DE102007060273A1 - Ölwanne - Google Patents

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Abstract

Um eine Ölwanne, umfassend einen Grundkörper mit einer Hauptölkammer und einer Wandung, zu schaffen, welche besonders einfach an unterschiedliche jeweils benötigte Ölsammelvolumina anpassbar ist, wird vorgeschlagen, dass die Ölwanne mindestens eine Zusatzölkammer umfasst und die Wandung mindestens eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch welche die Zusatzölkammer mit der Hauptölkammer des Grundkörpers verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölwanne, die einen Grundkörper mit einer Hauptölkammer und einer Wandung umfasst.
  • Solche Ölwannen zur Montage an einem Verbrennungsmotor sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Bei den bekannten Ölwannen wird der Grundkörper der Ölwanne so dimensioniert, dass er das für den jeweiligen Anwendungsfall benötigte Ölsammelvolumen aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölwanne der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders einfach an unterschiedliche jeweils benötigte Ölsammelvolumina anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Ölwanne mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ölwanne mindestens eine Zusatzölkammer umfasst und dass die Wandung des Grundkörpers mindestens eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch welche die Zusatzölkammer mit der Hauptölkammer des Grundkörpers verbunden ist.
  • Durch die Zusatzölkammer, deren Innenraum ein zusätzliches Ölsammelvolumen zur Verfügung stellt, welches durch die Durchtrittsöffnung in der Wandung mit dem Ölsammelvolumen im Innenraum des Grundkörpers verbunden ist, weist die erfindungsgemäße Ölwanne ein größeres Ölsammelvolumen auf als eine Ölwanne, welche lediglich aus dem Grundkörper gebildet wäre.
  • Durch geeignete Wahl der Größe der Zusatzölkammer oder durch das Vorsehen mehrerer Zusatzölkammern kann das Gesamt-Ölsammelvolumen der Ölwanne an jeden beliebigen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass hierzu der Grundkörper und insbesondere ein Montageflansch, über welchen die Ölwanne mit einem Verbrennungsmotor verbunden wird, modifiziert werden müssen.
  • Dadurch kann die erfindungsgemäße Ölwanne besonders einfach an unterschiedliche Einbausituationen und an den jeweils zur Verfügung stehenden Motorraum angepasst werden.
  • Es ist auch denkbar, eine bereits bestehende Ölwanne nachträglich mit einer Zusatzölkammer zu versehen, wenn ein größeres Ölsammelvolumen benötigt wird.
  • Die in der Wandung des Grundkörpers vorgesehene Durchtrittsöffnung ist durch die Zusatzölkammer verschlossen.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil einer Wandung mindestens einer Zusatzölkammer separat von dem Grundkörper hergestellt und anschließend mit dem Grundkörper verbunden worden.
  • Dabei kann der separat von dem Grundkörper hergestellte Teil der Wandung der Zusatzölkammer eine Deckenwand der Zusatzölkammer und/oder zumindest einen Teil einer vorderen Stirnwand der Zusatzölkammer und/oder zumindest einen Teil einer hinteren Stirnwand der Zusatzölkammer und/oder eine der Durchtrittsöffnung gegenüberliegende Seitenwand der Zusatzölkammer und/oder eine Bodenwand der Zusatzölkammer umfassen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die komplette Wandung der Zusatzölkammer separat von dem Grundkörper hergestellt und anschließend mit dem Grundkörper verbunden worden ist.
  • Die Zusatzölkammer kann stoffschlüssig, beispielsweise durch Klebung oder Schweißung, mit dem Grundkörper verbunden sein.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die Zusatzölkammer durch Reibschweißung mit dem Grundkörper verbunden ist.
  • Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Ölwanne wird besonders flexibel, wenn die Wandung des Grundkörpers mindestens zwei Durchtrittsöffnungen aufweist, durch welche jeweils eine Zusatzölkammer mit der Hauptölkammer des Grundkörpers verbunden ist.
