DE102007052279B4 - Einlasssystem eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Einlasssystem eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Einlasssystem eines Verbrennungsmotors, mit
einem Zylinderkopf (1),
einem Einlassverteiler (2) aus Harz, der an dem Zylinderkopf (1) montiert ist und eine Mehrzahl von Einlassdurchlässen (4) aufweist, wobei der Einlassverteiler (2) aus Harz einen Aufnahmebereich (5) an einer Innenwand eines jeden Einlassdurchlasses (4) an einer stromabwärtigen Seite desselben ausbildet, und
einer Steuerungseinheit (3), die an dem Aufnahmebereich (5) angeordnet ist, wobei die Steuerungseinheit (3) aufweist:
ein Steckmodul (6) aus Harz,
ein Öffnungs- und Schließventil (7), das an dem Steckmodul (6) angeordnet ist, und
eine Welle (8) zum Drehen des Öffnungs- und Schließventils (7), wobei ein Zwischenraum (11) zwischen einer inneren Umfangsoberfläche (9) des Aufnahmebereichs (5) und einer äußeren Umfangsoberfläche (10) des Steckmoduls (6) zum Ermöglichen von Deformation des Einlassverteilers (2) aus Harz vorgesehen ist, und das Steckmodul (6) mit einem Flansch (12), der zwischen dem Zylinderkopf (1) und dem Einlassverteiler (2) aus Harz gehalten ist, versehen ist, wobei der Flansch (12) mit einem elastischen Flanschbereich (13, 13a) und einem festen Flanschbereich (14) versehen ist und ein Raum (15) zwischen dem elastischen (13, 13a) und dem festen Flanschbereich (14) definiert ist, und wobei der elastische Flanschbereich (13, 13a) mit einem Vorsprung (18, 18a) versehen ist, der mit dem Zylinderkopf (1) in Berührung ist, eine Flanschoberfläche (17) des Steckmoduls (6), die einer Montageoberfläche (16) des Zylinderkopfs (1) zugewandt ist, an einer Position befindlich ist, die von einer montierten Oberfläche (20) des Einlassverteilers (2) aus Harz ausgespart ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Einlasssystem eines Verbrennungsmotors.
  • Hintergrund
  • In letzter Zeit werden Einlassverteiler aus Harz anstelle von solchen aus Metallen, wie beispielsweise Aluminiumlegierungsgussstücken, aus der Perspektive des Gewichtssparens, thermischer Isolierungseigenschaften und der Verbesserung bei der Gestaltungsflexibilität für Fahrzeugottomotoren verbreitet eingesetzt. Falls jedoch Harz für den Einlassverteiler verwendet wird, sind ein Verziehen und ein Schrumpfen in dem Formprozess unvermeidbar, und daher neigt die Formgenauigkeit des Einlassverteilers dazu, dass sie im Vergleich zu denen aus Metall absinkt.
  • In Falle eines Vierzylindermotors weist ein Einlassverteiler vier Einlassdurchlässe an seinem Körper und ein Einlasssystem, das eine Menge oder Strömungsgeschwindigkeit und Richtung von Einlassluft nach Bedarf steuert, auf. Das Einlasssystem ist derart gestaltet, dass ein Öffnungs- und Schließventil, das durch eine Welle geöffnet und geschlossen wird, in jedem Einlassdurchlass angeordnet ist. Das Öffnen des Öffnungs- und Schließventils wird durch einen Aktor zum Erreichen eines optimalen Verbrennungszustands des Motors entsprechend der Fahrbedingung des Fahrzeugs gesteuert.
  • Bei dem Einlasssystem des Verbrennungsmotors, das in der JP 2006 - 233 907 A offenbart ist, wird ein Steckmodul einer Steuerungseinheit in einen Aufnahmebereich mit einem vorbestimmten Zwischenraum eingesetzt und wird über ein elastisches Bauteil gehalten.
  • Bei dem Einlasssystem des Verbrennungsmotors, das in der JP 2002 - 106 370 A offenbart ist, ist eine Kerbe in einer Umfangswand eines Rahmenbauteils (Steckmoduls) der Steuerungseinheit vorgesehen und ermöglicht dadurch dem Rahmen, zum Ermöglichen der Deformation des Rahmenbauteils elastisch zu schrumpfen und zu deformieren.
