-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher und ein Verfahren
zur Herstellung desselben.
-
Die
japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-215095 offenbart einen Wärmetauscher für eine Fahrzeug-Luft-Klimaanlage,
welcher beispielsweise als ein Heizkern verwendet wird. Der Wärmetauscher
enthält
einen Kernteil und ein Paar von Tanks, die an gegenüberliegenden
Enden des Kernteils angekoppelt sind. Jeder der Tanks enthält einen
rohrförmigen
Tankkörper
und ein Verbindungsrohr. Der rohrförmige Tankkörper wird durch Verbinden einer
Kapsel bzw. eines Deckels und eines Metallblechs aufgebaut. Das
Verbindungsrohr ist dahingehend angeschlossen, ein Ende des rohrförmigen Tankkörpers zu
bedecken. Das Verbindungsrohr ist geeignet, an ein Rohrelement eines
Fahrzeugs zum Einleiten oder Abgeben eines inneren Fluids in oder aus
dem Wärmetauscher
angekoppelt zu werden.
-
Das
Ende des rohrförmigen
Tankkörpers weist
eine Verbindungswand auf, die mit einem Verbindungsteil des Verbindungsrohrs
verbunden ist. Die Verbindungswand ist mit halbkugelförmigen Ausnehmungen
ausgebildet. Der Verbindungsteil des Verbindungsrohrs ist mit Vorsprüngen entsprechend den
Ausnehmungen der Verbindungswand ausgebildet. Der rohrförmige Tankkörper und
das Verbindungsrohr werden vorbereitend aneinander durch Eingriff
der Vorsprünge
in die Ausnehmungen vor dem Verlöten
fixiert.
-
In
dem offenbarten Aufbau ist es, wenn die größenmäßige Genauigkeit zwischen den
Ausnehmungen und den Vorsprüngen
gering ist, schwierig, das Verbindungsrohr mit dem rohrförmigen Tankkörper ordnungsgemäß zu verlöten. Wenn
zum Beispiel die Ausnehmungen größer als
nötig ausgebildet
werden, wird das Verbindungsrohr unbeständig bzw. wackelig an dem rohrförmigen Tankkörper fixiert.
Wenn das Verbindungsrohr und der Teil des rohrförmigen Körpers in einem solchen unbeständig fixierten
Zustand erhitzt werden, wird der Fixierungszustand schlechter, da
Schichten von Lötmaterialien,
die auf Kontaktoberflächen
des rohrförmigen
Tankkörpers und
des Verbindungsrohrs ausgebildet werden, geschmolzen werden. Demzufolge
wird das Verbindungsrohr mit dem rohrförmigen Tankkörper in
einer versetzten Stellung verlötet.
Zum Beispiel wird das Verbindungsrohr derart versetzt, dass eine
Achse des Verbindungsrohrs relativ zu einer Längsachse des rohrförmigen Tankkörpers versetzt
wird. Eine solche Versetzung des Verbindungsrohrs beeinflusst bzw.
bewirkt eine Versetzung des Rohrelements, das an das Rohrelement
gekoppelt wird. Insbesondere wird, wenn das Rohrelement relativ
lang ist, ein Ende des Rohrelements, das dem Verbindungsrohr gegenüberliegt,
erheblich gegenüber
vorbestimmten Position versetzt.
-
Die
Versetzung des Verbindungsrohrs relativ zu dem rohrförmigen Tankkörper kann
durch Vergrößern eines
Verbindungsbereichs zwischen dem Verbindungsrohr und dem rohrförmigen Tankkörper über einen
Umfang des rohrförmigen
Tankkörpers
reduziert werden. Jedoch führt
die Vergrößerung des
Verbindungsbereichs zu einer Vergrößerung der Länge des
Tanks. Demzufolge erhöht
sich die Größe des Wärmetauschers.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf den vorstehenden Gegenstand
gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher
bereitzustellen, in welchem ein Verbindungsrohr ordnungsgemäß positioniert
wird und welcher in der Lage ist, eine Gesamtgröße zu reduzieren, und ein Verfahren
zur Herstellung eines Wärmetauschers,
das in der Lage ist, ein Verbindungsrohr relativ zu einem rohrförmigen Tankkörper ordnungsgemäß zu positionieren.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Wärmetauscher eine Mehrzahl von
Rohren, die in einer Richtung geschichtet sind, eine Seitenplatte,
die auf einer Außenseite
der mehreren Rohre bezüglich
der Richtung angeordnet sind, einen rohrförmigen Tankkörper, der
an die mehreren Rohre gekoppelt ist, und ein Verbindungsrohr, das
an einem Ende des rohrförmigen
Tankkörpers
angeordnet ist. Das Verbindungsrohr weist ein Anschlussteil auf,
das mit dem Ende des rohrförmigen
Tankkörpers verbunden
ist. Das Anschlussteil enthält
einen Eingriffsabschnitt, der mit der Seitenplatte in Eingriff steht.
