DE10052572C2 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
SicherheitsvorrichtungInfo
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- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/32—Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zur Absicherung von auf Dächern
tätigen Personen.
Derartige Sicherheitsvorrichtungen bestehen zumeist aus mindestens einer mit einem
Montageflansch verbundenen Sicherheitshalterung, wobei der Montageflansch an
oder in Tragelementen eines Daches befestigt ist.
Als Tragelemente für Dächer sind beispielsweise Holzbalken, Stahlträger oder
Betondecken geeignet. Die Montageflansche bekannter Sicherheitsvorrichtungen
werden überwiegend für Flachdächer eingesetzt, wobei bei Verwendung von
Betondecken zumeist die Befestigung mittels einer Schraube-Dübel-Verbindung
erfolgt.
Wie aus dem Firmenprospekt "Securant" der Firma Schierling KG für derartige
Sicherheitsvorrichtungen hervorgeht, durchdringt die Sicherheitshalterung das Dach
vollständig. Um die Sicherheitsvorrichtung an den Tragelementen montieren zu
können, muss in dem Flachdach eine Öffnung vorgesehen oder nachträglich aus dem
Dach herausgearbeitet werden, die den Montageflanschabmessungen entspricht. Der
Montageflansch, welcher einteilig mit der Sicherheitshalterung ausgeführt ist, kann
durch diese Öffnung des Daches unmittelbar an den darunter befindlichen
Tragelementen befestigt werden. Anschließend muss die Öffnung im Dach wieder
verschlossen und dabei sorgfältig abgedichtet werden. Bei diesen Ausführungen ist es
zudem erforderlich, eine Schutzkappe vorzusehen, welche über die
Sicherheitshalterung gestülpt wird, wenn diese nicht in Gebrauch ist, um eine sichere
Abdichtung des Flachdaches zu erreichen.
Aus der DD 281 847 A5 ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung zur Absicherung auf
Dächern tätiger Personen bekannt, die aus einer mit einem Montageflansch
verbundenen Sicherheitshalterung besteht, wobei der Montageflansch an
beziehungsweise in Tragelementen eines eine profilierte oder wellenförmige
Oberfläche mit sich abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen aufweisenden
Daches befestigt ist. Das Dach ist nach der Druckschrift zwischen dem
Montageflansch und den Tragelementen angeordnet.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen ist nicht nur die
Montage sehr aufwendig, es stellen sich darüber hinaus Probleme bei der sicheren
Abdichtung einer derartigen Sicherheitsvorrichtung ein.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, eine vereinfachte
Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die für Dächer mit profilierten oder
wellenförmigen Oberflächen einsetzbar ist sowie eine verbesserte Abdichtung des
Daches ermöglicht und darüber hinaus ein Verfahren zur Montage einer derartigen
Sicherheitsvorrichtung auf den entsprechenden Dächern zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung löst diese technische Problemstellung mit den Merkmalen der
unabhängigen Patentansprüche.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Dach mit einer profilierten oder wellenförmigen Oberfläche weist sich
abwechselnde zumeist parallele Erhebungen und Vertiefungen auf. Das Dach wird
zwischen dem Montageflansch mit der Sicherheitshalterung und den Tragelementen
angeordnet. Diese Ausführungsform hat den entscheidenden Vorteil, dass keine
Öffnung mehr erforderlich ist, durch die die Sicherheitshalterung das Dach
durchdringt. Demgemäß vereinfacht sich die Montage in erheblichem Maße, ohne
dass Einbußen an der zur Absicherung der auf dem Dach tätigen Personen
erforderlichen Sicherheit hingenommen werden müssen. Die Anordnung des Daches
zwischen dem Montageflansch der Sicherheitshalterung und den Tragelementen
gestattet in einfacher Weise eine hervorragende Abdichtung des Gesamtsystems.
Die erfindungsgemäße Lösung der eingangs genannten Problemstellung besteht darin,
den Montageflansch als Passblech auszuführen, der mindestens zwei Erhebungen
dieses Daches überspannt. Der Montageflansch weist im Querschnitt betrachtet einen
annähernd tassenförmigen oder U-förmigen Querschnitt auf.
