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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Bevorzugte Ausführungsformen betreffen eine Hochdrucktank-Montagestruktur.
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Verwandter Stand der Technik
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Eine Hochdrucktank-Montagestruktur ist in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung (JP-A) Nr. 2009-270707 offenbart. In dieser Montagestruktur sind Hochdrucktanks (Wasserstofftanks) in einem Gehäuse für wasserstoffspeichernde Körper, das einen geschlossenen Raum bildet, aufgenommen.
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KURZFASSUNG
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Jedoch besteht in dem vorgenannten verwandten Stand der Technik das Problem, dass Wasserstoff, der aus den Hochdrucktanks eingedrungen ist, in dem Gehäuse stagniert.
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Bevorzugte Ausführungsformen sehen eine Hochdrucktank-Montagestruktur vor, in der Hochdrucktanks in einem Gehäuse aufgenommen sind und eine Stagnation von Wasserstoff in dem Gehäuse unterbunden werden kann.
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Eine Hochdrucktank-Montagestruktur eines ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung beinhaltet: ein Gehäuse, das unter einem Boden einer Fahrzeugkabine angeordnet ist und eine Bodenwand, eine Umfangswand und eine obere Wand hat; mehrere Hochdrucktanks, die derart aufgenommen sind, dass sie in dem Gehäuse aneinandergereiht sind; und ein Abführloch, das in einem oberen Abschnitt des Gehäuses gebildet ist und Wasserstoff, der aus den Hochdrucktanks eingedrungen ist, zu einem Äußeren des Gehäuses abführt.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des ersten Aspekts ist das Gehäuse, welches die Bodenwand, die Umfangswand und die obere Wand hat, unter dem Boden der Fahrzeugkabine angeordnet. Die mehreren Hochdrucktanks sind so aufgenommen, dass sie in dem Gehäuse aneinandergereiht sind. Aufgrund dessen können die Hochdrucktanks in einer Hochdrucktank-Montagestruktur, in der mehrere Tanks unter dem Boden einer Fahrzeugkabine angeordnet sind, vor einer Beeinträchtigung durch die Straßenoberfläche und vor Feuer geschützt werden.
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Zudem ist in der Hochdrucktank-Montagestruktur das Abführloch an dem oberen Abschnitt des Gehäuses gebildet. Aufgrund dessen kann der Wasserstoff, der aus den Hochdrucktanks eindringt und dessen spezifisches Gewicht niedrig ist, zum Äußeren des Gehäuses abgeführt werden.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist das Abführloch in der Hochdrucktank-Montagestruktur des ersten Aspekts mit einem Filter bedeckt, der für Wasserstoff durchlässig ist, nicht jedoch für Wasser durchlässig ist.
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In der Hochdrucktrank-Montagestruktur des zweiten Aspekts ist das Abführloch mit einem Filter bedeckt, der für Wasserstoff, nicht jedoch für Wasser durchlässig ist. Aufgrund dessen kann ein Eindringen von Wasser in das Innere des Gehäuses unterbunden werden, während der Wasserstoff zum Äußeren des Gehäuses abgeführt wird.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung sind die Abführlöcher in der Hochdrucktank-Montagestruktur des ersten oder des zweiten Aspekts mindestens an jeder von vier Ecken der oberen Wand des Gehäuses gebildet.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des dritten Aspekts ist das Abführloch jeweils mindestens an jeder der vier Ecken der oberen Wand des Gehäuses gebildet. Aufgrund dessen kann Wasserstoff, der sich im Inneren des Gehäuses ansammelt, effektiv unterbunden werden.
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Es sei daraufhingewiesen, dass „an jeder der vier Ecken der oberen Wand gebildet“ bedeutet, dass in einem Fall, in dem die obere Wand in drei Bereiche gleicher Abmessung in der Fahrzeugquerrichtung unterteilt ist und in drei Bereiche gleicher Abmessung in der Fahrzeuglängsrichtung unterteilt ist (mit anderen Worten in einem Fall, in dem die obere Wand in insgesamt neun Bereiche unterteilt ist), die Abführlöcher an allen vier Bereichen gebildet sind, welche der vorderste und ganz rechte Bereich, der vorderste und ganz linke Bereich, der hinterste und ganz rechte Bereich sowie der hinterste und ganz linke Bereich sind.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines vierten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in der Hochdrucktank-Montagestruktur des ersten Aspekts oder des zweiten Aspekts ein erster Wasserstoffsammelabschnitt, der nach oben ausgenommen ist, an einer Rückfläche der oberen Wand des Gehäuses gebildet, und das Abführloch ist an dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt gebildet.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines fünften Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in der Hochdrucktank-Montagestruktur des dritten Aspekts ein erster Wasserstoffsammelabschnitt, der nach oben ausgenommen ist, an einer Rückfläche der oberen Wand des Gehäuses gebildet, und mindestens ein Abführloch ist an dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt gebildet.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des vierten Aspekts oder des fünften Aspekts ist der erste Wasserstoffsammelabschnitt, der nach oben ausgenommen ist, auf der Rückfläche der oberen Wand des Gehäuses gebildet, und das Abführloch ist an diesem ersten Wasserstoffsammelabschnitt gebildet. Aufgrund dessen wird der Wasserstoff in dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt angesammelt, und der angesammelte Wasserstoff kann effektiv aus dem Abführloch abgeführt werden.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines sechsten Aspekts der vorliegenden Offenbarung weist die Hochdruck-Montagestruktur des ersten, zweiten oder vierten Aspekts ferner auf: einen Verteiler, der die mehreren Hochdrucktanks miteinander verbindet, wobei die mehreren Hochdrucktanks mit ihren entlang einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden axialen Richtungen in einer Fahrzeugquerrichtung aneinandergereiht sind und mit dem Verteiler auf einer Fahrzeuglängsrichtungsseite der Hochdrucktanks verbunden sind, und das Abführloch über einem verbundenen Abschnitt der Hochdrucktanks und des Verteilers gebildet ist.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines siebten Aspekts der vorliegenden Offenbarung weist die Hochdrucktank-Montagestruktur des dritten Aspekts oder des fünften Aspekts ferner auf: einen Verteiler, der die mehreren Hochdrucktanks miteinander verbindet, wobei die mehreren Hochdrucktanks mit ihren entlang einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden axialen Richtungen in einer Fahrzeugquerrichtung aneinandergereiht sind und mit dem Verteiler auf einer Fahrzeuglängsrichtungsseite der Hochdrucktanks verbunden sind, und mindestens ein Abführloch über einem verbundenen Abschnitt der Hochdrucktanks und des Verteilers gebildet ist.