-
Gemäß einem
Aspekt eines Verfahrens zur Herstellung eines Wärmetauschers wird ein Plattenendabschnitt
einer Seitenplatte in eine Eingriffsöffnung eines rohrförmigen Tankkörpers eingesetzt
ist, und ein Verbindungsrohr wird an ein Ende des rohrförmigen Tankkörpers fixiert,
so dass ein Verbindungsteil das Ende des rohrförmigen Tankkörpers bedeckt.
Wenn das Verbindungsrohr an dem Ende des rohrförmigen Tankkörpers fixiert
wird, wird ein Eingriffsteil des Verbindungsrohrs mit dem Plattenendabschnitt
der Seitenplatte in Eingriff gebracht. Die Rohre, die Seitenplatte,
der rohrförmige
Tankkörper und
das Verbindungsrohr werden integral in einem Zustand verlötet, in
welchem das Verbindungsrohr mit der Seitenplatte im Eingriff steht.
-
Insbesondere
wird das Verbindungsrohr vorbereitend an der Seitenplatte durch
den Eingriffsabschnitt während
des Zusammenbaus des Wärmetauschers
fixiert. Daher wird das Verbindungsrohr ordnungsgemäß positioniert.
Da das Verbindungsrohr vorbereitend an der Seitenplatte fixiert
wird, ist es nicht nötig,
einen Verbindungsbereich zwischen dem Verbindungsrohr und dem rohrförmigen Tankkörper zu
erhöhen.
Daher wird die Größe des Wärmetauschers
nicht erhöht.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher,
die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausgeführt wird,
in welchem gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet
werden und wobei:
-
1 eine
Perspektivansicht eines Wärmetauschers
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
2 eine
Explosionsansicht eines Teils des Wärmetauschers gemäß der Ausführungsform
ist;
-
3 eine
schematische Ansicht zur Darstellung einer Eingriffsstruktur eines
Verbindungsrohrs und einer Seitenplatte des Wärmetauschers gemäß der Erfindung
ist;
-
4 eine
vergrößerte Ansicht
eines Teils ist, welcher durch einen Pfeil A in 3 angezeigt
ist;
-
5 eine
Querschnittsansicht des Wärmetauschers
ist, welche entlang einer Linie V-V in 3 genommen
ist, gemäß der Ausführungsform;
und
-
6 eine
Querschnittsansicht eines Wärmetauschers
als ein Vergleichsbeispiel ist.
-
Exemplarische
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
-
Bezugnehmend
auf 1 bis 6 ist ein Wärmetauscher 1 beispielsweise
ein Heizkern für eine
Fahrzeug-Luft-Klimaanlage. Der Heizkern 1 enthält allgemein
einen Kernabschnitt 20 und ein Paar von Tanks 30 an
Enden des Kernabschnitts 20. Der Kernabschnitt 20 führt hauptsächlich Wärmetausch zwischen
einem inneren Fluid, wie einem Motorkühlmittel, und einem externen
Fluid, wie Luft, die für
einen Luftklimatisierungsvorgang verwendet wird, durch.
-
Der
Kernabschnitt 20 enthält
Welllamellen 21 und flache Rohre 22, welche darin
innere Fluiddurchtritte bzw. -kanäle begrenzen, um dem inneren
Fluid ein Strömen
zu ermöglichen.
Die flachen Rohre 22 und die Lamellen 21 sind
abwechselnd in einer Längsrichtung
des Tanks 30 geschichtet, wie in einer Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
in 1 gezeigt. Die Lamellen 21 stehen mit
den Rohren 22 in thermischer Verbindung.
-
Der
Heizkern 21 enthält
ferner ein Paar von Seitenplatten 23, 24 an Enden
des Kernabschnitts 20 als Verstärkungselemente zum Verstärken des
Kernabschnitts 20. Die Seitenplatten 23, 24 sind
im Wesentlichen parallel zu den flachen Rohren 22 angeordnet.
Die Seitenplatte 23, welche entlang eines oberen Endes
des Kernabschnitts 20 in 1 angeordnet
ist, enthält
einen flachen Wandabschnitt 23a und Flanschabschnitte 23b,
wie in 2 gezeigt ist. Die Flanschabschnitte 23b erstrecken
sich von gegenüberliegenden
Längskanten
des flachen Wandabschnitts 23a in einer Richtung entgegengesetzt
zu der des Kernabschnitts 20, wobei die Längskanten
parallel zu einer Längsachse
des flachen Wandabschnitts 23a sind. Somit weist die Seitenplatte 23 einen
im Wesentlichen U-förmigen
Querschnitt in einer Ebene auf, die in einer Richtung senkrecht
zu der Längsachse
des flachen Wandabschnitts 23a festgelegt ist.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, weist die Seitenplatte 23 Plattenendabschnitte 25 als
Eingriffsabschnitte auf, die sich von Enden des flachen Wandabschnitts 23a in
einer Längsrichtung
des flachen Wandabschnitts 23a erstrecken. Mit anderen
Worten, ragen Enden 25 des flachen Wandabschnitts 23a von Enden
der Flanschabschnitte 23b in der Längsrichtung heraus, um an die
rohrförmigen
Tankkörper 33 der
Tanks 30 gekoppelt zu werden bzw. zu sein.
