DE112008001782T5 - Wärmetauscher - Google Patents
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Abstract
einen inneren Rand (21), welcher innerhalb der beiden Ränder (21, 22) angeordnet ist;
einen äußeren Rand (22), welcher auf einer Außenseite von dem inneren Rand angeordnet ist;
einen Bereich großer Krümmung, welcher an dem inneren Rand (21) gebildet ist;
einen Bereich (102) kleiner Krümmung, welcher eine geringere Krümmung als diejenige des Bereichs großer Krümmung aufweist, der an dem inneren Rand (21) gebildet ist; und
eine Endfläche (22a), welche an dem äußeren Rand (22) gebildet ist, welche an dem Bereich (102) kleiner Krümmung angeordnet ist.
Description
- Querverweis auf verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-181965 japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-264769 japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-48444 - Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, welcher ein flaches Rohr aufweist.
- Hintergrund
- Ein herkömmliches flaches Rohr für einen Wärmetauscher ist in der
JP 2004-293988 A - Beim Herstellen eines Wärmetauschers wird das longitudinale Ende des flachen Rohres in ein Einführungsloch eingeführt, welches an einem Kopfteil bzw. Sammelrohr gebildet ist, und durch Löten daran verbunden. Die beiden longitudinalen Enden des flachen Rohres können in ein Paar von Sammelrohren eingeführt werden. Vor dem Löten können die longitudinalen Enden des flachen Rohres, welches in das Rohreinführloch eingeführt ist, aufgeweitet werden, um einen Kontaktzustand zwischen dem flachen Rohr und dem Sammelrohr zu verbessern.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Bei dem oben beschriebenen flachen Rohr wird die Lücke zwischen dem Ende des ersten Elements und dem erweiterten Abschnitt vergrößert, nachdem das longitudinale Ende aufgeweitet wird, dies kann daher zu einem Problem führen, bei welchem es wahrscheinlich wird, dass ein Leckagedefekt an dem Wärmetauscher auftritt, da eine Qualität des Lötens zwischen dem flachen Rohr und dem Sammelrohr verringert wird.
- Auf der anderen Seite kann beim Herstellungsprozess des flachen Rohres ein Wechsel der Breite des Blechs oder eine positionsbezogene Verlagerung von beiden Enden der Bleche auftreten. In solch einem Fall kann ein Überlappungsabschnitt an dem flachen Rohr verlagert werden. Als ein Ergebnis könnte dies zu einem anderen Problem führen, bei welchem es wahrscheinlich wird, dass ein Leckagedefekt an dem Wärmetauscher auftritt, da eine Qualität des Lötens zwischen dem flachen Rohr und dem Sammelrohr verringert wird.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher bereitzustellen, welcher ein flaches Rohr aufweist, welches fähig ist, eine Veränderung des äußeren Profils zu unterdrücken, welche durch ein Verlagern des überlappenden Abschnitts verursacht wird.
- Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher bereitzustellen, bei welchem die Entstehung von Leckagedefekten reduziert wird.
- Die vorliegende Erfindung setzt die folgenden technischen Lösungen ein, um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Wärmetauscher bereitgestellt. Der Wärmetauscher weist ein flaches Rohr
10 auf, welches aus einem Metallblech10 hergestellt ist, das zwei Ränder21 ,22 aufweist, welche sich in einem gekrümmten Abschnitt13 überlappen, der an einem Ende in einem Querschnitt angeordnet ist. Das flache Rohr10 weist zwei Ränder21 ,22 auf, von denen einer ein innerer Rand21 ist, welcher innen angeordnet ist, und von denen der andere ein äußerer Rand22 ist, welcher außen von dem inneren Rand angeordnet ist. Der innere Rand21 ist mit einem Bereich großer Krümmung und einem Bereich102 kleiner Krümmung gebildet, welcher eine kleinere Krümmung aufweist als diejenige des Bereichs großer Krümmung. Der äußere Rand22 ist mit einer Endfläche gebildet, welche an dem Bereich102 kleiner Krümmung angeordnet ist. - Gemäß der obigen Ausführungsform ist es möglich, wenn die überlappenden Abschnitte aus irgendwelchen Gründen verlagert sind, einen Wechsel bzw. eine Änderung des äußeren Profils zu reduzieren. Die Anordnung ist vorteilhaft für sowohl einen Wärmetauscher, welcher einen Aufweitungsprozess aufweist, als auch einen Wärmetauscher ohne einen Aufweitungsprozess. Ein Vorteil ist es, eine Veränderung einer Lücke an einem Lötabschnitt an dem Sammelrohr zu reduzieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Leckage an dem Lötabschnitt zu unterbinden.
- Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung können der Bereich großer Krümmung und der Bereich
102 kleiner Krümmung gekrümmt sein ohne ein Umkehren der Krümmungsrichtung ausgehend von einem flachen Blechabschnitt11 des flachen Rohres. Als ein Ergebnis ist es möglich, ein einfaches Profil auf dem inneren Rand bereitzustellen im Vergleich zu einem komplexen Profil, bei welchem ein innerer Rand in verschiedenen Richtungen gekrümmt ist. Diese Anordnung macht es möglich, einen einfachen Herstellungsprozess zu verwenden. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Bereich
102 kleiner Krümmung eine flache Oberfläche sein. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Bereich großer Krümmung näher an dem distalen Ende von dem inneren Rand
21 angeordnet werden als der Bereich kleiner Krümmung. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Bereich
482 kleiner Krümmung näher an dem distalen Ende410c von dem inneren Rand angeordnet werden als der Bereich481 großer Krümmung. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung weist ein Wärmetauscher den inneren Rand
21 und den äußeren Rand22 auf, welche sich in einem Winkelbereich überlappen, der gleich ist oder größer als 45 Grad. Der Bereich102 kleiner Krümmung ist an einer Stelle gebildet, die nicht hinter einer Mittellinie C1 in einer Dickenrichtung des flachen Rohres10 liegt. Der äußere Rand22 erstreckt sich hinter die Mittellinie C1. - Gemäß der obigen Ausführungsform ist es möglich, wenn die sich überlappenden Abschnitte aus irgendwelchen Gründen verlagert werden, eine Veränderung des äußeren Profils zu reduzieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Zunahme der Lücke zwischen der äußeren Oberfläche von dem flachen Rohr und dem Einführungsloch zu reduzieren und eine Leckage des Wärmetauschers zu unterbinden bzw. zu vermeiden. Die Anordnung erlaubt es einem Rand
21 und dem anderen Rand22 , leicht dort dazwischen zu gleiten, und daher ist es wahrscheinlich, dass beide Ränder21 ,22 leicht in eine radiale Außenseite verformt werden. Die Ausführungsform ist daher für den Aufweitungsprozess vorteilhaft. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Wärmetauscher ein Paar von Kopfteilen bzw. Sammelrohren