  • Jedoch kann bei der Erfindung, die in der JP 2006 - 233 907 A offenbart ist, wenn der Einlassverteiler aufgrund seiner Abmessungsänderung, die durch thermische Expansion oder Fluidabsorption verursacht wird, deformiert wird, das Steckmodul der Steuerungseinheit über das elastische Bauteil deformiert werden. Falls das Steckmodul deformiert wird, kann das Öffnungs- und Schließventil versehentlich blockiert werden oder Lager der Welle können nicht an einer gewünschten Position mit einer hohen Genauigkeit ausgerichtet werden, was zu Zunahmen von Gleitreibung und Verschleiß der Lager führt, wenn das Öffnungs- und Schließventil gedreht wird. Falls ein Zwischenraum, der zwischen dem Steckmodul und dem Öffnungs- und Schließventil definiert ist, zum Verhindern des Blockierens des Öffnungs- und Schließventil vergrößert ist, kann sich eine Dichtungsleistung zum Zeitpunkt des Schließens des Öffnungs- und Schließventils verschlechtern.
  • Bei der Erfindung, die in der JP 2002 - 106 370 A offenbart ist, sollte der Zwischenraum, der zwischen dem Rahmenbauteil und dem Öffnungs- und Schließventil definiert ist, relativ groß ausgebildet sein, um die Deformation des Rahmenbauteils zu ermöglichen, und daher verschlechtert sich die Dichtungsleistung zum Zeitpunkt des Schließens des Öffnungs- und Schließventils.
  • Ein Bedarf besteht an einem Einlasssystem eines Verbrennungsmotors, das das versehentliche Blockieren des Öffnungs- und Schließventils und die Zunahmen der Gleitreibung und des Verschleißes der Lager verhindert, wenn das Öffnungs- und Schließventil gedreht wird, zum Beibehalten der ausgezeichneten Dichtungsleistung zum Zeitpunkt des Schließens des Ventils.
  • Weitere Einlasssysteme von Verbrennungsmotoren sind aus der DE 199 36 470 A1 und der JP H10 - 176 551 A bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Einlasssystem eines Verbrennungsmotor einen Zylinderkopf, einen Einlassverteiler aus Harz, der an dem Zylinderkopf montiert ist und eine Mehrzahl von Einlassdurchlässen aufweist, wobei der Einlassverteiler aus Harz einen Aufnahmebereich an einer inneren Wand eines jeden Einlassdurchlasses an einer stromabwärtigen Seite desselben ausbildet, und eine Steuerungseinheit auf, die an dem Aufnahmebereich angeordnet ist, wobei die Steuerungseinheit ein Steckmodul aus Harz aufweist, ein Öffnungs- und Schließventil, das an dem Steckmodul angeordnet ist, und eine Welle, die das Öffnungs- und Schließventil dreht, wobei ein Zwischenraum zwischen einer inneren Unfangsoberfläche des Aufnahmebereichs und einer äußeren Umfangsoberfläche des Steckmoduls zum Ermöglichen von Deformation des Einlassverteilers aus Harz vorgesehen ist, und das Steckmodul mit einen Flansch versehen ist, der zwischen dem Zylinderkopf und dem Einlassverteiler aus Harz gehalten ist. Der Flansch ist mit einem elastischen Flanschbereich und einem festen Flanschbereich versehen und ein Raum ist zwischen dem elastischen und dem festen Flanschbereich definiert. Der elastische Flanschbereich ist mit einem Vorsprung versehen, der mit dem Zylinderkopf in Berührung ist, eine Flanschoberfläche des Steckmoduls, die einer Montageoberfläche des Zylinderkopfs zugewandt ist, ist an einer Position befindlich, die von einer montierten Oberfläche des Einlassverteilers aus Harz ausgespart ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Erfindung ist der Zwischenraum zwischen der inneren Unfangsoberfläche des Aufnahmebereichs und der äußeren Umfangsoberfläche des Steckmoduls zum Ermöglichen der Deformation des Einlassverteilers vorgesehen, und der Flansch, der zwischen dem Zylinderkopf und dem Einlassverteiler gehalten ist, ist an dem Steckmodul vorgesehen. Diese Struktur ermöglicht dem Einlasssystem, durch den Zwischenraum die Deformation des Einlassverteilers aufzunehmen, und kein Einfluss wird auf den Zwischenraum, der zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Steckmoduls und dem Öffnungs- und Schließventil definiert ist, und auf die Lager, die an dem Steckmodul zum Stützen der Welle vorgesehen sind, ausgeübt. Daher werden das versehentliche Blockieren des Öffnungs- und Schließventils und die Zunahmen der Gleitreibung zwischen der Welle und den Lagern und des Verschleißes der Lager verhindert, und die ausgezeichnete Dichtungsleistung wird zu dem Zeitpunkt des Schließens des Öffnungs- und Schließventils erreicht. Weiter ist der Flansch zwischen dem Zylinderkopf und dem Einlassverteiler gehalten und verhindert daher, dass sich das Steckmodul in dem Aufnahmebereich bewegt.