  • Die Durchtrittsöffnungen können dabei an einander gegenüberliegenden Wandabschnitten der Wandung des Grundkörpers ausgebildet sein.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die mindestens zwei Zusatzölkammern bezüglich einer Längsmittelebene der Ölwanne im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  • Wenn auch der Grundkörper der Ölwanne im wesentlichen symmetrisch zu dieser Längsmittelebene ausgebildet ist, so ist in diesem Fall die gesamte Ölwanne im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu ihrer Längsmittelebene ausgebildet.
  • Grundsätzlich kann der Grundkörper der Ölwanne aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Grundkörper der Ölwanne aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyamid, gebildet ist.
  • Auch die mindestens eine Zusatzölkammer kann grundsätzlich aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil einer Wandung mindestens einer Zusatzölkammer aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyamid, gebildet.
  • Besonders günstig ist es, wenn eine Wandung mindestens einer Zusatzölkammer aus demselben Material gebildet ist wie der Grundkörper der Ölwanne.
  • Die Durchtrittsöffnung, welche durch die Zusatzölkammer verschlossen wird, kann bereits bei der Herstellung des Grundkörpers in die Wandung des Grundkörpers eingeformt sein.
  • Alternativ hierzu kann, insbesondere bei einer nachträglichen Erweiterung einer bestehenden Ölwanne, auch vorgesehen sein, dass der Grundkörper zunächst ohne die Durchtrittsöffnung in seiner Wandung hergestellt wird und dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung aus der Wandung des Grundkörpers herausgetrennt, insbesondere herausgeschnitten oder herausgestanzt, ist.
  • Um die Wandung des Grundkörpers der Ölwanne zu versteifen und den Ölfluss im gesamten Ölsammelvolumen der Ölwanne zu beruhigen, kann vorgesehen sein, dass in mindestens einer Durchtrittsöffnung eine Versteifungswand mit mindestens einer Öl-Durchlassöffnung angeordnet ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Versteifungswand mindestens zwei Öl-Durchlassöffnungen aufweist.
  • Um die gesamte Bauhöhe der Ölwanne möglichst niedrig zu halten, ist es günstig, wenn mindestens eine Zusatzölkammer seitlich neben der Hauptölkammer angeordnet ist.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die Zusatzölkammer weder nach unten noch nach oben über die Hauptölkammer der Ölwanne übersteht.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ölwanne ist vorgesehen, dass mindestens ein Teil einer Wandung mindestens einer Zusatzölkammer einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist.
  • Dabei kann der einstückig mit dem Grundkörper ausgebildete Teil der Wandung der Zusatzölkammer eine Bodenwand der Zusatzölkammer und/oder zumindest einen Teil einer vorderen Stirnwand der Zusatzölkammer und/oder zumindest einen Teil einer hinteren Stirnwand der Zusatzölkammer und/oder eine der Durchtrittsöffnung gegenüberliegende Seitenwand der Zusatzölkammer umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Grundkörpers einer Ölwanne, dessen Wandung zwei einander gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen aufweist, und zweier separat von dem Grundkörper hergestellter Zusatzölkammern, bevor die Zusatzölkammern an dem Grundkörper festgelegt werden;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Grundkörpers mit den daran festgelegten Zusatzölkammern;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung eines Grundkörpers einer zweiten Ausführungsform einer Ölwanne, dessen Wandung zwei einander gegenüberliegende Durchtrittsöffnungen aufweist, in denen jeweils eine Versteifungswand mit zwei Öl-Durchlassöffnungen angeordnet ist, und zweier separat