DE102007059866A1 - Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

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Abstract

Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Dachöffnung (2) im Fahrzeugdach (3), die von einem Deckel (4) zumindest teilweise verschließbar und zu öffnen ist, der an seinen in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Bereichen über Hebel (5, 6, 7) und/oder Führungselemente zumindest an seinem vorderen oder hinteren Bereich anhebbar und/oder absenkbar und längsverstellbar ist. Der Deckel (4) ist an seinem vorderen oder hinteren Seitenbereich über einen Schwenkhebel (7) vertikal gestützt, der mit einem Hebelarm eines Ausgleichshebels (9) zumindest um eine etwa vertikale, reelle oder virtuelle, ortsfeste oder ortsveränderliche Achse (10) schwenkbar verbunden ist. Der Ausgleichshebel (9) ist an einer anderen Stelle um eine etwa vertikale Schwenkachse (11) derart schwenkbar an dem Deckel (4) befestigt, dass sich bei einer Längsverstellbewegung des Deckels (4) der Schwenkhebel (7) gegenüber dem Deckel (4) seitlich verstellen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiges, in der DE 10 2004 010 007 A1 beschriebenes Schiebehebedach weist zwei Deckel auf, die jeweils mit geraden seitlichen Rändern gefertigt sind. Die Deckel sind über seitliche Hebel verstellbar, die in dachseitigen Führungen längsverstellbar geführt sind. Die Führungen sind so konstruiert, dass die Deckel unter einen hinteren Kofferraumdeckel in eine Verstaulage verstellbar sind. Die Führungen dürften in einer Draufsicht auf das Fahrzeugdach parallel verlaufen. Ist die seitliche Dachkontur des Fahrzeugdaches in der Draufsicht wie üblich gekrümmt, so ist die seitliche Kontur der Deckel nicht an die seitliche Dachkontur und andere Fahrzeugflächen und Fugen des Kraftfahrzeugs angepasst. Dies bewirkt ein unharmonisches Erscheinungsbild des Fahrzeugdaches und schränkt die Beweglichkeit der Deckel zumindest dann ein, wenn die Dachkontur nicht entsprechend an die in Draufsicht parallelen Führungen angepasst ist. Durch die in einer Draufsicht parallelen Führungen ist der seitliche Dachbereich nicht optimal zur Aufnahme von Einrichtungen bzw. Bauteilen nutzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das eine harmonische Dachgestaltung ermöglicht und die Beweglichkeit zumindest eines Deckels verbessert.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Das Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug weist einen Deckel auf, der an seinem vorderen oder hinteren Seitenbereich über einen Schwenkhebel vertikal gestützt ist, der mit einem Hebelarm eines Ausgleichshebels zumindest um eine etwa vertikale, reelle oder virtuelle, ortsfeste oder ortsveränderliche Achse schwenkbar verbunden ist. An einer anderen Stelle ist der Schwenkhebel um eine etwa vertikale Schwenkachse derart schwenkbar an dem Deckel befestigt, dass sich bei einer Längsverstellbewegung des Deckels der Schwenkhebel gegenüber dem Deckel seitlich verstellen kann. Die einen Bereich des Schwenkhebels führende Führungsschiene am Fahrzeugdach kann deshalb in einer Draufsicht auf das Fahrzeugdach zumindest bereichsweise seitlich nach außen oder nach innen gekrümmt verlaufen, wodurch eine Anpassung der seitlichen Kontur des Deckels an die seitliche Dachkontur des Kraftfahrzeugs möglich ist und der Deckel in seiner Längsverstellbewegung nicht oder weniger durch den Schwenkhebel eingeschränkt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 den über jeweils drei seitliche Hebel aus seiner Schließlage angehobenen und etwas zurück verstellten Deckel,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf das Fahrzeugdach, in der die Dachöffnung von dem Deckel verschlossen ist,
  • 3 ein Seitenbereich des Fahrzeugdaches in einer Ansicht von hinten, bei angehobenem Deckel,
  • 4 eine vereinfachte Draufsicht auf den in 3 dargestellten Seitenbereich des Fahrzeugdaches und
  • 5 eine vereinfachte Draufsicht auf eine Seitenhälfte des Fahrzeugdaches.