50 ,60 , welche Einführungslöcher54 aufweisen, um die beiden longitudinalen Enden des flachen Rohres10 dort einzuführen. Das flache Rohr10 ist aus einem Metallblech10 hergestellt, welches zwei Ränder21 ,22 aufweist, welche sich in einem gekrümmten Abschnitt13 an einem Ende in dem Querschnitt überlappen. Das flache Rohr10 weist ein Paar von flachen Blechabschnitten11 ,12 und ein Paar von gekrümmten Abschnitten13 ,14 auf. Das flache Rohr10 weist einen aufgeweiteten Abschnitt15 ,16 auf, welcher an dem Einführungsloch54 aufgeweitet ist. Der Bereich102 kleiner Krümmung ist in Bezug auf den flachen Blechabschnitt11 geneigt und weist einen größeren Radius auf als eine Differenz zwischen einer Hälfte der Dicke d1 des flachen Rohres10 und einer Dicke des anderen Rands22 . - Gemäß der obigen Ausführungsform ist es möglich, wenn die sich überlappenden Abschnitte aus irgendwelchen Gründen verlagert sind, eine Veränderung des äußeren Profils zu reduzieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Zunahme von einer Lücke zwischen der äußeren Oberfläche des flachen Rohres und dem Einführungsloch zu reduzieren und eine Leckage des Wärmetauschers zu vermeiden. Die Anordnung erlaubt es einem Rand
21 und dem anderen Rand22 , leicht dort dazwischen zu gleiten, und daher ist es wahrscheinlich, dass beide Ränder21 ,22 leicht in eine radiale Außenseite verformt werden. Die Ausführungsform ist daher für den Aufweitungsprozess vorteilhaft. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung kann eine Öffnungsform von einem Teil des Einführungslochs
54 , welche derjenigen von dem gekrümmten Abschnitt13 entspricht, in einer halbkreisförmigen Form gebildet sein. Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Kontakt zwischen dem flachen Rohr10 und dem Sammelrohr50 ,60 zu verbessern, da es möglich ist, den äußeren Rand22 entlang der Öffnungsform von dem Einführungsloch54 beim Aufweitungsprozess problemlos zu verformen. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Dicke von dem äußeren Rand
22 graduell bzw. allmählich in Richtung zu der Endfläche22a von dem äußeren Rand22 abnehmen. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Veränderung des äußeren Profils zu reduzieren. - Bei der anderen Ausführungsform kann sich der innere Rand
21 über die Mittellinie C1 hinaus erstrecken. Gemäß der Ausführungsform werden beide Ränder21 ,22 dazu gezwungen, eine enge Lücke dazwischen herzustellen unter einem Anlegen einer Druckkraft von der Außenseite in der Dickenrichtung des flachen Rohres10 beim Zusammenbauen der Mehrzahl von Rohren10 . Es ist daher möglich, die beiden Ränder21 ,22 in einen sicheren Kontakt zu bringen und eine Qualität des Lötens des flachen Rohres10 zu verbessern. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Dicke des inneren Rands
21 allmählich abnehmen in Richtung zu der Endfläche21a von dem inneren Rand21 . Als ein Ergebnis ist es möglich, den Aufweitungsprozess leicht auszuführen, da es möglich ist, die gestufte Differenz, welche auf einer inneren Oberfläche von dem flachen Rohr10 gebildet ist, zu reduzieren. Zusätzlich ist es möglich, einen Strömungswiderstand in dem flachen Rohr10 zu verringern, da es möglich ist, den inneren Querschnittsbereich von dem flachen Rohr10 zu erhöhen. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung können die Endfläche
22a des äußeren Rands22 und die äußere Oberfläche21b des inneren Rands21 einen gegenüberliegenden Winkel θ in einem spitzen Winkel definieren. Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, sogar eine Qualität des Lötens zwischen dem flachen Rohr10 und dem Sammelrohr50 ,60 zu verbessern, da eine Hohlkehle von einem Lötmaterial und einem Flussmittelmaterial leicht zwischen der Endfläche22a und der äußeren Oberfläche21b gebildet werden kann. - Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Metallblech
20 aus einem kaschierten Blech hergestellt werden, welches eine Lötmaterialschicht-Plattierung auf zumindest einer der Seiten aufweist. - Die Bezugszeichen in der obigen Beschreibung geben ein Beispiel für Entsprechungen zu technischen Maßnahmen an, welche in den nachfolgenden Ausführungsformen beschrieben sind.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher offenbar werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird. In welchen:
-
1 eine gesamte Struktur eines Kühlers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wovon (a) eine Vorderansicht zeigt und wovon (b) eine Seitenansicht zeigt; -
2 eine teilweise Schnittansicht des Kühlers entlang der Linie II-II in der1(b) ist; -
3 eine Vorderansicht einer Kernunteranordnung ist; -
4 eine Ansicht von oben eines Kernblechs ist; -
5 eine Vorderansicht eines flachen Rohres gesehen in einer Richtung entlang einer Dicke ist; -
6 eine Schnittansicht eines Rohrabschnitts von dem flachen Rohr entlang der Linie VI-VI in der5 ist; -
7 eine Schnittansicht eines Abschnitts VII in der6 ist; -
8 eine Schnittansicht eines aufgeweiteten Abschnitts von dem flachen Rohr entlang der Linie VIII-VIII in der5 ist; -
9 eine Schnittansicht eines Abschnitts IX in der8 ist; -
10 eine Schnittansicht eines aufgeweiteten Abschnitts von dem flachen Rohr gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; -
11 eine Schnittansicht eines aufgeweiteten Abschnitts von dem flachen Rohr gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist; -
12 eine Schnittansicht des flachen Rohres gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung ist; -
13 eine Schnittansicht des flachen Rohres gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung ist; -
14 eine Schnittansicht des flachen Rohres gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung ist; -
15 eine Schnittansicht des flachen Rohres gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung ist; -
16 eine Schnittansicht des flachen Rohres gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung ist; -
17 eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts XVII in der16 ist; -
18 eine vergrößerte Schnittansicht von einer modifizierten Ausführungsform der achten Ausführungsform ist; -
19 eine vergrößerte Schnittansicht von einer modifizierten Ausführungsform der achten Ausführungsform ist; -
20 eine vergrößerte Schnittansicht von einer modifizierten Ausführungsform der achten Ausführungsform ist; -
21 eine vergrößerte Schnittansicht von einer modifizierten Ausführungsform der achten Ausführungsform ist; und -
22 eine vergrößerte Schnittansicht von einer modifizierten Ausführungsform der achten Ausführungsform ist; - Beschreibung von Ausführungsformen
- Erste Ausführungsform
- Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird unten mit den