-
Kanten
jedes Plattenendabschnitts 25 bezüglich einer Breitenrichtung
der Seitenplatte 23 bilden Eingriffsoberflächen 26, 27,
wobei die Breitenrichtung der Seitenplatte 23 senkrecht
zu der Längsachse
des flachen Wandabschnitts 23a ist. Das heißt, Abschnitte
der Längskanten
des flachen Wandabschnitts 23a, welche von den Flanschabschnitten 23b herausragen,
bilden Eingriffsoberflächen 26, 27,
um mit einem Verbindungsrohr 40 in Eingriff gebracht zu
werden, welches an die rohrförmigen
Tankkörper 33 gekoppelt
ist.
-
Die
Eingriffsoberflächen 26, 27 sind
bezüglich
einer Dickenrichtung der Seitenplatte 23 abgerundet, wobei
die Dickenrichtung senkrecht zu der Längsrichtung und der Breitenrichtung
der Seitenplatte 23 ist. Die Eingriffsoberflächen 26, 27 sind
beispielsweise durch Abkanten von Eckenkanten des Plattenendabschnitts 25 ausgebildet.
Die Seitenplatte 24, welche entlang einem unteren Ende
des Kernabschnitts 20 in 1 angeordnet
ist, weist eine ähnliche
Form wie die Seitenplatte 23 auf.
-
Die
Tanks 30 sind an Enden der Rohre 22 angeschlossen.
Jeder der Tanks 30 enthält
einen rohrförmigen
Tankkörper 33.
Der rohrförmige
Tankkörper 33 ist
aus einem Metallblechelement 31 und einer Kapsel bzw. einem
Deckel 32 aufgebaut. Sowohl das Metallblechelement 31 als
auch die Kapsel bzw. der Deckel 32 weisen einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt
auf. Das Metallblechelement 31 und die Kapsel bzw. der
Deckel 32 sind miteinander derart verbunden, dass Öffnungen
davon gegenüberliegen.
Somit weist der rohrförmige
Tankkörper 33 eine
beispielsweise im Wesentlichen vierseitige Rohrform auf.
-
Das
Metallblechelement 31 ist mit ersten Eingriffslöchern(-öffnungen) 34 auf
einer Wand 33a ausgebildet, die auf den Kernabschnitt 20 weist,
um die Eingriffsabschnitte 25 der Seitenplatten 23, 24 aufzunehmen.
Ferner ist das Metallblechelement 31 mit zweiten Eingriffslöchern(-öffnungen) 35 auf
der Wand 33a zur Aufnahme der Enden der Rohre 22 ausgebildet.
Die zweiten Eingriffslöcher 35 sind
im Wesentlichen parallel zu den ersten Eingriffslöchern 34 ausgebildet
und sind in der Längsrichtung
des Tanks 33 in vorbestimmten Abständen ausgerichtet. Die Enden
der Rohre 22 sind in die zweiten Eingriffslöcher 35 eingesetzt,
so dass die Rohre 22 in kommunizierender Verbindung mit
dem rohrförmigen
Tankkörper 33 stehen.
-
Das
Verbindungsrohr 40 ist an eines der Enden des rohrförmigen Tankkörpers 33 gekoppelt,
wie an einem oberen Ende in 2. Das Ende
des rohrförmigen
Tankkörpers 33 ist
offen und das Verbindungsrohr 40 ist dahingehend gekoppelt,
allgemein das offene Ende des rohrförmigen Tankkörpers 33 zu bedecken.
Das Verbindungsrohr 40 enthält einen Kappenabschnitt 45,
der an dem offenen Ende des rohrförmigen Tankkörpers 33 angefügt ist,
und einen Rohrabschnitt 44, der relativ kurz ist und in
der Lage ist, an ein Rohrelement (externes bzw. äusseres Rohrelement) eines
Fahrzeugs angekoppelt zu werden, wie einem Rohrelement eines Motorkühlkreislaufs,
welches im allgemeinen lang ist. Der Rohrabschnitt 44 erstreckt
von dem Kappenabschnitt 45.
-
Der
Kappenabschnitt 45 bedeckt oder umschließt allgemein
das obere Ende des rohrförmigen Tankkörpers 33.
