DE7518877U - Befestigungsanordnung für die wasserdichte, lösbare Befestigung von Leisten o.dgl. an Blechbauteilen - Google Patents
Befestigungsanordnung für die wasserdichte, lösbare Befestigung von Leisten o.dgl. an BlechbauteilenInfo
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Description
Befestigungsanordnung für die wasserdichte, lösbar**
Befestigung von Leisten od. dgl. an BIe chbt*u teilen \
Befestigung von Leisten od. dgl. an BIe chbt*u teilen \
Die Erfindung betrifft einen Dübel aus Kunststoff für die lösbare und wasserdichte Befestigung von Leisten od. dgl.
an Blechbauteilen, mit einem in eine Ausnehmung des Bleches einsetzbaren hohlen zur Aufnahme eines Befestigtingemittels
dienenden vorzugsweise durch das Befestigungsmittel aufgeweiteten und so formschlüssig am Rand der Ausnehmung
befestigten Schaftteil und mit einem flanschartigen parallel zur Oberfläche des Blechbauteiles angeordneten
die Ausnehmung überdeckenden im Einbauzustand unter
Vorspannung dichtend an der Bauteiloberfläche anliegenden Bund.
Vorspannung dichtend an der Bauteiloberfläche anliegenden Bund.
Ein solcher Dübel ist z. B. aus der DT-OS 2 o27 111 bekannt.
Obwohl bei der Gestaltung des vorbekannten Dübels
u. a- eine gute Abdichtung der Leistenbefestigung mit zugrundegelegt wurde, ist die damit erxielbare Dichtwirkung nicht zufriedenstellend, weil immer noch der eindringen-
u. a- eine gute Abdichtung der Leistenbefestigung mit zugrundegelegt wurde, ist die damit erxielbare Dichtwirkung nicht zufriedenstellend, weil immer noch der eindringen-
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den Feuchtigkeit Kriechwege verbleiben, in den vom Blech«
bruteil eingeschlossenen Hohlraum einzudringen. Namentlich bei der Befestigung von Regenrinnenzierleiaten am Personenkraftwagen
sind die Anforderungen an die Dichtheit besonders scharf und bekannte Dübel bzw. Leistenbefestigungen
sind unzureichend·
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnten Dübel
hinsichtlich ihrer Dichtheit gegen eindringende Feuchtigkeit zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Schaftteil des erwähnten Dübel« eine - abgesehen von der Einführöffnung für das Befestigungsmittel
- im übrigen allseits geschlossene Höhlung aufweist und daß der Bund wenigstens eine sehneidenart*.g auslaufende
vorzugsweise radial nach außen und in Richtung auf den Schaftteil weisende Dichtlippe aufweist.
Aufgrund der Geschlossenheit des Dübels in Richtung auf das Innere des zu schützenden Hohlraumes des Blechbauteiles
kann durch die Spalte zwischen Befestigungsschraube und Dübelschaftbohrung keine Feuchtigkeit ins Innere eindringen.
Dank der schneiüenartigen Dichtlippe bzw· den Dichtlippen an dem Bund iat der Kriechweg für die Feuchtigkeit
auch an dieser Stelle versperrt.
