DE1804282A1 - Walzwerk - Google Patents

Walzwerk

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DE1804282A1 DE19681804282 DE1804282A DE1804282A1 DE 1804282 A1 DE1804282 A1 DE 1804282A1 DE 19681804282 DE19681804282 DE 19681804282 DE 1804282 A DE1804282 A DE 1804282A DE 1804282 A1 DE1804282 A1 DE 1804282A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • B21B31/103Manipulators or carriages therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

16 310
BIAW KNOW COMPANY, Pittsburgh. Pa. / USA
Walzwerk.
Die Erfindung bezieht sich auf Walzwerke und befaßt sich mit Walzenwechselvorrichtungen, insbesondere automatischen Arbeitswalzenwechslern von Warmbandwalzwerken.
Das Problem des Wechselns der Arbeitswalzen in Stahlwalzwerken ist immer wichtiger, wenn nicht kritisch für einen wirksamen Betrieb moderner Walzwerke geworden. Bei moedemen Hochgeschwindigkeit swalzwerken ist es oft notwendig, die Arbeitswalzen bei jeder Schicht oder mitten in der Schicht aufgrund der wechselnden Natur der gegebenen Anweisungen auszuwechseln, sei es aufgrund der Stahlanalyse oder aufgrund einer beliebigen Vielzahl von Gründen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind. Bisher wurden Walzen durch Luftkräne ausgewechselt, die mit Gegengewichtsjochen oder Wiegen bzw. Gestellen oder mit irgendeiner anderen Anordnung zur individuellen Handhabung einer Walze in das Walzwerkgehäuse hinein oder aus diesem heraus ausgewechselt. Diese bisher verfügbaren Verfahren waren äußerst zeitraubend und sehr arbeitsintensiv. Bei diesen Verfahren wurde oft mehr Zeit zum Auswechseln der Walzen ale für den eigentlichen Walzvorgang bei moedemen Hoohgeaohvindigkeitiwalzwerken benötigt. Versuche wurden angestellt, um diese verlor·-* ne Zeit und die Kosten mit mehr oder weniger großem Srfolg iu
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eliminieren. Bei allen diesen "bekannten Versuchen fehlte jedoch die Flexibilität und das !Leistungsvermögen, das bei Hochgeschwindigkeitswalzwerken erforderlich ist, um deren Arbeitspotential maximal auszunutzen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Arbeitswalzenwechselvorrichtung vorgeschlagen, durch die die Probleme der bekannten Einrichtungen eliminiert werden und Einrichtungen zum raschen Walzenwechsel mit großem Leistungsvermögen und mit minimaler Gefahr für das Arbeitspersonal geschaffen werden.
Vorzugsweise umgibt das Walzwerksgehäuse eine Walzenreihe oder Stiohreihe, ein Fenster in jedem Ende des Gehäuses auf beiden Seiten der Walzenreihe ist vorgesehen, jedes Fenster nimmt ein Paar einander überlagerter Walzeneinbaustücke mit darin gelagerten Arbeltswalzen auf, wobei die Verbesserung in einem Paar im Abstand angeordneter Schienen in dem Fenster zu sehen ist, die sich von einem Ende des Gehäuses zum anderen erstrecken, sowie in Einrichtungen, die die Schienen anheben und absenken. Weiter zeichnet sich diese vorzugsweise Ausführungsform durch Radeinrientungen auf den Walzeneinbaustücken aus, die auf den Schienen aufliegen und die Walzen in und aus dem Gehäuse führen, durch eine Walzenüberführungsbrücke in der Nähe des Gehäjruses, im Abstand angeordnete Schienen auf der Brücke fluchtend mit den Schienen in dem Gehäuse, einen Seitenverschiebungswagen an Ende der Brücke auf der anderen Seite wie das Genaue·, wobei dieser Settenverschiebungswagen eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Sätze im Abstand befindlicher Schienen aufweist, ton denen jeder Satz in der lage ist, selektiv •ich auf die Brüokenschienen auszurichten» mit Einrichtungen ■um Bewegen dieses Seitenverechiebungswagens parallel zur Walzenreihe, Anschlageeinrichtungen, die selektiv den Wagen auf den Sohienen am Walzwerksgehäusefenster positionieren, Führungs-