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des sechsten Aspekts oder des siebten Aspekts sind die mehreren Hochdrucktanks mit ihren entlang der Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden axialen Richtungen in der Fahrzeugquerrichtung aneinandergereiht. Ferner sind die mehreren Hochdrucktanks durch den Verteiler auf einer Fahrzeuglängsrichtungsseite der mehreren Hochdrucktanks miteinander verbunden. Das Abführloch ist über dem verbundenen Abschnitt der Hochdrucktanks und des Verteilers gebildet. Aufgrund dessen kann Wasserstoff, der aus dem verbundenen Abschnitt austritt, effektiv abgeführt werden.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines achten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist der erste Wasserstoffsammelabschnitt in der Hochdrucktank-Montagestruktur des vierten Aspekts oder des fünften Aspekts an einem Fahrzeuglängsrichtungs-Mittelabschnitt und einem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt der oberen Wand positioniert.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des achten Aspekts ist der erste Wasserstoffsammelabschnitt an dem Fahrzeuglängsrichtungs-Mittelabschnitt und dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt der oberen Wand positioniert. Aufgrund dessen wird im Vergleich zu einer Struktur, in der ein Wasserstoffsammelabschnitt in einer Fahrzeugdraufsicht nur in der Nähe eines Randabschnitts der oberen Wand positioniert ist, Wasserstoff effizient in dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt angesammelt und kann aus dem Abführloch abgeführt werden.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines neunten Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in der Hochdrucktank-Montagestruktur des vierten Aspekts oder des fünften Aspekts ein Führungsabschnitt, der in Richtung eines äußeren Randabschnitts der oberen Wand nach unten geneigt ist, auf mindestens einer aus einer Vorderseite, einer Rückseite, einer rechten Seite und einer linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts gebildet.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des neunten Aspekts ist der Führungsabschnitt, der in Richtung eines äußeren Randabschnitts der oberen Wand nach unten geneigt ist, auf mindestens einer aus der Vorderseite, der Rückseite, der rechten Seite und der linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts gebildet. Aufgrund dessen kann der Wasserstoff, der sich am äußeren Randabschnitt der oberen Wand befindet, durch den Führungsabschnitt zu dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt geführt und aus diesem abgeführt werden.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines zehnten Aspekts der vorliegenden Offenbarung sind in der Hochdrucktank-Montagestruktur des vierten Aspekts oder des fünften Aspekts Führungsabschnitte, die in Richtung von äußeren Randabschnitten der oberen Wand nach unten geneigt sind, auf allen einer Vorderseite, einer Rückseite, einer rechten Seite und einer linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts gebildet.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des zehnten Aspekts sind die Führungsabschnitte, die in Richtung von äußeren Randabschnitten der oberen Wand nach unten geneigt sind, auf allen der Vorderseite, der Rückseite, der rechten Seite und der linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts gebildet. Aufgrund dessen kann der Wasserstoff durch die Führungsabschnitte der vier Seiten von den äußeren Randabschnitten der oberen Wand zu dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt geführt werden.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines elften Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in der Hochdrucktank-Montagestruktur des vierten Aspekts oder des fünften Aspekts der erste Wasserstoffsammelabschnitt an einem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt der oberen Wand positioniert, ein Führungsabschnitt, der in Richtung eines äußeren Randabschnitts der oberen Wand nach unten geneigt ist, ist auf einer Vorderseite oder einer Rückseite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts gebildet, und in einer Fahrzeugdraufsicht sind der erste Wasserstoffsammelabschnitt und der Führungsabschnitt so konfiguriert, dass sie einen Tunnelabschnitt eines Bodenpaneels, das einen Bodenbereich der Fahrzeugkabine bildet, überlagern.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des elften Aspekts ist der erste Wasserstoffsammelabschnitt an dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt der oberen Wand positioniert. Der Führungsabschnitt, der in Richtung eines äußeren Randabschnitts der oberen Wand nach unten geneigt ist, ist auf der Vorderseite oder der Rückseite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts gebildet. Ferner überlagern in einer Fahrzeugdraufsicht der erste Wasserstoffsammelabschnitt und der Führungsabschnitt den Tunnelabschnitt des Bodenpaneels, das den Bodenbereich der Fahrzeugkabine bildet. Aufgrund dessen kann durch Verwenden des nach oben konvexen Tunnelabschnitts des Bodenpaneels ein Teil des Gehäuses auf einer oberen Seite bezogen auf den Fahrzeugboden angeordnet sein.
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In einer Hochdrucktank-Montagestruktur eines zwölften Aspekts der vorliegenden Offenbarung ist in der Hochdrucktank-Montagestruktur eines des neunten bis elften Aspekts ein zweiter Wasserstoffsammelabschnitt, der nach oben ausgenommen ist und weiter in Richtung einer Fahrzeugunterseite positioniert ist als der erste Wasserstoffsammelabschnitt, auf einer Rückfläche eines Außenumfangsabschnitts der oberen Wand gebildet.
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In der Hochdrucktank-Montagestruktur des zwölften Aspekts ist der zweite Wasserstoffsammelabschnitt, der nach oben ausgenommen ist und weiter in Richtung der Fahrzeugunterseite positioniert ist als der erste Wasserstoffsammelabschnitt, auf der Rückfläche des Außenumfangsabschnitts der oberen Wand gebildet. Aufgrund dessen kann der Wasserstoff von dem zweiten Wasserstoffsammelabschnitt über den/die Führungsabschnitt(e) zu dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt geführt und aus diesem abgeführt werden. Da der Außenumfangsabschnitt der oberen Wand ein Abschnitt ist, in dem Wasserstoff aufgrund einer Neigung des Fahrzeugs angesammelt werden kann, kann ein Austrag des Wasserstoffs effektiv erfolgen.
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Wie oben beschrieben, besitzen die bevorzugten Ausführungsformen die hervorragende Wirkung, dass sie imstande sind, in einer Hochdrucktank-Montagestruktur, in der Hochdrucktanks in einem Gehäuse aufgenommen sind, ein Stagnieren von Wasserstoff in dem Gehäuse zu unterbinden.