von dem Grundkörper hergestellter Zusatzölkammern, bevor die Zusatzölkammern an dem Grundkörper festgelegt werden;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Grundkörpers einer dritten Ausführungsform einer Ölwanne, der einstückig mit den Bodenwänden und mit Teilen von vorderen und hinteren Stirnwänden zweier Zusatzölkammern ausgebildet ist, und zweier separat von dem Grundkörper hergestellter Zusatzölkammer-Wandungsteile, welche jeweils eine Deckenwand, eine Seitenwand und Teile einer vorderen Stirnwand und einer hinteren Stirnwand der jeweiligen Zusatzölkammer umfassen, bevor die Zusatzölkammer-Wandungsteile an dem Grundkörper festgelegt werden;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung des Grundkörpers der dritten Ausführungsform einer Ölwanne mit den daran festgelegten Zusatzölkammer-Wandungsteilen; und
  • 6 eine schematische perspektivische Darstellung eines Grundkörpers einer vierten Ausführungsform einer Ölwanne, der einstückig mit Bodenwänden, vorderen Stirnwänden, hinteren Stirnwänden und Seitenwänden zweier Zusatzölkammern ausgebildet ist, und an dem Grundkörper festgelegter Zusatzölkammer-Wandungsteile, welche jeweils eine Deckenwand der jeweiligen Zusatzölkammer umfassen.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 und 2 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Ölwanne umfasst einen wannenförmigen Grundkörper 102, welcher seinerseits zwei einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längsseitenwände 104a, 104b, zwei die Längsseitenwände miteinander verbindende Querseitenwände 106a, 106b, einen von den Längsseitenwände 104a, 104b und den Querseitenwänden 106a, 106b getragenen Montageflansch 108, welcher am oberen Rand der Seitenwände 104a, 104b, 106a und 106b ringförmig umlaufend ausgebildet ist, eine von dem Montageflansch 108 umschlossene Zugangsöffnung 110, einen näher an der Zugangsöffnung 110 angeordneten oberen Bodenabschnitt 112, einen weiter entfernt von der Zugangsöffnung 110 angeordneten unteren Bodenabschnitt 114 und einen den oberen Bodenabschnitt 112 mit dem unteren Bodenabschnitt 114 verbindenden schrägen mittleren Bodenabschnitt 116 umfasst.
  • Die Seitenwände 104a, 104b, 106a und 106b sowie die Bodenabschnitte 112, 114 und 116 umschließen einen Innenraum 117 des Grundkörpers 102, welcher eine Hauptölsammelkammer 119 bildet.
  • In den einander gegenüberliegenden Längsseitenwänden 104a, 104b sind zwei im wesentlichen kongruente, miteinander fluchtende Durchtrittsöffnungen 118 ausgebildet.
  • Der Grundkörper 102 ist aus einem geeigneten thermoplastisch verarbeitbaren Material, beispielsweise aus Polyamid, durch ein Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Dabei werden die Durchtrittsöffnungen 118 durch entsprechende Gestaltung der Spritzgießform bereits bei der Herstellung des Grundkörpers 102 im Spritzgießverfahren in die Wandung des Grundkörpers 102 eingeformt.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass der Grundkörper 102 zunächst in einem Spritzgießverfahren ohne die Durchtrittsöffnungen 118 in seiner Wandung hergestellt wird und die Durchtrittsöffnungen 118 anschließend aus den Längsseitenwänden 104a, 104b herausgetrennt, insbesondere herausgeschnitten oder herausgestanzt, werden.
  • Ferner umfasst die Ölwanne 100 zwei im wesentlichen quaderförmige Zusatzölkammern 120, welche auf ihren dem Grundkörper 102 der Ölwanne 100 zugewandten Seiten jeweils offen sind.
  • Die Zusatzölkammern 120 werden aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyamid, in einem Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Insbesondere können die Zusatzölkammern 120 aus demselben thermoplastisch verformbaren Kunststoffmaterial hergestellt sein wie der Grundkörper 102.
