DE69714683T2 - Wärmetauscher - Google Patents

Wärmetauscher

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DE69714683T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein derartiger Wärmetauscher ist in EP-A-0 718 580 offenbart. Herkömmlicherweise haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, wie in JP-A-8-226786 (EP 0 718580 A1) offenbart ist, den Wärmetauscher bei niedrigen Kosten herzustellen und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren. Der Wärmetauscher enthält einen Behälter 1 und eine Grundplatte 2, wie in Fig. 10 gezeigt ist. In dem Wärmetauscher werden ungefaltete Metallplatten jeweils gefaltet und die gefalteten Abschnitte werden miteinander verbunden, um den Behälter 1 und die Grundplatte 2 zu bilden. Jedoch sind in dem Wärmetauscher Verbindungsoberflächen an gefalteten Abschnitten des Behälters 1 gebildet, um einen zu lötenden Verbindungsbereich zu gewährleisten. Wenn die Grundplatte 2 mit einem offenen Endabschnitt des Behälters 1 verbunden wird, bildet sich eine Aussparung 51 in einer Verbindungsoberfläche A, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Desweiteren ist ein Klammerabschnitt 3 zur Aufnahme einer Einsetzplatte zum Halten eines Kernabschnittes des Wärmetauschers auf einem gefalteten Abschnitt der Grundplatte 2 in seitlicher Richtung (d. h. einem kurzseitigen Abschnitt) vorgesehen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Da vor dem Löten der Kernabschnitt mit einem Lötmaterial belegt wird, kann die Einsetzplatte sich nach aussen in Längsrichtung der Grundplatte erstrecken, so dass der Klammerabschnitt 3 sich nach aussen in Längsrichtung der Grundplatte erstrecken kann. Deshalb erstreckt sich der gefaltete Abschnitt der Grundplatte in der seitlichen Richtung auch nach aussen in Längsrichtung der Grundplatte 2, so dass die in Fig. 11 gezeigte Aussparung 51 weiter vergrößert wird. Somit können der Behälter 1 und die Grundplatte 2 nicht sicher miteinander verbunden und aneinander gelötet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorhergehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher bereitzustellen, in dem ein Behälter und eine Grundplatte sicher miteinander verbunden und hinreichend aneinander gelötet werden.
  • Dieses Problem wird durch die Merkmale gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und im Anspruch 10 genannt sind.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung steht ein Vorsprung von einer inneren Wand der Grundplatte vor, um einem Verbindungsabschnitt zwischen gefalteten Abschnitten des Behälters gegenüberzuliegen. Deshalb wird eine Aussparung, die zwischen einer Aussenseite des Verbindungsabschnittes der gefalteten Abschnitte des Behälters und einer Innenseite der Grundplatte gebildet ist, bedeutend verkleinert, um einen angefügten Abschnitt zwischen dem Behälter und der Grundplatte sicher zu verlöten.
