DE9402943U1 - Bausatz zur Eindeckung von Dächern mit Metallprofilelementen - Google Patents

Bausatz zur Eindeckung von Dächern mit Metallprofilelementen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Eindeckung von Dächern nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Dächer, insbesondere Metalldacheindeckungen bedürfen einer sicheren Befestigung auf der Unterkonstruktion. Mittels diesen Metallprofilblechen, hier kommt bevorzugterweise Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder dessen Legierungen zum Einsatz, können schnell und rationell große Dachflächen eingedeckt werden.
Die Eindeckprofile weisen eine hohe Wetterbeständigkeit auf und besitzen somit eine lange Lebensdauer. Schwachstfillen in diesem System sind jedoch die Verbindungselemente. Herkömmlicherweise werden die Bleche miteinander vernietet oder verschraubt· Bei der Schraubenkonstruktion werden Schrauben mit Dichtscheiben verwendet. Diese Dichtscheiben verlieren jedoch witterungsbedingt nach gewisser Zeit ihre Funktion, d.h. sie werden undicht. Eine solche Verlegungsweise ist aus der DE-35 90 635 T1 bekannt. Die Bleche werden mittels Dachbauschrauben befestigt, die der Witterung frei zugänglich sind.
Weitere Entwicklungen dieser Eindeckelemente führten zu Bausätzen, welche diese Verbindungsmittel mit der Unterkonstruktion durch Überlappen der Bleche abdeckte.
Die überlappten Teile werden hierbei verklebt. Die mechanische Verbindung, d.h. die Verschraubung erfolgt durch eine auf die Unterkonstruktion aufzubringende Stützschiene.
Mit einem solchen Bausatz wurden schon beste Ergebnisse hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und der Dichteigenschaft erreicht.
Die Verwendung einer Stützschiene ist jedoch immer noch eine Maßnahme die arbeitsintensiv ist, da eine solche Schiene zunächst auf die vorhandene Unterkonstruktion zu montieren ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der vorgenannten Art weiter zu vereinfachen, um ein noch rationelleres Arbeiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bausatz nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß bei entsprechender Formgebung, d.h., wenn die Abkantung der Längskanten der Eindeckelemente in der Art und Weise vorgenommen wird, daß zumindest eine Längsseite als Stützschiene fungiert, dort die Verschraubung vorgenommen werden und somit auf die zusätzlichen Stützschienen verzichtet werden kann.
Wenn sich die Längsseiten in geeigneter Weise überlappen, kann im Zusammenspiel zweier Längsseiten eine Kammer gebildet werden, in der die Verbindungsmittel anordenbar sind.
Diese Verbindungsmittel werden dann durch ein sich anschließendes Eindeckelement überlappt und abgedeckt.
In einem Teilbereich überlappen sich die Eindeckelemente
flächig, d.h. die abgekanteten Sektoren liegen aufeinander, so daß hier ein Kleber eingebracht werden kann und die eigentliche Verbindung hier stattfindet.
Durch die Abkantung der Ränder verhaken sich die einzelnen Abdeckelemente übereinander.
Auf die' Randzonen, welche beim Überlappen höckerförmige Ausformungen bilden, lassen sich sattelartige Montagehilfsmittel aufsetzen, die bevorzugterweise ebenfalls verklebt werden. Diese Montagesattel tragen entsprechende Montagehilfsmittel in Form von Haken oder ösen. Bei der hakenförmigen Ausbildung der Hilfsmittel dienen diese beispielsweise zum Einhängen einer Leiter, während die ösen zur Aufnahme von Schneefanggittern fungieren.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch die
erfindungsgemäßen Bausatzteile;
Figur 2 der erfindungsgemäße Bausatz mit zugeordnetem Montagesattel ;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung eines Eindeckelementes;
Figur 4 eine Draufsicht des Eindeckelementes aus der in Figur 3 angedeuteten Richtung A.
Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Bausatz. Er besteht aus Eindeckelementen 1, die sich an den Längsseiten 2 überlappen. Diese Überlappungszone wurde erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, die Befestigungsmittel schützend zu überdecken. Ein Eindeckelement 1 hat eine überlappte Längsseite und eine überlappende Längsseite. Bevorzugterweise die überlappte Längsseite 2 ist als Stütz· und Montageschiene 3 geformt.
Diese Formgebung wird durch eine erste zu einem Gipfel aufsteigende Abkantung mit anschließendem L-Winkel erreicht. Zwischen dieser zur Stütz- und Montageschiene 3 geformten Längsseite 2 und der überlappenden Längsseite 2' ist eine, ein Verbindungsmittel 4 aufnehmende Kammer 5 gebildet. Diese Kammer wird dadurch erreicht, daß die überlappende Längsseite 21 aus einem durch Abkantung erzielten Haken 14 ausgeprägt ist, der die zur Montageschiene gebildete Längsseite 2 des vorderen Eindeckelementes 1 satteldachförmig abdeckt. Somit kommt der Auflagewinkel 8 der zur Stütz- und Montageschiene 3 ausgebildeten Längsseite 2 innerhalb der Kammer 5 zu liegen, wobei noch genügend Platz zur Aufnahme des Kopfes des Verbindungsmittels 4 vorliegt.
Im Scheitelbereich 15 zwischen satteldachförmiger Längsseite 21 und zur Montageschiene 3 geformten Längsseite 2 wird ein handelsüblicher Kleber 9 eingebracht.
Das Verbindungsmittel 4 befestigt dann das Eindeckelement 1 auf der Dachunterkonstruktion 6.
In Figur 2 sind die gleichen Bausatzelemente wie in Figur 1 abgebildet. Zusätzlich befindet sich auf dem
Eindeckelement 1 bzw. auf der höckerförmigen Ausbuchtung 10 ein Montagesattel 11. Auch hier wurde bevorzugterweise eine Verklebung als Verbindungsmittel zwischen Sattel 11 und Eindeckelement 1 vorgenommen.
Der Montagesattel 11 besteht aus einer Befestigungswanne
12 und einem Montagehilfsmittel 13. Das Montagehilfsmittel
13 kann als Leiterhaken (Randfigur 2a) oder als Montageöse (Randfigur 2b) zur Aufnahme eines Schneefanggitters ausgebildet sein.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine vergrößerte Darstellung der überlappten Längsseite 2 eines Eindeckelementes 1. Es ist hier eine Ausklinkung 7 zu erkennen, die das Ineinandergreifen zweier hintereinander angeordneten Eindeckelementen 1 sicherstellt.
Die Figur 3 zeigt eine Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Eindeckelementes 1. Es ist hierbei die überlappte Längsseite 2 zu erkennen.
Dieser überlappte Bereich ist als Stütz- und Montageschiene 3 geformt. In diesem Bereich sind Verbindungsmittel 4 vorgesehen, welche in die Unterkonstruktion 6 des Daches eingebracht sind. Strichpunktiert angedeutet ist die überlappende Längsseite 2' des anschließenden Eindeckelementes. Die überlappende Längsseite 2' erstreckt sich über das vordere Eindeckelement satteldachförmig mittels seiner randseitigen Abkantung, welche als Haken 14 bezeichnet ist. Im Scheitelbereich 15 zwischen vorderem Eindeckelement und hinterem Eindeckelement wird ein
handelsüblicher Kleber 9 eingebracht, wobei hier eine flächige Auflage zwischen beiden Teilen vorliegen kann oder aber auch ein geringer Spalt 16 durch eine leicht abgekantete Nase 17 erzielt wird, in dem der Kleber 9 in etwas größerer Menge einbringbar ist. Dort wo das anschließende Eindeckelement das vordere Eindeckelement satteldachförmig abdeckt, ist der Randbereich des vorderen Eindeckelementes, also die überlappte Längsseite 2 als Auflagewinkel 8 ausgebildet, so daß über der satteldachförmigen, überlappenden Längsseite 2' und der überlappten Längsseite 2 bzw. den Auflagewinkel 8 eine Kammer 5 gebildet ist, in der ungehindert der Kopf eines Verbindungsmittels 4 zu liegen kommt.
Die Figur 4 zeigt eine Draufsicht des Eindeckelementes 1 aus der in Figur 3 angedeuteten Richtung A, um hier nochmals die Ausklinkung 7 hervorzuheben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Bausatz zur Eindeckung von Dächern mit Metallprofilelementen geschaffen, der eine rationelle, einfache und dabei witterungssichere Montage ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1 Eindeckelement
2 Längsseite des Eindeckelementes
3 Stütz- und Montageschiene
4 Verbindungsmittel
5 Kammer
6 Dachunterkonstruktion
7 Ausklinkung
8 Auflagewinkel
9 Kleber
10 höckerförmige Ausbuchtung
11 Montagesattel
12 Befestigungswanne
13 Montagewinkel
14 Haken
15 Scheitelbereich
16 Spalt
17 Nase