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einrichtungen sowohl auf der Brücke wie auf dem Vagen, einer Bodengehäuseführungseinrichtung in der Nähe des Wagens auf der anderen Seite wie die Brücke, die dauernd mit der Führungseinrichtung auf der Brücke ausgerichtet ist, eine in der Führungseinrichtung bewegliche Schubstange, eine vertikal bewegliche Endverriegelung, die auf dem Ende der Schubstange gelenkig gelagert und so ausgebildet ist, daß sie sich in der Mhrungseinrichtung mit der Schubstange bewegt, durch einen vertikal beweglichen Endteil auf der ÜberfÜhrungs-Brückenführungseinrichtung in der Hähe des Walzwerkständers, einen vertikal beweglichen Endteil der Führungseinrichtung des Bodengehäuses in der Nähe des YerSchiebungswagens, eine Einrichtung ™ an jedem der vertikal beweglichen Endteile zum Bewegen der Teile vertikal, wobei diese Endteile die Endverriegelung erfassen und diese selektiv in und außer Eingriff mit einem Satz auszuwechselnder Walzen heben und absenken, und durch Einrichtungen zum Bewegen der Schubstange quer zur Walzwerksstichlinie. Vorzugsweise sind die vertikal beweglichen Endführungsteile schwenkbar auf dem Hauptführungsteil und hierauf drehbar mittels hydraulischer Zylinder gelagert. Nach^einer. bevorzugten Ausführungsform ist die Endverriegelungseinrichtung verschiebbar im Ende der Schubstange gelagert und mit Rädern versehen, die in die Führungseinrichtungen eingreifen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Walzwerksgerüst und einen Walzenwechselaufbau nach der Erfindung zeigt; Figur 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1 ;
Figur 3 (Blatt 3) ist ein Schmitt längs der Linie IH-III in Figur 1;
Figur 4 (Blatt 4) ist eine vergrößerte Teildraufsicht des Walzenwechselaufbaues nach den Figuren 1-3;
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Figur 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Figur 4; Figur 6 ist ein Schnitt längs der linie VI-VI in Figur <?.}
Figur 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII in Figur 55
Figur 8 ist ein vergrößerter Teilsehnitt längs der Linie VIII-VIII in Figur 5; '
Figur 9 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie IX-IZ in Figur 5;
Figur 10 ist eine vergrößerte Teildraufsicht des Ansehlagsund Schubstangenmechanismus für den Seitenverschiebungswagen nach Figur .1;
Figur 11 ist ein Schnitt längs der Linie ZI-XI in Figur 10;
Figur 12 ist ein Schnitt längs der Linie XII-XII in Figur 10;
Figur 15 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Walzenwechselauf gfbaues· nach der Erfindung;
Figur 14 ist ein Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Figur 13;
Figur 15 ist ein Schnitt längs der Linie XV-XV in Figur 13;
Figur 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Zylinders und der Verriegelungsführung nach Figur 13;
Figur 17 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht des hinteren Zylinders und der Verriegelungsführung nach Figur 13J
Figur 18 ist eine Draufsicht auf ein Tändemwalzwerk nach der Erfindung! und
Figur 19 ist ein Schnitt.längs der Linie XIX-XIX in Figur 18. ■
In den Zeichnungen ist ein Paar von Arbeitswalzen 10 dargestellt, die in Einbaustücken 11 gelagert sind, welche ihrerseits auf Rädern 12 aufgebraucht sind, die auf Schienen 13 innerhalb, des Walzwerkständers H ruhen. Die Schienen 13 können im Gehäuse angehoben und abgesenkt werden, um die Arbeitswalzen 10 von der unteren Stützwalze 15 durch irgendwel-
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ehe geeigneten Einrichtungen, beispielsweise hydraulische 'Zylinder im nicht-dargestellten Gehäuse abzuheben. Die obere Stützwalze 16 kann angehoben und abgesenkt werden, um die Arbeitswalzen mittels nicht-dargestellter Anstellvorrichtungen, ' die bei solchen Walzwerken üblich sind, freizubekommen. Die Arbeitswalzen im Gehäuse bilden eine Stichstraße 17, auf der das zu walzende Material durch das Walzwerk bewegt wird.