  • Vorzugsweise wird eine Rippe zur Erhöhung der Steifigkeit der Grundplatte in Längsrichtung in einem Klammerabschnitt vorgesehen, der auf einem gefaltetem Abschnitt der Grundplatte in seitlicher Richtung gebildet ist. Deshalb wird durch Bildung der Rippe, selbst wenn eine in Längsrichtung der Grundplatte nach aussen verlaufende Kraft vor dem Löten auf die Grundplatte ausgeübt wird, der gefaltete Abschnitt der Grundplatte nicht nach aussen gebogen. Somit wird die Aussparung zwischen dem Rohr und der Grundplatte bei dem Zusammenbau des Wärmetauschers nicht vergrössert und ein Löten zwischen dem Rohr und der Grundplatte kann sicher ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende, detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leichter verständlich, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Wärmetauscher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, die eine Metallplatte zeigt, welche einen Behälter des in Fig. 1 gezeigten Wärmetauschers bildet;
  • Fig. 3 eine Explosionsansicht ist, die einen Zusammenbau des Behälters und einer Grundplatte in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine Draufsicht ist, die eine Metallplatte zeigt, welche die Grundplatte in Fig. 1 bildet;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Verbindungszustand des Behälters und der Grundplatte gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, die den Behälter zeigt, wenn dieses von einer Innenseite des Behälters in Fig. 1 aus betrachtet wird;
  • Fig. 8 eine Unteransicht ist, die die Grundplatte in Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 9 eine Seitenansicht ist, die die Grundplatte in Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches Verbindungsstadium eines Behälters und einer Grundplatte zeigt; und
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 10 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Wärmetauscher einen Behälter 1, der im Querschnitt U-förmig gebildet ist, und eine Grundplatte 2, die mit einem Öffnungsendabschnitt des Behälters verbunden ist. Die Grundplatte 2 ist ebenfalls im Querschnitt U-förmig gebildet. Eine Mehrzahl rohraufnehmender Öffnungen 4 sind auf der Grundplatte 2 derart vorgesehen, dass die Längsrichtung der flachen Öffnungen 4 zur Aufnahme der Rohre parallel zu einer seitlichen Richtung der Grundplatte 2 ist.
  • Ein Querschnitt eines flachen Rohres 5 ist in flacher Form gebildet, und jeder Endabschnitt des flachen Rohres 5 ist in die rohraufnehmenden Öffnungen 4 der Grundplatte 2 eingesetzt und an diese angefügt. Eine Mehrzahl gewellter Lamellen 6 sind in welliger Form gebildet und zwischen den flachen Rohren 5 angeordnet, um an die flachen Rohre 5 angefügt zu sein. Beide Einsetzplatten 7 sind jeweils an beiden Seitenabschnitten eines die flachen Rohre 5 und die gewellten Lamellen 6 aufweisenden Kernabschnittes (d. h. Wärmetauschabschnittes) angeordnet und sind mit den Grundplatten 2 und den gewellten Lamellen 7 verbunden.
  • Eine Einlassleitung 8 für warmes Wasser (d. h. Motorkühlwasser) ist in eine an dem Behälter 1 vorgesehene Öffnung (nicht gezeigt) eingesetzt und mit dieser verbunden. Eine Auslassleitung 9 für gekühltes Wasser (d. h. Motorkühlwasser) ist in eine an dem Behälter 1 vorgesehene Öffnung (nicht gezeigt) eingesetzt und mit dieser verbunden. Da der Aufbau des Wärmetauschers in Fig. 1 ein symmetrischer Aufbau bezüglich der linken und rechten Richtung ist, können die Positionen der Einlassleitung 8 und der Auslassleitung 9 getauscht werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der in Fig. 1 gezeigte Heizkern durch einen Aluminiumwärmetauscher aufgebaut, der integral durch Löten verbunden ist. Obwohl die gewellten Lamellen 6, die Einlassleitung 8 und die Auslassleitung 9 aus unbeschichtetem Aluminiummaterial hergestellt sind, in welchem ein Lötmaterial nicht beschichtet ist, sind andere Materialien (1, 2, 5 und 7) aus einem beschichtetem Aluminiummaterial hergestellt, in welchem beiden Seiten des Aluminiumkernmaterials mit einem Lötmaterial beschichtet sind.
  • Fig. 2 zeigt einen ungefalteten Zustand einer den Behälter 1 bildenden Metallplatte. Eine ungefaltete Metallplatte 13 weist einen rechteckigen Rumpfabschnitt 13a auf, und erste gefaltete Abschnitte 13f sind in dem Rumpfabschnitt 13 entlang eines langseitigen Abschnitts desselben gebildet. Des weiteren sind zweite gefaltete Abschnitte 13b gebildet, die von kurzseitigen Abschnitten des Rumpfabschnittes 13a vorstehen. Eine Mehrzahl halbkreisförmiger Vorsprünge 13c sind nahe bei langen Enden des Rumpfabschnittes 13a gebildet. Verbindungsoberflächen 13d zur Gewährleistung des Verlötens durch Erhöhung eines zu verlötenden Verbindungsbereiches sind an beiden äusseren Kantenabschnitten gebildet, die in einer vertikalen Richtung der zweiten gefalteten Abschnitte 13b gebildet sind.
