DE102007061027A1 - Walzenwechsellokomotive - Google Patents
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Abstract
Bei
einem Verfahren zum Einfahren und/oder Ausfahren und/oder Wechseln
von Arbeitswalzen eines Gerüstes mit einer in einer Walzenwechselgrube
unterhalb eines Hüttenflures angeordneten Lokomotive, wobei
die Lokomotive in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbar ist,
umfassend die folgenden Schritte:
Ankoppeln des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14) an die Lokomotive (1), Ausfahren des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14) in Achsrichtung aus dem Gerüst;
erfolgt die Ankopplung des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14) an einen hochgeklappten Turm (10) auf der Lokomotive (1);
die Lokomotive (1) wird von dem gebrauchten Arbeitswalzensatz (14) abgekoppelt,
der Turm (10) der Lokomotive (1) wird abgeklappt,
die Lokomotive (1) mit dem abgeklappten Turm (10) wird unterhalb des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14) in der Walzenwechselgrube (2) in Richtung des Gerüstes hinter den gebrauchten Arbeitswalzensatz (14) verfahren,
der Turm (10) wird wieder hochgeklappt und mit dem gebrauchten Arbeitswalzensatz (14) gekoppelt; und
der gebrauchte Arbeitswalzensatz (14) wird von dem Gerüst weiter weg verfahren. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren.
Ankoppeln des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14) an die Lokomotive (1), Ausfahren des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14) in Achsrichtung aus dem Gerüst;
erfolgt die Ankopplung des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14) an einen hochgeklappten Turm (10) auf der Lokomotive (1);
die Lokomotive (1) wird von dem gebrauchten Arbeitswalzensatz (14) abgekoppelt,
der Turm (10) der Lokomotive (1) wird abgeklappt,
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der Turm (10) wird wieder hochgeklappt und mit dem gebrauchten Arbeitswalzensatz (14) gekoppelt; und
der gebrauchte Arbeitswalzensatz (14) wird von dem Gerüst weiter weg verfahren. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausfahren und/oder Einfahren und/oder Wechseln von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes mit einer in einer Walzenwechselgrube unterhalb eines Hüttenflures angeordneten Lokomotive, wobei die Lokomotive in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbar ist Zum Walzenwechsel werden die Stützwalzen aus dem Gerüst gezogen und anschließend die Arbeitswalzen. Bei großen Gerüsten ist das seitliche Verfahren der Arbeitswalzen aus Platzmangel nicht vor dem Walzgerüst sondern meist in einer anderen Halle, beispielsweise die Walzenschleiferei, vorgesehen.
- Die
WO 2005/089 972 A1 - Die
WO/03/015 949 A1 - In den Druckschriften
DE 1 804 282 A1 ,US 2002/0078728 A1 JP 55 010 331 A JP 57 085 605 A - Die
JP 60 196 211 - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zu vereinfachen und die oben genannten Nachteile zu vermeiden. Weiterhin soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Verfahren zum Ausfahren eines Arbeitswalzensatzes eines Gerüstes mit einer in einer Walzenwechselgrube unterhalb eines Hüttenflures angeordneten Lokomotive, wobei die Lokomotive in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbar ist, umfassend die folgenden Schritte:
Ankoppeln des gebrauchten Arbeitswalzensatzes an die Lokomotive,
Ausfahren des gebrauchten Arbeitswalzensatzes in Achsrichtung aus dem Gerüst, indem die Lokomotive von dem gebrauchten Arbeitswalzensatz abgekoppelt wird, ein Turm der Lokomotive abgeklappt wird,
die Lokomotive mit dem abgeklappten Turm unterhalb des gebrauchten Arbeitswalzensatzes in der Walzenwechselgrube in Richtung des Gerüstes hinter den gebrauchten Arbeitswalzensatz verfahren wird,
der Turm wieder hochgeklappt und mit dem gebrauchten Arbeitswalzensatz gekoppelt wird; und
dass der gebrauchte Arbeitswalzensatz von dem Gerüst weiter weg verfahren wird. - Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Walzenwechselgrube um die Länge der Arbeitswalze kürzer. Neben den Herstellungskosten der Walzenwechselgrube werden auch die nicht benötigen Einrichtungen für den Verfahrweg wie Schienen und Antriebszahnstange eingespart. Da in der Walzenwerkstatt eine Querverschiebplattform von der Lokomotive nicht unterfahren wird, benötigt diese keinen Schlitz, um dem oberen Ende des Turms ein Durchfahren bis zum Ende der Walzenwechselgrube zu ermöglichen.
- Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den diesbezüglichen Unteransprüchen.
- Die Aufgabe wird weiterhin gelöst durch die Verfahren nach den Patentansprüchen 3 und 4.
- Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Wechseln von Arbeitswalzen eines Walzgerüstes mit einer in einer Walzenwechselgrube unterhalb eines Hüttenflures angeordneten Lokomotive, wobei die Lokomotive in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbar ist und die Lokomotive mit einem abklappbaren Turm ausgebildet ist.
- Ein abklappen des Turms erlaubt es, die Lokomotive unterhalb des Arbeitswalzensatzes in der Walzenwechselgrube zu verfahren und den Arbeitswalzensatz, der auf dem Hüttenflur verfahren wird, sowohl zu ziehen als auch zu schieben.
- Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den diesbezüglichen Unteransprüchen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer sehr schematischen Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in Seitenansicht eine Lokomotive mit angekoppeltem Stützwalzensatz; -
2 in Seitenansicht die Lokomotive aus1 mit einem angekoppelten Arbeitswalzensatz; -
3 in Seiteansicht die Lokomotive mit einem runtergeklappten Turm unterhalb des Arbeitswalzensatzes; und -
4 in Seitenansicht die Lokomotive mit hochgeklappten Turm. - In
1 ist in Seitenansicht eine Lokomotive1 dargestellt, die in einer Walzenwechselgrube2 auf Rollen3 verfahrbar ist. Die Lokomotive1 befindet sich dabei unterhalb von dem Hüttenflur4 . Zum Herausziehen eines gebrauchen Stützwalzensatzes5 , bestehend aus einer oberen gebrauchten Stützwalze6 und einer unteren gebrauchten Stützwalze7 , aus einem (nicht dargestellten Gerüst) wird auf der Bedienseite8 die Lokomotive1 mittels eines unteren Hakens9 direkt oder indirekt mit dem gebrauchten Stützwalzensatz5 gekoppelt. Anschließend wird der komplette gebrauchte Stützwalzensatz5 in der Walzenwechselgrube2 verfahren oder durch einen Kran (nicht dargestellt) in eine Walzenwerkstatt transportiert werden. Die Lokomotive1 ist mit einem Turm10 ausgebildet, der abgeklappt werden kann und sich somit unterhalb des Hüttenflures4 befindet. Der Turm10 weist einen Zug-/Druckhaken11 und einen Druck-/Zughaken12 auf und kann um ein horizontales Drehgelenk13 geschwenkt werden. -
2 zeigt die Lokomotive1 beim Herausziehen eines gebrauchten Arbeitswalzensatzes14 , bestehend aus einer oberen gebrauchten Arbeitswalze15 und einer unteren gebrauchten Arbeitswalze16 . Die Unterkante des gebrauchten Arbeitswalzensatzes14 befindet sich auf Höhe des Hüttenflures4 und wird mit der Lokomotive1 mit hochgeklapptem Turm10 über den Zug-/Druckhaken11 direkt oder indirekt gekoppelt. Der Turm10 befindet sich mit seinem oberen Ende17 oberhalb des Hüttenflures4 . Zum Hochklappen des Turmes10 ist die Lokomotive1 an der Oberseite18 mit einem horizontalen Drehgelenk13 ausgebildet, um das sich der Turm10 schwenken lässt. An der Oberseite18 der Lokomotive1 sind Auflager19 ,20 angebracht, auf denen der Turm10 hochgeklappt (Auflager20 ) oder abgeklappt (Auflager19 ) lagert. Die Lokomotive1 wird in Richtung des Pfeils21 verfahren und zieht dabei den gebrauchten Arbeitswalzensatz14 aus dem Gerüst (nicht dargestellt). Die Lokomotive1 fährt auf Schienen22 , die auf dem Hüttenflur4 befestigt sind und ist hierzu mit einem Antrieb23 ausgebildet. - Wenn sich der gebrauchte Arbeitswalzensatz