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Figurenliste
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Bevorzugte Ausführungsformen werden nun basierend auf den folgenden Figuren im Detail beschrieben, wobei:
- 1 eine schematische Seitenansicht ist, die ein Brennstoffzellenfahrzeug zeigt, in dem eine Hochdrucktankeinheit montiert ist;
- 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Hochdrucktankeinheit einer ersten Ausführungsform ist;
- 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Hochdrucktankeinheit einer zweiten Ausführungsform ist;
- 4 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Hochdrucktankeinheit der zweiten Ausführungsform an einem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt entlang einer zu der Fahrzeugquerrichtung orthogonalen Ebene geschnitten ist;
- 5 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Hochdrucktankeinheit der zweiten Ausführungsform entlang einer zu der Fahrzeuglängsrichtung orthogonalen Ebene geschnitten ist;
- 6 eine Zeichnung ist, die eine Bewegung von eingedrungenem Wasserstoff in der zweiten Ausführungsform schematisch zeigt;
- 7 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Hochdrucktank-Montagestruktur eines modifizierten Beispiels 1 der zweiten Ausführungsform entlang einer zu der Fahrzeuglängsrichtung orthogonalen Ebene geschnitten ist;
- 8 eine Zeichnung ist, die eine Bewegung von eingedrungenem Wasserstoff in dem modifizierten Beispiel 1 der zweiten Ausführungsform schematisch zeigt;
- 9 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem eine Hochdrucktank-Montagestruktur eines modifizierten Beispiels 2 der zweiten Ausführungsform entlang einer zu der Fahrzeugquerrichtung orthogonalen Ebene geschnitten ist;
- 10 eine Zeichnung ist, die eine Bewegung von eingedrungenem Wasserstoff in dem modifizierten Beispiel 2 der zweiten Ausfiihrungsform schematisch zeigt;
- 11 eine Zeichnung ist, die eine Bewegung von eingedrungenem Wasserstoff in einem modifizierten Beispiel 3 der zweiten Ausführungsform schematisch zeigt;
- 12 eine Zeichnung ist, die eine Bewegung von eingedrungenem Wasserstoff in einem modifizierten Beispiel 4 der zweiten Ausführungsform schematisch zeigt;
- 13 eine Vorderansicht ist, die eine Hochdrucktankeinheit einer dritten Ausführungsform zeigt;
- 14 eine Querschnittsansicht (eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 von 13) ist, die die Hochdrucktankeinheit der dritten Ausführungsform zeigt; und
- 15 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein Abführloch mit einem Filter bedeckt ist.
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Detaillierte Beschreibung
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[Erste Ausführungsform]
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Eine Hochdrucktank-Montagestruktur S1 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass ein gegebenenfalls in den jeweiligen Zeichnungen gezeigter Pfeil FR die Fahrzeugvorwärtsseite anzeigt, ein Pfeil UP die Fahrzeugaufwärtsseite anzeigt und ein Pfeil LH die linke Fahrzeugquerrichtungsseite anzeigt. Wenn ferner in der folgenden Beschreibung Längs-, Vertikal- und Links-Rechts-Richtungen ohne weitere Angaben verwendet werden, so beziehen sich diese auf längs in der Fahrzeuglängsrichtung, vertikal in der Fahrzeugvertikalrichtung und links und rechts in der Fahrzeugquerrichtung.
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Wie in 1 gezeigt, ist ein Brennstoffzellenfahrzeug 11 (nachstehend „Fahrzeug 11“ genannt), auf das die Hochdrucktank-Montagestruktur S1 angewendet wird, so aufgebaut, dass es einen Antriebsmotor 12, einen FC-Stapel 14 (Brennstoffzellenstapel) und eine Hochdrucktankeinheit 10 beinhaltet.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Antriebsmotor 12 beispielsweise an einem Fahrzeugheckabschnitt angeordnet. Aufgrund des Antriebs des Antriebsmotors 12 wird eine Ausgabe des Antriebsmotors 12 über einen nicht dargestellten Getriebemechanismus auf Hinterräder 13 übertragen.
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Ferner ist der FC-Stapel 14 an einem Fahrzeugfrontabschnitt angeordnet. Der FC-Stapel 14 ist eine gestapelte Struktur, in der mehrere Einzelzellen, welche Baueinheiten sind, zusammen gestapelt sind, und der FC-Stapel 14 fungiert als eine Hochspannungsleistungsquelle. Ferner erzeugt jede Einzelzelle, die den FC-Stapel 14 bildet, elektrische Leistung anhand einer elektrochemischen Reaktion von Wasserstoffgas, das aus der später beschriebenen Hochdrucktankeinheit 10 zugeführt wird, und Druckluft, die aus einem nicht dargestellten Luftkompressor zugeführt wird. Ferner ist an dem Fahrzeug 11 eine nicht dargestellte Speicherbatterie vorgesehen. Die Speicherbatterie ist ein aufladbarer/entladbarer Akkumulator, und eine Nickel-Wasserstoff-Sekundärbatterie, eine Lithium-Wasserstoff-Sekundärbatterie oder dergleichen wird hierfür verwendet. Aufgrund der Versorgung des Antriebsmotors 12 mit elektrischer Leistung aus dieser Speicherbatterie wird der Antriebsmotor 12 angetrieben, und regenerierte elektrische Leistung wird von dem Antriebsmotor 12 zu Zeitpunkten einer Verzögerungsrückgewinnung wiedererlangt.
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Die Hochdrucktankeinheit 10 ist auf einer Fahrzeugunterseite eines Bodenpaneels 16 angeordnet, das einen Bodenbereich der Fahrzeugkabine bildet. Wie in 2 gezeigt, ist die Hochdrucktankeinheit 10 so aufgebaut, dass sie ein Gehäuse 22, mehrere Hochdrucktanks 18 und Verteiler 20, 21 beinhaltet.
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Die Hochdrucktanks 18 sind in im Wesentlichen zylindrischen Formen gebildet, die langgestreckt sind und deren axiale Richtungen die Längenrichtungen sind. Die mehreren Hochdrucktanks 18 sind nebeneinander aufgereiht. In der vorliegenden Ausführungsform sind beispielsweise elf der Hochdrucktanks 18 in gleichmäßigem Abstand in der Fahrzeugquerrichtung angeordnet, wobei ihre axialen Richtungen entlang der Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
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Ferner sind Positionen von Fahrzeugfrontseiten-Endabschnitten der elf Hochdrucktanks 18 zueinander ausgerichtet. Sieben Hochdrucktanks 18, die sich in einem mittleren Fahrzeugabschnitt befinden, sind so gebildet, dass sie die gleiche Länge in der axialen Richtung besitzen. Hingegen sind Fahrzeuglängsrichtungs-(Axialrichtungs)-Längen von zwei Hochdrucktanks 18 auf einer linken Fahrzeugseite und zwei Hochdrucktanks 18 auf einer rechten Fahrzeugseite kürzer ausgebildet als jene der anderen Hochdrucktanks 18. Daher sind die hinteren Endabschnitte dieser vier Hochdrucktanks 18 weiter in Richtung einer Fahrzeugfrontseite positioniert als die hinteren Endabschnitte der anderen Hochdrucktanks 18.
