DE202013102202U1 - Kompaktlager mit mehrteiligem Rahmen aus Strangprofilabschnitten - Google Patents

Kompaktlager mit mehrteiligem Rahmen aus Strangprofilabschnitten Download PDF

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3842Method of assembly, production or treatment; Mounting thereof
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Abstract

Elastisches Lager (1) mit
– einem eine Lagerbuchse (15) elastisch abstützenden Federkörper (3) aus Elastomerwerkstoff (16) und
– einem den Federkörper (3) haltenden formsteifen Rahmen,
– wobei der separat hergestellte Federkörper (3) in den Rahmen eingesetzt ist und in allen Richtungen an dem Rahmen anschlägt und
– wobei der mehrteilige Rahmen mindestens eine Ausnehmung (19) für den Zugang zu der Lagerbuchse (15) über deren Arbeitsweg hinweg aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen
– einen in Umfangsrichtung um die Lagerbuchse (15) geschlossenen ersten Teilrahmen (2), in den der Federkörper (3) in Richtung der Lagerbuchse (15) eingesetzt ist, und
– einen in einer Querrichtung zu der Lagerbuchse (15) auf den ersten Teilrahmen (2) aufgeschobenen, um die Querrichtung geschlossenen zweiten Teilrahmen (4), der die mindestens eine Ausnehmung (19) aufweist,
aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager mit einem eine Lagerbuchse elastisch abstützenden Federkörper aus Elastomerwerkstoff und einem den Federkörper haltenden formsteifen Rahmen, wobei der separat hergestellte Federkörper in den Rahmen eingesetzt ist und in allen Richtungen an dem Rahmen anschlägt und wobei der mehrteilige Rahmen mindestens eine Ausnehmung für den Zugang der Lagerbuchse über deren Arbeitsweg hinweg aufweist. Typischerweise weist der mehrteilige Rahmen auf einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen auf, durch die die Laberbuchse von beiden Seiten her zugänglich ist. Die Lagerbuchse ist typischerweise einstückig mit dem Federkörper aus dem Elastomerwerkstoff ausgebildet und damit Teil des Federkörpers.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elastisches Lager, wie es eingangs beschrieben wurde und wie es dem Oberbegriff des unabhängigen Schutzanspruchs 1 entspricht, ist aus der DE 10 2011 001 235 A1 bekannt. Hier wird der separat hergestellte Federkörper durch eine Öffnung in der Oberseite des starren Rahmens in eine innerhalb des Rahmens vorgesehene Kavität des Rahmens eingesetzt, die eine quaderförmige Grundform aufweist. Die Öffnung wird dann mit einer Verschlussplatte verschlossen, so dass der Federkörper bereits vor der Montage des Rahmens in dem Rahmen gefangen ist. Für die Montage des Rahmens sind in einer Ebene in einander entgegen gesetzten Richtungen verlaufende Ausleger mit Löchern für Befestigungsschrauben vorgesehen. Der Rahmen ist als Guss- oder Frästeil ausgebildet.
  • Das bekannte elastische Lager ist sehr kompakt, d. h. es weist bezogen auf seine Leistungsfähigkeit beim Entkoppeln von zwei Bauteilen in Bezug auf Schwingungen eine nur geringe Baugröße auf. Der Gesamtaufwand für die Herstellung des bekannten elastischen Lagers ist jedoch vergleichsweise hoch, insbesondere dann, wenn sein Rahmen hohen mechanischen Beanspruchungen standhalten soll. Ein nicht unerheblicher Anteil dieses Aufwands entfällt auch auf die Verbindung der Verschlussplatte mit dem Rahmen.
  • Aus der JP 11257397 A ist eine Schwingungsisolierungsvorrichtung bekannt, bei der ein Federkörper aus Elastomerwerkstoff in einen freien Querschnitt eines Rahmens eingesetzt wird und dann in diesem freien Querschnitt durch Umbiegen von Randbereichen des Rahmens vor den freien Querschnitt gesichert wird. Eine Lagerbuchse, die von dem Federkörper abgestützt wird, ist in den Elastomerwerkstoff eingebettet.