1 –11 beschrieben werden. Die1(a) ist eine Vorderansicht, welche eine gesamte Struktur eines Kühlers1 zeigt, welcher ein Wärmetauscher der Ausführungsform ist. Die1(b) ist eine Seitenansicht des Kühlers1 . Die2 ist eine teilweise Schnittansicht, welche einen Teil des A-Abschnitts entlang der Linie II-II in der1(b) zeigt. Die3 ist eine Vorderansicht, welche eine Struktur einer Kernunteranordnung des Kühlers1 zeigt. Die Oben- und Unterrichtungen in1(a) ,1(b) ,2 und3 entsprechen den vertikalen Richtungen. Der Kühler1 umfasst eine Kernunteranordnung5 und ein Paar von Tanks52 ,62 , wie es in1(a) ,1(b) ,2 und3 gezeigt ist. Die Kernunteranordnung5 ist aus einer Mehrzahl von einheitlichen bzw. Einzelkomponenten hergestellt, welche durch Löten miteinander verbunden sind. Die Komponenten sind zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Das Paar von Tanks52 ,62 ist an der Kernunteranordnung5 angebracht. Die Tanks sind zum Beispiel aus Harz bzw. Kunstharz hergestellt. Der Tank52 ist mit einem Einlass53 zum Einführen eines Motorkühlmittels von der Außenseite gebildet. Der Tank62 ist mit einem Auslass63 zum Herausströmen des Motorkühlmittels zu der Außenseite gebildet. - Die Kernunteranordnung
5 weist einen Kern40 zum Ausführen eines Wärmeaustauschs zwischen dem Motorkühlmittel und der Luft auf. Der Kern40 weist eine Struktur auf, bei welcher eine Mehrzahl von flachen Rohren10 und eine Mehrzahl von gewellten Rippen30 abwechselnd gestapelt sind. Das flache Rohr10 , durch welches das Motorkühlmittel strömt, erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Die gewellte Rippe30 zum Erhöhen eines Wärmeaustauschbereichs für die Luft ist thermisch mit dem flachen Rohr10 verbunden. Ein Paar von Einsatzelementen zum Verstärken der mechanischen Festigkeit des Kerns40 ist auf beiden Außenseitenenden von dem Kern40 in einer Stapelrichtung vorgesehen. Die Einsatzelemente können als Seitenplatten bzw. Seitenbleche bezeichnet werden. - Die Kernunteranordnung
5 weist des Weiteren ein Kernblech51 und ein Kernblech61 auf. Das Kernblech51 ist an einem oberen Ende von dem Kern40 vorgesehen und stellt ein oberes Sammelrohr50 mit dem Tank52 bereit. Das Kernblech61 ist an einem unteren Ende von dem Kern40 vorgesehen und stellt ein unteres Sammelrohr60 mit dem Tank62 bereit. - Die
4 ist eine Ansicht von oben, welche eine Struktur des Kernblechs51 zeigt. Wie es in der4 gezeigt ist, ist das Kernblech51 mit einer Mehrzahl von Einführungslöchern54 zum jeweiligen Empfangen von longitudinalen Enden von den gestapelten flachen Rohren10 gebildet. Das Einführungsloch54 definiert eine abgeflachte Öffnung, welche von einer im Wesentlichen elliptischen Form sein kann. Das Einführungsloch54 weist ein Paar von geraden, zueinander parallelen Abschnitten und ein Paar von halbkreisförmigen Abschnitten auf. Jeder von den halbkreisförmigen Abschnitten definiert eine Halbkreisform, welche konvex in Richtung zu der Außenseite ist, und verbindet Enden von den geraden Abschnitten. - Die
5 zeigt eine Struktur von dem flachen Rohr10 , gesehen in einer Dickenrichtung. Wie es in der5 gezeigt ist, weist das flache Rohr10 einen Rohrabschnitt17 und aufgeweitete Abschnitte15 und16 auf. Der Rohrabschnitt17 ist in einer zylindrischen Form gebildet, welche eine im Wesentlichen konstante Größe in der longitudinalen Richtung aufweist. Jeder der aufgeweiteten Abschnitte15 und16 ist an beiden longitudinalen Enden von dem Rohrabschnitt17 jeweils gebildet. Jeder der aufgeweiteten Abschnitte15 und16 ist in einer Trichterform geformt, welche erweitert ist in Richtung zu der Kante in der Längsrichtung. Die aufgeweiteten Abschnitte15 und16 sind durch ein Aufweiten des gesamten Umfangs von den beiden Enden geformt unter Verwenden eines Aufweitungswerkzeugs nach dem Einführen der longitudinalen Enden von dem flachen Rohr10 in jeweils die Einführungslöcher54 . Durch Formen der aufgeweiteten Abschnitte15 und16 wird die Qualität des Verlötens zwischen dem flachen Rohr10 und dem Kernblech51 verbessert, da es möglich ist, die Kontaktbedingung zu verbessern und eine Lücke zwischen dem flachen Rohr10 und der Öffnung von dem Einführungsloch54 zu reduzieren. - Die
6 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Struktur von dem Rohrabschnitt17 des flachen Rohres10 in einem Querschnitt zeigt, welcher durch die Linie VI-VI in der5 angegeben ist. Wie es in der6 gezeigt ist, definiert das flache Rohr10 einen flachen und im Wesentlichen elliptischen Querschnitt. Das flache Rohr10 ist aus einem einzigen Metallblech20 hergestellt, welches eine geschichtete Struktur, zum Beispiel eine Dreischichtstruktur, aufweist. Das Metallblech20 ist zum Beispiel ein kaschiertes Blech, welches eine Lötmaterialschicht, eine Kernschicht und eine Opferschicht aufweist, welche alle aus Aluminiumlegierungen hergestellt sind. Das flache Rohr10 wird geformt durch Biegen des Metallblechs20 in einer einzigen Biegerichtung, derart, dass die Lötmaterialschicht, die Kernschicht und die Opferschicht in dieser Reihenfolge von der radialen Außenseite her angeordnet sind. - Das flache Rohr
10 weist ein Paar von flachen Blechabschnitten11 und12 auf, welche einander gegenüberliegen und sich parallel zueinander erstrecken, und ein Paar von gekrümmten Abschnitten13 und14 . Jeder der gekrümmten Abschnitte13 und14 definiert eine halbkreisförmige Form, welche konvex in Richtung zu der Außenseite ist und Enden von den flachen Blechabschnitten11 und12 verbindet. Das flache Rohr10 weist eine maximale Breite an einer Position nahe zu der Mittellinie C1 auf. - Die
7 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Struktur von einem Abschnitt zeigt, welcher durch VII in der6 angegeben ist. In der7 ist eine Öffnung von dem Einführungsloch54 durch eine gestrichelte Linie angegeben. Wie es in der7 gezeigt ist, weist der gekrümmte Abschnitt13 einen überlappenden Bereich100 an zumindest einem Teil davon auf. Der überlappende Bereich100 ist aus Rändern21 und22 hergestellt, von denen einer ins Innere als der innere Rand21 gesetzt ist und von denen der andere als ein äußerer Rand22 an die Außenseite von dem inneren Rand21 gesetzt ist. In dem überlappenden Bereich100 sind eine innere Oberfläche22b von dem äußeren Rand22 und eine äußere Oberfläche21b von dem inneren Rand21 durch Löten miteinander verbunden. - Der äußere Rand
22 erstreckt sich bis hinter die Mittellinie C1 entlang der äußeren Oberfläche21b von dem inneren Rand21 . Der äußere Rand22 weist einen Endbereich101 auf, dessen Dicke allmählich bzw. graduell dünner wird in Richtung zu der Endfläche22a . Ein Dickenverhältnis zwischen einer Dicke t1 in einem anderen Bereich als dem Endbereich101 und der Dicke t2 nahe zu der Endfläche22a ist zum Beispiel auf gleich oder größer als 50% gesetzt. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, es schwierig zu machen, einen Formgebungsprozess des Metallblechs20 auszuführen, wenn das Dickenverhältnis zu klein eingestellt ist. Es ist daher bevorzugt, das Dickenverhältnis in einem Bereich zwischen 60% und 70% einzustellen in Anbetracht der Verformbarkeit des Metallblechs20 . Annähernd der gesamte Bereich des äußeren Rands22 ist mit einem Radius gekrümmt, der im Wesentlichen der gleiche ist wie eine Hälfte von einer Dicke d1 von dem flachen Rohr10 . Die Dicke d1 wird hier als ein Abstand zwischen der äußeren Oberfläche von dem flachen Blechabschnitt11 und der äußeren Oberfläche von dem flachen Blechabschnitt12 definiert. - Der innere Rand
