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Die
Erfindung betrifft eine Hebeanlage für Schienenfahrzeuge, die mehrere
Hebeböcke
aufweist, wobei jeder Hebebock einen vertikal verfahrbaren Hubschlitten
umfaßt,
in dem ein horizontal verfahrbarer Ausleger angeordnet ist, wobei
die Hebeböcke
beiderseits entlang einer Längsmittelebene angeordnet
sind und mindestens einem Hebebock ein Hebebock auf der gegenüberliegenden
Seite der Längsmittelebene
zugeordnet ist, wodurch mindestens ein Hebebockpaar gebildet ist.
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Derartige
Hebeanlagen werden für
die Reparatur und Instandsetzung von Schienenfahrzeugen eingesetzt.
Insbesondere das Auswechseln von Drehgestellen macht das Anheben
eines Wagenkastens eines Schienenfahrzeuges notwendig.
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Die
Hebeböcke
der Hebeanlage heben den Wagenkasten von der Seite an definierten
Tragpunkten des Wagenkastens (Wagenkasten-Anhebestellen) an. Da
die Hebeböcke
seitlich neben dem Wagenkasten stehen, ist der Weg unter den Wagenkasten
nicht behindert und Austauschteile, wie Drehgestelle und Radsätze, können problemlos
gewechselt bzw. unter dem Wagenkasten weggerollt werden.
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Ein
Beispiel eines Hebebockes, der in derartigen Hebeanlagen verwendet
wird, findet sich in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 202 11 544.5.
Die Hubeinstellung der Hebeböcke
erfolgt jeweils durch gesteuerte Elektromotoren. Dabei sind die
Motoren gemeinsam so geregelt, daß eine gleichmäßige Höhenverstellung
erreicht wird.
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Mit
der Hebeanlage können
nicht nur einzelne kurze Wagenkästen
sondern auch lange oder mehrere (Zugverband) davon gleichzeitig
angehoben werden. Dazu werden entsprechend viele Paare von Hebeböcken entlang
der Längsmittelebene
aufgestellt und gemeinsam in ihrer Höheneinstellung gesteuert.
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Wird
ein Drehgestell eines Wagenkastens ausgetauscht, so treten beim
Einbau des neuen Drehgestelles in den Wagenkasten manchmal Schwierigkeiten,
z. B. ein Versatz zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestell,
auf, weil die Positionierung des Drehgestelles entlang einer Richtung senkrecht
zur Längsmittelebene
schwierig zu bewerkstelligen ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Hebeanlage bereitzustellen,
die den Versatz zwischen dem Wagenkasten und dem Drehgestell ausgleichen
kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Hebeanlage für
Schienenfahrzeuge, die mehrere Hebeböcke aufweist, wobei jeder Hebebock einen
vertikal verfahrbaren Hubschlitten umfaßt, in dem ein horizontal verfahrbarer
Ausleger angeordnet ist, wobei die Hebeböcke beiderseits entlang einer Längsmittelebene
angeordnet sind und mindestens einem He bebock ein Hebebock auf der
gegenüberliegenden
Seite der Längsmittelebene
zugeordnet ist, wodurch mindestens ein Hebebockpaar gebildet ist,
wobei die Ausleger mindestens eines Hebebockpaares unter Last derart
gekoppelt sind, daß diese Ausleger
synchron gleichsinnig quer zur Längsmittelebene
verschiebbar sind.
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Vorteilhaft
sind alle Hebeböcke
der Hebeanlage in Hebebockpaaren angeordnet.
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Ferner
ist den Auslegern eines jeden Hebebockes vorteilhaft ein Handrad
zugeordnet, durch das die Ausleger im unbelasteten Zustand unabhängig voneinander
in den Hubschlitten verschiebbar sind.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist jedes Hebebockpaar der Hebeanlage gekoppelt.
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Die
Ausleger eines Hebebockpaares können mechanisch
gekoppelt sein, z. B. über
eine Synchronisierungswelle.