  • Figurenliste
  • Die vorstehend genannten und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, von denen:
    • 1 eine Schnittansicht eines Einlasssystems eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
    • 2 eine schematische Zeichnung ist, die einen A-Bereich im Detail darstellt,
    • 3 eine Schnittansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Einlassverteiler von einem Zylinderkopf entfernt ist,
    • 4 eine schematische Zeichnung ist, die einen B-Bereich im Detail darstellt,
    • 5 eine schematische Zeichnung ist, die eine Modifikation der 4 darstellt,
    • 6 eine schematische Zeichnung ist, die eine Steuerungseinheit betrachtet von einer Seite des Zylinderkopfs darstellt, wobei der Zylinderkopf entfernt ist,
    • 7 eine Schnittansicht ist, die einen C-Bereich im Detail darstellt, und
    • 8 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie VIII-VIII geschnitten ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Innensystem eines Verbrennungsmotors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht des Innensystems des Verbrennungsmotors gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Das Innensystem des Verbrennungsmotors ist mit einem Zylinderkopf 1, einem Einlassverteiler 2 und einer Steuerungseinheit 3 strukturiert. Der Einlassverteiler 2 ist an dem Zylinderkopf 1 durch ein Befestigungsbauteil, wie beispielsweise eine Schraube (nicht dargestellt), montiert und die Steuerungseinheit 3 ist zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 angeordnet. Der Einlassverteiler 2 ist aus Harz und bildet einen Aufnahmebereich 5 an einer Innenwand eines jeden Einlassdurchlasses 4 an einer stromabwärtigen Seite desselben.
  • Die Steuerungseinheit 3 ist an dem Aufnahmebereich 5 des Einlassverteilers 2 angeordnet und ist mit einem Steckmodul 6 aus Harz, einem Öffnungs- und Schließventil 7, das an dem Steckmodul 6 angeordnet ist, einer Welle 8, die das Öffnungs- und Schließventil 7 in dem Steckmodul 6 dreht, strukturiert. Ein Zwischenraum 11 ist zum Ermöglichen der Deformation des Einlassverteilers 2 zwischen einer inneren Umfangsoberfläche 9 des Aufnahmebereichs 5 und einer äußeren Umfangsoberfläche 10 des Steckmoduls 6 vorgesehen. Ein Flansch 12 ist an dem Steckmodul 6 vorgesehen. Der Flansch 12 bildet eine Doppelflanschstruktur, die aus einem elastischen Flanschbereich 13 und einem festen Flanschbereich 14 gebildet ist, und ein Raum 15 ist zwischen dem elastischen Flanschbereich 13 und dem festen Flanschbereich 14 definiert.
  • 2 stellt einen A-Bereich im Detail und einen Zusammenbauzustand des Flansches 12 dar. Eine Flanschoberfläche 17 des Steckmoduls 6 ist einer Montageoberfläche 16 des Zylinderkopfs 1, an der der elastische Flanschbereich 13 montiert ist, zugewandt. Ein Vorsprung 18 ist in der Umgebung einer jeden Ecke des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen (das heißt vier Vorsprünge 18 sind in dem elastischen Flanschbereich 13 vorgesehen, wie in 6 gezeigt ist). Jeder Vorsprung 18 ist integral mit dem elastischen Flanschbereich 13 an einer äußeren Umfangsseite der Flanschoberfläche 17 ausgebildet. Der Zylinderkopf 1 drückt mit den Vorsprüngen 18 den elastischen Flanschbereich 13 in Richtung zu dem Raum 15, und eine Stützoberfläche 19, die an dem Aufnahmebereich 5 des Einlassverteilers 2 ausgebildet ist, drückt den festen Flanschbereich 14 in Richtung zu dem Raum 15. Demzufolge ist der Flansch 12 zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 gehalten und hält dadurch das Steckmodul 6 in dem Aufnahmebereich 5.