Der Kappenabschnitt 45 enthält einen Verbindungsteil 41,
der eine an eine äußere Oberfläche des
Endes des rohrförmigen
Tankkörpers 33 angefügte innere
Oberfläche
aufweist. Eine Wand 41d des Verbindungsteils 41,
welche auf den Kernabschnitt 20 weist, ist mit einem Ausnehmungsabschnitt 41e als
ein Eingriffsabschnitt ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 41e umschließt allgemein
die Seitenplatte 23, so wie der Plattenendabschnitt 25,
von drei Seiten.
-
Insbesondere
enthält
der Ausnehmungsabschnitt 41e eine Verbindungsoberfläche 41a,
die an eine obere Oberfläche
des Plattenendabschnitts 25 der Seitenplatte 23 angefügt ist,
eine Endoberfläche 41b,
welche der Eingriffsoberfläche 26 des
Plattenendabschnitts 25 gegenüberliegt, und eine zweite Endoberfläche 41c,
die der Eingriffsoberfläche 27 des
Plattenendabschnitts 25 gegenüberliegt. Die erste Endoberfläche 41b und
die zweite Endoberfläche 41c liegen über eine Öffnung im
Wesentlichen parallel zueinander und sind im Wesentlichen senkrecht zu
der Verbindungsoberfläche 41a.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, ist wegen des Ausnehmungsabschnitts 41e eine
Größe H1 der
Wand 41d bezüglich
der Längsrichtung
des Tanks 30 kleiner als eine Größe H2 einer verbleibenden Wand bzw.
eines verbleibenden Wandteils des Verbin dungsteils 41 außerhalb
der Wand 41d. Die Größe H2 ist
derart gewählt,
dass die verbleibende Wand des Verbindungsteils 41 außerhalb
der Wand 41e einen hinreichend großen Bereich zur Verbindung
mit dem rohrförmigen
Tankkörper 33 aufrechterhält bzw. einhält.
-
Der
Verbindungsteil 41 enthält
ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 42, 43 zum
Eingriff in die Eingriffsoberflächen 26, 27 der
Seitenplatte 23. Die Eingriffsvorsprünge 42, 43 sind
beispielsweise in der Form von Greifern ausgebildet.
-
Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, ragt der Eingriffsvorsprung 42 von
der ersten Endoberfläche 41b zu
der zweiten Endoberfläche 41c.
Der Eingriffsvorsprung 43 ragt von der zweiten Endoberfläche 41c zu
der ersten Endoberfläche 41b.
Mit anderen Worten ragen die Eingriffsvorsprünge 42, 43 zu
der Öffnung
des Ausnehmungsabschnitts 41e. Jeder der Eingriffsvorsprünge 42, 43 weist
die gleiche Dicke wie die Wand 41b auf und ist integral
bzw. einstückig in
dem Verbindungsteil 41, etwa durch Pressen und Stanzen,
ausgebildet.
-
Das
andere Ende des rohrförmigen
Tankkörpers 33,
wie ein unteres Ende in 1, ist durch eine Seitenkappe 55 bedeckt.
-
Das
Verbindungsrohr 40 steht mit der Seitenplatte 23 in
Eingriff, wie in 3 und 4 gezeigt ist. 3 zeigt
den Tank 30 und die Seitenplatte 23, wenn diese
entlang der Längsrichtung
der Seitenplatte 23 betrachtet werden. In 3 ist
der Kernabschnitt 20 zur einfacheren Darstellung nicht
dargestellt. In 4 zeigt eine gestrichelte Linie 42d eine ursprüngliche
Form eines Endes 42c des Eingriffsvorsprungs 42,
bevor der Eingriffsvorsprung 42 mit der Eingriffsoberfläche 26 in
Eingriff gebracht wird.
-
Da
die Eingriffsvorsprünge 42, 43 symmetrische
Form bezüglich
einer Achse des Verbindungsrohrs 40 aufweisen, wird der
Aufbau des Eingriffsabschnitts 42 im Detail nachfolgend
als ein Beispiel beschrieben. Wie in 4 gezeigt
ist, weist der Eingriffsvorsprung 42 beispielsweise die
Form eines im Querschnitt rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks
auf. Mit anderen Worten, läuft
der Eingriffsabschnitt 42 zu seinem Ende 42d spitz
zu. Insbesondere enthält
der Eingriffsvorsprung 42 eine innere Oberfläche 42a,
die in den Ausnehmungsabschnitt 41e weist, und eine äußere Oberfläche 42b.
-
Die
innere Oberfläche 42a ist
im Wesentlichen parallel zu der Verbindungsoberfläche 41a des Verbindungsteils 41 mit
einem vorbestimmten Abstand G1. Die innere Oberfläche 42a ist
im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Endoberfläche 41b, 41c.
-
Die äußere Oberfläche 42b ist
mit einem vorbestimmten Winkel θ1
bezüglich
der inneren Oberfläche 42a geneigt.
Die äußere Oberfläche 42b ist
bezüglich
der Längsrichtung
des rohrförmigen
Tankkörpers 33 geneigt.