  • Aus der DE 203 04 481 A1 ist ein elastisches Lager mit einem starren Rahmen bekannt, der als abgelängter Abschnitt eines Leichtmetallstrangprofils ausgebildet ist. Innerhalb eines freien Querschnitts des Rahmens ist ein eine Lagerbuchse umfassender Federkörper aus Elastomerwerkstoff an den Rahmen anvulkanisiert. Zur Befestigung des Rahmens ist eine Befestigungsschraube vorgesehen, die einen rechteckigen Kopf aufweist, der in eine Nut im Außenumfang des Rahmens eingeführt wird. Neben der Nut sind am Außenumfang des Rahmens Stege als Verdrehsicherung angeordnet.
  • Bei diesem bekannten elastischen Lager wird der Rahmen in ein Formwerkzeug für die Ausbildung des Federkörpers auf Elastomerwerkstoff eingebracht und muss in dem Formwerkzeug mit aufgeheizt werden, um den Elastomerwerkstoff an- und auszuvulkanisieren. Zudem muss der Rahmen vorbehandelt werden, damit der Elastomerwerkstoff an ihn anbindet. Dies erhöht die Herstellkosen des bekannten elastischen Lagers, was insbesondere dann gilt, wenn sein starrer Rahmen für höhere mechanische Beanspruchungen stärker ausgelegt wird und entsprechend eine mit seiner Masse ansteigende größere Wärmekapazität aufweist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Lager aufzuzeigen, das bei kompakten Abmessungen nicht nur sehr leistungsfähig ist, sondern auch kostengünstig hergestellt werden kann, selbst wenn sein Rahmen hohen mechanischen Beanspruchungen Stand halten soll.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein elastisches Lager mit den Merkmalen des unabhängigen Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des elastischen Lagers sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem erfindungsgemäßen elastischen Lager mit einem eine Lagerbuchse elastisch abstützenden Federkörper aus Elastomerwerkstoff und einem den Federkörper haltenden formsteifen Rahmen weist der Rahmen einen in Umfangsrichtung um die Lagerbuchse geschlossenen ersten Teilrahmen auf, in den der separat hergestellte Federkörper in Richtung der Lagerbuchse eingesetzt ist. Weiterhin weist der Rahmen einen in einer Querrichtung zu der Lagerbuchse auf den ersten Teilrahmen aufgeschobenen, um die Querrichtung geschlossenen zweiten Teilrahmen auf. Auch dieser zweite Teilrahmen liegt an dem Federkörper an, so dass der Federkörper in allen Richtungen von dem Rahmen gehalten wird. Dabei ist die Lagerbuchse des Federkörpers über deren gesamten Arbeitsweg hinweg, d. h. bis zu ihrer maximalen Auslenkung durch äußere Kräfte durch mindestens eine Ausnehmung in dem zweiten Teilrahmen zugänglich.
  • Bei dem erfindungsgemäßen elastischen Lager sind die beiden Teilrahmen ineinander geschachtelt und halten so den Federköper zuverlässig fest, ohne dass einer der beiden Teilrahmen eine komplexen Aufbau haben müsste, der seine Herstellungskosten steigern würde. Vielmehr kann durch die Verteilung der Teilfunktionen des formsteifen Rahmens auf die beiden Teilrahmen jeder der beiden Teilrahmen sehr einfach gehalten werden. Durch Verbinden der beiden Teilrahmen wird dennoch eine hohe Funktionalität des von ihnen ausgebildeten Rahmens erreicht.