Eine bewegliche Walzenüberführungsbrücke 20 mit nach unten weisenden Stiften oder Beinen 21, welche in Eingriff mit vertikalen Haltezapfen 22 kommen, ist in der Nähe des Ständers 14 vor- T gesehen. Schienen 23 auf dem Brückenboden 24 fluchten mit Schienen 13 im Ständer, wenn diese sich in ihrer erhöhten Stellung befinden. Zwischen den Schienen 13 und unterhalb des Bodens 24 zentriert sind im Abstand angeordnete Rückzugführungsschienen 25 auf beiden Seiten eines Schlitzes 26 im Boden 24. Die Länge der Brücke 20 ist geringfügig größer als die Gesamtlänge der Arbeitswalzenanordnung. Die Brücke kann von den Haltezapfen entfernt oder ersetzt werden, indem sie vertikal mittels eines Laufkrans oder dgl. angehoben wird.
Durch die Brücke 20 im Abstand vom Walzenständer 14 angeordnet ist ein Seitenverschiebungswagen 30. Der Seitenverschiebungswagen 30 ist auf im Abstand angeordneten Rädern 31 und 32 ä gelagert, die sich auf Schienen 33 und 34 parallel zur Walzwerksstichlinie bewegen. Eines der Räder 31 und 32 besitzt vorzugsweise einen Plansch auf beiden Seiten, während das andere ohne Plansch ist. Ein doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 35 unterhalb des Bodens des Walzwerks 36 ist mit einem Kolben 37 versehen, der am freien Ende mit der Schubstange 38 im Seitenverschiebungswagen verbunden ist, um eine Bewegung auf den Schienen 33 und 34 zu ermöglichen. Die Schubstange 38 ist mit ZentrJLerungsfedern 39 in jedem Ende versehen. Ein fester Anschlag 34a ist zwischen den Schienen 33 und 34 in der
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Bahn eines festen Anschlagarms 30a auf dem Boden des Verschiebungswagens 30 vorgesehen. Ein beweglicher Anschlag 40 ist in den !Führungen 41 zwischen den Schienen 33 und 34 vorgesehen. Der Anschlag 40 ist so eingerichtet, daß er sich quer zu den Schienen 33 und 34 aus einer Stellung, in der ein Erfassen durch nach unten weisende Anschlagsarme 40a auf dem Verschiebungswagen 30 in eine Stellung verschieben lässt ., die frei von den Anschlagsarmen 40a ist. Eine Bewegung des beweglichen Anschlags 40 in Eingriff mit dem Arm 40a verriegelt den Wagen 30 in seiner Stellung. Der Seitenverschiebungswagen 30 ist mit einer Kopfplatte 42 mit zwei Paaren mit Abstand angeordneter Schienen 43-44 und 45-46 versehen, von denen ein Paar so ausgebildet ist, daß es auf die Schienen 23 auf der Überführungsbrücke 20 in einer Stellung ausgerichtet werden kann, wenn der Arm 40a auf dem Anschlag 40 anliegt und das andere Paar ausgerichtet ist, wenn der andere Arm auf dem Anschlag 40 anliegt. Ein Paar von Rückzugsführungsschienen 47 ist zwischen den Schienen 43-44 unterhalb des Führungsschlitzes 48 angeordnet und ein Paar von Rückzugsführungsschienen 47a ist zwischen den Schienen 45-46 unterhalb des Pührungsschlitzes 49 vorgesehen. Der Anschlag 40 wird in !Führungen 41 durch einen Kolben 50 im Zylinder 51 bewegt. Die Federn 39 erlauben eine Variierung zwischen der Stellung des Wagens und der Schubstange 38, wenn die Anschläge den Wagen gerade halten.