  • Eine montierte Oberfläche 20 des Einlassverteilers 2, der an dem Zylinderkopf 1 montiert ist, ist mit der Montageoberfläche 16 des Zylinderkopfs 1 in Berührung, aber die Flanschoberfläche 17 ist an einer Position befindlich, die von der montierten Oberfläche 20, die an dem Zylinderkopf 1 montiert ist, ausgespart ist, und daher ist die montierte Oberfläche 20 mit der Flanschoberfläche 17 nicht in Berührung.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Einlassverteiler 2 von dem Zylinderkopf 1 entfernt ist. In diesem Zustand ist der Flansch 12 nicht zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 gehalten. Wenn die Welle 8, die das Öffnungs- und Schließventil 7 dreht, entfernt ist, kann sich das Steckmodul 6 in Richtung zu dem Zylinderkopf 1 bewegen.
  • 4 stellt einen B-Bereich im Detail und den Flansch 12 dar, wobei der Einlassverteiler 2 von dem Zylinderkopf 1 entfernt ist. Wenn jeder Vorsprung 18 mit dem Zylinderkopf 1 nicht in Berührung ist, steht der Vorsprung 18 bezüglich der montierten Oberfläche 20 des Einlassverteilers 2 in Richtung zu dem Zylinderkopf 1 vor. Die Flanschoberfläche 17 bleibt an der von der montierten Oberfläche 20 ausgesparten Position. Ein Zwischenraum 23 ist jeweils zwischen der inneren Umfangsoberfläche 9 des Aufnahmebereichs 5 und einer äußeren Umfangsoberfläche 21 des elastischen Flanschbereichs 13 und zwischen der inneren Umfangsoberfläche 9 des Aufnahmebereichs 5 und einer äußeren Umfangsoberfläche 22 des festen Flanschbereichs 14 vorgesehen.
  • 5 stellt eine Modifikation der 4 dar, wobei die identischen Bezugszahlen für Bereiche vorgesehen sind, die die mit 4 gemeinsame Konfiguration aufweisen. Eine äußere Umfangsseite 18a eines elastischen Flanschbereichs 13a steht in Richtung zu dem Zylinderkopf 1 vor, wobei der Einlassverteiler 2 von dem Zylinderkopf 1 entfernt ist. Bei dieser Modifikation arbeitet die äußere Umfangsseite 18a des elastischen Flanschbereichs 13a ähnlich den Vorsprüngen 18 der 4. Der Zylinderkopf 1 drückt mit der äußeren Umfangsseite 18a den elastischen Flanschbereich 13a in Richtung zu dem Raum 15, und die Stützoberfläche 19, die in dem Aufnahmebereich 5 des Einlassverteilers 2 ausgebildet ist, drückt den festen Flanschbereich 14 in Richtung zu dem Raum 15. Daher ist der Flansch 12 zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 gehalten und hält dadurch das Steckmodul 6 in dem Aufnahmebereich 5.
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Steuerungseinheit 3 betrachtet von der Seite des Zylinderkopfs 1, wobei der Zylinderkopf 1 entfernt ist (in 3 gezeigt). Ein Positionierungsvorsprung 24 ist an jeder Ecke der äußeren Umfangsoberfläche 21 des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen.