  • Nachdem eine flache Metallplatte in eine in Fig. 2 gezeigte ungefaltete Form durch einen Pressvorgang geschnitten wurde, wird die ungefaltete Metallplatte 13 für den Behälter 1 in eine in Fig. 3 gezeigte Behälterform gebracht, das heisst, in eine Behälterform (d. h. Kastenform) mit U-förmigem Querschnitt. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt wird, wird durch Falten der ersten und zweiten gefalteten Abschnitte 13f und 13b und der Verbindungsoberfläche 13d an einer in Fig. 2 mit punktierten Linien gezeigten Gratlinie 13e der Behälter gebildet, dessen eine Endseite offen ist und eine andere Endseite geschlossen ist.
  • Die Verbindungsoberflächen 13d der zweiten gefalteten Abschnitte 13b berühren innere Oberflächen der ersten gefalteten Abschnitte 13f, um den dazwischenliegenden Lötbereich zu vergrössern. Deshalb ist die Gratlinie 13e des ersten gefalteten Abschnittes 13f von der Gratlinie 13e der Verbindungsoberfläche 13d um eine Plattendicke d1 der ungefalteten Metallplatte 13 nach aussen versetzt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist eine ungefaltete Metallplatte 14 für die Grundplatte die gleiche Form wie die ungefaltete Metallplatte 13 für den Behälter auf. Die ungefaltete Metallplatte 14 enthält einen rechteckigen Rumpfabschnitt 14a, erste gefaltete Abschnitte 14b und zweite gefaltete Abschnitte. Die ersten gefalteten Abschnitte 14b sind entlang eines langseitigen Abschnittes des Rumpfabschnittes 14a gebildet, und die zweiten gefalteten Abschnitte 14c sind derart gebildet, dass sie von kurzseitigen Abschnitten des Rumpfabschnittes 14a vorstehen.
  • Eine Mehrzahl halbkreisförmiger, konkaver Abschnitte sind auf dem ersten gefalteten Abschnitt 14b des Rumpfabschnittes 14a gebildet, um den halbkreisförmigen Vorsprüngen 13c der ungefalteten Metallplatte 13 zu entsprechen. In Fig. 4 illustriert eine punktierte Linie 14e eine Gratlinie als Faltposition der ersten und zweiten gefalteten Abschnitte 14b und 14c. Endabschnitte in der Längsrichtung des zweiten gefalteten Abschnittes 14c sind von der punktierten Linie 14e des ersten gefalteten Abschnittes 14b um eine Plattendicke d2 der ungefalteten Metallplatte 14 nach aussen versetzt. Deshalb können, nach dem Falten der ersten und zweiten gefalteten Abschnitte 14b und 14c, die zweiten gefalteten Abschnitte 14c auf Endoberflächen der ersten gefalteten Abschnitte gefaltet werden (siehe Fig. 3). Somit können die zweiten gefalteten Abschnitte 14c sicher auf die Endoberflächen der ersten gefalteten Abschnitte 14b gelötet werden.
