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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Baugruppe, umfassend eine Dichtung
und mindestens eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der Dichtung,
die ein Trägerelement und mindestens ein Abdichtelement
umfasst, und eines die Dichtung haltenden Bauteils,
wobei die
Verbindungsanordnung mindestens ein Halteelement umfasst, das an
der Dichtung festgelegt ist und sich im montierten Zustand der Verbindungsanordnung
durch eine an dem Bauteil vorgesehene Durchtrittsöffnung
hindurch erstreckt und einen Rückhaltebereich umfasst,
welcher im montierten Zustand der Verbindungsanordnung auf der der Dichtung
abgewandten Seite des Bauteils angeordnet ist und im montierten
Zustand der Verbindungsanordnung einen Außendurchmesser
aufweist, welcher größer ist als der Außendurchmesser
der Durchtrittsöffnung des Bauteils, so dass der Rückhaltebereich
im montierten Zustand der Verbindungsanordnung nicht durch die Durchtrittsöffnung
des Bauteils hindurch bewegt werden kann.
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Solche
Verbindungsanordnungen sind aus dem Stand der Technik, insbesondere
durch eine offenkundige Vorbenutzung der ElringKlinger AG, 72581
Dettingen, Deutschland, bekannt.
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Insbesondere
ist es bekannt, eine solche Verbindungsanordnung zum Verbinden einer Ölwannendichtung
mit einer Ölwanne zu verwenden, wobei das Halteelement
als ein Haltenippel aus einem Elastomermaterial ausgebildet ist, welcher
einen Rückhaltering umfasst, der im montierten Zustand
der Verbindungsanordnung auf der der Dichtung abgewandten Seite
eines Halteflansches der Ölwanne angeordnet ist und bereits
vor der Montage der Verbindungsanordnung einen Außendurchmesser
aufweist, welcher größer ist als der Durchmesser
einer Durchtrittsöffnung des Ölwannenflansches,
so dass der Rückhaltering bei der Montage der Verbindungsanordnung
unter elastischer Verformung durch die Durchtrittsöffnung
des Bauteils hindurch bewegt werden muss und im montierten Zustand
nicht mehr durch die Durchtrittsöffnung des Bauteils zurückbewegt
werden kann.
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Aufgrund
der durch den Rückhaltering gebildeten Hinterschneidung
gestaltet sich die Entformung eines solchen Haltenippels aus einem
Spritzgießwerkzeug schwierig. Außerdem benötigt
ein Haltenippel mit einem solchen Rückhaltering wegen der im
Bereich des Rückhalterings erhöhten Wanddicke des
Elastomermaterials des Haltenippels eine lange Aushärtungszeit.
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Die
US 5 540 528 A offenbart
eine Baugruppe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Bestandteile einfach
herstellbar sind und die dennoch eine zuverlässige Verbindung
zwischen der Dichtung und dem die Dichtung haltenden Bauteil ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Baugruppe nach Anspruch 1 gelöst.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt somit das Konzept zugrunde, den Rückhaltebereich
des Halteelements nicht schon bei seiner Herstellung so auszubilden, dass
sein Außendurchmesser den Durchmesser der Durchtrittsöffnung
des die Dichtung haltenden Bauteils übertrifft, sondern
eine solche Aufweitung des Rückhaltebereichs erst bei der
Montage der Verbindungsanordnung dadurch herbeizuführen, dass
das Montageelement mit dem Aufweitungsbereich in die Montageelementaufnahme
des Halteelements eingeführt wird.
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Der
Außendurchmesser des Rückhaltebereichs des Halteelements
vor der Einführung des Montageelements in die Montageelementaufnahme kann
dabei kleiner sein als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung
des die Dichtung haltenden Bauteils, so dass der Rückhaltebereich
des Halteelements im noch nicht aufgeweiteten Zustand besonders
leicht durch die Durchtrittsöffnung des Bauteils hindurchgeführt
werden kann.
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Das
Halteelement der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung
kann in seinem Herstellungszustand ohne Hinterscheidung an seiner
Außenseite ausgebildet sein, so dass ein solches Halteelement besonders
einfach aus einem Spritzgießwerkzeug entformt werden kann.