Somit dient die äußere Oberfläche 42b als
eine Führungsoberfläche zum
Führen
des Verbindungsrohrs 40 in einer Richtung parallel zu einer
gegenüberliegenden
Richtung des Ausnehmungsabschnitts 41e und der Seitenplatte 23.
Der vorbestimmte Winkel θ1
ist beispielsweise 45 Grad.
-
Eine
Größe H3 des
Eingriffsvorsprungs 42 von der ersten Endoberfläche 41b zu
dem Ende 42d vor dem Eingriff in die Eingriffsoberfläche 26 ist
beispielsweise 0,7 mm.
-
Eine
Dicke T1 der Seitenplatte 23, wie eine Dicke des Plattenendabschnitts 25,
ist beispielsweise 1,3 mm. Der Plattenendabschnitt 25 weist
an einem mittleren Abschnitt bezüglich
der Dickenrichtung eine maximale Breite auf. Das heißt, der
Plattenendabschnitt 25 weist die maximale Breite an einer
Position bzw. einer Lage entsprechend einer Mittenlinie L1 in 4 auf.
Der Abstand G1 zwischen der Verbindungsoberfläche 41a und der inneren
Oberfläche 42a ist
dahingehend gewählt,
dass der Eingriffsvorsprung 42 mit einem unteren Abschnitt
des Plattenendabschnitts 25 in Eingriff tritt, wobei der
untere Abschnitt niedriger als die Mittellinie L1 ist. Das heißt, der
Abstand G1 ist beispielsweise größer als
eine Hälfte
der Dicke T1 des Plattenendabschnitts 25 und kleiner als
die Dicke T1 des Plattenendabschnitts 25. Der Abstand G1
ist beispielsweise 1,05 mm.
-
Ferner
ist ein Abstand G2 zwischen dem Ende 42d des Eingriffsvorsprungs 42 und
einem Ende des Eingriffsvorsprungs 43, bevor die Eingriffsvorsprünge 42, 43 mit
dem Plattenendabschnitt 25 der Seitenplatte 23 in
Eingriff gebracht werden, kleiner als die maximale Breite des Plattenendabschnitts 25,
und zwar um das Zweifache einer Klemmsitzbreite (Klemmsitzrand)
W1 jedes Eingriffsvorsprungs 42, 43. Die Klemmsitzbreite
W1 ist beispielsweise in einem Bereich zwischen 0,1 mm und 0,2 mm.
Der Abstand G2 ist beispielsweise 26,6 mm.
-
Wenn
der Heizkern 1 zusammengebaut wird, wird das Verbindungsrohr 40 an
dem rohrförmigen Tankkörper 33 befestigt,
nachdem der Plattenendabschnitt 25 der Seitenplatte 23 in
das erste Eingriffsloch 34 des rohrförmigen Tankkörpers 33 eingesetzt
wird. In diesem Fall wird beispielsweise das Verbindungsrohr 40 zuerst
auf das Ende des rohrförmigen
Tankkörpers 33 platziert
und ausserdem mit der Seitenplatte 23 in Klemmsitz gebracht,
so dass die Eingriffsvorsprünge 42, 43 des
Verbindungsrohrs 40 mit den Eingriffsoberflächen 26, 27 der
Seitenplatte 23 in Eingriff gebracht werden.
-
Wenn
das Verbindungsrohr 40 an der Seitenplatte 23 in
Klemmsitz gebracht wird, berührt
die Eingriffsoberfläche 26 der
Seitenplatte 23 die Außenoberfläche 42b des
Eingriffsvorsprungs 42 und wird dann entlang der Öffnung des
Ausnehmungsabschnitts 41e entlang der Außenoberfläche 42b geführt. Dabei
wird das Ende 42d des Eingriffsvorsprungs 42 allmählich durch
die Eingriffsoberfläche 26 deformiert,
und somit in einer Richtung entgegengesetzt einer Klemmpassungsrichtung
des Verbindungsrohrs 40 gebogen.
-
Ähnlich bzw.
ebenso berührt
die Eingriffsoberfläche 27 der
Seitenplatte 23 die Außenoberfläche des
Eingriffsvorsprungs 43 und wird dann in die Öffnung des
Ausnehmungsabschnitts 41e entlang der Außenoberfläche des
Eingriffsabschnitts 43 geführt. Dabei wird das Ende des
Eingriffsabschnitts 43 allmählich durch die Ein griffsoberfläche 27 deformiert,
und somit in einer Richtung entgegengesetzt der Klemmpassungsrichtung
des Verbindungsrohrs 40 gebogen.
-
Demzufolge
wird die Verbindungsoberfläche 41a des
Verbindungsteils 41 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des
Plattenendabschnitts 25 gebracht, und die Eingriffsvorsprünge 42, 43 werden
mit den unteren Abschnitten der Eingriffsoberfläche 26, 27 in
Eingriff gebracht, wobei die unteren Abschnitte der Verbindungsoberfläche 41a bezüglich des
Mittenabschnitts des Plattenendabschnitts 25 gegenüberliegen,
an welchem die Breite des Plattenendabschnitts 25 maximal
ist.