Unter Abstand hinter sowohl der Brücke 20 wie dem Verschiebungswagen 30 befindet sich der Walzwerkshauptboden 55, der mit Rückzugsführungsschienen 56 *m& unterhalb und auf beiden Seiten des Schlitzes 57 versehen ist. Schlitz 57 und Schienen 56 sind auf die Schienen 47 und den Schlitz 48 der Überführungsbrücke 20 ausgerichtet. Ein Ritzel 58 wird unterhalb und zwischen den Rückzugsführungsschienen 56 angeordnet, um eine Zahnstange 59 auf dem Boden der Rückzugsstange 60 zu erfassen. Die Rückzugsstange 60 ist über ihre Länge mit Führungs- und
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Irägerrädern 61 versehen. Ein auf den Rädern 63 gelagertes Verriegelungselement 62 ist am einen lade auf der Rückführungsstange 60 an dem dem Walzwerksständer am nächsten gelegenen Ende angelenkt. Das Verriegelungselement 62 besitzt eine vertikale Einschnürung 64, die so ausgebildet ist, daß sie sich durch Schlitze 26, 48, 49 und 57 bewegt und weist einen mit Nuten versehenen Kopf 65 sowie eine Nut 66 auf, die so ausgebildet ist, daß sie einen Bund 67 auf dem Ende der Arbeitswalzen erfaßt.
Die Walzenüberführungsbrücke ist mit einem verschwenkbaren Endteil 25a auf den Führungen 25 versehen, welche auf der WeI- | Ie 70 im Joch 71 verschwenkbar sind. Das Joch 71 ist auf dem Ende des im Zylinder 73 gelagerten Kolbens 72 angebracht. Der Kolben 72 ist schwenkbar im Rahmen der Walzenüberführungsbrücke 20 gelagert.
Ein. ähnlich verschwenkbarer Teil 75 ist auf den Führungsschienen 56 unterhalb dee Hauptbodens 55 vorgesehen, um an einem Ende um den Stift 76 zu verschwenken, der im Joch 77 am Kolben
79 im Zylinder 78 verschwenkbar ist, welcher auf Lagerzapfen
80 in dem den Hauptboden tragenden Rahmen 81 verschwenkbar ist.
Unterhalb des Hauptbodens ist ein hydraulischer Zylinder 85 ^ mit einem Kolben 86 vorgesehen, der unter die Schienen 33-34 für den Verschiebungswagen zum Schlitten 87 ausfahrbar ist, der die Einbaustücke 88 für die untere Stützwalze irägt. Eine !D-Verriegelung 89 ist auf dem Ende des Kolbens 86 vorgesehen, welcher drehbar um den Stift 90 in Eingriff mit dem Keillochschlitz 91 im Schlitten 87 ist. Wird die Walzenüberführungsbrücke 20 entfernt, so kann der Kolben 86 ausgefahren werden und die Verriegelung 89 im Schlitz 91 in Eingriff gebracht werden, wodurch der Schlitten und die untere Stützwalze in den vorher von der Brück© 20 eimgenonmenen Raum gezogen wird. Di«
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Stützwalze wird durch einen Laufkran oder dgl. herausgehoben.