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Außerdem
kann die Wandstärke des Halteelements im gesamten Rückhaltebereich
gegenüber der Wandstärke des bekannten Haltenippels
mit Rückhaltering deutlich reduziert sein, so dass die
bei der Herstellung des Halteelements benötigte Aushärtungszeit
verringert werden kann und die Dichtung mit dem daran angeordneten
Halteelement innerhalb einer kürzeren Zykluszeit herstellbar
ist.
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Das
Montageelement ist besonders leicht in die Montageelementaufnahme
des Halteelements einführbar, wenn der Aufweitungsbereich
des Montageelements derart federnd verformbar ist, dass ein maximaler
Außendurchmesser des Aufweitungsbereichs durch die federnde
Verformung verringerbar ist.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass der maximale Außendurchmesser
des Aufweitungsbereichs beim Einführen des Montageelements
in das Halteelement bis auf einen verringerten maximalen Außendurchmesser
verringerbar ist.
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Dieser
verringerte maximale Außendurchmesser des Aufweitungsbereichs
ist vorzugsweise kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung des
Bauteils, so dass die Stelle des Aufweitungsbereichs des Montageelements
mit dem größten Außendurchmesser durch
die Durchtrittsöffnung des Bauteils hindurch bewegt werden
kann, ohne elastisch verformt werden zu müssen.
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Im
fertig montierten Zustand der Verbindungsanordnung federt der Aufweitungsbereich
vorzugsweise wieder zurück, so dass der maximale Außendurchmesser
des Aufweitungsbereichs im montierten Zustand der Verbindungsanordnung
größer ist als der verringerte maximale Außendurchmesser.
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Um
die federnde Verformbarkeit des Aufweitungsbereichs des Montageelements
zu erzielen, kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Aufweitungsbereich
mindestens zwei Teilbereiche umfasst, die federnd relativ zueinander
bewegbar sind.
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Dabei
können die mindestens zwei Teilbereiche in einem unbelasteten
Ruhezustand des Montageelements voneinander beabstandet sein und
einen Spalt zwischen sich ausbilden.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die mindestens zwei Teilbereiche auch im montierten Zustand der
Verbindungsanordnung voneinander beabstandet sind.
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Das
Montageelement kann einen Kopfbereich umfassen, welcher im montierten
Zustand der Verbindungsanordnung auf der der Dichtung zugewandten
Seite des Bauteils angeordnet ist.
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Dieser
Kopfbereich dient dazu, ein vollständiges Hindurchbewegen
des Montageelements durch die Montageelementaufnahme des Halteelements
zu verhindern.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass die Montageelementaufnahme des Halteelements
einen Anschlag aufweist, an welchem der Kopfbereich des Montageelements
im montierten Zustand der Verbindungsanordnung anliegt, so dass
der Kopfbereich nicht durch die Durchtrittsöffnung des
Bauteils hindurch bewegbar ist.
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Alternativ
oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass der Kopfbereich
des Montageelements einen Außendurchmesser aufweist, welcher größer
ist als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung des Bauteils.
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Die
Montageelementaufnahme des Halteelements kann einen erweiterten
Kopfabschnitt zur Aufnahme des Kopfbereichs des Montageelements
aufweisen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
der Kopfbereich des Montageelements im montierten Zustand der Verbindungsanordnung
nicht aus der Montageelementaufnahme des Halteelements hervorsteht.
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Das
Montageelement kann ferner einen Schaftbereich umfassen, der sich
im montierten Zustand der Verbindungsanordnung durch die Durchtrittsöffnung
des Bauteils hindurch erstreckt.
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Der
Kopfbereich des Montageelements weist vorzugsweise einen größeren
Außendurchmesser auf als der Schaftbereich des Montageelements.
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Ferner
weist der Schaftbereich vorzugsweise einen Außendurchmesser
auf, welcher kleiner ist als der maximale Außendurchmesser
des Aufweitungsbereichs.