Dadurch wird insgesamt eine sichere Befestigung der Sicherheitshalterung ermöglicht
und eine einfache Abdichtung gewährleistet.
Die Randbereiche, welche in Richtung der Vertiefungen des Daches umgebogen sind,
sollten mit einem möglichst geringen Abstand die Erhebungen des Daches überragen.
Somit kann beispielsweise Regenwasser über die Vertiefungen des Daches
abtransportiert werden, ohne dass dieses in die Verschraubungen der
Sicherheitsvorrichtung eindringen kann.
Die Verschraubungen werden nämlich vorzugsweise an den bereits erwähnten
Erhebungen des Daches vorgesehen.
Um die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung insgesamt einfacher gestalten zu
können, ist es ferner vorteilhaft, die Sicherheitshalterung unlösbar mit dem
Montageflansch auszuführen.
Die Sicherheitshalterung kann aus einem Flachprofil oder aus einem Zylinderprofil
bestehen. Sofern ein Flachprofil als Sicherheitshalterung zum Einsatz kommt, sollten
zur Verbesserung der Abstützungsfunktion Versteifungselemente vorgesehen werden.
Die Sicherheitshalterung weist unabhängig von ihrem geometrischen Querschnitt
jeweils eine Aufnahmeöffnung auf, durch welche beispielsweise Sicherheitsseile
hindurch geführt werden können oder in welche Sicherheitshaken einsetzbar
beziehungsweise einklinkbar sind. Dementsprechend kann die Aufnahmeöffnung eine
an der Sicherheitshalterung angeformte oder daran befestigte Sicherheitsöse sein.
Eine sehr vorteilhafte und einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorrichtung wird weiterhin darin gesehen, dass die Tragelemente Träger
sind, an denen der Montageflansch mit selbstschneidenden Dichtschrauben
angeschraubt ist. Diese Dichtschrauben durchsetzen das Dach vollständig. Als
Dichtschrauben sind jegliche Art von Schrauben anzusehen, die eine sichere
Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Dachinnere
beziehungsweise die darunter befindlichen Räume gewährleisten. Nur beispielhaft
seien hier Schrauben erwähnt, die mit einer Schutzkappe versehen sind oder die eine
Dichtungsmasse in ihren oberen Gewindegängen aufweisen beziehungsweise bei
denen eine Dichtscheibe zwischen dem Schraubenkopf und der Oberfläche, an
welcher der Schraubenkopf anliegt, aufweisen.
Als Träger können erfindungsgemäß sämtliche Arten von Trägern zum Einsatz
kommen, also beispielsweise T-Träger, Doppel-T-Träger, Holzbalken oder andere
Profilformen. Auch der Materialwahl der Träger sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
Eine Auslegung derselben erfolgt lediglich in Abhängigkeit der aufzunehmenden
Traglast.
Gemäß einer spezielleren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung können die
Tragelemente Baugruppen bilden, die entweder aus einem Träger und mindestens
einer Pfeife besteht oder aus einem Träger mit je Sicherheitsvorrichtung einem daran
befestigten Zwischenflansch. Auch hierbei wird der Montageflansch mit
selbstschneidenden Dichtschrauben an seinem ihm jeweils zugeordneten
Zwischenflansch angeschraubt. Die Dichtschrauben durchdringen das Dach
vollständig.
Mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung wurde insgesamt eine sehr
einfache Möglichkeit geschaffen, Dächer, die bislang als Problemfall für die
Anbringung von Sicherheitsvorrichtungen galten, mit einer solchen auszustatten.
Diese mit einer profilierten oder wellenförmigen Oberfläche versehenen Dächer
können nunmehr auch mit Sicherheitsvorrichtungen zur Absicherung der auf den
Dächern tätigen Personen versehen werden, wobei die Abdichtung nach außen
ebenfalls erheblich vereinfacht und verbessert wurde.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sollte das Dach im Sinne der
nachfolgenden Verfahrensmerkmale aus mehreren sandwichförmigen
Einzelelementen zusammengesetzt sein, die übereinander geschichtet oder ineinander
einsetzbar sind. Dadurch lässt sich die Montage des Daches in erheblichem Maße
vereinfachen.