  • 7 stellt einen C-Bereich in Detail dar, und jeder der vier Positionierungsvorsprünge 24 ist mit der inneren Umfangsoberfläche 9 des Einlassverteilers 2 in Berührung. Ein Zwischenraum 25 ist zwischen dem Öffnungs- und Schließventil 7 und einer inneren Umfangsoberfläche 26 des Steckmoduls 6 vorgesehen zum Verhindern, dass das Öffnungs- und Schließventil 7 versehentlich blockiert, was durch Berührung mit der inneren Umfangsoberfläche 26 des Steckmoduls 6 verursacht wird, wenn das Öffnungs- und Schließventil 7 durch die Welle 8 gedreht wird.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII geschnitten, die einen Zustand darstellt, in dem der Positionierungsvorsprung 24 mit der inneren Umfangsoberfläche 9 des Einlassverteilers 2 in Berührung ist. 8 stellt einen Zustand dar, dass der Zylinderkopf 1 entfernt ist. Jedoch ist, selbst falls der Einlassverteiler 2 an dem Zylinderkopf 1 montiert ist, jeder Positionierungsvorsprung 24 zum Positionieren des Steckmoduls 6 in dem Aufnahmebereich 5 mit der inneren Umfangsoberfläche 9 des Einlassverteilers 2 in Berührung. Auch ist jeder Positionierungsvorsprung 24 integral mit dem elastischen Flanschbereich 13 ausgebildet.
  • Bei dem Einlasssystem der vorliegenden Erfindung ist der Zwischenraum 11 zwischen der inneren Umfangsoberfläche 9 des Aufnahmebereichs 5 und der äußeren Umfangsoberfläche 10 des Steckmoduls 6 zum Ermöglichen der Deformation des Einlassverteilers 2 vorgesehen, und der Flansch 12, der zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 gehalten ist, ist an dem Steckmodul 6 vorgesehen. Diese Struktur ermöglicht dem Einlasssystem, durch den Zwischenraum 11 die Deformation des Einlassverteilers 2 aufzunehmen, und es wird kein Einfluss auf den Zwischenraum 25, der zwischen der inneren Umfangsoberfläche 26 des Steckmoduls 6 und dem Öffnungs- und Schließventil 7 definiert ist, und auf die Lager 28, die an dem Steckmodul 6 zum Stützen der Welle 8 vorgesehen sind, ausgeübt. Daher werden das versehentliche Blockieren des Öffnungs- und Schließventils 7 und die Zunahmen der Gleitreibung zwischen der Welle 8 und den Lagern 28 und des Verschleißes der Lager 28 verhindert, und die ausgezeichnete Dichtungsleistung wird zu dem Zeitpunkt des Schließens des Öffnungs- und Schließventils 7 erreicht. Weiter ist der Flansch 12 zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 gehalten und verhindert daher, dass sich das Steckmodul 6 in dem Aufnahmebereich 5 bewegt.
  • Der Flansch 12 ist als die Doppelflanschstruktur ausgebildet, die mit dem elastischen Flanschbereich 13 und dem festen Flanschbereich 14 versehen ist, und der Raum 15 ist zwischen dem elastischen Flanschbereich 13 und dem festen Flanschbereich 14 definiert. Die Struktur ermöglicht dem elastischen Flanschbereich 13, in Richtung zu dem Raum 15 deformierbar zu sein, wenn der elastische Flanschbereich 13 und der feste Flanschbereich 14 zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 gehalten werden. Daher ist die Kraft zum Befestigen des Einlassverteilers 2 mit der nicht dargestellten Schraube und dergleichen im Vergleich zu dem Fall verringert, dass der Flansch nicht als die Doppelflanschstruktur ausgebildet ist.
  • Die Flanschoberfläche 17 des Steckmoduls 6 ist mit den Vorsprüngen 18 versehen, die mit dem Zylinderkopf 1 in Berührung sind, und ist der Montageoberfläche 16 des Zylinderkopfs 1 zugewandt. Die Flanschoberfläche 17 ist an der Position positioniert, die von der montierten Oberfläche 20 des Einlassverteilers 2 ausgespart ist. Dieses Positionieren ermöglicht den Vorsprüngen 18, dass sie mit dem Zylinderkopf 1 zum festen Halten des Steckmoduls 6 zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Einlassverteiler 2 in Berührung sind, selbst falls die Flanschoberfläche 17 des Steckmoduls 6 nicht mit der hohen Bearbeitungsgenauigkeit gearbeitet ist. Daher sind die Bearbeitungskosten reduziert.
  • Der Vorsprung 18 ist in der Umgebung einer jeden Ecke des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen, an der eine hochgenaue Bearbeitung erreicht wird, und dadurch wird die Kraft eines jeden Vorsprungs 18 zum Drücken des Zylinderkopfs 1 und zum Ausgleichen der Kraft zum Halten des Steckmoduls 6 gesteuert.