  • Es versteht sich dass bei dem neuen elastischen Lager der zweite Teilrahmen an dem ersten Teilrahmen zu fixieren, d. h. zu sichern ist. Eine gewisse Fixierung wird allein dadurch erreicht, dass der zweite Teilrahmen kraft- und reibschlüssig an dem Federkörper anliegt. Ein weiterer Kraft- und Reibschluss kann zwischen dem zweiten Teilrahmen und dem ersten Teilrahmen vorgesehen sein. Bevorzugt ist es jedoch, wenn der zweite Teilrahmen an dem ersten Teilrahmen durch Formschluss fixiert ist. Dazu können für den zweiten Teilrahmen an dem ersten Teilrahmen ein Anschlag in der Querrichtung und eine Rastkante entgegen der Querrichtung vorgesehen sein, hinter die der zweite Teilrahmen einrastet, so dass er zwischen dem Anschlag und der Rastkante gefangen ist.
  • Bei einem zweiten Teilrahmen aus einem plastisch verformbaren Material besteht weitere Möglichkeit darin, den zweiten Teilrahmen in mindestens einer Ausnehmung im Außenumfang des ersten Teilrahmens einzuformen. Dies ist ein einfacher und entsprechend kostengünstiger Schritt bei der Herstellung des neuen elastischen Lagers. Für die Führung eines Einformwerkzeugs und für das Verhindern eines Einreißens des zweiten Teilrahmens ist es dann bevorzugt, dass der zweite Teilrahmen dort, wo er in die mindestens eine Ausnehmung im Außenumfang des ersten Teilrahmens eingeformt wird, eine Durchbrechung aufweist.
  • Für die Formstabilität des zweiten Teilrahmens ist es bei dem neuen elastischen Lager bevorzugt, wenn die mindestens eine Ausnehmung in dem zweiten Teilrahmen randgeschlossen ist.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn ein freier Querschnitt des zweiten Teilrahmens, der den ersten Teilrahmen mit dem Federkörper aufnimmt, rechteckig ist, aber abgerundete Ecken aufweist, um dort Spannungsspitzen vorzubeugen, wenn der zweite Teilrahmen beispielsweise für das Verrasten mit dem ersten Teilrahmen elastisch verformt wird.
  • Als günstig erweist es sich auch, wenn der erste Teilrahmen in Richtung der Lagerbuchse eine geringere Tiefe aufweist als der sich an dem zweiten Teilrahmen abstützende Bereich des Federkörpers. Auf diese Weise werden eine Unempfindlichkeit gegenüber Toleranzen bei den Abmessungen der einzelnen Bestandteile und ein einfacher Zusammenbau des neuen elastischen Lagers sichergestellt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lager kann sich die vorzugsweise einstückig mit dem Federköper aus dem Elastomerwerkstoff ausgebildete Lagerbuchse bis in die mindestens eine Ausnehmung in den zweiten Teilrahmen hinein erstrecken. Damit schlägt die Lagerbuchse über den Elastomerwerkstoff weich an den Rand der Ausnehmung an, wenn sie ihren maximalen Arbeitsweg zurückgelegt hat.
  • Ein freier Querschnitt des ersten Teilrahmens und ein an dem ersten Teilrahmen anliegender Außenumfang des Federkörpers sind vorzugsweise von rechteckiger Grundform, weisen aber keine Drehsymmetrie auf. Die fehlende Drehsymmetrie verhindert ein verdrehtes Einsetzen des Federkörpers in den ersten Teilrahmen. Dies kann insbesondere dann wichtig sein, wenn der Federkörper insgesamt nicht drehsymmetrisch ist und sich daher beim verdrehten Einbau des Federkörpers in den ersten Teilrahmen unterschiedliche Eigenschaften des elastischen Lagers z. B. in Bezug auf einen Einpress- oder Ausziehwiderstand eines in die Lagerbuchse einzuführenden und einen übermäßigen Kopf aufweisenden Lagerbolzens ergeben. Konkret können eine Ecke der rechteckigen Grundform des freien Querschnitts des ersten Teilrahmens und eine Ecke des an dem ersten Teilrahmen anliegenden Außenumfangs des Federkörpers abgeschnitten sein, um die Drehsymmetrievermeidung zu erreichen.