-
Demgemäß wird das
Verbindungsrohr 40 stabil an der Seitenplatte 23 fixiert.
Anschließend werden
andere Komponententeile angebaut, und der zusammengebaute Körper wird
in einem Ofen zum Löten
erhitzt. Das heißt,
das Verbindungsrohr 40 wird mit der Seitenplatte 23 vor
dem Löten
in Eingriff gebracht.
-
5 zeigt
den Heizkern 1 der vorliegenden Ausführungsform, in welchem das
Verbindungsrohr 40 ordnungsgemäß positioniert ist. Eine Linie
L2 zeigt eine tatsächliche
Achse des Verbindungsrohrs 40. In der vorliegenden Ausführungsform
ist das Verbindungsrohr 40 beispielsweise so angeordnet,
dass die Achse L2 mit einer Längsachse
des rohrförmigen Tankkörpers 33 oder
parallel zu dieser ausgerichtet ist. Da das Verbindungsrohr 40 vor
dem Löten
stabil an der Seitenplatte 23 fixiert wird, ist es weniger wahrscheinlich,
dass das Verbindungsrohr 40 bezüglich des rohrförmigen Tankkörpers 33 während des Lötens verschoben
wird. Da das Verbindungsrohr 40 in einer zweckmäßigen Position
verlötet
wird, selbst wenn ein Rohrelement, welches im Allgemeinen lang ist,
an das Verbindungsrohr 40 gekoppelt wird, kann ein gegenüberliegendes
Ende des Rohrelements an einer vorbestimmten Position angeordnet
werden. Das heißt,
Verschiebung des Rohrelements, welches an das Verbindungsrohr 40 gekoppelt
ist, wird reduziert.
-
6 zeigt
einen Heizkern 2 als ein Vergleichsbeispiel, welches keine
Eingriffsvorsprünge 42, 43 aufweist.
Der Heizkern 2 weist mit Ausnahme der Eingriffsvorsprünge 42, 43 eine ähnliche
Struktur wie der Heizkern 1 auf.
-
In
dem Heizkern 2 wird das Verbindungsrohr 40 nicht
vorbereitend mit der Seitenplatte 23 durch die Eingriffsvorsprünge 42, 43 in
Eingriff gebracht. Weil beispielsweise ein Verbindungsbereich des
Verbindungsabschnitts 40 mit dem rohrförmigen Tankkörper 33 an
der Wand 41d kleiner als die verbleibende Wand ist, wird
das Verbindungsrohr 40 leicht verschoben, so dass die Wand 41d von
der Seitenplatte 23 getrennt wird. Somit wird ein Freiraum 46 zwischen
dem Ende der Wand 41d und der Seitenplatte 23 ausgebildet.
In diesem Fall ist die tatsächliche Achse
L2 des Verbindungsrohrs 40 relativ zu einer idealen Position
geneigt, die durch eine Linie L3 gezeigt ist. In diesem Zustand
wird, wenn das Rohrelement, welches im Allgemeinen lang ist, an
dem Verbindungsrohr 40 angekoppelt wird, das gegenüberliegende
Ende des Rohrelements gegenüber
einer vorbestimmten Position versetzt.
-
Um
die Versetzung des Verbindungsrohrs 40 zu prüfen, werden
zwölf Proben
des Heizkerns 1 und zwölf
Proben des Heizkerns 2 hergestellt. Die Versetzung der
Verbindungsrohre 40 der Tanks 30 von jedem Heizkern 1, 2 wird
ausgewertet. In 5 und 6 ist ein
Punkt B ein oberes Ende des Verbindungsrohrs 40 auf einer
Seite der Kapsel bzw. des Deckels 32 und ein Punkt C ist
ein oberes Ende des Verbindungsrohrs 40 auf einer Seite
des Metallblechelements 31. Eine Bezugsebene D ist eine
imaginäre Ebene,
die senkrecht zu einer idealen Achse des Verbindungsrohrs 40 ist,
wenn das Verbindungsrohr 40 ordnungsgemäß positioniert ist, und enthält den Punkt
B des Verbindungsrohrs 40.
-
Ein
Abstand zwischen dem Punkt C und der Referenzebene D wird als Versetzungswert
gemessen. Wenn der Punkt C näher
an dem Kernabschnitt 20 angeordnet ist als die Bezugsebene
D, das heißt, niedriger
als die Bezugsebene D in 5 und 6, ist der
Versetzungswert ein positiver Wert (+). Wenn der Punkt C weiter
von dem Kernabschnitt 20 entfernt ist als die Bezugsebene
D, das heißt,
höher als
die Bezugsebene D in 5 und 6, ist der
Versetzungswert ein negativer Wert (–).