Ein erfindungsgemäßes Montageverfahren einer Sicherheitsvorrichtung weist
hauptsächlich nachfolgende Verfahrensschritte auf:
- - Auflage des Daches auf die Tragelemente bei gleichzeitiger Kennzeichnung der Befestigungspunkte des Montageflansches der Sicherheitshalterung,
- - Anbringung von Dichtungen an den Erhebungen des Daches und Aufsetzen des Montageflansches mit der Sicherheitshalterung auf die abgedichteten Stellen und
- - Montage der Sicherheitsvorrichtung sowie abdichtende Befestigung des Daches an den Tragelementen.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsvorrichtung werden nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Sicherheitsvorrichtung,
Fig. 2 ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine weitere Ausführung einer
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung und
Fig. 3 ausschnittsweise einen Teil einer Dachkonstruktion mit einer
erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 sind insgesamt zwei erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtungen
ausschnittsweise und im Querschnitt gezeigt. Diese Sicherheitsvorrichtungen bestehen
zunächst aus einem Montageflansch 1. Dieser ist im Querschnitt gesehen tassenförmig
ausgeführt. Seine in der Draufsicht rechteckige Grundstruktur ermöglicht die Auflage
über zwei parallel verlaufende Erhebungen 5 des mit Erhebungen 5 und Vertiefungen 6
ausgestatteten Daches 4. Die Erhebungen 5 sowie die Vertiefungen 6 sind auf der
Oberfläche des Daches 4 angeordnet. Die Dachunterseite ist vorliegend eben. Durch
die im Querschnitt gesehen tassenförmige Gestaltung des Montageflansches 1 hat er
eine abschirmende Funktion. Regenwasser kann demnach die Vertiefungen entlang
und damit ungehindert abfließen, ohne dass die Dichtfunktion des Daches durch die
erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung beeinträchtigt wird.
Mit dem Montageflansch 1 ist eine Sicherheitshalterung einstückig ausgeführt, die
insgesamt mit 2 bezeichnet wurde. Die Sicherheitshalterung 2 weist in ihrem oberen,
dem Montageflansch 1 abgewandten Abschnitt eine Aufnahmeöffnung 8 in Form einer
Sicherheitsöse auf. Durch diese Aufnahmeöffnung 8 kann beispielsweise ein
Sicherungsseil geführt werden, um die abzusichernde Person daran zu haltern.
Unterhalb des Daches 4 ist ein Tragelement, welches insgesamt mit 3 bezeichnet
wurde, angeordnet. Im einfachsten Fall kann dieses Tragelement ein Träger 14 sein. In
den Fig. 1 bis 3 wurde als Tragelement 3 eine Baugruppe eingesetzt, die
vorliegend aus einem Träger 14, welcher hier als Doppel-T-Träger ausgeführt ist, und
einem auf diesem Träger 14 befestigten Zwischenflansch 12 besteht. Das Dach 4 ist
bei einer erfindungsgemäßen Lösung zwischen dem Zwischenflansch 12 und dem
Montageflansch 1 angeordnet. Zur gegenseitigen Befestigung der Bauteile der
Sicherheitsvorrichtung dienen Dichtschrauben 11, welche von der Dachoberseite her
durch den Montageflansch 1 und das Dach 4 hindurch geführt werden, bis der
Schraubenkopf auf dem Montageflansch 1 aufliegt. Auf der Gegenseite greifen diese
als selbstschneidende Dichtschrauben ausgeführten Befestigungsmittel in den
Zwischenflansch 12 ein, sodass die Montage der Gesamtbaugruppe in einfacher Weise
von der Dachoberfläche aus erfolgen kann.
Die Unterschiede zwischen den Fig. 1 und 2 bestehen lediglich darin, dass bei der
Fig. 1 ein zylinderförmiges Profil als Sicherheitshalterung 2 zum Einsatz kommt und
bei der Ausführung entsprechend Fig. 2 ein Flachprofil 7 als Sicherheitshalterung 2
dient.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Sicherheitsvorrichtung sind zudem Versteifungselemente
9 vorhanden, die die als Flachprofil 7 ausgeführte Sicherheitshalterung abstützen.