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Die
Ausleger können
ferner über
eine Traglast, wie z. B. ein Wagenkasten des Schienenfahrzeuges,
miteinander gekoppelt sein. Bei einer derartigen Kopplung der Ausleger
muß die
Traglast natürlich
eine entsprechende Steifigkeit aufweisen, so daß die über die Traglast gekoppelten
Ausleger synchron gleichsinnig quer zur Längsmittelebene verschiebbar sind.
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Bei
einer derartigen Ausgestaltung ist der Ausleger eines Hebebockes
eines Hebebockpaares unter Last bevorzugt über ein Handrad und mindestens
eine, diesem Ausleger zugeordnete Verschiebespindel verschiebbar
und der Ausleger des anderen Hebebockes ist unter Last mittels einer
Wälzkörperlagerung
verschiebbar, so daß dieser
Ausleger unter Last "frei
schwimmend" in dem
Hubschlitten gelagert ist. Der frei schwimmende Ausleger kann mit
einer Feststelleinrichtung an einer Handradwelle arretiert (festgehalten)
werden.
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Alternativ
können
die Ausleger über
einen elektrischen Antrieb miteinander gekoppelt sein.
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Zweckmäßig ist
mindestens ein Ausleger für die
Aufnahme einer Zusatzpratze und / oder einer Doppelpratze ausgebildet.
Die Zusatzpratzen dienen dabei als Adapter, um die Ausleger an verschiedene Schienenfahrzeuge
und Schienenfahrzeugarten und Baureihen anzupassen. Eine Doppelpratze
kann insbesondere dann auf einem Ausleger angeordnet werden, wenn
der Bereich eines Jakobsdrehgestelles überbrückt werden soll. Alternativ
oder zusätzlich kann
der Ausleger auch Aufnahmen für
andere Adapter, z. B. Druckmeßdosen,
aufweisen.
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Vorteilhaft
ist der Ausleger für
die Aufnahme eines Lastquittungsschalters ausgebildet.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
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1 eine Vorderansicht eines
erfindungsgemäßen Hebebockpaares,
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2 eine Ansicht des in 1 rechten Hebebockes entlang
der Richtung II, die in 1 gezeigt
ist,
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3a, b, c,
eine Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht des Bereichs III
der 1 und
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4 einen Ausschnitt einer
Querschnittsansicht des in 1 rechten
Hebebockes, die den Ausleger und einen Teil des Hebebockgestelles zeigt.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßes Hebebockpaar 11,
das von zwei Hebeböcken 3 gebildet ist,
auf einem Untergrund 21 gezeigt. Die Hebeböcke 3 sind
symmetrisch zu einer Längsmittelebene 9 angeordnet.
Weitere Hebebockpaare 11 sind auf gleiche Weise, wie in 1 gezeigt, oberhalb und
unterhalb der Zeichenebene der 1 angeordnet,
um derart eine Hebeanlage für
Schienenfahrzeuge zu bilden, die auf Schienen 43 in die
Hebeanlage fahren.
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Die
Hebeböcke 3 umfassen
einen Hubschlitten 5, der mit Hilfe einer Hubspindel 25 vertikal
verfahrbar ist. Jeder Hubschlitten 5 umfaßt einen
Ausleger 7, der horizontal verschieblich ist.
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Als
Tragkonstruktion umfaßt
der Hebebock 3 ein Hebebockgestell, das in Form einer Ganzstahlkonstruktion
gebildet ist. Das Hebebockgestell umfaßt zwei vertikal angeordnete
I-Profile 39,
die als Stütz-
und Führungsprofil
für den
Hubschlitten 5 dienen. Der Hebebock 3 weist ein
Sicherheitsfahrwerk mit drei Rollen auf, wie in 1 und 2 dargestellt,
um den Hebebock 3 entlang der Längsmittelebene 9 zu verfahren.