Damit die Di htlippe platzsparend aber doch funktionstüchtig
am Dübel bzw. ihrem Bund angebracht werden kann, ist
vorgesehen, daß der Bund einen krageuartigen Dichtlippenhalter
von geringerer als der Anlagestärke der ±m 3efestigungaspalt
aneinanderstoßenden Bauteiloberflächen auf-
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Dai'rn* lo o\o
weist oder selber als ein solcher Dichtlippenhalter ausgebildet ist· Um die Dichtlippe insbesondere dann, wenn sie
am äußeren Rend des Dichtlippenhalters angebracht ist, besonders
lang ausbilden zu können, um ihr eine hohe Eige-.-elastizität
geben zu können, ist es von Vorteil, wenn der Dichtlippenhalter gegenüber der achastsnkrechten Richtung
von dem Schaftteil des Dübels weggeneigt ist·
Bei einer Leistenbefertigung mit einem erfindungsgemäßen
Dübel können zur sachgemäßen und optimalen Vorspannung der Dichtlippen an die Bauteiloberfläche trotz unterschiedlicher
Vorspannung der Leiste an das Bauteil der Zugrichtung der Befestigungsmittel entgegenwirkende Anschlüge,
Schultern od. dgl. am Dübel und/oder an dem Blechbauteil oder an der Leiste od. dgl· voi^asehen sein, die die Anlagestärke
des Bundes und die Verspannung der Diehtlippe auf ein bestimmtes Maß begrenzen· Ein solcher eine bestimmte
Eintauvorspannung der Diehtlippe festlegender »on Festhaltekräften
der Leisten freigehaltener Freiraum kann z. B.
dadurch geschaffen werden, daß der Bereich des Blechbaut iles um die der Aufnahme des Dübels am Blechbauteil dienende
Ausnehmung herum um das Einbaumaß des Bundes tiefer gestanzt ist als die Anlagefläche des Blechbauteiles für die
Leiste od. dgl..
Die Dichtwirkung zwischen Dübelbund und Beuteiloberfläche kann noch dadurch erhöht werden, daß der zwischen Dundun·
tereeite des Dübels und der Bauteiloberfläche befindliche
Raum wenigstens teilweise - wie an sich bekannt - mit einem Dichtmittel, vorzugsweise ait einer Weichstoffdichtung aus-
gefüllt iat. Um den Dübel in einen solchen Loch eicher befestigen
SU können «and um das Langloch gut abdichten zu können ist es zweckmäßig, wenn der achseenkreehte Querschnitt
des Schaftteile des Dübels und der Umriß des Bundes« insbesondere der Verlauf der Dichtlippe in Achsrichtung
des Schaftteiles gesehen oval ausgebildet sind. Eine gute Verankerung des Dübels im Langloch und dementsprechend
eine sichere Leistenbefestigung kann dadurch bewirkt werden, wenn an den Längsseiten des ovalen Schaftteiles an
■ich bekannte nasenartige die Ränder der Ausnehmungen im Bisch hintergreifende Haken angebracht sind. Um eine gute
Anlage der Haken am Rand der Ausnehmung zu gewährleisten, ohne daß der Hohlraum des Dübelschaftteiles anzureißen
droht, kann eine entsprechende Aufweitungselastizität dadurch
eingebaut werden, daß die Höhlung des Schaftteiles außer einer der Form des Befestigungsmittele angepaßte
entsprechende Negativform auch noch einen sich in Ovallängsrichtung erstreckenden, eine Spreizung des Sch-ftteiles
in Richtung der kurzen Halbachse des Ovales ermöglichenden Schlitz umfaßt.
Bei einer Verwendung von Schrauben als Befestigungsmittel für die Leiste ist zweckmäßigerwe4se der zur Aufnahme des
Befestigungsmittel dienende Anteil der Höhlung des Schaftteiles rotationssymmetrisch »*it zunächst zylindrischer
und abschließend spitzkegeliger Form ausgebildet. Sollen hingegen einklipsbare Bolzen mit Köpfen eis Befestigungsmittel
dienen, so ist am besten der zur Aufnahme
des Befestigungsmittel dienende Querschnitt wenigstens in
- 5 - ' Daim Io oloa/4
einer, vorzugsweise in der Richtung der kurzen Halbachse des Ovales zwiebelturmartig ausgebildet.