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Jeder der Hochdrucktanks 18 ist so aufgebaut, dass er einen Körperabschnitt 24 und Mundstücke 30 beinhaltet. Der Körperabschnitt 24 ist in der Form eines Zylinders ausgebildet, dessen Axialrichtungs-Endabschnitte beide offen sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Körperabschnitt 24 beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung gebildet.
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Die Mundstücke 30 sind an den beiden Axialrichtungs-Endabschnitten des Körperabschnitts 24 vorgesehen. Die beiden Endabschnitte des Körperabschnitts 24 werden durch die Mundstücke 30 verschlossen. Das Mundstück 30 auf einer Fahrzeugfront-Endseite und das Mundstück 30 auf einer Fahrzeugheck-Endseite sind ähnlich aufgebaut. Die Mundstücke 30 haben Verbindungsabschnitte 30A, und die Verteiler 20, 21 sind mit den Verbindungsabschnitten 30A verbunden.
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Die Hochdrucktanks 18 sind in der Fahrzeugquerrichtung durch die Verteiler 20, 21 verbunden. Der Verteiler 20 (der ventilseitige Verteiler) ist auf einer Fahrzeugfrontseite der Hochdrucktanks 18 angeordnet und ist ein langgestreckter, rohrförmiger Körper, der sich in der Fahrzeugquerrichtung (der Richtung, in der die Hochdrucktanks 18 aufgereiht sind) erstreckt. Verbindungsabschnitte 20A, die mit den Verbindungsabschnitten 30A der Mundstücke 30 verbunden sind, sind an dem Verteiler 20 vorgesehen. Die mehreren Verbindungsabschnitte 20A sind so vorgesehen, dass sie den jeweiligen Positionen der Hochdrucktanks 18 entsprechen, und in der vorliegenden Ausführungsform sind elf der Verbindungsabschnitte 20A vorgesehen. Ein Strömungspfad ist auf einer Innenseite des Verteilers 20 gebildet. Innenräume der mehreren Hochdrucktanks 18 stehen durch diesen Strömungspfad miteinander in Verbindung. Mehrere frontseitige Montagestücke 36 sind an dem Verteiler 20 vorgesehen. Die mehreren (drei in der vorliegenden Ausführungsform) frontseitigen Montagestücke 36 sind in der Fahrzeugquerrichtung aneinandergereiht und sind durch mehrere Halterungen 60 an einer Bodenwand 44 des Gehäuses 22 fixiert.
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Eine Ausführleitung 32 ist an einem Fahrzeugquerrichtungs-Zwischenabschnitt des Verteilers 20 (dem Zwischenabschnitt in der Richtung, in der die Hochdrucktanks 18 aufgereiht sind) vorgesehen. Die Ausführleitung 32 ist ein rohrförmiger Körper, der aus dem Verteiler 20 in Richtung einer Fahrzeugfrontseite herausragt. Die Ausführleitung 32 ist an der gleichen Position in der Fahrzeugquerrichtung vorgesehen wie der Verbindungsabschnitt 20A, der sich an dem Verteiler 20 in einer Fahrzeugquerrichtungs-Mitte befindet.
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Hingegen ist der Verteiler 21 auf einer Fahrzeugheckseite der Hochdrucktanks 18 angeordnet. Hintere Endabschnitte der Hochdrucktanks 18 sind in der Fahrzeugquerrichtung durch den Verteiler 21 verbunden. Der Verteiler 21 hat mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform elf) Verbindungsabschnitte 21A, genau wie der Verteiler 20. Diese Verbindungsabschnitte 21A haben Einsetzdurchgangslöcher, durch welche die Verbindungsabschnitte 30A der Mundstücke 30 eingesetzt sind. Ein Strömungspfad ist in einem Inneren des Verteilers 21 gebildet, und die Innenräume der mehreren Hochdrucktanks 18 stehen durch diesen Strömungspfad miteinander in Verbindung. Zudem sind mehrere heckseitige Montagestücke 38 an dem Verteiler 21 vorgesehen. Die mehreren (drei in der vorliegenden Ausführungsform) heckseitigen Montagestücke 38 sind in der Fahrzeugquerrichtung aneinandergereiht und sind durch mehrere Halterungen 62 an der Bodenwand 44 des Gehäuses 22 fixiert.
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Die Hochdrucktanks 18 und die Verteiler 20, 21 sind in dem Gehäuse 22 aufgenommen. Das Gehäuse 22 ist in der Form eines Kastens gebildet, der in Draufsicht im Wesentlichen rechteckig ist. Das Gehäuse 22 ist so aufgebaut, dass es einen Gehäusehauptkörper 40 und ein Abdeckelement 42 beinhaltet.
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Der Gehäusehauptkörper 40 ist ein Kasten, dessen Oberseite offen ist, und wird von der Bodenwand 44 und einer Umfangswand 46 gebildet. Die Bodenwand 44 ist aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen hergestellt und ist in Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form, deren Ecken abgerundet sind. Ferner sind mehrere Montagelöcher 44A mit Abständen dazwischen in einem Außenumfangsabschnitt der Bodenwand 44 gebildet. Befestigungselemente wie etwa Schrauben oder dergleichen sind durch die Montagelöcher 44A geführt, und die Bodenwand 44 des Gehäuses 22 ist an Fahrzeugkarosserie-Rahmenelementen wie etwa Schwellern oder dergleichen befestigt.
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Die Umfangswand 46 steht aufrecht auf der Bodenwand 44. Die Umfangswand 46 wird durch ein Extrusionsformteil aus einer Aluminiumlegierung gebildet und ist in Draufsicht gesehen rechteckrahmenförmig.