  • Befestigungseinrichtungen für den formsteifen Rahmen des erfindungsgemäßen elastischen Lagers sind vorzugsweise am Außenumfang des ersten Teilrahmens anzuordnen, wobei grundsätzlich auch eine Anordnung am Außenumfang des zweiten Teilrahmens denkbar wäre. Zu diesen Befestigungseinrichtungen können in einer Ebene in einander entgegen gesetzten Richtungen abstehende Ausleger des ersten Teilrahmens mit Löchern für Befestigungsschrauben, mindestens ein drehfest in dem ersten Teilrahmen verankerter und von dem Außenumfang des ersten Teilarms abstehender Befestigungsbolzen und/oder mindestens ein von dem Außenumfang des ersten Teilrahmens abstehender und als Verdrehsicherung dienender Ausleger des ersten Teilrahmens zählen.
  • Besonders kostengünstig ist das erfindungsgemäße elastische Lager herstellbar, wenn zumindest der der erste Teilrahmen ein abgelängter Abschnitte eines Leichtmetallstrangguss- oder -strangpressprofils ist. Dabei reicht vielfach tatsächlich ein Ablängen eines solchen Profils aus, wozu auch ein Entgraten des abgelängten Abschnitts zählt. In jedem Fall sind nur wenige zusätzliche Bearbeitungsschritte an dem Profil bzw. dem davon abgelängten Abschnitt notwendig, die sich nicht auf das Ausbilden der Profile durch Stranggießen oder Strangpressen und das Ablängen einschließlich Endgraten beschränken.
  • Der zweite Teilrahmen kann ebenfalls ein abgelängter Abschnitte eines Leichtmetallstrangguss- oder -strangpressprofils sein. Dann zählt zu den neben dem Ablängen notwendigen Bearbeitungsschritten das Einbringen der mindestens einen Ausnehmung in den zweiten Teilrahmen. Die Materialstärke des zweiten Teilrahmens ist aber typischerweise viel geringer als diejenige des ersten Teilrahmens, so dass der Aufwand für ein Ausstanzen der Ausnehmungen oder auch andere Stanzbearbeitungen der Abschnitte des zweiten Teilrahmens nur gering ist.
  • Der zweite Teilrahmen kann alternativ auch aus einem Kunststoff ausgebildet werden, da seine Belastungen geringer sind als diejenigen des ersten Teilrahmens. Konkret kann es sich um ein Formspritzteil aus eine zähen und bei Bedarf verstärkten Kunststoff handeln.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines neuen elastischen Lagers mit den Schritten Herstellen eines eine Lagerbuchse umfassenden und elastisch abstützenden Federkörpers aus Elastomerwerkstoff, Herstellen von zwei Teilrahmen, wobei mindestens der erste Teilrahmen aus einer Leichtmetalllegierung ausgebildet wird, Einsetzen des Federkörpers in den ersten Teilrahmen und Verschließen des ersten Teilrahmens mit dem zweiten Teilrahmen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teilrahmen jeweils mit einem umlaufend begrenzten freien Querschnitt hergestellt werden, wobei zumindest der erste Teilrahmen durch Ablängen eines Abschnitts von einem Leichtmetallstrangguss- oder -strangpressprofil hergestellt wird, dass der Federkörper in Richtung der Lagerbuchse in den ersten Teilrahmen eingesetzt wird, und dass der zweite Teilrahmen in einer Querrichtung zu der Lagerbuchse auf den ersten Teilrahmen aufgeschoben wird. Vorzugsweise wird der zweite Teilrahmen schon dabei oder erst anschließend durch Formschluss auf dem ersten Teilrahmen gesichert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Ohne dass hierdurch der Gegenstand der beigefügten Schutzansprüche verändert wird, gilt hinsichtlich des Offenbarungsgehalts der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Gebrauchsmusters Folgendes: weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • Die in den Schutzansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs ”mindestens” bedarf. Wenn also beispielsweise von einem Element die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau ein Element, zwei Elemente oder mehr Elemente vorhanden sind. Diese Merkmale können durch andere Merkmale ergänzt werden oder die einzigen Merkmale sein, aus denen das jeweilige Erzeugnis besteht.