21 erstreckt sich über die Mittellinie C1 hinaus entlang der inneren Oberfläche22b von dem äußeren Rand22 . Der innere Rand21 weist eine Endfläche21a auf, welche an einer Stelle nahe zu einer Grenze zwischen dem flachen Blechabschnitt12 und dem gekrümmten Abschnitt13 angeordnet ist. Der innere Rand21 weist einen Bereich102 kleiner Krümmung auf, welcher mit dem flachen Blechabschnitt12 in einer kontinuierlichen und glatten Art und Weise verbunden ist. Der Bereich102 kleiner Krümmung ist gebildet, um sich bis zu der Mittellinie C1 und nicht darüber hinaus zu erstrecken und diesen Bereich einzunehmen. Der Bereich102 kleiner Krümmung ist in Bezug auf den flachen Blechabschnitt11 geneigt und weist eine relativ kleinere Krümmung auf. In anderen Worten weist der Bereich102 kleiner Krümmung einen relativ großen Radius auf. Der innere Rand21 weist des Weiteren einen Bereich103 großer Krümmung auf, welcher näher zu der Endfläche21a im Vergleich zu dem Bereich102 kleiner Krümmung gebildet ist. Der Bereich103 großer Krümmung ist gebildet, um sich über die Mittellinie C1 hinaus zu erstrecken. Der Bereich103 großer Krümmung weist eine größere Krümmung auf als diejenige von dem Bereich102 kleiner Krümmung. In anderen Worten weist der Bereich103 großer Krümmung einen Radius auf, der kleiner ist als derjenige von dem Bereich102 kleiner Krümmung. - Der Radius von dem Bereich
103 großer Krümmung ist im Wesentlichen der gleiche wie eine Differenz zwischen einer Hälfte der Dicke d1 des flachen Rohres10 und einer Dicke t1 des anderen Randes22 . Der Radius von dem Bereich102 kleiner Krümmung ist größer eingestellt als derjenige von dem Bereich103 großer Krümmung. Der Bereich102 kleiner Krümmung kann einen flachen Blechabschnitt umfassen, dessen Krümmung 0 (null) ist und dessen Radius unendlich ist. - Eine Endfläche
22a von dem äußeren Rand22 ist auf der äußeren Oberfläche21b von dem Bereich102 kleiner Krümmung angeordnet. Die Endfläche22a und ein Teil von der äußeren Oberfläche21b nahe zu der Endfläche22a definieren einen im Wesentlichen rechten Winkel. - Weder der innere Rand
21 noch der äußere Rand22 weist hier einen Bereich auf, welcher konvex nach innen gebildet ist, da das flache Rohr10 durch Verformen des Metallblechs20 lediglich in einer einzigen Biegerichtung hergestellt wird. Als ein Ergebnis sind sowohl der Bereich102 kleiner Krümmung als auch der Bereich103 großer Krümmung gebogen ohne ein Umkehren der Biegerichtung ausgehend von dem flachen Blechabschnitt11 des flachen Rohres10 . - Die
8 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Struktur des aufgeweiteten Abschnitts15 von dem flachen Rohr10 an einem Querschnitt zeigt, welcher durch eine VIII-VIII-Linie in der5 angegeben ist. Die9 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Struktur von einem Teil zeigt, welches durch IX in der8 angegeben ist. Wie es in den8 und9 gezeigt ist, ist der aufgeweitete Abschnitt15 in einer radialen Richtung erweitert im Vergleich zu dem Rohrabschnitt17 , welcher in den6 und7 gezeigt ist. Daher wird eine Querschnittsform von dem aufgeweiteten Abschnitt15 des flachen Rohres10 entlang einer Form der Öffnung des Einführungslochs54 verformt. In dem aufgeweiteten Abschnitt15 sind die flachen Blechabschnitte11 und12 , der gekrümmte Abschnitt13 und der gekrümmte Abschnitt14 außer einem Lückenabschnitt25 , welcher an einer Position nahe zu der Endfläche22a von dem äußeren Rand22 ge bildet ist, ausgestaltet, um mit Sicherheit in Kontakt mit einem Öffnungsende von dem Einführungsloch54 zu gelangen. - Der Überlappungsbereich
100 wird an dem aufgeweiteten Abschnitt15 im Vergleich zu dem Rohrabschnitt17 enger, da die Endfläche21a von dem inneren Rand21 und die Endfläche22a von dem äußeren Rand22 gebildet sind, um sich relativ zueinander anzunähern durch ein Aufweiten des flachen Rohres10 . Der Bereich102 kleiner Krümmung wird des Weiteren ebenfalls enger, da ein Teil von dem inneren Rand21 , welcher eng an dem äußeren Rand22 angebracht ist, außer dem Endbereich101 in eine Form verformt wird, welche einer Öffnungsform von dem Einführungsloch54 und dem äußeren Rand22 folgt. - Als nächstes wird ein Herstellungsprozess des Kühlers
1 bei dieser Ausführungsform beschrieben. Als erstes wird eine Mehrzahl von gurtförmigen Metallblechen20 hergestellt unter Verwenden eines kaschierten Blechs, welches eine dreischichtige Struktur mit einer Lötmaterialschicht, einer Kernschicht und einer Opferschicht aufweist. Bei diesem Prozess wird ein Ende von den Metallblechen20 verarbeitet, um allmählich bzw. graduell in der Dicke in Richtung zu der Endfläche abzunehmen. Als nächstes wird in einem Rohrformgebungsprozess das Metallblech20 durch einen Biegevorgang in eine einzige Richtung verformt, um ein flaches Rohr10 zu formen, welches ein Paar von den flachen Blechabschnitten11 und12 und ein Paar von den gekrümmten Abschnitten13 und14 umfasst. Bei diesem Prozess wird der Überlappungsbereich100 an einem von den gekrümmten Abschnitten13 durch ein Überlappen des inneren Rands21 und des äußeren Rands22 von dem Metallblech20 geformt. Bei diesem Prozess ist das flache Rohr10 immer noch nicht mit dem aufgeweiteten Abschnitt15 und16 ausgebildet. Daher wird das flache Rohr10 in eine zylindrische Form verformt, welche eine Querschnittsform von dem Rohrabschnitt17 aufweist, wie es in den6 und7 gezeigt ist, entlang einer gesamten longitudinalen Richtung. In anderen Worten, der innere Rand21 von dem flachen Rohr10 weist den Bereich102 kleiner Krümmung entlang der gesamten Längsrichtung auf. Die Endfläche22a von dem äußeren Rand22 wird auf die äußere Oberfläche21b von dem Bereich102 kleiner Krümmung gesetzt. - Sodann wird in einem Kernmontageprozess eine Anordnung von einem Kernabschnitt
40 hergestellt durch ein abwechselndes Stapeln der Mehrzahl von flachen Rohren10 und der Mehrzahl von gewellten Rippen30 , welche in einem separaten Herstellungsprozess geformt werden. In dem Kernmontageprozess wird eine vorherbestimmte Kompressionslast auf die flachen Rohre10 und die gewellten Rippen30 von der Außenseite entlang einer Dickenrichtung von den flachen Rohren10 angelegt. - Sodann wird in einem Kernblechmontageprozess eine Anordnung von einer Kernunteranordnung