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Die Umfangswand 46 ist so aufgebaut, dass sie eine Vorderwand 48, die sich in der Fahrzeugquerrichtung auf einer Fahrzeugfrontseite erstreckt, eine Rückwand 50, die sich in der Fahrzeugquerrichtung auf einer Fahrzeugheckseite erstreckt, und eine rechte Wand 52 sowie eine linke Wand 53, welche die beiden Endabschnitte der Vorderwand 48 und der Rückwand 50 in der Fahrzeuglängsrichtung verbinden, beinhaltet. Ferner sind die Vorderwand 48, die Rückwand 50, die rechte Wand 52 und die linke Wand 53 jeweils geschlossene Querschnittsstrukturen. Konkret sind Querschnittsstrukturen der Vorderwand 48, der Rückwand 50, der rechten Wand 52 und der linken Wand 53 jeweils geschlossene Strukturen, die als Rechtecke geformt sind, deren Länge entlang der vertikalen Richtung verläuft, und weisen ferner Zwischenwände auf, die diese Rechtecke in obere und untere Abschnitte unterteilen.
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Ferner ist ein Durchgangsloch 48A, das durch die Vorderwand 48 in der Fahrzeuglängsrichtung verläuft, in einem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt der Vorderwand 48 gebildet. Die Ausführleitung 32, die an dem Verteiler 20 vorgesehen ist, wird durch das Durchgangsloch 48A zum Äußeren des Gehäuses 22 herausgeführt. Ein Ventil 34, das den Strömungspfad des Verteilers 20 öffnen und schließen kann, ist an der Ausführleitung 32 vorgesehen. Damit kann die Menge an Fluid, die in dem Strömungspfad strömt, gesteuert werden. Ein Endabschnitt einer nicht dargestellten Leitung ist mit dem Ventil 34 verbunden, und der andere Endabschnitt dieser Leitung ist mit dem Brennstoffzellenstapel oder dergleichen verbunden.
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Beide Fahrzeugquerrichtungs-Seiten des hinteren Endabschnitts der Umfangswand 46 sind konkave Abschnitte 51, die in Draufsicht gesehen in Richtung der Fahrzeugfrontseite ausgenommen sind. (Nur der konkave Abschnitt 51 auf der linken Fahrzeugseite ist in 2 dargestellt.) Daher ist eine Länge der Innenseite des Gehäuses 22 entlang der Fahrzeuglängsrichtung an den beiden Fahrzeugquerrichtungs-Endabschnitten kürzer als an einem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt. Somit sind die auf beiden Fahrzeugquerrichtungs-Seiten aufgenommenen Hochdrucktanks 18 Behälter, deren Länge in der Fahrzeuglängsrichtung (deren axialen Richtungen) kürzer ist als jene der anderen Hochdrucktanks 18.
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Die Öffnung auf der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 40 wird durch das Abdeckelement 42 verschlossen. Das Abdeckelement 42 ist in der Form einer flachen Platte aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen gebildet und ist eine Form, die der Umfangswand 46 entspricht. Daher sind in beiden Fahrzeugquerrichtungs-Endabschnitten eines hinteren Endabschnitts des Abdeckelements 42 Aussparungen 42A, die in Draufsicht gesehen in Richtung der Fahrzeugfrontseite ausgespart sind, in Entsprechung zu den konkaven Abschnitten 51 der Umfangswand 46 gebildet. Eine Stufe 42B ist an einem Außenumfangs-Endabschnitt des Abdeckelements 42 gebildet. Der Abschnitt, der sich weiter in Richtung der Außenseite befindet als diese Stufe 42B, ist auf eine obere Fläche der Umfangswand 46 aufgesetzt und ist durch Befestigungselemente wie etwa Schrauben oder dergleichen daran befestigt.
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Abführlöcher 80 sind in dem Abdeckelement 42 gebildet. Konkret sind die Abführlöcher 80 an Abschnitten des Abdeckelements 42 gebildet, die sich jeweils weiter in Richtung der Innenseite befinden als die Stufe 42B, die sich am Außenumfangsendabschnitt befindet. Mit anderen Worten sind die Abführlöcher 80 in einer oberen Wand 70 des Gehäuses 22 gebildet. Mehrere (fünf in der vorliegenden Ausführungsform) der Abführlöcher 80 sind vorgesehen. Die Positionen der mehreren Abführlöcher 80 befinden sich an vier Ecken und einer Mitte der oberen Wand 70. Die jeweiligen Abführlöcher 80 sind beispielsweise kreisförmig.
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Wie in 15 gezeigt, ist das Abführloch 80 mit einem Filter 82 bedeckt, der für Wasserstoff durchlässig ist, nicht jedoch für Wasser durchlässig ist. Beispielsweise ist ein Filter aus Gore-Tex® odergleichen verwendbar.
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<Funktionsweise und Wirkungen>
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Als Nächstes werden die Funktionsweise und Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 22, das die Bodenwand 44, die Umfangswand 46 und die obere Wand 70 hat, unter dem Boden der Fahrzeugkabine (auf der Fahrzeugunterseite des Bodenpaneels 16) angeordnet. Die mehreren Hochdrucktanks 18 sind in dem Gehäuse 22 aneinandergereiht aufgenommen. Aufgrund dessen können die Hochdrucktanks 18 in einer Hochdrucktank-Montagestruktur, in der die mehreren Hochdrucktanks 18 unter dem Boden einer Fahrzeugkabine angeordnet sind, vor einer Beeinträchtigung durch die Straßenoberfläche und vor Feuer geschützt werden.
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Zudem sind die Abführlöcher 80 an dem oberen Abschnitt des Gehäuses 22 gebildet. Aufgrund dessen kann der Wasserstoff, der aus den Hochdrucktanks 18 eingedrungen ist und dessen spezifisches Gewicht niedrig ist, problemlos zum Äußeren des Gehäuses 22 abgeführt werden.
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Ferner sind die Abführlöcher 80 in der vorliegenden Ausführungsform mit den Filtern 82 bedeckt, die für Wasserstoff durchlässig sind, nicht jedoch für Wasser durchlässig sind. Aufgrund dessen kann Wasser daran gehindert werden, in das Innere des Gehäuses 22 einzudringen, während der Wasserstoff zum Äußeren des Gehäuses 22 abgeführt wird.
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Ferner sind die Abführlöcher 80 in der vorliegenden Ausführungsform an mindestens den vier Ecken der oberen Wand 70 des Gehäuses 22 gebildet. Aufgrund dessen kann eine Ansammlung von Wasserstoff im Inneren des Gehäuses 22 effektiv unterbunden werden.