  • Die in den Schutzansprüchen enthaltenen Bezugszeichen stellen keine Beschränkung des Umfangs der durch die Schutzansprüche geschützten Gegenstände dar. Sie dienen lediglich dem Zweck, die Schutzansprüche leichter verständlich zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten elastischen Lagers.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch das elastische Lager gemäß 1.
  • 3 ist ein Querschnitt durch das elastische Lager gemäß den 1 und 2 entlang der Schnittlinie III-III in 2.
  • 4 zeigt einen ersten Teilrahmen des elastischen Lagers gemäß den 1 bis 3 ohne dessen weitere Bestandteile in einer perspektivischen Ansicht.
  • 5 zeigt einen zweiten Teilrahmen des elastischen Lagers gemäß den 1 bis 3 ohne dessen weitere Bestandteile in einer perspektivischen Ansicht.
  • 6 zeigt ein zweites elastisches Lager, das denselben Federkörper und denselben zweiten Teilrahmen aber einen anderen ersten Teilrahmen aufweist wie das elastische Lager gemäß den 1 bis 3, in einer perspektivischen Ansicht.
  • 7 zeigt den ersten Teilrahmen des elastischen Lagers gemäß 6 in einer perspektivischen Ansicht.
  • 8 zeigt eine Variante des ersten Teilrahmens des elastischen Lagers gemäß 6 in einer Seitenansicht.
  • 9 zeigt ein drittes elastisches Lager in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 10 zeigt das elastische Lager gemäß 9 in einem 3 entsprechenden Querschnitt.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Das in den 1 bis 3 gezeigte elastische Lager 1 weist einen ersten Teilrahmen 2, einen nach separater Herstellung in den ersten Teilrahmen 2 eingesetzten Federkörper aus Elastomerwerkstoff 3 und einen auf den ersten Teilrahmen 2 und den Federkörper 3 aufgeschobenen zweiten Teilrahmen 4 auf.
  • Der erste Teilrahmen 2 ist separat in 4 dargestellt. Es handelte sich um einen abgelängten Abschnitt 5 eines Leichtmetallstrangpressprofils, in den drei Bohrungen 5 und 6 eingebracht sind. Dabei ist in die Bohrung 6 ein Befestigungsbolzen 7 drehfest eingepresst, dessen übermäßiger Kopf 8 am Innenumfang 9 des ersten Teilrahmens 2 anliegt und dessen Befestigungsgewinde 10 vom Außenumfang 11 des Teilrahmens 2 absteht. Die Bohrungen 5 dienen zur formschlüssigen Fixierung des zweiten Teilrahmens 4 auf dem Teilrahmen 1, wozu Bereiche 12 des zweiten Teilrahmens 12 in die Bohrung 5 des ersten Teilrahmens 2 eingeformt werden. Weiterhin sind an dem ersten Teilrahmen 2 Anschläge 13 für den zweiten Teilrahmen 4 und ein parallel zu dem Befestigungsbolzen 7 von dem Außenumfang 11 des Teilrahmens 2 abstehender Ausleger 14 ausgebildet. Der Ausleger 14 basiert auf einem Bereich des den Teilrahmen 2 ausbildenden Abschnitts des Leichtmetallstrangpressprofils, dessen äußere Gestalt nach dem Ablängen nachgearbeitet ist. Eine Ecke 25 des Teilrahmens 2 ist ebenso wie eine entsprechende Ecke des Federkörpers (s. 3) abgeschnitten, um ein verdrehtes Einsetzen des Federkörpers 3 in den Teilrahmen 2 zu verhindern.