5 hergestellt durch Montieren von Kernblechen51 und61 an dem Kernabschnitt40 . Bei dem Kernblechmontageprozess werden beide longitudinalen Enden von den flachen Rohren10 in die Mehrzahl von Einführungslöchern54 eingeführt, welche an den Kernblechen51 und61 geformt sind. Wie es in der7 gezeigt ist, wird eine schmale Lücke zwischen einer äußeren Oberfläche von dem flachen Rohr10 und einer Öffnungskante von dem Einführungsloch54 gebildet, da das flache Rohr10 geringfügig kleiner im Durchmesser geformt ist als das Einführungsloch54 . - Sodann werden in einem Aufweitungsprozess die aufgeweiteten Abschnitte
15 und16 geformt durch ein Aufweiten der beiden longitudinalen Enden von den flachen Rohren10 , welche in die Einführungslöcher54 eingeführt sind, in eine Trichterform unter Verwenden eines Aufweitungswerkzeugs. Eine Querschnittsform von den aufgeweiteten Abschnitten15 und16 wird verformt, um einer Öffnungsform von den Einführungslöchern54 zu folgen, wie es in der9 gezeigt ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Kontaktbedingung zwischen den flachen Rohren10 und den Kernblechen51 und61 zu verbessern. Auf der anderen Seite wird die Querschnittsform an dem Rohrabschnitt17 von dem flachen Rohr10 vor einem Ausführen des Aufweitungsprozesses während des Prozesses fast beibehalten. Das Aufweitungswerkzeug weist eine Querschnittsform im Wesentlichen ähnlich zu einer inneren Oberfläche von den flachen Rohren10 auf. In anderen Worten, die Querschnittsform des Aufweitungswerkzeugs ist in ihrer Gesamtheit im Wesentlichen ellipsoid und weist einen Rücksprung bzw. eine Ausnehmung entsprechend zu einer Stufe auf, welche an der Endfläche21a von dem inneren Rand21 geformt wird. - Dann werden in einem Lötprozess die Komponenten miteinander verlötet durch Erwärmen der Anordnung von der Kernunteranordnung
5 und durch ein Schmelzenlassen der Lötmaterialschicht. Bei diesem Prozess wird die Kontaktbedingung zwischen den flachen Rohren10 und den Kernblechen51 und61 durch die aufgeweiteten Abschnitte15 und16 verbessert, daher ist es möglich, das Erzeugen von unsauberen Lötabschnitten zu verringern. - Sodann werden in einem Kunstharztank- bzw. Harztank-Montageprozess die Tanks
52 und62 , welche beide aus Harz bzw. Kunstharz hergestellt sind, an der Kernunteranordnung5 montiert. Durch ein Durchführen des oben erwähnten Prozesses wird der Kühler1 , wie er in der1 gezeigt ist, hergestellt. - Gemäß der Ausführungsform weist der innere Rand
21 von dem flachen Rohr10 den Abschnitt102 kleiner Krümmung auf, und die Endfläche22a von dem äußeren Rand22 wird vor dem Aufweitungsprozess auf die äußere Oberfläche21b von dem Bereich102 kleiner Krümmung gesetzt. Daher ist es möglich, eine Veränderung eines äußeren Profils zu unterdrücken, selbst wenn aus irgendwelchen Gründen eine Verlagerung an dem überlappenden Abschnitt auftritt. Zusätzlich gleiten der innere Rand21 und der äußere Rand22 leicht dort dazwischen. Es ist daher möglich, den inneren Rand21 und den äußeren Rand22 in dem Aufweitungsprozess leicht nach außen zu verformen. Es ist möglich, einen verbesserten Kontaktzustand zwischen der äußeren Umfangsoberfläche von dem flachen Rohr10 und der Öffnungskante von dem Einführungsloch54 in dem Aufweitungsprozess bereitzustellen und die Lücke zu minimieren. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Qualität des Verlötens zwischen den flachen Rohren10 und den Kernblechen51 und61 zu verbessern und einen Leckagedefekt des Kühlers1 zu reduzieren. - Bei der Ausführungsform wird die Dicke von dem Endbereich
101 von dem äußeren Rand22 allmählich in Richtung zu der Endfläche22a reduziert. Es ist möglich, einen Neigungswinkel in Bezug auf den flachen Blechabschnitt11 an dem Bereich102 kleiner Krümmung von dem inneren Rand21 zu reduzieren. Der innere Rand21 und der äußere Rand22 sind daher angeordnet, um leicht in dem Aufweitungsprozess verformt zu werden. Es ist des Weiteren möglich, den Lückenabschnitt25 sogar kleiner zu machen, welcher zwischen dem flachen Rohr10 und der Öffnungskante von dem Einführungsloch54 nach dem Aufweitungsprozess gebildet wird, da die Dicke an der Endfläche22a dünner gemacht werden kann. Als ein Ergebnis ist es möglich, weiter die Qualität eines Verlötens zwischen den flachen Rohren10 und den Kernblechen51 und61 zu verbessern. - Bei der Ausführungsform erstreckt sich der äußere Rand
22 über die Mittellinie C1 hinaus, wo das flache Rohr10 eine maximale Breite erreicht. Folglich kommt der äußere Rand22 in dem Rohrformungsprozess an dem inneren Rand21 in einen Einrastzustand. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Verbindungsabschnitt zwischen dem inneren Rand21 und dem äußeren Rand22 an einem Aufbrechen zu hindern, selbst wenn die Restbelastung an dem anderen gekrümmten Abschnitt14 durch eine hohe Temperatur bei dem Lötprozess weggenommen wird. - Bei der Ausführungsform erstreckt sich der innere Rand
21 über die Mittellinie C1 hinaus. Diese Anordnung erzeugt eine Kraft in einer Richtung eines Verengens einer Lücke zwischen einem Abschnitt von dem inneren Rand21 über der Mittellinie C1 hinaus und dem äußeren Rand22 , wenn die Kompressionslast an den flachen Rohren10 von der Außenseite von der Dickenrichtung in dem Kernmontageprozess angelegt wird. Die Kontaktbedingung bzw. der Kontaktzustand zwischen dem inneren Rand21 und dem äußeren Rand22 wird daher verbessert, und es ist möglich, eine Qualität des Verlötens an dem gekrümmten Abschnitt13 von dem flachen Rohr10 zu verbessern und einen Leckagedefekt des Kühlers1 zu reduzieren. - Bei der Ausführungsform weist jedes der Einführungslöcher
54 von den Kernblechen51 und61 eine halbkreisförmig geformte Öffnungskante auf, welche an einer Position angeordnet ist, die dem gekrümmten Abschnitt13 entspricht. Es ist daher möglich, den äußeren Rand22 problemlos entlang der Öffnungskante von dem Einführungsloch54 zu verformen und den Kontaktzustand zwischen der äußeren Oberfläche von dem äußeren Rand22 und der Öffnungskante von dem Einführungsloch54 zu verbessern. - Bei einer bekannten konventionellen Anordnung von dem flachen Rohr wird eine nach innen geformte Vertiefung mit einer Tiefe entsprechend zu einer Dicke von dem Blech an einem inneren Rand an einem Überlappungsbereich geformt, um eine gestufte Differenz zu reduzieren, welche an einer Endfläche von einem äußeren Rand gebildet wird. Gemäß der konventionellen Anordnung von dem flachen Rohr wird das Rohr durch den Aufweitungsprozess in einer Richtung verformt, welche eine Lücke an der gestuften Differenz aufweitet bzw. erweitert. Daher kann eine Qualität des Verlötens zwischen dem flachen Rohr und den Kernblechen verringert sein. Zusätzlich kann es bei solch einem flachen Rohr ein Problem geben, die Herstellungskosten aufgrund eines komplexen Formgebungsprozesses für die Rohre zu erhöhen, da ein scharfer und präziser Biegeprozess für das Biegen eines Metallblechs erforderlich ist.