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Das
Montageelement kann grundsätzlich aus einem beliebigen
Material hergestellt sein.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass das Montageelement ein Kunststoffmaterial umfasst.
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Günstig
ist es ferner, wenn der Aufweitungsbereich des Montageelements aus
einem Material gebildet ist, das ein größeres
Elastizitätsmodul aufweist als das Material, aus dem der
Rückhaltebereich des Halteelements gebildet ist. Hierdurch
ist gewährleistet, dass bei der Montage der Verbindungsanordnung
der Rückhaltebereich des Halteelements durch den Aufweitungsbereich
des Montageelements aufgeweitet wird und nicht etwa der Aufweitungsbereich des
Montageelements durch den Rückhaltebereich des Halteelements
zusammengepresst wird.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
der Rückhaltebereich des Halteelements an seiner Außenseite
hinterschneidungsfrei ausgebildet ist. Ein Halteelement mit einem
solchen hinterschneidungsfreien Rückhaltebereich kann besonders
einfach hergestellt, beispielsweise aus einem Spritzgießwerkzeug
entformt, werden.
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Aus
demselben Grund ist es günstig, wenn der Rückhaltebereich
des Halteelements in einem unbelasteten Ruhezustand einen mit wachsendem Abstand
von dem Trägerelement abnehmenden Außendurchmesser
aufweist.
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Das
Halteelement umfasst vorzugsweise ein Elastomermaterial.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Halteelement dasselbe
Material umfasst wie das Abdichtelement der Dichtung.
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Das
Abdichtelement der Dichtung kann insbesondere mit einer oder mehreren
Dichtlippen zum abdichtenden Anliegen an dem die Dichtung tragenden
Bauteil oder an einem anderen Bauteil aufweisen.
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Das
mindestens eine Halteelement kann einstückig an das Abdichtelement
angeformt sein.
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Das
Halteelement kann insbesondere durch Spritzgießen an das
Trägerelement angeformt sein.
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Das
Halteelement ist vorzugsweise an dem Rand einer an dem Trägerelement
vorgesehenen Durchtrittsöffnung angeordnet.
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Die
Montageelementaufnahme erstreckt sich vorzugsweise von einem Ende
des Halteelements bis zu einem anderen Ende des Halteelements.
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Die
Dichtung kann insbesondere ein Trägerelement aus einem
metallischen Material, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung
oder aus einem Stahlmaterial, umfassen.
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Auch
das die Dichtung haltende Bauteil kann ein metallisches Material,
beispielsweise ein Stahlmaterial, umfassen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das die Dichtung
haltende Bauteil als ein Teil eines Verbrennungsmotors oder als
ein Zubehörteil zu einem Verbrennungsmotor ausgebildet
ist.
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Das
Bauteil kann insbesondere als eine Ölwanne ausgebildet
sein.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Baugruppe mehrere Verbindungsanordnungen
umfasst, durch welche die Dichtung an dem Bauteil zentriert ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung
einer Dichtung mit einem metallischen Trägerblech, einem
an das Trägerblech angeformten Abdichtelement aus einem Elastomermaterial
und einem einstückig mit dem Abdichtelement ausgebildeten
Halteelement, mit der Blickrichtung von oben auf eine einem abzudichtenden
Bauteil abgewandte Seite der Dichtung;
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2 eine
ausschnittsweise schematische perspektivische, teilweise geschnittene
Darstellung der Dichtung aus 1, mit der
Blickrichtung von unten auf eine dem abzudichtenden Bauteil zugewandte
Seite der Dichtung;
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3 einen
schematischen vertikalen Schnitt durch die Dichtung aus den 1 und 2 im
Bereich des Halteelements;
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4 einen
schematischen vertikalen Schnitt durch ein Montageelement;
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5 einen
schematischen vertikalen Schnitt durch eine Baugruppe, welche die
Dichtung aus den 1 bis 3, ein abzudichtendes
Bauteil mit einer Durchtrittsöffnung, durch welche sich
das Halteelement der Dichtung hindurch erstreckt, und das in eine
Montageelementaufnahme des Halteelements eingeführte Montageelement
umfasst;
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6 einen
schematischen vertikalen Schnitt durch die Baugruppe aus 5 längs
der Linie 6-6 in 5;
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7 einen
schematischen vertikalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
einer Baugruppe, welche eine Dichtung mit einem angeformten Halteelement,
ein abzudichtendes Bauteil mit einer Durchtrittsöffnung,
durch welche sich das Halteelement der Dichtung hindurch erstreckt,
und ein Montageelement umfasst, wobei das Montageelement gerade
in eine Montageelementaufnahme des Halteelements eingeführt
wird;
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8 eine
der 7 entsprechende Schnittdarstellung der zweiten
Ausführungsform einer Baugruppe, nachdem das Montageelement
vollständig in die Montageelementaufnahme des Halteelements eingeführt
worden ist; und
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9 eine
schematische Seitenansicht des Montageelements aus den 7 und 8.