  • In 1 ist ein Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, das eine Dachöffnung 2 im Fahrzeugdach 3 aufweist, die von einem Deckel 4 zumindest teilweise verschließbar und zu öffnen ist. Der in allen Figuren durch eine nach links oben gerichtete Schraffur gekennzeichnete Deckel 4 ist an seinen in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Bereichen jeweils über drei in 1 erkennbare Hebel 5, 6, 7 und nicht dargestellte Führungselemente an seinem vorderen und hinteren Bereich in einer vorgegebenen, an sich beliebigen Reihenfolge nacheinander oder gleichzeitig über die Dachaußenfläche in die in 1 dargestellte Ausstelllage anhebbar und bei zumindest hinten angehobenem Deckel nach hinten in eine maximale Offenlage verstellbar, die durch eine nach rechts oben gerichtete Schraffur markiert ist. Die Hebel 5, 6, 7 sind in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen hintereinander und eventuell zueinander seitlich versetzt angeordnet. Jeder Hebel 5, 6, 7 ist mit einem Endbereich an einem zugeordneten Führungselement um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar befestigt, wobei die Führungselemente jeweils in einer zugeordneten dachfesten Führungsbahn längsverstellbar geführt sind. Die Führungsbahnen sind bei dem Ausführungsbeispiel durch ein gemeinsames Bauteil gebildet, das nachfolgend als Führung 8 bezeichnet und lediglich in 2 vereinfacht dargestellt ist.
  • Der Aufbau des Schiebehebedaches ist zu einer gedachten, mittleren vertikalen Fahrzeugebene symmetrisch aufgebaut, so dass bei der nachfolgenden Beschreibung des Schiebehebedaches im Wesentlichen auf die an einer Fahrzeugseite bzw. Deckelseite angeordneten Bauteile eingegangen wird.
  • Das Schiebehebedach weist somit zwei seitlich gegenüber angeordnete Führungen 8 auf, die jeweils in einer Draufsicht im vorderen Bereich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung gerade und im hinteren Bereich seitlich nach außen und zusätzlich bereichsweise nach oben gekrümmt verlaufen. Beispielsweise ist die Führung 8 auch an ihrem vorderen Bereich etwas nach oben gekrümmt ausgebildet. Die seitliche Krümmung im hinteren Bereich der Führung 8 ist in 2 erkennbar, die eine perspektivische, etwas schräge Draufsicht auf das Fahrzeugdach darstellt.
  • Der an seinen seitlichen Bereichen jeweils über drei Hebel 5, 6, 7 aus einer die Dachöffnung 2 verschließenden Schließlage insgesamt nach oben anhebbare und dann nach hinten längsverstellbare Deckel 4 ist jeweils über die beiden vorderen seitlichen Hebel 5, 6 kinematisch geführt und über den hinteren, als Schwenkhebel ausgebildeten Hebel 7 vertikal gestützt. Hierzu sind die dem Deckel 4 zugewandten Bereiche der beiden vorderen Hebel 5, 6, die einen Längsabstand voneinander und eventuell einen seitlichen Versatz zueinander aufweisen, jeweils um eine Querachse in Fahrzeugquerrichtung schwenkbar an dem Deckel 4 befestigt.
  • Der den Deckel 4 in seinem hinteren Seitenbereich lediglich vertikal nach oben und nach unten stützende Schwenkhebel 7 ist – wie aus den 3 und 4 hervor geht – mit einem Hebelarm eines Ausgleichshebels 9 um eine etwa vertikale, reelle oder virtuelle, ortsfeste oder ortsveränderliche Achse 10 schwenkbar verbunden. Der Ausgleichshebel 9 ist an einer anderen Stelle um eine etwa vertikale Schwenkachse 11 derart schwenkbar an dem Deckel 4 befestigt, dass sich bei einer Längsverstellbewegung des Deckels 4 nach hinten bzw. zurück nach vorne der Schwenkhebel 7 gegenüber dem Deckel 4 seitlich verstellen kann.