  • Der zweite Teilrahmen 4 ist in einer Querrichtung zu der Lagerbuchse 15 auf den Teilrahmen 2 aufgeschoben. Dabei bedeutet Querrichtung zu der Lagerbuchse ein radialer Verlauf zu der Achse der Lagerbuchse. Entsprechend bedeutet in Richtung der Lagerbuchse die Richtung der Achse der Lagerbuchse. Der Federkörper 3 weist etwa quaderförmige äußere Abmessungen auf, mit denen er an den Teilrahmen 2 und 4 anliegt. Er dient zur elastischen Abstützung einer Lagerbuchse 15, die Teil des Federkörpers 3 ist und mit diesem einstückig aus Elastomerwerkstoff 16 ausgebildet ist. Zwischen einem Außenumfang 17 des Federkörpers 3 und der Lagerbuchse 15 verläuft ein trichterförmig um die Lagerbuchse 15 umlaufender Steg 18, dessen Länge und Dicke über diesen Umlauf hinweg variiert. Dies wird am besten aus 2 deutlich.
  • Der zweite Teilrahmen 4 ist separat in 5 dargestellt. Auch hierbei kann es sich im Wesentlichen um den abgelängten Abschnitt eines Leichtmetallstrangpressprofils handeln. In diesem Abschnitt sind Ausnehmungen 19 vorgesehen, die den Zugang zu der Lagerbuchse 15 des elastischen Lagers 1 von beiden Seiten freigeben. Die Form der Ausnehmungen 19 in dem zweiten Teilrahmen 4 entspricht dem Arbeitsweg der Lagerbuchse 15, die sich bis in die Ausnehmungen 19 hinein erstrecken und beim Erreichen ihres maximalen Arbeitswegs am Rand der Ausnehmungen 19 anschlagen kann. Durchbrechungen 20 sind in Bereichen des zweiten Teilrahmens 4 vorgesehen, die zur formschlüssigen Fixierung der beiden Teilrahmen 2, 4 aneinander in die Bohrungen 5 des ersten Teilrahmens 2 eingeformt werden. Darüberhinaus sind an dem zweiten Teilrahmen 4 zurückversetzte Anschlagflächen 21 für das Anschlagen an den Anschlägen 13 des ersten Teilrahmens 2 vorgesehen. Alternativ zur Ausbildung auf Basis eines Abschnitts eines Leichtmetallstrangpressprofils kann der zweite Teilrahmen zum Beispiel auch ein Formspritzteil aus Kunststoff sein.
  • Die beiden formschlüssig miteinander verbundenen Teilrahmen 2 und 4 bilden eine starre Einheit, in der der Federkörper 3 in allen Richtungen zurückgehalten wird. Durch die höhere Wandstärke des Teilrahmens 2 wird eine hohe mechanische Steifigkeit erreicht. Der zweite Teilrahmen 4 kann hingegen wie dargestellt mit geringerer Wandstärke ausgebildet sein, weil er im Wesentlichen nur dazu dient, den Federkörper 3 in Richtung der Lagerbuchse 15 in dem Teilrahmen 2 zurückzuhalten und dazu nur in seinen dem Teilrahmen 2 nahen und daher durch den Teilrahmen 2 abgestützten Bereichen an dem Federkörper 3 anliegt.
  • Das in 6 dargestellte elastische Lager weist statt eines Befestigungsbolzens und einer Verdrehsicherung zwei in einer Ebene, aber in einander entgegen gesetzten Richtungen verlaufende Ausleger 22 des Teilrahmens 2 auf, in denen Löcher 23 für Befestigungsschrauben vorgesehen ist. Ansonsten entspricht der Aufbau dieses elastischen Lagers dessen erster Teilrahmen separat in 7 dargestellt ist, demjenigen des elastischen Lagers gemäß den 1 bis 3.