  • Die Zusatzölkammern 120 werden jeweils so auf die Außenseite der jeweils zugeordneten Längsseitenwand 104a bzw. 104b aufgesetzt, dass sie die in der jeweiligen Längsseitenwand 104a, 104b angeordnete Durchtrittsöffnung 118 umschließen und seitliche Backen an der Wandung des Grundkörpers 102 bilden.
  • Anschließend werden die Zusatzölkammern 120 stoffschlüssig mit dem Grundkörper 102 verbunden, beispielsweise durch Reibschweißen längs eines umlaufenden Reibschweißrandes 123.
  • Die auf diese Weise aus dem Grundkörper 102 und den beiden Zusatzölkammern 120 zusammengesetzte Ölwanne 100 weist aufgrund der Zusatzölkammern 120 ein größeres Ölsammelvolumen auf als eine Ölwanne, welche lediglich aus dem Grundkörper 102 (ohne die Durchtrittsöffnungen 118) gebildet wäre.
  • Durch geeignete Wahl der Größe der Zusatzölkammern 120 kann das Gesamt-Ölsammelvolumen der Ölwanne 100 an jeden beliebigen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass hierzu der Grundkörper 102 und insbesondere der Montageflansch 108, über welchen die Ölwanne 100 mit einem Verbrennungsmotor verbunden wird, modifiziert werden muss.
  • Vorzugsweise sind die Zusatzölkammern 120 spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, so dass die gesamte Ölwanne 100 im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu ihrer in der Längsrichtung 122 des Grundkörpers 102 verlaufenden vertikalen Längsmittelebene ausgebildet ist.
  • Die Wandung 124 jeder Zusatzölkammer 120 umfasst eine Deckenwand 126, eine vordere Stirnwand 128, eine der vorderen Stirnwand 128 gegenüberliegende hintere Stirnwand 130, eine die beiden Stirnwände 128 und 130 miteinander verbindende, der Durchtrittsöffnung 118 gegenüberliegende Seitenwand 132 und eine Bodenwand 133.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform einer Ölwanne 100 ist die Wandung 124 jeder Zusatzölkammer 120 einstückig ausgebildet, separat von dem Grundkörper 102 hergestellt und anschließend mit dem Grundkörper 102 verbunden.
  • Eine in 3 dargestellte zweite Ausführungsform einer Ölwanne 100 unterscheidet sich von der in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass die Durchtrittsöffnungen 118 in den Längs-Seitenwänden 104a, 104b des Grundkörpers 102 jeweils durch eine Versteifungswand 134 verschlossen sind, wobei in jeder Versteifungswand 134 mindestens eine Öl-Durchlassöffnung 136, vorzugsweise mehrere solcher Öl-Durchlassöffnungen 136, insbesondere zwei solcher Öl-Durchlassöffnungen 136, vorgesehen sind, um das Ölsammelvolumen in der jeweils zugeordneten Zusatzölkammer 120 mit dem Ölsammelvolumen der Hauptölsammelkammer 119 im Innenraum 117 des Grundkörpers 102 zu verbinden.
  • Die Versteifungswände 134 dienen zur Versteifung der jeweiligen Längs-Seitenwand 104a bzw. 104b des Grundkörpers 102 und zur Beruhigung des Ölflusses im gesamten Ölsammelvolumen der Ölwanne 100.
  • Im übrigen stimmt die in 3 dargestellte zweite Ausführungsform einer Ölwanne 100 hinsichtlich Aufbau, Funktion und Herstellungsweise mit der in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in den 4 und 5 dargestellte dritte Ausführungsform einer Ölwanne 100 unterscheidet sich von der in 3 dargestellten zweiten Ausführungsform dadurch, dass die Wandung 124 jeder Zusatzölkammer 120 nicht einstückig ausgebildet ist, sondern die Wandung 124 jeweils aus einem einstückig mit dem Grundkörper 102 ausgebildeten ersten Wandungsteil 138 und einem hierzu komplementären, separat von dem Grundkörper 102 hergestellten und anschließend mit dem ersten Wandungsteil 138 verbundenen zweiten Wandungsteil 140 zusammengesetzt ist.