- Im Gegensatz dazu weist das flache Rohr
10 gemäß der Ausführungsform keine Vertiefung auf, da das flache Rohr10 durch ein Biegen des Metallblechs20 in einer einzigen Richtung geformt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Abnahme einer Qualität des Verlötens zu unterbinden, da keine Lücke in dem Aufweitungsprozess erweitert wird. Bei der Ausführungsform ist es zusätzlich möglich, einen Herstellungsprozess der flachen Rohre10 zu vereinfachen und Herstellungskosten zu reduzieren, da kein scharfer und präziser Biegeprozess erforderlich ist. - (Zweite Ausführungsform)
- Die
10 zeigt eine zweite Ausführungsform von einem flachen Rohr10 , welches eine dargestellte Struktur an einem gekrümmten Abschnitt13 an einem aufgeweiteten Abschnitt15 aufweist. Die10 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend der9 . Wie es in der10 gezeigt ist, wird eine Endfläche22a von dem äußeren Rand22 in solch einer Art und Weise geformt, dass eine äußere Kante von der Endfläche22a im Vergleich zu einer inneren Kante umfänglich vorsteht. Diese Anordnung definiert einen gegenüberliegenden Winkel θ zwischen der Endfläche22a und einer äußeren Oberfläche21b von dem inneren Rand21 in einem spitzen Winkel, d. h. θ < 90 Grad. In einem Verlötungsprozess wird eine Hohlkehle (engl. fillet) von geschmolzenem Lötmaterial und Fließmittel leicht zwischen der Endfläche22a und der äußeren Oberfläche21b geformt. Es ist daher möglich, eine Qualität des Verlötens zwischen dem flachen Rohr10 und den Kernblechen51 und61 zu verbessern und einen Leckagedefekt des Kühlers1 zu verhindern. - Zusätzlich dringen das geschmolzene Lötmaterial und das Fließmittel durch einen Kapillareffekt leicht in einen Verbindungsabschnitt zwischen dem äußeren Rand
22 und dem inneren Rand21 ein, da eine Hohlkehle geformt wird. Daher ist es möglich, eine Qualität eines Verlötens an dem gekrümmten Abschnitt13 von dem flachen Rohr10 zu verbessern und einen Leckagedefekt des flachen Rohres10 zu verhindern. - (Dritte Ausführungsform)
- Die
11 zeigt eine dritte Ausführungsform von einem flachen Rohr10 , welches eine dargestellte Struktur an einem gekrümmten Abschnitt13 an einem aufgeweiteten Abschnitt15 aufweist. Die11 zeigt eine Querschnittsansicht entsprechend zu der9 . Wie es in der11 gezeigt ist, wird ein distaler Endbereich104 von dem inneren Rand21 geformt, um in seiner Dicke in Richtung zu der Endfläche21a abzunehmen. Ein Dickenverhältnis zwischen der Dicke t1 an einem anderen Bereich als dem distalen Endbereich104 und der Dicke t3 an einem Bereich nahe zu der Endfläche21a wird zum Beispiel auf gleich oder größer als 50% gesetzt. Die Dicke t3 ist kleiner als die Dicke t1. Es ist bevorzugt, dass das Dickenverhältnis auf in etwa zwischen 60% und 70% eingestellt wird unter Berücksichtigung einer Fähigkeit eines Verarbeitens des Metallblechs20 , da es schwierig sein könnte, das Metallblech20 zu verarbeiten, wenn das Dickenverhältnis zu klein eingestellt wird. - Gemäß der Ausführungsform wird eine gestufte Differenz an einer inneren Oberfläche von dem flachen Rohr
10 , welche von der Endfläche21a gebildet wird, reduziert. Es ist möglich, einen kleinen Rücksprung bzw. eine kleine Ausnehmung herzustellen, welche an dem Aufweitungswerkzeug gebildet ist, oder die Ausnehmung wegzunehmen und den Aufweitungsprozess leicht auszuführen. Daher ist es möglich, den Herstellungsprozess von dem Wärmetauscher zu vereinfachen und Herstellungskosten zu reduzieren. Zusätzlich ist es möglich, einen inneren Querschnittsbereich von dem flachen Rohr10 , d. h. einen Querschnittsbereich von einem Fluiddurchgang, zu vergrößern und einen Strömungswiderstand in dem flachen Rohr10 zu verringern. - (Vierte Ausführungsform)
- Bezugnehmend auf die
12 wird eine vierte Ausführungsform erläutert. Der Rand410a des flachen Rohres410 weist einen Bereich481 großer Krümmung auf, welcher einen kleineren Krümmungsradius als eine Hälfte der Dicke des flachen Rohres410 aufweist. Der Bereich481 großer Krümmung kann als ein erster Bereich bezeichnet werden. Um dies noch genauer festzumachen, ist der Radius des Bereichs481 großer Krümmung eine Hälfte einer Differenz zwischen der Dicke von dem flachen Rohr410 und der Dicke von dem Metallblech20 . Der Rand410a weist einen flachen Bereich482 auf, welcher annähernd flach ist. Der flache Bereich kann als ein zweiter Bereich bezeichnet werden. Der Bereich481 großer Krümmung wird an einer Position gebildet, die sich nicht über die Mittellinie C1 hinaus erstreckt. Der flache Bereich482 ist an einer Seite eines distalen Endes im Vergleich zu dem Bereich481 großer Krümmung gebildet. Der flache Bereich482 ist näher an einem distalen Ende410c angeordnet als der Bereich481 großer Krümmung. Der flache Bereich482 erstreckt sich in einer Länge im Wesentlichen entsprechend zu einer Hälfte der Dicke des flachen Rohres410 . Der Rand410b ist auf dem flachen Bereich482 von dem Rand410a angeordnet. Der Rand410b kann näher an einem distalen Ende angeordnet sein als der flache Bereich482 . - Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, die Querschnittsform des flachen Rohres
410 ähnlich zu der elliptischen Form zu machen. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine Lücke zwischen dem flachen Rohr410 und dem Einführungsloch zu reduzieren. Es ist des Weiteren möglich, eine Veränderung des äußeren Profils zu unterbinden in dem Fall, dass die relative Position von den Endflächen410c und410b aus irgendwelchen Gründen verlagert wird. - (Fünfte Ausführungsform)
- Bezugnehmend auf die
13 wird eine fünfte Ausführungsform erläutert. Ein Abschnitt581 großer Krümmung und ein Abschnitt582 kleiner Krümmung werden an einem Rand510a von dem flachen Rohr510 gebildet. Der Rand510a erstreckt sich über den gekrümmten Abschnitt hinaus und erreicht sogar einen flachen Blechabschnitt11 . Der Rand510a weist einen ausgedehnten Bereich583 auf einer Seite von einem distalen Ende, d. h. einer Endfläche510c , auf. Der ausgestreckte Bereich583 wird in einer flachen Form gebildet und wird von dem flachen Blechabschnitt11 überlappt. Es ist daher möglich, einen Verbindungsbereich zwischen den Rändern510a und510b zu erhöhen und eine Qualität eines Verlötens zu verbessern. - (Sechste Ausführungsform)
- Bezugnehmend auf die