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[Zweite Ausführungsform]
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Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben.
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Eine Hochdrucktank-Montagestruktur S2 der zweiten Ausführungsform hat eine Hochdrucktankeinheit 110 (siehe 3) anstelle der Hochdrucktankeinheit 10 der ersten Ausführungsform. Die Hochdrucktankeinheit 110 hat ein Abdeckelement 142 anstelle des Abdeckelements 42 der ersten Ausführungsform. Das Abdeckelement 142 unterscheidet sich dahingehend von dem Abdeckelement 42, dass konvexe Abschnitte 71 (ein erster Wasserstoffsammelabschnitt 73 und Führungsabschnitte 74) an der oberen Wand 70 gebildet sind. Da andere Strukturen als das Abdeckelement 142 im Wesentlichen die gleichen Strukturen sind wie in der ersten Ausführungsform, sind sie in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Beschreibung entfällt gegebenenfalls.
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Wie in 3 gezeigt, ist der konvexe Abschnitt 71, der bezogen auf allgemeine Abschnitte 72 der oberen Wand 70 nach oben konvex ist, an der oberen Wand 70 gebildet. Die obere Wand 70 befindet sich weiter in Richtung der Innenseite als die Stufe 42B an dem Abdeckelement 142. Der konvexe Abschnitt 71 wird beispielsweise durch Pressbearbeitung gebildet. Die allgemeinen Abschnitte 72 erstrecken sich in der Fahrzeughorizontalrichtung.
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Aufgrund der Ausbildung des konvexen Abschnitts 71 ist eine Rückfläche der oberen Wand 70 an dem konvexen Abschnitt 71 ein konkaver Abschnitt, der nach oben ausgenommen ist. Der konvexe Abschnitt 71 ist in einer Fahrzeugdraufsicht in der Form eines Kreuzes ausgebildet. Ein mittlerer Abschnitt dieses kreuzförmigen konvexen Abschnitts 71 ist am stärksten nach oben konvex. Und zwar ist die Rückfläche der oberen Wand 70 am mittleren Abschnitt des kreuzförmigen konvexen Abschnitts 71 am stärksten nach oben ausgenommen, und der mittlere Abschnitt des kreuzförmigen konvexen Abschnitts 71 ist der höchste Punkt in der vertikalen Richtung der Rückfläche der oberen Wand 70. Aufgrund dessen wird der Wasserstoff, der aus den Hochdrucktanks 18 eingedrungen ist und dessen spezifisches Gewicht niedrig ist, an dem mittleren Abschnitt des kreuzförmigen konvexen Abschnitts 71 angesammelt. Und zwar fungiert der mittlere Abschnitt des kreuzförmigen konvexen Abschnitts 71 als der „erste Wasserstoffsammelabschnitt 73“, in dem der Wasserstoff angesammelt wird.
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Diejenigen Abschnitte des kreuzförmigen konvexen Abschnitts 71, die von dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 verschieden sind, sind die Führungsabschnitte 74, die in Richtungen nach unten geneigt sind, welche sich von dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 wegbewegen. Und zwar sind die Führungsabschnitte 74, die in Richtung der Außenkantenabschnitte der oberen Wand 70 nach unten geneigt sind, an allen der Vorderseite, der Rückseite, der rechten Seite und der linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 gebildet. Aufgrund ihrer Abschrägung führen die Führungsabschnitte 74 den Wasserstoff, dessen spezifisches Gewicht niedrig ist, zu dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73.
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Konkret hat jeder der Führungsabschnitte 74 ein Paar von Seitenwandabschnitten 74S, die mit den benachbarten allgemeinen Abschnitten 72 verbunden sind, und einen Deckenwandabschnitt 74T, der die oberen Enden des Paars von Seitenwandabschnitten 74S miteinander verbindet. Das Paar von Seitenwandabschnitten 74S erstreckt sich in Richtungen, die in Bezug auf die vertikale Richtung geringfügig geneigt sind (siehe 4 und 5). Und zwar sind Querschnittsformen der Paare von Seitenwandabschnitten 74 S, wenn die Führungsabschnitte 74 entlang einer zu der Richtung, in der sich die Führungsabschnitte 74 erstrecken, orthogonalen Ebene geschnitten werden, im Wesentlichen kegelstumpfförmige Winkelformen, und ein Abstand zwischen oberen Enden des Paars von Seitenwandabschnitten 74S ist kürzer als ein Abstand zwischen unteren Enden des Paars von Seitenwandabschnitten 74S.
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Der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 weist das Abführloch 80 auf. Ferner sind die Abführlöcher 80 (insgesamt vier davon) jeweils auch an den vier allgemeinen Abschnitten 72 gebildet. Die vier Abführlöcher 80, die in den allgemeinen Abschnitten 72 gebildet sind, sind an vier Ecken der oberen Wand 70 positioniert. Alle Abführlöcher 80 sind beispielsweise kreisförmig.
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<Funktionsweise und Wirkungen>
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Als Nächstes werden die Funktionsweise und Wirkungen der zweiten Ausführungsform beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Beschreibung der Funktionsweisen und Wirkungen von ähnlichen Strukturen wie jenen der ersten Ausführungsform gegebenenfalls entfällt.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der nach oben ausgenommene erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 auf der Rückfläche der oberen Wand 70 des Gehäuses 22 gebildet. Das Abführloch 80 ist an diesem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 gebildet. Aufgrund dessen wird der eingedrungene Wasserstoff in dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 angesammelt, und der gesammelte Wasserstoff kann effektiv aus dem Abführloch 80 abgeführt werden.
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Ferner ist der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 in der vorliegenden Ausführungsform an dem Fahrzeuglängsrichtungs-Mittelabschnitt und dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt der oberen Wand 70 positioniert. Aufgrund dessen wird der Wasserstoff im Vergleich zu einer Form, in welcher der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 in einer Fahrzeugdraufsicht nur in der Nähe des Kantenbereichs des Gehäuses 22 positioniert ist, effizient in dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 angesammelt und kann aus dem Abführloch 80 abgeführt werden.
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Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die Führungsabschnitte 74, die derart geneigt sind, dass sie abgeschrägt nach unten in Richtung der Außenkantenabschnitte der oberen Wand 70 verlaufen, auf allen der Vorderseite, der Rückseite, der rechten Seite und der linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 gebildet. Aufgrund dessen, wie in 6 gezeigt, kann der Wasserstoff durch die Führungsabschnitte 74 von den Außenkantenabschnitten der vier Richtungen zu dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 geführt und aus diesem abgeführt werden.