  • Dabei umfasst das einstückig mit dem Grundkörper 102 ausgebildete erste Wandungsteil 138 die Bodenwand 133 sowie die an die Bodenwand 133 und an die Längs-Seitenwand 104a bzw. 104b des Grundkörpers 102 angrenzende Hälfte 142 der vorderen Stirnwand 128 sowie die entsprechende Hälfte 144 der hinteren Stirnwand 144 der Wandung 124 der jeweiligen Zusatzölkammer 120, während das separat vom Grundkörper 102 hergestellte zweite Wandungsteil 140 die Deckenwand 126, die Seitenwand 132, die an die Deckenwand 126 und die Seitenwand 132 angrenzende Hälfte 146 der vorderen Stirnwand 128 und die entsprechende Hälfte 148 der hinteren Stirnwand 130 umfasst.
  • Der Grundkörper 102 ist zusammen mit den ersten Wandungsteilen 138 aus einem geeigneten thermoplastisch verarbeitbaren Material, beispielsweise aus Polyamid, durch ein Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Die zweiten Wandungsteile 140 werden aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyamid, in einem Spritzgießverfahren hergestellt.
  • Insbesondere können die zweiten Wandungsteil 140 aus demselben thermoplastisch verformbaren Kunststoffmaterial hergestellt sein wie der Grundkörper 102 mit den ersten Wandungsteilen 138.
  • Die zweiten Wandungsteile 140 werden jeweils so auf die Außenseite der jeweils zugeordneten Längsseitenwand 104a bzw. 104b und auf den Rand des jeweils zugeordneten ersten Wandungsteils 138 aufgesetzt, dass sie das jeweilige erste Wandungsteil 138 zu einer vollständigen Zusatzölkammer 120 ergänzen und gemeinsam mit dem jeweiligen ersten Wandungsteil 138 seitliche Backen an der Wandung des Grundkörpers 102 bilden.
  • Anschließend werden die zweiten Wandungsteile 140 der Zusatzölkammern 120 stoffschlüssig mit dem Grundkörper 102 und mit den ersten Wandungsteilen 138 verbunden, beispielsweise durch Reibschweißen.
  • Im übrigen stimmt die in den 4 und 5 dargestellte dritte Ausführungsform einer Ölwanne 100 hinsichtlich Aufbau, Funktion und Herstellungsweise mit der in 3 dargestellten zweiten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 6 dargestellte vierte Ausführungsform einer Ölwanne 100 unterscheidet sich von der in den 4 und 5 dargestellten dritten Ausführungsform dadurch, dass die separat vom Grundkörper 102 hergestellten und anschließend mit dem Grundkörper 102 verbundenen zweiten Wandungsteile 140 der Zusatzölkammern 120 im wesentlichen nur noch die Deckenwand 126 der Wandung 124 der jeweiligen Zusatzölkammer 120 umfassen.
  • Die einstückig mit dem Grundkörper 102 ausgebildeten ersten Wandungsteile 138 umfassen bei dieser Ausführungsform jeweils die Bodenwand 133, die vordere Stirnwand 128, die hintere Stirnwand 130 und die der jeweiligen Durchtrittsöffnung 118 gegenüberliegende Seitenwand 132 der Wandung 124 der jeweiligen Zusatzölkammer 120.
  • Im übrigen stimmt die in 6 dargestellte vierte Ausführungsform einer Ölwanne 100 hinsichtlich Aufbau, Funktion und Herstellungsweise mit der in den 4 und 5 dargestellten dritten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.