Der obenbeschriebene Walzenwechster arbeitet in folgender Weise. Angenommen ., die-Arbeitswalzen 10 im Walzenständer 14 sollen ausgewechselt werden, so wird der Yerschiebungswagen 30 so ' bewegt, daß ein Sata von im Abstand angeordneten Schienen 43-44 oder 45-46 mit den Schienen 23 auf der Übe'rführungsbrücke 20 und den Schienen 13 im Walzenständer 14 ausgerichtet wird, wobei die Schienen 13 so angehoben wurden, daß die Arbeitswalzen von der unteren Stützwalze freikommen. Die Rückzugsstange 60 wird gegen den Walzenständer in Führungsschienen 25, 47 und 56 bewegt, bis die Verriegelungselementräder 63 in den verschwenkbaren Endteil 25a eintreten, wobei zu diesem Zeitpunkt der Endteil durch den Kolben 72 abgesenkt wird, wodurch es der Verriegelung möglich wird, unter dem Bund 67 oder den Arbeitswalzen zu passieren. Das Ende 25a wird dann durch den Kolben 72 und das Joch 71 bis zum Niveau der Mihrungsschienen 25 angehoben, wodurch der Verriegelungskopf 65 auf dem Bund 67 erfaßt wird. Die Rückzugsstange wird dann durch die Mihrungsschienen 25, 47 und 56 zurückgezogen,' bis die Arbeitswalzenrollen 12 auf den Schienen 43-44 oder 45-46 ggf. ruhen. An diesem Punkt ^ sind die Räder 63 %des Verriegelungselementes 62 im verschwenkbaren Teil 75 in Ruhe. Der Teil 75 wird dann um den Schwenkstift 76 abgesenkt, wodurch das Verriegelungselement 62 außer Eingriff mit dem Bund 67 auf den Arbeitswalzen abgesenkt wir.d. Der Verschiebungswagen wird dann bewegt, wodurch ein neuer Satz von Arbeitswalzen auf den anderen Satz von Schienen 43-44 oder 45-46 ausgerichtet wird, die Arbeitsschritte werden wiederholt, wodurch der neue Satz von Walzen auf den Schienen 13 Walzenständer 14 bewegt wird.
In der in den Figuren 13 bis 17 dargestellten Ausführungsform ist ein Paar von Arbeitswalzen 110 gezeigt, die in Einbaustücken 111 gelagert sind, welche auf Rädern 112 angebracht
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sind. Diese wiederum ruhen auf Schienen 113 im Walzenständer 114, genau wie bei der Ausführungsform nach den iguren 1 bis 12. Die Schienen 113 können im Ständer 114 angehoben oder abgesenkt werden, um die Arbeitswalzen 110 von der unteren Stützwalze 115 wie in Figur 1 gezeigt, abzuheben. Die obere Stützwalze 116 kann angehoben werden, um die Arbeitswalze mittels Schraubkuppeln freizugeben, die bei solchen Walzwerken üblich sind.
Eine entfernbare Walzenüberführungsbrücke 120 mit nach unten weisenden Stiften oder Armen 121, die geeignet sind, in vertikale Aufnehmerzapfen 122 einzugreifen, ist in der Nähe des Ständers 114 vorgesehen. Schienen 123 auf dem Brückenboden fluchten mit der erhöhten Stellung der Schienen 113 im Ständer. Zwischen den Schienen 123 und unterhalb des Bodens 124 sind im Abstand angeordnete Rückzugsführungsschienen 125 auf beiden Seiten eines Schlitzes 126 im Boden 124 vorgesehen. Die Brücke kann von den Aufnehmerzapfen 122 entfernt und ersetzt werden, indem sie vertikal durch einen Laufkran oder dgl. angehoben wird.
Längs der Brücke 120 unter Abstand angeordnet befindet sich ein Walzwerkshauptboden 130, der mit Rückzugsführungsschienen 131 unterhalb und auf beiden Seiten des Schlitzes 132 versehen ist. Der Schlitz 132 und die Schienen 131 fluchten mit Rückzugsführungsseil!enen 125 und dem Schlitz 126 auf der Brücke. Eine Rückzugsschiene 140 ist in einem hydraulischen Zylinder 141 gelagert und wird von diesem zwischen Führungsschienen im Schlitz 126 betätigt. Die Schienen 133 sind a£ dem Afeap% Hauptboden ausgerichtet auf die Schienen 123 auf dem Brückenboden vorgesehen und nehmen die die Einbaustücke 111 tragenden Rä der 112 auf.