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Gleiche
oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Eine
in den 1 bis 6 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete
Baugruppe umfasst eine Dichtung 102 (siehe 1 bis 3),
ein abzudichtendes Bauteil 104 (siehe 5 und 6)
und ein Montageelement 106 (siehe 4).
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Die
Dichtung 102 ist beispielsweise ringförmig, insbesondere
als eine Ölwannendichtung, ausgebildet und umfasst ein
Trägerelement 108 in Form eines plattenförmigen
metallischen Trägerblechs 110 und ein an einen
Rand des Trägerelements 108 angeformtes Abdichtelement 112 aus
einem Elastomermaterial, beispielsweise aus einem Acrylatkautschuk,
einem Ethylenacrylatkautschuk, einem Fluorkautschuk, einem Nitrilbutadienkautschuk
(NBR), einem Silikonkautschuk oder aus Levapren.
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Das
Trägerelement 108 kann beispielsweise aus Aluminium
oder aus einem Stahlmaterial gebildet sein.
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Das
Trägerelement 108 ist mit mehreren Durchtrittsöffnungen 114 versehen,
an deren Rand jeweils ein hülsenförmiges Halteelement 116 angeformt
ist, welches vorzugsweise aus demselben Elastomermaterial gebildet
ist wie das Abdichtelement 112.
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Längs
des Umfangs der Dichtung 102 sind mehrere solcher Halteelemente
vorgesehen, von denen in den Figuren jedoch nur eines dargestellt
ist.
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Wie
aus den 1 und 2 zu ersehen
ist, ist jedes der Halteelemente 116 über jeweils
einen Steg 118 mit dem Abdichtelement 112 verbunden und
somit einstückig mit dem Abdichtelement 112 ausgebildet.
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Wie
am besten aus 3 zu ersehen ist, umfasst das
Halteelement 116 einen unterhalb des Trägerelements 108 angeordneten
Rückhaltebereich 120, der im in 3 dargestellten
Ruhezustand des Halteelements 116 an seiner Außenseite 122 leicht konisch
ausgebildet ist und sich zu seinem dem Trägerelement 108 abgewandten
unteren Ende 124 hin verjüngt, so dass der Außendurchmesser
D1 des Halteelements 116 an dessen
unterem Ende 124 im Ruhezustand kleiner ist als der Durchmesser
D2 der Durchtrittsöffnung 114 des
Trägerelements 108.
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Ferner
weist das Halteelement 116 eine Montageelementaufnahme 126 in
Form eines Aufnahmekanals 128 auf, welcher das Halteelement 116 längs
dessen vertikaler Längsachse 130 von dessen oberer
Endfläche 132, welche mit einer Oberseite 134 des
Trägerelements 108 bündig ist, bis zu
dessen unterer Endfläche 124 durchsetzt und in
dieser Reihenfolge einen Kopfabschnitt 136 mit dem Durchmesser
D3, einen sich nach unten trichterförmig
verjüngenden Mittelabschnitt 138 und einen im
wesentlichen zylindrischen unteren Endabschnitt 140 umfasst.