Die Erfindung ist anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Aueführungsbeispielen im folgenden
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 und 2 Ansicht und Langes hnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Dübels in vergrößerter Darstellung,
Leistenbefestigung mittels eines Dübele und mit Schraube als Befestigungsmittel
ebenfalls in vergrößerter Darstellung und
Fig. k einen Querschnitt durch eine andere Ausfüh
rungsart einer Leistenbefestigung mit Einraetbolzsn
als Befestigungsmittel und Dichtmittel zwischen Bauteiloberfläche und
Lippendichtung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Dübel sind in Fig. 2 der Schaftteil 1 und der Bund 2 erkennbar* Der
Schaftteil 1 ist mit Rücksicht auf die Befestigung des Dübels in einem einen Ausgleich von Längentoieranzen zulassenden
Langloch (strichpunktierte Kontur) oval gestaltet (eh. rtrichllert· üer iß linie 1 in Pis· l) und ««ist an d«>n
UlngsMlte· «es ftetoftteils dl« Blechunterkante des LmgJio-
751M77 It tut
KlI Uli 1
- 6 - '" Dais io eloa/4
eheβ hintergreifende Haken 3 auf. Der Schaftteil ist aus
Dichtigkeitcgründen in Richtung auf das zu schützende Bauteilinnere ganz geschlossen« Damit der ovale Schaftteil
1 quer sur Richtung der Läagsachse 4 de· Ovt,'« eine
gewisse Eige-ielaatizit&t erhält, dl· ein gefahrloses,
anri0frfties Aufweiten de· Schaftteil·· ermöglicht, iat in
R chtung der Längsachse 4 ein Schlitz 5 in Innern des
Schaftteile· angeordnet. Zur Aufnahme einer Schraube ist in dem Schaftteil auBerdea noch eine rotationssynoetrische
EyIindrisch/konische Bohrung 6 angeordnet·
De Bund 2 des Dübels ist als Dichtlippenhalter 7 ausgebildet,
der von der Senkrechten rar Ach·· 8 des Schaftteile· 1 abweichend leicht von Schaftteil weggeneigt ist»
Er ist in »einer Wandstärke ■ geringer al· die Klenmstärke
der ist Bundbereich aneinandergrenzenden Oberflächen
der zusamnen zu verspannenden Bauteile ausgebildet· Durch
diese Ausbildung erhält der Dichtlippenhalter eine gewisse
Eigenleasticltät, die ein geringes Andrücken der am
Rand des Dicht iippenhalters angebrachten schneiden«*-ti gen
Dicht lippe 9 bewirkt. Außerdem wird durch diese Auegestal·
tung «in Hohlraum Io zur Aufnahme eines Dicht^ittels und
eine möglichst lange Dicbtlippe 9 geschaffen.
Bei <S»m in Fig. 3 vergrößert dargestellten AuefUhrungsbei·
spiel einer Leistenbefestigung wird ein dem Dübel gemäß
den Fig. 1 und 2 sehr ähnlicher Dübel 11 verwendet. Der
Uater««hie4 teeie*t ledl*li«b darin, daß der Bund 2( die-
H1H77 ti*»
- 7 - Bai« Io öl
sas Dubais außer dar Dichtlippe 9* und dan Dichtlippeatr&ger
7* auch noch ainen sehr schmalen die Anlageatärke
dar angrenzenden Bauteil? bestimmenden Rand 12 aufweist.
7· Blechbauteil, an welchem die Leiste 13 wasserdicht zu
befestigen ist, ist ein SeitenJhgsholm am Dach eines Personenkraftwagens
mit der Dachhaut l4, der Regenrirne 15
und den Holmblechen l6 und 17· Die Unterseite de« Holmbleches 17 und die Außenseite der RegWnrinne 15 sind von
der lösbar befestigten Zierleiste 13 überdeckt. Der mit seiner Sehmalseite im Schnitt dargestellte ovale Dübel 11
ist in ein Langloch l8 eingesteckt, so daß er in Leistenlängerichtens his asu dem zugehörigen Schraubendurchgangsloch
19 der Leiste 13 verschiebbar ist. Der Bund 7', 9', ist in Ovalrichtung so groß, daß er aelbst bei Extremstellung
des Dübele as eines End* des Läsgloehes atvt ssinsr
Dichtlippe 9* das ganze Langloch mit Sicherheit noch dichtend abdeckt. Der vom Bund überdeckte Bereich 2o der Anlage
flache an dem Holmblech 17 ist aufgrund einer Bindrückung um die Anlcigehöhe a tiefer ala die übrigen Anlagefl chen
sslsgti Hierdurch wird eine überstarhe Anpreeaung und Verwölbung
der Dichtlippe 9' vermieden und außerdem die Dichtgegenfläche 2o aufgrund der Tieflage vor Kratzern od. dgl.