14 wird eine sechste Ausführungsform erläutert. Ein Rand610a eines flachen Rohres610 weist einen Bereich681 großer Krümmung auf, der einen kleineren Krümmungsradius als eine Hälfte der Dicke des flachen Rohres610 aufweist. Der Bereich681 großer Krümmung kann als ein erster Bereich bezeichnet werden. Der Radius von dem Bereich681 großer Krümmung ist eine Hälfte von einer Differenz zwischen der Dicke von dem flachen Rohr410 und der Dicke von dem Metallblech20 . Der Rand610a weist einen Bereich682 kleiner Krümmung auf, welcher einen Krümmungsradius größer als eine Hälfte der Dicke von dem flachen Rohr610 aufweist. Der Bereich682 kleiner Krümmung kann als ein zweiter Bereich bezeichnet werden. Der Bereich681 großer Krümmung ist auf einem Teil von dem Rand10a gebildet, der nahe zu der Mittellinie C1 liegt. Der Bereich682 kleiner Krümmung ist an einer Seite nahe zu einem distalen Ende gebildet, d. h. einer Endfläche10c , im Vergleich zu dem Bereich681 großer Krümmung. Ein Rand610b ist an dem Bereich682 kleiner Krümmung von dem Rand610a angeordnet. Der Rand610b kann auf eine Seite nahe zu dem distalen Ende gesetzt werden im Vergleich zu dem Bereich682 kleiner Krümmung. Des Weiteren ist ein Bereich684 kleiner Krümmung auf einer Seite nahe zu dem flachen Blechabschnitt12 in Bezug auf den Bereich681 großer Krümmung gebildet. Der Bereich684 kleiner Krümmung verbessert die Symmetrie des flachen Rohres100 in Bezug auf die Mittellinie C1. - Gemäß der Ausführungsform ist es ebenso möglich, ein äußeres Profil des flachen Rohres
610 zu verbessern und sogar einen Wechsel bzw. eine Änderung des äußeren Profils zu unterdrücken. - (Siebte Ausführungsform)
- Bezugnehmend auf die
15 wird eine siebte Ausführungsform erläutert. Ein flaches Rohr710 weist einen Rand710b auf, welcher eine Dicke aufweist, die allmählich in Richtung zu einer Seite von einem distalen Ende abnimmt, d. h. einer Endfläche710d . Als ein Ergebnis ist es möglich, ein äußeres Profil des flachen Rohres710 zu verbessern. - (Achte Ausführungsform)
- Bezugnehmend auf die
16 und17 wird eine achte Ausführungsform erläutert. Das flache Rohr810 ist ein Rohr mit einer inneren Rippe. Das flache Rohr810 weist ein zylindrisches Element820 auf, welches eine äußere Hülle und eine innere Rippe825 von einer gewellten Form bereitstellt, die in dem zylindrischen Element820 angeordnet ist. Das zylindrische Element820 weist eine Querschnittsform ähnlich zu der elliptischen Form auf und stellt einen Fluiddurchgang darin bereit. Das zylindrische Element820 weist einen ersten flachen Blechabschnitt811 und einen zweiten flachen Blechabschnitt812 auf, welche an einer Richtung eines kürzeren Durchmessers angeordnet sind, um einander gegenüberzuliegen und zueinander parallel zu sein. Das zylindrische Element820 weist einen ersten halbkreisförmig gekrümmten Abschnitt813 und einen zweiten halbkreisförmig gekrümmten Abschnitt814 auf, welche an einer Richtung eines längeren Durchmessers angeordnet sind, um in konvexer Art und Weise nach außen zu weisen und um in einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Form geformt zu sein. Die innere Rippe825 erhöht einen Wärmeaustausch-Oberflächenbereich. Die innere Rippe825 weist zwei Enden auf, welche nahe in Kontakt entlang einer inneren Oberfläche von dem ersten halbkreisförmig gekrümmten Abschnitt813 und dem zweiten halbkreisförmig gekrümmten Abschnitt814 sind. Des Weiteren ist der verbleibende Teil von der inneren Rippe825 in einer gewellten Form geformt und kommt mit dem ersten flachen Blechabschnitt811 und dem zweiten flachen Blechabschnitt812 in Kontakt. Das zylindrische Element820 und die innere Rippe825 sind durch ein kontinuierliches, gurtartig geformtes Material geformt. Das zylindrische Element820 bildet einen geschlossenen Zylinder durch ein Überlappen von zwei Rändern an einem Ende in der längeren Durchmesserrichtung. Bei dieser Ausführungsform stellt ein Grenzbereich zwischen dem zylindrischen Element820 und der inneren Rippe825 einen von den Rändern821 bereit. - Ein äußerer Rand
822 wird zum Überlappen einer Außenseite von einem inneren Rand821 angeordnet. Ein Teil von dem inneren Rand821 weist einen flachen Bereich802 auf, welcher in Bezug auf die Richtung des längeren Durchmessers von dem flachen Rohr810 geneigt ist. Der flache Bereich802 kann ersetzt werden durch einen Bereich kleiner Krümmung, jedoch stellt der flache Bereich802 Vorteile bereit, welche durch seine Form verursacht sind. Der flache Bereich802 wird nahe an dem ersten flachen Blechabschnitt811 angeordnet. Ein distales Ende von dem äußeren Rand822 wird in den flachen Bereich802 gesetzt. Ein distaler Endbereich von dem äußeren Rand822 ist in einer flachen Blechform entlang dem flachen Bereich gebildet. Der flache Bereich802 wird ins Innere von dem distalen Ende von dem äußeren Rand822 gesetzt. Ein distaler Endbereich von dem äußeren Rand822 ist als ein dünner Blechabschnitt830 gebildet, bei welchem eine Dicke allmählich verringert ist. Der dünne Blechabschnitt830 ist durch eine äußere Neigungsoberfläche gebildet. - Der flache Bereich
802 unterdrückt einen nach außen vorragenden Betrag bzw. Anteil von dem distalen Ende von dem äußeren Rand822 . Der dünne Blechabschnitt830 unterdrückt des Weiteren auch einen nach außen vorragenden Anteil von dem distalen Ende von dem äußeren Rand822 . Die Position von dem distalen Ende des äußeren Rands822 kann aufgrund eines Fehlers oder ähnlichem in dem Herstellungsprozess verlagert sein. Um das distale Ende auf dem flachen Bereich802 zu halten, wird eine umfangsbezogene Breite des flachen Bereichs802 eingestellt unter Berücksichtigung eines möglichen Verlagerungsbereichs von dem distalen Ende. - Bezugnehmend auf
18 bis22 werden modifizierte Beispiele von der achten Ausführungsform erläutert. Die18 bis22 zeigen modifizierte Beispiele von der achten Ausführungsform. Wie es in der18 gezeigt ist, können geneigte Oberflächen an beiden Seiten von einem distalen Endbereich von dem äußeren Rand822 gebildet sein. In diesem Fall ist der dünne Blechabschnitt830 durch eine Querschnittsform bereitgestellt, welche als eine beidseitig verjüngte Form oder eine trapezoide Form bezeichnet werden kann. Wie es in der19 gezeigt ist, kann der dünne Blechabschnitt830 durch eine dreieckige Querschnittsform bereitgestellt werden. Der dünne Blechabschnitt830 kann durch eine gekrümmte Oberfläche bereitgestellt werden, die an einem distalen Endbereich von dem äußeren Rand822 gebildet ist. Die20 bis21 zeigen den dünnen Blechabschnitt830 , welcher mit der gekrümmten Oberfläche definiert ist. - (Andere Ausführungsform)
- Bei den obigen Ausführungsformen weisen Beispiele die Endfläche