14 neben dem Gerüst befindet, wird die Lokomotive1 gestoppt und der Zug-/Druckhaken11 von dem gebrauchten Arbeitswalzensatz14 abgekoppelt. Anschließend wird der Turm10 um das horizontale Drehgelenk13 abgeplappt. Der Turm10 liegt nun auf dem Auflager19 . Die Lokomotive10 wird, wie in3 dargestellt, in Richtung auf das Gerüst, unterhalb des gebrauchten Arbeitswalzensatzes14 , in Richtung des Pfeils24 verfahren. Die Lokomotive1 befindet sich dabei in der Walzenwechselgrube2 , wobei die Breite der Walzenwechselgrube2 kleiner ist als die Breite des gebrauchten Arbeitswalzensatzes14 , der somit beidseitig der Walzenwechselgrube2 aufliegt und verfahren werden kann. Sobald die Lokomotive1 das gegenüberliegende Ende des gebrauchten Arbeitswalzensatzes14 erreicht hat, wird der Turm10 um das horizontale Drehgelenk13 hochgeklappt und liegt bzw. steht auf dem Auflager20 , wie in4 dargestellt ist. Das obere Ende17 des Turms10 befindet sich nun zwischen Gerüst und gebrauchtem Arbeitswalzensatz14 und die Ankopplung erfolgt über den Druck-/Zughaken12 . Anschließend wird der gebrauchte Arbeitswalzensatz14 in Achsrichtung, also wieder Richtung des Pfeils21 , in die Walzenwerkstatt (nicht dargestellt) geschoben. Hierzu fährt die Lokomotive1 in der Walzenwechselgrube2 in Achsrichtung. In der Walzenwerkstatt kann der gebrauchte Arbeitswalzensatz14 durch einen Kran (nicht dargestellt) weiter transportiert werden. Sollte in der Walzenwerkstatt eine Querverschiebeplattform (nicht dargestellt) vorhanden sein, so wird der gebrauchte Arbeitswalzensatz14 mit der Lokomotive1 auf diese Querverschiebeplattform geschoben und abgekoppelt. Die Walzenwechselgrube2 endet vor der Querverschiebplattform, eine Ausgestaltung der Querverschiebplattform derart, dass die Walzenwechselgrube2 überspannt werden muss, ist nicht notwendig. Die Länge der Walzenwechselgrube kann somit gegenüber den bekannten Ausführungen verringert werden. - Zum Einbau eines neuen Arbeitswalzensatzes (nicht dargestellt) wird der Druck-/Zughaken
12 nunmehr zu einem Zughaken und mit dem neuen Arbeitswalzen satz gekoppelt und von der Lokomotive1 in Richtung Gerüst gezogen. Nach dem Erreichen des Gerüstes und/oder dem Ende der Walzenwechselgrube2 wird der Druck-/Zughaken12 abgekoppelt, der Turm10 um das horizontale Drehgelenk13 abgeklappt und auf das Auflager19 gelegt. Anschließend fährt die Lokomotive1 unter dem neuen Arbeitswalzensatz in Richtung des Pfeils21 an die gegenüberliegende Seite des neuen Arbeitswalzensatzes, der Turm10 wird hochgeklappt und durch den Zug-/Druckhaken11 , der nunmehr zu einem Druckhaken umfunktioniert wurde, an den neuen Arbeitswalzensatz gekoppelt, der nun in das Gerüst eingefahren wird. -
- 1
- Lokomotive
- 2
- Walzenwechselgrube
- 3
- Rollen
- 4
- Hüttenflur
- 5
- gebrauchter Stützwalzensatz
- 6
- obere gebrauchte Stützwalze
- 7
- untere gebrauchte Stützwalze
- 8
- Bedienseite
- 9
- unterer Haken
- 10
- Turm
- 11
- Zug-/Druckhaken
- 12
- Druck-/Zughaken
- 13
- horizontale Achse
- 14
- gebrauchter Arbeitswalzensatz
- 15
- obere gebrauchte Arbeitswalze
- 16
- untere gebrauchte Arbeitswalze
- 17
- oberes Ende
- 18
- Oberseite Lokomotive
- 19
- Auflager
- 20
- Auflager
- 21
- Pfeil
- 22
- Oberseite
- 23
- Auflager
- 24
- Pfeil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 2005/089972 A1 [0002]
- - WO 03/015949 A1 [0003]
- - DE 1804282 A1 [0004]
- - US 2002/0078728 A1 [0004]
- - JP 55010331 A [0004]
- - JP 57085605 A [0004]
- - JP 60196211 [0005]
Claims (10)
- Verfahren zum Ausfahren eines Arbeitswalzensatzes aus einem Gerüst mit einer in einer Walzenwechselgrube unterhalb eines Hüttenflures angeordneten Lokomotive, wobei die Lokomotive in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbar ist, umfassend die folgenden Schritte: Ankoppeln des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (
14 ) an die Lokomotive (1 ), Ausfahren des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14 ) in Achsrichtung aus dem Gerüst dadurch gekennzeichnet, dass die Ankupplung des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14 ) an einen hochgeklappten Turm (10 ) auf der Lokomotive (1 ) erfolgt; die Lokomotive (1 ) von dem gebrauchten Arbeitswalzensatz (14 ) nach dem Ausfahren abgekoppelt wird; der Turm (10 ) der Lokomotive (1 ) abgeklappt wird; die Lokomotive (1 ) mit dem abgeklappten Turm (10 ) unterhalb des gebrauchten Arbeitswalzensatzes (14 ) in der Walzenwechselgrube (2 ) in Richtung des Gerüstes hinter den gebrauchten Arbeitswalzensatz (14 ) verfahren wird; der Turm (10 ) wieder hochgeklappt und mit dem gebrauchten Arbeitswalzensatz (14 ) gekoppelt wird; und dass der gebrauchte Arbeitswalzensatz (14 ) von dem Gerüst weiter weg verfahren wird. - Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der gebrauchte Arbeitswalzensatz (
14 ) beim Herausfahren aus dem Gerüst von der Lokomotive (1 ) gezogen wird; und der gebrauchte Arbeitswalzensatz (14 ) beim weiter weg Verfahren von dem Gerüst von der Lokomotive (1 ) geschoben wird. - Verfahren zum Einfahren eines neuen Arbeitswalzensatzes in ein Gerüst mit einer in einer Walzenwechselgrube unterhalb eines Hüttenflures angeordneten Lokomotive, wobei die Lokomotive in Achsrichtung der Arbeitswalzen verfahrbar ist, umfassend die folgenden Schritte: Ankoppeln des neuen Arbeitswalzensatzes an die Lokomotive (
1 ), Einfahren des neuen Arbeitswalzensatzes in Achsrichtung in das Gerüst gekennzeichnet durch, Ziehen des neuen Arbeitswalzensatzes mit Hilfe der Lokomotive (1 ) mit hochgeklapptem Turm (10 ) in Richtung des Gerüstes indem der neue Arbeitswalzensatz mit dem Druck-/Zughaken (12 ) gekoppelt wird; Abkoppeln des Druck-/Zughakens (12 ) und Abklappen des Turms (10 ); Zurückfahren der Lokomotive (1 ) in der Walzenwechselgrube (2 ) unter dem neuen Arbeitswalzensatz hindurch in Richtung von dem Gerüst weg; Hochklappen des Turms (10 ) und Ankoppeln des Zug-/Druckhakens (11 ) an den neuen Arbeitswalzensatz und Einschieben des neuen Arbeitswalzensatzes in das Gerüst. - Verfahren zum Wechseln eines Arbeitswalzensatzes in einem Gerüst, umfassend die folgenden Schritte: – Ausfahren von gebrauchten Arbeitswalzensätzen gemäß Verfahren nach Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 2 und nachfolgend – Einfahren von neuen Arbeitswalzensätzen gemäß Verfahren nach Patentanspruch 3.
- Vorrichtung zum Wechseln von Stütz- und Arbeitswalzen eines Walzgerüstes mit einer in einer Walzenwechselgrube unterhalb eines Hüttenflures angeordneten Lokomotive, wobei die Lokomotive in Achsrichtung der Stütz- und Arbeitswalzen verfahrbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lokomotive (
1 ) mit einem abklappbaren Turm (10 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm (
10 ) mit einem Zug-/Druckhaken (11 ) und einem Druck-/Zughaken (12 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm (
10 ) um eine horizontales Drehgelenk (13 ) schwenkbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeklappte Turm (
10 ) auf einem ersten Auflager (19 ) aufliegt - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgerichtete Turm (
10 ) auf einem zweiten Auflager (20 ) aufliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Haken (
9 ) und/oder der Zug-/Druckhaken (11 ) und/oder der Druck-/Zughaken (12 ) als Bajonett-Verschluss ausgebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMS SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 40237 DUESSELDO, DE |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20110616 |