  • Jeder Vorsprung 18 ist an der äußeren Umfangsseite der Flanschoberfläche 17 des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen und vergrößert dadurch die elastische Deformierungsgröße des elastischen Flanschbereichs 13 in Richtung zu dem Raum 15 im Vergleich zu dem Fall, dass die Vorsprünge 18 an der inneren Umfangsoberfläche des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen sind.
  • Jeder Vorsprung 18 ist integral mit dem elastischen Flanschbereich 13 ausgebildet und verringert dadurch die Herstellungskosten im Vergleich zu dem Fall, dass die Vorsprünge 18 separat vorgesehen sind.
  • Der elastische Flanschbereich 13 wird in Richtung zu dem Raum 15 elastisch deformiert und hält den Flansch 12 in der Richtung, in der Luft strömt, und verhindert daher, dass sich das Steckmodul 6 in dem Aufnahmebereich 5 bewegt.
  • Die Zwischenräume 23 sind zwischen der inneren Umfangsoberfläche 9 des Aufnahmebereichs 5 und der äußeren Umfangsoberfläche 21 des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen und sind auch zwischen der inneren Umfangsoberfläche 9 des Aufnahmebereichs 5 und der äußeren Umfangsoberfläche 22 des festen Flanschbereichs 14 vorgesehen. Weiter sind die vier Positionierungsvorsprünge 24 an der äußeren Umfangsoberfläche 21 des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen. Diese Struktur ermöglicht dem Steckmodul 6, in dem Aufnahmebereich 5 positioniert zu werden. Selbst falls der elastische Flanschbereich 13 deformiert wird, wird kein Einfluss auf den festen Flanschbereich 14, die äußere Umfangsoberfläche 10 des Steckmoduls 6 und die Lager 28 ausgeübt. Daher werden das versehentliche Blockieren des Öffnungs- und Schließventils 7, die Zunahmen des Gleitwiderstands und des Verschleißes der Lager 28 zum Zeitpunkt des Drehens der Welle 8, die durch die Änderung der Montageposition des Steckmoduls 6 verursacht werden, verhindert.
  • Der Positionierungsvorsprung 24 ist an jeder Ecke des elastischen Flanschbereichs 13 vorgesehen, wodurch die hohe Bearbeitungsgenauigkeit erreicht wird, und daher wird die Positionierungsgenauigkeit des Steckmoduls 6 in dem Aufnahmebereich 5 verbessert.
  • Die Positionierungsvorsprünge 24 sind mit dem elastischen Flanschbereich 13 integral ausgebildet und reduzieren daher die Herstellungskosten im Vergleich zu dem Fall, dass die Positionierungsvorsprünge 24 separat vorgesehen werden.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Positionierungsvorsprünge 24 an dem elastischen Flanschbereich 13 vorgesehen. Jedoch können die Positionierungsvorsprünge 24 an dem festen Flanschbereich 14 oder dem Aufnahmebereich 5 des Einlassverteilers 2 vorgesehen sein. Auch ist der Flansch 12 an dem gesamten Umfang des Steckmoduls 6 vorgesehen. Jedoch kann der Flansch 12 lediglich an einem Teil des Umfangs vorgesehen sein (zum Beispiel an beiden Enden der Welle 8). Auch sind die Formen der Vorsprünge 18 und der Positionierungsvorsprünge 24 nicht auf besondere Formen beschränkt, solange die Betriebswirkung der vorliegenden Erfindung erreicht wird.