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(Modifiziertes Beispiel der zweiten Ausführungsform)
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Es sei darauf hingewiesen, dass die obige Ausführungsform ein Beispiel beschreibt, in dem die Führungsabschnitte 74, die in Richtung der Außenkantenabschnitte der oberen Wand 70 abgeschrägt nach unten geneigt verlaufen, auf allen der Vorderseite, der Rückseite, der rechten Seite und der linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 gebildet sind. Jedoch kann der Führungsabschnitt 74 in mindestens einer aus der Vorderseite, der Rückseite, der rechten Seite und der linken Seite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 gebildet sein. Die Abschnitte, in denen die Führungsabschnitte 74 nicht gebildet sind, können die allgemeinen Abschnitte 72 sein.
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Ferner ist eine in 7 und 8 gezeigte Hochdrucktankeinheit 210 eines modifizierten Beispiels 1 möglich. In dem modifizierten Beispiel 1 ist, genau wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73, an dem das Abführloch 80 gebildet ist, an dem Fahrzeuglängsrichtungs-Mittelabschnitt und dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt der oberen Wand 70 positioniert. Hingegen sind die Führungsabschnitte 74 nur auf der Vorderseite und der Rückseite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 gebildet. Daher sind die beiden Seitenabschnitte der oberen Wand 70, die sich auf beiden Seiten des Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitts befinden, die allgemeinen Abschnitte 72. Ferner, wie in 7 gezeigt, überlagert der konvexe Abschnitt 71 (der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 und die Führungsabschnitte 74) in einer Fahrzeugdraufsicht einen Tunnelabschnitt 16T des Bodenpaneels 16, das den Bodenbereich der Fahrzeugkabine bildet. Aufgrund dessen kann das Gehäuse 22, das den konvexen Abschnitt 71 aufweist, unter Verwendung des Tunnelabschnitts 16T, der an dem Bodenpaneel 16 nach oben konvex ist, montiert werden, und daher ist es möglich, die Hochdrucktankeinheit 210 an einer verhältnismäßig oberen Seite des Fahrzeugs zu platzieren. Es sei darauf hingewiesen, dass in dem modifizierten Beispiel 1 die Position des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 in der Fahrzeuglängsrichtung verändert sein kann. Beispielsweise kann der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 an dem vorderen Fahrzeuglängsrichtungs-Endabschnitt und dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt positioniert sein oder kann an dem hinteren Fahrzeuglängsrichtungs-Endabschnitt und dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt positioniert sein.
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Es sei daraufhingewiesen, dass das modifizierte Beispiel 1 in eine Struktur geändert sein kann, in der lediglich zwei der Führungsabschnitte zur Linken und zur Rechten gebildet sind. Aufgrund dessen kann der Wasserstoff bedingt durch den konvexen Abschnitt 71, der sich über die gesamte Fahrzeugquerrichtung erstreckt, eingefangen werden, wenn sich das Fahrzeug 11 nach vorne oder nach hinten neigt, und kann aus dem Abführloch 80 des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 abgeführt werden.
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Ferner ist eine in 9 und 10 gezeigte Hochdrucktankeinheit 310 eines modifizierten Beispiels 2 möglich. In dem modifizierten Beispiel 2 ist der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73, in dem das Abführloch 80 gebildet ist, an dem hinteren Fahrzeuglängsrichtungs-Endabschnitt der oberen Wand 70 positioniert. Der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 ist über die gesamte Fahrzeugquerrichtung an dem hinteren Fahrzeuglängsrichtungs-Endabschnitt der oberen Wand 70 gebildet. Die mehreren Abführlöcher 80 können in der Fahrzeugquerrichtung an dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 aneinandergereiht gebildet sein. Wie in 9 gezeigt, ist der konvexe Abschnitt 71, der nach oben konvex ist und derjenige Abschnitt der oberen Wand 70 ist, an dem der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 gebildet ist, derart angeordnet, dass er in einer Fahrzeugdraufsicht einen hinteren Abschnitt 16R überlagert, der an dem Bodenpaneel 16 in der Nähe einer hinteren Seite eines Rücksitzes gebildet ist. Der hintere Abschnitt 16R ist bezogen auf die allgemeinen Abschnitte des Bodenpaneels 16 in Richtung der Fahrzeugoberseite konvex und ist von den hinteren Enden der allgemeinen Abschnitte schräg zu der Rück- und Oberseite hin geneigt und erstreckt sich danach in der horizontalen Richtung hin zu der Fahrzeugheckseite. Aufgrund dessen kann das Gehäuse 22, das den ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 (den konvexen Abschnitt 71) hat, unter Verwendung des hinteren Abschnitts 16R, der an dem Bodenpaneel 16 nach oben konvex ist, montiert werden, und daher ist es möglich, die Hochdrucktankeinheit 310 auf einer verhältnismäßig oberen Seite des Fahrzeugs zu platzieren.
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Ferner ist eine in 11 gezeigte Hochdrucktankeinheit 410 eines modifizierten Beispiels 3 möglich. Das modifizierte Beispiel 3 ist eine Struktur, in der in dem modifizierten Beispiel 2 der Führungsabschnitt 74, der in Richtung eines Außenkantenabschnitts (des vorderen Endabschnitts) der oberen Wand 70 nach unten geneigt ist, auf der Vorderseite des ersten Wasserstoffsammelabschnitts 73 gebildet ist. Der Führungsabschnitt 74 ist an dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt gebildet. Aufgrund dessen kann der Wasserstoff, der von dem sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsabschnitt 74 eingefangen wurde, zu dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 geführt werden. Zudem ist der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73 so angeordnet, dass er dem hinteren Abschnitt 16R des Bodenpaneels 16 entspricht, und der Führungsabschnitt 74 ist so angeordnet, dass er dem Tunnelabschnitt 16T des Bodenpaneels 16 entspricht. Dadurch ist es möglich, die Hochdrucktankeinheit 410 auf einer verhältnismäßig oberen Seite des Fahrzeugs zu platzieren.