-
Das
heißt,
wenn die Achse L2 des Verbindungsrohrs 40 zu dem Metallblech 31 geneigt
ist, das heißt,
zu einer inneren Seite des Heizkerns 1, 2 geneigt
ist, ist der Versetzungswert positiv. Wenn andererseits die Achse
L2 des Verbindungsrohrs 40 zu der Kapsel bzw. dem Deckel 32 geneigt
ist, das heißt,
zu einer äußeren Seite
des Heizkerns 1, 2 geneigt ist, ist der Versetzungswert
negativ. In 5 ist beispielsweise, da das
Verbindungsrohr 40 ordnungsgemäß positioniert ist, der Versetzungswert
Null. In 6 ist der Versetzungswert negativ.
In jedem der Heizkerne 1, 2 ist ein Signalloch
auf einem der Tanks 30 zur Identifizierung der Produkte
ausgebildet.
-
Bezugnehmend
auf die Tanks 30 der zwölf Heizkerne 2,
auf welchen die Signallöcher
ausgebildet sind, ist ein durchschnittlicher Versetzungswert –0,08 mm;
ein maximaler Versetzungswert ist +0,03 mm; ein minimaler Versetzungswert
ist –0,26
mm; Standardabweichung σ ist
0,05; ein Prozessfähigkeits-Index
Cp ist 3,33; und ein Prozessfähigkeits-Index
Cpk ist 2,83.
-
Bezugnehmend
auf die Tanks 30 der zwölf Heizkerne 2,
auf welchen die Signallöcher
nicht ausgebildet sind, ist ein durchschnittlicher Versetzungswert –0,07 mm;
ein maximaler Versetzungswert ist +0,04 mm; ein minimaler Versetzungswert
ist –0,21 mm;
Standardabweichung σ ist
0,07; ein Prozessfähigkeits-Index
Cp ist 2,43; und ein Prozessfähigkeits-Index
Cpk ist 2,10.
-
Ferner
wurde das innere Fluid in die Heizkerne 2 eingeleitet.
Im Ergebnis verursachte keiner der Heizkerne 2 Leckage
des inneren Fluids an den Verbindungsabschnitten zwischen den Verbindungsrohren 40 und
den rohrförmigen
Tankkörpern 33.
-
Bezugnehmend
auf die Tanks 30 der zwölf Heizkerne 1,
auf welchen die Signallöcher
ausgebildet wurden, ist ein durchschnittlicher Versetzungswert +0,01
mm; ein maximaler Versetzungswert ist +0,09 mm; ein minimaler Versetzungswert
ist –0,07 mm;
Standardabweichung σ ist
0,04; ein Prozessfähigkeits-Index
Cp ist 4,18; und ein Prozessfähigkeits-Index
Cpk ist 4,06.
-
Bezugnehmend
auf die Tanks 30 der zwölf Heizkerne 1,
auf welchen die Signallöcher
nicht ausgebildet wurden, ist ein durchschnittlicher Versetzungswert
+0,02 mm; ein maximaler Versetzungswert ist +0,08 mm; ein minimaler
Versetzungswert ist –0,11
mm; Standardabweichung σ ist
0,05; ein Prozessfähigkeits-Index
Cp ist 3,06; und ein Prozessfähigkeits-Index
Cpk ist 2,96.
-
Ferner
wurde das innere Fluid in die Heizkerne 1 eingeleitet.
Im Ergebnis bewirkte keiner der Heizkerne 1 Leckage des
inneren Fluids an den Verbindungsabschnitten zwischen den Verbindungsrohren 40 und
den rohrförmigen
Tankkörpern 33.
-
Gemäß dem vorstehenden
Testergebnis ist der durchschnittliche Versetzungswert der Heizkerne 2 negativ.
Das heißt,
bei den Heizkernen 2 ist es wahrscheinlich, dass die Verbindungsrohre 40 leicht zu
den Kernabschnitten 20 hin versetzt werden. Andererseits
ist der durchschnittliche Versetzungswert der Heizkerne 1 näher bei
Null im Vergleich zu einer durchschnittlichen Versetzung der Heizkerne 2.
Auch ist die Standardabweichung σ der
Heizkerne 1 kleiner als die der Heizkerne 2. Daher
tritt in den Heizkernen 1 die Versetzung von Verbindungsrohren 40 zu
der Kapsel bzw. dem Deckel 32 hin geringer auf als bei den
Heizkernen 2.
-
Ferner
sind die Prozessfähigkeits-Indices Cp,
Cpk der Heizkerne 1 höher
als die der Heizkerne 2. Daher ist die Qualitätsfähigkeit
der Heizkerne 1 höher
als die der Heizkerne 2.