  • Bei der Variante des ersten Teilrahmens 2 gemäß 8 sind statt der Bohrungen 5 (s. 7) zwei Rastnasen 24 vorgesehen, um im Zusammenwirken mit den Anschlägen 13 den zweiten Teilrahmen 4 formschlüssig auf den ersten Teilrahmen 2 zu fixieren. Unabhängig von dieser Variante ist auch der erste Teilrahmen 2 gemäß den 6 bis 8 ein abgelängter Abschnitt eines Leichtmetallstrangpressprofils, in den nach dem Ablängen nur die Löcher 23 und die Bohrungen 5 (nicht bei der Ausführungsform gemäß 6) einzubringen sind.
  • Das elastische Lager 1 gemäß den 9 und 10 unterscheidet sich von dem elastischen Lager 1 gemäß den 1 bis 5 im Wesentlichen in drei Details. Die formschlüssige Sicherung des Teilsrahmens 2 an dem Teilrahmen 2 in dem Bereich 12 ist anders ausgeführt. Der Federkörper 3 aus dem Elastomerwerkstoff 16 ist anders gestaltet; und es ist kein Ausleger 14 vorgesehen. Ein solcher Ausleger 14 könnte aber auch bei dem elastischen Lager 1 gemäß den 9 und 10 vorhanden sein. Der Federkörper 3 weist hier zur Abstützung der Lagerbuchse 15 über dem Außenumfang 17 des Federkörpers 3 an dem Innenumfang 9 des Teilrahmens 2 zwei seitliche Arme 26, zwei schräg nach unten verlaufende Arme 27 und zwei oben an die Lagerbuchse 15 angesetzte und parallel zu den seitlichen Armen 26 verlaufende Führungsbänder 28 auf. Die Führungsbänder 28 erhöhen insbesondere die Seitenstabilität der Lagerbuchse 15 in Richtungen senkrecht zu der Zeichenebene gemäß 10 und auch in Bezug auf Verkippungen gegenüber dieser Zeichenebene. Die Arme 26 und 27 stützen die Lagerbuchse in der Zeichenebene gemäß 10 seitlich und nach unten ab. Der Außenumfang 17 des Federkörpers 3 kann bei dem elastischen Lager 1 grundsätzlich dieselben Abmessungen aufweisen wie bei den zuvor dargestellten elastischen Lagern 1. Dasselbe gilt für den Innenumfang 9 des Teilrahmens 2. Am Außenumfang 11 des Teilrahmens 2 ist in dem Bereich 12 eine Nut 29 vorgesehen. Die Nut 29 ist direkt bei der Ausbildung des Strangpressprofils, auf dem der Teilrahmen 2 basiert, eingeformt worden. Der Teilrahmen 4 ist in dem Bereich 12 in die Nut 29 eingeformt, um den Teilrahmen 4 formschlüssig auf dem Teilrahmen 2 zu sichern. Dieses Einformen wird auch als Verklinken bezeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lager
    2
    Teilrahmen
    3
    Federkörper
    4
    Teilrahmen
    5
    Bohrung
    6
    Bohrung
    7
    Befestigungsbolzen
    8
    Kopf
    9
    Innenumfang
    10
    Befestigungsgewinde
    11
    Außenumfang
    12
    Bereich
    13
    Anschlag
    14
    Ausleger
    15
    Lagerbuchse
    16
    Elastomerwerkstoff
    17
    Außenumfang
    18
    Steg
    19
    Ausnehmung
    20
    Durchbrechung
    21
    Anschlagfläche
    22
    Ausleger
    23
    Loch
    24
    Rastnase
    25
    Ecke
    26
    Arm
    27
    Arm
    28
    Führungsband
    29
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011001235 A1 [0002]
    • JP 11257397 A [0004]
    • DE 20304481 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Elastisches Lager (1) mit – einem eine Lagerbuchse (15) elastisch abstützenden Federkörper (3) aus Elastomerwerkstoff (16) und – einem den Federkörper (3) haltenden formsteifen Rahmen, – wobei der separat hergestellte Federkörper (3) in den Rahmen eingesetzt ist und in allen Richtungen an dem Rahmen anschlägt und – wobei der mehrteilige Rahmen mindestens eine Ausnehmung (19) für den Zugang zu der Lagerbuchse (15) über deren Arbeitsweg hinweg aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen – einen in Umfangsrichtung um die Lagerbuchse (15) geschlossenen ersten Teilrahmen (2), in den der Federkörper (3) in Richtung der Lagerbuchse (15) eingesetzt ist, und – einen in einer Querrichtung zu der Lagerbuchse (15) auf den ersten Teilrahmen (2) aufgeschobenen, um die Querrichtung geschlossenen zweiten Teilrahmen (4), der die mindestens eine Ausnehmung (19) aufweist, aufweist.