  • Wie beispielsweise in 5 erkennbar, ist jeweils der seitliche Rand des Deckels 4 an die zugeordnete seitliche, gekrümmte Kontur 12 des Fahrzeugdaches 3 angepasst. Zusätzlich ist der vordere Rand 13 des Deckels 4 an die gekrümmte Kontur des oberen Windlaufes 14 über der vorderen Windschutzscheibe 15 angepasst. Die Eckbereiche des Deckels 4 können beliebig, beispielsweise gerundet ausgebildet sein.
  • Das Schiebehebedach ist in einer in 3 erkennbaren Dachkassette 16 vormontiert, die von oben ihre Einbaulage gebracht wird, in der ein seitlicher Flansch 17 der Dachkassette 16 oder eine mit der Dachkassette verbundene Blende an einem Gegenflansch 18 im Randbereich der Dachöffnung 2 anliegt und mit dem Gegenflansch 18 bzw. dem Randbereich der Dachöffnung 2 verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt ist. Auf dem Flansch 17 der Dachkassette 16 ist gemäß den 3 und 4 eine Blende 19 angeordnet, die den seitlichen Spalt zwischen dem seitlichen Rand 20 des geschlossenen Deckels 4 und einem Dachlängsholm 21 vorzugsweise außenhautbündig überbrückt bzw. überdeckt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist hinter der Dachöffnung 2 eine ortsfeste Dachfläche 22 angeordnet.
  • Die Erfindung kann auch von dem einzigen Ausführungsbeispiel abweichend realisiert werden. Beispielsweise kann der Deckel des Schiebehebedaches mit Ausnahme des seitlichen Hebels, der im vorderen oder hinteren Bereich des Deckels einen mit einem Ausgleichshebel verbundenen Schwenkhebel bildet, über eine an sich beliebige Kinematik mit Hebeln und/oder Führungselementen zumindest an seinem vorderen oder hinteren Bereich anhebbar und/oder absenkbar und längsverstellbar sein. Dabei können die Hebel und/oder Führungselemente zumindest bereichsweise in dachfesten Führungen längsverstellbar geführt sein. Die Führung kann in einer Draufsicht in ihrem vorderen oder hinteren Bereich seitlich nach außen oder nach innen und eventuell zusätzlich nach oben oder nach unten gekrümmt verlaufen. Der Deckel ist über die Hebel und gegebenenfalls Führungselemente zumindest an seinem hinteren Bereich anhebbar und/oder absenkbar und danach nach hinten zu verstellen. Bei geschlossener Dachöffnung kann hinter dem Deckel direkt oder mit einem Längsabstand ein zweiter verstellbarer Deckel oder eine ortsfeste Dachfläche oder eine weitere Blende angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel sind übliche Dichtungen nicht beschrieben, die in den 3 und 4 beispielsweise am Rand des Deckels und an der Innenseite der Blende 19 vorgesehen sind. Grundsätzlich kann wenigstens eine Dichtung lediglich an einem Rand von zwei benachbarten Rändern oder an den beiden benachbarten Rändern vorgesehen sein, die ohne wenigstens eine Dichtung an einem Rand einen nicht abgebildeten Spalt bilden würden, durch den bei geschlossenem Schiebehebedach Feuchtigkeit in das Fahrzeuginnere oder in einen Hohlraum des Fahrzeugs eindringen könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004010007 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Schiebehebedach für ein Kraftfahrzeug, mit einer Dachöffnung im Fahrzeugdach, die von einem Deckel zumindest teilweise verschließbar und zu öffnen ist, der an seinen in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Bereichen über Hebel und/oder Führungselemente zumindest an seinem vorderen oder hinteren Bereich anhebbar und/oder absenkbar und längsverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) an seinem vorderen oder hinteren Seitenbereich über einen Schwenkhebel (7) vertikal gestützt ist, der mit einem Hebelarm eines Ausgleichshebels (9) zumindest um eine etwa vertikale, reelle oder virtuelle, ortsfeste oder ortsveränderliche Achse (10) schwenkbar verbunden ist, und der Ausgleichshebel (9) an einer anderen Stelle um eine etwa vertikale Schwenkachse (11) derart schwenkbar an dem Deckel (4) befestigt ist, dass sich bei einer Längsverstellbewegung des Deckels (4) der Schwenkhebel (7) gegenüber dem Deckel (4) seitlich verstellen kann.