-
In
den Heizkernen 2 kann die Versetzung der Verbindungsrohre 40 durch
Erhöhen
des Verbindungsoberflächenbereichs
zwischen der Wand 41d des Verbindungsrohrs 40 und
der Wand 33a des rohrförmigen
Tankkörpers 33 reduziert
werden. In diesem Fall ist es jedoch nötig, die Größe H1 der Wand 41d und
die Länge
der Wand 33a zu vergrößern. Die
Vergrößerungen
der Größe H1 und
der Länge
der Wand 33a führen
zur Vergrößerung der Höhe der Heizkerne 2.
Somit wird die Größe der Heizkerne 2 erhöht.
-
In
dem Heizkern 1 der vorliegenden Ausführungsform kann das Verbindungsrohr 40 vorbereitend
an der Seitenplatte 23 durch die Eingriffsvorsprünge 42, 43 fixiert
werden. Da das Verbindungsrohr 40 stabil gehalten wird,
ist es weniger wahrscheinlich, dass das Verbindungsrohr 40 versetzt wird.
-
Da
das Verbindungsrohr 40 vorbereitend an der Seitenplatte 23 durch
die Eingriffsvorsprünge 42, 43 fixiert
wird, kann der Verbindungsoberflächenbereich
zwischen der Wand 41d des Verbindungsrohrs 40 und
der Wand 33a des rohrförmigen
Tankkörpers 33 reduziert
werden. Somit wird die Größe des Heizkerns 1 reduziert.
-
Die
Eingriffsvorsprünge 42, 43 haben
dreieckige Form oder zulaufende Form, in welcher sich eine Breite
vor dem Eingriff zu ihrem Ende 42d hin reduziert. Daher
werden die Eingriffsvorsprünge 42, 43 mit
der Seitenplatte 23 einfach in Eingriff gebracht. Ferner
weisen die Eingriffsvorsprünge 42, 43 die äußeren Oberflächen 42b als
die Führungsoberflächen auf,
die relativ zu der Richtung geneigt sind, in welcher das Verbindungsrohr 40 klemmgepasst
wird. Daher wird das Verbindungsrohr 40 einfach mit der Seitenplatte 23 in
Eingriff gebracht.
-
Ferner
sind die Eingriffsoberflächen 26, 27 des
Plattenendabschnitts 25 abgerundet. Die Enden 42d der
Eingriffsvorsprünge 42, 43 werden
allmählich entlang
der Eingriffsoberflächen 26, 27 deformiert, wenn
das Verbindungsrohr 40 klemmgepasst wird. Daher ist es
weniger wahrscheinlich, dass die Eingriffsabschnitte 42, 43 gebrochen
werden.
-
Zusätzlich weist
der Plattenendabschnitt 25 der Seitenplatte 23 die
bzw. seine maximale Breite an einer mittleren Position bezüglich der
Dickenrichtung desselben auf. Die Eingriffsvorsprünge 42, 43 werden
mit dem unteren Abschnitt des Plattenabschnitts 25 in Eingriff
gebracht, wobei der untere Abschnitt unter dem mittleren Abschnitt
des Plattenendabschnitts 25 angeordnet wird bzw. ist. Mit
anderen Worten, werden die Eingriffsvorsprünge 42, 43 mit
einem äußeren Abschnitt
des Plattenendabschnitts 25 in Eingriff gebracht, wobei
der äußere Abschnitt
all gemein in der Öffnung
des Ausnehmungsabschnitts 41e angeordnet wird, aber auf
eine Außenseite
des Ausnehmungsabschnitts 41e weist. Daher halten die Eingriffsvorsprünge 42, 43 ordnungsgemäß den Plattenendabschnitt 25.
Mit anderen Worten, ist es weniger wahrscheinlich, dass das Verbindungsrohr 40 leicht
von der Seitenplatte 23 getrennt wird.
-
Auch
sind die Eingriffsvorsprünge 42, 43 integral
bzw. einstückig
in dem Verbindungsteil 41, etwa durch Pressen und Stanzen,
ausgebildet. Hierdurch werden die Eingriffsabschnitte 42, 43 einfach ausgebildet.
Auch verbessert sich die Festigkeit der Eingriffsabschnitte 42, 43 in
dem Verbindungsrohr 40.
-
(Modifikationen)
-
Die
Form und der Aufbau bzw. die Struktur der Eingriffsvorsprünge 42, 43 kann
in verschiedenen Weisen modifiziert werden. Zum Beispiel können die Eingriffsvorsprünge 42, 43 separat
von dem Verbindungsteil 41 ausgebildet werden und an den
Endoberflächen 41b, 41c des
Anschlussteils 41 fixiert werden, bevor das Verbindungsrohr 40 an
den rohrförmigen
Tankkörper 33 gebaut
wird.
-
Weitere
Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten einfach ersichtlich.
Die Erfindung in ihren allgemeineren Ausdrücken ist daher nicht auf die spezifischen
Details, die repräsentative
Vorrichtung und die darstellenden Beispiele, die gezeigt und beschrieben
wurden, beschränkt.