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Die Rückzugsstange HO ist mit horizontalen Zapfen 142 an dem dem hydraulischen Zylinder 141 angewendeten Ende versehen. Eine Verriegelungslore 150 ist auf Rädern 151 zur Bewegung auf Schienen 125 gelagert. Die Verriegelungslore ist an einem Ende mit Haken 152 versehen, die lösbar die Zapfen 142 auf der Rückzugsstange 140 erfassen. Am anderen Ende der Verriegelungslore ist eine Verriegelungseinrichtung 155 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie in eine Nut 154 in der Arbeitswalze 110 greift. Die Verriegelungseinrichtung 153 ist auf einer Welle in der Lore 150 schwenkbar und auf Rädern 157 gelagert.
Das Ende 125a der Führungsschienen 125 ist auf einer Welle auf der Brücke 120 gelenkig. Das Ende 125a wird im Joch 160 auf dem Kolben 161 im Zylinder 162 verschwenkbar, der in der Brücke 120 in der Nähe des Walzenständers gelagert ist. Die Bewegung des Kolbens 161 hebt und senkt das Ende 125a der Führungsschienen 125 um die Welle 127, wodurch die Verriegelungseinrichtung 153 in Eingriff mit der Nut 154 gehoben wird. Das gegenüberliegende Ende 125b der Führungsschienen 125 ist gelenkig an der Welle 128 auf der brücke 120. Das andere Ende 125b ist schwenkbar im Joch 165 auf dem Ende des Kolbens 166 im Zylinder 167, der auf der Brücke 120 auf der anderen Seite wie der Walzenständer angebracht ist.
Die Arbeitsweise bei der Ausführungsform der Figuren 13 bis ist wie folgt.
Die Rückzugsstange HO wird in Schienen 131 und 125 bewegt und schiebt die Verriegelungslore 150 gegen die Arbeitswalzen 110 im Walzwerkgehäuse 114, bis die Räder 157 in das Schienenende 125a eintreten. Das Schienenende 125a wird -durch den Zylinder 162 abgesenkt, wodurch der Kolben 161 aus seiner ausgefahrenen Stellung zurückgezogen wird, wodurch die Sperreinrichtung 153
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unter das Niveau der Arbeitswalzen fällt. Erreichen die Räder 157 das Ende ihres Weges im Schienenende 125, so wird der Zylinder 162 erregt, wodurch die Verriegelungseinrichtung in die Nut 154 in der Arbeitswalze 110 erhöht wird. Die Rückzugsstange HO wird dann zurückgezogen, wodurch die Arbeitswalzen auf den Rädern 112 aus ihrer Stellung auf den Schienen 113 auf die Schienen 133 auf der Brücke 120 gezogen werden. Befinden sieh die Arbeitswalzen völlig auf der Brücke 120, so befinden sich die Räder 157 der Sperreinrichtung auf dem Schienenende 125b. Das Schienenende 125b wird durch den Kolben 166 und den Zylinder 167 abgesenkt, wodurch die Arbeitswalzen zur Entfernung von der Brücke 120 freigegeben werden. Ist es wünschenswert, die untere Stützwalze zu entfernen, so wird die Brücke aus ihrer Stellung durch einen Laufkran oder andere geeignete Einrichtungen gehoben. Wird die Brücke 120 entfernt, so wird die Verriegelungslore mit der Brücke entfernt, das abgesenkte Ende ig>b hält die Lore, während die Haken 152 frei von den Zapfen 142 auf der Rückzugsstange abgehoben werden. Die untere Stützwalze wird dann vom Walzwerksgehäuse auf den Schienen 170 mittels der Schnecke 171 zurückgezogen, welche durch den Motor 172 durch eine G-etriebeuntersetzung 173 angetrieben wird. Die Schnecke 171 erfaßt mit ihren Q-ewindegangen den Schlitten 174, der die untere Stützwalze trägt.