Der Hebebock 3 umfaßt
ferner Krananschlagöse
sowie Konsolen für
den Eingriff eines Gabelstaplers, um den Hebebock 3 mit
Hilfe eines Kranes bzw. eines Gabelstaplers über größere Entfernungen zu bewegen.
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Ein
Schienenfahrzeug fährt
in eine derartige Hebeanlage ein, um z. B. Drehgestelle des Schienenfahrzeuges
zu wechseln. Ist das Schienenfahrzeug auf den Schienen 43 in
die Hebeanlage eingefahren, so werden die Ausleger 7 derart
unter Wagenkästen 1 des
Schienenfahrzeuges angeordnet, daß Auflageflächen 33 der Ausleger 7 an
Wagenkastenanhebestellen 41 der Wagenkasten anliegen. Folgend
werden die Hubschlitten 5 durch die Hubspindel 25 vertikal
nach oben verfahren, wodurch das Schienenfahrzeug am Wagenkasten
vom Drehgestell abgehoben werden kann, um dieses bspw. auszutauschen.
Das komplette Fahrzeug kann auch mit Drehgestellen gehoben werden.
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Der
Ausleger 7 des in 1 links
gezeigten Hebebockes 3 ist im unbelasteten Zustand über ein Handrad 13,
das über
ein Zahnrad 29 mit einer Zahnstange 35, die an
dem Ausleger 7 befestigt ist, in Eingriff steht, verschiebbar.
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In 4 ist eine Querschnittsansicht
des Auslegers 7 des in 1 rechts
dargestellten Hebebockes 3 dargestellt. Der Hubschlitten 5 ist
entlang der I-Profile 39 des Hebebockes 3 durch
die Hubspindel 25 vertikal verfahrbar. Zwischen Seitenblechen 37 des
Hubschlitten 5 ist der Ausleger 7 angeordnet. An
jedem Seitenblech 37 ist eine Spindelmutter 27 befestigt.
Durch die Spindelmutter 27 verläuft eine Verschiebespindel 15,
an deren einen Ende ein Zahnrad 29 befestigt ist. Das Zahnrad 29 steht über ein
Ritzel 31 mit einem Handrad 13 in Eingriff, so
daß die
Verschiebespindeln 15 durch Betätigung des Handrad 13 drehbar
sind.
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Wird
dieses Handrad 13 (der 4)
gedreht, so drehen sich die Verschiebespindeln 15 in den Spindelmuttern 27,
die an den Seitenblechen 37 des Hubschlittens 5 befestigt
sind, so daß sich
der Ausleger 7 horizontal bewegt. Da die Spindelmuttern 27 ortsfest
sind, bewegt sich der Ausleger 7 mit dem Handrad 13,
so daß die
Länge der
Verschiebespindeln 15 einen maximalen Verfahrweg V des
Auslegers 7 angibt. In 4 ist
das Handrad 13 an beiden Endpunkten des Verfahrweges V
dargestellt. Der Verfahrweg des Auslegers 7 liegt typischerweise
zwischen 45 und 65 cm.
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Die
Ausleger 7 sind in den Hebeböcken 3 durch eine
Wälzkörperlagerung 17 gelagert,
die Rollenumlaufschuhe 23 umfaßt. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß die
Ausleger 7 in den Hubschlitten 5 auch unter Last
leichtgängig
verschiebbar sind.
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Ist
das Schienenfahrzeug für
einen Wechsel der Drehgestelle eingefahren, so befinden sich die Hubschlitten 5 nahe
des Untergrundes 21. Mit Hilfe des Handrades 13 wird
die Auflagefläche 33 eines
jeden Auslegers 7 unter die Wagenkastenanhebestelle 41 des
Wagenkastens 1 verfahren. Sind die Ausleger 7 eines
Hebebockpaar es 11 entsprechend positioniert, so verfahren die
Hubschlitten 5 dieses Hebebockpaares 11 nach oben,
bis ein Lastquittungsschalter 19 bei einer bestimmten Traglast,
von z. B. 100 kg, den Verfahrvorgang unterbricht. Sind alle Ausleger 7,
die für
das Anheben des Schienenfahrzeuges benötigt werden, derart ausgerichtet,
so verfahren alle Ausleger 7 gemeinsam nach oben, um das
Schienenfahrzeug kontrolliert anzuheben.