  • Nach dem Schneiden der Metallplatte 14 in die ungefaltete Form in Fig. 4 durch einen Pressvorgang, werden die ersten und zweiten gefalteten Abschnitte 14b und 14c entlang der punktierten Linie 14c gefaltet, so dass die Metallplatte 14 in eine in Fig. 3 gezeigte Form gebracht wird, d. h. in eine Kastenform in welcher eine Endseite geschlossen und eine andere Endseite offen ist. Da die zweiten gefalteten Abschnitte 14c auf die Endoberflächen der ersten gefalteten Abschnitt 14b gefaltet sind, ist ein Lötbereich zwischen den ersten und zweiten gefalteten Abschnitten 14b und 14c vergrössert, um dazwischen hinreichend zu verlöten.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind der Behälter 1 und die Grundplatte 2 derart zusammengesetzt, dass die ersten und zweiten gefalteten Abschnitte 13f und 13b des Behälters in innere Umfangsseiten der ersten und zweiten gefalteten Abschnitte 14b und 14c der Grundplatte 2 eingesetzt sind. Zu diesem Zeitpunkt kann durch Einpassen der halbkreisförmigen Vorsprünge 13c des Behälters 1 in die halbkreisförmigen konkaven Abschnitte 14c der Grundplatte 2 ein zusammengesetzter Zustand des Behälters 1 und der Grundplatte 2 aufrechterhalten werden, um zu verhindern, dass der Behälter 1 und die Grundplatte 2 voneinander getrennt werden, nachdem sie zusammengesetzt wurden.
  • Als nächstes wird ein Hauptabschnitt des Wärmetauschers der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 9 beschrieben.
  • Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind innerhalb der zweiten gefalteten Abschnitte 14c der Grundplatte 2 Vorsprungabschnitte 15 gebildet, und stehen die Vorsprungabschnitte 15 von den zweiten gefalteten Abschnitten 14c der Grundplatte 2 hervor, um einer Position gegenüberzuliegen, in welcher die ersten und zweiten gefalteten Abschnitte 13f und 13b miteinander verbunden sind. Die Vorsprungabschnitte 15 werden durch einen Streckziehvorgang zur gleichen Zeit wie der Faltschritt der Grundplatte 2 gebildet. Durch die Vorsprungabschnitte 15 werden Aussparungen 51 gefüllt, die an Verbindungsabschnitten zwischen den ersten und zweiten gefalteten Abschnitten 13f und 13b des Behälters 1 gebildet sind. Deshalb kann ein Verlöten zwischen dem Behälter 1 und der Grundplatte 2 sicher ausgeführt werden.
  • Des Weiteren sind vier konkave Abschnitte in dem zweiten gefalteten Abschnitt 14 der Grundplatte 2 gebildet, um vier Rippen 16 zu bilden. Durch die Rippen 16 kann die Festigkeit der Grundplatte 2 in deren Längsrichtung verbessert werden. Selbst wenn die Einsetzplatte 7 in die Klammerabschnitte 3 eingesetzt ist, so dass die Einsetzplatte 7 sich in Längsrichtung des Rohres 1 vor dem Löten nach aussen erstreckt, wird der zweite gefaltete Abschnitt 14c der Grundplatte 2 nicht nach aussen gebogen durch Bildung der Rippen 16 infolge der konkaven Abschnitte. Somit werden bei dieser Ausführungsform die Aussparungen 51 (siehe Fig. 11), die an einem Verbindungsabschnitt zwischen den ersten und zweiten gefalteten Abschnitten 13f und 13b des Behälters 1 nicht weiter vergrössert. Deshalb kann ein Löten zwischen dem Behälter 1 und der Grundplatte 2 sicher ausgeführt werden. Die aus den konkaven Abschnitten folgenden Rippen 16 werden durch einen Gesenkdrückvorgang oder Pressvorgang in einer ungefalteten Metallplatte vor dem Falten der Grundplatte 2 gebildet.
  • Des Weiteren, wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind die Klammerabschnitte 3 zur Aufnahme der Einsetzplatte 7 auf dem zweiten gefalteten Abschnitt 14 der Grundplatte 2 gebildet, und ist ein konkaver Abschnitt 18 in jedem Klammerabschnitt 3 gebildet. Durch die konkaven Abschnitte 18 wird die Festigkeit der Klammerabschnitte 3 erhöht und die Einsetzplatte 7 genau eingesetzt, um zu verhindern, dass die Einsetzplatte 7 in seitlicher Richtung des Behälters verschoben wird, wenn die Einsetzplatte 7 in die Klammerabschnitte 3 eingesetzt ist. In diesem Fall sind zum Eingriff mit den konvexen Abschnitten 18 kleine Öffnungen an Endabschnitten der Einsetzplatte 7 gebildet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen vollständig beschrieben wurde, wobei auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wurde, ist zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sind.