In den Figuren 18 und 19 ist eine Anordnung dargestellt, mit der gleichzeitig sämtliche Walzen eines Tandemwalzwerkes mit einer Vielzahl von Walzgerüsten mit Walzen gewechselt werden können. Jedes Walzgerüst ist mit einem Walzenwechselmechanismus identisch dem nach den Figuren 1 bis 17 versehen, die Bezugszeichen sind gleich. In diesen Figuren ist der Verschiebewagen 30 für jedes Walzwerk mit dem nächstfolgenden Wagen durch ein Verbindungsglied "38a verbunden, das die jeweiligen federbelasteten Verschiebungsstangen 38 in jedem Wagen verbindet.
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Jeder Wagen ist vor seinem zugeordneten Walzwerk durch Anschläge 34a und 40 positioniert, wie im Zusammenhang mit den vorherigen Figuren beschrieben wurde.
Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden und bevorzugte Verfahren zu deren Durchführung angegeben wurden, ist es selbstverständlich möglich, die Erfindung auch auf verschiedene andere Weise zu realisieren.
Patentansprüche
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Claims (13)

PAiEMÜAISPRÜCHE
1.) Walzwerk mit einem Walζ enständer, das eine Stichlinie bzw. Walzenreihe umgibt, mit zwei Fenstern an jedem Ende des Gehäuses zur Aufnahme eines Paares einander überlagerter Arbeitswalzeneinbaustücke, wobei die Torrichtung Walzenüberführungseinrichtungen mit einer entfernbaren Überführungsbrücke aufweist, welche auf die Arbeitswalzen ausrichtbar ist, und mit Arbeitswalzeneinbaustücken in dem Gehäuse, ersten !Führungseinrichtungen auf der Brücke, die in Walzenüberführungs- \ g stellung mit den zweiten Mhrungseinrichtungen innerhalb des Gehäuses fluchten, wobei die erste SHihrungseinrichtung vertikal verschiebbar innerhalb des Gehäuses zur Bewegung in und außer Ausrichtung mit den zweiten Mhrungseinrichtungen ist, und mit einer Walzenziehanordnung, die in einer Richtung quer zur Brücke auf den Walzenständer zu und von diesem fort verschiebbar ist und zum Erfassen der Walzen betätigbar ist, wobei die Walzen auf Rädern zur Bewegung auf den ersten und zweiten Führungseinrichtungen gelagert sind, um die Walzen vom Gehäuse auf die Brücke und umgekehrt zu überführen, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mihrungseinrichtungen (25, 125 und 56, 131) jeweils ausgerichtet auf die Brücke und auf dem Boden der Vorrichtung (55, 130) auf der Seite der Brücke, die vom Ständer | entfernt ist, vorgesehen sind, und daß die Walzenziehanordnung (60, 140) in Form einer Stange mit einer vertikal beweglichen Endverriegelung (62, 153) vorliegt, welche an dem Walzen-erfassenden Ende gelenkig gelagert und so eingerichtet ist, daß sie sich in den weiteren Führungseinrichtungen (25, 125 und 56, 131) mit der Ziehstange bewegt, daß die Sperreinrichtung (62, 153) selektiv in und außer Eingriff mit den Walzen (10, 110) durch einen ersten gelenkigen Endteil (25a, 125a) auf der Transferbrücke-Führungseinrichtung in der Nähe des Walzen-3tänders beweglich ist, und daß ein zweiter gelenkiger Endteil
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(75, 125b) auf dem anderen Ende der Überführungsbrücken-Pöhrungseinrichtung in der Nähe des Bodens der Vorrichtung (55, 130) vorgesehen ist, wobei Regelelemente (71, 72 und 77, 70 oder 160, 161 und 165, 166) an jedem der gelenkigen Endteile vorgesehen sind, um die !eile um ihre jeweiligen Gelenkverbindungen zum Anheben und Absenken der Verriegelung nach Wunsch vorgesehen sind.
2.) Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (153) von der Zugstange (HO) entfernbar ist.