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Ist
das Schienenfahrzeug angehoben, so kann das vorher gelöste Drehgestell
entnommen, repariert oder ausgetauscht, und wiedereingesetzt werden.
Um das Einsetzen des Drehgestelles zu erleichtern, kann der Wagenkasten 1 des
Schienenfahrzeuges erfindungsgemäß senkrecht
zur Längsmittelebene 9 verschoben
werden, wie folgend beschrieben wird: Im angehobenen Zustand, d.
h. unter Last, wird der Ausleger 7 des in 1 rechten Hebebockes 3 mit Hilfe
des Handrades 13 verfahren, z. B. nach links. Da der Wagenkasten 1 des
Schienenfahrzeuges starr ist und der Ausleger 7 des in 1 links gezeigten Hebebockes 3 leichtgängig verschiebbar
ist, vollzieht dieser Ausleger die Bewegung synchron gleichsinnig
nach. Somit wird der in 1 links
gezeigte Ausleger 7 zur gleichen Zeit (synchron) in die gleiche
Richtung (gleichsinnig) und die gleiche Entfernung wie der Ausleger 7 des
in 1 rechts gezeigten
Hebebockes 3, dessen Bewegung durch das Drehen des Handrades 13 hervorgerufen
wird, bewegt.
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Die
Ausleger 7 des in 1 gezeigten
Hebebockpaares 11 sind somit unter Last miteinander gekoppelt,
wobei die Kopplung durch den Wagenkasten 1 des Schienenfahrzeuges
hergestellt ist.
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In
der zur Längsmittelebene 9 verschobenen Position
kann das Drehgestell des Wagenkastens 1 einfacher eingebracht
werden, um den Wagenkasten 1 und das Drehgestell zusammenzufügen. Nach
Einsetzen des Drehgestelles kann der Wagenkasten 1 einfach
in seine Ausgangslage zurückverfahren
werden, indem das Handrad 13 des rechten Hebebockes 3 entgegengesetzt gedreht
wird. Ist der Wagenkasten 1 wieder in seiner Ausgangslage,
so kann das Schienenfahrzeug auf die Schienen 43 abgesenkt werden,
um dieses wieder aus der Hebeanlage heraus zu fahren. Vor dem Herausfahren
des Schienenfahrzeuges werden die Ausleger 7 mit den Handrädern 13 zurückgefahren,
bis das Lichtraumprofil frei ist.
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In
dieser Ausführungsform
wurde die Kopplung der Ausleger 7 des Hebebockpaares 11 der 1 dadurch erreicht, daß eine starre
Traglast, der Wagenkasten 1, zwischen diesen angeordnet
ist, die die Bewegung des in 1 rechten
Auslegers 7 auf den gegenüberliegenden Ausleger 7 überträgt. Eine derartige
mechanische Kopplung kann alternativ auch dadurch erreicht werden,
daß die
Ausleger 7 des Hebebockpaares 11 über eine
Synchronisierungswelle miteinander verbunden sind, die die Bewegung
des in 1 rechten Auslegers 7 auf
den gegenüberliegenden
Ausleger 7 des Hebebockpaares 11 überträgt.
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Die
Ausleger können
alternativ pneumatisch oder hydraulisch miteinander gekoppelt sein,
wobei in diesem Fall die Ausleger pneumatisch oder hydraulisch synchron
und gleichsinnig quer zur Längsmittelebene 9 verschoben
werden.
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In
einer weiteren Alternative sind die Ausleger 7 des Hebebockpaares 11 über einen
elektrischen Antrieb miteinander gekoppelt, um die Ausleger 7 synchron
gleichsinnig quer zur Längsmittelebene 9 zu
verschieben.