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Die
Montageelementaufnahme 126 des Halteelements 116 dient
zur Aufnahme des in 4 einzeln dargestellten Montageelements 106,
welches einen Kopfbereich 142 mit dem Durchmesser D4 und der Höhe H1 und
einen sich nach unten an den Kopfbereich 142 anschließenden
Aufweitungsbereich 144 umfasst.
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Der
Aufweitungsbereich 144 weist einen oberen Abschnitt 146 auf,
der sich mit wachsendem Abstand von dem Kopfbereich 142 von
einem anfänglichen Außendurchmesser D5 bis
zu einem maximalen Außendurchmesser D6 erweitert,
und einen sich daran nach unten anschließenden unteren
Abschnitt 146, dessen Außendurchmesser sich mit wachsendem
Abstand von dem Kopfbereich 142 wieder verringert.
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In
einer zu der Zeichenebene der 4 senkrechten
Richtung weist der Aufweitungsbereich 144 des Montageelements 106 eine
konstante Dicke D7 auf (siehe 6).
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Das
Montageelement 106 ist aus einem Material hergestellt,
welches einen größeren Elastizitätsmodul
aufweist als das Material des Halteelements 116.
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Vorzugsweise
ist das Montageelement 106 aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt.
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Beispielsweise
kann das Montageelement 106 aus Polyamid hergestellt sein.
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Um
das abzudichtende Bauteil 104, beispielsweise eine Ölwanne,
mit der Dichtung 102 verbinden zu können, ist
das abzudichtende Bauteil 104 mit Durchtrittsöffnungen 150 versehen,
welche jeweils mit einer der Durchtrittsöffnungen 114 des
Trägerelements 108 der Dichtung 102 fluchten
und einen Durchmesser D8 aufweisen, der
gleich groß ist wie oder geringfügig größer
ist als der Durchmesser D2 der jeweiligen
Durchtrittsöffnung 114 an dem Trägerelement 108.
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Bei
der Montage der Dichtung 102 an dem abzudichtenden Bauteil 104 werden
die Halteelemente 116, welche noch kein Montageelement 106 aufgenommen
haben, durch die jeweils zugeordnete Durchtrittsöffnung 150 des
Bauteils 104 hindurchgesteckt, was ohne weiteres möglich
ist, weil der größte Außendurchmesser
des Rückhaltebereichs 120 des Halteelements 116 im
Ruhezustand kleiner ist als der Durchmesser D8 der
Durchtrittsöffnung 150 an dem Bauteil 104.
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Anschließend
wird jeweils ein Montageelement 106 von der dem Bauteil 104 abgewandten
Seite der Dichtung 102 her mit dem Aufweitungsbereich 144 voran
in die Montageelementaufnahme 126 jedes Halteelements 116 eingeführt,
bis der Kopfbereich 142 des Montageelements 106 mit
seiner Unterseite 152 flächig an der Bodenfläche 154 des Kopfabschnitts 136 der
Montageelementaufnahme 126 anliegt, wie dies in 5 dargestellt
ist.
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Der
Durchmesser D4 des Kopfbereichs 142 des
Montageelements 106 ist kleiner als der Durchmesser D3 des Kopfabschnitts 136 der Montageelementaufnahme 126,
so dass der Kopfbereich 142 des Montageelements 106 ohne weiteres
in den Kopfabschnitt 136 der Montageelementaufnahme 126 eingebracht
werden kann.
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Ferner
ist die Höhe H1 des Kopfbereichs 142 des
Montageelements 106 höchstens gleich groß wie die
Höhe H2 des Kopfabschnitts 136 der
Montageelementaufnahme 126, so dass der Kopfbereich 142 des
Montageelements 106 im montierten Endzustand nicht nach
oben über die obere Endfläche 132 des
Halteelements 116 und die Oberseite 134 des Trägerelements 108 übersteht.