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Ferner ist die in 12 gezeigte Hochdrucktankeinheit 510 eines modifizierten Beispiels 4 möglich. Das modifizierte Beispiel 4 ist eine Struktur, bei der in der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform (siehe 3 bis 6) ein zweiter Wasserstoffsammelabschnitt 75, der nach oben ausgenommen ist und weiter in Richtung einer Fahrzeugunterseite positioniert ist als der erste Wasserstoffsammelabschnitt 73, auf einer Rückfläche des Außenumfangsabschnitts der oberen Wand 70 gebildet ist. Aufgrund dessen wird der Wasserstoff erst einmal von dem zweiten Wasserstoffsammelabschnitt 75 eingefangen und wird von dem zweiten Wasserstoffsammelabschnitt 75 über die Führungsabschnitte 74 zu dem ersten Wasserstoffsammelabschnitt 73 geführt und aus diesem abgeführt. Da der Außenumfangsabschnitt der oberen Wand 70 ein Abschnitt ist, in dem Wasserstoff aufgrund einer Neigung des Fahrzeugs 11 angesammelt werden kann, kann ein Austrag des Wasserstoffs effektiv erfolgen. Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle der vier Führungsabschnitte 74 vorne, hinten, links und rechts das modifizierte Beispiel 4 in eine Struktur geändert sein kann, in der lediglich zwei der Führungsabschnitte vorne und hinten gebildet sind, oder in eine Struktur geändert sein kann, in der lediglich zwei der Führungsabschnitte zur Linken und Rechten gebildet sind.
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[Dritte Ausführungsform]
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Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform beschrieben.
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Eine Hochdrucktankeinheit 610 der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen im Hinblick darauf, dass die Abführlöcher 80 nicht in dem Abdeckelement 42 (der oberen Wand 70) gebildet sind. Stattdessen sind in der Hochdrucktankeinheit 610 der dritten Ausführungsform Zwischenräume zwischen der Umfangswand 46 des Gehäusehauptkörpers 40 und dem Abdeckelement 42 gebildet, und diese Zwischenräume fungieren als die Abführlöcher 80, aus denen der Wasserstoff abgeführt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass andere Strukturen als das Abdeckelement 42 im Wesentlichen die gleichen Strukturen sind, so dass sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und ihre Beschreibung gegebenenfalls entfällt.
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Die Hochdrucktankeinheit 610 der dritten Ausführungsform ist in 13 und 14 gezeigt. Wie in 14 gezeigt, sind die Abführlöcher 80 zwischen der Umfangswand 46 und dem Abdeckelement 42 an einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt des Gehäuses 22 gebildet. Konkret ist ein konvexer Abschnitt 76, der nach oben konvex ist, an dem vorderen Ende und dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt des Abdeckelements 42 gebildet, und der konvexe Abschnitt 76, der nach oben konvex ist, ist an dem hinteren Ende und dem Fahrzeugquerrichtungs-Mittelabschnitt des Abdeckelements 42 gebildet. Hingegen sind die Strukturen der Vorderwand 48 und der Rückwand 50 der Umfangswand 46 jenen der anderen Ausführungsformen ähnlich, und die Vorderwand 48 und die Rückwand 50 erstrecken sich auf im Wesentlichen der gleichen Höhe entlang der Fahrzeugquerrichtung. Auf diese Weise sind die Abführlöcher 80 in oberen Abschnitten des Gehäuses 22 gebildet.
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In der dritten Ausführungsform öffnet sich das Abführloch 80 an dem vorderen Endabschnitt des Gehäuses 22 in Richtung der Frontseite, und das Abführloch 80 an dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses 22 öffnet sich in Richtung der Heckseite. Aufgrund dessen wird Fahrtluft des Fahrzeugs aus dem Abführloch 80 auf der Frontseite in das Gehäuse 22 eingeleitet und kann aus dem Abführloch 80 auf der Heckseite zum Äußeren des Gehäuses 22 abgeführt werden. Infolgedessen kann der Wasserstoff selbst in einem Fall, in dem der Wasserstoff im Inneren des Gehäuses 22 stagniert, effektiv zum Äußeren des Gehäuses 22 abgeführt werden.
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Ferner fallen in der dritten Ausführungsform die Fahrzeugquerrichtungs-Positionen des Abführlochs 80 an dem vorderen Endabschnitt des Gehäuses 22 und des Abführlochs 80 an dem hinteren Endabschnitt des Gehäuses 22 zusammen. Aufgrund dessen kann Fahrtluft effektiv in das Innere des Gehäuses 22 eingeleitet werden.
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Es sei darauf hingewiesen, dass anstelle der oben beschriebenen dritten Ausführungsform die Abführlöcher 80 durch Ausbilden von Zwischenräumen zwischen dem Abdeckelement 42 und der rechten Wand 52 und der linken Wand 53 der Umfangswand 46 vorgesehen sein können. Ferner ist es nicht notwendig, zwei der Abführlöcher 80, die durch Zwischenräume zwischen der Umfangswand 46 und dem Abdeckelement 42 gebildet sind, vorzusehen, und es kann lediglich ein Abführloch 80 vorgesehen sein. Ferner kann das Abführloch 80 durch Vorsehen eines Zwischenraums zwischen der Umfangswand 46 und dem Abdeckelement 42 gebildet werden, indem die Höhe der Umfangswand 46 an einem Abschnitt derselben niedriger ausgelegt wird, ohne dass der konvexe Abschnitt 76 an einem Endabschnitt des Abdeckelements 42 gebildet wird.
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[Ergänzende Beschreibung der obigen Ausführungsformen]
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Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungen beschreiben, dass die Abführlöcher 80 mit den Filtern 82 bedeckt sind, die für Wasser undurchlässig, für Wasserstoff jedoch durchlässig sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
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Ferner können anstelle der oben beschriebenen Ausführungsformen die Positionen, an denen die Abführlöcher 80 gebildet sind, derart festgelegt sein, dass die Abführlöcher 80 über den verbundenen Abschnitten der Hochdrucktanks 18 und der Verteiler 20, 21 positioniert sind. In diesem Fall kann Wasserstoff, der aus den verbundenen Abschnitten austritt, effektiv abgeführt werden.
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Ferner beschreiben die obigen Ausführungsformen, dass der Gehäusehauptkörper 40 ein Kasten ist, dessen Oberseite offen ist, und die Öffnung auf der Oberseite des Gehäusehauptkörpers 40 durch das Abdeckelement 42 verschlossen ist, das als eine flache Platte geformt ist. Jedoch ist das Gehäuse der vorliegenden Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann das Gehäuse gebildet sein, indem ein Kasten, dessen Unterseite offen ist, auf einer Bodenwand angebracht ist, die als eine flache Platte geformt ist.