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Unabhängig von
der Art der Kopplung ist die Kopplung der Ausleger 7 eines
Hebebockpaares 11 nur unter Last bereitgestellt. Die Ausleger 7 des
Hebebockpaares 11 sind daher nicht miteinander gekoppelt,
wenn sie nicht unter Last stehen, um in diesem Fall eine unabhängige Bewegung
der Ausleger 7 zu erhalten, die bspw. notwendig ist, um
die Ausleger 7 senkrecht zu der Längsmittelebene 9 zu
verfahren, um die Auflageflächen 33 der
Ausleger 7 unter den Wagenkastenanhebestellen 41 des
Wagenkastens 1 anzuordnen, bevor der Wagenkasten 1 angehoben
werden soll.
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Abhängig von
der Art der Kopplung, muß somit
ein Mittel bereitgestellt sein, um die Kopplung der Ausleger 7 des
Hebebockpaares 11 voneinander zu lösen. Bei einer elektrischen,
pneumatischen oder hydraulischen Kopplung der Ausleger 7 des
Hebebockpaares 11 kann dies z. B. dadurch geschehen, daß den elektrischen,
pneumatischen oder hydraulischen Leitungen ein Schalter zugeordnet
ist, der diese Leitungen unterbricht. Im Falle einer mechanischen
Kopplung der Ausleger 7 des Hebebockpaares 11 über eine
Synchronisierungswelle kann dies bspw. dadurch geschehen, daß der Synchronisierungswelle
ein Getriebe zugeordnet ist, das die Synchronisierungswelle nach
Betätigung
eines Schalters in einen Leerlauf überführt.
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Bevorzugt
weisen alle Hebebockpaare 11 der Hebeanlage eine derartige
Kopplung auf.
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Ferner
ist es möglich,
benachbarte, gekoppelte Hebebockpaare 11 miteinander zu
koppeln, so daß ein
Wagenkasten 1 oder auch mehrere Wagenkästen 1 oder das ganze
Schienenfahrzeug (Zugverband) senkrecht zur Längsmittelebene 9 verschiebbar
ist. Die Kopplung von mehreren, gekoppelten Hebebockpaaren 11 kann
jedoch auch dazu dienen, um einzelne Wagenkästen 1 eines Schienenfahrzeuges in
die gleiche Richtung zu bewegen: Auf diese Weise ist es z. B. möglich, den
ersten und dritten Wagenkasten 1 eines Schienenfahrzeuges
senkrecht zur Längsmittelebene 9 zu
bewegen.
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An
den Auslegern 7 kann eine Aufnahme (oder Aufnahmen) gebildet
sein, um eine Zusatzpratze und / oder eine Doppelpratze und / oder
eine Druckmeßdose
aufzunehmen.
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In 3a ist eine Draufsicht auf
den Ausleger 7, in 3b eine
Vorderansicht des Auslegers 7 und in 3c eine Seitenansicht entlang der Richtung
II der 1 gezeigt, die
die Anordnung des Lastquittungsschalters 19 in dem Ausleger 7 zeigt.
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- 1
- Wagenkasten
eines Schienenfahrzeuges
- 3
- Hebebock
- 5
- Hubschlitten
- 7
- Ausleger
- 9
- Längsmittelebene
- 11
- Hebebockpaar
- 13
- Handrad
- 15
- Verschiebespindel
- 17
- Wälzkörperlagerung
- 19
- Lastquittungsschalter
- 21
- Untergrund
- 23
- Rollenumlaufschuhe
(Wälzkörper)
- 25
- Hubspindel
- 27
- Spindelmutter
- 29
- Zahnrad
- 31
- Ritzel
- 33
- Auflagefläche (an
dem Ausleger für
den Wagenkasten)
- 35
- Zahnstange
- 37
- Seitenblech
des Hubschlittens
- 39
- I-Profil
- 41
- Wagenkastenanhebestelle
- 43
- Schiene
- V
- Verfahrweg