geechützt. Im übrigen wird dadurch vor der Dichtlippe eine
Vorkammer geschaffen, an der sich Kriechwasser ansammeln
und von der Dichtkante auauftn kann. Namentlich bei Über-Vopf-Anwendungen,
wie im vorgesehenen Fall, wird hierdurch die M«4*vlftMBt BNk gttnetit beelBfl«*t.
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- 8 - Dale Io olote/4
Pie Befestigung der Leiste 13 ist denkbar einfach asu bewerkstelligen;
es braueben lediglich die Dübel 11 in die Lenglöcher eingeknipst zu werden, die «eist* angelegt,
die Schrauben 22 durch die Löcher 19 hindurch in die Dübel eingesetzt und angezogen zu werden.
Die in Pig· k dargestellte, der vorbeschrieben^i» Leistenbefestigung
nach Fig. 3 sehr ähnliche Leietenbe'eetigung
verwandet einen Einrastdübel 2*5. Dieser weist in Schaftteil
26 außer dem bereits im Zusammenhang mit dem Dübel nach Fig· 1 und 2 erwähnten Schlitz 5' eine dem Einxastbolzen
27 angepaßte Einraat-Ausnehmung auf« die im Aueführungsbeispiel
rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Die Leiste 13 weist an den Befestigungsstellen fest aufgebrachte
Einraet-Stehbolzen auf. Der Befestigungsfuß 28
des Stehbolzens 27 dient pleichzeitig als Anschlagschulter,
die die Anlagehöhe der Leiste an dem Blechbauteil l6c/l7'/l4 bestimmt. Der Dti*>el 25 weist einen Bund mit
einem die Anlagestärke bestimmenden Rand 29« einem Dichtlippenhalter
3o und einer Dichtlippe 31 auf. Wie durch die abgebrochene Dichtleiste (linke Zeichnungshälfte) angedeutet
ist (entspannte Form des Bundes)« wird im Binbauzuatand
{rechte Zeichnungshälfte) der Bund durch die leiste 13* in eine etwas gestreckterr Form geschoben und die
Dichtlippe 31 angedrückt. Zu- Erhöhung der Dichtwirkunp
und um auch eine Dichtung bei wie auch immer bedingten Dichtlippenabhebungen (übergroße Toleranzen, Stöße auf die
Zierleiste) zu gewährleisten, ist **.ne Weichetotfdich-3$
·* sV« mmm (»trinkt«» «tob·«»·Wff uater dem Oicht-
751N77
Claims (2)
- ι· it is
sit*l » ; 1 H1 · 1 I I I 1j i c » *j - 1 :Data IOSchutzansprücheJ· Befestigungsanordnung für di· lösbare undBefestigung von Leisten od.dgl. an Blechbnuteilen, «it einest Kunst stoff dübel« der einen in eine Ausnehmung de« Bleches einsetxbaren hohlen und geschlossenen iur Aufnahme eines Befestigungsmittel* dienenden vorzugsweise durcli das Befestigungsmittel aufgeweiteten und so formschlüssig an Rand der Ausnehnung befestigten Schaftteil und einen flanschartigen parallel zur Oberfläche des Blechbauteiles angeordneten die Ausnehmung überdeckenden Ib Einbausustand unter Vorspannung dichtend an der Bau«· teiloberflache anliegenden Bund aufweist» wobei an des« Bund wenigstens eine schneidenartig auslaufende, vorzugsweise radial nach außen und ift Richtung auf den Schaftteil weisinde Dicht!lppe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriehtung der Befestigungsmittel entgegenwirkende Anschlftge« Schultern «d*dgl· am Dübel (11 oder 25) und/oder an des Bieeii&SQtell (}h bis 17 oder 1U bis 17l) oder an der Leiste (13 bzw. 13') od. dgl. vorgesehen »ind, die die Anlagestiirke des Bundes und