Schaltabschnitt 300 oder zusätzlich
dazu durch Verringern des Ausgangsdrehmoments der Kraftmaschine 100 eine
hohe Drehzahl des Übertragungselements 206 entsprechend
der Eingangswelle des zweiten Schaltabschnitts 400 verhindert
werden. Als Folge kann auch dann, wenn der Hydraulikzufuhrdruck
extrem verringert ist und jedes Drehelement, das das Getriebe 200 bildet
(insbesondere der zweite Schaltabschnitt 400), losgelassen wird,
eine übermäßig hohe Drehzahl eines derartigen Drehelements
verhindert werden. Auch wenn somit eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks
aufgrund einer Fehlfunktion der Hydraulikdruck-Zufuhrvorrichtung
vorliegt, kann eine Verschlechterung der Haltbarkeit der jeweiligen
Bauteile des Getriebes 200 verhindert werden.
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Es
ist anzumerken, dass zum weitergehenden sicheren Versetzen der C0-Kupplung 314 in
einen eingerückten Zustand und des elektrischen Differentialabschnitts
in einen gesperrten Zustand, wenn eine Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks
vorliegt, eine Konfiguration eingesetzt werden kann, bei der ein
Sammler 945 zur Verhinderung einer Verringerung des Hydraulikdrucks
in dem Hydraulikdruckpfad in der C0-Kupplung 314 in dem
Hydraulikschaltkreis 930 angeordnet ist (6).
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Anstelle
der Ermöglichung, dass fünf Vorwärtsgänge
in dem Getriebe 200 erzielt werden, können vier
Vorwärtsgänge aus einem ersten bis vierten Gang
in dem Getriebe 200 erzielt werden. Wenn das Getriebe 200 so
konfiguriert ist, dass es vier Vorwärtsgänge erzielen
kann, wie in 11 gezeigt ist, weist der zweite
Schaltabschnitt 400 zwei Einzelritzel-Planetengetriebe 441 und 442 sowie
vier Eingriffselemente aus einer C1-Kupplung 451, einer C2-Kupplung 452,
einer B1-Bremse 461 und einer B2-Bremse 462 auf.
Durch das Einrücken der Eingriffselemente in 11 können
mit den Kombinationen, die in der Betriebstabelle von 12 gezeigt sind,
vier Vorwärtsgänge aus einem ersten bis vierten Gang
erzielt werden.
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Anstelle
der Umschaltung zwischen dem stufenlosen Schaltzustand und dem gestuften
Schaltzustand auf der Grundlage einer Umschaltlinie, die in dem
Schaltkennfeld definiert ist, ist es ebenso möglich, zwischen
dem stufenlosen Schaltzustand und dem gestuften Schaltzustand auf
der Grundlage des Kennfelds umzuschalten, das das Ausgangsdrehmoment
der Kraftmaschine 100 und die Kraftmaschinendrehzahl NE
als Parameter aufweist, wie in 13 gezeigt
ist.
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Während
der zweite Schaltabschnitt 400 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
beispielhaft als gestufter Schaltabschnitt beschrieben wurde, kann
die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf das Problem
einer Drehung der Drehelemente mit hoher Drehzahl gerichtet sein,
die mit einer Verringerung des Hydraulikzufuhrdrucks verknüpft
ist, auch wenn der zweite Schaltabschnitt 400 mit einem CVT
(stufenlos variablen Getriebe) ausgebildet ist. Der zweite Schaltabschnitt 400 kann
nämlich, ohne besonders darauf begrenzt zu werden, jede
Konfiguration sein, solange er ein Mechanismus ist, in dem Drehelemente
sich mit einer hohen Drehzahl gemäß einer Verringerung
des Hydraulikzufuhrdrucks drehen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt
wurde, ist klar ersichtlich, dass es sich hierbei nur um eine Darstellung und
ein Beispiel handelt, und dass sie nicht zur Begrenzung herangezogen
werden soll, wobei der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung
durch die Definitionen der beigefügten Ansprüche
zu interpretieren ist.
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Wenn
eine Verringerung eines Hydraulikzufuhrdrucks zu einem zweiten Schaltabschnitt
erfasst wird, wird ein Einrückbefehl einer C0-Kupplung
erzeugt, so dass eine Leistungsaufteilvorrichtung (ein elektrischer
Differentialabschnitt) in einen gesperrten Zustand versetzt wird.
In dem gesperrten Zustand drehen sich ein Sonnenrad, ein Träger,
der durch eine Kraftmaschine gedreht wird, und ein Zahnkranz, der
durch einen zweiten Motorgenerator gedreht wird, als eine Einheit,
wodurch die Trägheit vergrößert wird.
Somit kann eine Drehung eines Übertragungselements mit
einer hohen Drehzahl entsprechend einer Eingangswelle des zweiten
Schaltabschnitts verhindert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-025658 [0001]
- - JP 2006-046487 [0004, 0005, 0007]
- - JP 2006-017232 [0004, 0006, 0007]