  2. Lager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilrahmen (4) an dem ersten Teilrahmen (2) durch Formschluss gesichert ist.
  3. Lager (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den zweiten Teilrahmen (4) an dem ersten Teilrahmen (2) ein Anschlag (13) in der Querrichtung und eine Rastnase (24) entgegen der Querrichtung vorgesehen sind.
  4. Lager (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilrahmen (4) in mindestens eine Ausnehmung (5) im Außenumfang (11) des ersten Teilrahmens (2) eingeformt ist.
  5. Lager (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilrahmen (4) dort, wo er in die mindestens eine Ausnehmung (5) im Außenumfang (11) des ersten Teilrahmens (2) eingeformt ist, eine Durchbrechung (20) aufweist.
  6. Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (19) in dem zweiten Teilrahmen (4) randgeschlossen ist.
  7. Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Querschnitt des zweiten Teilrahmens (4), der den ersten Teilrahmen (2) mit dem Federkörper (3) aufnimmt, rechteckig ist und abgerundete Ecken aufweist.
  8. Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilrahmen (2) in Richtung der Lagerbuchse (15) eine geringere Tiefe aufweist als der sich an dem zweiten Teilrahmen (4) abstützende Bereich des Federkörpers (3).
  9. Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einstückig mit dem Federkörper (3) aus dem Elastomerwerkstoff (16) ausgebildeten Lagerbuchse (15) bis in die mindestens eine Ausnehmung (19) in dem zweiten Teilrahmen (4) hinein erstreckt.
  10. Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freier Querschnitt des ersten Teilrahmens (2) und ein an dem ersten Teilrahmen (2) anliegender Außenumfang des Federkörpers (3) eine rechteckige Grundform aber keine Drehsymmetrie aufweist.
  11. Lager (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ecke (25) der rechteckigen Grundform des freien Querschnitts des ersten Teilrahmens (2) und des an dem ersten Teilrahmen (2) anliegenden Außenumfang des Federkörpers (3) abgeschnitten sind.
  12. Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang (11) des ersten Teilrahmens (2) Befestigungseinrichtungen für den Rahmen angeordnet sind, die – in einer Ebene in einander entgegen gesetzten Richtungen abstehende Ausleger (22) des ersten Teilrahmens mit Löchern (23) für Befestigungsschrauben und/oder – mindestens einen drehfest in dem ersten Teilrahmen (2) verankerten und von dem Außenumfang (11) des ersten Teilrahmens (2) abstehenden Befestigungsbolzen (7) und/oder – mindestens einen von dem Außenumfang (11) des ersten Teilrahmens (2) abstehenden und als Verdrehsicherung dienenden Ausleger (14) des ersten Teilrahmens (2) umfassen.
  13. Lager (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilrahmen (2) ein abgelängter Abschnitt eines Leichtmetallstrangguss- oder -strangpressprofils ist und dass der der zweite Teilrahmen (4) ebenfalls ein abgelängter Abschnitt eines Leichtmetallstrangguss- oder -strangpressprofils oder aus Kunststoff ausgebildet ist.
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