  • Zum Beispiel ist in der ersten Ausführungsform auf der Verbindungsoberfläche des Behälters 1 und der Grundplatte 2 die Verbindungsoberfläche in dem zweiten gefalteten Abschnitt 13b des Behälters 1 vorgesehen und der Vorsprungabschnitt 15 ist innerhalb des zweiten gefalteten Abschnittes 14b der Grundplatte 2 vorgesehen. Jedoch kann eine Verbindungsoberfläche auch in dem ersten gefalteten Abschnitt 13a des Behälters 1 vorgesehen sein und der Vorsprungabschnitt 15 kann an einer Position des ersten gefalteten Abschnittes 14a der Grundplatte 2 vorgesehen sein, um der Verbindungsoberfläche gegenüberzuliegen. In diesem Fall können die indem zweiten gefalteten Abschnitt 14b der Grundplatte 2 gebildeten Rippen 16 in dem ersten gefalteten Abschnitt 14a der Grundplatte 2 gebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Heizkern für eine Heizung eingeschränkt und kann allgemein in einem Wärmetauscher für eine Kraftfahrzeugheizung oder dergleichen verwendet werden.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegend zu verstehen, wie sie durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (11)

1. Wärmetauscher umfassend,
einen Behälter (1), der kastenförmig und im Querschnitt u-förmig ist und in dem eine Abschlußseite geschlossen und eine andere Abschlußseite geöffnet ist, wobei der Behälter erste und zweite gefaltete Abschnitte (13f, 13b) einschließt, die miteinander verbunden sind, um einen Verbindungsabschnitt zu bilden, der eine Aussparung (51) aufweist, die zwischen dem Verbindungsabschnitt der ersten und zweiten gefalteten Abschnitte (13f, 13b) des Behälters (1) gebildet wird;
eine Grundplatte (2), die kastenförmig und im Querschnitt u-förmig ist, und in der eine Abschlußseite geschlossen und eine andere Abschlußseite geöffnet ist, wobei die Grundplatte mit dem Behälter verbunden ist, um die geöffnete Seite des Behälters abzudecken, wobei die Grundplatte erste und zweite gefaltete Abschnitte (14b, 14c) einschließt, die an den ersten und zweiten gefalteten Abschnitten (13f, 13b) des Behälters angebracht sind und einen unteren Abschnitt, der eine Öffnung (4) darin aufweist;
wobei die gefalteten Abschnitte (13f, 13b) des Behälters (1) in die inneren Umfangsflächen der gefalteten Abschnitte (14b, 14c) der Grundplatte (2) eingesetzt sind;
ein Rohr (5), das in die Öffnung der Grundplatte eingesetzt ist und an der Grundplatte angebracht ist, um mit dem Behälter in Verbindung zu stehen;
gekennzeichnet durch
einen Vorsprung (15), der von einer inneren Fläche des zweiten gefalteten Abschnitts (14c) der Grundplatte (2) vorspringt, um dem Verbindungsabschnitt zwischen den gefalteten Abschnitten (13f, 13b) des Behälters gegenüberzustehen, wobei der Vorsprung (15) die Aussparung (51) ausfüllt, um einen Lötanschluß zwischen dem Behälter und der Grundplatte zu verbessern.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei jeder Behälter und jede Grundplatte aus einer ungefalteten Metallplatte (13 und 14) durch Falten hergestellt wird.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, wobei die ungefaltete Metallplatte umfaßt:
einen rechteckigen Körperabschnitt (13a und 14a), der ein Paar erster Seiten und ein Paar zweiter Seiten aufweist, wobei eine Länge jeder ersten Seite größer ist als die jeder zweiten Seite;
ein Paar erster gefalteter Abschnitte (13f und 14b), die entlang der ersten Seiten des Körperabschnitts ausgebildet sind;