Claims (12)

Ansprüche
1. Bausatz zur Eindeckung von Dächern mit Meta 11 profile lementen, insbesondere Leichtmetallprofilen, die sich an den Randbereichen, die Befestigungsmittel abdeckend überlappen und bei denen die Randbereiche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln und zum Zwecke des Ineinanderhakens abgekantet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Längsseite (2) des Eindeckelementes (1) zu einer Stütz- und Montageschiene (3) geformt ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der zu einer Stütz- und Montageschiene (3) geformten Längsseite (2) und der überlappenden Längsseite (21) des anschließenden Eindeckelementes (11) eine, ein Verbindungsmittel (4) aufnehmende Kammer (5) gebildet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einer Stütz- und Montageschiene (3) geformte Längsseite (2) des Eindeckelementes (1) dazu geeignet ist, flächig auf der Dachunterkonstruktion (6) aufzuliegen.
4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Stütz- und Montageschiene (3) geformte Längsseite (2) des Eindeckelementes (1) eine Ausklinkung (7) aufweist.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkung (7) jeweils stirnseitig der Längsseiten (2) angeordnet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stütz- und Montageschiene (3) ausgebildete Längsseite (2) einen Auflagewinkel (8) aufweist.
7. Bausatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen überlappender Längsseite (21) des anschließenden Eindeckelementes (11) und überlappter, als Stütz- und Montageschiene (3) geformter Längsseite (2) des vorhergehenden Eindeckelementes (1) ein Kleber (9) einbringbar ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Randzonen der Eindeckelemente (1) höckerförmige Ausbuchtungen (10) bilden.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die höckerförmigen Ausbuchtungen (10) Montagesattel (11) aufbringbar sind.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagesattel (11) aus einer Befestigungswanne (12) und einem Montagemittel (13) bestehen.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel (13) des Montagesattels (11) als Haken ausgebildet sind.
12. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel (13) des Montagesattels (11) als ösen ausgebildet sind.
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