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Da
der maximale Durchmesser D6 des Aufweitungsbereichs 144 des
Montageelements 106 deutlich größer ist
als der Durchmesser des Mittelabschnitts 138 und des unteren
Endabschnitts 140 der Montageelementaufnahme 126 des
Halteelements 116, weitet der Aufweitungsbereich 144 des
Montageelements 106 den Rückhaltebereich 120 des
Halteelements 116 beim Einführen des Montageelements 106 in
die Montageelementaufnahme 126 des Halteelements 116 und
im fertig montierten Endzustand derart auf, dass im montierten Zustand
der maximale Außendurchmesser D9 des
Rückhaltebereichs 120 des Halteelements 116 deutlich
größer ist als der Durchmesser D8 der
zugehörigen Durchtrittsöffnung 150 an
dem abzudichtenden Bauteil 104 (siehe 5).
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In
dem in 5 und 6 dargestellten montierten Zustand
kann der Rückhaltebereich 120 des Halteelements 116 somit
nicht mehr durch die Durchtrittsöffnung 150 des
Bauteils 104 hindurch bewegt werden, wodurch die Dichtung 102 an
dem abzudichtenden Bauteil 104 gehalten ist.
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Ferner
hintergreift im montierten Zustand der zwischen dem Kopfbereich 142 und
dem Bereich des größten Außendurchmessers
D6 des Aufweitungsbereichs 144 des
Montageelements 106 liegende Abschnitt des Rückhaltebereichs 120 des
Halteelements 116 den Aufweitungsbereich 144 des
Montageelements 106, so dass das Montageelement 106 durch
Formschluss in der Montageelementaufnahme 126 gehalten
ist und nicht ohne Verformung des Rückhaltebereichs 120 des
Halteelements 116 aus der Montageelementaufnahme 126 heraus
bewegt werden kann.
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Ferner
liegt im montierten Zustand der Kopfbereich 142 des Montageelements 106 mit
seiner Unterseite 152 flächig an der Bodenfläche 154 des Kopfabschnitts 136 der
Montageelementaufnahme 126 des Halteelements 116 an,
so dass das Montageelement 106 auch nicht nach unten aus
der Montageelementaufnahme 126 herausbewegt werden kann.
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Somit
bilden das Halteelement 116 und das Montageelement 106 zusammen
eine Verbindungsanordnung 156, durch welche in dem in 5 und 6 dargestellten
montierten Zustand die Dichtung 102 und das abzudichtende
Bauteil 104 durch Formschluss fest miteinander verbunden
sind, wobei überdies die Dichtung 102 (aufgrund
des Vorhandenseins mehrerer mit Durchtrittsöffnungen 150 des
abzudichtenden Bauteils 104 fluchtender Halteelemente 116 an
dem Trägerelement 108) in der gewünschten Lage
an dem abzudichtenden Bauteil 104 zentriert ist.
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Die
aus der Dichtung 102 und dem Bauteil 104 bestehende
Baugruppe 100 kann anschließend mit einem weiteren
Bauteil, das auf der dem Bauteil 104 abgewandten Seite
der Dichtung 102 angeordnet ist, verbunden werden, beispielsweise
mit einem Motorblock.
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Um
das Bauteil 104 mit einem solchen weiteren Bauteil verbinden
zu können, sind im Trägerelement 108 der
Dichtung 102 Befestigungsmittel-Durchtrittsöffnungen 158 für
den Durchtritt von Befestigungsmitteln, insbesondere Befestigungsschrauben,
durch die Dichtung 102 vorgesehen.
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Die
Dichtung 102 kann insbesondere dadurch hergestellt werden,
dass zunächst das Trägerelement 108 aus
einem metallischen Blech ausgestanzt oder ausgeschnitten wird und
anschließend in eine Spritzgießform eingelegt
wird, worauf das Abdichtelement 112 und die Halteelemente 116 einschließlich
der Stege 118 durch Spritzgießen an das Trägerelement 108 angeformt
werden.
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Eine
in den 7 bis 9 dargestellte zweite Ausführungsform
einer Baugruppe 100, die eine Dichtung 102 mit
Halteelementen 116, ein abzudichtendes Bauteil 104 und
Montageelemente 106 zum Einführen in jeweils eine
Montageelementaufnahme 126 eines Halteelements 116 umfasst,
unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
dadurch, dass der Aufweitungsbereich 144 des Montageelements 106 nicht
im wesentlichen starr ausgebildet ist, sondern zwei Teilbereiche 160 umfasst,
die durch einen Spalt 162 der Breite F1,
welcher in der Axialrichtung des Montageelements 106 verläuft,
voneinander getrennt und federnd relativ zueinander bewegbar sind.