die Vorspannung der Dichtlippe (9* bzw. 31) auf ein bestirntes MaQ begrenzen. - 2. Anordnung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, dafi der Bereich (20) des Blechbauteil·· (14 bis 17) und die der Aufnahme des Dübels (ii) an Blechbauteil (1U bis 17) dienende Ausnehmung (i8) herun üb das Einbaumafl (a) des Bundes (12/7'/°') tiefer gestanzt ist als die Anlagefläche (21) deo Blechbauteilea (|lt bis 17) für die Leiste (13) od. dgl. (rig. 3)7518177 28.H78■ ·» ΠΗ OilI · I ·1111 liltI > I » j 1Il ! I)IDal» tO3· Anordnung nach einest der Anspruch« 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar swiachen Bundunt reeit· d«a Dttbaia (35) und dar Bauteiloberfläch· (ik bi. 17') befindlich· Rat» vanl««tana tallvalaa - wie an sich bekannt * ait eine· Dlchtaittel, vorsueawelee alt einer Weichstoffdichtun« (32) auee«fOllt 1st.U. Anordnung nach eine« der Ansprache 1 bis 3» dadurch gekannBeichn·*, daß die der Aufnahe· des Dübel· (11 oder 25) as Blechteil (lh bis 17 oder 1Ί bis 17') dienend· AttsnehMuns (18) oval als Lengloch alt In Leietenrlchtung sich erstreckender LHngsachss ausgebildet ist.7510I77
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7518877U true DE7518877U (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=31952260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7518877*6U Expired DE7518877U (de) | Befestigungsanordnung für die wasserdichte, lösbare Befestigung von Leisten o.dgl. an Blechbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7518877U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1036709A2 (de) | 1999-03-16 | 2000-09-20 | Emhart Inc. | Befestigungsmittel mit zwei geformten, gegenüberliegenden, umlaufenden Dichtlippen |
DE102007020160A1 (de) * | 2007-04-28 | 2008-10-30 | Elringklinger Ag | Verbindungsanordnung zum Verbinden einer Dichtung und eines die Dichtung haltenden Bauteils |
-
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- DE DE7518877*6U patent/DE7518877U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1036709A2 (de) | 1999-03-16 | 2000-09-20 | Emhart Inc. | Befestigungsmittel mit zwei geformten, gegenüberliegenden, umlaufenden Dichtlippen |
DE102007020160A1 (de) * | 2007-04-28 | 2008-10-30 | Elringklinger Ag | Verbindungsanordnung zum Verbinden einer Dichtung und eines die Dichtung haltenden Bauteils |
DE102007020160B4 (de) * | 2007-04-28 | 2009-08-27 | Elringklinger Ag | Baugruppe, umfassend eine Dichtung und mindestens eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der Dichtung und eines die Dichtung haltenden Bauteils |
DE102007063658B4 (de) * | 2007-04-28 | 2012-06-14 | Elringklinger Ag | Baugruppe, umfassend eine Dichtung und mindestens eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der Dichtung und eines die Dichtung haltenden Bauteils |
DE102007063657B4 (de) * | 2007-04-28 | 2012-06-14 | Elringklinger Ag | Baugruppe, umfassend eine Dichtung und mindestens eine Verbindungsanordnung zum Verbinden der Dichtung und eines die Dichtung haltenden Bauteils |
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