Um eine optimale Abdichtung des Daches zu gewährleisten, sind wenigstens unter den
Schraubenköpfen der Dichtschrauben 11 Dichtungen 15 vorgesehen. Zur
Verbesserung der Dichtwirkung ist es jedoch sinnvoll, auch zwischen der
Dachoberfläche und dem Montageflansch 1 eine weitere Dichtung 15 anzuordnen.
Diese kann aus einem aufgeklebten Dichtband bestehen, sodass die Montage auch hier
durch das Aufbringen der Dichtung nicht erschwert wird.
Wie anschaulich aus der Fig. 3 hervorgeht, sind die Zwischenflansche 12 lediglich
dort vorzusehen, wo eine Sicherheitshalterung an dem Dach angebracht ist. Um die
Tragfunktion des Daches zu gewährleisten, sind beabstandet zu den
Zwischenflanschen 12 Pfetten 13 vorhanden. Diese überbrücken den Abstand
zwischen der Unterseite des Daches 4 und dem Träger 14 in an sich bekannter Weise.
Der Träger 14 ist beispielsweise Bestandteil einer Tragkonstruktion für eine aus
Stahlträgern hergestellte Halle. Für diesen Anwendungsfall ist eine erfindungsgemäße
Sicherheitsvorrichtung in besonderer Weise geeignet.
1
Montageflansch
2
Sicherheitshalterung
3
Tragelement
4
Dach
5
Erhebung
6
Vertiefung
7
Flachprofil
8
Aufnahmeöffnung
9
Versteifungselement
10
Zylinderprofil
11
Dichtschraube
12
Zwischenflansch
13
Pfette
14
Träger
15
Dichtung
Claims (8)
1. Sicherheitsvorrichtung zur Absicherung von auf Dächern tätigen Personen,
bestehend aus mindestens einer mit einem Montageflansch (1) verbundenen
Sicherheitshalterung (2), wobei der Montageflansch (1) an oder in
Tragelementen (3) eines eine profilierte oder wellenförmige Oberfläche mit sich
abwechselnden Erhebungen (5) und Vertiefungen (6) aufweisenden Daches (4)
befestigt ist und das Dach (4) zwischen dem Montageflansch (1) und den
Tragelementen (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Montageflansch (1) ein Passblech mit einem tassenförmigen oder annähernd
U-förmigen Querschnitt ist und mindestens zwei Erhebungen (5) des Daches (4)
überspannt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sicherheitshalterung (2) unlösbar mit dem Montageflansch (1) verbunden ist
und aus einem Flachprofil (7) mit einer Aufnahmeöffnung (8) besteht.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Montageflansch (1) Versteifungselemente (9) zur Stabilisierung des
Flachprofiles (7) aufweist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sicherheitshalterung (2) unlösbar mit dem Montageflansch (1) verbunden ist
und aus einem Zylinderprofil (10) mit einer Aufnahmeöffnung (8) besteht.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmeöffnung (8) eine an der Sicherheitshalterung (2) angeformte, daran
befestigte oder darin vorhandene Sicherheitsöse ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Tragelemente (3) Träger (14) sind, an denen der Montageflansch (1) mit
selbstschneidenden Dichtschrauben (11) angeschraubt ist, die das Dach (4)
vollständig durchsetzen.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem einem Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Tragelemente (3) jeweils eine Baugruppe bestehend aus einem Träger (14)
und mindestens einer Pfeife (13) beziehungsweise aus einem Träger (14) mit je
Sicherheitsvorrichtung einem daran befestigten Zwischenflansch (12) bilden,
wobei an jedem Zwischenflansch (12) je ein Montageflansch (1) mit
selbstschneidenden Dichtschrauben (11) angeschraubt ist und die
Dichtschrauben (11) das Dach (4) vollständig durchsetzen.
8. Montageverfahren einer Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorstehend
genannten Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Auflage des Daches (4) auf die Tragelemente (3) bei gleichzeitiger Kennzeichnung der Befestigungspunkte des Montageflansches (1) der Sicherheitshalterung (2),
- - Anbringung von Dichtungen an den Erhebungen (5) des Daches (4) und Aufsetzen des Montageflansches (1) mit der Sicherheitshalterung (2) auf die abgedichteten Stellen sowie
- - Montage der Sicherheitsvorrichtung und abdichtende Befestigung des Daches (4) an den Tragelementen (3).
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