3.) Walzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Seitenverschiebungswagen (30) am Ende der Brücke (20) in der Nähe des Ständers, wobei der Seitenverschiebungswagen eine Vielzahl von Sätzen im Abstand angeordneter Schienen (43, 44 - 45, 46) aufweist, die jeweils in der Lage sind, selektiv mit den Brückenführungseinrichtungen (23) ausgerichtet zu sein; durch Antriebselemente (35, 37) zum Bewegen des Seitenverschiebungswagens parallel zur Walzwerksstichlinie und durch AnMchlagselemente (34a, 40) zur selektiven Positionierung der Schienen am Walzenständerfenster, derp-rt, daß die Walzen (10) vom Ständer (14) auf den Seitenverschiebungswagen (30) zur Entfernung an einen anderen Ort und umgekehrt überführt werden können. '
4.) Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (25, 56) jeweils auf der Brücke und dem Boden der Vorrichtung und den Führungseinrichtungen (47, 47a) auf dem Seitenverschiebungswagen aus im Abstand angeordneten Profilen bestehen, die gegeneinander unter Bildung im Abstand angeordneter geschlossener Bahnen offen sind.
5.) Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal bewegliche Endverriegelung (62) mit Rädern (63)
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auf "beiden Seiten versehen ist, die in die unter Abstand angeordneten Profile greifen.
6.) Walzwerk nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (60) mit Rädern (61) auf beiden Seiten versehen ist, die in die im Abstand angeordneten Profile greifen.
7.) Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelelemente zum Bewegen der gelenkigen Endteile (25a, 75 oder 125a, 125b) um ihre jeweiligen Gelenke hydraulische Zylinder (73, 78, 162, 167) aufweisen. I
8.) Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenüberführungsbrücke (20) (120) lösbar auf vertikalen IHihrungsstiften (21, 121) gelagert ist.
9.) Walzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen (10) zwischen oberen (16) und unteren (15) Stützwalzen gelagert sind, und daß die Führungsbahnen unterhalb der Walzenüberführungsbrücke und in Ausrichtung mit den Bahnen±n Ständer (14) angeordnet sind, die die untere Stützwalze (15) tragen, wobei eine zweite Zug- j Stangenanordnung (85, 86) parallel zu den Schienen angeordnet ist und die untere Stützwalze (15) erfaßt, um diese zwischen einer Stellung im Ständer und einer Stellung auf den Führungsbahnen unterhalb der Walzenttberftthrungsbrücke und umgekehert zu bewegen.
10.) Walzwerk nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zugstandenanordnung einen in einem hydraulischen Zylinder (85) beweglichen Kolben (86) aufweist.
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11.) Tandemwalzwerk mit einer Vielzahl von Walzwerksanordnungen entsprechend Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzwerksständer (14) so ausgerichtet sind, daß sie eine Stichlinie oder Walzenreihe umgeben, und daß die Seitenverschiebungswagen (30) auf den Anordnungen als eine Einheit parallel · zur Stichlinie in und aus den jeweiligen Walzenüberführungsstellungen beweglich sind.
12.) landemwalzwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder TerSchiebungswagen (30) mit einer federnden Verbindung (38a) an dem benachbarten Wagen und damit an den Antriebselementen zur Bewegung der Seitenverschiebungswagen parallel zur Walzwerksdurchgangslinie versehen ist und daß Anschlagselemente (34a, 40) vorgesehen sind, die jeden Wagen an einem gewählten Gerüst in Zusammenwirkung mit den federnden Verbindungen anordnen.
13.) landemwalzwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede federnde Verbindung eine Feder (39) aufweist.
H.) Tandemwalzwerk nach Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einen festen Anschlag (34a) aufweisen, der gegen das Walzwerksgerüst angeordnet ist und einen ersten Anschlagsvorsprung (30a) auf jedem Verschiebungswagen (30) erfassen, und daß ein beweglicher Anschlag (40) im Abstand von jedem festen Anschlag vorgesehen und so angeordnet ist, daß er einen zweiten Anschlags vor sprung (40a) auf je*- dem Verschiebungswagen erfaßt, derart, daß der Wagen zwischen den festen beweglichen Anschlägen gehalten ist.
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