  • Die Prinzipien der bevorzugten Ausführungsformen und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehend genannten Beschreibung beschrieben. Jedoch soll die Erfindung, die geschützt werden soll, nicht als auf die besondere Ausführungsform, die offenbart ist, beschränkt ausgelegt werden. Weiter sind die hierin beschriebenen Ausführungsformen eher als beispielhaft und nicht als einschränkend anzusehen. Variationen und Änderungen können durch andere vorgenommen werden, und Äquivalente verwendet werden, ohne vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle solche Variationen, Änderungen und Äquivalente, die innerhalb der Idee und des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, durch sie erfasst werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (8)

  1. Einlasssystem eines Verbrennungsmotors, mit einem Zylinderkopf (1), einem Einlassverteiler (2) aus Harz, der an dem Zylinderkopf (1) montiert ist und eine Mehrzahl von Einlassdurchlässen (4) aufweist, wobei der Einlassverteiler (2) aus Harz einen Aufnahmebereich (5) an einer Innenwand eines jeden Einlassdurchlasses (4) an einer stromabwärtigen Seite desselben ausbildet, und einer Steuerungseinheit (3), die an dem Aufnahmebereich (5) angeordnet ist, wobei die Steuerungseinheit (3) aufweist: ein Steckmodul (6) aus Harz, ein Öffnungs- und Schließventil (7), das an dem Steckmodul (6) angeordnet ist, und eine Welle (8) zum Drehen des Öffnungs- und Schließventils (7), wobei ein Zwischenraum (11) zwischen einer inneren Umfangsoberfläche (9) des Aufnahmebereichs (5) und einer äußeren Umfangsoberfläche (10) des Steckmoduls (6) zum Ermöglichen von Deformation des Einlassverteilers (2) aus Harz vorgesehen ist, und das Steckmodul (6) mit einem Flansch (12), der zwischen dem Zylinderkopf (1) und dem Einlassverteiler (2) aus Harz gehalten ist, versehen ist, wobei der Flansch (12) mit einem elastischen Flanschbereich (13, 13a) und einem festen Flanschbereich (14) versehen ist und ein Raum (15) zwischen dem elastischen (13, 13a) und dem festen Flanschbereich (14) definiert ist, und wobei der elastische Flanschbereich (13, 13a) mit einem Vorsprung (18, 18a) versehen ist, der mit dem Zylinderkopf (1) in Berührung ist, eine Flanschoberfläche (17) des Steckmoduls (6), die einer Montageoberfläche (16) des Zylinderkopfs (1) zugewandt ist, an einer Position befindlich ist, die von einer montierten Oberfläche (20) des Einlassverteilers (2) aus Harz ausgespart ist.
  2. Einlasssystem eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, bei dem der Vorsprung (18) in der Umgebung einer jeden Ecke des elastischen Flanschbereichs (13) vorgesehen ist.
  3. Einlasssystem eines Verbrennungsmotors nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei dem der Vorsprung (18, 18a) an einer äußeren Umfangsseite der Flanschoberfläche (17) des elastischen Flanschbereichs (13), die mit dem Zylinderkopf (1) in Berührung ist, vorgesehen ist.
  4. Einlasssystem eines Verbrennungsmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Vorsprung (18, 18a) mit dem elastischen Flanschbereich (13, 13a) integral ausgebildet ist.
  5. Einlasssystem eines Verbrennungsmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem sich der elastische Flanschbereich (13, 13a) in Richtung zu dem Raum (15) zwischen dem elastischen (13, 13a) und dem festen Flanschbereich (14) deformiert.
  6. Einlasssystem eines Verbrennungsmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Zwischenraum (23) jeweils zwischen der inneren Umfangsoberfläche (9) des Aufnahmebereichs (5) und einer äußeren Umfangsoberfläche (21) des elastischen Flanschbereichs (13, 13a) und zwischen der inneren Umfangsoberfläche (9) des Aufnahmebereichs (5) und einer äußeren Umfangsoberfläche (22) des festen Flanschbereichs (14) vorgesehen ist und ein Positionierungsvorsprung (24) zum Positionieren des Steckmoduls (6) an einer von der äußeren Umfangsoberfläche (21) des elastischen Flanschbereichs (13, 13a) und der äußeren Umfangsoberfläche (22) des festen Flanschbereichs (14) vorgesehen ist.
  7. Einlasssystem eines Verbrennungsmotors nach Anspruch 6, bei dem der Positionierungsvorsprung (24) an einer von der Ecke des elastischen Flanschbereichs (13, 13a) und einer Ecke des festen Flanschbereichs (14) vorgesehen ist.
  8. Einlasssystem eines Verbrennungsmotos nach einem der Ansprüche 6 und 7, bei dem der Positionierungsvorsprung (24) mit einem von dem elastischen Flanschbereich (13, 13a) und dem festen Flanschbereich (14) integral ausgebildet ist.
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