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Durch
die federnde Beweglichkeit der Teilbereiche 160 des Aufweitungsbereichs 144 ist
es möglich, den maximalen Außendurchmesser D6 des Aufweitungsbereichs 144 dadurch
zu verringern, dass die beiden Teilbereiche 160 aufeinander
zu bewegt werden, bis sie auf Block gepresst aneinander anliegen.
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In
diesem zusammengepressten Zustand der Teilbereiche 160 beträgt
der verringerte maximale Außendurchmesser D'6 nur
noch D'6 = D6 – F1, d. h. der maximale Außendurchmesser
ist in diesem Zustand um die Breite F1 des Spaltes 162 zwischen
den Teilbereichen 160 im in 9 dargestellten
Ruhezustand des Montageelements 106 vermindert.
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Der
verminderte maximale Außendurchmesser D'6 des
Aufweitungsbereichs 144 des Montageelements 106 ist
kleiner als der Durchmesser D2 der Durchtrittsöffnung 114 im
Trägerelement 108 und kleiner als der Durchmesser
D8 der Durchtrittsöffnung 150 in
dem abzudichtenden Bauteil 104, so dass das Montageelement 106,
welches beim Einführen in die Montageelementaufnahme 126 des
Halteelements 116 zunächst in den zusammengepressten
Zustand der Teilbereiche 160 des Aufweitungsbereichs 144 überführt
wird, problemlos in die Montageelementaufnahme 126 des
Halteelements 116 eingeschoben werden kann, bis der Bereich
des größten Außendurchmessers des Aufweitungsbereichs 144 die Durchtrittsöffnungen 114 und 150 passiert
hat.
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Anschließend
federn die Teilbereiche 160 des Aufweitungsbereichs 144 wieder
auseinander, so dass der Aufweitungsbereich 144 des Montageelements 106 den
Rückhaltebereich 120 des Halteelements 116 derart
aufweitet, dass der Außendurchmesser D9 des
Rückhaltebereichs 120 größer
ist als der Durchmesser D8 der Durchtrittsöffnung 150 in dem
Bauteil 104, so dass das Halteelement 116 nicht durch
diese Durchtrittsöffnung 150 zurückbewegt werden
kann und die Dichtung 102 durch Formschluss an dem Bauteil 104 gehalten
ist.
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Zwischen
dem Aufweitungsbereich 144 und dem Kopfbereich 142 des
Montageelements 106 ist ein Schaftbereich 164 mit
einer Höhe H3 vorhanden, der einen
im wesentlichen konstanten Außendurchmesser D5 aufweist,
welcher kleiner ist als der maximale Außendurchmesser D6 des Aufweitungsbereichs 144.
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In
dem in 8 dargestellten montierten Zustand hintergreift
ein oberer Abschnitt des Halteelements 116 den Aufweitungsbereich 144 des
Montageelements 106 und liegt an dem Schaftbereich 164 an,
so dass das Montageelement 106 durch Formschluss an dem
Halteelement 116 gehalten ist und nicht aus der Montageelementaufnahme 126 nach oben
heraus bewegt werden kann.
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Ferner
liegt im montierten Zustand der Kopfbereich 142 des Montageelements 106 mit
seiner Unterseite 152 flächig an der Bodenfläche 154 des Kopfabschnitts 136 der
Montageelementaufnahme 126 des Halteelements 116 an,
so dass das Montageelement 106 auch nicht nach unten aus
der Montageelementaufnahme 126 heraus bewegt werden kann.
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Somit
ist im montierten Zustand das Montageelement 106 an dem
Halteelement 116 gesichert.
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Im übrigen
stimmt die in den 7 bis 9 dargestellte
zweite Ausführungsform einer Baugruppe 100 aus
einer Dichtung 102, einem abzudichtenden Bauteil 104 und
einem Montageelement 106 mit der in den 1 bis 6 dargestellten
ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende
Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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