Claims (23)

  1. Ölwanne, umfassend einen Grundkörper (102) mit einer Hauptölkammer (119) und einer Wandung, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölwanne mindestens eine Zusatzölkammer (120) umfasst und dass die Wandung mindestens eine Durchtrittsöffnung (118) aufweist, durch welche die Zusatzölkammer (120) mit der Hauptölkammer (119) des Grundkörpers (102) verbunden ist.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Wandung (124) mindestens einer Zusatzölkammer (120) separat von dem Grundkörper (102) hergestellt und anschließend mit dem Grundkörper (102) verbunden worden ist.
  3. Ölwanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der separat von dem Grundkörper (102) hergestellte Teil der Wandung (124) eine Deckenwand (126) der Zusatzölkammer (120) umfasst.
  4. Ölwanne nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der separat von dem Grundkörper (102) hergestellte Teil der Wandung (124) zumindest einen Teil einer vorderen Stirnwand (128) und/oder zumindest einen Teil einer hinteren Stirnwand (130) der Zusatzölkammer (120) umfasst.
  5. Ölwanne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der separat von dem Grundkörper (102) hergestellte Teil der Wandung (124) eine der Durchtrittsöffnung (118) gegenüberliegende Seitenwand (132) der Zusatzölkammer (120) umfasst.
  6. Ölwanne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der separat von dem Grundkörper (102) hergestellte Teil der Wandung- (124) eine Bodenwand (133) der Zusatzölkammer (120) umfasst.
  7. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Wandung (124) mindestens einer Zusatzölkammer (120) stoffschlüssig mit dem Grundkörper (102) verbunden ist.
  8. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Wandung (124) mindestens einer Zusatzölkammer (120) durch Schweißung, vorzugsweise durch Reibschweißung, mit dem Grundkörper (102) verbunden ist.
  9. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Grundkörpers (102) mindestens zwei Durchtrittsöffnungen (118) aufweist, durch welche jeweils eine Zusatzölkammer (120) mit der Hauptölkammer (119) des Grundkörpers (102) verbunden ist.
  10. Ölwanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (118) an einander gegenüberliegenden Wandabschnitten der Wandung des Grundkörpers (102) ausgebildet sind.
  11. Ölwanne nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Zusatzölkammern (120) bezüglich einer Längsmittelebene der Ölwanne (100) im wesentlichen symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
  12. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (102) der Ölwanne (100) aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffmaterial gebildet ist.
  13. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Wandung mindestens einer Zusatzölkammer (120) aus einem thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffmaterial gebildet ist.
  14. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandung mindestens einer Zusatzölkammer (120) aus demselben Material gebildet ist wie der Grundkörper (102) der Ölwanne (100).
  15. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Durchtrittsöffnung (118) in die Wandung des Grundkörpers (102) eingeformt ist.
  16. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Durchtrittsöffnung (118) aus der Wandung des Grundkörpers (102) herausgetrennt ist.
  17. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Durchtrittsöffnung (118) eine Versteifungswand (134) mit mindestens einer Öl-Durchlassöffnung (136) angeordnet ist.
  18. Ölwanne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungswand (134) mindestens zwei Öl-Durchlassöffnungen (136) aufweist.
  19. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zusatzölkammer (120) seitlich neben der Hauptölkammer (119) angeordnet ist.
  20. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil einer Wandung (124) mindestens einer Zusatzölkammer (120) einstückig mit dem Grundkörper (102) ausgebildet ist.
  21. Ölwanne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig mit dem Grundkörper (102) ausgebildete Teil der Wandung (124) eine Bodenwand (133) der Zusatzölkammer (120) umfasst.
  22. Ölwanne nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig mit dem Grundkörper (102) ausgebildete Teil der Wandung (124) zumindest einen Teil einer vorderen Stirnwand (128) und/oder zumindest einen Teil einer hinteren Stirnwand (130) der Zusatzölkammer (120) umfasst.
  23. Ölwanne nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der einstückig mit dem Grundkörper (102) ausgebildete Teil der Wandung eine der Durchtrittsöffnung (118) gegenüberliegende Seitenwand (132) der Zusatzölkammer (120) umfasst.
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