22a von dem äußeren Rand22 auf, welche an dem Bereich102 kleiner Krümmung von dem inneren Rand21 an sowohl dem Rohrabschnitt17 als auch den aufgeweiteten Abschnitten15 und16 gesetzt ist. Die Endfläche22a von dem äußeren Rand22 kann jedoch an dem Bereich103 großer Krümmung von dem inneren Rand21 an den aufgeweiteten Abschnitten15 und16 angeordnet sein. - Bei den obigen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung auf den Kühler
1 angewendet, der in die Kategorie eines Kühlers vom vertikalen Strömungstyp fällt, welcher die flachen Rohre10 aufweist, die sich in einer vertikalen Richtung erstrecken. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf jede Art von Kühler angewendet werden, wie zum Beispiel auf einen Kühler vom horizontalen Strömungstyp, der flache Rohre aufweist, die sich in einer horizontalen Richtung erstrecken. - Zusammenfassung
- Ein Wärmetauscher weist ein flaches Rohr (
10 ) auf, welches einen gekrümmten Abschnitt (13 ) aufweist. Ein Teil des gekrümmten Abschnitts (13 ) ist durch ein Überlappen von einem äußeren Rand (22 ) auf einem inneren Rand (21 ) gebildet. Der innere Rand (21 ) weist einen Bereich (102 ) kleiner Krümmung auf. Der Bereich (102 ) kleiner Krümmung ist zu einem flachen Blechabschnitt (11 ) geneigt und ist definiert durch einen größeren Radius als eine Differenz zwischen einer Hälfte einer Dicke des flachen Rohres (10 ) und einer Dicke des äußeren Rands (22 ). Der Bereich (102 ) kleiner Krümmung liegt nicht hinter einer Mittellinie (C1) in einer Dicke von dem flachen Rohr (10 ). Der äußere Rand (22 ) erstreckt sich hinter die Mittellinie (C1). Der äußere Rand (22 ) weist eine Endfläche (22a ) auf, welche auf dem Bereich (102 ) kleiner Krümmung angeordnet ist. Das flache Rohr (10 ) weist aufgeweitete Abschnitte (15 ,16 ) auf, welche an Einführungslöchern (54 ) erweitert sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2007-181965 [0001]
- - JP 2007-264769 [0001]
- - JP 2008-48444 [0001]
- - JP 2004-293988 A [0003]
Claims (13)
- Wärmetauscher, welcher ein flaches Rohr (
10 ) aufweist, das aus einem Metallblech (10 ) hergestellt ist, welches zwei Ränder (21 ,22 ) aufweist, welche sich in einem gekrümmten Abschnitt (13 ) an einem Ende in einem Querschnitt überlappen, wobei das flache Rohr aufweist: einen inneren Rand (21 ), welcher innerhalb der beiden Ränder (21 ,22 ) angeordnet ist; einen äußeren Rand (22 ), welcher auf einer Außenseite von dem inneren Rand angeordnet ist; einen Bereich großer Krümmung, welcher an dem inneren Rand (21 ) gebildet ist; einen Bereich (102 ) kleiner Krümmung, welcher eine geringere Krümmung als diejenige des Bereichs großer Krümmung aufweist, der an dem inneren Rand (21 ) gebildet ist; und eine Endfläche (22a ), welche an dem äußeren Rand (22 ) gebildet ist, welche an dem Bereich (102 ) kleiner Krümmung angeordnet ist. - Wärmetauscher nach Anspruch 1, wobei der Bereich großer Krümmung und der Bereich (
102 ) kleiner Krümmung gekrümmt sind ohne ein Umkehren der Krümmungsrichtung aus einem flachen Blechabschnitt (11 ) des flachen Rohres. - Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Bereich (
102 ) kleiner Krümmung eine flache Oberfläche ist. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bereich großer Krümmung näher an dem distalen Ende von dem inneren Rand (
21 ) angeordnet ist als der Bereich kleiner Krümmung. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Bereich (
482 ) kleiner Krümmung näher an dem distalen Ende (410c ) von dem inneren Rand angeordnet ist als der Bereich (481 ) großer Krümmung. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der innere Rand (
21 ) und der äußere Rand (22 ) in einem Winkelbereich überlappt sind, welcher gleich oder größer ist als 45 Grad, wobei der Bereich (102 ) kleiner Krümmung an einer Stelle gebildet ist, die nicht hinter einer Mittellinie (C1) in einer Dickenrichtung von dem flachen Rohr (10 ) liegt, und wobei der äußere Rand (22 ) sich hinter die Mittellinie (C1) erstreckt. - Wärmetauscher nach Anspruch 6, weiterhin aufweisend: ein Paar von Sammelrohren (
50 ,60 ), welche Einführungslöcher (54 ) aufweisen, um beide der longitudinalen Enden des flachen Rohres (10 ) darin einzuführen, wobei das flache Rohr (10 ) aus dem Metallblech (10 ) hergestellt ist, welches in einer einzigen Richtung gebogen ist, und ein Paar von flachen Blechabschnitten (11 ,12 ) und ein Paar von gekrümmten Abschnitten (13 ,14 ) aufweist, wobei das flache Rohr (10 ) einen aufgeweiteten Abschnitt (15 ,16 ) aufweist, welcher um das Einführungsloch (54 ) herum aufgeweitet ist, und wobei der Bereich (102 ) kleiner Krümmung in Bezug auf den flachen Blechabschnitt (11 ) geneigt ist und einen größeren Radius als eine Differenz zwischen einer Hälfte der Dicke (d1) des flachen Rohres (10 ) und einer Dicke des anderen Rands (22 ) aufweist. - Wärmetauscher nach Anspruch 7, wobei das Einführungsloch (
54 ) eine Öffnungsform aufweist, welche ein halbkreisförmiges Teil entsprechend zu einem der gekrümmten Abschnitte (13 ) umfasst. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Dicke des äußeren Rands (
22 ) allmählich bzw. graduell abnimmt in Richtung zu der Endfläche (22a ) des äußeren Rands (22 ). - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der innere Rand (
21 ) sich hinter die Mittellinie (C1) erstreckt. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Dicke des inneren Rands (
21 ) allmählich bzw. graduell abnimmt in Richtung zu der Endfläche (21a ) des inneren Rands (21 ). - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Endfläche (
22a ) des äußeren Rands (22 ) und die äußere Oberfläche (21b ) des inneren Rands (21 ) einen gegenüberliegenden Winkel (θ) in einem spitzen Winkel definieren. - Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Metallblech (
20 ) aus einem kaschierten Blech hergestellt ist, welches zumindest auf einer der Seiten eine Lötmaterialschicht-Plattierung aufweist.
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Inventor name: SAKAKIBARA, TETSUYA, TOYOHASHI-CITY, JP Inventor name: YOSHIDA, NORIO, KARIYA-CITY, JP Inventor name: OU, U, ANJO-CITY, JP Inventor name: SAITO, MITSUYOSHI, HAMAMATSU-CITY, JP Inventor name: MIYAZAKI, NORIYUKI, NAGOYA-CITY, JP Inventor name: OOHARA, TAKAHIDE, AICHI, JP Inventor name: NINAGAWA, TOSHIHIDE, AICHI, JP Inventor name: OZAKI, TATSUO, AICHI, JP Inventor name: MITSUKAWA, KAZUHIRO, ICHINOMIYA-CITY, JP |
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