  2. Schiebehebedach nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (5, 6, 7) und/oder Führungselemente zumindest bereichsweise jeweils in einer dachfesten Führungsbahn (8) längsverstellbar geführt sind oder zusätzlich die Führungsbahnen in oder an einer zugeordneten Führung (8) ausgebildet sind.
  3. Schiebehebedach nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen oder Führung (8) jeweils in einer Draufsicht im vorderen Bereich in Fahrzeuglängsrichtung gerade und im hinteren Bereich seitlich nach außen oder nach innen und eventuell zusätzlich nach oben oder nach unten gekrümmt verlaufen.
  4. Schiebehebedach nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) über die Hebel (5, 6, 7) und gegebenenfalls Führungselemente zumindest an seinem hinteren Bereich anhebbar und/oder absenkbar und danach nach hinten verstellbar ist.
  5. Schiebehebedach nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) an seinen seitlichen Bereichen jeweils über drei Hebel (5, 6, 7) längsverstellbar und zumindest an seinem vorderen oder hinteren Bereich anhebbar und/oder absenkbar ist, und die in einem seitlichen Bereich angeordneten Hebel (5, 6, 7) in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen hintereinander und eventuell zueinander seitlich versetzt angeordnet sind.
  6. Schiebehebedach nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Deckel (4) zugewandten Bereiche der beiden seitlichen vorderen Hebel (5, 6) mit einem Längsabstand voneinander und eventuell mit einem seitlichen Versatz zueinander jeweils um eine Querachse schwenkbar mit dem Deckel (4) verbunden sind und der hintere Hebel (7) den Schwenkhebel bildet.
  7. Schiebehebedach nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ränder des Deckels (4) an die zugeordneten seitlichen, gekrümmten Konturen des Fahrzeugdaches (3) angepasst sind und/oder der vordere Rand des Deckels (4) an die gekrümmte Kontur des oberen Windlaufes (14) über der vorderen Windschutzscheibe (15) angepasst ist, wobei die Eckbereiche des Deckels (4) beliebig, beispielsweise gerundet ausgebildet sein können.
  8. Schiebehebedach nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebehebedach in einer Dachkassette (16) vormontiert ist, die von oben in ihre Einbaulage gebracht wird, in der ein seitlicher Flansch (17) der Dachkassette (16) oder eine mit der Dachkassette verbundene Blende an einem Gegenflansch (18) im Randbereich der Dachöffnung (2) anliegt und mit dem Randbereich verbunden, beispielsweise verklebt oder verschweißt ist.
  9. Schiebehebedach nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (19) über dem seitlichen Flansch (17) der Dachkassette (16) angeordnet ist und einen seitlichen Spalt zwischen einem seitlichen Rand (20) des geschlossenen Deckels (4) und einem Dachlängsholm (21) vorzugsweise außenhautbündig überbrückt bzw. überdeckt.
  10. Schiebehebedach nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei von dem Deckel (4) geschlossener Dachöffnung (2) hinter dem Deckel (4) direkt oder mit einem Längsabstand ein zweiter verstellbarer Deckel oder eine ortsfeste Dachfläche (22) oder eine weitere Blende angeordnet ist.
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