ein Paar zweiter gefalteter Abschnitte (13b und 14c), die entlang der zweiten Seiten des Körperabschnitts ausgebildet sind, wobei erste und zweite gefaltete Abschnitte gefaltet und miteinander verbunden sind, um eine Kastenform auszubilden.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, wobei der gefaltete Abschnitt der ungefalteten Metallplatte (13, 14) eine Verbindungsfläche aufweist, die den Behälter (1) und die Grundplatte (2) verbindet.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, wobei die Verbindungsfläche an dem zweiten gefalteten Abschnitt (13b) der ungefalteten Metallplatte (13) des Behälters (1) vorgesehen ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung (15) an dem zweiten gefalteten Abschnitt (14c) der ungefalteten Metallplatte (14) für die Grundplatte (2) vorgesehen ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 3 des weiteren umfassend:
eine Einbauplatte (7) zum Halten des Rohrs; und ein Klammerteil (3), um die Einbauplatte darin aufzunehmen, wobei das Klammerteil an dem zweiten gefalteten Abschnitt der ungefalteten Metallplatte für die Grundplatte vorgesehen ist.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 3, wobei der zweite gefaltete Abschnitt (14c) der ungefalteten Metallplatte (14) für die Grundplatte (2) eine Rippe (16) aufweist, um die Festigkeit der Grundplatte in deren Längsrichtung zu erhöhen.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 7, wobei das Klammerteil einen konkaven Abschnitt (18) aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers umfassend einen kastenförmigen Behälter (1), der erste und zweite gefaltete Abschnitte (13f, 13b) aufweist, die miteinander verbunden sind um einen Verbindungsabschnitt zu bilden, der eine Aussparung (51) zwischen Verbindungsabschnitten der gefalteten Abschnitte (13f, 13b), eine kastenförmige Grundplatte (2) und ein Rohr (5) aufweist, wobei dieses Verfahren umfaßt:
Ausschneiden einer ersten Metallplatte (13) um den kastenförmigen Behälter zu formen;
Ausschneiden einer zweiten Metallplatte (14) um die Grundplatte zu formen und eine Öffnung (4) herzustellen, durch die das Rohr eingesetzt wird, um eine Verbindung mit dem Behälter herzustellen;
Falten der ersten Metallplatte (13) entlang einer vorbestimmten Faltlinie, um den Behälter (1) in eine Kastenform, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, zu formen und in dem eine Abschlußseite geschlossen und eine andere Abschlußseite geöffnet ist;
Falten der zweiten Metallplatte (14) entlang einer vorbestimmten Faltlinie, um die Grundplatte (2) in eine Kastenform, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, zu formen, und in der eine Abschlußseite geschlossen und eine andere Abschlußseite geöffnet ist, und Formen eines Vorsprungs (15) an der zweiten Metallplatte der dem Verbindungsabschnitt zwischen den gefalteten Abschnitten (13f, 13b) des Behälters gegenüberliegt;
Einsetzen eines Endabschnitts des Rohrs (5) in die Öffnung der Grundplatte (2) und Zusammensetzen des Behälters (1) mit der Grundplatte, um die Öffnung des Behälters abzudecken, wobei die gefalteten Abschnitte (13f, 13b) des Behälters in innere Umfangsflächen der gefalteten Abschnitte (14b, 14c) der Grundplatte eingesetzt werden, und wobei der Vorsprung (15) die Aussparung (51) ausfüllt; und
Verlöten des Behälters und der Grundplatte und des Rohrs zu einem Ganzen, um einen zusammengesetzten Körper herzustellen.
11. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers gemäß Anspruch 10, wobei das Falten der zweiten Metallplatte und das Ausbilden des Vorsprunges gleichzeitig ausgeführt werden.
DE69714683T 1996-10-23 1997-10-23 Wärmetauscher Expired - Lifetime DE69714683T2 (de)

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